DE60113208T2 - Gurtstraffer und Kraftbegrenzer - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Vorspannen und die Kraftbegrenzung einer Sicherheitsgurtbahn, die mit einem Aufwickelmechanismus in einem Fahrzeug verbunden ist, der einen Zylinder aufweist, einen Kolben, der in dem Zylinder verschiebbar ist, und eine Kolbenstange aufweist, die mit einer Seite des Kolbens verbunden ist, und sich durch eine Öffnung in einer Endwand des Zylinders erstreckt, ein Bewegungsübertragungselement, das zwischen der Kolbenstange und dem Aufwickelmechanismus wirkt, wobei das Element nach Verschiebung des Kolbens in einer Richtung eine Drehung des Aufwickelmechanismus in Aufwickelrichtung der Gurtbahn erzielt, eine pyrotechnische Ladung, die beim Zünden eine Druckerhöhung in einer Zylinderkammer zwischen dem Kolben und einer Zylinderendwand zur Verschiebung des Kolbens in die eine Richtung hervorruft, wobei das Bewegungsübertragungselement so mit einem Hohlrad einer Planetengetriebegruppe verbunden ist, dass die Verschiebung des Kolbens in den Zylinder zu einer Drehung des Hohlrades führt, und die Planetengetriebegruppe so angeordnet und so mit dem Aufwickelmechanismus gekuppelt ist, dass das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Hohlrad und dem Aufwickelmechanismus gleich 1:1 nach Drehung des Hohlrades in Aufwickelrichtung der Bahn beträgt.
  • Gurtstraffer mit Kraftbegrenzern werden momentan allgemein bei Sicherheitsgurten in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um bei einem Zusammenstoß die Lose zwischen den Gurtwicklungen auf der Rolle des Aufwickelmechanismus aufzunehmen, und gleichzeitig den Gurt gegen den Körper des Insassen vorzuspannen, um so, so weit wie möglich, ein Abtauchen unter den Gurt oder eine Ruckbewegung mit einer entsprechenden Peitschenhiebbewegung zu vermeiden. Die Kraftbegrenzungsfunktion, die durch gesteuertes Abwickeln einer vorbestimmten Länge des Gurts nach dem Vorspannen erzielt wird, verringert daher die Kraft zwischen dem Insassen und der Gurtbahn bis zu jenem Punkt, an welchem der Insasse vollständig durch den Gurt festgehalten werden muss, um zu verhindern, dass sein Kopf auf Innenbauteile aufprallt, beispielsweise das Lenkrad des Fahrzeugs.
  • Bei einer bislang bekannten Konstruktion wird die Kraftbegrenzung nach dem Vorspannen, wenn der Gurt infolge der Belastung durch den Insassen auf den Gurt abgewickelt wird, hervorgerufen durch die Verzögerung des Fahrzeugs, durch plastische Verformung eines Torsionselements in dem Aufwickelmechanismus erzielt. Bei Ausführungsformen in der Praxis wird auf dem gewünschten Kraftniveau die maximal mögliche Abwickellänge des Gurts aus konstruktiven Gründen auf annähernd 300 mm begrenzt. MADYMO-Simulationen mit einer 95 Prozent der Personen entsprechenden Testgruppe und einer Zusammenstoßgeschwindigkeit von 35 Meilen pro Stunden haben ergeben, dass die Gurtabwickellänge in der Größenordnung von 450 mm liegen sollte, um einen optimalen Effekt zu erzielen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu erreichen, die es ermöglicht, während der Kraftbegrenzungsphase ein kontrolliertes Abwickeln der voranstehend geschilderten, gewünschten Gurtlänge von annähernd 450 mm zu erreichen.
  • Dies wird gemäß der Erfindung mit Hilfe der Merkmale des Patentanspruchs 1 erzielt.
