DE60109485T2 - Verfahren zur herstellung eines holzträgers, holzträger und konstruktion zum bau eines gebäudes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines holzträgers, holzträger und konstruktion zum bau eines gebäudes Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Folgendes:
    • – Ein Herstellungsverfahren für einen Holzbalken, der aus Basiselementen besteht, die dessen Kanten festlegen und mindestens vier Vierkanthölzer ausbilden, die mittels anderer Basiselemente miteinander verbunden sind, die mindestens zwei Traversen ausbilden, wobei die Vierkanthölzer und die Traversen durch Kleben ihrer Kontaktzonen in Verbindungszonen verbunden sind,
    • – einen gemäß dem oben beschriebenen Verfahren hergestellten Holzbalken, und
    • – ein Holzgerüst zum Bau eines Gebäudes.
  • Auf bekannte Art und Weise weisen die Holzbalken im Bauwesen, und insbesondere bei Holzgerüstkonstruktionen, eine einstückige Form auf, und sind aus einem Block herausgearbeitet oder weisen geklebte Plättchen auf oder sind durch die Montage von Basiselementen mit kleineren Abmessungen hergestellt. Die einstückigen Holzbalken oder aus geklebten Plättchen bestehenden Holzbalken weisen ein erhöhtes Gewicht auf, sind sperrig, schwierig in der Handhabung, starr, weisen erhöhte ökologische und wirtschaftliche Kosten auf und weisen eine Neigung auf, sich zu spalten.
  • Die durch die Montage von Basiselementen mit kleineren Abmessungen hergestellten Holzbalken ermöglichen es, die Gerüste leichter zu machen, die Montage zu erleichtern und die Baukosten zu verringern. Die Montage von Basiselementen untereinander wird auf übliche Art und Weise und nicht begrenzend durch Flansche, geklebte Dübel, Drehzapfen, Schrauben oder steckbare ergänzende, geklebte Formen erhalten. In der Veröffentlichung FR-A-2 572 759 ist ein Balken beschrieben, der durch die Montage von vier zueinander parallelen Vierkanthölzern erhalten wird, die durch im Zickzack angeordnete Traversen miteinander verbunden sind. Die Montage wird durch das Einstecken und Kleben von ergänzenden Nuten verwirklicht, die jeweils in die Vierkanthölzer und die Traversen eingearbeitet sind. Das durch diese Erfindung angestrebte Ziel besteht in der Verwirklichung von starren Balken mit großer Länge. Innerhalb dieses Zieles liegt auch der Punkt, dass die Vierkanthölzer vor ihrer Montage und dem Kleben vorgespannt werden oder dass das Netz der Vierkanthölzer verdoppelt wird. In der Veröffentlichung GB-A-1 603 357 ist ein Holzbalken mit derselben Bauweise beschrieben, wobei dort jedoch die Traversen und die Vierkanthölzer durch das Kleben von Querverstrebungen aus Furnierholz zusammengebaut sind, die zwischen ihnen eingefügt werden, wodurch die Versteifung der Verbindung ermöglicht wird.
  • Ein großer Nachteil dieser Art von Montage besteht darin, dass diese verschiedenen Befestigungssysteme starre Verbindungen zwischen den Basiselementen erzeugen, aus denen der Holzbalken besteht, und keinerlei Bewegungsfreiheit zwischen diesen Basiselementen zulassen. Der erhaltene Balken weist keinerlei Elastizität mehr auf. Folglich erzeugen diese starren Verbindungen, wenn der Balken Kräften ausgesetzt wird, sehr große Spannungen in den Verbindungszonen, welche die betroffenen Basiselemente schwächen, was zu deren Spaltung, sogar zu deren Bruch führen kann. Aus diesem Grund ermöglicht diese Technik nicht die Verwirklichung von Holzbalken mit großer Spannweite. In der Tat werden durch die Biegung der auf diese Holzbalken aufgebrachten Last zu große Spannungen in den Verbindungszonen erzeugt, was zum Bruch der Holzbalken führt. Die Verwirklichung von Holzbalken großer Spannweite dieser Art erfordert folglich zwingend die Verwendung mindestens einer Zwischenträgermauer, welche die Verringerung der durch die Holzbalken ausgehaltenen Spannungen zulässt.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf die Beseitigung dieser Nachteile ab, indem ein Herstellungsverfahren für einen einfachen wirtschaftlichen, ökologischen Holzbalken ohne Verarbeitung und ohne Vorspannung vorgeschlagen wird, welches zulässt, die Biegsamkeit des Balkens insbesondere in seinen Verbindungszonen zu er halten, um die Spannungen in dem gesamten Balken gleichmäßig zu verteilen, auf diese Weise die durch die Gesamtheit der Balken erhaltene Widerstandsfähigkeit der Gerüste zu erhöhen, und um Holzbalken mit großer Spannweite verwirklichen zu können, ohne dass eine Zwischenträgermauer notwendig ist.
