DE60112693T2 - Gelenk für eine Kugel-Rampen-Betätigungseinrichtung - Google Patents
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Description
- -Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gelenk für eine Durchführung einer kugelgeführten Betätigungseinrichtung durch eine Wand.
- Die kugelgeführten Betätigungseinrichtungen umfassen insbesondere eine längsbewegliche Lamelle, die in Kontakt mit Kugeln zwischen zwei seitlichen Schienen ist, die im Inneren einer metallischen Hülle befestigt sind, siehe beispielsweise das Dokument EP-A-0397008.
- Ihre dreidimensionalen Krümmungsradien leiten sich von der Biegung und Torsion der Gesamtheit ihrer Komponenten ab.
- Allerdings ist die Betätigungseinrichtung für die Wanddurchführungen beiderseits der Wand an Ansätze angeschlossen, während ihre Struktur auf dem kurzen Durchgangsabschnitt auf die Lamelle und ein äußeres Führungsrohr reduziert ist.
- Das freie Ausschwenken des Führungsrohrs ist, mit Hilfe eines Kugelgelenks gesichert, das fest mit dem Rohr verbunden und in einem Sockel angeordnet ist, der die Befestigung an der Wand um die Durchgangsöffnung ermöglicht.
- Jedoch erfordert die Anbringung dieses Sockels das Bohren von Löchern in die Wand in der Nähe der Durchgangsöffnung, wodurch die Wand instabil wird, was somit mit den Anforderungen mancher Leistungsverzeichnisse, insbesondere im Luftfahrtbereich, nicht vereinbar ist.
- Ferner sind die herkömmlichen Steuerkabel mit einem nach vorne durch einen Führungsrohrabschnitt verlängerten Kugelgelenk versehen. Aber die Struktur dieses Kugelgelenks ermöglicht es nicht, einen hinteren Rohrabschnitt hinzuzufügen, der für eine kugelgeführte Betätigung absolut notwendig ist, um die Axialausrichtung der Lamelle im Rohr beiderseits der Wand sicherzustellen.
- Dieses Kugelgelenk ist somit nicht an kugelgeführte Betätigungen angepaßt.
- Überdies stellt sich der Austausch eines herkömmlichen Steuerkabels durch eine kugelgeführte Betätigung bei Vorhandensein einer Wanddurchführung als unmöglich heraus, da die Lamelle selbst keine Biegsamkeit in allen Ebenen aufweist, vor allem nicht in ihrer eigenen Ebene, ganz im Gegensatz zu einem Kabel.
- Die vorliegende Erfindung soll die oben dargelegten technischen Probleme lösen.
- Dieses Ziel wird erfindungsgemäß mit Hilfe eines Gelenks erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
- – eine Mutter, die mit einem axialen Hohlraum mit sphärischen Wänden versehen ist, der in eine divergierende Bohrung mündet, die im Inneren einer Gewindehülse vorgesehen ist, die die Mutter verlängert und dazu bestimmt ist, durch die Wand hindurchzuführen,
- – einen Ring im Kugelführungsabschnitt, der derart ausgeführt ist, daß er sich frei in alle Richtungen im Inneren des Hohlraums der Mutter in Kontakt mit ihrer sphärischen Wand dreht, und der dazu bestimmt ist, abnehmbar auf dem Führungsrohr befestigt zu werden, und
- – eine Gegenmutter, die dazu bestimmt ist, auf der der Mutter gegenüberliegenden Seite der Wand auf die Hülse geschraubt zu werden.
- Nach einer vorteilhaften Ausführungsart ist das Führungsrohr von zwei Abschnitten gebildet, deren jeweilige Enden dazu bestimmt sind, koaxial miteinander im Inneren des Ringes zusammengebaut zu werden.
- Nach einer weiteren Ausführungsart sind die beiden Abschnitte dazu bestimmt, durch Festziehen des Ringes ineinandergeschraubt zu werden.
- Nach einer weiteren Ausführungsart weist der Ring ein Gewinde auf, und die beiden Abschnitte mit Gewinde sind dazu bestimmt, in den Ring geschraubt zu werden.
- Nach einer weiteren Ausführungsart umfaßt der Ring einen Einstich, der einen Anschlag für einen vom Führungsrohr getragenen Flansch bildet.
- Der Hohlraum der Mutter kann zwei diametral gegenüberliegende seitliche Kerben umfassen, deren Winkellänge etwas größer als die Breite des Rings ist, um sein Herausziehen in einer Ebene senkrecht auf jener der Mutter zu ermöglichen.