  • Unter Verwendung einer Planetengetriebegruppe kann die gewünschte Gurtabwickellänge einfach dadurch erreicht werden, dass die Übersetzung der Planetengetriebegruppe an die Hublänge des Kolbens und die gewünschte Abwickellänge des Gurts angepasst wird.
  • Bei einer Weiterentwicklung der Vorrichtung gemäß der Erfindung weist die Zylinderkammer einen Auslass auf, der mit einem Überströmventil in Verbindung steht, das zwischen verschiedenen Öffnungsgraden eingestellt werden kann, und von einer Steuereinheit in Reaktion auf Signale von einem Sensor gesteuert wird, der das Gewicht des Insassen erfasst. Das Ausmaß der Öffnung des Ventils legt den Widerstand gegen den Rückkehrhub des Kolbens während der Kraftbegrenzungsphase fest, was bedeutet, dass die Widerstandskraft des Gurtes gegen den Insassen um so kleiner ist, je größer die Ventilöffnung ist. Durch Regeln der Ventilöffnung in Abhängigkeit vom Gewicht des Insassen wird die Kraftbegrenzung relativ zum Gewicht des Insassen geregelt.
  • Bei einer Weiterentwicklung der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann das Überströmventil auf eine geschlossene Position eingestellt werden. Die Steuereinheit ist in diesem Fall weiterhin mit einem Positionssensor, einem so genannten Überrollsensor koordiniert, der die Position des Fahrzeugs erfasst. Wenn der Sensor anzeigt, dass sich das Fahrzeug auf dem Wege dahin befindet, auf dem Kopf nach der Vorspannphase zu Enden, schließt die Steuereinheit das Ventil, was bedeutet, dass der Insasse sicher gegen den Sitz festgehalten wird, und kein Abwickeln des Gurtes auftreten kann. Um sicherzustellen, dass der Kolben an seinem Ort bleibt, wenn das Ventil geschlossen wurde, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform die Zylinderkammer zwischen der Seite des Körpers entgegengesetzt zur Kolbenstange und der zweiten Endwand des Zylinders eingeschränkt, wobei das Bewegungsübertragungselement so angeordnet ist, dass es den Aufwickelmechanismus in Aufwickelrichtung des Gurtes dreht, wenn der Kolben in Richtung des Vorspringens der Kolbenstange verstellt wird. Dies stellt einen Erweiterungsraum ohne ein Durchgangsloch für die Kolbenstange zur Verfügung, welches anderenfalls ein möglicher Weg für ein Leck wäre.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit weiteren Einzelheiten unter Bezugnahme auf in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Beispiele beschrieben, wobei
  • 1a ein schematischer Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Kolben-Zylindervorrichtung mit einem Ventil und einem Bewegungsübertragungselement gemäß der Erfindung ist, und 1b vergrößert das Ventil von 1a mit einer zugehörigen Vorrichtung zum Steuern des Ventils zeigt,
  • 2 ein schematischer Längsschnitt durch einen Aufwickelmechanismus mit einer ersten Ausführungsform einer Planetengetriebegruppe ist,
  • 3a eine Teilvergrößerung der Planetengetriebegruppe von 2 mit einer zugehörigen Sperrvorrichtung in der Vorspannposition ist, und 3b eine schematische Seitenansicht der Getriebegruppe in 3a ist,
  • 4a eine Teilvergrößerung der Planetengetriebegruppe in 2 mit zugehöriger Sperrvorrichtung in der Kraftbegrenzungsposition ist, und 4b eine schematische Seitenansicht der Getriebegruppe in 4a ist,
  • 5 ein schematischer Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Planetengetriebegruppe ist, und
  • 6 schematisch die Gurtbahnverstellung in Abhängigkeit von der Zeit während der Vorspann- und der Kraftbegrenzungsstufe ist.