  • Die Erfindung zielt auch darauf ab, einen Holzbalken vorzuschlagen, der eine gute Winkelhaltigkeit aufweist und es ermöglicht, eine gute Windverstrebung sowie eine gute mechanische Haltbarkeit insbesondere im Falle von Erdbeben dank der Biegsamkeit der Verbindungszonen sicherzustellen.
  • Die Erfindung zielt schließlich darauf ab, ein Holzgerüst zum Bau eines Gebäudes vorzuschlagen, welches den Wohnkomfort verbessert, indem Knarren und Krachgeräusche des Holzes beseitigt werden, Risse begrenzt werden, und die Biegsamkeit der Geschossdecke dank der Biegsamkeit von dessen Verbindungszonen erhöht wird.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Herstellungsverfahren nach der Definition im Oberbegriff, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte des parallelen Legens eines ersten und eines zweiten Vierkantholzes mit einem zuvor festgelegten Abstand, des Legens mindestens zweier geradliniger Traversen auf die zwei ersten Vierkanthölzer, und des Klebens ihrer Kontaktzonen mittels eines so genannten Weichklebers, des Legens jeweils eines dritten Vierkantholzes und eines vierten Vierkantholzes gegenüber dem ersten Vierkant holz und dem zweiten Vierkantholz auf die Traversen, und des Klebens ihrer Kontaktzonen mittels eines so genannten Weichklebers und des Klemmens der auf diese Weise erhaltenen Verbindung umfasst, um die Klebstoffschichten auf eine zuvor festgelegte Dicke zusammenzudrücken, wobei die Klebstoffschichten in der Lage sind, nach dem Zusammendrücken und Trocknen elastische Fugen in jeder Verbindungszone des Balkens auszubilden, wodurch eine relative Bewegung zwischen den Vierkanthölzern und den entsprechenden Traversen ermöglicht wird.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der verwendete Weichklebstoff im Handel unter der Markenbezeichnung ADHEFLEX® T1 erhältlich.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung wird in der Verbindungszone ein Haltestab positioniert.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung weisen die Vierkanthölzer und Traversen einen identischen Querschnitt auf.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung werden die Traversen in regelmäßigen Abständen und einer zuvor festgelegten Zeichnung entsprechend positioniert, um einen sich im Verhältnis zu den Vierkanthölzern um 90° unterscheidenden Einbauwinkel α auszubilden, der zum Beispiel zwischen einschließlich 20 und 40° liegt, und vorzugsweise 30° entspricht.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal werden die Traversen im Zickzack positioniert.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Holzbalken, der aus Basiselementen besteht, die dessen Kanten festlegen und mindestens vier Vierkanthölzer ausbilden, die mittels anderer Basiselemente miteinander verbunden sind, die mindestens zwei Traversen ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vierkanthölzer und die Traversen durch Kleben ihrer Kontaktzonen in Verbindungszonen dem zuvor festgelegten Verfahren entsprechend verbunden werden.
  • Bei dieser Ausführungsform handelt es sich bei dem verwendeten Klebstoff um einen so genannten Weichklebstoff, der in der Lage ist, nach dem Trocknen elastische Fugen auszubilden, die eine relative Bewegung der Vierkanthölzer und der entsprechenden Traversen im Verhältnis zueinander und umgekehrt ermöglichen. Die Vierkanthölzer und die Traversen können einen Querschnitt aufweisen, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die mindestens ein Quadrat, ein Rechteck umfasst.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung wird mindestens eine der Verbindungszonen mindestens teilweise von einem Haltestab durchquert.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Holzgerüst zum Bauen eines Gebäudes, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Holzbalken wie zuvor festgelegt besteht, die miteinander verbunden sind, um eine Gerüstscheibe auszu bilden, die insbesondere Pfosten, Dachbinder-Untergurte und Dachbinder-Obergurte aufweist. Es können mehrere Gerüstscheiben angeordnet sein, um ein modulierbares Gerüst auszubilden.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist die Gerüstscheibe Holzpfosten auf, die durch mindestens ein Verbindungselement miteinander verbunden sind, welches aus der Gruppe ausgewählt ist, die mindestens ein Eckstück, ein Kabel, eine geschraubte oder mit Nägeln beschlagene Platte und eine Querverstrebung in Aussparungen umfasst.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist das Holzgerüst Holzbalken auf, die angeordnet sind, um Installationskanäle und/oder Träger für Rollladenkästen, Moskitonetze und Solarzellenpanels aufzunehmen.
  • Die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile werden an Hand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser verständlich, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Holzbalkens gemäß der Erfindung ist,
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils eines mit den Holzbalken von 1 verwirklichten Holzgerüstes ist, und
  • 3 eine perspektivische Teil-Gesamtansicht des Holzgerüstes nach 2 ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 weist der Holzbalken einen Querschnitt auf, der in ein Rechteck passt, und weist Basiselemente auf, die seine Kanten festlegen und Vierkanthölzer 2a, 2b, 2c, 2d ausbilden, die durch Basiselemente verbunden sind, die im Zickzack angeordnete Traversen 3a, 3b ausbilden. Die Basiselemente sind in Verbindungszonen 5 durch Kleben ihrer Kontaktzonen 4 verbunden.
  • Die Vierkanthölzer 2a, 2b, 2c, 2d und die Traversen 3a, 3b sind geradlinige Basiselemente aus Holz. Um sie leicht und standardisiert schneiden zu können, weisen die Basiselemente vorzugsweise einen identischen, zum Beispiel quadratischen oder rechteckigen Querschnitt auf. Ein nicht begrenzendes Beispiel für Abmessungen eines rechteckigen Querschnittes von Basiselementen ist 70 mm auf 30 mm. Diese Standardisierung der Schnitte ermöglicht die Vereinfachung der Produktion und die Erhöhung des Ertrages der Schneidmaschinen. Diese Basiselemente sind direkt als aus dem Sägewerk kommende Rohteile, oder gegebenenfalls nach dem Hobeln zwecks Anpassung ihres Querschnittes verwendbar. Sie benötigen weder eine besondere Bearbeitung, noch eine Vorspannung. Die Länge der Vierkanthölzer 2a, 2b, 2c, 2d wird gemäß der Länge des herzustellenden Balkens ausgewählt. In gleicher Weise wird die Länge der Traversen 3a, 3b, die unter Anderem als Querverstrebungen zwischen den Vierkanthölzern 2a, 2b, 2c, 2d dienen, entsprechend der Breite des herzustellenden Balkens ausgewählt.
  • Zur Begrenzung der Gefahr von Rissen oder sogar um sie ganz zu verhindern, sind alle Basiselemente in einer Zone aus dem Holz geschnitten, die nicht über den Kern des Stammes oder des Baumastes hinausgeht. Außerdem weisen diese Basiselemente einen relativ geringen Querschnitt auf, die eine Behandlung mit Fungiziden und Insektiziden bis zum Kern ermöglicht, wodurch sie in Klasse 2 eingeteilt werden können und eine sehr hohe Lebensdauer aufweisen.
