DE60110038T2 - Herstellungsverfahren eines anlassers für kraftfahrzeug mit reduzierter anzahl von bauteilen - Google Patents

Herstellungsverfahren eines anlassers für kraftfahrzeug mit reduzierter anzahl von bauteilen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Verfahren zur Herstellung von Kraftfahrzeuganlassern.
  • In 1 ist im Schnitt ein Anlasser einer bekannten Bauart veranschaulicht worden. Der Anlasser 2 umfaßt einen Elektromotor 4 mit einer Welle 6, an der eine Einspurvorrichtung 8 gelagert ist. Außerdem umfaßt der Anlasser ein Einrückrelais 10, das angeordnet ist, um einen Hebel 12 zu betätigen.
  • Die Einspurvorrichtung 8 ist in 2 im einzelnen veranschaulicht. Sie umfaßt ein Gehäuse 14, das sich durch einen rohrförmigen Teil mit auf der Welle 6 eingearbeiteten Keilnuten 16 im Eingriff befindet. Diese Keilnuten sind allgemein als Schraubennuten ausgeführt und ermöglichen die drehfeste Verbindung der Einspurvorrichtung an der Welle, wobei eine geradlinige Verschiebebewegung möglich bleibt, um das Einspuren der Einspurvorrichtung am Anlaßzahnkranz des Verbrennungsmotors herbeizuführen, wie dies an sich bekannt ist. Der Hebel 12 erstreckt sich zwischen einer zum Elektromotor 4 gerichteten Fläche 18 des Gehäuses und einem angesetzten Anschlag 6. Diese Fläche und der Anschlag bilden eine Auskehlung, in der das Ende des Hebels 12 aufgenommen ist. Darüber hinaus umfaßt die Einspurvorrichtung einen Freilauf 20 mit zylindrischen Rollen 22 sowie Federn. Die Einspurvorrichtung umfaßt ein Ritzel 24, das eine zylindrische Bahn 26 aufweist, die als Lauffläche für die Rollen dient. Außerdem weist das Ritzel eine Zahnung 26 auf, die dazu bestimmt ist, die vom Elektromotor kommende Drehbewegung an den Verbrennungsmotor zu übertragen.
  • Zwischen der Zahnung 28 und der Bahn 26 weist das Ritzel eine Auskehlung 30 auf, die zwei Halbscheiben 32, 34 aufnimmt, welche eine doppelte Funktion erfüllen. Erstens haben diese Scheiben die Aufgabe, die Kammer der Einspurvorrichtung zur Aufnahme der Bauteile des Freilaufs zu verschließen. Zweitens haben sie die Aufgabe, das Ritzel gegen eine Verschiebung im Verhältnis zum Gehäuse zu sichern, während es drehbeweglich im Verhältnis zum Gehäuse bleibt. Im einzelnen sichern die Scheiben das Ritzel in der Richtung des Herausziehens des Gehäuses. In der anderen Richtung wird das Ritzel durch den Boden des Gehäuses 14 gesichert, der an seinem äußeren Umfang eine axial ausgerichtete ringförmige Randleiste aufweist. Dazu ist das Ritzel mit einer Querschulter versehen, die zumeist mittels einer Auskehlung ausgebildet ist, um an der rückseitigen Fläche der Scheiben 32, 34 zur Anlage zu kommen. Dazu sind die beiden Halbscheiben an ihrem Außendurchmesser gegen die vorderseitige Fläche der Randleiste des Gehäuses mittels einer am Gehäuse befestigten Verschlußkappe 36 gesichert. Die beiden Halbscheiben sind aus Hartstahl ausgeführt, um dem durch ihre Reibung gegen die Flächen der Auskehlung und des Freilaufs bedingten Verschleiß standzuhalten. Die Befestigung der Verschlußkappe 36 am Gehäuse erfolgt in der Regel durch Aufklemmen der Verschlußkappe am hinteren Teil des Gehäuses. Um eine effiziente Abdichtung zu erzielen, die für die Erhaltung des Schmierfetts des Freilaufs erforderlich ist, umfaßt die Einspurvorrichtung im übrigen eine Dichtung 40 mit torischer Form und annähernd rechteckigem Querschnitt, die zwischen dem Gehäuse, den Halbscheiben und der Verschlußkappe eingefügt ist.
