DE601138C - Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck, insbesondere fuer Kraftwagen - Google Patents
Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck, insbesondere fuer KraftwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/06—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
- B60J7/061—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
- B60J7/064—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof
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Description
Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Fahrzeugverdeck, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, bei welchem an beiden Seiten des Fahrzeugdachs Führungsschienen ange-S
ordnet sind, in denen die Laufrollen des den Verdeckstoff tragenden Spriegelgestells geführt
und neben denen Abschluß schienen für den Verdeckstoffrand angeordnet sind. Es ist
bei Verdecken dieser Art bekannt, die Abschlußschiene als Rinne auszubilden und den
durch ein Seil ο. dgl. verstärkten Verdeckstoffrand in die genannte Rinne einzuführen.
Hierbei ist zu berücksichtigen, daß das Verdeck faltenlos aufgespannt werden muß, um
dem Wind keine unnötigen Angriffsflächen darzubieten. Wenn nun bei der bekannten
Einrichtung sich der faltenlos aufgespannte Verdeckstoff infolge eines Temperatur- oder
Witterungswechsels zusammenzieht, der z. B.
bei einem auf Sonnenschein folgenden Platzregen eintreten kann, wird der Verdeckstoffrand
gehoben, so daß Zugluft zwischen der Rinne und dem Verdeckstoffrand hindurchtreten
kann. Außerdem kann der hoehgestiegene Verdeckstoffrand durch die Erschütterungen
des Fahrens in eine saitenartige Schwingung versetzt werden, so daß er gegen die Rinne schlägt und infolgedessen ein
trommelartiges Geräusch hervorgerufen wird.
Um die vorher geschilderten Mängel zu beseitigen, ist nach der Erfindung jede Abschlußschiene
mit einem von der benachbarten Führungsschiene schräg nach unten verlaufenden Teil versehen, und es ist der Verdeckstoffrand
durch Gewichte beschwert, so daß er bei geschlossenem Verdeck sicher auf
dem schrägen Teil der Abschlußschiene aufliegt. Durch diese Einrichtung ist ein sicherer
Schutz gegen das Eindringen von Zugluft und Regen zwischen dem Verdeckstoffrand und der Führungsschiene erzielt. Beim Erfindungsgegenstand
bleibt auch bei der Verkürzung des Verdeckstoffes infolge eines Temperatur- oder Witterungswechsels, da in diesem
Fall der Verdeckstoffrand einfach auf dem schrägen Abschluß schien enteil nach oben
gleitet, einerseits der vollständige Abschluß gewahrt, und anderseits kann auch im Zustande
der Verkürzung des Verdeckstoffes kein Schwingen des Verdeckrandes auftreten. Infolge der Gewichtsbelastung des Verdeckstoffrandes
werden auch beim Erfindungsgegenstand besondere Befestigungsglieder für
den Verdeckstoff erspart, die bei bisher bekannten Verdecken erforderlich waren, so<
daß das Mehrgewicht nur sehr gering oder sogar eine Gewichtsersparnis erreicht ist. Nach der
Erfindung ist zweckmäßig jede Abschlußschiene oberhalb ihres schrägen Teils, auf
dem der Verdeckstoffrand bei geschlossenem Verdeck aufliegt, mit einer nasenartigen
Kante versehen, durch welche eine bei ge-
schlossenem Verdeck nach dem Verdeckstoffrand gerichtete Hohlkehle gebildet wird.
Außerdem ist nach der Erfindung zweckmäßig jede Abschluß schiene mit einem nach außen
aufgebogenen Flansch versehen. Auf die beschriebene Weise ist außer der Abdichtung
durch die Gewichtsbelastung eine zusätzliche, nach Art einer Labyrinthdichtung wirkende
Abdichtung erzielt.
to Auf der Zeichnung ist ein nach der Erfindung hergestelltes zusammenlegbares Fahrzeugverdeck
in einer Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι veranschaulicht schematisch einen Längsschnitt durch das Spriegelgestell.
Fig. 2 stellt in vergrößertem Maßstabe einen senkrechten Querschnitt durch eine
Führungsschiene und den Verdeckrand dar.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Teils des Verdecks, wobei einige Teile weggebrochen
dargestellt und andere Teile im senkrechten Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2 veranschaulicht
sind.
Fig. 4 veranschaulicht eine Einzelheit der Fig. 2, teilweise im Grundriß und teilweise
im Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 2.
