DE60109096T2 - Webstuhllade - Google Patents

Webstuhllade Download PDF

Info

Publication number
DE60109096T2
DE60109096T2 DE2001609096 DE60109096T DE60109096T2 DE 60109096 T2 DE60109096 T2 DE 60109096T2 DE 2001609096 DE2001609096 DE 2001609096 DE 60109096 T DE60109096 T DE 60109096T DE 60109096 T2 DE60109096 T2 DE 60109096T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thin
walled
arms
composites
loom
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2001609096
Other languages
English (en)
Other versions
DE60109096D1 (de
Inventor
Josef Dvorak
Josef Krena
Jiri Mlynar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VUTS LIBEREC AS
Original Assignee
VUTS LIBEREC AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VUTS LIBEREC AS filed Critical VUTS LIBEREC AS
Application granted granted Critical
Publication of DE60109096D1 publication Critical patent/DE60109096D1/de
Publication of DE60109096T2 publication Critical patent/DE60109096T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/60Construction or operation of slay

Description

  • Bereich der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Lade einer Webmaschine, die einen dünnwandigen Hohlkörper aufweist, der ein dünnwandiges Rohr und ein Paar der Arme beinhaltet, zwischen deren freien Enden eine Lücke zur Lagerung eines Trägers des Webeblattes vorgesehen ist, mit dem die Arme mit Hilfe der Bolzen in eine feste zerlegbare Baugruppe verbunden werden.
  • Stand der Technik
  • Die Lade der Webmaschine wird gewöhnlich von zwei Durchlaufkörpern gebildet, und zwar von einem Webeblatt und einem Schwingungsmittel, wobei das Webeblatt an dem Schwingungsmittel gelagert ist, das die Rückbewegung des Webeblattes sicherstellt. Bei den Webmaschinen, insbesondere bei den Leistungswebmaschinen, sollen eine feste und zähe Verbindung des Webeblattes mit dem Schwingungsmittel, einfacher Austausch des Webeblattes und ausreichende Torsions- und Biegesteifigkeit der Lade sichergestellt werden.
  • Die oben angeführten Anforderungen an feste und zähe Verbindung eines Webeblattes mit einem Schwingungsmittel werden gewissermaßen derart befriedigt, dass an einem relativ zähen Schwingungsmittel relativ zähe Schwingen gelagert werden. In den Schwingen ist ein schwerer und komplizierter Träger gelagert, der mit einer Nut versehen ist, in die das Webeblatt mit seinem Träger eingelegt wird, das mit einer Reihe der Schrauben entlang des Trägers geklemmt ist, wodurch das Webeblatt gleichzeitig ausgerichtet wird. Der angeführte Träger kann beispielsweise ebenso auch zur Lagerung der Einblasdüsen, eines Konfusors oder einer Führungsbahn des Schusseinträgers im Webfach dienen. Die Gleichmäßigkeit der Übertragung der Spannkraft, die auf das Webeblatt mittels des Systems der in der Länge des angeführten Trägers verlegten Schrauben ausgeübt wird, wird mit Hilfe einer Zusatzleiste mit einem Keilquerschnitt erzielt, die in die angeführte Nut im Träger zwischen eine Wand der Nut und den Träger des Webeblattes eingelegt ist.
  • Es wird ebenso auch derartige Anordnung verwendet, in der das relativ zähe Schwingungsmittel mit einer Reihe der relativ zähen Schwingen versehen ist, in denen das Webeblatt mit seinem Träger befestigt ist. Falls der Abstand zwischen den einzelnen Schwingen derart ist, dass die Durchbiegung des Trägers zwischen den Schwingen geringfügig ist, hängt die Größe der Torsions- und Biegeverformung der Lade ausschließlich von der Steifigkeit des Schwingungsmittels ab, das der Wirkung der Belastung im Verhältnis zum Schwungmoment der ganzen Lade widerstehen muss. Die Größe des Schwungmomentes ist jedoch am meisten von der Verteilung der Masse der Lade im Verhältnis zu der Drehachse der Lade abhängig.