  • Die Vierkanthölzer 2a, 2b, 2c, 2d und die Traversen 3a, 3b werden durch Kleben ihrer Kontaktzonen 4 montiert. Das Kleben erfolgt auf vorteilhafte Art und Weise mittels eines sogenannten Weichklebers. Es handelt sich in der Tat um einen Kleber, der den Vorteil aufweist, dass er nach dem Kleben weich bleibt und eine elastische Fuge ausbildet, die relative Bewegungen der Basiselemente im Verhältnis zueinander zulässt, und folglich die Biegsamkeit des erhaltenen Holzbalken erhält. Ein nicht begrenzendes Beispiel eines sogenannten Weichklebers ist unter dem Firmennamen ADHEFLEX® T1 bekannt und weist insbesondere ein Einkomponentenpolyurethan auf. Selbstverständlich können auch andere Kleber unter der Voraussetzung geeignet sein, dass sie dieses unverzichtbare Merkmal der Elastizität aufweisen. Die Verwendung des sogenannten Weichklebers ermöglicht eine bessere Verteilung der Belastungen in den Verbindungszonen und somit eine Erhöhung der mechanischen Haltbarkeit der Verbindungszonen. Die Elastizität des Holzbalkens wird verbessert, was ihm eine bessere Widerstandskraft gegen mechani sche Belastungen, insbesondere bei Erdbeben, verleiht. Wenn der Balken, und insbesondere ein Balken mit großer Länge, großen Biegekräften ausgesetzt wird, erfährt er eine Elastizitätsverformung. Die Zug- und Druckkräfte verteilen sich auf die Holzfasern, die sich dank ihrer Eigenelastizität und dank der Elastizität der Klebstofffugen verformen können. Auf Grund dieser Tatsache kann der Balken mechanische Leistungen erreichen, die weit über denjenigen der massiven herkömmlichen Balken liegen, wodurch für denselben Spannweiten von mehr als 8 Metern ermöglicht werden.
  • Der Balken 1 kann in seinen Verbindungszonen 5 auch Haltestäbe aufweisen, die durchgängig sein können, und deren Funktion in der Beschreibung des Herstellungsverfahrens erklärt wird.
  • Es ist offensichtlich, dass die Anzahl von Traversen insbesondere in Abhängigkeit von der gewünschten Länge des Holzbalkens 1 und der anvisierten Last angepasst wird. In gleicher Weise kann der Einbauwinkel α zwischen den Vierkanthölzern 2a, 2b, 2c, 2d festgelegt, und die Traversen 3a, 3b angepasst werden. Allgemein wird durch die Erhöhung des Einbauwinkels α eine Verringerung der Anzahl von Traversen und somit der Kosten des Holzbalkens 1 ermöglicht. Die Wahl des Einbauwinkels α ist somit ein zu findender Kompromiss zwischen den Kosten des Holzbalkens 1 und seinen gewünschten Leistungen. Allgemein kann der Einbauwinkel α zwischen einschließlich 20 und 40° betragen. Ein 30° entsprechender Einbauwinkel α scheint zum Beispiel ein optimaler Kompromiss zu sein.
  • Dieser Holzbalken 1 wird nach einem speziellen Herstellungsverfahren gefertigt, welches die folgenden unterschiedlichen Schritte umfasst.
  • In einem ersten Schritt werden in einer Schablone parallel in derselben Richtung zwei Basiselemente gelegt, die zwei Vierkanthölzer 2a, 2c ausbilden. Der Abstand, der die einander gegenüberliegenden Seiten trennt, die am weitesten von den Vierkanthölzern 2a, 2c entfernt sind, bestimmt die Breite des Holzbalkens 1.
  • In einem zweiten Schritt werden die Basiselemente, welche die Traversen 3a, 3b ausbilden, auf die zwei ersten Vierkanthölzer 2a, 2c nach einer zuvor festgelegten Zeichnung, zum Beispiel im Zickzack entsprechend einem zuvor festgelegten Einbauwinkel α gelegt, und mithilfe des oben definierten sogenannten Weichklebers geklebt. Die Traversen 3a, 3b werden so gelegt, dass ihre äußersten Enden nicht die Vierkanthölzer 2a, 2c in Richtung der Außenseite des Balkens 1 überragen.
  • Die Anordnung der Basiselemente im Zickzack ermöglicht eine automatische Sicherstellung einer Querverstrebung des Holzbalkens 1. Außerdem wird die Winkelhaltigkeit des Holzbalkens 1 garantiert, und verleiht dem Holz balken 1 auf Grund dieser Tatsache über die Zeit eine gute größenmäßige Stabilität.
  • In einem dritten Schritt werden zwei weitere Basiselemente, die ein drittes Vierkantholz 2b und ein viertes Vierkantholz 2d ausbilden, jeweils dem ersten Vierkantholz 2a und dem zweiten Vierkantholz 2c gegenüberliegend auf die Traversen 3a, 3b gelegt und mithilfe des oben definierten sogenannten Weichklebers auf dieselben geklebt.
  • In einem vierten Schritt wird der so ausgebildete Holzbalken 1 in einer vorteilhafterweise mit Pneumatikzylindern ausgerüsteten Presse positioniert. Die Presse, welche die Konstruktion klemmt, wird betätigt, oder gezielter werden die Verbindungszonen 5 betätigt, welche die Kontaktzonen 4 umfassen. Die Klebstoffschichten werden bis auf eine zuvor festgelegte Dicke zusammengedrückt und bilden nach dem Trocknen elastische Fugen aus, wobei die Dicke dieser elastischen Fugen in Abhängigkeit der Dicke e des Holzbalkens 1 und seines Leistungsverzeichnisses bestimmt werden. So weisen die elastischen Fugen zum Beispiel bei einem Holzbalken mit einer Spannweite von 1 bis 8 m einen Optimalwert von 0,6 bis 0,7 mm auf.
  • In einem fünften und letzten Schritt wird ein Nagel oder beliebiger anderer Haltestab so in jede der Verbindungszonen 5 eingesetzt, dass er die entsprechenden Basiselemente aneinander befestigt. Der Nagel erfüllt nur eine Funktion einer Schraubzwinge, welche die Ver lagerung des Holzbalkens 1 und die Freigabe der Presse zulässt, ohne das Ende der Erstarrungszeit des Klebstoffes abzuwarten. Durch die Begrenzung der Wartezeit erhöht sich auch die Produktionsschnelligkeit und somit die Rentabilität des Herstellungsverfahrens.
  • Diese Art von Verfahren ist einfach, schnell, wirtschaftlich und ökologisch. Es ermöglicht die Herstellung von Holzbalken 1 in einem Stück, die sehr verschiedene Abmessungen aufweisen, die von einem kleinen tragenden Giebelbalken mit großer Spannweite bis zu einer Länge gehen, die zum Beispiel 8 m erreichen kann. Die so hergestellten Holzbalken 1 weisen ein reduziertes Gewicht auf, sind somit leichter in der Handhabung als die einstückigen Holzbalken oder aus geklebten Plättchen bestehenden Holzbalken.
  • Unter Verwendung eines ähnlichen Herstellungsverfahrens, bei dem dieselbe Presse und dieselben Basiselemente aus Holz verwendet werden, ist es möglich, für bestimmte Anwendungen wie zum Beispiel Dachunterbauten Holzbalken 1 zu verwirklichen, die senkrecht zu den Vierkanthölzern 2a, 2b, 2c, 2d positionierte Traversen aufweisen.
  • Die Verwendung des gemäß diesem Verfahren hergestellten Holzbalkens 1 ist unter Bezugnahme auf 2 und 3 beschrieben.
  • In 2 ist ein Montagebeispiel von vier Holzbalken 1 veranschaulicht, die gemäß 1 mit 1a, 1b, 1c, 1d nummeriert sind. In diesem Beispiel werden die vier Holzbalken 1a, 1b, 1c, 1d zur Ausbildung eines Pfostens 11a, eines Dachbinder-Untergurtes 11b und eines Dachbinder-Obergurtes 11c, 11d verwendet. Der Dachbinder-Untergurt 11b ist aus dem Holzbalken 1b und aus einem weiteren nicht dargestellten Holzbalken ausgebildet, wobei die zwei Holzbalken horizontal verlaufen und mittels eines Eckstückes 6a miteinander verbunden sind. Dank Verwendung des sogenannten Weichklebers, der den Holzbalken 1 eine bessere Widerstandsfähigkeit verleiht, kann der Dachbinder-Untergurt 11b eine große Spannweite aufweisen, ohne dass die Verwendung einer Zwischenträgermauer notwendig ist. Der Dachbinder-Obergurt 11c ist aus den zwei Holzbalken 1c, 1d ausgebildet, die mittels der horizontalen Querverstrebung 7 miteinander verbunden sind, die in Aussparungen 8 in Eingriff steht, die in den äußersten Enden der zwei Balken 1c und 1d vorgesehen sind. Um die Verbindung des Dachbinder-Untergurtes 11b, des Pfostens 11a und des Dachbinder-Obergurtes 11c zuzulassen, weisen die äußersten Enden der Holzbalken 1a, 1b, 1c Zonen ohne Traverse auf, die den Durchgang eines Eckstückes 6b zulassen. Die Verbindungen von Holzbalken (1a, 1b, 1c, 1d), die in 2 durch Zwischenschaltung der Eckstücke 6a, 6b und der Querverstrebung 7 erhalten werden, können auch durch die Zwischenschaltung anderer Elemente wie zum Beispiel insbesondere von Kabeln, geschraubten oder benagelten Platten erhalten werden.
  • In 3 ist ein Beispiel eines Holzgerüstes 10 gegeben, welches mit Holzbalken 1 verwirklicht ist, die gemäß 2 montiert sind, um Dachbinder-Untergurte 11b, Pfosten 11a und Dachbinder-Obergurte 11c auszubilden. Dieses Beispiel zeigt gut, wie die Dachbinder-Untergurte 11b, Pfosten 11a und Dachbinder-Obergurte 11c angeordnet werden können, um Gerüst-„Scheiben" 9 auszubilden und eine modulare Montage einer ganzen Konstruktion, die das Holzgerüst 10 eines Gebäudes ausbildet, ohne innere Trägermauer zuzulassen. In der Tat können die Holzgerüstscheiben 9 nebeneinander positioniert werden, um je nach Wunsch Gebäude mit unterschiedlichen Längen zu bauen.
  • Der sogenannte Weichkleber verleiht diesen Holzgerüsten 10 eine gute Biegsamkeit, die eine Unterdrückung von Knarren und Krachgeräuschen des Holzes, die Erhöhung der Biegsamkeit der Geschossdecke und allgemeiner die Verbesserung des Wohnkomforts bei gleichzeitiger Begrenzung der Gefahr von Rissen zulässt.
  • Die Holzbalken 1, welche die Holzgerüste 10 ausbilden, legen Abstände fest, die vorteilhafterweise verwendet werden, um Installationskanäle aufzunehmen, die den Durchgang von Elektrokabeln oder jeder anderen Art von Leitungen zulassen. Die auf diese Weise in dem Holzgerüst 10 aufgenommenen Installationskanäle stellen kein ästhetisches und/oder Platzproblem mehr dar. Die Holzbalken 1 können auch so angeordnet werden, dass sie auf nicht begrenzende Art und Weise Träger für Rollla denkästen, Moskitonetze und Solarzellenpanels aufnehmen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern erstreckt sich auf jede für Fachleute auf diesem Gebiet offensichtliche Abänderung und Variante, wobei sie im Rahmen des in den beigefügten Ansprüchen definierten Schutzumfangs bleibt.

Claims (17)

  1. Herstellungsverfahren für einen Holzbalken (1), der aus Basiselementen besteht, die dessen Kanten festlegen und mindestens vier Vierkanthölzer (2a, 2b, 2c, 2d) ausbilden, die mittels anderer Basiselemente miteinander verbunden sind, die mindestens zwei Traversen (3a, 3b) ausbilden, wobei die Vierkanthölzer (2a, 2b, 2c, 2d) und die Traversen (3a, 3b) durch Kleben ihrer Kontaktzonen (4) in Verbindungszonen (5) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren mindestens die folgenden Schritte umfasst: – Es wird parallel und mit einem zuvor festgelegten Abstand ein erstes und ein zweites Vierkantholz (2a, 2c) gelegt, – es werden mindestens zwei Traversen (3a, 3b) auf die zwei Vierkanthölzer (2a, 2c) gelegt und ihre Kontaktzonen (4) werden mittels eines so genannten Weichklebers geklebt, – es wird jeweils ein drittes Vierkantholz (2b) und ein viertes Vierkantholz (2d) gegenüber dem ersten Vierkantholz (2a) und dem zweiten Vierkantholz (2c) auf die Traversen (3a, 3b) gelegt und ihre Kontaktzonen (4) werden mittels eines so genannten Weichklebers geklebt, – diese Verbindung wird gepresst, um die Klebstoffschichten auf eine zuvor festgelegte Dicke zusammenzudrücken, wobei die Klebstoffschichten in der Lage sind, nach dem Zusammendrücken und Trocknen elastische Fugen in jeder Verbindungszone des Balkens auszubilden, wodurch eine relative Bewegung zwischen den Vierkanthölzern und den entsprechenden Traversen ermöglicht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im Handel unter der Markenbezeichnung ADHEFLEX® T1 erhältliche Weichklebstoff verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer Verbindungszone (5) mindestens ein Haltestab positioniert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Vierkanthölzer (2a, 2b, 2c, 2d) und Traversen (3a, 3b) mit identischem Querschnitt verwendet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (3a, 3b) in regelmäßigen Abständen und einer zuvor festgelegten Zeichnung entsprechend positioniert werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (3a, 3b) im Verhältnis zu den Vierkanthölzern (2a, 2b, 2c, 2d) entsprechend einem sich von 90° unterscheidenden Einbauwinkel α positioniert werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbauwinkel α vorzugsweise zwischen 20 und 40°, und vorzugsweise 30° entsprechend ausgewählt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (3a, 3b) im Zickzack positioniert werden.
  9. Holzbalken (1), der aus Basiselementen besteht, die dessen Kanten festlegen und mindestens vier Vierkanthölzer (2a, 2b, 2c, 2d) ausbilden, die mittels anderer Basiselemente miteinander verbunden sind, die mindestens zwei Traversen (3a, 3b) ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vierkanthölzer (2a, 2b, 2c, 2d) und die Traversen (3a, 3b) durch Kleben ihrer Kontaktzonen (4) in Verbindungszonen (5) dem nach Anspruch 1 festgelegten Verfahren entsprechend verbunden werden.
  10. Holzbalken (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem verwendeten Klebstoff um einen so genannten Weichklebstoff handelt, der in der Lage ist, nach dem Zusammendrücken und Trocknen elastische Fugen auszubilden, die eine relative Bewegung der Vierkanthölzer (2a, 2b, 2c, 2d) und der entsprechenden Traversen (3a, 3b) und umgekehrt ermöglichen.
  11. Holzbalken (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vierkanthölzer (2a, 2b, 2c, 2d) und die Traversen (3a, 3b) einen Querschnitt aufweisen, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die mindestens ein Quadrat und ein Rechteck umfasst.
  12. Holzbalken (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Verbindungszonen (5) mindestens teilweise von einem Haltestab durchquert wird.
  13. Holzgerüst (10) zum Bauen eines Gebäudes, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Holzbalken (1) nach Anspruch 9 besteht, die miteinander verbunden sind, um mindestens eine Gerüstscheibe (9) auszubilden, die mindestens einen Posten (11a), einen Dachbinder-Untergurt (11b) und einen Dachbinder-Obergurt (11c) aufweist.
  14. Holzgerüst (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerüstscheibe (9) mindestens zwei Holzpfosten (1) aufweist, die durch mindestens ein Verbindungselement miteinander verbunden sind.
  15. Holzgerüst (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement aus der Gruppe ausgewählt ist, die mindestens ein Eckstück (6a, 6b), ein Kabel, eine geschraubte Platte oder eine mit Nägeln beschlagene Platte und eine Querverstrebung (7) umfasst.
  16. Holzgerüst (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerüstscheiben (9) angeordnet sind, um ein modulierbares Holzgerüst auszubilden.
  17. Holzgerüst (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzbalken (1) angeordnet sind, um Installationskanäle und/oder Träger für Rollladenkästen, Moskitonetze und Solarzellenpanels aufzunehmen.
DE60109485T 2000-11-14 2001-11-12 Verfahren zur herstellung eines holzträgers, holzträger und konstruktion zum bau eines gebäudes Expired - Lifetime DE60109485T2 (de)

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PCT/FR2001/003518 WO2002040802A1 (fr) 2000-11-14 2001-11-12 Procede de fabrication d'une poutre en bois, poutre en bois et ossature bois pour la construction d'un batiment

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