  • In 1a ist mit eine 1 eine Kolben-Zylindervorrichtung mit einem Zylinder 2 und einem Kolben 3 bezeichnet, der in dem Zylinder verschoben werden kann. Der Kolben 3 ist mit einer Kolbenstange 4 verbunden, die sich durch eine Öffnung 5 in einer Endwand 6 des Zylinders 2 erstreckt. Die Endwand weist weiterhin eine Belüftungsöffnung 7 auf. Die entgegengesetzte Endwand 8 des Zylinders 2 und der Kolben 3 legen eine Erweiterungskammer 9 fest, in welcher eine pyrotechnische Ladung 10 mit einem Zünder angeordnet ist. Die Ladung 10 ist so ausgelegt, dass sie durch eine auf die Verzögerung reagierende Vorrichtung zur Explosion gebracht wird, wie dies an sich bekannt ist, und hier nicht mit weiteren Einzelheiten dargestellt ist. Die Zylinderwand in dem Bereich der Erweiterungskammer 9 ist mit einer Öffnung 11 versehen, die zu einer Ventilvorrichtung 12 führt, durch welche Treibgas in der Ausdehnungskammer der Umgebung zugeführt werden kann.
  • Die Ventilvorrichtung 12 (1b) weist einen Ventilschieber 14 auf, der in einem Gehäuse 13 verschiebbar ist, und mit einer drehbaren Einstellschraube 15 in einer Gewindebohrung 16 in dem Gehäuse verbunden ist. Die Einstellschraube 15 kann mit Hilfe eines Servomotors 17 gedreht werden, der durch eine elektronische Steuereinheit 18 in Abhängigkeit von Signalen gesteuert wird, erstens von einem gewichtsempfindlichen Sensor 19, der in den Gewichtsaufnahmeabschnitt des Fahrzeugsitzes (nicht gezeigt) eingebaut werden kann, um das Gewicht der in dem Sitz sitzenden Person zu erfassen, und zweites von einem so genannten Überrollsensor 20, der erfasst, ob das Fahrzeug dabei ist, Kopfüber liegen zu bleiben.
  • Am Ende der Kolbenstange 4 befindet sich eine Rolle 21, und auf jeder Seite des Zylinders 2 befindet sich eine Rolle 2 bzw. 23, über welche eine geschlossene Kabelschleife 24 läuft. Die beiden Teile 24a und 24b der Schleife laufen in einem einzigen Kabel 25 zusammen, das mit einer Trommel 26 verbunden ist, die über eine Planetengetriebegruppe 27 so angeordnet ist, einen Aufwickelmechanismus (2) anzutreiben, der an sich bekannt ist, und insgesamt mit 28 bezeichnet ist, wie dies nachstehend erläutert wird. Diese Anordnung mit einer drückenden Kolbenstange anstelle einer ziehenden Kolbenstange macht eine Öffnung in der Endwand 8 der Ausdehnungskammerseite des Kolbens 3 entbehrlich. Die Anordnung mit einer Kabelschleife 24 um den Kolben herum stellt sicher, dass eine symmetrische Belastung auf die Kolbenstange 4 einwirkt.
  • Wenn der Passagier oder die Passagiere sich gesetzt hat bzw. haben, und der Fahrer den Zündschlüssel betätigt, werden die Sensoren 19 und 20 aktiviert, die mit der Steuereinheit 18 zusammenarbeiten, und stellt die Steuereinheit 18 über den Servomotor 17 den Ventilschieber 14 auf eine Position, die so berechnet wird, dass sie die optimale Rückhaltesequenz für den Insassen zur Verfügung stellt. Die Beziehung zwischen dem Gewicht des Insassen und der Größe der Ventilöffnung kann durch Versuche bestimmt werden, und in der Steuereinheit gespeichert werden. Im Allgemeinen ist die Ventilöffnung desto geringer, je höher das Gewicht ist. Wenn der Überrollsensor anzeigt, dass das Fahrzeug kopfüber zur Ruhe kommen wird, schließt die Steuereinheit 18 das Ventil 12, so dass der Aufwickelmechanismus 28 in seiner Vorspannposition festgelegt wird, durch Sperren des Kolbens 3. Das Fehlen einer Kolbenstangenöffnung in der Ausdehnungskammer 9 stellt sicher, dass Gas nicht austreten kann, und die Position des Kolbens ändern kann.
  • 2 zeigt die Planetengetriebegruppe 27 und den Aufwickelmechanismus 28. Letzterer ist von an sich bekannter Art, und weist eine Gurtspule 30 auf, wobei eine Gurtbahn 31 auf die Spule aufgewickelt ist. Die Spule weist eine Welle 32 auf, die über einen Rückziehmechanismus 33 (hier nur schematisch dargestellt), der auf eine Ruckbewegung der Bahn und eine Verzögerung des Insassenraums empfindlich ist, mit einer Welle 34 der Planetengetriebegruppe 27 verbunden ist, die genauer in den 3a, 3b, 4a und 4b gezeigt ist. Die Welle 34 ist drehbar in einem Gehäuse 35 angebracht, das mit dem Gehäuse fest verbunden ist, oder einstückig mit diesem ausgebildet ist, in welchem die Spulenwelle 32 angebracht ist. Das Gehäuse 35 ist daher fest in dem Fahrzeug angebracht. Die Planetengetriebegruppenwelle 34 trägt ein Sonnenrad 36, das im Eingriff mit ersten Planetenrädern 38 steht, die von einem Planetenradträger 27 gehaltert werden. Die Planetenräder 38 stehen im Eingriff mit zweiten Planetenrädern 39, die von einem zweiten Planetenradträger gehaltert werden. Die zweiten Planetenräder 39 stehen wiederum im Eingriff mit einen Zahnkranz 40 im Inneren der Trommel 26, welche so das Hohlrad der Planetengetriebegruppe 27 bildet. Dies geschieht unter Zuhilfenahme einer ersten Sperrvorrichtung in Form eines durch eine Feder 41 vorgespannten Stiftes 42 in der Endwand der Trommel. Der Stift 42 erstreckt sich in einen Hohlraum 43 in dem Sonnenrad 36, so dass das Hohlrad 40 und daher auch die Trommel mit dem Sonnenrad 36 verriegelt werden können (3a und 3b). Mit Hilfe einer anderen Sperrvorrichtung in Form eines zweiten Stiftes 45, der durch eine Schnappfeder 44 beaufschlagt wird, und in einer Bohrung in dem Planetenradträger 37 angeordnet ist, wobei der Stift in einen Hohlrad 46 in dem Gehäuse 35 vorsteht, kann der Planetenradträger 37 mit dem Gehäuse verriegelt werden (4a und 4b).
  • Die Ausgangsposition ist die in den 3a und 3b gezeigte Position, bei welcher der Stift 42 das Sonnenrad 36 mit dem Hohlrad 40 verriegelt, was ein Untersetzungsverhältnis von 1:1 zwischen der Welle 34 und der Trommel 36 bedeutet. Der Stift 42 wird in der Position festgehalten, die durch einen zylindrischen Körper 47 dargestellt ist, der in einer bogenförmigen Nut 48 in der Endwand der Trommel gehaltert wird. Bei einem Zusammenstoß verriegelt der Rückziehmechanismus 33 die Welle 32 der Spule und die Planetengetriebegruppe 34 zum selben Zeitpunkt wie jenem, an welchem die Ladung 10 in der Zylinderausdehnungskammer 9 detoniert. Das Kabel 25, das mit der Trommel verbunden und in gewissem Maß auf diese aufgewickelt ist, dreht nunmehr die Trommel um einen Winkel, der von der Länge des Hubes des Kolbens 3 und dem Durchmesser der Trommel 26 abhängt. Die Gurtbahn 31 ist nunmehr gestrafft, so dass die Lose der Bahnwicklungen auf der Spule 30 aufgenommen ist, und der Gurt gegen den Insassen angezogen ist, wobei die Anzugssequenz durch die Einstellung des Ventils 12 festgelegt wird.
  • Wenn der Kolben 3 seine Endlage in dem Zylinder 2 erreicht hat, ist das Vorspannen beendet, und ändern sich die Richtungen der auf die Gurtbahn einwirkenden Kräfte, wenn der Insasse den Gurt während der Verzögerung belastet. Dies kehrt auch die Drehmomentrichtung in der Planetengetriebegruppe um, wodurch die Kraftbegrenzungsstufe eingeleitet wird, die in den 4a und 4b gezeigt ist. Daher beginnt sich die Welle 34 mit dem Sonnenrad 36 in entgegengesetzter Richtung zur ursprünglichen Vorspannrichtung zu drehen, und der zylindrische Körper 47, der durch Reibung gegen das Gehäuse 35 unter dem Einfluss der Feder 41 gehalten wird, wird in der Nut 48 auf die in 4b gezeigte Lage verschoben, was bedeutet, dass die Feder 41 den Stift 42 aus dem Hohlraum 43 herausbewegen kann, wie in 4a gezeigt ist. Das Sonnenrad 36 kann sich nun relativ zur Trommel 26 drehen. Das Drehmoment wird von dem Sonnenrad 36 auf die Planetenräder 38 und 39 und auf dem Planetenradträger 37 übertragen, was eine anfängliche Relativbewegung zwischen dem ersten Planetenrad 38 und dem Planetenradträger 37 auslöst. Der Stift 45, der während der Vorspannstufe mit seinem Ende eingeführt in eine mit Schrägflächen versehene Ausnehmung 49 in dem ersten Planetenrad 38 infolge der Kraft der Schnappfeder 44 gehalten wurde, wird nunmehr zum Planetenradträger 37 hin gedrückt, der auf einem Kreis direkt gegenüberliegend dem Stift mit mehreren gleichmäßig beabstandeten Vertiefungen 46 versehen ist. Die Schnappfeder 44 lässt das entgegengesetzte Ende des Stifts in eine dieser Vertiefungen 46 hineinschnappen, so dass der Planetenradträger 37 mit dem Gehäuse 35 verriegelt wird. Daher ist ein Untersetzungsverhältnis zwischen der Welle 34 der Planetengetriebegruppe und ihrem Hohlrad 40 vorhanden, entsprechend der Beziehung zwischen der Anzahl an Zähnen des Sonnenrads 36 und des Hohlrads 40. Ein entsprechendes Verhältnis wird zwischen dem Rückstellhub des Kolbens und der Abwickellänge des Gurtes erzielt. Die Kraft, bei welcher dieser Vorgang stattfindet, wird durch die Einstellung des Ventils 12 festgelegt, und ist daher an das Gewicht des Insassen angepasst.
  • Die Gurtverstellung in Abhängigkeit von der Zeit bei einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in dem Diagramm in 6 dargestellt. Wie man aus dem Diagramm sieht, wird der Gurt während der Vorspannphase um 5 cm in etwa 15 ms eingezogen, und dann wird der Gurt daraufhin abgewickelt, während der Kraftbegrenzungsphase, um 45 cm in ca. 75 ms, was bedeutet, dass der gesamte Gurtverstellvorgang etwa 90 ms dauert, und dass das Untersetzungsverhältnis in der Planetengetriebegruppe etwa 9:1 beträgt, wenn der Durchmesser der Trommel und der mittlere Durchmesser der abgewickelten Wicklungen von der Spule annähernd gleich sind.