- Vorzugsweise ist das Führungsrohr auf seiner Seitenwand mit mindestens zwei diametral gegenüberliegenden Abflachungen versehen, die sein Greifen zum Befestigen am Ring ermöglichen.
- Nach einer weiteren Ausführungsart umfaßt die Mutter eine ringförmige Einschnürung, die eine Positionierungsfläche begrenzt, die an der Wand zur Anlage gelangt.
- Nach einer spezifischen Variante sind die jeweiligen äußeren Seitenränder des Hohlraums der Mutter und der Bohrung der Hülse angefast, um den Grenzwinkel für das Schwenken des Führungsrohrs zu begrenzen.
- Bei Vorhandensein von nur einer Wanddurchgangsöffnung ermöglicht es das erfindungsgemäße Gelenk, eine kugelgeführte Betätigung ohne Einschränkung des Schwenkens der Lamelle zu montieren und gegebenenfalls eine herkömmliche Kabelsteuerung zu ersetzen, ohne die Wand zu schwächen.
- Die Erfindung wird durch das Studium der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen besser verständlich, wobei:
-
1 eine Schnittansicht einer Ausführungsart des erfindungsgemäßen Gelenks mit der Lamelle in Axialposition darstellt. -
2 eine Schnittansicht des Gelenks aus1 mit der Lamelle in geneigter Position darstellt. - Das in den
1 und2 dargestellte Gelenk ist dazu bestimmt, eine kugelgeführte Betätigung C zu bestücken, um deren Durchgang durch eine Wand P durch eine Öffnung T zu ermöglichen. - In
1 ist die kugelgeführte Betätigung C nur teilweise in Form eines kurzen durch die Wand gehenden Abschnitts dargestellt, der zwischen den Hülsenansätzen verspannt und auf der Achse X ausgerichtet ist. Die Mittellamelle, die längs beweglich ist, ist nicht zu sehen, da sie im Inneren des Führungsrohrs G eingeschlossen ist. - Das erfindungsgemäße Gelenk umfaßt eine Mutter
1 , die durch eine Gewindehülse2 verlängert ist, die dazu bestimmt ist, durch die Wand P hindurchzugehen, wobei sie in der Öffnung T angeordnet ist. - Eine Gegenmutter
3 wird auf der der Mutter1 gegenüberliegenden Seite der Wand P auf die Hülse2 geschraubt, um die Befestigung des Gelenks sicherzustellen. Die Mutter1 umfaßt zu diesem Zweck eine ringförmige Einschnürung13 , die eine Positionierungsfläche begrenzt, die an der Wand P zur Anlage gelangt. - Die Mutter
1 ist innen mit einem axialen Hohlraum10 mit sphärischen Wänden versehen. - Der Hohlraum
10 mündet in eine divergierende Bohrung20 , die im Inneren der Hülse2 vorgesehen ist. - Der Hohlraum
10 nimmt einen Ring4 am Kugelführungsabschnitt auf, dessen Abmessungen derart angepaßt sind, daß sie eine freie Drehung des Ringes in alle Richtungen in Kontakt mit der sphärischen Wand in der Art eines Kugellagers ermöglicht. - Der Ring
4 ist überdies abnehmbar am Führungsrohr G befestigt. - Bei einer in den Figuren dargestellten Variante ist das Führungsrohr G von zwei Abschnitten g1, g2 gebildet, deren jeweilige Enden dazu bestimmt sind, koaxial miteinander im Inneren der Mittelöffnung des Ringes
4 eines der Abschnitte, beispielsweise des Abschnitts g2, zusammengebaut zu werden. - Zu diesem Zweck ist ein Endabschnitt mit einem Gewinde versehen, in das ein Gewindeendabschnitt des Abschnitts g1 geschraubt wird, wobei der Ring
4 dazwischen festgeklemmt wird. - Die Gewindeendabschnitte haben hier eine Länge d, die kleiner als die Breite des Ringes
4 ist, da der Ring4 einen Einstich40 umfaßt, der einen Anschlag für einen Flansch b bildet, der von dem Gewindeabschnitt des Abschnitts g1 des Führungsrohrs G getragen wird. - Der Abschnitt g2 trägt seinerseits einen Absatz e, der an der vollen Dicke des Ringes
4 am Ende des Einschraubens des Abschnitts g1 anliegt. - Der Ring
4 ist somit zwischen dem Flansch b und dem Absatz e festgesetzt. - Nach einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsart besitzt der Ring
4 ein Gewinde, und die beiden Abschnitte g1, g2 sind mit Gewinde versehen, um in den Ring geschraubt zu werden. - Der Hohlraum
10 der Mutter1 umfaßt zwei diametral gegenüberliegende seitliche Kerben11 ,12 , deren Winkellänge etwas größer als die Breite des Ringes4 ist, um sein Herausziehen in einer Ebene senkrecht auf jener der Mutter1 zu ermöglichen. - Das Führungsrohr G ist auf seiner Außenwand mit mindestens zwei und hier mit vier jeweils diametral zu zwei und zwei gegenüberliegenden Abflachungen m versehen.
- Die Abflachungen m ermöglichen das Erfassen der Rohrabschnitte g1, g2 durch ein Spannwerkzeug im Hinblick auf ihren Zusammenbau und ihre Befestigung am Ring
4 . - Bei der dargestellten Ausführungsart umfassen die Mutter
1 und die Gegenmutter3 quer verlaufende Durchgänge14 ,34 für den Einbau von Antidrehverbindungen (nicht dargestellt). - Das Schwenken des Führungsrohrs G kann in alle Richtungen bis zu einem Grenzschwenkwinkel α erfolgen, der in
2 dargestellt ist und hier einen Wert von ungefähr 45° hat. - Die Schwenkachse verläuft durch die Mitte Z des Ringes
4 , der sich hier auf der Rückseite der Wand P befindet. - Die Hülsen L1, L2 mit eingezogenem Profil, die auf den Abschnitten g1, g2 des Führungsrohrs G vorgesehen sind, gelangen am äußeren Seitenrand
10a des Hohlraums10 bzw. am divergierenden Außenrand20a der Bohrung20 zum Anschlag, die beide angefast sind und es so ermöglichen, den äußersten Wert des Grenzwinkels α zu erhöhen.
Claims (8)
- Gelenk für eine Durchführung eines kugelgeführten Steuerkabels (C) durch eine Wand (P), insbesondere umfassend eine längs in einem Führungsrohr (G) bewegliche Lamelle, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt: – eine Mutter (
1 ), die mit einem axialen Hohlraum (10 ) mit sphärischen Wänden versehen ist, der in eine divergierende Bohrung (20 ) mündet, die im Inneren einer Gewindehülse (2 ) vorgesehen ist, die die Mutter (1 ) verlängert und dazu bestimmt ist, durch die Wand (P) hindurchzuführen, – einen Ring (4 ) im Kugelführungsabschnitt, der derart ausgeführt ist, daß er sich frei in alle Richtungen im Inneren des Hohlraums der Mutter (1 ) in Kontakt mit ihrer sphärischen Wand (10 ) dreht, und der dazu bestimmt ist, abnehmbar auf dem Führungsrohr (G) befestigt zu werden, das aus zwei Abschnitten (g1, g2) besteht, deren jeweilige Enden koaxial miteinander im Inneren des Ringes (4 ) zusammengebaut werden können, und – eine Gegenmutter (3 ), die dazu bestimmt ist, auf der der Mutter (1 ) gegenüberliegenden Seite der Wand (P) auf die Hülse (2 ) geschraubt zu werden. - Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (g1, g2) dazu bestimmt sind, durch Festziehen des Ringes (
4 ) ineinandergeschraubt zu werden. - Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (
4 ) ein Gewinde aufweist und die beiden Abschnitte (g1, g2) mit Gewinde dazu bestimmt sind, in den Ring (4 ) geschraubt zu werden. - Gelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (
4 ) einen Einstich (40 ) umfaßt, der einen Anschlag für einen vom Führungsrohr (G) getragenen Flansch (b) bildet. - Gelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (
10 ) der Mutter (1 ) zwei diametral gegenüberliegende seitliche Kerben (11 ,12 ) umfasst, deren Winkellänge etwas größer als die Breite des Rings (4 ) ist, um sein Herausziehen in einer Ebene senkrecht auf jener der Mutter (1 ) zu ermöglichen. - Gelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (G) auf seiner Seitenwand mit mindestens zwei diametral gegenüber liegenden Schlüsselflächen versehen ist, die sein Greifen zum Befestigen am Ring (
4 ) ermöglichen. - Gelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (
1 ) eine ringförmige Einschnürung (13 ) umfasst, die eine Positionierungsfläche begrenzt, die an der Wand (P) zur Anlage gelangt. - Gelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen äußeren Seitenränder (
10a ,20a ) des Hohlraums der Mutter (1 ) und der Bohrung (20 ) der Hülse (2 ) angefast sind, um den Grenzwinkel (α) für das Schwenken des Führungsrohrs (G) zu begrenzen.
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