DE60111181T2 - Lenkwelle mit einem Verbindungsteil und Verfahren für seine Herstellung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkwelle für eine hydraulische Lenkvorrichtung für Lenksäulen.
- Bei den gegenwärtig auf dem Markt erhältlichen Lenksäulen ist es bekannt, dass die Lenkwelle für die hydraulische Lenkvorrichtung von einer zylindrischen rohrförmigen Hülse und zwei Anschlussnaben gebildet wird, die so an den beiden Enden der Hülse befestigt sind, dass sie koaxial mit der Hülsenlängsachse verlaufen. Normalerweise ist eine der beiden Anschlussnaben so ausgebildet, dass sie mit dem Lenkrad oder der hydraulischen Lenkvorrichtung verbunden wird, und ist die andere so ausgebildet, dass sie mit einem Universalgelenk verbunden wird, das seinerseits mit einem anderen mechanischen Element verbunden ist.
- Gegenwärtig werden die Anschlussnaben an die beiden Enden der zylindrischen rohrförmigen Hülse unter Verwendung eines Montageverfahrens geschweißt, das die Schritte der Bildung von durchgehenden Löchern senkrecht zur Hülsenlängsachse in der Seitenwand und nah an den beiden axialen Enden der Hülse, des Waschens der Hülse, um Fettreste oder andere Reste zu entfernen, die die Schweißstellen beeinträchtigen könnten, des Einsetzens der beiden Naben teilweise in das Innere der entsprechenden axialen Enden der rohrförmigen Hülse und des Befestigens der beiden Naben in einem Stück mit der Hülse, indem innen durch die Löcher geschweißt wird, die nahe an den beiden axialen Enden der Hülse ausgebildet sind, umfasst.
- Da der Schweißschritt normalerweise zu einer örtlichen Verformung führt, die ihrerseits eine Fehlausrichtung der Anschlussnaben bezüglich der zylindrischen rohrförmigen Hülse zur Folge hat, umfasst das gegenwärtig verwandte Montageverfahren auch eine Prüfung der geradlinigen Ausrichtung der Lenkwellen für hydraulische Lenkvorrichtungen und das Schleifen der Lenkwellen für hydraulische Lenkvorrichtungen, um sicherzustellen, dass die Anschlussnaben vollständig koaxial zur Längsachse der zylindrischen rohrförmigen Hülse liegen.
- Lenkwellen für hydraulische Lenkvorrichtungen der oben beschriebenen Art haben den Hauptnachteil, dass sie in der Herstellung mit extrem hohen Kosten verbunden sind und dadurch die Gesamtherstellungskosten der Lenksäule stark erhöhen.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lenkwelle für eine hydraulische Lenkvorrichtung zu schaffen, die mit geringeren Kosten herzustellen ist.
- Die GB-A-12 64 707 beschreibt eine Welle, die eine rohrförmige Hülse und wenigstens eine Anschlussnabe umfasst, die so an das axiale Ende der rohrförmigen Hülse gepasst ist, dass sie koaxial zur Längsachse der rohrförmigen Hülse liegt, wobei die Anschlussnabe einen Endabschnitt aufweist, der so bemessen ist, dass er in das Innere der rohrförmigen Hülse eingesetzt werden kann, und wobei der Endabschnitt der Anschlussnabe mit der rohrförmigen Hülse über eine mechanische Kopplung mit dauerhafter Verformung verbunden ist, welches axiale Ende der rohrförmigen Hülse tatsächlich auf den Endabschnitt der Anschlussnabe verformt ist.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Lenkwelle für eine hydraulische Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren zum Montieren einer Lenkwelle für eine hydraulische Lenkvorrichtung für Lenksäulen nach Anspruch 4.
- Durch die Erfindung wird ein Montageverfahren zum Montieren einer Lenkwelle für eine hydraulische Lenkvorrichtung für Lenksäulen geschaffen, welche Lenkwelle eine rohrförmige Hülse und wenigstens eine Anschlussnabe umfasst, die an das axiale Ende der rohrförmigen Hülse so gepasst ist, dass sie koaxial zur Längsachse der rohrförmigen Hülse liegt, welche Anschlussnabe einen Endabschnitt aufweist, der so bemessen ist, dass er in das Innere der rohrförmigen Hülse eingesetzt werden kann, welches Montageverfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die Schritte
- – der Bildung einer Ringnut auf der äußeren Seitenfläche des Endabschnittes der Anschlussnabe,
- – des diagonalen kreuzförmigen Rändelns der äußeren Seitenfläche des Endabschnitts der Anschlussnabe und
- – des Verformens des axialen Endes der rohrförmigen Hülse auf den Endabschnitt der Anschlussnabe bei beibehaltener koaxialer Lage der Anschlussnabe zur Längsachse der rohrförmigen Hülse umfasst, um dadurch eine mechanische Kopplung mit permanenter Deformation zu bilden.
- Ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird beispielsweise anhand der zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen
-
1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, bei der zur Deutlichkeit einige Teile entfernt sind, einer Lenkwelle für eine hydraulische Lenkvorrichtung für Lenksäulen gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung zeigt; -
2 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der Lenkwelle von1 zeigt. - Das Bezugszeichen
1 in den1 und2 bezeichnet insgesamt eine Lenkwelle für eine hydraulische Lenkvorrichtung, die insbesondere für bekannte Lenksäulen (nicht dargestellt) geeignet ist. - Die Lenkwelle
1 umfasst eine zylindrische rohrförmige Hülse2 und zwei Anschlussnaben3 und4 , die so an die beiden axialen Enden2a und2b der Hülse gepasst sind, dass sie koaxial zur Längsachse A der rohrförmigen Hülse2 liegen. - Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Nabe
3 zur Verbindung mit einem bekannten Lenkrad (nicht dargestellt) ausgelegt und ist die Nabe4 zur Verbindung mit einem Universalgelenk5 ausgelegt, das seinerseits mit einer bekannten hydraulischen Lenkvorrichtung (nicht dargestellt) verbunden ist. - Wie es in den
1 und2 dargestellt ist, sind beide Naben3 und4 zylindrische Bauteile mit variierendem Durchmesser, die einen ersten Endabschnitt3a ,4a , der so bemessen ist, dass er in das Innere der rohrförmigen Hülse2 eingesetzt werden kann und mit der rohrförmigen Hülse2 durch eine dauerhafte Verformung der axialen Enden2a und2b der Hülse verbunden werden kann, und einen zweiten Endabschnitt3b ,4b umfassen, der für eine mechanische Verbindung zum Lenkrad, zur hydraulischen Lenkvorrichtung oder zum Universalgelenk5 bemessen ist. - Wie es in den
1 und2 dargestellt ist, weisen der Endabschnitt3a der Nabe3 und der Endabschnitt4a der Nabe4 jeweils einen Außendurchmesser auf, der annähernd gleich aber nicht größer als der Innendurchmesser der rohrförmigen Hülse2 ist, und ist jeder Endabschnitt mit einer gerändelten äußeren Seitenfläche6 und einer Ringnut7 versehen, die an der äußeren Seitenfläche6 ausgebildet ist. Die axialen Enden2a und2b der rohrförmigen Hülse2 sind auf den Endabschnitt3a der Nabe3 und den Endabschnitt4a der Nabe4 verformbar, um die Naben3 und4 axial und im Winkel integriert mit der rohrförmigen Hülse2 auszubilden. Die jeweiligen gerändelten äußeren Seitenflächen6 und die jeweiligen Ringnuten7 an den Endabschnitten3a und4a der Naben3 und4 sorgen tatsächlich dafür, dass der Griff der mechanischen Kopplung mit permanenter Deformation maximiert ist, die zwischen den Naben3 und4 und der rohrförmigen Hülse2 gebildet ist. - Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Lenkwelle
1 gleichfalls zwei Abstandbuchsen (oder Lager): eine erste mit8 bezeichnete Buchse, die an einen Endabschnitt3a der Nabe3 gepasst ist und zwischen dem axialen Ende2a der rohrförmigen Hülse2 und einer Ringschulter9 liegt, die die Endabschnitte3a und3b der Nabe trennt, und eine zweite mit10 bezeichnete Buchse, die an den Endabschnitt4a der Nabe4 gepasst ist und zwischen dem axialen Ende2b der rohrförmigen Buchse2 und einer Ringschulter11 liegt, die die Endabschnitte4a und4b der Nabe4 trennt. - Die Lenkwelle
1 wird in der folgenden Weise montiert: - – die
Rändelungen
und die Ringnut
7 werden an der äußeren Seitenfläche6 des Endabschnittes3a der Nabe3 und an der äußeren Seitenfläche6 des Endabschnittes4a der Nabe4 ausgebildet; - – die
Endabschnitte
3a und4a werden dann in das Innere der axialen Enden2a und2b der rohrförmigen Buchse2 gegebenenfalls mit dazwischen angeordneten Abstandsbuchsen (oder Lagern)8 und10 eingesetzt und - – während die
Naben
3 und4 koaxial zur Längsachse A der rohrförmigen Hülse2 gehalten werden, werden die axialen Enden2a und2b der rohrförmigen Hülse2 auf den Endabschnitt3a der Nabe3 und den Endabschnitt4a der Nabe4 jeweils so verformt, dass jeweils mechanische Koppelungen mit dauerhafter Verformung gebildet werden. - Die Rändlung auf den äußeren Seitenflächen
