DE60111120T2 - Schnittstelleneinheit für eine elektrophysiologische Messvorrichtung - Google Patents

Schnittstelleneinheit für eine elektrophysiologische Messvorrichtung Download PDF

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DE60111120T2
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electrophysiological
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Thomas Ohlsson
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/30Input circuits therefor
    • A61B5/304Switching circuits

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnittstelleneinheit zur Verwendung in einer elektrophysiologischen Messvorrichtung.
  • Elektrophysiologische Messvorrichtungen umfassen im Allgemeinen ein Überwachungssystem für eine oder mehrere der Operationen Empfangen, Speichern, Verarbeiten und Anzeigen von Signalen von einer Anzahl von interaktiven Elementen für Patienten, wie etwa von an einem Katheter angebrachten intrakardialen Elektroden, EKG-Oberflächenelektroden, Sensoren für Blutparameter und Sensoren für ähnliche physiologische Parameter; und eine Schnittstelleneinheit. Das Überwachungssystem enthält oft eine Schalteinheit, mit der Messungen unter Verwendung unterschiedlicher Kombinationen von Signalen intrakardialer Elektroden selektiv vorgenommen werden können.
  • Die Schnittstelleneinheit ist normalerweise neben dem Bett angeordnet, um die proximalen Enden von Drähten aufzunehmen, welche an ihren distalen Enden an die interaktiven Elemente des Patienten angeschlossen sind, und um auf eine optionale Weise für ihren elektrischen Anschluss an die Schalteinheit des Überwachungssystems zu sorgen. Die Drähte werden von der Schnittstelleneinheit in einem lösbaren Eingriff mit Eingangsklemmen aufgenommen, welche für die intrakardialen Elektroden oft an der Außenfläche der Einheit gitterartig angeordnet sind, oder auf die Weise, dass ein mehrpoliger Verbinder eines bestimmten Katheters aufgenommen wird. Eine Ausgangsbuchse oder ein festverdrahteter Leiter ist für den elektrischen Anschluss an einen Verbinder im Überwachungssystem vorgesehen und umfasst Kontakte, die an die Eingangsklemmen angeschlossen und mit einer feststehenden Zuordnung zu ihnen angeordnet sind. Welches Elektrodenkabel an welche Klemme angeschlossen wird, hängt hauptsächlich von der Kombination von Kathetern ab, die für eine bestimmte elektrophysiologische Untersuchung verwendet werden, von der Art dieser Untersuchung und davon, wie das Überwachungssystem konfiguriert ist, um die elektrischen Signale zu empfangen.
  • Das Überwachungssystem kann in Wirklichkeit mit Anschlüssen für verschiedene Schnittstelleneinheiten ausgestattet sein. Jeder Anschluss stellt dann elektrische Kanäle für Signale von einer zugehörigen Schnittstelleneinheit her, mittels derer die Signale zu einer entsprechenden Verstärkerkarte geleitet werden, wo sie verstärkt und auf andere Weise aufbereitet werden, bevor sie von der Schalteinheit verarbeitet werden.
  • Vor der Durchführung einer elektrophysiologischen Untersuchung muss die Messvorrichtung zunächst eingerichtet werden, so dass die richtigen Katheterdrähte mit den richtigen Klemmen an der Schnittstelleneinheit verbunden werden, damit während der Untersuchung die richtigen Messungen durchgeführt werden. Es ist bekannt, dass, um diese Einrichtung zu erleichtern, eine Schnittstelleneinheit vorgesehen werden kann, bei der die einzelnen Klemmen für Zwecke der Identifikation dauerhaft in numerischer Reihenfolge gekennzeichnet sind. Jeder Draht eines bestimmten Katheters wird gewöhnlich vom Hersteller mit einem der Identifizierung dienenden Kennzeichen versehen. Unter Verwendung dieser zwei Sätze von Kennzeichen können Nachschlagtabellen erstellt werden, in denen die Draht/Klemmen-Verbindungskonfiguration angegeben ist, die für eine bestimmte Untersuchung benötigt wird. An der Schnittstelleneinheit kann eine abwischbare Fläche zur Verfügung stehen, so dass für jede bei der Untersuchung verwendete Klemme ein Kennzeichen vorgesehen werden kann, welches den Katheter-Elektrodendraht angibt, der gemäß der Nachschlagtabelle einzuführen ist.
  • Aus WO 98/30145 A1 ist eine universelle EKG-Schnittstellenkabel-Vorrichtung bekannt, welche umfasst: Patientenkabel-Kommunikationsmittel, die so beschaffen sind, dass sie an EKG-Patientenkabel angeschlossen werden und sich mit ihnen in elektrischer Kommunikation befinden können; elektrisch isolierte Signalverarbeitungsmittel, die so beschaffen sind, dass sie EKG-Signale vorverarbeiten können, die von den besagten Patientenkabel-Kommunikationsmitteln empfangen werden; Computer-Kommunikationsmittel, die so beschaffen sind, dass sie vorverarbeitete EKG-Signale von den besagten Signalverarbeitungsmitteln empfangen und die besagten vorverarbeiteten EKG-Signale zu einem universellen Kommunikationsport eines Personalcomputers oder eines ähnlichen Geräts senden können. Außerdem werden ein Kabel, das von der Kabelvorrichtung gebildet wird, und ein Verfahren zur Zwischenspeicherung und zur Konvertierung analoger EKG-Signale in serielle digitale Signale beschrieben.
  • In der Patentschrift EP 0.614.678 A1 wird eine Vorrichtung zum Messen der elektrischen Tätigkeit im Herz beschrieben, die eine Eingangsverstärkereinheit mit einer Vielzahl von Eingängen umfasst, an welche Pole von in den Patienten eingeführten Elektroden angeschlossen werden sollen. Die Eingangsverstärkereinheit umfasst Fühlermittel zum Erfassen der Impedanz an den Verstärkereingängen nach dem Anschluss der Elektroden, um diejenigen Pole zu ermitteln, welche sich in Kontakt mit dem Herz des Patienten befinden, und es ist ein Display an die Verstärkereinheit angeschlossen, um graphisch anzuzeigen, welche Elektrodenpole angeschlossen sind und welche sich in Kontakt mit dem Herz befinden.
