DE60114913T2 - Vorrichtung zum Eingeben von Schweissbedingungen - Google Patents

Vorrichtung zum Eingeben von Schweissbedingungen Download PDF

Info

Publication number
DE60114913T2
DE60114913T2 DE60114913T DE60114913T DE60114913T2 DE 60114913 T2 DE60114913 T2 DE 60114913T2 DE 60114913 T DE60114913 T DE 60114913T DE 60114913 T DE60114913 T DE 60114913T DE 60114913 T2 DE60114913 T2 DE 60114913T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
value
welding
input
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60114913T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60114913D1 (de
Inventor
Atsuhiro Kawamoto
Akihiko Kitajima
Norikazu Osaki
Kunio Kubo
Koji Hamamoto
Shigeki Yonemori
Yoshiyuki Tabata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2000109361A external-priority patent/JP3928326B2/ja
Priority claimed from JP2000109365A external-priority patent/JP2001293565A/ja
Priority claimed from JP2000109362A external-priority patent/JP3928327B2/ja
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE60114913D1 publication Critical patent/DE60114913D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60114913T2 publication Critical patent/DE60114913T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/09Arrangements or circuits for arc welding with pulsed current or voltage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/10Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
    • B23K9/1006Power supply
    • B23K9/1043Power supply characterised by the electric circuit
    • B23K9/1056Power supply characterised by the electric circuit by using digital means
    • B23K9/1062Power supply characterised by the electric circuit by using digital means with computing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eingabe von Schweißbedingungen in ein Schweißgerät.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei einem herkömmlichen Schweißgerät, bei dem das Schweißen mittels Bogenentladung erfolgt, werden die Schweißbedingungen folgendermaßen eingestellt. Zunächst wird mittels eines Schalters eine Schweißbedingung ausgewählt. Die ausgewählte Schweißbedingung wird mittels eines veränderlichen Widerstandes reguliert, der für jede Schweißbedingung vorgegeben ist. Die Schweißbedingungen sollten vor Beginn des Schweißvorganges eingegeben werden. Sind das Material und die Dicke des Grundmetalls sowie die Form der Schweißverbindung kompliziert, so gilt dies auch für die Schweißbedingungen.
  • 13 ist ein strukturelles Beispiel einer herkömmlichen Vorrichtung zur Eingabe von Schweißbedingungen beim Bogenschweißen (nachstehend Eingabevorrichtung genannt). Ist beispielsweise für das Anfangsbogenschweißen ein Anfangsstrom von 200 A notwendig, so wird ein Anfangssteuerauswahlschalter 56 in eine „Ja"-Stellung gestellt. Anschließend wird ein veränderlicher Widerstand für den Anfangsstrom 51 auf eine Graduation von ungefähr 200 A reguliert.
  • Sodann wird der Schweißstrom durch den veränderlichen Widerstand für den Schweißstrom 52 eingestellt.
  • Ist für eine Muldenbearbeitung ein Muldenbearbeitungsstrom von 80 A notwendig, so wird ein Muldensteuerauswahlschalter 57 in eine „Ja"-Stellung gestellt. Anschließend wird ein veränderlicher Widerstand für den Muldenbearbeitungsstrom 53 auf eine Graduation von ungefähr 80 A reguliert. In diesem Zusammenhang bezeichnet der Begriff „Muldenbearbeitung" die Verfüllung einer an dem Schweißabschlussende ausgebildeten Mulde (Senke) mit einem Aufbringmetall.
  • Beim Pulsbogenschweißen unter Verwendung einer Pulsform als Stromwellenform wird immer dann, wenn eine Pulsausgabe notwendig ist, ein Pulssteuerauswahlschalter 58 in eine „Ja"-Stellung gestellt. Sodann werden der Pulsstrom und die Pulsfrequenz in einem veränderlichen Widerstand für den Pulsstrom 54 und einem veränderlichen Widerstand für die Pulsfrequenz 55 reguliert. Mittels der Ausgaben der veränderlichen Widerstände und der Schalter werden die Schweißbedingungen in einem Eingabeabschnitt 59 eingestellt. Zudem muss die Eingabevorrichtung über einen veränderlichen Widerstand für die Kurve verfügen, damit während des Bogenschweißens eine zunehmende oder abnehmende Kurve für Strom und Spannung erzeugt wird.
  • Aus diesem Grund kann bei einer herkömmlichen Eingabevorrichtung die Gesamtzahl von Schaltern und veränderlichen Widerständen größer als 20 sein. Dies geht mit der Möglichkeit von Einstellfehlern oder Mängeln bei der Auswahl der Schalter oder der Regulierung der veränderlichen Widerstände einher.
  • Zudem ist der Bedienungsvorgang aufgrund der zahlreichen Schalter und veränderlichen Widerstände kompliziert, weshalb ein Bediener verwirrt werden kann.
  • Die zahlreichen veränderlichen Widerstände sind üblicherweise nahe beieinander auf engem Raum angeordnet. Daher besteht die Möglichkeit, dass der Bediener beim Einstellen einen falschen veränderlichen Widerstand anspricht, weshalb die regulierte Stellung des veränderlichen Widerstandes abweichen kann.
  • Da der veränderliche Widerstand nur in einer ungefähren Stellung eingestellt wird, werden die Schweißbedingungen schließlich zum Zeitpunkt der Neuregulierung nicht zwangsweise immer richtig wiedergegeben. Bei jeder Eingabe der Schweißbedingungen muss der Bediener erneut die Eingabewerte prüfen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Eingabe von Schweißbedingungen bereitzustellen, bei der die Schweißbedingungen einfach und sicher eingegeben werden können.
  • Die Eingabevorrichtung der Erfindung umfasst einen Betätigungsabschnitt zur Eingabe der Schweißbedingungen, einen Bestimmungsabschnitt zur Auswahl von Elementen und einen Anzeigeabschnitt zur Anzeige ausgewählter Elemente.
  • Sind die Schweißbedingungen eingeben, so gibt der Betätigungsabschnitt die Bedingungen an den Bestimmungsabschnitt aus. Sind die Bedingungen in den Bestimmungsabschnitt eingegeben, so wählt der Bestimmungsabschnitt den Bedingungen entsprechende Elemente aus und gibt die Elemente an den Anzeigeabschnitt aus. Sind die Elemente in den Anzeigeabschnitt eingegeben, so zeigt der Anzeigeabschnitt die Elemente an.
  • Der Betätigungsabschnitt umfasst insbesondere einen Drehschalter, einen Schalter und einen Drückdrehschalter, die integral ein Drehschalterdrehungserfassungsteil bilden.
  • Die Vorrichtung ist dafür ausgelegt, Schweißbedingungen einzustellen, darunter den Anfangsstrom, die Anfangsspannung, den Schweißstrom, die Schweißspannung, den Pulsschweißstrom und die Pulsfrequenz.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Eingabe von Schweißbedingungen.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Eingabe von Schweißbedingungen vom Drehschaltertyp.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Eingabe von Schweißbedingungen vom Drehschaltertyp.
  • 4 ist ein Blockdiagramm einer Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Eingabe von Schweißbedingungen mit einer LCD-Anzeige.
  • 5 ist ein Beispiel für eine einzeilige LCD-Anzeige der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Eingabe von Schweißbedingungen.
  • 6 ist ein Beispiel für eine zweizeilige LCD-Anzeige der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Eingabe von Schweißbedingungen.
  • 7 ist ein Beispiel für eine zweizeilige LCD-Anzeige der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Eingabe von Schweißbedingungen.
  • 8 ist ein Beispiel für eine zweizeilige LCD-Anzeige der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Eingabe von Schweißbedingungen.
  • 9 ist ein Blockdiagramm einer Ausgestaltung einer Vorrichtung zur Eingabe von Schweißbedingungen mit einer LCD-Anzeige und einer Zähleranzeige.
  • 10 ist ein Blockdiagramm einer Ausgestaltung einer Vorrichtung zur Eingabe von Schweißbedingungen vom Drehschaltertyp mit einer LCD-Anzeige und einer Zähleranzeige.
  • 11 ist ein Blockdiagramm einer Ausgestaltung einer Vorrichtung zur Eingabe von Schweißbedingungen mit einer LCD-Anzeige, einer Zähleranzeige und einer Kontrolllampe.
  • 12 ist ein Blockdiagramm einer Ausgestaltung einer Vorrichtung zur Eingabe von Schweißbedingungen vom Drehschaltertyp mit einer LCD-Anzeige, einer Zähleranzeige und einer Kontrolllampe.
  • 13 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Eingabe von Schweißbedingungen einer herkömmlichen Bogenschweißmaschine.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung.
  • Wird ein eine Schweißbedingung beschreibender Wert in einen Betätigungsabschnitt 11 eingegeben, so sendet der Betätigungsabschnitt 11 die Bedingung an einen Bestimmungsabschnitt 13. Ist die Bedingung von dem Betätigungsabschnitt 11 an den Bestimmungsabschnitt 13 gesendet worden, so wählt der Bestimmungsabschnitt 13 ein Ele ment aus einer Gruppe die Schweißbedingung beschreibender Elemente aus, wobei das Element dann an einem Anzeigeabschnitt 15 angezeigt werden soll.
  • Zu den die Schweißbedingungen beschreibenden Elementen zählen unter anderem:
    • 1) Schweißbedingungen, darunter der Anfangsstrom, die Anfangsspannung, der Schweißstrom, die Schweißspannung, der Pulsstrom, die Pulsspannung sowie die Pulsfrequenz. Hierzu zählen des Weiteren gegebenenfalls der Muldenschweißstrom und die Muldenschweißspannung. Der Begriff „Muldenbearbeitung" bezeichnet hierbei ein Schweißen zum Verfüllen einer an einem Schweißabschlussende ausgebildeten Mulde (Senke) mit einem Aufbringmetall;
    • 2) Eingabewerte, die bezüglich dieser Schweißbedingungen eingestellt werden sollen;
    • 3) eine Gruppe von Eingabewerten, die vorab bezüglich dieser Schweißbedingungen eingestellt worden ist.
  • Der Betätigungsabschnitt nimmt Regulierungen zum Einstellen des Elementes von 1) und des Eingabewertes von 2) vor und gibt den regulierten Wert als Regulierwert an den Bestimmungsabschnitt 13 aus.
  • Ist ein Element ausgewählt, so sendet der Bestimmungsabschnitt 13 das Element an die Anzeigeeinheit 15. Ist das Element von der Bestimmungsabschnitt 13 an die Anzeigeeinheit 15 gesendet, so zeigt die Anzeigeeinheit 15 dieses Element an.
  • Bei dieser Ausgestaltung wird nur das notwendige Element angezeigt. Derart wird ein Einstellfehler verhindert. Der Betätigungsvorgang ist einfach, und die Betätigungseffizienz wird erhöht.
  • Es können auch mehrere Elemente aus der Gruppe der die Schweißbedingungen beschreibenden Elemente ausgewählt werden.
  • Der Betätigungsabschnitt 11 kann in mehrere Einheiten unterteilt sein. Durch Unterteilung des Betätigungsabschnittes in Gruppen von Elementen kann der Betätigungsabschnitt für den Bediener leichter bedienbar gemacht werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung. Dieselben Komponenten wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Ein Drehschalter 17 kann in Richtung einer Drehwelle gedrückt werden. Ein Detektor 19 erfasst den Grad der Drehung des Drehschalters 17 und gibt ein dem erfassten Grad entsprechendes Signal (erstes Signal) an einen Umwandler 23 aus.
  • Der Grad der Drehung kann beispielsweise mittels eines der folgenden bekannten Verfahren erfasst werden:
    • 1) Zählen der Anzahl von einem Fotosensor an der gegenüberliegenden Seite einer Scheibe erfasster Lichtstrahlen von einer Lichtquelle, wenn ein Lichtstrahl durch in der Scheibe vorgesehene Schlitze hindurchtritt, während sich die Scheibe dreht;
    • 2) Erfassen von Veränderungen des Magnetismus eines in der Scheibe vorgesehenen Magneten bei einer Drehung der Scheibe;
    • 3) Umwandeln des Grades der Drehung in einen elektrischen Widerstandswert.
  • Ein Schalter 21 ist mit dem Drehschalter 17 gekoppelt. Wird der Drehschalter 17 gedrückt, so sendet der Schalter 21 ein den Drückvorgang bezeichnendes Signal (zweites Signal) an einen Einstellabschnitt 25.
  • Der Umwandlungsabschnitt 23 wandelt das von dem Detektor 19 ausgegebene Signal sequenziell in einen den Grad der Drehung angebenden Wert – den Regulierwert – um. Das den numerischen Wert angebende Signal wird an den Einstellabschnitt 25 ausgegeben. Bei Empfang des Signals von dem Schalter 21 bestimmt der Einstellabschnitt 25 den numerischen Wert aus dem Umwandlungsabschnitt 23 als Eingabewert der momentan ausgewählten Schweißbedingung. Hierbei ist die ausgewählte Schweißbedingung dieselbe wie die an dem Anzeigeabschnitt 15 angezeigte Schweißbedingung.
  • Anschließend wählt der Einstellabschnitt 25 eine weitere Schweißbedingung aus, die von der Gruppe von Elementen eingegeben werden soll, und sendet das Signal der Schweißbedingung an den Anzeigeabschnitt 15.
  • Bei dieser Ausgestaltung können die Schweißbedingungen unter Verwendung eines mit dem Schalter gekoppelten Drehschalters eingegeben werden. Darüber hinaus kann der mit dem Drehschalter gekoppelte Schalter die Auswahl der Schweißbedingung und zudem den Eingabewert bestimmen. Aus diesem Grund ändert sich bei einer unbeabsichtigten Berührung des Drehschalters der Eingabewert nicht.
  • Der Drehschalter 17, der Detektor 19 und der Schalter 21 entsprechen dem Betätigungsabschnitt 11 von 1. Der Schalter 17, der Detektor 19 und der Schalter 21 können integral zu einem Drückschalter kombiniert sein.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung. Dieselben Komponenten wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Ein Zunahme-Abnahmewert-Umwandlungsabschnitt 27 stellt das von dem Detektor 19 ausgegebene Signal mit einem der Drehrichtung des Drehschalters 17 entsprechenden Vorzeichen bereit und wandelt das vorzeichenbehaftete Signal sequentiell in einen Zunahme- oder Abnahmewert um.
  • Hierbei wird die Drehrichtung des Drehschalters 17 durch eine Zunahme oder Abnahme des Widerstandswertes erfasst, wenn beispielsweise der Grad der Drehung in einen Widerstandswert umgewandelt wird.
  • Der Zunahme-Abnahmewert-Umwandlungsabschnitt 27 gibt den Zunahme- oder Abnahmewert an einen Addierabschnitt 29 aus. Der Addierabschnitt 29 gibt den den Grad der Drehung anzeigenden numerischen Wert, der durch sequenzielles Addieren des Zunahme- oder Abnahmewertes zu einem Bezugswert ermittelt wird, an den Einstellabschnitt 25 als Regulierwert aus. Ist das Ausgabesignal aus dem Schalter 21 in den Einstellabschnitt 25 eingegeben, so bestimmt der Einstellabschnitt 25 den numerischen Wert, der den Grad der Drehung angibt, der zu diesem Zeitpunkt von dem Addierabschnitt 29 ausgegeben wird, als Eingabewert der momentan ausgewählten Schweißbedingung.
  • Bei dieser Ausgestaltung erhält man dieselben Effekte wie beim zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Der Bestimmungsabschnitt 13 des ersten Ausführungsbeispieles und der Einstellabschnitt 25 des zweiten und des dritten Ausführungsbeispieles können ausgestaltet sein
    • 1) zur Auswahl aller Elemente der Schweißbedingungen; oder
    • 2) zur Auswahl entsprechend ihrer Beziehung gruppierter Schweißbedingungen aus der Gruppe von Elementen; sowie
    zur Ausgabe einer Liste von Schweißbedingungen in der Anzeigeeinheit 15. In diesem Fall kann der Einstellabschnitt 25 durch Verwenden dieser Liste ein Signal zur Identifizierung der momentan ausgewählten Schweißbedingung (beispielsweise ein Flimmeranzeigesignal) an den Anzeigeabschnitt 15 ausgeben.
  • Der Bestimmungsabschnitt 15 umfasst eine LCD-Anzeige oder eine andere Anzeigevorrichtung.
  • Der Bestimmungsabschnitt 13 des ersten Ausführungsbeispieles oder der Einstellabschnitt 25 können mittels des Anzeigeabschnittes 15 in dem Element der momentan ausgewählten Schweißbedingung anzeigen, welcher Schritt des Schweißablaufes ausgeführt wird. Zu den Schritten des Schweißablaufes zählen hierbei beispielsweise das Anfangsschweißen, das Hauptschweißen oder das Muldenschweißen.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • 4 ist ein Blockdiagramm einer Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung. Dieselben Komponenten wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Ausgabe des Betätigungsabschnittes 11 wird in einen Bestimmungsabschnitt 13 eingegeben. Der Bestimmungsabschnitt 13 gibt das Signal der momentan ausgewählten Schweißbedingung an eine LCD-Anzeige 31 aus. Bei Empfang dieses Signals zeigt die LCD-Anzeige 31 die Schweißbedingung entsprechend der Ausgestaltung der Anzeige an.
  • 5 ist ein Beispiel für eine Anzeige von Schweißbedingungen in einer einzeiligen LCD-Anzeige 31. In dem Diagramm bezeichnen A, B, C, D, E und F die Schweißbedingungen beschreibende Elemente.
  • 6, 7 und 8 sind Beispiele für eine Anzeige von Schweißbedingungen in Form einer LCD-Anzeige 31 zum Anzeigen von zwei oder mehr Zeilen. In den Figuren bezeichnen F, G und N Gruppennamen der gruppierten Schweißbedingungen. Insbesondere zeigen F1, F2 und F3 Schweißbedingungen, die zu der Gruppe F gehören. Auf ähnliche Weise zeigen G1, G2 und G3 Schweißbedingungen, die zu der Gruppe G gehören, während H1, H2 und H3 Schweißbedingungen zeigen, die zu der Gruppe H gehören. In diesem Beispiel für eine Anzeige gibt die erste Zeile den Gruppennamen wieder, während die zweite und alle nachfolgenden Zeilen die Schweißbedingungen anzeigen, die zu einer spezifischen Gruppe gehören.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß 5 und 8 wird das der LCD-Anzeige 31 zugeführte Signal von dem Bestimmungsabschnitt 13 ausgegeben. Die Ausgabe des in den Komponenten des Bestimmungsabschnittes 13 enthaltenen Einstellabschnittes 25 kann zudem eingegeben werden. Die erste Zeile der LCD-Anzeige 31 von 5 bis 8 zeigt eine feste Schweißbedingung, wobei jedoch die Anzeige in der LCD-Anzeige 31 durch das von dem Bestimmungsabschnitt 13 eingegebene Signal geändert werden kann.
  • Die LCD-Anzeige 31 von 5 bis 8 zeigt nur die Schweißbedingung. Gleichwohl kann die LCD-Anzeige 31 durch das von dem Bestimmungsabschnitt 13 eingegebene Signal über die Anzeige zwischen dem sequenziell von dem Betätigungsabschnitt 11 eingegebenen Wert und der Schweißbedingung geändert werden.
  • Darüber hinaus können der sequenziell von dem Bestimmungsabschnitt 11 eingegebene Wert und dessen Schweißbedingung gleichzeitig an der LCD-Anzeige 31 angezeigt werden. Zudem kann der Wert, der in der momentan ausgewählten Schweißbedingung eingestellt werden muss, an der LCD-Anzeige 31 angezeigt werden.
  • Bei dieser Ausgestaltung können die Schweißbedingungen, die sequenziell eingegebenen Werte und die notwendigen Einstellwerte bei den Schweißbedingungen an der LCD-Anzeige 31 angezeigt werden. Im Ergebnis erhält man dieselben Effekte wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Werden die notwendigen Einstellwerte gesteuert, so ist die Regulierung der eingegebenen Werfe durch Bezugnahme auf die Werte einfach und genau.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • 9 und 10 sind Blockdiagramme einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung. Dieselben Komponenten wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Gemäß 9 ist eine Zähleranzeige 35 (beispielsweise eine sieben Segmente umfassende LED-Anzeigevorrichtung) eine zweite Anzeigeeinheit, die den Wert anzeigt, der von dem Betätigungsabschnitt 11 in den Bestimmungsabschnitt 13 eingegeben wird.
  • Die LCD-Anzeige 31, die eine erste Anzeigeeinheit darstellt, zeigt die Elemente der Schweißbedingungen. Auch in diesem Fall kann die LCD-Anzeige 31 das einzustellende Element oder sämtliche Elemente oder die betroffene Gruppe von Elementen und die momentan ausgewählte Schweißbedingung anzeigen, sodass diese identifiziert werden kann (beispielsweise durch ein Flimmeranzeigesignal).
  • In 10 wird immer dann, wenn ein Drehschalter 17 zum Auswählen eines Eingabewertes gedreht wird, der den Grad der Drehung des Umwandlungsabschnittes 23 anzeigende numerische Wert in der Zähleranzeige 33 als Regulierwert sequenziell angezeigt.
  • Wird das von dem Schalter 21 ausgegebene Signal in den Einstellabschnitt 25 eingegeben, so wird der Regulierwert als Eingabewert bestimmt. Zusammen mit der in dem Einstellabschnitt 25 ausgewählten Schweißbedingung wird der Eingabewert an der LCD-Anzeige 31 angezeigt.
  • Ist der Eingabewert der momentan ausgewählten Schweißbedingung bestimmt, so geht bei dieser Ausgestaltung die Anzeigestellung des den Grad der Drehung angebenden numerischen Wertes von der Zähleranzeige 33 zu der LCD-Anzeige 31 über. Als Ergebnis kann einfach und genau abgelesen werden, ob der Eingabewertregulierzustand (der den Grad der Drehung angebende numerische Wert, der der Regulierwert ist) oder der Eingabewertbestimmungszustand vorliegen.
  • In 10 wird das in die Zähleranzeige 33 eingegebene Signal aus dem Umwandlungsabschnitt 23 ausgegeben, wobei es jedoch ebenfalls von dem Addierabschnitt 29 ausgegeben werden kann, der in den Komponenten des Umwandlungsabschnittes 23 enthalten ist.
  • Gemäß 10 wird der Wert der Drehung von dem Umwandlungsabschnitt 23 an die Zähleranzeige 33 ausgegeben, wobei jedoch der von dem Umwandlungsabschnitt 23 ausgegebene Wert der Drehung auch über den Einstellabschnitt 25 an die Zähleranzeige 33 ausgegeben werden kann.
  • Darüber hinaus kann bei der Eingabevorrichtung gemäß 9 und 10 in der LCD-Anzeige 31 und der Zähleranzeige 33 eine beliebige Anzeige durch den Bestimmungsabschnitt 13 eingestellt werden. Ein Beispiel ist nachstehend angegeben.
  • Der Einstellabschnitt 25 zeigt die ausgewählte Schweißbedingung und den vorher eingegebenen Wert der Bedingung an der LCD-Anzeige 31 an. Gleichzeitig kann der Einstellabschnitt 25 den numerischen Wert der Schweißbedingung anzeigen, der momentan in der Zähleranzeige 33 reguliert wird.
  • Weitere Beispiele im Zusammenhang mit 10 sind nachstehend angegeben.
    • 1) Der Umwandlungsabschnitt 23 (oder der Addierabschnitt 29) zeigt die den Grad der Drehung angebenden numerischen Werte (Regulierwert) an der Zähleranzeige 33 an;
    • 2) Sobald der Eingabewert der ausgewählten Schweißbedingung bestimmt ist, wird der Drehschalter 17 als Umschaltdrehschalter zur Auswahl der Gruppe von Elementen verwendet. Der Einstellabschnitt 25 zeigt die Auswahlergebnisse der Gruppe von Elementen durch den Drehschalter (beispielsweise das als Nächstes einzustellende Element und den einzustellenden Wert) sequenziell an der LCD-Anzeige 31 an.
  • Im Zusammenhang mit Beispiel 2 werden nachstehend spezifische Beispiele angegeben.
    • 2-1) Das als Nächstes einzustellende Element wird aus der Gruppe von Elementen der Schweißbedingungen ausgewählt. Zu diesem Zeitpunkt wird der vorher bestimmte Eingabewert des ausgewählten Elementes angezeigt.
    • 2-2) Der Drehschalter 17 wird gedrückt, und das von dem Schalter 21 ausgegebene Signal wird in den Einstellabschnitt 25 eingegeben. Das Element der ausgewählten Schweißbedingung wird bestimmt.
    • 2-3) Entsprechend der Drehung des Drehschalters 17 gibt der Einstellabschnitt 25 den Regulierwert des bei 2-2) ausgewählten Elementes aus (das heißt bei Rückkehr zu 1).
  • Durch Wiederholen dieses Vorganges wird der Eingabewert für jedes Element in der Gruppe von Elementen der Schweißbedingungen bestimmt.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • 11 und 12 sind Blockdiagramme einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung. Dieselben Komponenten wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In 11 und 12 stellt eine Kontrolllampe 35 eine dritte Anzeigeeinheit dar, die bei dem Schweißablauf anzeigt, in welchem Zustand (beispielsweise Anfangsschweißen, Hauptschweißen oder Muldenschweißen) der Schweißablauf ist, und zwar in der momentan ausgewählten Schweißbedingung, die von dem Einstellabschnitt 25 ausgegeben wird.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist eindeutig bekannt, in welchem Schritt des Gesamtablaufes in der momentan eingestellten Schweißbedingung der Schweißablauf befindlich ist.
  • Die dritte Anzeigeeinheit muss nicht notwendigerweise eine Kontrolllampe sein, sondern kann auch als Flüssigkristallvorrichtung, LED-Anzeige und dergleichen verwirklicht sein.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird festgestellt, ob das Element der Schweißbedingung i) durch Auswählen des Elementes der Schweißbedingung mittels des Drehschalters oder ii) durch Auswählen mittels des Bestimmungsabschnittes 13 ausgewählt ist, indem entweder i) oder ii) in dem Bestimmungsabschnitt 13 ausgewählt wird. Für den Fall von ii) stellt der Bestimmungsabschnitt 13 sequenziell Elemente der Schweißbedingungen entsprechend einem vorgegebenen Programm bereit.
  • Die Eingabevorrichtung gemäß dem ersten bis sechsten Ausführungsbeispiel wird bei Schweißmaschinen vom Bogenentladungstyp verwendet. Die Eingabevorrichtung der Erfindung kann jedoch auch in allgemeinen Schweißgeräten oder in Peripheriegeräten des Schweißgerätes (so beispielsweise in Drahtzuführungen, Fernbedienungen oder Schweißbrennern) verwendet werden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Eingeben von Schweißbedingungen, die umfasst: (a) einen Betätigungsabschnitt (11), der eine Schweißbedingung empfängt und die Schweißbedingung ausgibt; (b) einen Bestimmungsabschnitt (13), der die Schweißbedingung empfängt, ein Element auswählt, das der Schweißbedingung entspricht, und das Element ausgibt; und (c) einen Anzeigeabschnitt (15), der das Element anzeigt, das von dem Bestimmungsabschnitt eingegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass: der Betätigungsabschnitt enthält: (a1) einen Drehschalter (17), der betätigt wird, indem in einer Richtung einer Drehwelle gedrückt wird; (a2) einen Detektor (19), der einen Grad der Drehung des Drehschalters erfasst und entsprechend dem Grad der Drehung ein erstes Signal ausgibt, das I. einen numerischen Wert der Schweißbedingung oder II. ein Element der Schweißbedingung anzeigt; und (a3) einen Schalter (21), der mit dem Drehschalter gekoppelt ist, um ein zweites Signal auszugeben, wenn der Drehschalter gedrückt wird.
  2. Vorrichtung zum Eingeben von Schweißbedingungen nach Anspruch 1, wobei der Bestimmungsabschnitt enthält: (b1) einen Umwandlungsabschnitt, der das erste Signal empfängt und das erste Signal in einen Wert umwandelt, der den Grad der Drehung anzeigt; und (b2) einen Einstellabschnitt, der einen Eingabewert gemäß der Schweißbedingung entsprechend dem Wert bestimmt, der den Grad der Drehung anzeigt, wenn das zweite Signal empfangen wird, und ein nächstes Element der Schweißbedingung auswählt und ein Signal an den Anzeigeabschnitt ausgibt, wobei 1) I) wenn das erste Signal den numerischen Wert der Schweißbedingung anzeigt, der Einstellabschnitt unter Verwendung des Wertes, der den Grad der Drehung anzeigt, als einen Regulierwert, den Regulierwert als den Eingabewert einstellt, wenn das zweite Signal eingegeben wird, und das nächste Element der Schweißbedingung auswählt, oder II) wenn das erste Signal das Element der Schweißbedingung anzeigt, der Einstellabschnitt ein Element auswählt, das eingegeben wird, wenn das zweite Signal eingegeben wird, und 2) der Einstellabschnitt ein Signal, das wenigstens den Regulierwert, den Eingabewert oder das ausgewählte Element anzeigt, an den Anzeigeabschnitt ausgibt.
  3. Vorrichtung zum Eingeben von Schweißbedingungen nach Anspruch 2, wobei der Umwandlungsabschnitt enthält: (b11) einen Zunahme-/Abnahmewert-Umwandlungsabschnitt, der das erste Signal in einen Zunahme- oder Abnahmewert mit einem Vorzeichen umwandelt, das einer Drehrichtung des Drehschalters entspricht; und (b12) einen Addierabschnitt, der den Zunahme-/Abnahmewert zu einem Bezugswert addiert, um den Regulierwert zu ermitteln.
  4. Vorrichtung zum Eingeben von Schweißbedingungen nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Einstellabschnitt des Weiteren ein Signal, das wenigstens I. ein Element der Schweißbedingung, dessen Wert gegenwärtig eingestellt ist, II. ein Element der Schweißbedingung, dessen Wert als nächstes eingestellt wird, III. den Regulierwert, IV. den Eingabewert oder V. den zuvor bestimmten Eingabewert des Eingabewertes anzeigt, an den Anzeigeabschnitt ausgibt.
  5. Vorrichtung zum Eingeben von Schweißbedingungen nach Anspruch 1, wobei der Anzeigeabschnitt eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung als eine erste Anzeigeeinheit enthält.
  6. Vorrichtung zum Eingeben von Schweißbedingungen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Anzeigeabschnitt eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung als eine erste Anzeigeeinheit enthält.
  7. Vorrichtung zum Eingeben von Schweißbedingungen nach Anspruch 6, wobei der Anzeigeabschnitt eine zweite Anzeigeeinheit zum Anzeigen wenigstens des Regulierwertes oder des Eingabewertes enthält.
  8. Vorrichtung zum Eingeben von Schweißbedingungen nach einem der Ansprüche 2, 3 und 7, wobei der Anzeigeabschnitt eine dritte Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines Elementes der Schweißbedingung enthält, die momentan in einem Schweißablauf ausgeführt wird.
  9. Vorrichtung zum Eingeben von Schweißbedingungen nach Anspruch 7, wobei I. bis der Regulierwert als der Eingabewert festgelegt ist, die zweite Anzeigeeinheit den Einstellwert anzeigt, und II. wenn das zweite Signal in den Einstellabschnitt eingegeben wird, die Flüssigkristallanzeigeeinrichtung das Element der ausgewählten Schweißbedingung anzeigt.
  10. Vorrichtung zum Eingeben von Schweißbedingungen nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei die Flüssigkristallanzeigeeinrichtung Zeichen in mehreren Zeilen anzeigt.
DE60114913T 2000-04-11 2001-04-10 Vorrichtung zum Eingeben von Schweissbedingungen Expired - Lifetime DE60114913T2 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000109361A JP3928326B2 (ja) 2000-04-11 2000-04-11 アーク溶接条件入力装置
JP2000109365 2000-04-11
JP2000109362 2000-04-11
JP2000109365A JP2001293565A (ja) 2000-04-11 2000-04-11 溶接装置
JP2000109362A JP3928327B2 (ja) 2000-04-11 2000-04-11 アーク溶接条件入力装置
JP2000109361 2000-04-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60114913D1 DE60114913D1 (de) 2005-12-22
DE60114913T2 true DE60114913T2 (de) 2006-06-01

Family

ID=27343053

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60114913T Expired - Lifetime DE60114913T2 (de) 2000-04-11 2001-04-10 Vorrichtung zum Eingeben von Schweissbedingungen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6555785B2 (de)
EP (1) EP1145794B1 (de)
CN (1) CN1216711C (de)
AT (1) ATE310265T1 (de)
DE (1) DE60114913T2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW565485B (en) * 2001-11-07 2003-12-11 Sansha Electric Mfg Co Ltd Power supply apparatus for welder
JP3781041B2 (ja) * 2004-03-08 2006-05-31 松下電器産業株式会社 溶接装置
JP4698990B2 (ja) * 2004-09-14 2011-06-08 株式会社三社電機製作所 溶接機用電源装置
US8309886B2 (en) * 2008-03-31 2012-11-13 Panasonic Corporation Welding device and setter of the same
CN101433994B (zh) * 2008-12-24 2011-07-06 江门市保值久机电有限公司 电焊机多段开关装置
JP2012187203A (ja) * 2011-03-09 2012-10-04 Terumo Corp 医療用ポンプ
US9024229B2 (en) * 2011-09-30 2015-05-05 Lincoln Global, Inc. Method for optimizing weld performance
CN102699488B (zh) * 2012-05-28 2015-02-25 唐山松下产业机器有限公司 一种可进行焊接作业管理的焊接装置及方法
KR101483047B1 (ko) * 2013-07-02 2015-01-19 김성갑 스폿 용접기의 타점 누락 방지 시스템
JP6052918B2 (ja) 2015-02-27 2016-12-27 株式会社神戸製鋼所 設定支援装置、設定支援方法及びプログラム

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60121077A (ja) * 1983-10-07 1985-06-28 Mitsubishi Electric Corp 円周自動熔接装置
JPS62137182A (ja) * 1985-12-10 1987-06-20 Miyachi Denshi Kk 抵抗溶接制御装置
US5171966A (en) * 1986-03-20 1992-12-15 Shin Meiwa Industry Co., Ltd. Method of and apparatus for controlling a welding robot
EP0461122B1 (de) * 1990-01-04 1997-03-19 CRC-Evans Pipeline International, Inc. Verteiltes steuerungssystem für automatische schweissarbeiten
US5571431A (en) * 1995-03-31 1996-11-05 Mk Products, Inc. Method and apparatus for controlling and simultaneously displaying arc welding process parameters

Also Published As

Publication number Publication date
DE60114913D1 (de) 2005-12-22
EP1145794B1 (de) 2005-11-16
US20020023721A1 (en) 2002-02-28
EP1145794A2 (de) 2001-10-17
US6555785B2 (en) 2003-04-29
EP1145794A3 (de) 2004-11-17
CN1216711C (zh) 2005-08-31
ATE310265T1 (de) 2005-12-15
CN1317387A (zh) 2001-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0069046B1 (de) Elektronisches Regelgerät
DE60114913T2 (de) Vorrichtung zum Eingeben von Schweissbedingungen
DE2308852A1 (de) Automatisches regelsystem
EP0157135A1 (de) Verfahren zur Messwertanzeige
DE3714072A1 (de) Messgeraet
EP0597374B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Mischung von Gasen
EP0007009B1 (de) Verfahren zum Anzeigen von Stellgrössen zum Steuern einer Rotationsdruckmaschine
CH682518A5 (de) Elektronische Waage mit einer Einrichtung zur Stillstandskontrolle.
DE3407942A1 (de) Digitales messgeraet zur quasi analogen messwertanzeige
DE1111710B (de) Apparat zur Regelung eines Flusses mindestens eines Materialstromes
DE4027507A1 (de) Massanzeigevorrichtung
DE4336438C1 (de) Verfahren zur Parametrierung eines digitalen Spannungsreglers, insbesondere zur Steuerung eines Transformators mit Stufenschalter
DE2645491A1 (de) Schaltungsanordnung zum steuern eines vorwaerts-rueckwaerts-zaehlers
DE2719118A1 (de) Verfahren zum ausmessen der abstaende verschiedener punkte bei einer bildanzeige auf einem bildschirm, insbesondere bei der bilddarstellung von schnittbildern nach dem ultraschall- schnittbildverfahren, und geraet zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP0260397A2 (de) Vorrichtung zur Sichtdarstellung von Informationsinhalten
DE4032714A1 (de) Automatischer messbereichswaehler eines digitalen vielfach-messinstrumentes
DE1671439A1 (de) Anordnung zur Messung der Stromstaerke an den einzelnen Elektroden von Elektrolysezellen
DE2909268C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Oberwachung der Funktion der in einem MeIistellenumschalter befindlichen Schalter
EP0690226B1 (de) Vorrichtung mit einem Bildschirm zur Anzeige eines Steuerfeldes für die Steuerung eines den Lauf eines Verbrennungsmotors überwachenden Messgeräts
DE901825C (de) Roentgenanlage mit einer Regelvorrichtung zur Einstellung des Heizstromes der Roentgenroehre
DE2612793C3 (de) Anzeigeeinrichtung
EP3705782B1 (de) Verfahren zum betrieb eines kochfelds mit mehreren kochstellen und kochfeld
DE2038418B2 (de) Einrichtung zur anzeige der regelabweichung bei elektrischen reglern
DE4300340A1 (en) Combined analogue display instrument for indicating separate signal parameters - has independent signal processors for evaluation of each parameter and common LED-type display
DE1473448B2 (de) Vorrichtung zur Messung der Unwucht eines Drehkörpers

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PANASONIC CORP., KADOMA, OSAKA, JP

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)