  • Für den Zusammenbau einer derartigen Einspurvorrichtung sind mehrere unterschiedliche Teile erforderlich: die Verschlußkappe, die beiden Halbscheiben, das Gehäuse und die Dichtung. Die Anzahl der eingelagerten Teile, die an der Montagestraße zu verwalten sind, fällt daher relativ groß aus. Darüber hinaus erfordert die Fertigung eine große Anzahl von Zusammenbauschritten. Dies hat wiederum zur Folge, daß die Herstellungskosten des Anlassers entsprechend hoch ausfallen. Um diese Teilezahl zu verringern, sind bestimmte Lösungen vorgeschlagen worden.
  • Eine dieser Lösungen besteht darin, die beiden Scheiben in Form eines einzigen Teils auszuführen, wie dies in der DE A 43 02 619 beschrieben ist. In dieser Druckschrift hat die Bahn des Ritzels einen Durchmesser, der größer als der größte Durchmesser der Zahnung des Ritzels ausfällt.
  • Außerdem kann die Dichtung entfallen, wenn die Verschlußkappe fest auf dem Außendurchmesser des Gehäuses aufgesteckt wird. Der feste Sitz der Verschlußkappe und ihre Abdichtung können dadurch verbessert werden, daß eine oder mehrere kreisförmige Auskehlungen mit geringer Tiefe am Umfang des Gehäuses eingearbeitet werden, wobei das Metall der Verschlußkappe örtlich in diese Auskehlungen gedrückt wird.
  • Trotz dieser Fortschritte bleibt die Anzahl der für die Ausführung der Einspurvorrichtung erforderlichen Teile relativ hoch. Außerdem muß in der DE A 430 26 199 die Verschlußkappe über die Zahnung des Ritzels gehen. Daraus folgt, daß durch den Innendurchmesser der Öffnung der Verschlußkappe die Auslegung des Ritzels begrenzt wird. Bei bestimmten Anwendungen, die eine große Zähnezahl am Ritzel und somit einen großen Ritzeldurchmesser erfordern, muß daher die Gesamtauslegung der Einspurvorrichtung und damit indirekt auch die des Anlassers entsprechend vergrößert werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines Anlassers bereitzustellen, das es ermöglicht, die Herstellungskosten des Anlassers zu verringern und die axiale Abmessung der Einspurvorrichtung zu verkleinern, wobei sich gleichzeitig eine Ritzelzahnung mit der gewünschten Größe erzielen läßt.
  • Dazu ist erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung eines Anlassers für Fahrzeuge vorgesehen, das Arbeitsgänge umfaßt, die darin bestehen:
    • – ein Einspurritzel bereitzustellen, das eine Flanke und eine Laufbahn für Rollen aufweist;
    • – eine Abdeckkappe für die Einspurvorrichtung bereitzustellen, die an ihrem inneren Umfang einen axial vorstehenden Abschnitt aufweist, der eine Öffnung mit einem Durchmesser begrenzt, der größer als ein größter Durchmesser der Laufbahn ist;
    • – die Abdeckkappe auf der Laufbahn des Ritzels einzusetzen und den vorstehenden Abschnitt der Abdeckkappe zu verformen, um den Durchmesser ihrer Öffnung zu verringern, so daß sich die Flanke zwischen der Öffnung und der Laufbahn erstreckt und die Abdeckkappe in Richtung der Laufbahn blockiert; und
    • – die Abdeckkappe an einem Gehäuse der Einspurvorrichtung zu befestigen, so daß sie das Gehäuse am Umfang zumindest teilweise bedeckt.
  • Die Abdeckkappe erstreckt sich somit von der Flanke des Ritzels bis um Umfang des Gehäuses, wobei sie das Gehäuse verschließt. Es ist daher möglich, auf die Scheiben sowie auf die Dichtung zu verzichten. Dadurch verringert sich die Anzahl der für die Ausführung der Einspurvorrichtung erforderlichen Teile. Bei dem erfindungsgemäßen Anlasser erfüllt die Abdeckkappe allein mehrere Funktionen, und zwar: sie sichert das Ritzel gegen Verschiebung im Verhältnis zum Gehäuse, während sie gleichzeitig seine Drehung ermöglicht; sie bewirkt die Abdichtung des Innern des Freilaufs, und sie wirkt am Zusammenbau des Freilaufs mit. Darüber hinaus kann die Zahnung des Ritzels die gewünschte Größe haben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann außerdem wenigstens eines der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – Während des Einsetzvorgangs wird der vorstehende Abschnitt der Abdeckkappe verformt, um den Durchmesser ihrer Öffnung zu verringern.
    • – Die Abdeckkappe wird so bereitgestellt, daß sie eine die Öffnung definierende kegelstumpfförmige Wand aufweist.
    • – Insoweit die Abdeckkappe eine die Öffnung definierende Wand aufweist, wird diese Wand behandelt, um ihre Härte zu erhöhen.
    • – Insoweit die Abdeckkappe eine die Öffnung definierende Wand aufweist, wird auf dieser Wand eine Schicht eines Schutzmaterials aufgebracht.
    • – Das Gehäuse wird in einen Kragen der Abdeckkappe eingesteckt.
    • – Der Kragen weist ein Abschlußteilstück mit einem Durchmesser auf, der größer als der Durchmesser eines an das Abschlußteilstück angrenzenden anderen Teilstücks des Kragens ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man einen Kraftfahrzeuganlasser mit einer Einspurvorrichtung mit einem Ritzel, das eine Flanke und eine Laufbahn für Rollen aufweist, einem Gehäuse und einer Abdeckkappe, die eine Öffnung aufweist und das Gehäuse umfangsmäßig wenigstens teilweise bedeckt, wobei sich die Flanke zwischen der Öffnung und der Laufbahn erstreckt und die Abdeckkappe in Richtung der Laufbahn blockiert.
  • Der durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte Anlasser kann außerdem wenigstens eines der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – Das Ritzel umfaßt eine Zahnung, und die Öffnung kann die Abdeckkappe gegen Verschiebung in Richtung der Zahnung blockieren.
    • – Die Abdeckkappe grenzt an eine zur Zahnung ausgerichtete Fläche des Gehäuses an.
    • – Insoweit die Einspurvorrichtung Rollen umfaßt, grenzt die Abdeckkappe an eine zur Zahnung ausgerichtete Fläche der Rollen an.
    • – Die Einspurvorrichtung ist ohne Dichtung zwischen dem Gehäuse und der Abdeckkappe ausgeführt. Und:
    • – Die Abdeckkappe umfaßt einen den Umfang des Gehäuses umgebenden Kragen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man eine Einspurvorrichtung eines Kraftfahrzeuganlassers mit einem Ritzel, das eine Flanke und eine Laufbahn für Rollen aufweist, einem Gehäuse und einer Abdeckkappe, die eine Öffnung aufweist und das Gehäuse umfangsmäßig wenigstens teilweise bedeckt, wobei sich die Flanke zwischen der Öffnung und der Laufbahn erstreckt und die Abdeckkappe in Richtung der Laufbahn blockiert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung, die als Beispiel ohne einschränkende Wirkung angeführt wird. In den beigefügten Zeichnungen zeigen im einzelnen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Anlassers nach dem bisherigen Stand der Technik;
  • 2 eine Axialschnittansicht der Einspurvorrichtung des Anlassers von 1;
  • 3 eine Axialschnittansicht des Ritzels und der Abdeckkappe der Einspurvorrichtung des Anlassers nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung, wobei das Ritzel und die Abdeckkappe in einem ersten Arbeitsgang des erfindungsgemäßen Herstellungsvertahrens veranschaulicht sind;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines Details D von 3; und
  • die 5 und 6 zwei Ansichten des Ritzels und der Abdeckkappe von 3 während des zweiten und dritten Arbeitsgangs des Verfahrens zur Herstellung des Anlassers gemäß der Erfindung.