  • Um ein hohes Untersetzungsverhältnis in der Planetengetriebegruppe zu erzielen, ohne dass der Durchmesser der Trommel groß wird, so dass Raumprobleme hervorgerufen werden, ist es am geeignetsten, die Untersetzung in zwei Stufen vorzunehmen. Ein Beispiel für eine derartige Planetengetriebegruppe ist in 5 gezeigt. Die Getriebegruppe weist ein Gehäuse 50 auf, in welchem eine erste Welle 51 drehbar angebracht ist. Die Welle 51 trägt einen Planetenradträger 52, auf welchem ein erstes und ein zweites Planetenrad 53 bzw. 54 angebracht sind, die fest miteinander verbunden sind. Ein erstes Hohlrad 55, das auf der Innenseite einer Trommel 55 angeordnet ist, die mit dem Kabel 25 verbunden ist, ist mit einer zweiten Welle 57 verbunden, die in dem Gehäuse angebracht ist. Das erste Hohlrad 55 steht im Eingriff mit dem ersten Planetenrad 53. Ein zweites Hohlrad 58 steht im Eingriff mit dem zweiten Planetenrad 54, und ist mit einer Muffe 59 verbunden, die konzentrisch in dem Gehäuse zur ersten Welle 51 angebracht ist, die mit der Gurtspulenwelle infolge eines Rückziehmechanismus (hier nicht im einzelnen dargestellt) verbindbar ist, der auf eine Ruckbewegung des Gurtes und eine Verzögerung des Passagierabteils reagiert. Unter Zuhilfenahme einer Sperrvorrichtung (hier nicht im einzelnen dargestellt), die als Einwegkupplungen, Sägezahn-Sperrmechanismen oder Einschnapp-Verriegelungen an sich bekannter Art ausgebildet sein, kann während der Vorspannphase die erste Welle 51 in Bezug auf die zweite Welle 57 verriegelt werden, um ein Untersetzungsverhältnis von 1:1 einzustellen, und kann während der Kraftbegrenzungsphase das zweite Hohlrad 58 mit dem Gehäuse 50 verriegelt werden, während die Wellen 51 und 57 in Bezug aufeinander freigegeben werden, wodurch ein hohes Untersetzungsverhältnis zwischen den Wellen 51 und 57 zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Erfindung ermöglicht es, eine exakte Anpassung der Einfangphase an das Gewicht des Insassen zu erreichen, sowohl während des Vorspannens des Gurtes als auch während der Kraftbegrenzung beim nachfolgenden Abwickeln des Gurts. Die Möglichkeit, eine erhebliche Länge des Gurtes abzuwickeln, ermöglicht es, die Kraftbegrenzungsphase zu optimieren. Schließlich ermöglicht die Anordnung eine Überrollfunktion infolge der Tatsache, dass das Ventil nach der Vorspannphase geschlossen werden kann, so dass der Insasse sicher in seinem Sitz festgehalten wird.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Vorspannen und zum Begrenzen der Kraft einer Sicherheitsgurtbahn (31), die mit einem Aufwickelmechanismus (28) in einem Fahrzeug verbunden ist, mit einem Zylinder (2), einem Kolben (3), der in dem Zylinder verstellbar ist, und eine Kolbenstange (4) aufweist, die mit einer Seite des Kolbens verbunden ist, und sich durch eine Öffnung (5) in einer Endwand (6) des Zylinders erstreckt, einem Bewegungsübertragungselement (24, 25), das zwischen der Kolbenstange und dem Aufwickelmechanismus einwirkt, wobei das Element nach Verstellung des Kolbens in eine Richtung eine Drehung des Aufwickelmechanismus in der Aufwickelrichtung der Gurtbahn erzielt, einer pyrotechnischen Ladung (10), die, wenn sie zur Explosion gebracht wird, eine Druckerhöhung in einer Zylinderkammer (9) zwischen dem Kolben und einer Zylinderendwand (8) zum Verstellen des Kolbens in die eine Richtung hervorruft, wobei das Bewegungsübertragungselement (24, 25) so mit einem Hohlrad (40, 55) einer Planetengetriebegruppe (27; 50) verbunden ist, dass eine Verstellung des Kolbens (3) in dem Zylinder (2) zu einer Drehung des Hohlrades führt, und die Planetengetriebegruppe so angeordnet und mit dem Aufwickelmechanismus (28) gekuppelt ist, dass das Untersetzungsverhältnis zwischen dem Hohlrad und dem Aufwickelmechanismus bei Drehung des Hohlrades in Aufwickelrichtung der Bahn gleich 1:1 ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Planetengetriebegruppe so angeordnet ist, dass das Untersetzungsverhältnis zwischen dem Hohlrad und dem Aufwickelmechanismus höher ist, wenn eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung erfolgt, wodurch die Rückstellbewegung des Kolbens über eine bestimmte Entfernung in dem Zylinder einem mehrfach größeren Abwickeln der Bahn (31) von dem Aufwickelmechanismus entspricht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsübertragungselement (24, 25) länglich und flexibel ist, und mit einer Trommel (26; 56) verbunden und teilweise auf diese aufgewickelt ist, die fest mit dem Hohlrad (40, 55) der Planetengetriebegruppe verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der Trommel (26) ein Hohlrad (40) einer Planetengetriebegruppe bildet, welche ein Sonnenrad (36) mit einer Welle (34) aufweist, die mit einer Welle (32) in dem Aufwickelmechanismus (28) zusammengekuppelt werden kann, und Sperrvorrichtungen (42, 45) vorgesehen sind, die bei Drehung der Trommel in Aufwickelrichtung des Aufwickelmechanismus die Trommel und das Sonnenrad miteinander verriegeln, und bei Drehung in entgegengesetzter Richtung das Sonnenrad von der Trommel freigeben, und den Planetenradträger der Planetengetriebegruppe gegen eine Drehung sperren.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der Trommel (56) ein Hohlrad (55) bildet, welches im Eingriff mit ersten Planetenrädern (53) auf einem Planetenradträger (52) steht, der mit einer Welle (32) in dem Aufwickelmechanismus (28) zusammengekuppelt werden kann, zweite Planetenräder (54) auf dem Planetenradträger fest mit den ersten Planetenrädern verbunden sind, und in Eingriff mit einem zweiten Hohlrad (58) stehen, und Sperrvorrichtungen vorgesehen sind, die bei Drehung der Trommel in Aufwickelrichtung des Aufwickelmechanismus die Trommel und den Planetenradträger miteinander verriegeln, und bei Drehung der Trommel in der entgegengesetzten Richtung die Trommel von dem Planetenradträger lösen, und das zweite Hohlrad gegen eine Drehung sperren.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderkammer (9) einen Auslass (11) aufweist, der mit einem Überströmventil (12) in Verbindung steht, das zwischen verschiedenen Öffnungsgraden eingestellt werden kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Überströmventil (12) kontinuierlich zwischen verschiedenen Öffnungsgraden und einer geschlossenen Lage einstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Überströmventil (12) ein Ventilelement (14) aufweist, das durch eine Servoeinheit (17) eingestellt werden kann, die von einer Steuereinheit (18) in Abhängigkeit von Signalen von einem Sensor (19) gesteuert wird, der das Gewicht des Insassen erfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderkammer (9) zwischen der Seite des Kolbens (3) entgegengesetzt zur Kolbenstange und der zweiten Endwand (8) des Zylinders begrenzt ist, das Bewegungsübertragungselement (24, 25) so angeordnet ist, dass es den Aufwickelmechanismus (28) in der Aufwickelrichtung der Gurtbahn dreht, wenn der Kolben in Richtung des Vorspringens der Kolbenstange (5) verstellt wird, die Steuereinheit (18) mit einem Positionssensor (20) koordiniert ist, der die Lage des Fahrzeugs erfasst, und die Steuereinheit so ausgebildet ist, dass sie das Überströmventil bei einem Signal von dem Positionssensor schließt, welches anzeigt, dass das Fahrzeug kopfüber liegen bleiben wird.
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DE102012019004A1 (de) * 2012-09-27 2014-03-27 Trw Automotive Gmbh Gurtaufroller für einen Sicherheitsgurt

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