  • Aus US 4.695.955 ist eine elektronische Vorrichtung bekannt, welche eine universelle Schnittstelle zwischen Sensoren und einem Erfassungs- und Verarbeitungssystem für die von den Sensoren stammenden Signale zur Verfügung stellt, wobei die verschiedenen Sensoren an standardisierte Klemmen angeschlossen sind, die für den Benutzer alle identisch erscheinen und Erregungs- und Verstärkungs-Elemente umfassen, die an die besagten Sensoren angepasst werden können, sowie Identifizierungsmittel zum automatischen Erkennen des in der Klemme vorhandenen Sensors, so dass eine Programmierung der Signal verstärkungs-, Erregungs- und Verarbeitungselemente ermöglicht wird.
  • Bei der bekannten elektrophysiologischen Messvorrichtung kann ein Problem auftreten, wenn versucht wird zu prüfen, ob für eine bestimmte elektrophysiologische Untersuchung der richtige Draht an den richtigen Anschluss angeschlossen ist. Dies hängt mit der Tatsache zusammen, dass das Überwachungssystem und die Schnittstelleneinheit oft in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind und über ein "Labyrinth" von Drähten miteinander verbunden sind.
  • Es ist bekannt, dass man, um dieses Problem zu beheben, eine elektrophysiologische Messvorrichtung vorsehen kann, in der sich das Überwachungssystem selbst für die Schnittstelleneinheit identifiziert. Dies geschieht, indem dafür gesorgt wird, dass das Überwachungssystem an der Schnittstelleneinheit eine Kennung erzeugt, zum Beispiel durch Bewirken des Aufleuchtens einer farbigen Diode oder Zurverfügungstellung eines alphanumerischen Codes, welcher einer Kennung für den Anschluss entspricht, an den die Schnittstelleneinheit angeschlossen ist. Der Benutzer kann dann durch eine einfache visuelle Prüfung der an der Schnittstelleneinheit erzeugten Kennung bestimmen, welche Einheit an welchen Anschluss angeschlossen ist, kann jedoch nicht bestimmen, ob die richtige Einheit an einen Anschluss angeschlossen ist. Diese Lösung unterstützt den Benutzer jedoch nicht ohne weiteres dabei festzustellen, ob die richtigen Kennzeichen an der richtigen Schnittstelleneinheit vorgesehen sind.
  • Außerdem muss zumindest während des erstmaligen Einrichtens des Überwachungssystems die Draht/Eingangsklemmen-Verbindungskonfiguration der Schnittstelleneinheit, die für eine bestimmte elektrophysiologische Untersuchung erforderlich ist, manuell in das System eingegeben werden, und es muss die Übereinstimmung mit der tatsächlichen Konfiguration geprüft werden, die von der Schnittstelleneinheit zur Verfügung ge stellt wird. Für diesen Vorgang sind oft zwei Personen erforderlich, eine an der Schnittstelleneinheit und eine am Überwachungssystem, wobei eine Person die gewünschte Konfiguration der anderen Person mitteilt, welche dann entweder die richtige Draht/Klemmen-Verbindung herstellt oder die Informationen in das Überwachungssystem eingibt. Dieser Vorgang muss normalerweise jedes Mal wiederholt werden, wenn die elektrophysiologische Untersuchung geändert wird, und ist mit der Gefahr von Fehlern bei Benutzereingaben verbunden, welche im günstigsten Falle Fehler bei der Datenanalyse verursachen können und im schlimmsten Falle eine Verletzung des Patienten zur Folge haben können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Schnittstelleneinheit bereitgestellt, wie sie in bzw. durch Anspruch 1 beschrieben und charakterisiert wird. Indem eine Einheit bereitgestellt wird, welche ein Ausgangssignal erzeugen kann, das Informationen enthält, welche einem elektrophysiologischen Überwachungssystem die Kennzeichnungsschicht oder sowohl das Gehäuse als auch die Kennzeichnungsschicht bezeichnen oder zur Verwendung durch das System bestimmte Einrichtungsprotokolle zur Verfügung stellen, kann eine automatische Bestimmung der richtigen Anschlüsse für eine gewünschte elektrophysiologische Untersuchung automatisch von dem System vorgenommen werden, und das Potential von Fehlern während eines Einrichtvorgangs kann zumindest verringert werden.
  • Die Schnittstelleneinheit kann vorzugsweise eine entfernbare Kennzeichnungsschicht umfassen, die aus einer Bibliothek von Kennzeichnungsschichten auswählbar ist, die eine sichtbare Angabe einer bestimmten Draht/Anschluss-Verbindungskonfiguration aufweisen, die dauerhaft an einer Fläche derselben befestigt ist, zusammen mit einem Element wie etwa einem Strichcode-Etikett, das verwendet werden kann, um das für die Schicht spezifische Ausgangssignal zu erzeugen. Dies ermöglicht es, Katheter-Drahtverbindungen schnell herzustellen und zu ändern und dabei automatisch Informationen zur Verfügung zu stellen, welche die Verbindungen bezeichnen, wenn das Element mittels einer geeigneten Lesevorrichtung wie etwa eines Strichcode-Lesers gelesen wird.
  • Sinnvollerweise kann die Schnittstelleneinheit das Ausgangssignal zur Verfügung stellen, welches dem elektrophysiologischen Überwachungssystem die durchzuführende elektrophysiologische Untersuchung bezeichnet, zum Beispiel durch Erzeugung eines codierten Verweises auf die Untersuchung oder durch Erzeugung eines Protokolls, das verwendet werden kann, um Signalschalter im Überwachungssystem für die Durchführung der Untersuchung zu konfigurieren. Hierdurch wird der Einrichtvorgang noch weiter automatisiert und damit die Gefahr von Fehlern bei Benutzereingaben verringert.
  • Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen der beigefügten Abbildungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Schnittstelleneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Schnittstelleneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Darstellung einer dritten Ausführungsform einer Schnittstelleneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ein Blockschaltbild zeigt, das eine elektrophysiologische Messvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 5 eine automatisch erzeugte visuelle Darstellung einer Schnittstelleneinheit/Schicht-Konfiguration für eine gewünschte elektrophysiologische Untersuchung zeigt.
  • Es wird nun 1 betrachtet; eine Schnittstelleneinheit 2 umfasst ein Gehäuse 4 und eine Kennzeichnungsschicht 6, die auf eine entfernbare Weise an einer Außenfläche 8 des Gehäuses 4 angeordnet ist und aus einer Bibliothek von verschiedenen Kennzeichnungsschichten 10, 12 auswählbar ist, die alle auf eine lösbare Weise mit Hilfe von Verbindungsklemmen 14 am Gehäuse 4 befestigt sind. Eine Vielzahl von Buchsen 16 ist gitterförmig auf der Fläche 8 angeordnet, zum lösbaren Verbinden mit Stiftsteckern, welche Sensordrähte einer Kombination von Kathetern abschließen, die bei einer bestimmten elektrophysiologischen Untersuchung (nicht dargestellt) verwendet werden, und kommt mit Durchgangsbohrungen 18 in einer Kennzeichnungsschicht 6, 10, 12 zur Deckung, wenn die Schicht 6, 10, 12 ordnungsgemäß auf der Fläche 8 des Gehäuses 4 angebracht ist.
  • Auf jeder Kennzeichnungsschicht 6, 10, 12 ist eine feststehende Angabe vorgesehen, welche zeigt, wie die Sensordrähte der einzelnen Katheter aus der Katheter-Kombination mit den Buchsen 16 zu verbinden sind. Wie in 1 für die entfernbar angeordnete Kennzeichnungsschicht 6 dargestellt ist, kann diese Angabe umfassen: Katheter-Kennzeichen 20a, b ("RA", "RV"); geradlinige Abgrenzungen 20a, b, c welche diejenigen Bohrungen 18 (und folglich Buchsen 16) zu Gruppen vereinigen, die dazu vorgesehen sind, die zu einem bestimmten Katheter der Kombination gehörenden Drähte aufzunehmen; und für jede der einzelnen Katheter-Gruppierungen 20a, b, c Kennzeichen 20a, b, c, welche die Sensordrähte des betreffenden Katheters mit den Bohrungen 18 (oder Buchsen 16) verknüpfen. Indem auf diese Weise die Buchsen 16 eines bestimmten Katheters sichtbar zu Gruppen zusammengefasst werden, können die normalerweise von einem Katheter-Hersteller verwendeten üblichen Draht-Kennzeichen (d, 2, 3,...) auf die Kennzeichnungsschichten 6, 10, 12 übertragen werden, wobei die Verwechslungsgefahr zwischen den verschiedenen Kathetern verringert wird. Die Kennzeichnungsschichten 6, 10, 12 sind außerdem mit einem für den Menschen lesbaren Kennzeichnungsschicht-Kennungscode 26 versehen, um die einzelnen Kennzeichnungsschichten 6, 10, 12 und damit eine bestimmte Katheter-Kombination eindeutig identifizieren zu können.
  • Folglich kann, als ein Beispiel für die Ausführungsform von 1, leicht ermittelt werden, dass für die gegenwärtig angebrachte Kennzeichnungsschicht 6, die mit "A1" bezeichnet ist, eine elektrophysiologische Untersuchung unter Verwendung einer beliebigen Kombination der drei auf der Schicht 6 angegebenen Katheter durchgeführt werden kann. Aus diesem Beispiel ist ersichtlich, dass ein erster Katheter, der im rechten Atrium "RA" angebracht ist, mit zwölf Sensordrähten versehen ist, die vom Hersteller mit den Kennzeichen "d" bis "12" bezeichnet sind und die mit den zwölf Bohrungen verbunden werden, die durch die entsprechende Linie 22a miteinander verbunden sind; ein zweiter Katheter, der im rechten Ventrikel "RV" angebracht ist, ist mit vier Sensordrähten versehen, die vom Hersteller mit den Kennzeichen "d" bis "4" bezeichnet sind und mit den vier Bohrungen verbunden werden, die durch die entsprechende Linie 22b verbunden sind; und ein dritter Katheter, der an einer anderen Stelle im Herz angebracht ist (wobei noch kein Katheter-Kennzeichen vorgesehen ist), ist mit elf Sensordrähten versehen, die vom Hersteller mit den Kennzeichen "d" bis "11" bezeichnet sind und mit den elf Bohrungen verbunden werden, die durch die entsprechende Linie 22c verbunden sind.
  • Eine Leiterplatte (Printed circuit board, PCB) 28 ist im Gehäuse 4 enthalten und trägt unter anderem einen Signalgenerator, der einen Nur-Lese-Speicher (Read-only-memory, ROM) 30 umfasst, zum Beispiel einen (elektrisch) löschbaren programmierbaren ROM ((electrically) erasable-programmable ROM, (E)EPROM), dessen Ausgang mit einem Kontaktstift 32 eines Steckers 34 vom "D-Typ" verbunden ist, wie in 1 mittels einer Verbindungslinie 36 dargestellt ist. Andere Kontaktstifte, die allgemein mit 38 bezeichnet sind, sind mit einer Randstiftleiste (nicht dargestellt) an der Leiterplatte 28 verbunden, welche einzelne Kontaktstifte gemäß einer feststehenden Zuordnung mit einzelnen Buchsen 16 verbindet. Die Anzahl der Kontaktstifte 38 kann in Wirklichkeit kleiner als die Anzahl der Buchsen 16 sein, wenn zum Beispiel herkömmliche Schaltungsanordnungen zum Signal-Multiplexing im Gehäuse 4 enthalten sind, um einzelne Buchsen 16 auf eine feststehende Art und Weise mit einem oder mehreren Kontaktstiften 38 zu "verbinden".
  • Dieser Stecker 34 vom D-Typ kann ohne weiteres durch einen dauerhaft angebrachten Leiter ersetzt werden, der mit der Leiterplatte 28 fest verdrahtet ist.
  • Der ROM 30 ist auf der Leiterplatte 28 so konfiguriert, dass er ein Ausgangssignal, das für das Gehäuse 4 spezifische Informationen enthält, am Kontaktstift 32 für den Empfang durch ein elektrophysiologisches Überwachungssystem zur Verfügung stellt (siehe 3). Die Informationen können zum Beispiel einen Kennungscode enthalten, der für das Gehäuse 4 spezifisch ist und der einem für den Menschen lesbaren Kennungscode 40 entspricht, falls ein solcher vorhanden ist. Für Fachleute ist offensichtlich, dass, wenn die Schnittstelleneinheit 2 so verändert wird, dass die entfernbare Kennzeichnungsschicht 6 dauerhaft an der Fläche 8 des Gehäuses 2 angebracht ist (wobei unter anderem die Notwendigkeit der Verbindungsklemmen 14 und von zusätzlichen Schichten 10, 12 entfällt), das von dem ROM 30 zur Verfügung gestellte Signal gleichermaßen als Information zu interpretieren ist, die für die nunmehr feststehende Kennzeichnungsschicht 6 und folglich für eine eindeutige Katheterdraht/Anschluss-Kombination, die durch die Einheit 2 zur Verfügung gestellt wird, spezifisch ist.
  • Für Fachleute ist leicht einzusehen, dass der ROM 30 in der Lage ist, Mengen an Informationen zu speichern, die über einen einfachen Kennungscode hinausgehen, und dass diese Informationen solche Informationen umfassen können, die von einem elektrophysiologischen Überwachungssystem verwendet werden können, um seine Einrichtung zu automatisieren. Diese Informationen können ein Protokoll für die Draht/Anschluss-Verbindungskonfiguration enthalten, welches anschließend in einem elektrophysiologischen Überwachungssystem verwendet werden kann, um eine geeignete Schaltungskonfiguration zu dem Zwecke festzulegen, gewünschte Leiter-Kombinationen zu erreichen oder bestimmte, für eine gewünschte elektrophysiologische Untersuchung benötigte Katheter aus der auf der Kennzeichnungsschicht 6 dargestellten Kombination von Kathetern auszuwählen.
  • Eine zweite Ausführungsform einer Schnittstelleneinheit 42 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 2 dargestellt, wobei Komponenten, die sowohl in dieser Einheit 42 als auch in der Einheit 2 von 1 enthalten sind, mit denselben Bezugszahlen bezeichnet sind. Die Schnittstelleneinheit 42 umfasst ein Gehäuse 4 und eine Vielzahl von Kennzeichnungsschichten 6, 10, 12, welche auf eine entfernbare Weise an einer Außenfläche 8 des Gehäuses 4 angebracht werden können, wie unter Bezugnahme auf die Einheit 2 von 1 beschrieben wurde. Jede Schicht 6, 10, 12 weist zusätzlich oder als Alternative zu einem für den Menschen lesbaren Schicht-Kennungscode 26 ein einen maschinenlesbaren Code tragendes Element auf, hier als Strichcode-Element 44 dargestellt, das für die Kennzeichnungsschicht 6, 10, 12 spezifisch ist. Ein Strichcodeleser 46 ist über ein Signalkabel 48 an einen zweckgebundenen Verarbeitungsschaltkreis 50 angeschlossen, welcher sich auf einer Leiterplatte 28 im Gehäuse 4 befindet und welcher bewirkt, dass das von dem Strichcodeleser 46 aus dem Code-Element 44 erzeugte optische Signal in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Dieses elektrische Signal kann dann von der Einheit 2 über einen Kontaktstift 32 eines Steckers vom D-Typ (oder einen Leitungsdraht eines festverdrahteten Leiters) zu einem elektrophysiologischen Überwachungssystem (siehe 4) geleitet werden, wo es dem System eindeutig die Kennzeichnungsschicht 6 auf der Fläche 8 des Ge häuses 4 aufzeigt, und wobei das Signal dem für den Menschen lesbaren Schicht-Kennungscode 26, falls ein solcher vorhanden ist, entspricht.
  • Wie in 2 dargestellt, kann die Schnittstelleneinheit 42 auch mit einem ROM 30, wie er weiter oben unter Bezugnahme auf 1 beschrieben wurde, auf der Leiterplatte 28 ausgestattet sein, welcher dem elektrophysiologischen Überwachungssystem Informationen zur Verfügung stellt, die für das Gehäuse 4 spezifisch sind, wie etwa einen Kennungscode, der einem für den Menschen lesbaren Gehäuse-Kennungscode 40 entspricht, falls ein solcher vorhanden ist.
  • Eine dritte Ausführungsform einer Schnittstelleneinheit 52 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 3 dargestellt, wobei Komponenten, die sowohl in dieser Einheit 52 als auch in den Einheiten 2, 42 der 1 und 2 enthalten sind, mit denselben Bezugszahlen bezeichnet sind. Die Schnittstelleneinheit 52 umfasst ein Gehäuse 54 und eine Kennzeichnungsschicht 56, die in Abhängigkeit von einer bestimmten durchzuführenden elektrophysiologischen Untersuchung aus einer Vielzahl von Kennzeichnungsschichten (nicht dargestellt) ausgewählt ist. Die Schicht 56 weist eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen 18 auf, welche einer Vielzahl von elektrischen Anschlüssen 16 entsprechen, wenn die Schicht 56 ordnungsgemäß an einer Außenfläche 58 des Gehäuses 54 angeordnet ist. Um die ordnungsgemäße Anbringung zu erleichtern und zu helfen, die Schicht 56 an der Fläche 58 festzuhalten, können Führungen 60 vorgesehen sein, welche im Zusammenwirken mit der Fläche 58 Kanäle bilden, in denen Ränder der Schicht 56 aufgenommen werden sollen.
  • Ein ROM 62, wie etwa ein EEPROM, ist zusammen mit den zugehörigen Schaltungen auf der Kennzeichnungsschicht 56 angeordnet und enthält Informationen, die für die Kennzeichnungsschicht 56 spezifisch sind. Diese Informationen können Elemente enthalten, welche von beispielsweise einem Schicht-Kennungscode bis zu Protokollen reichen, die verwendet werden, um die Funktionsweise eines elektrophysiologischen Überwachungssystems zur Durchführung einer bestimmten elektrophysiologischen Untersuchung, die mit der Schicht 56 verknüpft ist, zu steuern, und/oder um gesammelte Daten auf eine bestimmte Art und Weise zu präsentieren.
  • Ein Lesekopf 64 ist an der Außenfläche 58 des Gehäuses 54 angeordnet, um einen elektrischen Kontakt mit dem ROM 62 herzustellen, wenn die Schicht 56 ordnungsgemäß an der Fläche 58 angebracht ist, und ist mit einer Lese-Schaltungsanordnung 66 verbunden, die sich im Gehäuse 54 befindet. Der ROM 62, der Lesekopf 64 und die zugehörige Schaltungsanordnung 66 wirken auf eine Art und Weise zusammen, die im Wesentlichen der herkömmlichen Chipkarten-Technik ähnlich ist, um ein Ausgangssignal zur Verfügung zu stellen, welches die im ROM 62 gespeicherten Informationen enthält. Es ist leicht einzusehen, dass anstelle der oben beschriebenen elektrischen Anordnung auch eine andere Art von Chipkarten-Kommunikationstechnik, wie etwa eine Anordnung für drahtlose Telemetrie oder ein Magnetleser, verwendet werden kann, um für die Informationsübertragung zwischen der Kennzeichnungsschicht 56 und dem Gehäuse 54 zu sorgen.
  • Ein externer Zugriff auf dieses Ausgangssignal und auf beliebige Sensorsignale, die an den Anschlüssen 16 anliegen, wird über einen fest verdrahteten Leiter 68 ermöglicht.
  • Es ist ein an das Gehäuse 54 angebauter Halter 70 vorgesehen, in welchem Kennzeichnungsschichten, die bei der speziellen elektrophysiologischen Untersuchung nicht verwendet werden, so gehalten werden, dass sie gleiten können.
  • Eine Ausführungsform einer elektrophysiologischen Messvorrichtung 72 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 4 dargestellt. Die elektrophysiologische Messvorrichtung 72 umfasst ein elektrophysiologisches Überwachungssystem 74 und eine oder mehrere (hier vier) Schnittstelleneinheiten 2 der vorliegenden Erfindung, von denen jede mit an einem Katheter angebrachten Sensoren 76 verbunden ist, die für eine bestimmte elektrophysiologische Untersuchung benötigt werden. Jede Schnittstelleneinheit 2 weist eine andere Kennzeichnungsschicht 6, 10, 12 (siehe zum Beispiel 1) an ihrer Außenfläche auf und stellt somit jeweils eine andere Katheterdraht/Anschluss-Verbindungskonfiguration zur Verfügung.
  • Das elektrophysiologische Überwachungssystem 74 umfasst eine Überwachungseinheit 78, welche eine Informationseingabe von jeder der Schnittstelleneinheiten 2 sowie von einer Benutzereingabeschnittstelle 80 wie etwa einer Tastatur empfangen kann, und kann Informationen an ein Krankenhaus-Informationssystem (Hospital Information System, HIS) sowie an ein Präsentationsgerät wie etwa ein Bildschirmgerät 82 und an einen Drucker 84 senden.
  • Speziell umfasst die Überwachungseinheit 78 hier eine Anordnung von Aufbereitungseinheiten 86, von denen jede mittels einer speziell dafür vorgesehenen, von außen zugänglichen Eingangsbuchse, die Eingangsanschlüsse (nicht dargestellt) aufweist, welche den Kontaktstiften 32, 38 des D-Steckers 34 einer Einheit 2 entsprechen, mit einer der Schnittstelleneinheiten 2 und mit inneren Signalkanälen 88 verbunden sein kann. Die inneren Signalkanäle 88 könnten sogar durch eine einzige Multiplexverbindung zu einer einzigen oder zu mehreren Aufbereitungseinheiten 86 ersetzt werden.
  • Signale von Sensoren 76, die an eine bestimmte Schnittstelleneinheit 2 angeschlossen sind, werden zu der vernetzten Aufbereitungseinheit 86 in der Überwachungseinheit 78 geleitet, wo sie verstärkt und auf andere Weise, zum Beispiel durch Filtration, aufbereitet werden, bevor sie zu einer Schalteinheit 90 weitergeleitet werden. Ein auf geeignete Weise programmierter Mikroprozessor 92 bewirkt, dass die Schalteinheit 90 so konfiguriert wird, dass sie selektiv Sig nale von sämtlichen angeschlossenen Schnittstelleneinheiten 2 schaltet und sie kombiniert, um sogenannte elektrophysiologische Leitsignale (Lead Signals) zu erzeugen, die für eine bestimmte elektrophysiologische Untersuchung erforderlich sind. Die Informationen, die von dem Mikroprozessor 92 benötigt werden, um die Schalteinheit 90 für die spezielle elektrophysiologische Untersuchung richtig zu konfigurieren, können dem Mikroprozessor 92 über die Benutzereingabeschnittstelle 80 zur Verfügung gestellt werden, oder zusätzlich oder stattdessen über Informationen, die vom Signalgenerator 30 der Schnittstelleneinheit 2 als das für die Einheit 2 spezifische Ausgangssignal übermittelt werden.
  • Für einen Fachmann ist leicht einzusehen, dass ohne weiteres eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert werden kann, welche den Funktionsumfang einiger der oder sämtlicher einzelnen Komponenten aufweist, aus denen die Überwachungseinheit 78 besteht, die durch den Mikroprozessor 92 verkörpert wird, dabei jedoch im Schutzbereich der Erfindung gemäß den Ansprüchen verbleibt.
  • Diese Leitsignale von der Schalteinheit 90 können dann im Mikroprozessor 92 auf eine von der elektrophysiologischen Untersuchung abhängige Art und Weise verarbeitet und analysiert werden, wie in der Technik wohlbekannt ist.
  • Zusätzlich oder stattdessen kann der Signalgenerator 30 so beschaffen sein, dass er ein Ausgangssignal zur Verfügung stellt, welches das spezielle Gehäuse 4 angibt, in dem er enthalten ist. Bei der Einheit 2 von 1 ist die Kennzeichnungsschicht 6, welche sich an der Außenfläche 8 des Gehäuses 4 der Einheit befindet, aus einer Bibliothek von Kennzeichnungsschichten 6, 10, 12 entsprechend einer gewünschten elektrophysiologischen Untersuchung, die durchgeführt werden soll (welche dem Mikroprozessor 92 vom Benutzer über die Benutzereingabeschnittstelle 80 angegeben werden kann), wählbar und wird durch einen für den Menschen lesbaren Schicht- Kennungscode 26 bezeichnet. In diesem Falle kann der Mikroprozessor 92 von einem Benutzer so eingerichtet werden, dass er in einem Speicher enthält: eine Liste aller Schicht-Kennungscodes; eine Liste derjenigen Codes, welche Kennzeichnungsschichten bezeichnen, die für verschiedene elektrophysiologische Untersuchungen benötigt werden; und eine Liste, welche das von einem bestimmten Kennungsmittel ausgegebene Signal mit dem für den Menschen lesbaren Gehäuse-Kennungscode 40 des speziellen Gehäuses verknüpft. Wenn es erforderlich ist, dass eine bestimmte Kombination von Sensorsignalen an einer bestimmten Aufbereitungseinheit 86 erscheint, kann auch eine Liste, welche die Aufbereitungseinheit 64 und die für die Bereitstellung der Kombination benötigte Kennzeichnungsschicht verknüpft, im Speicher des Mikroprozessors 68 aufbewahrt werden.
  • Wenn das Signal von einem Signalgenerator 30 jeder der einen oder mehreren angeschlossenen Schnittstelleneinheiten 2 an einer vernetzten Aufbereitungseinheit 86 empfangen wird, wird es zum Mikroprozessor 92 zusammen mit einem Code weitergeleitet, welcher die spezielle Aufbereitungseinheit 86, die das Signal empfängt, bezeichnet. Der Mikroprozessor 92 ist so programmiert, dass er daraufhin eine Nachschlagtabelle erstellt, welche den für den Menschen lesbaren Gehäuse-Kennungscode 40 mit einem für den Menschen lesbaren Schicht-Kennungscode 26 verknüpft, welcher erforderlich ist, um die Kombination von Sensorsignalen von der bezeichneten Schnittstelleneinheit 2 zur Verfügung zu stellen, welche an der vernetzten Aufbereitungseinheit 86 benötigt wird, um die gewünschte elektrophysiologische Untersuchung durchzuführen. Diese Nachschlagtabelle 94 (siehe 4) kann am Display 82 und/oder am Drucker 84 zur Verwendung durch einen Benutzer ausgegeben werden, um durch einen Vergleich der an der Schnittstelleneinheit 2 sichtbaren Kombinationen von Schicht-Codes und Gehäuse-Kennungscodes mit den in der Tabelle 94 dargestellten Kombinationen auf eine sehr einfache Weise manuell zu überprüfen, ob sich die richtige Kennzeichnungs schicht 6 an der richtigen Schnittstelleneinheit 2 befindet. Stattdessen oder zusätzlich kann auch jede Schnittstelleneinheit 2 mit einem Display (nicht dargestellt) ausgestattet sein, auf welches durch den Mikroprozessor 92 der Überwachungseinheit 78 zugegriffen und welches von diesem programmiert werden kann, um am Gehäuse 4 den Schicht-Kennungscode anzuzeigen, der dem Code 26 der erforderlichen Schicht 6 für die betreffende Einheit 2 entspricht.
  • Falls, wie oben im Zusammenhang mit 1 erwähnt wurde, die Kennzeichnungsschicht 6 dauerhaft am Gehäuse 4 der Schnittstelleneinheit angebracht ist, so bezeichnet das von dem Signalgenerator 30 erzeugte Ausgangsignal ebenfalls auf natürliche Weise die Kennzeichnungsschicht 6 und folglich die zugehörige Draht/Anschluss-Verbindungskonfiguration. In diesem Falle kann der Mikroprozessor 92 so programmiert sein, dass er ein wahrnehmbares Warnsignal erzeugt, falls die richtige Schnittstelleneinheit 2 nicht an die richtige Aufbereitungseinheit 86 angeschlossen ist (in Abhängigkeit von der Kombination Schnittstelleneinheit/Aufbereitungseinheit, die für die vom Benutzer angegebene elektrophysiologische Untersuchung erforderlich ist) oder fehlt.
  • Stattdessen kann der Mikroprozessor 92 auch so programmiert sein, dass er die Schalterkombination in der Schalteinheit 90 in Abhängigkeit davon wählt, ob die richtigen Schnittstelleneinheiten 2 für die gewünschte elektrophysiologische Untersuchung vorhanden sind, unabhängig davon, wie die Aufbereitungseinheiten 86 mit den Schnittstelleneinheiten 2 zusammengeschaltet sind.
  • Die elektrophysiologische Messvorrichtung 72 von 4 kann dadurch geändert werden, dass die Schnittstelleneinheiten 2 aus 1 durch die Schnittstelleneinheiten 42 oder 52 aus 2 bzw. 3 ersetzt werden. In diesem Falle liefert der Signalgenerator 44, 46, 50; 62, 64, 66 dem Überwachungssystem 74 Signale, die für die Kennzeichnungsschicht 6; 56 der jeweils angeschlossenen Einheit 42; 52 spezifisch sind. Der Mikroprozessor 92 der Überwachungseinheit 78 kann dann so programmiert sein, dass er ein wahrnehmbares Warnsignal erzeugt, falls die richtige Kennzeichnungsschicht 6 nicht an der Schnittstelleneinheit 42; 52 angebracht ist, welche an die richtige Aufbereitungseinheit 86 angeschlossen ist (in Abhängigkeit von der Kombination Schnittstelleneinheit/Aufbereitungseinheit, die für die vom Benutzer angegebene elektrophysiologische Untersuchung erforderlich ist), oder fehlt.
  • Der Mikroprozessor 92 kann so programmiert sein, dass er die Schalterkombination in der Schalteinheit 90 in Abhängigkeit davon wählt, ob die richtigen Kennzeichnungsschichten 6; 56 für die gewünschte elektrophysiologische Untersuchung vorhanden sind, unabhängig davon, wie die Aufbereitungseinheiten 86 mit den Schnittstelleneinheiten 42; 52 zusammengeschaltet sind. Tatsächlich kann der Signalgenerator 44, 46, 50; 62, 64, 66 so beschaffen sein, dass er dem Mikroprozessor 92 ein Schaltprotokoll zur Verfügung stellt, welches dann verwendet wird, um die richtige Kombination herzustellen.
  • Ferner können die Schalterkombinationen auch so hergestellt werden, dass bestimmte Katheter aus den angeschlossenen Kathetern ausgewählt werden, um die richtige Kombination von Kathetern zu erreichen, die für eine bestimmte elektrophysiologische Untersuchung erforderlich ist. Tatsächlich kann der Mikroprozessor 92 zusätzlich oder stattdessen so konfiguriert sein, dass er die Schalterkombination der Schalteinheit 86 so einstellt, dass eine bestimmte elektrophysiologische Untersuchung durchgeführt wird, welche dem Mikroprozessor 92 mittels der für die Kennzeichnungsschicht spezifischen Informationen aufgezeigt wird, die von dem Signalgenerator 44, 46, 50; 62, 64, 66 ausgegeben werden. Auf diese Weise kann das elektrophysiologische Überwachungssystem 74 schnell für die Durchführung einer beliebigen gewünschten elektrophysiologischen Untersuchung umkonfiguriert werden, indem einfach die Kennzeichnungsschichten 6; 56 geändert werden, die sich an einer oder mehreren der angeschlossenen Schnittstelleneinheiten 42; 52 befinden, und indem dadurch die für die Kennzeichnungsschicht spezifischen Informationen geändert werden, die dem System 74 zur Verfügung gestellt werden. Die Verwendung von geeigneten für die Schicht spezifischen Informationen vom Signalgenerator 44, 46, 50; 62, 64, 66 zur Steuerung der Einrichtung des Überwachungssystems 74 bewirkt eine Verringerung der von Menschen eingegebenen Datenmenge und somit der Möglichkeit von Fehlern bei der Dateneingabe.
  • Für Fachleute ist leicht einzusehen, dass der Mikroprozessor 92 so programmiert werden kann, dass er die Funktionsweise des elektrophysiologischen Überwachungssystems 74 auf vielfältige andere Weisen verändert, in Abhängigkeit von den Informationen, die vom Signalgenerator 44, 46, 50; 62, 64, 66 der jeweiligen angeschlossenen Schnittstelleneinheit 42; 52 empfangen werden. Das System 74 kann zum Beispiel den Typ und die Anordnung der von ihm aufgezeichneten Informationen (entweder digital auf einem digitalen Speichermedium oder visuell mit Hilfe eines Druckers oder eines Bildschirmgeräts) in Reaktion auf Einrichtungsprotokolle, die vom Signalgenerator 44, 46, 50; 62, 64, 66 empfangen werden, anpassen.
  • Obwohl die oben dargestellten Ausführungsformen der elektrophysiologischen Messvorrichtung auf der Basis einer Vielzahl von Schnittstelleneinheiten beschrieben wurden, die alle von demselben Typ sind, ist auch eine elektrophysiologische Messvorrichtung mit nur einer Schnittstelleneinheit oder mit einer Kombination von Schnittstelleneinheiten verschiedener Typen gemäß der vorliegenden Erfindung, die an das elektrophysiologische Überwachungssystem angeschlossen sind, in welchem der Mikroprozessor so beschaffen ist, dass er entsprechend reagiert, im Schutzbereich der Erfindung gemäß den Patentansprüchen enthalten.

Claims (14)

  1. Schnittstelleneinheit (2; 42; 52), die Folgendes umfasst: eine Vielzahl von elektrischen Anschlüssen (16), die von außen zugänglich sind, wobei jeder Anschluss (16) zum lösbaren Zusammenfügen mit einem Draht aus einer Vielzahl von Drähten von einer Kombination von Sensoren (76) bestimmt ist, die an einem Katheter angebracht sind; und Mittel (38; 68), die so beschaffen sind, dass sie eine feste Kopplung mit der Vielzahl von Anschlüssen (16) sicherstellen und mit einem elektrophysiologischen Überwachungssystem (74) gekoppelt werden können, wobei die Einheit (2; 42: 52) ferner einen Signalgenerator (30; 44, 46, 50; 62, 64, 66) umfasst, der so beschaffen ist, dass er ein zur Verwendung durch das Überwachungssystem (74) bestimmtes Ausgangssignal erzeugt, das Informationen enthält, die für die Einheit (2; 42; 52) spezifisch sind und von dieser stammen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (2; 42; 52) ferner eine Kennzeichnungsschicht (6; 10; 12; 56) umfasst, um eine sichtbare Angabe (20a, b, 22a, b, c, 24a, b, c) einer Draht/Anschluss-Verbindungskonfiguration an einer Außenfläche (8; 58) bereitzustellen; und dadurch, dass der Signalgenerator (44, 46, 50; 62, 64, 66) so beschaffen ist, dass er das Ausgangssignal erzeugt, das Informationen enthält, die für die Schicht (6; 10; 12; 56) spezifisch sind.
  2. Schnittstelleneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit ein Gehäuse (4) umfasst, und dadurch, dass der Signalgenerator (30) so beschaffen ist, dass er das Ausgangssignal erzeugt, das Informationen enthält, die für das Gehäuse (4) spezifisch sind.
  3. Schnittstelleneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgenerator ein Element umfasst, das einen Nur-Lese-Speicher (30) aufweist, der so beschaffen ist, dass er die für das Gehäuse spezifischen Informationen enthält.
  4. Schnittstelleneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungsschicht (6; 10; 12; 56) auf eine entfernbare Weise an der Außenfläche (8; 58) angebracht werden kann.
  5. Schnittstelleneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungsschicht (6; 10; 12; 58) mit der dauerhaft an einer ihrer Flächen befestigten sichtbaren Angabe (20a, b, 22a, b, c, 24a, b, c) ausgeführt ist.
  6. Schnittstelleneinheit nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgenerator (44, 46, 50; 62, 64, 66) Folgendes umfasst: ein Element (44; 62), das zusammen mit der Schicht (6; 56) angeordnet und so beschaffen ist, dass es maschinenlesbare Informationen trägt, die für die Schicht (6; 56) spezifisch sind, und Mittel (46, 50; 64; 66), die so beschaffen sind, dass sie mit dem Element (44; 62) zusammenwirken, um die Informationen zu lesen und das für sie repräsentative Ausgangssignal zu erzeugen.
  7. Schnittstelleneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgenerator (30; 44, 46, 50; 62, 64, 66) so beschaffen ist, dass er das Ausgangssignal erzeugt, das ein Protokoll für die Draht/Anschluss-Verbindungskonfiguration zur Verfügung stellt.
  8. Schnittstelleneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgenerator (30; 44, 46, 50; 62, 64, 66) so beschaffen ist, dass er das Ausgangssignal erzeugt, das wenigstens einen Teil eines Einrichtungsprotokolls für eine elektrophysiologische Untersuchung zur Verfügung stellt.
  9. Elektrophysiologische Messvorrichtung (72), die ein elektrophysiologisches Überwachungssystem (74) und eine oder mehrere Schnittstelleneinheiten (2; 42; 52) umfasst, die dazu bestimmt sind, auf eine optimale Weise eine elektrische Kopplung von Drähten von einer Vielzahl von an einem Katheter angebrachten Sensoren (76) mit dem Überwachungssystem (74) herzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass jede der einen oder mehreren Schnittstelleneinheiten (2; 42; 52) aus einer Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche besteht, und dadurch, dass das Überwachungssystem (74) so beschaffen ist, dass es das Ausgangssignal von dem Signalgenerator (30; 44, 46, 50; 62, 64, 66) jeder der einen oder mehreren Einheiten (2; 42; 52) empfängt und seine Funktionsweise in Abhängigkeit davon verändert.
  10. Elektrophysiologische Messvorrichtung (72) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede der einen oder mehreren Schnittstelleneinheiten (2; 42) Folgendes umfasst: eine auf eine entfernbare Weise anbringbare Kennzeichnungsschicht (6; 10; 12), die mit einer Fläche versehen ist, an der die sichtbare Angabe (20a, b, 22a, b, c, 24a, b, c) einer unterschiedlichen Draht/Anschluss-Verbindungskonfiguration zusammen mit einem für den Menschen lesbaren Schicht-Kennungscode (26) dauerhaft befestigt ist; ein Gehäuse (4), das mit einem für den Menschen lesbaren Gehäuse-Kennungscode (40) versehen ist; und einen Signalgenerator (30), der so beschaffen ist, dass er das für das Gehäuse (4) spezifische Ausgangssignal erzeugt; und dadurch, dass das elektrophysiologische Überwachungssystem (74) eine Datenpräsentationsvorrichtung (82; 84) und ein Prozessormittel (92) umfasst, in dem Kennzeichnungsschicht-Kennungscodes für vorgegebene elektrophysiologische Untersuchungen gespeichert sind; wobei das Prozessormittel (92) so beschaffen ist, dass es die Funktionsweise des elektrophysiologischen Überwachungssystems (74) so ändert, dass es auf der Präsentationsvorrichtung (82; 84) ein Schicht-Kennungscode-/Gehäuse-Kennungscode-Protokoll (94) für eine ausgewählte Untersuchung aus den vorgegebenen elektrophysiologischen Untersuchungen präsentiert.
  11. Elektrophysiologische Messvorrichtung (72) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede der einen oder mehreren Schnittstelleneinheiten (2; 42) eine auf eine entfernbare Weise anbringbare Kennzeichnungsschicht (6; 10; 12) umfasst; dadurch, dass der Signalgenerator (44, 46, 50; 62, 64, 66) jeder der einen oder mehreren Schnittstelleneinheiten (42; 52) so beschaffen ist, dass er das für die Kennzeichnungsschicht (6; 10; 12; 56) spezifische Ausgangssignal erzeugt, und dadurch, dass das elektrophysiologische Überwachungssystem (74) ein Prozessormittel (92) umfasst, in dem eine Angabe von einer Kennzeichnungsschicht oder von Kennzeichnungsschichten gespeichert ist, die für jede Untersuchung aus einer Vielzahl von vorgegebenen elektrophysiologischen Untersuchungen benötigt wird, und so beschaffen ist, dass es die eine oder mehreren Kennzeichnungsschichten (6; 10; 12; 56), die anhand des Ausgangssignals identifiziert werden, mit der Angabe für eine ausgewählte elektrophysiologische Untersuchung vergleicht und seine Funktionsweise in Abhängigkeit von dem Vergleich verändert.
  12. Elektrophysiologische Messvorrichtung (72) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Signalgenerator (44, 46, 50; 62, 64, 66) so beschaffen ist, dass er das Ausgangssignal erzeugt, das wenigstens einen Teil eines Einrichtungsprotokolls für eine elektrophysiologische Untersuchung zur Verfügung stellt, und dadurch, dass das elektrophysiologische Überwachungssystem (74) ein Prozessormittel (92) umfasst, das so beschaffen ist, dass es das Einrichtungsprotokoll empfängt und die Funktionsweise des Systems (74) so ändert, dass es die Durchführung der elektrophysiologischen Untersuchung erleichtert.
  13. Elektrophysiologische Messvorrichtung (72) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrophy siologische Überwachungssystem (74) eine Signalschalteinheit (90) umfasst, die durch das Prozessormittel (92) steuerbare Schaltereinstellungen aufweist, und dadurch, dass das Einrichtungsprotokoll Informationen enthält, die vom Prozessormittel (92) verwendet werden, um die Schaltereinstellungen in Abhängigkeit von der elektrophysiologischen Untersuchung zu variieren.
  14. Elektrophysiologische Messvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrichtungsprotokoll Informationen enthält, die vom Prozessormittel (92) verwendet werden, um das Präsentationsformat und/oder den Typ der von dem Überwachungssystem (74) aufgezeichneten Untersuchungsdaten zu variieren.
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