Der Verdeckstoff 1 wird in üblicher Weise von rohrförmigen Spiegeln 2 getragen, welche
in der nachfolgend beschriebenen Weise mit zickzackförniig angeordneten Spreizen 4 verbunden
sind.. Die an den oberen Knotenpunkten der Spreizen 4 vorgesehenen Scharniere 3
dieser Spreizen sind auf Zapfen 10 der Spriegel 2 und die an den unteren Knotenpunkten
der Spreizen befindlichen Scharniere 5 auf Zapfen 19 drehbar gelagert. Auf den Zapfen
19 sind je zwei Laufrollen 6 drehbar, die derartig angeordnet sind, daß die Scharniere S
zwischen diesen Laufrollen liegen. Die Laufrollen 6 laufen in zu beiden Seiten des Wagendachs 7 angeordneten Führungsschienen
8. Der vordere Verdeckstoffrand ist an einem an beiden Wagenseiten mittels zwei Rollen 6a (Fig. 1) geführten vorderen Spriegel
2a befestigt. Der vordere Spriegel 2a wird
in bekannter Weise durch einen in Fig. 1 nicht dargestellten Kettentrieb vor- oder
rückwärts bewegt, wobei sich das Verdeck aufspannt oder zusammenfaltet. Das Zusammenfalten
erfolgt dadurch, daß sich die Spreizen 4 annähernd aufrecht stellen und der von den Spriegeln 2 getragene, in unten beschriebener
Weise an dem Zapfen ι ο befestigte Verdeckstoff
ι zwischen den hochgebogenen Spriegeln 2 in Falten herabhängt, wie rechts in
Fig. ι dargestellt ist.
An jedem Zapfen 10 ist eine Scheibe ioB
und an dieser Scheibe wiederum ein etwas dickerer, in den hohlen Spriegel 2 gesteckter
Zapfen ioft vorgesehen, mittels dessen der
Zapfen 10 an dem Spriegel 2 angeordnet ist.
Zwischen den Scharnieren 3 und der Scheibe ι O0 ist auf dem Zapfen 10 noch eine Rolle 11
drehbar, mittels welcher der Spriegel 2 auf dem flanschartigen Rand 12 der Innenwand
18 der Führungsschiene 8 rollt, wenn das Verdeck bei ausgestreckten Spreizen 4 bewegt
wird, z. B. beim Vorwärtsgehen, wobei sich, vorn ein Spreizenpaar nach dem andern
ausstreckt, während die hinteren Spreizenpaare noch, stehenbleiben.
Die aus den Scharnieren 3 herausragenden äußeren Enden der Zapfen 10 werden von am
Verdeckstoff 1 festgenähten Gurtschlaufen 13 umfaßt, so daß der Verdeckstoff an jedem
Spriegelende bzw. an jedem oberen Knotenpunkt des Spriegelgestells befestigt ist.
Die waagerechte Grundplatte 9 der Führungsschiene 8 ist auf der waagerechten Oberfläche
30 des Wagendachs 7 mittels Schraubenbolzen γα befestigt und besitzt zwei Rillen
14, in welchen die beiden Laufrollen 6 jedes Zapfens 19 geführt sind, ferner zwei Kanäle
15, in welchen sich der vor- bzw. zurücklaufende
Strang der Antriebskette 16 für das Spriegelgestell führt. Die mittlere Wand 17
zwischen den beiden Kettenkanälen 15 ist im senkrechten Querschnitt T-förmig gestaltet.
Der den Kopf der Wand 17 bildende Ansatz 17 a sowie die innere Wand 18 der Schiene 8
dienen dazu, das seitliche Herausgleiten der nur lose eingesteckten Zapfen 19 der Scharniere
5 und der Laufrollen 6 zu verhindern. Gegen das Herausspringen nach oben sind die
Laufrollen 6 durch den vorher erwähnten Flansch 12 und durch den an der äußeren Seitenwand
ΐ8α der Führungsschiene 8 vorgesehenen
Flansch I2a gesichert. Auf diese Weise halten die Teile 17 a, 18 das ganze, nur zusammengesteckte
Spreizen- und Spriegelgestell 2, 3, 4, 5, 6 zusammen.
Die Schiene 8 besitzt ferner an der Außenseite einen über den Flansch I2ff vorstehenden
senkrechten Randteil 20, über welchen der obere verdickte Teil 21 einer Abschlußschiene
26 mittels eines Schlitzes 2ia greift. Diese Schiene ist mit einem mittleren schrägen
Teil 27 versehen, der etwa um 500 gegen die waagerechte Oberfläche 30 des Wagendachs
7 geneigt ist. Der sich unten an den Teil 27 anschließende flanschartige Teil z6a
der Abschlußschiene 26 ist mittels Schrauben auf der schrägen Fläche 32 des Wagendachs
7 befestigt. Am oberen Teil des Flansches 26a ist ein nach oben gebogener Flansch
vorgesehen, der mit Löchern 22a zum Abfluß
von Regenwasser versehen ist. Die Abschlußschiene 26 ist durch den verdickten Teil 21 über den Flansch 20 mit der Führungsschiene
8 und durch den Flansch 2Öa unmittelbar
mit dem Wagendach 7 verbunden. Der verdickte Teil 21 der Abschlußschiene 26
ist oben bei 23 abgerundet und besitzt außen eine sich an die Abrundung 23 anschließende
nasenartige Kante 24, welche oberhalb des schrägen Teils 27 der Abschlußschiene liegt
und mit diesem eine Hohlkehle 25 bildet. Bei geschlossenem Verdeck ist die Hohlkehle 25
gegen den Verdeckstoffrand 28 gerichtet. Durch den Verdeckstoffrand 28, durch die
schräge Wand 27 und durch die Hohlkehle 25 wird eine nach Art einer Labyrinthdichtung
wirkende Kammer 27a gebildet.
Die obere Rundung 23 liegt ungefähr in gleicher Höhe oder nur wenig tiefer als der
obere Teil der Spriegel 2 und der Scharniere 3, so daß der Verdeckstoff 1 bei aufgespanntem
Verdeck auf der Rundung 23 bis zur Nasenkante 24 hin gut dicht aufliegt. Der Verdeckstoffrand 28 ist durch Gewichte beschwert.
Zweckmäßig dient hierzu, wie in der Zeichnung dargestellt ist, eine Kette 29, welche in den Verdeckstoffrand 28 eingenäht
und vorteilhaft als sogenannte Panzerkette mit kurzen gedrehten und ziemlich schweren
Gliedern bei verhältnismäßig kleinem und flachem Querschnitt ausgebildet ist. An Stelle
einer Kette können in den Verdeckstoffrand auch Stücke aus Blei oder anderem Metall
eingenäht sein.
Die Schräge des mittleren Teils 27 der Abschlußschiene 26 bietet den Vorteil, daß einerseits
wegen des großen Auflagedruckes der Kette 29 auf der genannten Schräge der beschwerte
Verdeckstoffrand auch bei starken Erschütterungen des Wagens fest liegen bleibt und somit nicht klappert, anderseits jedoch
der Zug am Verdeckstoff 1 noch so kräftig ist, daß eine sichere Abdichtung gegen Luft
und Wasser bei den Teilen 23, 24 stattfindet.
Der Flansch22 stellt eine zusätzliche Sicherung gegen seitlichen Sturm und durch diesen
gegen den Dachrand gepeitschten Regen usw. dar. Er ist jedoch nicht unbedingt erforderlich,
denn wäre dieser Flansch nicht vorhanden und es würde bei starkem seitlichem Sturm Luftzug und Regenwasser oder Schnee
oder Staub zwischen dem beschwerten Verdeckstoffrand 28, 29 und dem schrägen Schienenteil
27 hindurchgelangen, so würden sowohl der Luftzug wie auch die von ihm mitgeführten
festen oder flüssigen Teilchen an der Nasenkante 24 zur Umkehr gezwungen. Durch die beschriebene Anordnung ist daher
außer der ersten Abdichtung durch die Gewichtsbelastung eine zweite labyrinthartige
Abdichtung durch die Nase 24 gewährleistet. Der Flansch 22 bildet dann die dritte Sicherheit
der Abdichtung.
Jede Führungsschiene 8 stellt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, im Querschnitt einen
rechteckigen Kasten dar, durch dessen oberen Schlitz I2b die Spreizen 4 nach oben herausragen.
Der" in Fig. 2 links liegende Teil dieses Kastens, in dem die Kette 16 angeordnet
ist, hat einen E-förmigen Querschnitt. Die Einführung der Kette 16 und der Zapfen 19
mit den von ihnen getragenen Teilen in die Führungsschiene 8 erfolgt von einem offenen
Ende dieser Führungsschiene aus.
Claims (10)
1. Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck, insbesondere für Kraftwagen, bei welchem
an beiden Seiten des Fahrzeugdachs Führungsschienen angeordnet sind, in denen die Laufrollen des den Verdeckstoff tragenden
Spriegelgestells geführt und neben denen Abschluß schienen für den Verdeckstoffrand
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abschluß schiene (26) mit einem von der benachbarten Füh- So
rungsschiene (8) schräg nach unten verlaufenden Teil (27) versehen und der Verdeckstoffrand
(28) durch Gewichte (29) beschwert ist, so daß er bei geschlossenem Verdeck sicher auf dem schrägen Teil (27)
der Abschluß schiene (26) aufliegt.
2. Fahrzeugverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abschlußschiene
(26) oberhalb ihres schrägen Teils (27), auf dem der Verdeckstoffrand (28) bei geschlossenem Verdeck aufliegt,
mit einer nasenartigen Kante (24) versehen ist, durch welche eine bei geschlossenem
Verdeck nach dem Verdeckstoffrand (28) gerichtete Hohlkehle (25) gebildet wird.
3. Fahrzeugverdeck nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verdeckstoffrand (28) durch eine eingenähte Kette (29)' beschwert ist.
4. Fahrzeugverdeck nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verdeckstoffrand (28) durch eingenähte einzelne Metallstücke, zweckmäßig Bleistücke, beschwert ist.
5. Fahrzeugverdeck nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Führungsschiene (8) außen mit einem nach oben vorstehenden Randteil (20) versehen
ist, über welchen der obere Teil (21) der zugehörigen Abschluß schiene (26).
greift.
6. Fahrzeugverdeck nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Teil (21) der Abschlußschiene (26) mit einer Abrundung (23) versehen
ist, die sich ungefähr in gleicher Höhe wie der obere Teil der Spriegel (2) befindet,
und über welche der Verdeckstoff (1) beim Aufspannen des Verdecks gelegt wird.
7. Fahrzeugverdeck nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den an
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jedem unteren Knotenpunkt der Spreizen (4) vorgesehenen Gelenkzapfen (19) je
zwei Führungsrollen (6) drehbar sind, wobei die unteren Scharniere (5) der Spreizen (4) zwischen den Führungsrollen
(6) auf dem zugehörigen Gelenkzapfen (19) drehbar sind.
8. Fahrzeugverdeck nach den Ansprüchen ι und 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Gelenkzapfen (19) lose in die Führungsrollen (6) und in die unteren Scharniere
(5) der Spreizen (4) eingesteckt wird und gegen seitliches Weggleiten
durch an den Führungsschienen (8) vorgesehene seitliche Führungswände (17 a, 18)
gesichert ist.
9. Fahrzeugverdeck nach den Ansprüchen i, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß am äußeren Teil jeder Führungsschiene (8) zwßi Kanäle (15)' vorgesehen
sind, in denen die Stränge "der zum Verschieben
des Verdecks dienenden Kette
(16) geführt sind, wobei an dem zwischen den Kanälen (15) angeordneten Ansatz
(17) der Außenwand (i8e) der Führungsschiene
die äußere Führungswand (17 a)
für. die Gelenkzapfen (19) an den unteren Knotenpunkten der Spreizen (4) vorgesehen
ist.
10. Fahrzeugverdeck nach den Ansprüchen ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die an den Spriegeln (2) vorgesehenen Zapfen (10) aus den an den oberen Knotenpunkten
der Spreizen (4) vorgesehenen Scharnieren (3) herausragen und der Verdeckstofr
(1) an den herausragenden Enden der genannten Zapfen mittels Gurtschlaufen
(13) o. dgl. befestigt ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH601138X | 1933-01-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE601138C true DE601138C (de) | 1934-08-09 |
Family
ID=4522761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA68930D Expired DE601138C (de) | 1933-01-04 | 1933-03-12 | Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck, insbesondere fuer Kraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE601138C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10031068A1 (de) * | 2000-06-26 | 2002-01-03 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verdeck |
-
1933
- 1933-03-12 DE DEA68930D patent/DE601138C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10031068A1 (de) * | 2000-06-26 | 2002-01-03 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verdeck |
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