6 der Endabschnitte3a und4a bewirkt, dass die Naben3 und4 im Winkel mit der rohrförmigen Hülse2 integriert sind, während die Ringnuten7 dafür sorgen, dass die Naben3 und4 axial mit der rohrförmigen Hülse2 integriert sind. Wenn die axialen Enden2a und2b der rohrförmigen Hülse2 verformt werden, kommen tatsächlich die Ringnuten7 teilweise mit der Wand der rohrförmigen Hülse2 in Eingriff, wodurch ein Abziehen der Naben3 und4 verhindert wird. - Die Vorteile der Lenkwelle
1 , die beschrieben und dargestellt wurde, sind ersichtlich: der Herstellungsvorgang ist wesentlich einfacher und schneller als die gegenwärtig verwandten Herstellungsvorgänge, was die Herstellungskosten stark herabsetzt. - Natürlich können Änderungen an der Lenkwelle
1 für eine hydraulische Lenkvorrichtung vorgenommen werden, wie sie dargestellt und beschrieben wurde, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Claims (4)
- Lenkwelle (
1 ) für eine hydraulische Lenkvorrichtung mit einer rohrförmigen Hülse (2 ) und wenigstens einer Anschlussnabe (3 ,4 ), die so an ein axiales Ende (2a ,2b ) der rohrförmigen Hülse (2 ) gepasst ist, dass sie zur Längsachse (A) der rohrförmigen Hülse (2 ) koaxial verläuft, wobei die Anschlussnabe (3 ,4 ) einen Endabschnitt (3a ,4a ) aufweist, der so bemessen ist, dass er in das Innere der rohrförmigen Hülse (2 ) eingesetzt werden kann, und das axiale Ende (2a ,2b ) der rohrförmigen Hülse (2 ) auf den besagten Endabschnitt (3a ,4a ) der Anschlussnabe (3 ,4 ) so verformt ist, dass die Anschlussnabe (3 ,4 ) mit der rohrförmigen Hülse (2 ) in Form einer mechanischen Kopplung mit dauerhafter Verformung verbunden ist, welche Lenkwelle (1 ) für eine hydraulische Lenkvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Endabschnitt (3a ,4a ) der Anschlussnabe (3 ,4 ) einen Außendurchmesser aufweist, der annähernd gleich aber nicht größer als der Innendurchmesser der rohrförmigen Hülse (2 ) ist, und dass die äußere Seitenfläche (6 ) des besagten Endabschnitts (3a ,4a ) diagonal kreuzförmig gerändelt ist. - Lenkwelle für eine hydraulische Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Seitenfläche (
6 ) des besagten Endabschnitts (3a ,4a ) der Anschlussnabe (3 ,4 ) eine Ringnut (7 ) aufweist. - Lenkwelle für eine hydraulische Lenkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Anschlussnaben (
3 ,4 ) umfasst, von denen jede auf ein jeweiliges axia les Ende (2a ,2b ) der rohrförmigen Hülse (2 ) so gepasst ist, dass sie zur Längsachse (A) der rohrförmigen Hülse koaxial verläuft. - Montageverfahren zum Montieren einer Lenkwelle (
1 ) für eine hydraulische Lenkvorrichtung für Lenksäulen, welche Lenkwelle (1 ) eine rohrförmige Hülse (2 ) und wenigstens eine Anschlussnabe (3 ,4 ) umfasst, die an ein axiales Ende (2a ,2b ) der rohrförmigen Hülse (2 ) so gepasst ist, dass sie mit der Längsachse (A) der rohrförmigen Hülse (2 ) koaxial ist, welche Anschlussnabe (3 ,4 ) einen Endabschnitt (3a ,4a ) aufweist, der so bemessen ist, dass er in das Innere der rohrförmigen Hülse (2 ) eingesetzt werden kann, welches Montageverfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Ausbilden einer Ringnut (7 ) auf der äußeren Seitenfläche (6 ) des Endabschnitts (3a ,4a ) der Anschlussnabe (3 ,4 ); – diagonales, kreuzförmiges Rändeln der äußeren Seitenfläche (6 ) des Endabschnittes (3a ,4a ) der Anschlussnabe (3 ,4 ) und – bei beibehaltener koaxialer Lage der Anschlussnabe (3 ,4 ) zur Längsachse (A) der rohrförmigen Hülse (2 ) Verformen des axialen Endes (2a ,2b ) der rohrförmigen Hülse (2 ) auf den Endabschnitt (3a ,4a ) der Anschlussnabe (3 ,4 ), um dadurch eine mechanische Kopplung mit dauerhafter Deformation zu bilden.
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