DE60110291T2 - Verfahren zur Herstellung von Hohlglaswaren und Maschine zur Ausführung dieses Verfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hohlglaswaren und Maschine zur Ausführung dieses Verfahren Download PDF

Info

Publication number
DE60110291T2
DE60110291T2 DE60110291T DE60110291T DE60110291T2 DE 60110291 T2 DE60110291 T2 DE 60110291T2 DE 60110291 T DE60110291 T DE 60110291T DE 60110291 T DE60110291 T DE 60110291T DE 60110291 T2 DE60110291 T2 DE 60110291T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
pneumatic actuator
punch
reference time
solenoid valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60110291T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60110291D1 (de
Inventor
Carlo Sesia
Gianclaudio Borsarelli
Bruno Viada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bottero SpA
Original Assignee
Bottero SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bottero SpA filed Critical Bottero SpA
Publication of DE60110291D1 publication Critical patent/DE60110291D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60110291T2 publication Critical patent/DE60110291T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/13Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines
    • C03B9/193Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "press-and-blow" machines
    • C03B9/1932Details of such machines, e.g. plungers or plunger mechanisms for the press-and-blow machine, cooling of plungers
    • C03B9/1936Hydraulic or pneumatic displacement means of the plunger
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/40Gearing or controlling mechanisms specially adapted for glass-blowing machines
    • C03B9/41Electric or electronic systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass Fibres Or Filaments (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gießen von Hohlglasgegenständen. Hohlglasgegenstände, insbesondere Flaschen und Gefäße, werden auf sogenannten I.S.-Gießmaschinen hergestellt, die eine Anzahl von Gießabschnitten aufweisen. Jeder Gießabschnitt weist eine teilbare Grobgussform auf, die eine Bodenwand und zwei sich gegenüberliegende Seitenwände aufweist, die in Bezug aufeinander in und von einer geschlossenen Position weg bewegbar sind, in welcher die Seitenwände gegeneinander gedrückt werden, und die einen Hohlraum zum Aufnehmen eines jeweiligen Klumpen geschmolzenen Glases definieren. Jeder Glasklumpen, der in der jeweiligen Gussform angeordnet ist, wird zunächst unter Verwendung eines Stempels geformt, der so von einem Doppelwirkungs-Pneumatik-Aktuator angetrieben wird, dass er sich zunächst in Richtung des Mundes von dem Gussform-Hohlraum und dann durch den Mund hindurch bewegt, um das Glas innerhalb der Gussform zu formen.
  • Wenn der Stempel den Glasklumpen berührt, wird die in dem Stempel enthaltene kinetische Energie, wenn er den Mund erreicht, auf das Glas und damit auf die Wände der Gussform übertragen, und da die Annäherungsgeschwindigkeit relativ hoch ist, um die Stillstandszeit zu minimieren, ist die kinetische Energie des Stempels beim Kontaktieren des Glases zeitweise hoch genug, um die Wände der Gussform zu trennen. Wodurch sich ein Überdruck an der äußeren Oberfläche des halbfertigen und damit auch des fertigen Gegenstandes ergibt. Außerdem kühlt die Masse des Glases beim Berühren des Stempels und der Gussformwände ab und wird von der Innenwand der Gussform abgelöst, wodurch sich zufällige Variationen in der Form ergeben.
  • Die fertigen Artikel sind damit von einer relativ geringen Qualität im Bereich der Form, der Größe und des Oberflächenfinish, sodass eine Steuerung des Stempels erforderlich ist.
  • Ein Steuerverfahren wird z.B. im Patent EP-B-0 691 940 beschrieben, welches ein proportionales Solenoidventil einsetzt, das durch eine Geschlossene-Schleife-Betätigte-Einheit gesteuert wird.