  • Aus diesem Grund besteht der Nachteil von diesen beiden Lösungen gerade in der Verteilung der Masse der Lade in ihrem Durchschnitt, denn insbesondere der schwere Träger des Webeblattes beteiligt sich wesentlich negativ an der Größe des Schwungmomentes der ganzen Lade, wobei der Anteil dieses Trägers des Webeblattes an der Erhöhung der Torsions- und Biegesteifigkeit der Lade minimal ist. Infolgedessen kommt es beim Betrieb der Maschine zur Steigerung der Schwungkräfte, wodurch der Anschlagmechanismus erhöht belastet wird, wobei die Schwungkräfte auch auf andere Teile der Webmaschine übertragen werden, wo sie ebenso auch die erhöhte Belastung dieser Teile verursachen.
  • Die Nachteile dieser Anordnungen wurden durch die Lösung gemäß dem Patent CZ 278 388 reduziert, die die Lade der Webmaschine betrifft, die mit einem dünnwandigen ein dünnwandiges Rohr enthaltenden Hohlkörper gebildet wird, von dem zwei Arme auslaufen, zwischen deren Enden eine Längsnut für den Träger des Webeblattes vorgesehen ist, wobei beide Arme zusammen mit dem Träger mittels der Schrauben eine feste zerlegbare Baugruppe bilden. Bei dieser Anordnung beteiligt sich der große Teil des Durchschnittes der Lade an der Erhöhung der Steifigkeit der Lade, wobei dieser Teil des Durchschnittes der Lade in kleinem Maße zur Vergrößerung des Schwungmomentes der Lade beiträgt. Darüber hinaus kommt es nach Einlegen des Trägers des Webeblattes in die Nut und nach dem Anziehen der Schrauben zum Abschließen des Durchschnittes des dünnwandigen Hohlkörpers und zur Erhöhung seiner Torsions- und Biegesteifigkeit. Der dünnwandige Hohlkörper kann entweder aus einer Metalllegierung mit einem hohen Verhältnis Festigkeit/Artgewicht, z.B. aus Duralumin, oder aus den Komposits gefertigt werden.
  • Die Nachteile dieser Anordnung kommen bei den Hochgeschwindigkeitswebmaschinen zum Ausdruck, bei denen der dünnwandige Hohlkörper aus Duralumin gefertigt ist, denn das früher vorteilhafte Verhältnis Festigkeit/Artgewicht des Duralumins bei der hohen Geschwindigkeit der Webmaschine unterdrückt ist, wodurch die maximale erreichbare Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine begrenzt wird. Bei dem Streben nach der Erhöhung der Festigkeit des dünnwandigen Hohlkörpers aus Duralumin ohne die Erhöhung seines Gewichtes kamen die technologischen Probleme mit der Duraluminbearbeitung zum Ausdruck, denn je höhere Festigkeit des Duralumins ist, desto komplizierter wird dieses Material bearbeitet und desto komplizierter ist die Erreichung der benötigten Fertigungsgenauigkeit und -qualität. Es ist auch zwar die Fertigung eines dünnwandigen Hohlkörpers aus den Komposits möglich, die ein mehr vorteilhaftes Verhältnis Festigkeit/Artgewicht aufweisen, es hat sich jedoch gezeigt, dass der dünnwandige Hohlkörper nach CZ 278 388 aus den Komposits nur schwer herstellbar ist, was dann einen hohen Preis solches dünnwandigen Hohlkörpers verursacht, was nachteilig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen oder mindestens zu minimieren und ein möglichst niedriges Schwungmoment der Lade zu erreichen.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung
  • Das Ziel der Erfindung wird durch eine Lade der Webmaschine erreicht, deren Wesen darin besteht, dass die Arme mit ihrem Ende, das ihrem freien Ende gegenüberliegt, zu der äußeren Oberfläche des dünnwandigen Rohres befestigt werden.
  • Dadurch wird einfach eine leichte und dabei hoch tragfähige Lade gebildet, was zur Erniedrigung des Schwungmomentes der Lade der Webmaschine bei der Erhaltung der vollständigen Beständigkeit der Lade gegenüber der Belastung führt, die auf die Lade während des Webens wirkt, und dadurch kommt es zur Erniedrigung der Belastung der ganzen Webmaschine. Die derart angeordnete Lade weist dabei einen günstigen Preis und lange Lebensdauer auf. Diese Lösung ermöglicht auch, dass einzelne Teile des dünnwandigen Hohlkörpers einfach und effizient mit einem unterschiedlichen Ziel gebildet werden können, das darin besteht, dass das dünnwandige Rohr zur Erreichung der optimalen Torsions- und Biegesteifigkeit der ganzen Lade gebildet ist und die Arme zur Erreichung der optimalen Verklemmung des Trägers des Webeblattes mit Hilfe der Bolzen und zur Erreichung eines niedrigen Schwungmomentes der Lade gebildet sind.
  • Es ist vorteilhaft, wenn beide Arme die Enden eines offenen dünnwandigen Körpers bilden, der mit einem Teil seiner Länge einen Teil des Umfanges des dünnwandigen Rohres umschließt, der von der Lücke zwischen den freien Enden der Arme abgelegt ist, und auf der äußeren Oberfläche des dünnwandigen Rohres befestigt ist.
  • Diese Anordnung ist fertigungsgünstig, betriebssicher und kostengünstig.
  • Mit Rücksicht auf die maximale Ausnutzung der geeigneten Dauerhaltbarkeit ist es vorteilhaft, wenn das dünnwandige Rohr mit einem Zylinderrohr gebildet wird. Das dünnwandige Rohr in der Form eines Zylinderrohres verleiht der Lade bei der minimalen Erhöhung des Gewichtes und des Schwungmomentes eine wesentliche Erhöhung der Torsionssteifigkeit.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung ist das dünnwandige Rohr aus den Komposits gebildet.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausführung ist das dünnwandige Rohr aus dem Stahl gefertigt.
  • Beide von diesen Ausführungen sind einfach, betriebssicher und kostengünstig, insbesondere zur Erzielung eines niedrigen Schwungmomentes der Lade bei der ausreichenden Festigkeit.
  • Zur Erreichung eines möglichst niedrigen Schwungmomentes der Lade bei der ausreichenden Festigkeit ist es vorteilhaft, wenn die Arme aus den Komposits gefertigt werden.
  • Aus dem Grund der Minimierung des Gewichtes der Lade ist es vorteilhaft, wenn die Arme und das dünnwandige Rohr durch Kleben verbunden sind, denn die geklebten Verbindungen sind ausreichend tragfähig und dauerhaft und kommen so allen an sie gestellten Anforderungen nach.
  • Zur Fertigung der erfindungsgemäßen Lade ist es vorteilhaft, wenn die Komposits mit einem Verfestigungsfaserstoff in einer Polymermatrize gebildet werden. Derartige Komposits sind genug untersucht und verfügen über eine gut beherrschte Technologie der Vorbereitung und Fertigung, wodurch ihre Ausnutzung erleichtert wird.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Verfestigungsfaserstoff mit gegenseitig orientierten Schichten der selbständigen parallel laufenden Kohlenstofffasern in einer Matrize aus dem Epoxidharz gebildet wird. Dieser konkrete Typ des Faserkompositsmaterials ist aufgrund seiner günstigen mechanischen Eigenschaften und eines niedrigen Artgewichtes besonders geeignet.
  • Übersicht der Abbildungen auf der Zeichnung
  • Die Erfindung ist in der schematischen Weise in der Zeichnung dargestellt, wo es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch die Lade mit den von den Enden eines offenen dünnwandigen Körpers gebildeten Armen, in den ein dünnwandiges Rohr eingelegt ist, und
  • 2 einen Querschnitt durch die Lade mit einem Paar der selbständigen Arme, die auf dem dünnwandigen Rohr aufgeklebt sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die Lade der Webmaschine in dem Ausführungsbeispiel nach 1 weist einen offenen dünnwandigen Körper 1 auf, der auf seinen Enden ein Paar der Arme 10 aufweist, die sich in der Richtung von der Drehachse der Lade zu ihren freien Enden 100 gegenseitig nähern, wobei das freie Ende 100 von jedem der Arme 10 als ein Spannteil des Trägers 20 des Webeblattes 2 gebildet ist. Zwischen den Spannteilen beider Arme 10 ist eine Lücke 11 für den Träger 20 des Webeblattes 2 vorgesehen. Die freien Enden 100 der Arme 10 verklemmen den Träger 20 des Webeblattes 2 durch das Einspannen der Arme 10 mit Hilfe einer Reihe der Bolzen 3, die an den Armen 10 gleichmäßig in der ganzen Länge der Verklemmung des Webeblattes 2 verteilt werden.
  • In den Hohlraum 12 des offenen dünnwandigen Körpers 1 ist ein dünnwandiges Rohr 4 eingelegt, das in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Zylinderrohr gebildet wird, das mit einem Teil seiner äußeren Wand an die innere Wand des einteiligen offenen dünnwandigen Körpers 1 aufsetzt, und der Körper 1 und das Rohr 4 sind in dieser Stelle verklebt. In dieser Anordnung der Lade ist der offene dünnwandige Körper 1 zur Erreichung einer optimalen Verklemmung des Trägers 20 des Webeblattes 2 gebildet und zur Übertragung der Querbiegebeanspruchung bestimmt, wobei das dünnwandige Rohr 4 zur Erreichung einer optimalen Biege- und Torsionssteifigkeit zugleich gebildet und zur Übertragung der Torsions- und Längsbiegebeanspruchung bestimmt ist, die auf die ganze Baugruppe der Lade wirkt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Bolzen zur drehbaren Lagerung der Lade im Rahmen der Webmaschine in der geeigneten Weise an den Enden des dünnwandigen Rohres 4 gelagert.
  • In dem in 2 dargstellten Ausführungsbeispiel sind die Arme 10 selbständig und jedes der Arme 10 ist selbständig aus einer Seite des dünnwandigen Rohres 4 auf dem dünnwandigen Rohr 4 geklebt. Das dünnwandige Rohr 4 ist gleich wie im in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Zylinderrohr gebildet.
  • Das dünnwandige Rohr 4 wird entweder aus den Kompositis oder aus einem geeigneten Metall gefertigt, z.B. aus dem Stahl, und der offene dünnwandige Körper 1, bzw. selbständige Arme 10 werden aus den Komposits oder aus einem leichten Metall gefertigt, wobei die Kombination Komposits/Metall möglich ist.
  • Unter den Komposits, aus denen der entsprechende Teil der Lade gefertigt werden kann, versteht man z.B. Komposits mit einer Faserverfestigungskomponente, die in einer Polymermatrize eingelegt ist. Aus den Festigkeitsgründen ist es besonders vorteilhaft, wenn die Komposits mit einem System der geeignet orientierten Schichten der parallel laufenden einzelnen in einer Matrize aus dem Epoxidharz gelagerten Kohlenstofffasern gebildet werden. In solchem Fall liegt der Wert des Artgewichtes der Komposits bei 1,5 g·cm–2. Es ist ebenso auch möglich, dass die Faserverfestigungskomponente mit einem anderen Fasertyp, z.B. mit den Kevlarfasern, gebildet wird, wobei einzelne Schichten mit den parallel laufenden einzelnen Fasern nicht gebildet werden müssen, sie können mittels eines geeignet orientierten Gewebes aus einem geeigneten Fasertyp gebildet werden oder die ganze Faserverfestigungskomponente kann mit geeignet orientierten Schichten des Gewebes aus einem geeigneten Fasertyp gebildet werden. Die Matrize der verwendeten Komposits muss ebenso nicht polymer sein, sie kann ebenso auch aus einem anderen geeigneten Material sein, sie kann beispielsweise aus Metall sein. Es ist auch möglich, dass beide dünnwandigen Profile 1, 4 entweder aus denselben Komposits oder aus verschiedenen Komposits gefertigt werden.
  • Angesichts der Tatsache, dass die mechanischen Eigenschaften der Komposits, und insbesondere der Faserkomposits durch konkrete vorteilhafte Orientierung der Verfestigungskomponente der Komposits in einzelnen Schichten der Verfestigungskomponente aktuell beeinflusst werden können (Ausnutzung der Anisotropie der Eigenschaften der Komposits), ist es möglich, die Optimierung der mechanischen Eigenschaften jedes Teiles des dünnwandigen Profils gegenüber der konkreten vorausgesetzten Beanspruchung zu erreichen. Es ist also möglich, die Eigenschaften jedes konkreten gefertigten dünnwandigen Profils gegenüber der konkreten vorausgesetzten Beanspruchung der Lade der entsprechenden Webmaschine verhältnismäßig einfach zu optimieren.

Claims (5)

  1. Die Lade der Webmaschine, die einen dünnwandigen Hohlkörper beinhaltet, der ein dünnwandiges Rohr und ein Paar der Arme beinhaltet, zwischen deren freien Enden eine Lücke zur Lagerung des Trägers des Webeblattes vorgesehen ist, mit dem die Arme mit Hilfe der Bolzen in eine feste zerlegbare Baugruppe verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (10) mit ihrem Ende, das seinem freien Ende (100) gegenüberliegt, zu der Außenoberfläche des dünnwandigen Rohres (4) befestigt sind.
  2. Die Lade der Webmaschine nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Arme (10) die Enden eines offenen dünnwandigen Körpers (1) bilden, der mit einem Teil seiner Länge den Teil des Umfanges des dünnwandigen Rohres (4) umschließt, der von der Lücke (11) zwischen den freien Enden (100) der Arme (10) abgelegt ist, und auf der Außenoberfläche des dünnwandigen Rohres (4) befestigt ist.
  3. Die Lade der Webmaschine nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dünnwandige Rohr (4) von dem Zylinderrohr gebildet ist.
  4. Die Lade der Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dünnwandige Rohr (4) von den Komposits gefertigt ist.
  5. Die Lade der Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dünnwandige Rohr (4) aus dem Stahl gefertigt ist.
DE2001609096 2000-06-19 2001-06-15 Webstuhllade Expired - Lifetime DE60109096T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CZ20002283 2000-06-19
CZ20002283A CZ290910B6 (cs) 2000-06-19 2000-06-19 Bidlen tkacího stroje

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60109096D1 DE60109096D1 (de) 2005-04-07
DE60109096T2 true DE60109096T2 (de) 2006-02-09

Family

ID=5471068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001609096 Expired - Lifetime DE60109096T2 (de) 2000-06-19 2001-06-15 Webstuhllade

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1167600B1 (de)
CZ (1) CZ290910B6 (de)
DE (1) DE60109096T2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CZ302391B6 (cs) * 2003-10-07 2011-04-27 VÚTS, a.s. Tkací stroj a bidlen tkacího stroje
CZ302120B6 (cs) * 2003-10-20 2010-10-20 VÚTS, a.s. Tkací stroj

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0268762A1 (de) * 1986-10-30 1988-06-01 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Weblade
CH680004A5 (en) * 1989-02-14 1992-05-29 Albert Moessinger Comb for progressive weft beating-in - is supported against distortion between its ends, eliminating need for comb tooth control
CZ278388B6 (en) * 1990-07-04 1993-12-15 Vyzk Ustav Textilnich Stroju Loom slay

Also Published As

Publication number Publication date
EP1167600B1 (de) 2005-03-02
CZ290910B6 (cs) 2002-11-13
CZ20002283A3 (cs) 2002-07-17
DE60109096D1 (de) 2005-04-07
EP1167600A1 (de) 2002-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2885554B1 (de) Blattfederanordnung für kraftfahrzeuge
DE2840017C2 (de) Einrichtung zum lösbaren, kraftschlüssigen Verspannen zweier ineinandergeschobener Rohre, insbesondere zum Verspannen des Lenkerachsrohres im Lenkgabelrohr eines Fahrrades
DE19519564C2 (de) Mechanische Beschleunigungsvorrichtung für Geschoße
DE112015004402T5 (de) Bogen für eine Armbrust
DE2728388C2 (de) Leitwerk für ein mit Überschallgeschwindigkeit vorantreibbares Projektil
DE8509354U1 (de) Halbstarrflügler für ein Segelboot, ein Segelbrett, einen Hängegleiter od. dgl.
DE2645174C2 (de) Rotorkopf für einen schlag- und schwenkgelenklosen Rotor
DE102007012167B4 (de) Drillelastisches und biegesteifes Stabelement zum Lagern und Führen einer beweglichen Klappe gegenüber einem Flügel eines Luftfahrzeugs
DE2733101C3 (de) Schlag- und schwenkgelenklose Rotorblattlagerung
DE2611245C2 (de) Rotor für Drehflügelflugzeuge
DE60109096T2 (de) Webstuhllade
EP1659200B1 (de) Schaftstab für Webschäfte
DE3112252C2 (de) Axiale Stabilisator-Fixierung in einem Kraftfahrzeug
DE2124924A1 (de) Torsions oder Drehstab
DE3238489A1 (de) Pleuelstange
DE4310130C2 (de) Spielausgeglichener Linearantrieb
CH679869A5 (de)
DD294521A5 (de) Haupthebel fuer eine rotationsschaftmaschine, die mit hoher geschwindigkeit arbeitet
DE102018212932B3 (de) Vorrichtung zum Führen von Kettfäden in einer Webmaschine
DE102022112453B3 (de) Bauteil für ein Rollsportgerät
DE3723053A1 (de) Wurf- oder federarm
DE202008008366U1 (de) Modulares Mastsystem
EP1048859B1 (de) Welle für ein angetriebenes Magazin
DE102004041737A1 (de) Kopplung von zwei Seitenführungsstreben einer Fahrzeugachse
EP0268762A1 (de) Weblade

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition