DE60114271T2 - Ventilvorrichtung für eine gasdichte alkalische Speicherbatterie - Google Patents

Ventilvorrichtung für eine gasdichte alkalische Speicherbatterie Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Überdrucksicherungsvorrichtung einer geschlossenen alkalischen Batterie.
  • Geschlossene alkalische Batterien wie Nickelcadmiumakkumulatoren und Nickelhydridakkumulatoren sind wiederaufladbare Batterien, bei denen alkalische wässrige Lösungen als Elektrolyt benutzt werden.
  • Gemäß der Darstellung in 1 wird eine alkalische Batterie 10 ein zylindrisches, metallisches äußeres Batteriegehäuse 30 mit einem geschlossenen Bodenende, das eine Elektrodeneinheit 12 zusammen mit einem Elektrolyt L enthält und an dem offenen Ende des äußeren Gehäuses 30 mit einem Verschlussdeckel 80 verschlossen ist.
  • Gemäß der Darstellung in 1 wird die Elektrodeneinheit 12 durch Rollen einer Pluselektrodenplatte 14, einer Minuselektrodenplatte 16 und eines gasdurchlässigen Separators 18, der zwischen den beiden Elektrodenplatten angeordnet ist, in eine Spiralform gebracht. Die Pluselektrodenplatte 14 und die Minuselektrodenplatte 16 werden gebildet durch Aufbringen jeweils von aktiven Materialien, Nickeloxid- und Cadmiumverbindungen, auf leitende Elektrodenplatten.
  • Ein Pluselektrodenkollektor 20 ist mit dem oberen Ende der Pluselektrodenplatte 14 elektrisch verbunden, und der Verschlussdeckel 80 ist darüber angeordnet und mit dem Pluselektrodenkollektor 20 elektrisch verbunden.
  • Der Verschlussdeckel 80 ist mit einer Dichtplatte 40 versehen, die mit dem Pluselektrodenkollektor 20 elektrisch verbunden ist und ein Gasaustrittsloch 42 hat, das sich in ihrem Zentrum öffnet, einer Überdrucksicherungs einheit 60 zum Verschließen des Gasaustrittsloches und einer Pluselektrodenkappe 70 zum Halten der Überdrucksicherungseinheit 60 in einem zusammengedrückten Zustand zwischen der Kappe 70 und der Dichtplatte 40. Die Dichtplatte 40 ist in das offene Ende des Batteriegehäuses 30 über eine isolierende Dichtung 76 eingepasst, um das äußere Batteriegehäuse 30 dicht abzusperren und zu verschließen.
  • In der geschlossenen alkalischen Batterie 10 wird, wenn intern Gas erzeugt wird als ein Ergebnis von Bedingungen wie Überladung oder Überentladung und der Innendruck der Batterie einen bestimmten Druck überschreitet, die Überdrucksicherungseinheit 60 aktiviert und Gas und Elektrolyt innerhalb der Batterie werden nach außen abgelassen, um eine Batteriegehäusedeformation usw. zu verhindern.
  • Im Allgemeinen wird innerhalb einer Batterie aufgrund von Überladung erzeugtes Gas innerhalb der Batterie verbraucht. Wenn jedoch das Laden ungeprüft fortgesetzt wird, kann die Rate der Gaserzeugung die Rate des Gasverbrauches übersteigen, was zu innerem Überdruck führt, der über Gleichgewichtswerte ansteigt. Deshalb werden, wenn der innere Batteriedruck anomal ansteigt, die Batteriegehäusedeformation und das Vorspringen des Verschlussdeckels verhindert, indem Gas über die oben beschriebene Überdrucksicherungseinheit abgelassen wird.
  • Die Überdrucksicherungseinheit 60 ist aufgebaut aus einer Gummiverschlussplatte 62 und einer Feder 64 zum Betätigen der Verschlussplatte 62. In dieser Überdrucksicherungseinheit 60 wird, wenn der innere Batteriedruck einen bestimmten Wert übersteigt, die Feder 64 zusammengedrückt und die Verschlussplatte 62 bewegt, um das Gasaustrittsloch 42 zu öffnen, und es werden Gas und Elektrolyt durch das Gasaustrittsloch 42 in der Dichtplatte 40 und durch Gasaustrittslöcher 78, die in der Pluselektrodenkappe 70 vorgesehen sind, nach außen ausgestoßen.
  • Hierbei ist der Aktivierungsdruck zum Beginnen der Betätigung der Überdrucksicherungseinheit der Druck, welcher beginnt, die Feder in dieser Einheit zu verformen. 2 zeigt die Relation der Änderung der Federlänge zu der Größe des auf die Überdrucksicherungseinheit ausgeübten Druckes (des inneren Batteriedruckes). Es kann, wie durch eine Linie a in 2 gezeigt, wenn der Aktivierungsdruck niedrig eingestellt ist, Gas, das innerhalb der Batterie erzeugt wird, in einer frühen Phase des Anstiegs des inneren Druckes abgelassen werden. Das erlaubt, die oben erwähnten Gefahren der Deformation des Batteriegehäuses und des Vorspringen des Verschlussdeckels in einer frühen Phase zu vermeiden. Da jedoch das innerhalb einer Batterie erzeugte Gas auf die Elektrolyse von Wasser in dem Elektrolyten zurückzuführen ist, nimmt die Elektrolytmenge ab, wenn Gas abgelassen wird. Das kann infolgedessen einen Verlust an Batteriekapazität mit sich bringen, nachdem die Überdrucksicherung in ihre normale Position zurückgekehrt ist. Wenn hingegen der Aktivierungsdruck hoch eingestellt ist, wie es durch eine Linie b in 2 gezeigt ist, wird kein Gas ausgestoßen, obgleich der innere Batteriedruck weiter ansteigt. Das kann die Gefahren einer Batteriegehäusedeformation und eines Verschlussdeckelvorspringens mit sich bringen.
  • Infolgedessen wird der Aktivierungsdruck auf einen geeigneten Wert eingestellt, der keinen Verlust an Batteriekapazität mit sich bringt und die mit hohem inneren Batteriedruck verbundenen Gefahren vermeidet.
  • Sogar dann, wenn der Aktivierungsdruck auf einen geeigneten Wert eingestellt ist, kann jedoch die Rate der Gaserzeugung während Fehlfunktionen wie dem Fließen eines extrem starken Ladestroms durch die Batterie hoch sein. In diesem Fall kann, selbst wenn die Überdrucksicherungseinheit anspricht, wenn die Federzusammendrückung klein ist, die Rate des Gasausstoßes durch die Überdrucksicherungseinheit nicht der Rate der Gaserzeugung angenähert werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine geschlossene alkalische Batterie zu schaffen, die große Mengen an Material wie Gas und Elektrolyt ausstoßen kann, wenn der innere Druck einen bestimmten Wert übersteigt, durch Einstellen des Verhältnisses von Federdruckbelastung zu Federlängenänderung (Deformation) auf einen optimalen Wert.
  • Das obige und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung mit den beigefügten Zeichnungen vollständiger deutlich werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Zum Lösen der oben beschriebenen Probleme ist die geschlossene alkalische Batterie nach der vorliegenden Erfindung mit einem Verschlussdeckel versehen. Der Verschlussdeckel ist aus einer Dichtplatte aufgebaut, die mit einer Elektrodeneinheit elektrisch verbunden ist, welche eine Pluselektrodenplatte, eine Minuselektrodenplatte und einen dazwischen liegenden Separator hat und innerhalb eines äußeren Batteriegehäuses gehalten ist, das eine zylindrische Form und einen Boden hat; einer Überdrucksicherungseinheit, die ein Gasaustrittsloch verschließt, das in der Dichtplatte gebildet ist; und einer Pluselektrodenkappe, die die Überdrucksicherungseinheit in einem zusammengedrückten Zustand zwischen der Dichtplatte und der Kappe aufnimmt. Die Überdrucksicherungseinheit ist mit einer Verschlussplatte zum Verschließen des Gasaustrittsloches und mit einer Feder zum Federbelasten der Verschlussplatte auf dem Gasaustrittsloch versehen. Das Verhältnis von Druckbelastung zu Längenänderung (Deformation) der Feder beträgt 50 N/mm oder weniger.
  • Da das Verhältnis von Druckbelastung zu Längenänderung (Druckbelastung/Federdeformation) der Überdrucksicherungseinheitsfeder der oben beschriebenen geschlossenen alkalischen Batterie ≤ 50 N/mm ist, kann die Distanz, über die sich die Verschlussplatte bewegen kann, wenn der innere Batteriedruck einen bestimmten Wert übersteigt, groß sein. Deshalb können große Mengen an Material wie Gas und Elektrolyt nach außerhalb der Batterie durch weites Öffnen der Verschlussplatte gegenüber dem Gasaustrittsloch nach außen ausgestoßen werden. Infolgedessen kann eine Deformation oder ein Bruch des äußeren Batteriegehäuses aufgrund des Anstiegs des inneren Batteriedruckes verhindert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Teilquerschnittansicht, die einen bekannten geschlossenen alkalischen Akkumulator zeigt.
  • 2 ist ein Diagramm, das Öffnungskennlinien der Überdrucksicherungseinheiten von bekannten geschlossenen alkalischen Akkumulatoren zeigt.
  • 3 ist eine Teilquerschnittansicht, die den geschlossenen alkalischen Akkumulator nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Seitenansicht, die eine konische Feder zeigt.
  • 5 ist eine Seitenansicht, die eine sanduhrförmige Feder zeigt.
  • 6 ist eine Querschnittansicht, die ein Verfahren zum Verbinden des Verschlussdeckels und des Pluselektrodenkollektors zeigt.
  • 7 ist ein Diagramm, das Ventilöffnungskennlinien der Überdrucksicherungseinheiten von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung kann bei geschlossenen alkalischen Akkumulatoren wie Nickelcadmiumakkumulatoren und Nickelhydridakkumulatoren optimal angewandt werden.
  • In 3, auf die nun Bezug genommen wird, ist ein geschlossener alkalischer Akkumulator 10A nach der vorliegenden Erfindung teilweise im Querschnitt gezeigt. Gemäß der Darstellung in 3 wird der geschlossene alkalische Akkumulator 10A hergestellt durch Einführen einer spiralförmigen Elektrodeneinheit 12A und eines Elektrolyten L in das Innere eines metallischen, zylindrischen, äußeren Batteriegehäuses 30A, das einen geschlossenen Boden hat, und durch dichtes Verschließen des offenen Endes des äußeren Batteriegehäuses 30A mit einem Verschlussdeckel 80A.
  • Die Elektrodeneinheit 12A wird hergestellt durch Rollen einer Pluselektrodenplatte 14A, einer Minuselektrodenplatte 16A und eines gasdurchlässigen Separators 18A, der zwischen den beiden Elektrodenplatten liegt, in eine Spiralform (vgl. 3). Die Plus- und die Minuselektrodenplatte 14A bzw. 16A sind leitendes Elektrodenkernmaterial wie z. B. Stanzmetall, das mit aktivem Pluselektrodenmaterial bzw. aktivem Minuselektrodenmaterial belegt ist. Ein Pluselektrodenkollektor 20A ist mit der Pluselektrodenplatte 14A der Elektrodeneinheit 12A elektrisch verbunden, und ein Minuselektrodenkollektor (nicht dargestellt) ist mit der Minuselektrodenplatte 16A elektrisch verbunden. Die Elektrodeneinheit 12A wird in das äußere Batteriegehäuse 30A so eingeführt, dass der Pluselektrodenkollektor 20A dem offenen Ende zugewandt ist. Der Minuselektrodenkollektor und die Bodenfläche des äußeren Batteriegehäuses 30A werden durch ein Verfahren wie Schweißen elektrisch verbunden.
  • Der Pluselektrodenkollektor 20A ist so angeordnet, dass sich der Verschlussdeckel 80A über ihm befindet, mit dem er elektrisch verbunden ist. Der Verschlussdeckel 80A ist aus einer Dichtplatte 40A mit einem Gasaustrittsloch 42A, das sich ihn ihrem Zentrum öffnet, einer Überdrucksicherungseinheit 60A zum Verschließen des Gasaustrittsloches 42A und einer Pluselektrodenkappe 70A zum Halten der Überdrucksicherungseinheit 60A in einem zusammengedrückten Zustand zwischen der Kappe 70A und der Dichtplatte 40A aufgebaut.
  • Die Dichtplatte 40A ist aus leitendem Material aufgebaut und hat gemäß der Darstellung in 3 einen Hohlraum 44A, wobei sich das Gasaustrittsloch 42A durch deren Zentrum öffnet. Eine Vertiefung 46A ist außerhalb des Umfangs des Hohlraums 44A gebildet, damit die Pluselektrodenkappe 70A hineinpasst, und ein äußerer Rand 48A ist an dem Umfang der Vertiefung 46A angeordnet, um die Dichtplatte 40A in dem äußeren Batteriegehäuse 30A abzudichten.
  • Die Überdrucksicherungseinheit 60A ist eine Reguliervorrichtung, die das Gasaustrittsloch 42A verschließt und in einem zusammengedrückten Zustand zwischen der Dichtplatte 40A und der Pluselektrodenkappe 70A, die unten beschrieben ist, angeordnet ist. Gemäß der Darstellung in 3 kann die Überdrucksicherungseinheit 60A aus einer Gummiverschlussplatte 62A aufgebaut sein, die das Gasaustrittsloch 42A verschließt, und aus einer Feder 64A, die gegen die Verschlussplatte 62A drückt. Eine Feder 64A wird benutzt, die ein Verhältnis von Druckbelastung zu Längenänderung (Deformation) von 50 N/mm oder weniger und vorzugsweise von 35 N/mm oder weniger hat.
  • Die Feder 64A kann aus Klavierdraht geformt sein, der in eine Spiralform gewickelt ist. Mögliche Federformen sind z. B. die konisch (kegelstumpfartig) geformte Feder 64A, die in 4 gezeigt ist, welche ein Ende kleineren Durchmessers an der Verschlussplatte 62A hat, und die sanduhrförmige Schraubenfeder 64B, die in 5 gezeigt ist.
  • Die Pluselektrodenkappe 70A besteht aus leitendem Material, ist mit einem zentralen Gebiet versehen, das nach oben vorsteht, und hat einen Rand 74A, der außerhalb des Umfangs des zentralen Vorsprungs 72A gebildet ist und in die Vertiefung 46A der Dichtplatte 40A passt. Gasauslasslöcher 78A öffnen sich auch an dem Umfang des Vorsprunges 72A, um intern erzeugte Materialien wie Gas und Elektrolyt nach außerhalb der Batterie auszustoßen.
  • Nachdem die Überdrucksicherungseinheit 60A in einem zusammengedrückten Zustand zwischen der Dichtplatte 40A und der Pluselektrodenkappe 70A installiert worden ist, kann der Verschlussdeckel 80A durch elektrisches Verbinden der Dichtplatte 40A und der Pluselektrodenkappe 70A durch Widerstandsschweißung oder Laserschweißung vervollständigt werden.
  • Die elektrische Verbindung zwischen der Dichtplatte 40A und dem Pluselektrodenkollektor 20A kann durch Formen eines Leitungslappens 82A an dem Pluselektrodenkollektor 20A hergestellt werden. Nach dem elektrischen Verbinden der Dichtplatte 40A und des Pluselektrodenkollektors 20A durch Verschweißen des Leitungslappens 82A mit der Dichtplatte 40A, wie es in 6 gezeigt ist, kann der Leitungslappen 82A nach unten gebogen werden, um den Verschlussdeckel 80A an dem äußeren Batteriegehäuse 30A zu befestigen.
  • Es sei angemerkt, dass die elektrische Verbindung zwischen der Dichtplatte 40A und dem Pluselektrodenkollektor 20A sich nicht auf die oben beschriebene beschränkt. Zum Beispiel kann der vervollständigte Verschlussdeckel 80A oben auf dem Pluselektrodenkollektor 20A platziert werden, und es kann ein Befestigungsverfahren wie z. B. Widerstandsschweißen oder Laserschweißen benutzt werden, um die Dichtplatte 40A und den Pluselektrodenkollektor 20A direkt miteinander elektrisch zu verbinden.
  • Eine weitere mögliche Alternative besteht darin, den Verschlussdeckel 80A nicht anzubringen, bevor das äußere Batteriegehäuse 30A befestigt wird, sondern vielmehr nur die Dichtplatte 40A auf dem Pluselektrodenkollektor 20A zu platzieren und sie durch ein Befestigungsverfahren wie z. B. Widerstandsschweißen oder Laserschweißen miteinander zu verbinden. Anschließend kann die Überdrucksicherungseinheit 60A in dem Hohlraum 44A der Dichtplatte 40A angeordnet werden, die Pluselektrodenkappe 70A kann auf der Dichtplatte 40A angebracht werden, während die Feder 64A der Überdrucksicherungseinheit 60A zusammengedrückt wird, und die Pluselektrodenkappe 70A und die Dichtplatte 40A können durch ein Befestigungsverfahren wie Widerstandsschweißen oder Laserschweißen miteinander verbunden werden. In diesem Fall kann die Leitungslappenbildung übersprungen werden.
  • Nach dem Installieren des Verschlussdeckels 80A oben auf dem Pluselektrodenkollektor 20A wird eine isolierende Dichtung 76A an dem Umfang des äußeren Randes 48A der Dichtplatte 40A angebracht. Gemäß der Darstellung in 3 wird ein vollständiger verschlossener alkalischer Akkumulator 10A hergestellt durch Biegen und Kröpfen des offenen Endes des äußeren Batteriegehäuses 30A, wobei die Dichtplatte 40A in ihrer Lage festgeklemmt wird.
  • In dem verschlossenen alkalischen Akkumulator 10A mit dem oben beschriebenen Aufbau steigt der innere Batteriedruck als ein Ergebnis von Mechanismen wie innerer Gaserzeugung aufgrund von Überladen oder Überentladen oder Separatorharzschmelzen oder Elektrolytexpansion aufgrund von Wärme aus einem inneren Kurzschluss an. Wenn der innere Batteriedruck über einen bestimmten Wert hinaus ansteigt, wird die Feder 64A, die gegen die Ver schlussplatte 62A drückt, durch den inneren Druck zusammengedrückt, und die Verschlussplatte 62A bewegt sich in einer Richtung, in welcher das Gasaustrittsloch 42A geöffnet wird. Wenn das Gasaustrittsloch 42A geöffnet wird, geht Material wie das Gas innerhalb von Durchlässen durch das Gasaustrittsloch 42A hindurch und durch die Gasauslasslöcher 78A in der Pluselektrodenkappe 70A hindurch und wird nach außerhalb der Batterie ausgestoßen.
  • Das Verhältnis von Druckbelastung zu Einheitslängenänderung (Deformation) der Feder 64A der Überdrucksicherungseinheit 60A beträgt bei der vorliegenden Erfindung ≤ 50 N/mm. Deshalb resultieren eine große Zusammendrückung der Feder 64A und eine große Bewegung der Verschlussplatte 62A aus dem Anstieg des inneren Batteriedruckes. Infolgedessen öffnet sich das Gasaustrittsloch 42A weit, und große Mengen an Material wie z. B. Gas können noch außerhalb der Batterie ausgestoßen werden.
  • Gemäß 7, auf die nun Bezug genommen wird, wurden die Federn 64A präpariert mit Verhältnissen der Druckbelastung pro Einheit der Längenänderung (Deformation) von 25 N/mm (Ausführung A), 35 N/mm (Ausführung B), 45 N/mm (Ausführung C), 50 N/mm (Ausführungsform D), 55 N/mm (Vergleichsbeispiel E). Ein Überladen-Experiment wurde ausgeführt und es wurden die Deformation des äußeren Batteriegehäuses 30A und der Zustand des Verschlussdeckels 80A untersucht.
  • Die Federn 64, gewickelt zu konischen Formen, wie es in 4 gezeigt ist, und hergestellt aus Klavierdraht von 0,8 mm Durchmesser wurden bei dem Experiment verwendet. Jedes Ende jeder Feder 64A hatte eine Halbwicklung zugeordnet zu einem Federsitz, um die Stabilität zu verbessern.
  • Obgleich die Federn unterschiedliche Verhältnisse von Druckbelastung pro Einheit der Längenänderung hatten, wurde der Druck, bei dem die Überdrucksicherungseinheit zu öffnen begann (aktiviert wurde), für alle Federn auf denselben Wert eingestellt. Der Druck für die Überdrucksicherungseinheit zum Beginnen der Aktivierung wurde für jede Feder auf denselben Wert eingestellt durch Einstellen der Federlänge in dem nichtzusammengedrückten Zustand. Da eine Feder mit einem niedrigen Verhältnis von Zusammendrückbelas tung pro Einheitslängenänderung (Deformation) leicht deformiert wurde, wurde die Gesamtlänge der Feder in dem nichtzusammengedrückten Zustand vergrößert, und die Feder wurde verwendet, nachdem sie weniger zusammengedrückt worden war. Eine Feder mit einem hohen Verhältnis von Druckbelastung pro Einheitslängenänderung (Deformation) wurde nach dem Reduzieren der Gesamtlänge der Feder in dem nichtzusammengedrückten Zustand verwendet. Es kann jedoch, wie es durch die unten angegebene Formel beschrieben wird, das Verhältnis von Druckbelastung zu Federdeformation für jede Feder verändert werden in Abhängigkeit von dem Typ und dem Durchmesser des verwendeten Drahtmaterials, des Federkerndurchmessers und der Windungszahl. k = (G × d4)/(8 × n × D3)
  • Hier ist k das Verhältnis der Druckbelastung zur Änderung der Federlänge (Deformation), G ist der Steifigkeitsindex des Drahtmaterials, d ist der Durchmesser des Drahtmaterials, n ist die Windungszahl der Feder und D ist der Kerndurchmesser der Feder. Infolgedessen kann für eine Feder, bei der Klavierdraht mit einem Durchmesser von 0,8 mm verwendet wird, der Wert des Verhältnisses von Druckbelastung zu Federdeformation reduziert werden durch Vergrößern der Windungszahl oder durch Vergrößern des Kerndurchmessers der Feder. Umgekehrt, der Wert des Verhältnisses von Druckbelastung zu Federdeformation kann erhöht werden durch Reduzieren der Windungszahl oder Verringern des Federkerndurchmessers.
  • Die Druckbelastung der Feder 64A wurde mit einer Drucktestausrüstung gemessen durch Zusammendrücken der Feder 64A um 1 mm pro Minute, und die gemessenen Werte wurden verwendet als das (Druckbelastung)/(Federdeformation)-Verhältnis. 300 Zellen der Größe 2000 mAh-SC verschlossener alkalischer Akkumulatoren 10A wurden mit Überdrucksicherungseinheiten 60A jeweils unter Verwendung der präparierten Federn 64A hergestellt. Ein Überladen-Experiment mit einem Ladestrom von 20A und ein Überladen-Zustand von 300% wurden ausgeführt. Die Ergebnisse des Experiments sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Tabelle 1
    Figure 00110001
  • Aus Tabelle 1 geht klar hervor, dass das Ausmaß der Deformation des Bodens des äußeren Batteriegehäuses bei den Ausführungsformen der Erfindung A bis D kleiner war als für das Vergleichsbeispiel E und dass der Ausfall des Verschlussdeckels 80A bei den erfindungsgemäßen Ausführungsformen A bis D nicht auftrat. Das war ein Ergebnis der großen Deformation der Feder 64A, der Bewegung der Verschlussplatte 62A und des Ausstoßens von großen Mengen an Material wie Gas und Elektrolyt durch das Gasaustrittsloch 42A, als der innere Batteriedruck aufgrund von Überladen anstieg. Obgleich die Deformation des Bodens des äußeren Batteriegehäuses mit dem inneren Batteriedruckanstieg für die Ausführungsformen der Erfindung anerkannt wird, erfolgte kein Ausfall des Verschlussdeckels 80A. Durch Vergleichen der einzelnen Ausführungsformen der Erfindung wird klar, dass, je niedriger das Verhältnis von Druckbelastung zu Federdeformation ist, umso mehr die Deformation des Bodens des äußeren Batteriegehäuses reduziert werden kann.
  • Im Gegensatz dazu zeigten alle Batterien des Vergleichsbeispiels eine Deformation des Bodens des äußeren Batteriegehäuses, und von diesen Batterien zeigte eine den Ausfall des Verschlussdeckels 80A. Das war darauf zurückzuführen, dass das Verhältnis von Druckbelastung zu Federdeformation zu groß war, was zu unzulänglicher Bewegung der Verschlussplatte 62A und zu unzulänglichem Ausstoß von Material wie Gas nach außen führte.
  • Dadurch, dass bei der Überdrucksicherungseinheit 60A das Verhältnis von Druckbelastung zu Federdeformation ≤ 50 N/mm gemacht wird, wie es oben beschrieben ist, können große Mengen an Material wie Gas nach außerhalb der Batterie durch die Überdrucksicherungseinheit 60A ausgestoßen werden, selbst wenn der innere Batteriedruck aufgrund von Mechanismen wie Gaserzeugung und Elektrolytexpansion während des Überladens ansteigt. Deshalb kann die Deformation des Bodens des äußeren Batteriegehäuses unterdrückt werden, und der Ausfall des Verschlussdeckels 80A kann eliminiert werden.
  • Da die Erfindung in mehreren Ausführungsformen ausgeführt werden kann, ohne die wesentlichen Eigenschaften derselben aufzugeben, ist die vorliegende Ausführungsform deshalb illustrativ und nicht restriktiv, weil der Schutzbereich der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert wird und nicht durch die ihnen vorangehende Beschreibung, und alle Änderungen, die im Rahmen der Ansprüche liegen, oder die Äquivalenz derselben Grenzen sollen deshalb durch die Ansprüche umfasst werden.

Claims (12)

  1. Geschlossener alkalischer Akkumulator mit einem Verschlussdeckel (80A), der mit einer Dichtplatte (40A) versehen ist, die mit einer Elektrodeneinheit (12) elektrisch verbunden ist, welche innerhalb eines zylindrisch geformten äußeren Batteriegehäuses (30A) mit einem geschlossenen Boden gehalten ist und eine Pluselektrodenplatte (14A), eine Minuselektrodenplatte (16A) und einen Zwischenseparator (18A) zwischen den Elektrodenplatten hat, mit einer Überdrucksicherungseinheit (60A) zum Verschließen eines Gasaustrittsloches (42A) in der Dichtplatte (40A) und mit einer Pluselektrodenkappe (70A) zum Halten der Überdrucksicherungseinheit (60A) in einem zusammengedrückten Zustand zwischen sich und der Dichtplatte (40A), dadurch gekennzeichnet, dass die Überdrucksicherungseinheit (60A) mit einer Verschlussplatte (62A) zum Verschließen des Gasaustrittsloches (42A) und mit einer Feder (64A) zur Federbelastung der Verschlussplatte (62A) in Richtung des Gasaustrittsloches (42A) versehen ist und dass das Verhältnis von Druckbelastung zu Längendeformation der Feder (64A) kleiner als oder gleich 50 N/mm ist.
  2. Geschlossener alkalischer Akkumulator nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis von Druckbelastung zu Längendeformation der Feder (64A) kleiner als oder gleich 35 N/mm ist.
  3. Geschlossener alkalischer Akkumulator nach Anspruch 1, wobei die Dichtplatte (40A) aus leitfähigem Material besteht und einen Hohlraum (44A) hat, durch dessen Zentrum sich das Gasaustrittsloch (42A) öffnet, und wobei eine Vertiefung (46A) außerhalb des Umfangs des Hohlraums (44A) vorgesehen ist, in die die Pluselektrodenkappe (70A) hineinpasst.
  4. Geschlossener alkalischer Akkumulator nach Anspruch 1, wobei die Verschlussplatte (62A) aus Gummi besteht.
  5. Geschlossener alkalischer Akkumulator nach Anspruch 1, wobei die Feder (64A) ein Material wie Klavierdraht ist, das in eine Spiralform gewickelt ist.
  6. Geschlossener alkalischer Akkumulator nach Anspruch 1, wobei die Feder (64A) eine konische Form hat, bei der sich das Ende kleinen Durchmessers an der Verschlussplatte (62A) befindet.
  7. Geschlossener alkalischer Akkumulator nach Anspruch 1, wobei die Feder (64A) eine sanduhrtörmige Schraubenfeder ist.
  8. Geschlossener alkalischer Akkumulator nach Anspruch 1, wobei die Pluselektrodenkappe (70A) aus leitfähigem Material besteht und mit einem nach oben vorstehenden Vorsprung (72A) in ihrem zentralen Gebiet versehen ist, wobei die Feder (64A) in diesem Vorsprung (72A) angeordnet ist.
  9. Geschlossener alkalischer Akkumulator nach Anspruch 1, wobei die Pluselektrodenkappe (70A) einen nach oben vorstehenden Vorsprung (72A) in ihrem zentralen Gebiet hat, einen Rand (74A) außerhalb des Umfangs des Vorsprunges (72A), der in eine Vertiefung (46A) in der Dichtplatte (40A) passt, und Gasauslasslöcher (78A), die sich durch den Umfang des Vorsprungs (72A) öffnen, um intern erzeugte Materialien wie Gas und Elektrolyt nach außerhalb der Batterie auszustoßen.
  10. Geschlossener alkalischer Akkumulator nach Anspruch 1, wobei die Überdrucksicherungseinheit (60A) in einem zusammengedrückten Zustand zwischen der Dichtplatte (40A) und der Pluselektrodenkappe (70A) installiert ist und wobei die Dichtplatte (40A) und die Pluselektrodenkappe (70A) durch Widerstandsschweißung elektrisch verbunden sind.
  11. Geschlossener alkalischer Akkumulator nach Anspruch 1, wobei die Überdrucksicherungseinheit (60A) in einem zusammengedrückten Zustand zwischen der Dichtplatte (40A) und der Pluselektrodenkappe (70A) installiert ist und wobei die Dichtplatte (40A) und die Pluselektrodenkappe (70A) durch Laserschweißung elektrisch verbunden sind.
  12. Geschlossener alkalischer Akkumulator nach Anspruch 1, wobei eine isolierende Dichtung (76A) am Umfang des äußeren Randes (48A) der Dichtplatte (40A) angebracht ist und das offene Ende des äußeren Batteriegehäuses (30A) gebogen und gekröpft ist, um die Dichtplatte (40A) in ihrer Lage zu verstemmen.
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