  • Jedoch hat eine Geschlossene-Schleife-Steuerung den Nachteil, dass sie extrem komplexe Erfassungs-, Vergleichs- und Steuerungseinheiten benötigt, welche sowohl teuer zu produzieren als auch zusammenzubauen sind. Außerdem sind die Charakteristiken der Luft in den zwei Aktuatorkammern und damit das Verschieben des Stempels durch das gleiche Solenoidventil festgesetzt, sodass jede Position des bewegbaren Elementes von dem Solenoidventil zu einem gegebenen konstanten Verhältnis zwischen den Drücken und den zwei Aktuatorkammern korrespondiert.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Gießen von Hohlglasgegenständen zu schaffen, das so gestaltet ist, dass eine unkomplizierte günstige Lösung der obigen Probleme durch eine Offene-Schleife-Steuerung des Stempels bereitgestellt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Gießen von Hohlglasgegenständen in einer Gussform unter Verwendung eines Stempels bereitgestellt, der durch einen Doppelwirkungs-Pneumatik-Aktuator angetrieben wird, wobei das Verfahren eine erste Annäherungsphase, in welcher der Stempel sich der Gussform nähert, und eine zweite Eintauchphase aufweist, in welcher der Stempel in die Gussform und in eine Glasmasse in der Gussform eintaucht, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest während einer von der Annäherungs- und der Eintauchphase die Bewegung des Stempels durch ein unabhängiges Modulieren eines ersten und eines zweiten Parameters von einem ersten bzw. zweiten Luftstrom, der in eine jeweilige Kammer des Pneumatik-Aktuators eingeleitet bzw. aus dieser abgelassen wird, auf der Basis eines ersten bzw. eines zweiten gespeicherten Referenzzeit-Profils gesteuert wird.
  • Vorzugsweise wird die Bewegung des Stempels durch Modulieren des ersten und des zweiten Parameters während sowohl der Annäherungs- als auch der Eintauchphase gesteuert. In geeigneter Weise wird das eine von dem ersten und dem zweiten Referenzzeit-Profil verwendet, um die Flussrate des Luftstroms relativ zu der einen Kammer des Pneumatik-Aktuators zu modulieren.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Maschine zum Gießen von Hohlglasgegenständen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Maschine zum Gießen von Hohlglasgegenständen bereitgestellt, wobei die Maschine eine Gussform zum Aufnehmen einer Masse von Glas zum Formen, einen Doppelwirkungs-Pneumatik-Aktuator, einen Stempel, welcher bei einer Verwendung durch den Pneumatic-Aktuator angetrieben wird, um sich der Gussform anzunähern und um in die Gussform und die Glasmasse einzutauchen, und Steuerungsmittel zum Steuern der Annäherung und des Eintauchens des Stempels aufweist, dadurch gekennzeichnet dass die Steuerungsmittel ein erstes proportionales flussregulierendes Solenoidventil und ein zweites proportionales druckregulierendes Solenoidventil, die verschieden voneinander sind, und eine Steuerungseinheit zum Steuern des ersten und des zweiten Solenoidventils gemäß eines ersten bzw. eines zweiten Referenzzeit-Profils aufweist, die gespeichert und unabhängig voneinander sind, um die Flussrate eines ersten Luftflusses, der von einer der zwei Kammern des Pneumatic-Aktuators abgelassen wird bzw. in diese eingeleitet wird, und den Druck des zweiten Luftflusses zu modulieren, der in die andere Kammer des Pneumatic-Aktuators eingeleitet bzw. aus dieser abgelassen wird.
  • Eine nicht beschränkende Ausführungsform der Erfindung wird durch ein Beispiel in Bezug auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben, in den Zeichnungen zeigen:
  • 1 schematisch eine bevorzugte Ausführungsform der Gussmaschine zum Implementieren des Verfahrens gemäß der Erfindung,
  • 2 und 3 zwei Graphen relativ zu der Betätigung der Gussmaschine aus 1.
  • Bezugszeichen 1 in 1 indiziert als Ganzes eine Maschine zum Gießen von Hohlglasgegenständen, die eine Anzahl von Abschnitten aufweist, von denen nur einer schematisch gezeigt ist und mit 4 in 1 indiziert ist. Der Abschnitt 4 wiederum weist eine jeweilige Gussform 5 zum sukzessiven Produzieren einer Anzahl von halbfertigen Glasgegenständen aus jeweiligen Klumpen von geschmolzenen Glas auf, der von einer Abgabevorrichtung (nicht dargestellt) und einer Fördervorrichtung (nicht dargestellt) der Maschine 1 zugeführt wird.
  • Mit Bezug auf 1 weist die Gussform 5 zwei sich gegenüberliegende Halb-Gussformen 7 auf, welche trennbar gegeneinander durch einen Pneumatic-Aktuator (nicht dargestellt) angetrieben werden, und die zum Teil einen Hohlraum 9 zur Aufnahme eines Klumpen 11 aus geschmolzenen Glas definieren und die zwei gegenüberliegenden Öffnungen 12 und 13 aufweisen. Die Öffnung 12 definiert den Einlass, durch welchen der Klumpen 11 von der Fördervorrichtung eingeleitet wird und der durch einen Stöpsel 15 verschlossen wird, und die Öffnung 13 definiert einen Mund zum Eintauchen eines Stempels 17.
  • Der Stempel 17 wird durch einen Doppelwirkungs-Pneumatik-Linearaktuator 18 angetrieben, um sich in eine Richtung 19 zwischen einer zurückgezogenen Position (als Volllinie dargestellt) und einer vorgeschobenen Position entlang eines Pfades mit einem ersten Bereich, entlang welchem der Stempel sich dem Mund 13 annähert, und einem zweiten Bereich, entlang welchem der Stempel in die Gussform 5 und in den Klumpen 11 eingetaucht wird, um einen halbfertigen Hohlglasgegenstand (nicht dargestellt) aus dem Klumpen 11 zu bilden.
  • In Bezug auf 1 weist der Aktuator 18 eine röhrenförmige Hülse 21, welche eine Achse 22 koinzident mit der Richtung 19 hat und durch eine Struktur abgestützt ist, die nicht dargestellt ist, und einen Kolben 23 auf, der in einer axial gleitfähigen und fluiddichten Art und Weise innerhalb der Hülse 21 untergebracht ist und der integral mit dem Stempel 17 verbunden ist. Zusammen mit der Hülse 21 definiert der Kolben 23 zwei Kammern A und B mit variablen Volumen, welchen Luft unter Druck durch eine Luftzuführeinheit 31 (schematisch in 1 dargestellt) zugeführt wird, um den Stempel 17 mittels jeweiliger Pneumatikkreisläufe 29 und 30 (schematisch dargestellt) axial vorwärts bzw. zurück zu bewegen. Jeder Pneumatikkreislauf 29, 30 weist ein proportionales Dreiwege-, kontinuierlich positioniertes Pneumatik-Solenoidventil 33, 34 auf, um bei einer Verwendung einen jeweiligen Luftfluss zu und weg von einer jeweiligen Kammer A, B zu regeln.
  • Bei jedem Produktionszyklus, d.h., beim Gießen von jedem Glasgegenstand, werden die Solenoidventile 33 und 34 entsprechend jeweiliger unabhängiger Signale oder Referenzzeit-Profile gesteuert, die jeweils relativ zu einem Solenoidventil 33, 34 in einer jeweiligen Speichereinheit 43 bzw. 44 gespeichert sind.
  • Die Speichereinheiten 43 und 44 sind auf der einen Seite unabhängig voneinander mit einer Steuerungseinheit 45 zum Steuern der Solenoidventile 33 und 34 und auf der anderen Seite mit einer Steuerungseinheit 46 zum Steuern, Takten und Synchronisieren des Abschnitts 4 verbunden.
  • Die Einheit 46 ist mit den anderen Abschnitten der Maschine 1 verbunden, um jeweilige Gießprozess-Synchronisierungssignale zu übertragen und zu erhalten, wird von einem Druckknopf-Paneel 49 gesteuert, das einen Teil des Abschnitts 4 bildet und insbesondere zum Starten und Stoppen des Abschnitts 4 verwendet wird, und ist mit einem Terminal 50, das einen Teil der Maschine 1 bildet, zum Eingeben und Ändern von Daten relativ zu allen von den Maschine-1-Abschnitten verbunden.
  • Bei einer tatsächlichen Verwendung modulieren die Solenoidventile 33 und 34 jeweils die Zeit eines jeweiligen Parameters von dem jeweiligen unterbrochenen Luftfluss. Hier und im Folgenden ist mit Luftfluss- "Parameter" die Flussrate Qa oder der Druck Pa des Luftflusses gemeint, der in die Kammer A einströmt oder diese verlässt, und die Flussrate Qb oder der Druck Pb des Luftflusses, der die Kammer B einströmt oder diese verlässt, während mit "Modulieren" eine kontinuierliche oder diskrete Variation des Luftdruckes oder der Flussrate bei den verschiedenen Gießstufen gemeint ist.