  • Es folgt nun unter Bezugnahme auf die 3 bis 6 die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Anlassers und seines Zusammenbaus mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Abgesehen von der Einspurvorrichtung, die noch eingehender beschrieben werden soll, weist der erfindungsgemäße Anlasser Teile auf, die völlig identisch mit den Teilen sind, die im Zusammenhang mit dem in 1 veranschaulichten Anlasser nach dem bisherigen Stand der Technik beschrieben wurden, insbesondere einen Motor 4, ein Einrückrelais 10 für die Stromversorgung des Motors 4 und einen Hebel 12, der an einen nicht durch eine Bezugsnummer bezeichneten beweglichen Kern des Einrückrelais angefügt ist. Die Einspurvorrichtung des erfindungsgemäßen Anlassers umfaßt in Gehäuse 14, das ähnlich wie das Gehäuse der in 2 veranschaulichten Einspurvorrichtung nach dem bisherigen Stand der Technik ausgeführt ist. Dieses Gehäuse ist fest mit einem rohrförmigen Teil verbunden, der sich mit Keilnuten der Welle 6 des Motors im Eingriff befindet, um die Funktionalitäten aufzuweisen, die vorstehend beschrieben worden sind.
  • Zur Herstellung der Einspurvorrichtung des erfindungsgemäßen Anlassers wird zunächst ein ringförmiges Ritzel 24 bereitgestellt, das in allen Punkten mit dem unter Bezugnahme auf 2 beschriebenen Ritzel identisch ist. Dieses Ritzel hat ein rotationssymmetrische Gesamtform um die Achse 7, bei er es sich um die Achse der Einspurvorrichtung und der Welle 6 handelt. Das Ritzel weist eine Zahnung 28 auf, die aus Zähnen besteht, deren gestreckter Zahnkopf sich parallel zur Achse 7 erstreckt. An der Zahnung wird ein größter Durchmesser D des Ritzels am Zahnkopf der Zähne gemessen. Darüber hinaus weist das Ritzel eine Laufbahn 26 für die Rollen 22 des Freilaufs auf, die durch eine zylindrische Fläche mit der Achse 7 gebildet wird. An der Laufbahn weist das Ritzel einen größten Durchmesser gleich dem Durchmesser P der Laufbahn auf. Im vorliegenden Fall ist der Durchmesser P der Laufbahn größer als der Durchmesser D der Zahnung, wobei er den größten Durchmesser des Ritzels bildet. Als Variante kann es sich natürlich auch umgekehrt verhalten. In einer Variante sind die Durchmesser gleich. So kann der Durchmesser D der Zahnung größer als der Durchmesser P der Laufbahn sein. Vor allem wenn D deutlich größer als P ist, wird die Erfindung unter einem wirtschaftlichen und prozeßtechnischen Gesichtspunkt besonders interessant.
  • Zwischen der Zahnung und der Laufbahn weist das Ritzel einen Absatz auf, der aus einer Schulter besteht, die eine an die Laufbahn angrenzende Flanke 42 aufweist. Diese Flanke ist durch eine zur Achse 7 senkrechte ringförmige Fläche definiert. Diese Schulter weist daher einen mittleren Durchmesser auf, der kleiner als der Durchmesser P der Laufbahn ist. Das Ritzel weist eine ringförmige Auskehlung 30 mit U-Profil auf, die sich zwischen der Schulter 42 und der Zahnung 28 erstreckt.
  • Die erfindungsgemäße Einspurvorrichtung umfaßt eine ringförmige Abdeckkappe 44, die im vorliegenden Fall aus einem Kragen 46 mit im wesentlichen zylindrischer Form und einer axial vorstehenden Wand 48 mit insgesamt kegelstumpfartiger Form besteht, die durch ihren größten Durchmesser an den Kragen 46 angrenzt. Wie dies insbesondere in 4 veranschaulicht ist, weist der Kragen ein an die Wand 48 angrenzendes Teilstück 46 sowie ein freies Abschlußteilstück 50 auf. Dieses Teilstück 50 weist einen Innendurchmesser auf, der etwas größer als der Innendurchmesser des anderen Teilstücks 46 des Kragens ist. Die beiden Teilstücke haben jeweils eine insgesamt zylindrische Form. Die Abdeckkappe hat insgesamt eine rotationssymmetrische Form bezogen auf die Achse 7.
  • Die kegelstumpfförmige Wand 48 der Abdeckkappe definiert in ihrem Abschnitt mit kleinstem Durchmesser eine kreisförmige mittige Öffnung 52 mit dem Durchmesser T.
  • Der Durchmesser T ist größer als der Durchmesser des Bodens der ringförmigen Auskehlung 30, die hier durch zwei zur Achse 7 senkrechte Flanken begrenzt ist. Der Boden der Auskehlung hat eine zylindrische Form. Eine der Flanken der Auskehlung 30 begrenzt axial die Zahnung 28, während die andere Flanke an ein (nicht durch eine Bezugsnummer bezeichnetes) zylindrisches Teilstück angrenzt, das sich an die Schulter 42 anschließt. Die axiale Länge dieses Teilstücks ist hier gleich der Dicke der Abdeckkappe 44. Der Durchmesser dieses Teilstücks ist kleiner als der Durchmesser T.
  • Im vorliegenden Fall wird die Abdeckkappe so bereitgestellt, daß der Durchmesser T etwas größer als der Durchmesser P der Laufbahn und größer als der Durchmesser D der Zahnung ist, welcher seinerseits kleiner als der Durchmesser P ausfällt.
  • Die Abdeckkappe 44 wird vorzugsweise aus einem leicht verformbaren Werkstoff ausgeführt, wie etwa aus weichem Tiefziehstahl. Darüber hinaus erhält die kegelstumpfförmige Wand 48 vorteilhafterweise eine Behandlung zur Verringerung des durch die Reibung des Freilaufs und des Ritzels bedingten Verschleißes. Diese Behandlung kann in einer Härtung bestehen, beispielsweise einer Abschreckhärtung. Außerdem kann auf dieser Wand eine wegen ihrer Verschleißfestigkeitseigenschaften an sich bekannte organische oder metallische Schicht aufgebracht werden. Diese Behandlung betrifft dann wenigstens den Bereich der Wand, der dazu bestimmt ist, sich gegenüber dem Freilauf und der Laufbahn des Ritzels zu erstrecken, die der Reibung ausgesetzt ist.
  • Wie dies in 3 veranschaulicht ist, wird nach der Bereitstellung des Ritzels 24 und der Abdeckkappe 44 das Ritzel in die Öffnung 52 der Abdeckkappe eingesetzt, wobei die Laufbahn durch diese Öffnung hindurchgeführt wird. Die Öffnung 52 wird in Höhe der Schulter oder Flanke 42 angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird anschließend die auf dem Ritzel eingesetzte Abdeckkappe verformt, um die Wand 48 einfach und problemlos zu richten und von einer kegelstumpfartigen Form zu einer zur Achse 7 senkrechten ebenen Form umzugestalten. Dadurch befindet sich die Öffnung 52 in der Schulter 42 eingeschlossen. Im einzelnen bewirkt dieses Richten eine Verringerung des Durchmessers T der Öffnung 52, der zu einem Durchmesser T' kleiner als der Durchmesser P der Laufbahn und hier im vorliegenden Fall kleiner als der Durchmesser D der Zahnung wird. Wenn die Wand 48 in Höhe der Schulter 42 positioniert ist, wird diese Wand daher gegen Verschiebung entlang der Achse 7 entgegen ihrer Bewegung in Richtung der Laufbahn, das heißt nach rechts in 5, gesichert. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß diese Wand in der vorliegenden Ausführungsart auch entgegen ihrer Verschiebung in der Gegenrichtung, und zwar über der Zahnung entlang der axialen Richtung 7, gesichert ist.
  • Im übrigen werden die für die Ausführung des Freilaufs erforderlichen Bauteile zusammengebaut, das heißt das Gehäuse 14 sowie die Rollen 22, die Federn und das notwendige Schmierfett. Anschließend wird unter Bezugnahme auf 6 die mit dem Ritzel zusammengebaute Abdeckkappe am Gehäuse 14 so angebracht, daß die Abdeckkappe auf dem Gehäuse aufgesteckt wird, wobei letzteres in die Abdeckkappe eindringt, was um die Laufbahn herum erfolgt. Die Rollen 22 kommen daher an der Laufbahn zur Anlage, wie dies in 2 veranschaulicht ist. Der erweiterte Durchmesser des Abschlußteilstücks 50 des Kragens der Abdeckkappe erleichtert die relative Zentrierung der Abdeckkappe und des Gehäuses bei diesem Aufsteckvorgang. Nach der Durchführung dieses Zusammenbaus erstreckt sich der Kragen am Rand des Umfangs des Gehäuses, von dem er die zylindrische Außenfläche vollständig bedeckt.
  • Ausgehend von der Feststellung, daß die Einspurvorrichtung ohne Dichtung und Scheibe ausgeführt ist, grenzt bei der Einspurvorrichtung von 6 die Wand 48 der Abdeckkappe an eine zur Zahnung ausgerichtete Fläche der Rollen an, wobei sie sich gegenüber dieser Fläche erstreckt. Außerdem grenzt die Wand 48 an eine zur Zahnung ausgerichtete Fläche des Gehäuses an, wobei sie sich gegenüber dieser Fläche erstreckt.
  • Danach findet die endgültige und starre Befestigung der Abdeckkappe am Gehäuse durch eines der verschiedenen bekannten Mittel statt, wie etwa Aufklemmen der Abdeckkappe am hinteren Teil des Gehäuses, wie dies in 2 veranschaulicht ist, Ausführung einer Verstärkungsauskehlung, Schweißen usw.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es daher, die in 6 veranschaulichte Einspurvorrichtung zu gestalten, bei der die Abdeckkappe 44 nun aus einem Kragen mit zylindrischer Gesamtform, der das Gehäuse umfangsmäßig bedeckt, und aus einer Wand 48 besteht, die eine zur Achse 7 senkrechte ebene Form besitzt und in ihrer Mitte eine Öffnung 52 aufweist. Die Wand erstreckt sich in Höhe der Schulter 48 des Ritzels, wobei sie die Auskehlung 30 frei und offen läßt und sich in einem Abstand von der Zahnung erstreckt. Sie sichert die Abdeckkappe gegen axiale Verschiebung in Richtung der Laufbahn.
  • Anschließend erfolgt der Einbau der Einspurvorrichtung im Anlasser in an sich bekannter Weise.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Anlasser fällt daher die Anzahl der für die Herstellung erforderlichen Teile gering aus, ebenso wie die Anzahl der Zusammenbauschritte. Das Zusammenbauverfahren wird vereinfacht. Daraus ergibt sich eine Verringerung der Herstellungskosten des Anlassers. Die Möglichkeit, die Abdeckkappe nach dem Einsetzen am Ritzel zu verformen, erlaubt es im übrigen, die Zahnung des Ritzels mit größerer Unabhängigkeit im Verhältnis zur Abdeckkappe auszulegen. Die Einspurvorrichtung kann daher einfacher eine Zahnung mit großem Durchmesser erhalten.
  • Der erfindungsgemäße Anlasser wird vorzugsweise ohne Dichtung ausgeführt, wobei davon ausgegangen wird, daß die Abdichtung des Freilaufs durch die Befestigung der Abdeckkappe am Gehäuse sichergestellt ist. Darüber hinaus erfüllt die Abdeckkappe die Funktion der beiden zuvor bekannten Halbscheiben. Das Verschwinden der Dichtung und der Halbscheiben ermöglicht eine entsprechende Verringerung des axialen Bauraumbedarfs der Einspurvorrichtung.
  • An der Erfindung können natürlich zahlreiche Änderungen vorgenommen werden, ohne ihren Rahmen zu verlassen.
  • So kann sich insbesondere die kegelstumpfförmige Wand 48 auf einer geringeren Höhe erstrecken und sich durch ihren größeren Durchmesser an eine an den Kragen 48 angrenzende ebene Wand anschließen.
  • Grundsätzlich weist die Einspurvorrichtung an ihrem inneren Umfang einen axial vorstehenden Abschnitt auf, etwa einen geneigten Abschnitt oder einen gewölbten Abschnitt, der verformbar ist und eine Öffnung mit einem Durchmesser begrenzt, der größer als der größte Durchmesser der Laufbahn ist. Dieser vorstehende Abschnitt wird in der Folge gerichtet, um den Durchmesser der Öffnung zu verringern.
  • Dank der Erfindung kann der Durchmesser P kleiner, gleich oder größer als der Durchmesser D sein.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß das freie Ende der Laufbahn 26 abgeschrägt ist, um das Einsetzen der Abdeckkappe 44 auf der Laufbahn 26 zu vereinfachen.
  • Es ist zu beachten, daß die Auskehlung 30 die Verformung des beim Einsetzvorgang ausgeführten geneigten Abschnitts 48 ermöglicht.
  • Diese Auskehlung kann als Variante eine andere Form aufweisen.
  • Im allgemeinen ist eine Ausnehmung zwischen der Laufbahn 26 und der Zahnung 28 vorgesehen, um die Verformung des geneigten Abschnitts 48 zu erleichtern.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Anlassers (2) für Fahrzeuge, das einen Arbeitsgang umfaßt, der darin besteht: – ein Ritzel (24) einer Einspurvorrichtung bereitzustellen, das eine Flanke (42) und eine Laufbahn (26) für Rollen aufweist; dadurch gekennzeichnet, daß es die zusätzlichen Arbeitsgänge umfaßt, die darin bestehen: – eine Abdeckkappe (44) für die Einspurvorrichtung (8) bereitzustellen, die an ihrem inneren Umfang einen axial vorstehenden Abschnitt (48) aufweist, der eine Öffnung (52) mit einem Durchmesser (T) begrenzt, der größer als ein größter Durchmesser (P) der Laufbahn (26) ist; – die Abdeckkappe (44) auf der Laufbahn (26) des Ritzels (24) einzusetzen und den vorstehenden Abschnitt (48) der Abdeckkappe (44) zu verformen, um den Durchmesser ihrer Öffnung zu verringern, so daß sich die Flanke (42) zwischen der Öffnung (52) und der Laufbahn (26) erstreckt und die Abdeckkappe in Richtung der Laufbahn blockiert; und – die Abdeckkappe (44) an einem Gehäuse (14) der Einspurvorrichtung zu befestigen, so daß sie das Gehäuse am Umfang zumindest teilweise bedeckt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Einsetzvorgangs die Abdeckkappe (44) verformt wird, um den Durchmesser (T) ihrer Öffnung (52) zu verringern.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (44) so bereitgestellt wird, daß sie eine die Öffnung (52) definierende kegelstumpfförmige Wand (48) aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, insoweit die Abdeckkappe eine die Öffnung (52) definierende (48) Wand aufweist, diese Wand behandelt wird, um ihre Härte zu erhöhen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, insoweit die Abdeckkappe (44) eine die Öffnung (52) definierende Wand (48) aufweist, auf dieser Wand eine Schicht eines Schutzmaterials aufgebracht wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) in einen Kragen (46) der Abdeckkappe (44) eingesteckt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (46) ein Abschlußteilstück (50) mit einem Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser eines an das Abschlußteilstück angrenzenden anderen Teilstücks (46) des Kragens ist.
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