  • In dem speziellen gezeigten Beispiel ist das Solenoidventil 33 ein druckregulierendes Solenoidventil zum Variieren des Drucks Pa des Luftflusses, der in die Kammer A eintritt, während das Solenoidventil 34 ein Fluss-regulierendes Solenoidventil zum Variieren der Flussrate Qb von dem Luftfluss ist, der in die Kammer B einströmt und diese verlässt.
  • Vorausgegangene Tests sind durchgeführt worden, um die Referenzzeit-Profile, durch welche eine gegebene Modulation der Luftflussparameter der Kammern A und B erzielt wird, und somit ein gegebenes Bewegungsgesetz des Stempels 17 und gegebene Kräfte zu bestimmen, die durch den Stempel 17 auf den Klumpen 11 und die Gussform 5 aufgebracht werden, als eine Funktion von unterschiedlichen Arten und Mengen von Glas im Klumpen 11 und von unterschiedlichen Arten von Stempeln 17.
  • Jede Speichereinheit 43, 44 speichert eine entsprechende Anzahl von möglichen Referenzzeit-Profilen, durch welche das jeweilige Solenoidventil 33, 34 in jedem Produktionszyklus gesteuert wird.
  • Um einen Produktionszyklus durchzuführen, wählt der Bediener an dem Terminal 50 zwei gespeicherte Referenzzeit-Profile aus, welche durch die Einheit 45 zu den jeweiligen Solenoidventilen 33, 34 gesendet werden und bei nachfolgenden Produktionszyklen in Abhängigkeit von weiteren Auswahlen oder Änderungen der Daten wiederholt werden.
  • Die 2 und 3 zeigen zwei Graphen als eine Funktion der Zeit "t" und relativ zu einem Beispiel-Produktionszyklus. Die 2 zeigt Testkurven "A", "B" und "C" relativ zu einem Druck Pa, Druck Pb bzw. der Bewegung des Stempels 17 und eine Testkurve "A'" relativ zu einem Druck Pa als eine Alternative zur Kurve "A".
  • 3 zeigt ein Schrittprofil S1, durch welches die Einheit 45 das Solenoidventil 34 so steuert, dass die Kurve "B" in 2 erhalten wird, und alternative Schrittprofile S2 und S3, durch welche die Einheit 45 das Solenoidventil 33 so steuern kann, dass die Kurven "A" bzw. "A'" in 2 erzielt werden. Die Y-Achse zeigt auf der einen Seite eine Druckskala bezogen auf die Profile S2 und S3 und auf der anderen Seite eine Prozentskala bezogen auf das Profil S1 von der maximalen Öffnung des Solenoidventils 34 zwischen der Einheit 31 und der Kammer B und damit eine Prozentskala von einer maximalen Flussrate Qb.
  • Beginnend von einem Ruhezustand (in 1 durch die Volllinie dargestellt), in welcher der Stempel 17 in der zurückgezogenen Position und die Kammern A und B entladen sind, weist der Gießzyklus eine Annäherungsphase auf, in welcher mittels einer bekannten Rückführfeder, die nicht dargestellt ist, sich der Stempel 17 in eine Zwischenposition zwischen den Grenzpositionen und in die Nähe der Öffnung 13 bewegt, und ein Klumpen 11 wird in den Hohlraum 9 geladen. Sobald der Klumpen geladen ist, werden die Solenoidventile 33, 34 zum Zeitpunkt t1 (insbesondere ist t1 = etwa 0,5 sec) so angetrieben, dass sie den Stempel 17 so schnell wie möglich zu dem Klumpen 11 bewegen.
  • Das Solenoidventil 33 wird zwischen dem Zeitpunkt t1 und t3 geöffnet, um Luft unter Druck in die Kammer A gemäß einem Schritt 51 im Profil S2 einzuleiten und eine Spitze 52 in der Kurve "A" und eine maximale Geschwindigkeit für eine relativ kurze Zeitperiode zu erzielen, während das Solenoidventil 34 so gesteuert ist, dass es teilweise die Luftflusspassage von Kammer B schließt, bevor der Stempel 17 den Klumpen 11 berührt. Insbesondere wird das Solenoidventil 34 gemäß eines Bereiches von dem Profil S1 in einem ersten Schritt 53 zwischen Zeitpunkt t1 und Zeitpunkt t2 (kleiner als Zeitpunkt t3) und einem zweiten Schritt 54, der größer als Schritt 53 ist, zwischen Zeitpunkt t2 und Zeitpunkt t4 (insbesondere ist t4 = 0,8 sec und größer als Zeitpunkt t3) gesteuert. Diese Einstellung schafft ein Ansteigen des Drucks Pb entlang eines Bereiches 55 der Kurve "B" und bremst somit die Bewegung des Stempels 17 bis zum praktischen Stoppen des Stempels 17, wobei dessen kinetische Energie beim Berühren des Klumpen 11 derart ist, dass sie einen relativ geringen Druck auf die Gussform 5 ausübt und so ein Öffnen der Gussform 5 verhindert.
  • Auf die Annäherungsphase folgt zum Zeitpunkt t4 der Anfang der Druck- oder Eintauchphase, in welcher der Stempel 17 (in 1 als gestrichelte Linie dargestellt) in die Gussform 5 mit relativ geringer Geschwindigkeit eintaucht, um das Glas vollständig innerhalb der Gussform 5 zu formen und auszudehnen.
  • Zwischen den Zeitpunkten t4 und t6 (t6 = 2,4 Sekunden) wird das Solenoidventil 34 entsprechend einem Schritt 56 des Profils S1 gesteuert, der kleiner als der Schritt 54 ist, um die Luft abzulassen, die in der Kammer B eingeschlossen ist und den Druck Pb entlang eines Bereichs 57 der Kurve "B" zu reduzieren und graduell das Glas der nominalen Druckkraft auszusetzen, die durch den Druck Pa bestimmt ist. Der Druck Pa wird durch das Solenoidventil 33 gemäß einem Bereich des Profils S2 im Schritt 58, der kleiner als Schritt 51 ist, zwischen den Zeitpunkten t3 und t5 (t5 = 1,8 Sekunden), und im Schritt 59, der größer als Schritt 58 ist, zwischen den Zeitpunkten t5 und t6 moduliert, sodass der Druck Pa gemäß einem ansteigenden Bereich 60 der Kurve "A" moduliert wird.
  • Unter Verwendung des Profils S3 anstelle von S2 wird das Solenoidventil 33 in der Eintauchphase entsprechend einem Bereich des Profils S3 im Schritt 61 zwischen den Zeitpunkten t3 und t5 und im Schritt 62, der kleiner als Schritt 61 ist, zwischen den Zeitpunkten t5 und t6 gesteuert, sodass der Druck Pa gemäß einem fallenden Bereich 63 der Kurve "A'" moduliert wird (2).
  • Die Variationen der Profile S2 und S3 und damit des Drucks Pa in der Eintauch- oder Druckphase kompensiert ein Schrumpfen und die Tendenz des Glases, sich von der Gussform 5 zu lösen, aufgrund eines schnellen Abkühlens des Glases, oder sie verhindert ein gewaltsames Öffnen der Gussform 5 und damit das Ausbilden von Defekten in den fertiggestellten Gegenständen.
  • Sobald der Glasgegenstand gegossen ist, wird der Stempel 17 zwischen den Zeitpunkten t6 und t7 abgesenkt, um eine Weitergabe des gegossenen Gegenstandes zu ermöglichen. In dieser Phase wird das Solenoidventil 33 deaktiviert, um einen Druck Pa entlang des fallenden Bereichs 64 der Kurve "A" oder "A'" zu eliminieren und die Luft abzulassen, die in der Kammer A eingeschlossen ist, während das Solenoidventil 34 aktiviert wird und entsprechend einem Schritt 65 derart gesteuert wird, dass es die Flussrate Qb und damit den Druck Pb entlang eines Bereiches 66 der Kurve "B" erhöht und eine angemessene Geschwindigkeit des Stempels 17 nach unten erzielt.
  • In einer in den Graphen nicht dargestellten Variation kann, bevor der Stempel 17 vollständig zurückgezogen ist, die Flussrate Qb und damit die Zurückzieh-Geschwindigkeit des Stempels 17 graduell gemäß einem jeweiligen Bereich des Profils S1 reduziert werden, der kleiner als der Schritt 65 ist, um das Stoppen des Kolben 23 abzufangen.
  • Damit stellt die Maschine 1 eine offe-schleife-gesteuerte Annäherung des Stempels 17 an die Gussform 5, ein Eintauchen des Stempels 17 in die Gussform 5 und ein Zurückziehen des Stempels 17 bereit.
  • Verglichen mit Geschlosse-Schleife-Steuerungs-Maschinen ist die Maschine 1 relativ umkompliziert durch das Einsetzen keiner Erfassungseinheiten zum Bestimmen von Luftflussparametern an jedem Produktionszyklus, von insbesondere den Drücken in den Kammern A und B und der Position und der Geschwindigkeit des Stempels 17, und keiner Signalvergleichs- und Verarbeitungseinheiten.
  • Die Steuerungseinheit 45 und die unabhängigen Solenoidventile 33, 34, die entsprechend jeweiliger unabhängiger vorbestimmter Referenzzeit-Profile S2, S1 gesteuert werden, schafft ein Zeitmodulieren der Luftflussparameter der Kammern A und B unabhängig und beliebig in jedem Produktionszyklus und somit ein effektives und leichtes Steuern einer Annäherung und eines Eintauchens von dem Stempel 17 an und in die Gussform 5.
  • Die Parametermodulation von sogar nur einem Luftfluss relativ zu einer der Kammern A, B kann unabhängig von der anderen Kammer A, B durch Ersetzen von einem der aktuellen Profile S1, S2 durch ein anderes der gespeicherten Referenzzeit-Profile, z.B. durch Ersetzen des Profils S2 durch das Profil S3, gewechselt werden. Außerdem kann neben dem Wechseln der Gießbedingungen während der Produktionszyklen eines oder beide der Profile S1, S2, die zu den Solenoidventilen 33, 34 gesendet werden, partiell und unabhängig voneinander modifiziert werden.
  • Außerdem schafft, da bei einer Verwendung eines der Solenoidventile 33 und 34 den Druck Pa und das andere die Flussrate Qb moduliert, die Maschine 1 eine effektive Steuerung sowohl der Kraft, die durch den Stempel 17 an das Glas angelegt wird, wenn der halbfertige Gegenstand gegossen wird, als auch der Einführ- und der Zurückziehgeschwindigkeit des Stempels 17.
  • Sicherlich können Änderungen an der Maschine 1 und an dem Verfahren gemacht werden, das hierin beschrieben wurde, ohne sich jedoch von dem Umfang der Erfindung zu entfernen.
  • Insbesondere können die Solenoidventile 33, 34 sich von dem beschriebenen Typ unterscheiden, z.B. können beide den Druck der jeweiligen Luftflüsse modulieren.
  • Die Referenzzeit-Profile können sich von den Profilen S1, S2, S3 unterscheiden, die beispielhaft in 3 dargestellt sind, um die Luftflussparameter in jedem Produktionszyklus anders als in 2 dargestellt zu modulieren.
  • Schließlich kann nur einer von den Flussparametern moduliert sein, während eines Teils der Annäherungs-, Eintauch- und Absenkphase. Z.B. kann die Flussrate Qb nur entsprechend eines Bereiches von dem Profil S1 zwischen den Zeitpunkten t2 und t3 moduliert sein.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Gießen von Hohlglasgegenständen in einer Gussform (5) unter Verwendung eines Stempels (17), der durch einen Doppelwirkungs-Pneumatik-Aktuator (18) angetrieben wird, wobei das Verfahren eine erste Annäherungsphase, in welcher der Stempel (17) sich der Gussform (5) nähert, und eine zweite Eintauchphase aufweist, in welcher der Stempel (17) in die Gussform und in eine Glasmasse (11) in der Gussform (5) eintaucht, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest während einer von der Annäherungs- und Eintauchphase die Bewegung des Stempels (17) durch ein unabhängiges Modulieren eines ersten (Pb, Qb) und eines zweiten (Qa, Pa) Parameters von einem ersten bzw. zweiten Luftstrom, der in eine jeweilige Kammer (B, A) des Pneumatik-Aktuators (18) eingeleitet bzw. aus dieser abgelassen wird, auf der Basis eines ersten (S1) bzw. eines zweiten (S2, S3) gespeicherten Referenzzeit-Profils gesteuert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Stempels (17) durch Modulieren des ersten und des zweiten Parameters (Pb, Qb)(Qa, Pa) während sowohl der Annäherungs- als auch der Eintauchphase gesteuert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine (S1) von dem ersten und zweiten Referenzzeit-Profil (S1)(S2, S3) verwendet wird, um die Flussrate (Qb) des Luftstroms relativ zu der einen Kammer (B) des Pneumatik-Aktuators (18) zu modulieren.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine (S2, S3) von dem ersten und zweiten Referenzzeit-Profil (S1)(S2, S3) verwendet wird, um den Druck (Pa) des Luftstroms relativ zu der einen Kammer (A) des Pneumatik-Aktuators (18) zu modulieren.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während jeder der Phasen zumindest eines (S1)(S2, S3) der ersten und zweiten Referenzzeit-Profile eine erste und zumindest eine zweite Variation (53, 54)(58, 59; 61, 62) des jeweiligen Parameters aufweist.
  6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (Qb, Pb) und der zweite (Qa, Pa) Parameter durch Steuern eines ersten (34) bzw. eines zweiten (33) Proportional-Solenoid-Ventils entsprechend dem ersten (S1) bzw. dem zweiten (S2, S3) Referenzzeit-Profil verschieden voneinander moduliert werden.
  7. Maschine zum Gießen von Hohlglasgegenständen, wobei die Maschine aufweist: eine Gussform (5) zum Aufnehmen einer Glasmasse (11) zum Formen, einen Doppelwirkungs-Pneumatik-Aktuator (18), einen Stempel (17), der bei Verwendung durch den Pneumatik-Aktuator (18) angetrieben wird, um sich der Gussform (5) anzunähern und um in die Gussform (5) und in die Glasmasse (11) einzutauchen, und Steuerungsmittel (33, 34, 45) zum Steuern der Annäherung des Stempels (17) an die Gussform (5) und des Eintauchens des Stempels (17) in die Gussform (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsmittel (33, 34, 45) ein erstes flussregelndes Proportional-Solenoid-Ventil (34) und ein zweites druckregelndes Proportional-Solenoid-Ventil (33), die voneinander verschieden sind, und eine Steuerungseinheit (45) zum Steuern des ersten (34) und des zweiten (33) Solenoidventils entsprechend einem ersten (S1) bzw. einem zweiten (S2, S3) Referenzzeit-Profil aufweist, die gespeichert und unabhängig voneinander sind, um die Flussrate eines ersten Luftstroms, der aus einer (B) der zwei Kammern des Pneumatik-Aktuators (18) abgelassen bzw. in eine (B) von diesen eingeleitet wird, bzw. den Druck (Pa) des zweiten Luftstroms zu modulieren, der in die andere Kammer (A) des Pneumatik-Aktuators (18) eingeleitet bzw. aus dieser abgelassen wird.
DE60110291T 2000-02-22 2001-02-16 Verfahren zur Herstellung von Hohlglaswaren und Maschine zur Ausführung dieses Verfahren Expired - Lifetime DE60110291T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITTO000167 2000-02-22
IT2000TO000167A IT1319860B1 (it) 2000-02-22 2000-02-22 Metodo per la formatura di articoli di vetro cavi, e macchina diformatura utilizzante tale metodo

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60110291D1 DE60110291D1 (de) 2005-06-02
DE60110291T2 true DE60110291T2 (de) 2006-03-09

Family

ID=11457460

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60110291T Expired - Lifetime DE60110291T2 (de) 2000-02-22 2001-02-16 Verfahren zur Herstellung von Hohlglaswaren und Maschine zur Ausführung dieses Verfahren

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1127853B1 (de)
AT (1) ATE294143T1 (de)
DE (1) DE60110291T2 (de)
ES (1) ES2239077T3 (de)
IT (1) IT1319860B1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10316600A1 (de) * 2003-04-11 2004-11-04 Heye International Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Antrieb eines Pressstempels einer Glasformmaschine
EP2208714A3 (de) * 2009-01-14 2014-09-24 LAT Antriebstechnik-Vertriebs-GmbH & Co. KG Hohlglasartikel-Fertigungsvorrichtung mit Abstromsteuerung
DE202009003556U1 (de) * 2009-03-12 2010-07-22 Gps Glasproduktions-Service Gmbh Vorformbodenmechanismus einer Glasmaschine
DE202009003555U1 (de) * 2009-03-12 2010-07-29 Gps Glasproduktions-Service Gmbh Trichtermechanismus einer Glasmaschine
DE202009003560U1 (de) * 2009-03-12 2010-07-22 Gps Glasproduktions-Service Gmbh Blaskopfmechanismus einer Glasmaschine
DE202009003558U1 (de) * 2009-03-12 2010-07-22 Gps Glasproduktions-Service Gmbh Formenöffnungs- und -schließmechanismus einer Glasmaschine
DE102009012930B4 (de) * 2009-03-12 2012-01-12 Gps Glasproduktions-Service Gmbh Invertmechanismus einer Glasmaschine und Verfahren zur Steuerung
DE202009003557U1 (de) * 2009-03-12 2010-07-22 Gps Glasproduktions-Service Gmbh Pegelmechanismus einer Glasmaschine
US8561428B2 (en) * 2011-09-14 2013-10-22 Emhart Glass S.A. Dwell time control method and system with automatic pressure switch point adjustment
US9145324B2 (en) 2012-12-20 2015-09-29 Corning Incorporated Roller pairs for processing glass ribbons and draw apparatuses incorporating the same

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2159813B (en) * 1984-06-06 1987-12-31 Emhart Ind Forming a gob of molten glass into a parison
US4867778A (en) * 1988-02-05 1989-09-19 Emhart Industries, Inc. Individual section glass forming machine
GB9306892D0 (en) * 1993-04-01 1993-05-26 Emhart Int Ltd Control of plungers in glassware forming machines
GB9608039D0 (en) * 1996-04-18 1996-06-19 Emhart Glass Mach Invest Plunger assembly

Also Published As

Publication number Publication date
ES2239077T3 (es) 2005-09-16
ATE294143T1 (de) 2005-05-15
IT1319860B1 (it) 2003-11-03
DE60110291D1 (de) 2005-06-02
EP1127853B1 (de) 2005-04-27
EP1127853A2 (de) 2001-08-29
ITTO20000167A1 (it) 2001-08-22
EP1127853A3 (de) 2002-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3725167C2 (de) Verfahren zur Steuerung der Formzuhaltung sowie Kompression eines in einem Formraum einer Spritzgießform eingespritzen Kunststoffes einer Spritzgießmaschine sowie Spritzgießmaschine
EP3234704B1 (de) Verfahren zum steuern eines schrittes eines mit einer maschine automatisch ausgeführten prozesses und ein verfahren zum herstellen eines partikelschaumstoffteils
DE60110291T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hohlglaswaren und Maschine zur Ausführung dieses Verfahren
DE102006061301A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Behältern
DE3413665A1 (de) Verfahren zur steuerung der spritzgeschwindigkeit eines spritzgusszylinders einer spritzgussmaschine
DE3438822A1 (de) Spritzgussverfahren
DE19514666A1 (de) Verfahren und Apparat zum Spritzgießen
DE4123463A1 (de) Verfahren zur herstellung von gussstuecken mittels einer druckgiessmaschine
EP0192054B1 (de) Verfahren zum Schäumen und Sintern von Kunststoffen
CH659200A5 (en) Boxless sand-mould moulding machine
DE3537951A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von filterstaeben
DE60110139T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hohlglaswaren und Maschine zu seiner Herstellung
EP1343621A1 (de) Verfahren nud vorrichtung zum spritzgiessen von gewichtsgenauen flachen optischen datenträger
DE2342957A1 (de) Verfahren zum diskontinuierlichen herstellen von mehrschicht-formteilen aus thermoplastischem kunststoff
EP0407847B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff
EP1466871B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Antrieb eines Pressstempels einer Glasformmaschine
DE10052068B4 (de) Werkzeug einer Spritzguß- oder Spritzprägemaschine, Verfahren zur Herstellung einer implantierbaren Linse sowie implantierbare Linse
DE3633137C2 (de)
DE19637347B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Gußteils
EP3580035B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum umformen von kunststoffvorformlingen zu kunststoffflaschen mit beweglichem bodenteil
DE4444579A1 (de) Spritzgießverfahren zum Herstellen von Kunststoffbauteilen
EP2230220A1 (de) Pegelmechanismus einer Glasmaschine
EP2230219A1 (de) Blaskopfmechanismus einer Glasmaschine
DE19652308A1 (de) Dynamische Iterative Stempel-Regelung des Preßvorganges beim Vielstempelpressen
EP2230218A1 (de) Formenöffnungs- und -schliessmechanismus einer Glasmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition