DE60108357T2 - Reinigungsmitteltablette - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zusammensetzungen zur Reinigung des Inneren von mechanischen Geschirrspülmaschinen, Nahrungsmittelverarbeitungsmaschinen und dergleichen. Die Erfindung betrifft noch spezieller saure Reinigungszusammensetzungen, welche Enzyme zur Entfernung von Kalkstein, Nahrungsmittel- und Detergensmittelrückständen enthalten.
  • Hintergrund
  • Die Oberfläche des Innern von Geschirrspülmaschinen bedeckt sich im Laufe der Zeit mit Rückständen. Die sich am häufigsten findende Art von Rückständen sind: Kalkstein, Seifenschaumreste und Nahrungsmittelablagerungen. Kalkstein bildet sich durch die Unlöslichmachung von in Leitungswasser enthaltenen Ionen. Der Kalkstein lagert sich im Innern der Geschirrspülmaschine, insbesondere auf den Heizelementen ab. Solche Ablagerungen sind nicht nur unter dem ästhetischen Gesichtpunkt unerwünscht, sondern auch, weil sie den Wärmeaustauschvorgang stören können, was zu einer weniger effizienten Verwendung der Energie führt. Die Seifenschaumreste sind Überbleibsel von Detergentien. Die Nahrungsmittelanlagerungen bestehen hauptsächlich aus fein verteilten fetten Nahrungsmittelrückständen und finden sich üblicherweise im Filter, dem sie ein fettes Aussehen verleihen.
  • Es sind einige Zusammensetzungen zur Innenreinigung von Geschirrspülmaschinen formuliert worden, welche jedoch hauptsächlich primär auf die Kalksteinentfernung ausgelegt sind und nicht auf die Entfernung fetter Rückstände. Diese Zusammensetzungen liegen darüber hinaus im Allgemeinen in Form von Flüssigkeiten oder Granalien vor. Tabletten werden als bequemere Form betrachtet; ein Innenreiniger für Geschirrspülmaschinen in Tablettenform ist auf dem Fachgebiet jedoch offensichtlich nicht bekannt. Reinigungszusam mensetzungen in Tablettenform weisen gegenüber Zusammensetzungen in Teilchenform selbstverständlich verschieden Vorteile auf, wie leichte Dosierung, Handhabung, Transport und Lagerung. Es besteht daher ein Bedarf an Zusammensetzungen zur Innenreinigung von Geschirrspülmaschinen in Tablettenform.
  • Die Verwendung saurer Reinigungszusammensetzungen zur Entfernung von Kalkstein ist auf dem Fachgebiet wohlbekannt (Vergleiche zum Beispiel US-A 5,733,859; EP-A 0 496 188 und EP-A 0 601 990). US-A 5,877,132 legt eine wässrige Reinigungszusammensetzung zur Entfernung von Kalkstein von Oberflächen offen, wobei die Zusammensetzung ein biologisch abbaubares wässriges saures System umfasst, vorzugsweise ein Tensid und zusätzliche Komponenten, gewählt aus Verdickungsmitteln, Co-Buildern und Enzymmischungen. Die Enzymmischungen umfassen Carbohydrase- und Glucanaseenzyme. Traditionell werden flüssige und granuläre saure Zusammensetzungen verwendet, um das Innere von mechanischen Geschirrspülmaschinen zu reinigen. EP-A 0 256 148 legt eine Reinigungszusammensetzung für das Innere von Geschirrspülmaschinen offen, welche Citronensäure und niedrigschäumendes nichtionisches Tensid umfasst. US-A 5,981,449 legt eine wässrige Reinigungszusammensetzung zur Entfernung von Kalkstein in mechanischen Geschirrspülern und Waschmaschinen offen. Die Reinigungszusammensetzung umfasst Maleinsäure und ein säurebeständiges Verdickungsmittel. US-A 4,465,612 beschreibt ein Verfahren zur Reinigung und Wartung von Innenräumen von Geschirrspülmaschinen. Die Reinigungszusammensetzung ist eine Flüssigkeit, welche eine Säure, einen Alkohol, ein niedrigschäumendes nichtionisches Tensid und gebräuchliche Additive enthält.
  • EP-A 0 612 843 legt ein Verfahren zur Granulierung sauren kristallinen Materials offen. Die Granalien werden zur Formulierung eines granulären sauren Reinigers zur Reinigung von Innenräumen von Geschirrspülmaschinen verwendet. Die Reinigungszusammensetzungen können in Form von Einzeldosis Doppelkammerbeutel vorliegen, umfassend eine schwache organische Säure wie Citronensäure, nichtionisches Tensid, eine starke organische Säure wie Sulphamin und einen Duftstoff.
  • Die vorliegende Erfindung sieht danach Maschinenreiniger in Tablettenform mit verbesserter Reinigungsleistung an Maschinenfiltern ebenso wie eine gute Kalksteinentfernungsleistung und Produktbeständigkeit vor.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind darauf ausgelegt, Maschineninnenräume zu reinigen. Sie werden in Form einer Tablette angeboten, welche etwa 10 bis etwa 75% Kalksteinentferner-Säure, etwa 1 bis etwa 20% niedrigschäumendes nichtionisches Tensid, etwa 0,5 bis etwa 5% eines Detergensenzyms umfasst und die Tablette einen pH, gemessen als eine 1%ige Lösung in destilliertem Wasser bei 20°C, im Bereich von ungefähr 1 bis ungefähr 5, vorzugsweise im Bereich von etwa 2 bis etwa 4 aufweist.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird die Kalksteinentferner-Säure gewählt aus der Gruppe, bestehend aus wasserlöslichen organischen Mono- und Polycarbonsäuren mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen im Molekül, welche einen pKa-Wert, bezogen auf die erste Dissoziationsstufe, von weniger als ungefähr 6 aufweisen. Allgemein ausgedrückt besitzen zur Verwendung hierin geeignete Kalksteinentferner-Säuren eine kristalline Form und eine gewichtsmittlere Teilchengröße von etwa 100 μm bis etwa 500 μm und vorzugsweise von etwa 200 μm bis etwa 400 μm. Der bevorzugte Kalksteinentferner ist Citronensäure. Die Kalksteinentferner-Säure liegt im Allgemeinen in einem Anteil von etwa 25% bis etwa 65%, vorzugsweise von etwa 40% bis etwa 60% des Gewichts der Tablette vor.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird das nichtionische Tensid gewählt aus: poly(oxyalkylierten) Alkoholen (z. B. ethoxylierten Alkoholen, ethoxylierten/propoxylierten Alkoholen), endgekappten poly(oxyalkylierten) Alkoholen, Alkylenoxidkondensaten mit Propylenglykol oder Alkylendiaminaddukten und Mischungen hiervon. Das nichtionische Tensid liegt in einem Anteil von etwa 1% bis etwa 20 Gew.-%, vorzugsweise etwa 2% bis etwa 18 Gew.-%, weiter vorzugsweise etwa 4% bis etwa 15 Gew.-% der Zusammensetzung vor.
  • Zur Verwendung hierin geeignete Enzyme schließen jene ein, welche sowohl herkömmlicher Weise in Geschirrspülzusammensetzungen verwendet werden als auch Enzyme mit optimaler Wirksamkeit in saurer Umgebung. Es ist überraschend, dass Enzyme, welche traditionell in Zusammensetzungen zum mechanischen Geschirrspülen verwendet worden sind (typischerweise mit einem alkalischen pH zwischen 9 und 11) eine gute Fettentfernungsleistung unter den Reinigungsbedingungen der Erfindung (stark saueres Medium mit einem typischen pH zwischen 2 und 4) aufweisen. Unter einem Aspekt der Erfindung werden daher Enzyme mit einer optimalen Enzymstabilität im pH-Bereich von etwa 5 bis etwa 11, vorzugsweise etwa 7 bis etwa 10 verwendet. Solche Enzyme werden vorzugsweise aus Proteasen, α-Amylasen und Mischungen davon gewählt, wobei eine α-Amylase, welche sich von Bacillus licheniformis ableitet hoch bevorzugt ist.
  • Die Tablette der Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere Komponenten umfassen, gewählt aus: Buildern, ästhetischen Mitteln, polymeren Dispergierungsmitteln, zerfallsfördernden Mitteln, Bindemitteln, Auflösungsverzögerungsmittel, glanzverbessernden Mitteln, rückstandsverbessernden Mitteln und Mischungen davon.
  • Die Verarbeitung der Tablettenzusammensetzungen wirft eine Anzahl von Problemen auf. Einerseits ist das niedrigschäumende Tensid im Allgemeinen bei Umgebungstemperaturen flüssig, andererseits weist die Kalksteinentferner-Säure im Allgemeinen eine kristalline Form auf und ist frei von Poren und daher schwierig zu binden, weil die Bindekräfte zwischen den Kristallen und der Flüssigkeit nicht stark genug sind. Erfindungsgemäß ist ein Tensidträger erforderlich, um eine optimale Produktstabilität erzielen zu helfen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird etwa 5% bis etwa 60%, vorzugsweise etwa 10% bis etwa 50% Tensidträger verwendet. Die Steuerung der Teilchengröße von beiden, der Kalksteinentferner-Säure und dem Tensidträger, ist für die Erzielung einer optimalen Stabilität ebenfalls wichtig. Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Teilchengröße der Kalksteinentferner-Säure im Bereich von etwa 100 μm bis etwa 500 μm und weiter vorzugsweise von etwa 200 μm bis etwa 400 μm, während die gewichtsmittlere Teilchengröße des Tensidträgers weniger als etwa 70 μm und weiter vorzugsweise weniger als etwa 20 μm beträgt. Der bevorzugte Träger hierin wird gewählt aus Alkalimetallsalzen starker Säuren, polymeren zerfallsfördernden Mittel und Mischungen hiervon. Besonders bevorzugt ist Natriumsulfat.
  • Die Tablette kann durch Vormischen aller Komponenten und Komprimieren der Mischung in einer Tablettenpresse hergestellt werden. Nach einer anderen Ausführungsform kann die Tablette durch Voragglomeration des nichtionischen Tensids und des Trägers, Beimischen der Kalksteinentferner-Säure und des Detergensenzyms und Kompaktieren der Mischung in einer Tablettenpresse hergestellt werden. Alternativ kann das nichtionische Tensid mit dem Träger und der Säure voragglomeriert werden.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet auch ein Reinigungsverfahren für Geschirrspülmaschinen und das Innere von Waschmaschinen, wobei das Verfahren das Einbringen einer Tablette der Erfindung in das Innere der Maschine, z. B. in den Besteckkorb und das Laufenlassen der nicht beschickten Maschine bei einem Hoch- oder eines Niedertemperatur-Waschprogramm umfasst.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind auf das Reinigen von Maschineninnenräumen ausgelegt. Die Hauptkomponenten der Zusammensetzung sind eine Kalksteinentferner-Säure, ein nichtionisches Tensid und ein Detergensenzym. Die Zusammensetzung wird in Form einer Tablette mit einem pH im Bereich von etwa 1 bis etwa 5 angeboten, gemessen in einer 1% Lösung in destilliertem Wasser bei 20°C.
  • Bevorzugte Kalksteinentfernersäuren zur Verwendung hierin sind gewählt aus wasserlöslichen organischen Mono- und Polycarbonäuren mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen im Molekül, welche wahlweise mit einer oder mehreren Hydroxygruppen substituiert sind. Geeignete Klassen von Kalksteinsentfernern schließen Alkansäuren, Hydroxyalkansäuren, Alkylpolycarbonsäuren und Hydroxyalkylpolycarbonsäuren ein. Bevorzugt hierin sind Mono- und Polycarbonsäuren mit einem auf die erste Dissoziationsstufe bezogenen pKa-Wert von weniger als etwa 6. Diese schließen zum Beispiel Adipinsäure, Bersteinsäure, Weinsäure, Äpfelsäure, Glutarsäure, Citronensäure und Mischungen hiervon ein. Citronensäure ist hoch bevorzugt.
  • Anorganische Säuren sowie Mischungen von anorganischen Säuren und organischen Säuren können ebenfalls als Kalksteinentfernerkomponente verwendet werden. Die anorganischen Säuren sind besonders nützlich, wenn sie mit organischen Säuren gemischt werden. Beispiele von anorganischen Säuren sind Sulfonsäurederivate, Sulfaminsäure (pKa = 0,1), Salzsäure (pKa < 0), Salpetersäure pKa = 0), Phosphorsäure (pKa = 2,1) und Schwefelsäure (pKa = 0,4). Geeignete Sulfonsäurederivate schließen Alkylsulfonsäuren und Arylsulfonsäuren ein. Geeignete Alkylsulfonsäuren schließen lineare oder verzweigte Alkylsulfonsäuren oder Mischungen hiervon ein, wie Methansulfonsäure (pKa = 1,9), welche zum Beispiel von Aldrich, William Blythe & Co. Ltd. oder Elf Atochem kommerzielle erhältlich ist.
  • Geeignete Arylsulfonsäuren zur Verwendung hierin schießen jene mit der Formel:
    Figure 00060001
    ein, worin R1, R2, R3, R4 und R5 jeweils H oder SO3H, oder eine lineare oder verzweigte C0-C4-Alkylkette ist oder Mischungen hiervon.
  • Bevorzugte Arylsulfonsäuren zur Verwendung sind jene, welche keine oder nur eine Alkylkette umfassen. Arylsulfonäuren sind bei der Kalksteinentfernung tatsächlich besonders wirksam, was für ihre längerkettigen Alkylhomologen nicht zutrifft. Arylsulfonsäuren sind für die damit behandelten Oberflächen besonders sicher. Besonders geeignete Arylsulfonsäuren zur Verwendung hierin sind Benzolsulfonsäure (pKa = 0,7), Toluolsulfonsäure und Cumolsulfonsäure. Von diesen dreien ist bei gleichen Gew.-% die Kalksteinentfernungsleistung umso besser, je kürzer die Alkylkette ist, bis hinunter zu überhaupt keiner Kette.
  • Erfindungsgemäß geeignete nichtionische Tenside schließen nichtionische alkoxylierte Tenside (insbesondere von primären C6-C18-Alkoholen abgeleitete ethoxylierte), ethoxylierte-propoxylierte Alkohole (z. B. Olin Corporation's Poly-Tergent® SLF18), epoxygekappte poly(oxyalkylierte) Alkohole (z. B. Olin Corporation's Poly-Tergent® SLF18B – vergleiche WO-A 94/22800), ethergekappte poly(oxyalkylierte) Alkoholtenside, und Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Blockpolymerverbindungen wie PLURONIC®, REVERSED PLURONIC® und TETRONIC® von der BASF-Wyandotte Corp., Wyandotte, Michigan, ein. Hierin geeignete Tenside sind zum Beispiel in US-A 3,929,678; US-A 4,259,217; EP-A 0 414 549; WO-A 93/08876 und WO-A 93/08874 offen gelegt. Die nichtionischen Tenside liegen typischerweise in einem Anteil von etwa 1% bis etwa 20 Gew.-%, weiter vorzugsweise von etwa 2% bis etwa 18 Gew.-%, am meisten vorzugsweise von etwa 4% bis etwa 15 Gew.-% der Zusammensetzung vor.
  • Enzyme, welche hierin geeignet sind, schließen Proteasen wie Esperase®, Alcalase®, Durazym® und Savinase® (Novo) und Maxatase®, Maxacal®, Properase® und Maxapem® (Gist-Brocades); und α- und β-Amylasen wie Purafect Ox Am® (Genencor) und Termamyl®, Ban®, Fungamyl®, Duramyl®, Amylase AG® und Natalase® (Novo); und Mischungen hiervon ein. Enzyme werden hierin vorzugsweise als Perlen, Granulate oder Co-Granulate zugegeben, typischerweise in Anteilen im Bereich von 0,5% bis etwa 5% reines Enzym, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird Termamyl® verwendet.
  • Amylasen (α und/oder β) können zur Entfernung von Kohlenhydrat basierenden Rückständen eingeschlossen werden. WO-A 94/02597 beschreibt Reinigungszusammensetzungen, welche mutante Amylasen beinhalten. Vergleiche auch WO-A 95/10603. Andere Amylasen, welche zur Verwendung in Reinigungszusammensetzungen bekannt sind, schließen sowohl α- als auch β-Amylasen ein. α-Amylasen sind auf dem Fachgebiet bekannt und schließen jene ein, welche in US-A 5,003,257; EP-A 0 252 666; WO-A 91/00353; FR-A 2,676,456; ERP-A 0 285 123; EP-A 0 525 610; EP-A 0 368 341 und GB-A 1,296,839 offen gelegt sind. Andere geeignete Amylasen sind die in WO-A 94/18314 und WO-A 96/05295 beschriebenen stabilitätsverbesserten Amylasen sowie die in WO-A 95/10603 offen gelegten Amylasevarianten, welche zusätzlich im unmittelbar vorangehenden Stamm modifiziert sind und von Novo Nordisk A/D erhältlich sind. Geeignet sind auch Amylasen, welche in EP-A 0 277 216; WO-A 95/26397 und WO-A 96/23873 beschrieben sind.
  • Beispiele kommerzieller α-Amylaseprodukte sind Purafect Ox Am® von Genencor und Termamyl®, Ban®, Fungamyl® und Duramyl®, Natalase® und Amylase AG®, alle erhältlich von Novo Nordisk A/S, Dänemark. WO 95/26397 beschreibt andere geeignet Amylasen: α-Amylasen, welche dadurch gekennzeichnete sind, dass sie eine um mindestens 25% höherer spezifische Aktivität besitzen als die spezifische Aktivität von Termamyl® in einem Temperaturbereich von 25°C bis 55°C und bei einem pH-Wert im Bereich von 8 bis 10, gemessen nach dem Phadebas α-Amylaseaktiviätsversuch. Geeignet sind in WO-A 96/23873 beschriebene Varianten der vorstehenden Enzyme. Andere amylolytische Enzyme mit verbesserten Eigenschaften bezüglich dem Aktivitätsniveau und der Kombination von Thermostabilität und einem höheren Aktivitätsniveau sind in WO-A 95/35382 beschrieben.
  • Die Reinigungstablette der Erfindung kann auch Carbohydrase- und Glucanaseenzyme enthalten. Carbohydraseenzyme sind jene Enzyme, welche die Hydrolyse von Kohlenhydratpolymeren, einschließend Disaccharide, zu vergleichsweise kleineren Polymeren und Monosacchariden katalysieren. Glucanaseenzyme sind jene Enzyme, welche den Abbau von Glucan katalysieren. Glucan ist ein aus Hexose, Zucker, d-Glucose zusammengesetztes Polysaccharid. Diese Enzyme sind im pH-Bereich von 2 bis 5 aktiv und können den Abbau von biopolymeren auf Zuckerbasis katalysieren. Eine Vielfalt von Carbohydrasen und Glucanasen sind im Handel erhältlich. Bevorzugte Carbohydrasen und Glucanasen werden von Novo Nordisk Industry unter dem Warenzeichen VISCOZYME® hergestellt. Ähnliche Enzyme aus anderen kommerziellen Quellen wären gleichermaßen annehmbar.
  • Andere geeignete Enzyme zur Verwendung hierin sind Pectinasen (produziert von einem ausgewählten Stamm von Aspergillus niger), erhältlich von Novo Nordisk Industry unter dem Warenzeichen Pectinex, einschließend sowohl Pectinex 1X L, Pectinex 3X L und Pectinex 5X L als auch PeelzymTM.
  • Die vorerwähnten Enzyme können von irgendeinem geeigneten Ursprung sein, wie pflanzlichen, tierischen, bakteriellen, pilzartigen und hefeartigem Ursprung. Der Ursprung kann ferner mesophil oder extremophil (psychrophil, psychrotrop, thermophil, barophil, alkalophil, acidopohil, halophil etc.) sein. Es können gereinigte oder ungereinigte Formen dieser Enzyme verwendet werden. Definitionsgemäß sind auch Mutanten nativer Enzyme eingeschlossen. Mutanten können z. B. durch Protein- und/oder Gentechnologie, chemische und/oder physikalische Modifikation nativer Enzyme erhalten werden. Gängige Praxis ist ebenso das Auspressen von Enzymen über Gastorganismen, in denen das für die Enzymerzeugung verantwortliche genetische Material geklont worden ist.
  • Eine zusätzliche Komponente der vorliegenden Erfindung ist ein Träger für das nichtionische Tensid in einem Anteil von 10% bis 50 Gew.-%. Der Träger ist vorzugsweise porös, adsorbierend und kann für einen sauren pH sorgen, wenn die Tablette in der Waschlauge gelöst wird. Der Träger kann sauer, neutral oder leicht alkalisch sein. Ein Träger, welcher gemessen als 1% Lösung in destilliertem Wasser bei 20°C einen pH niedriger als 9 liefert, ist bevorzugt. Die Teilchengröße des Trägers ist für die Festigkeit der Tablette eine kritische Größe. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird Natriumsulfat verwendet, weil es preiswert und leicht verfügbar ist.
  • Andere geeignete Komponenten hierin schließen eine oder mehre Komponenten ein, gewählt aus: Buildern, ästhetischen Mitteln, polymeren Dispergierungsmitteln, zerfallsfördernden Mitteln, Bindemittel, glanzverbessernden Mitteln, rückstandsverbessernden Mitteln und Mischungen hiervon.
  • Die Tabletten werden durch Abmischen der granulären und flüssigen Komponenten und Kompaktieren dieser Mischung in einer Tablettenpresse hergestellt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform können das nichtionische Tensid und der Träger voragglomeriert werden, ehe sie mit dem Rest der Komponenten gemischt werden.
  • Beispiele
  • In den Beispielen verwendete Abkürzungen
  • In den Reinigungszusammensetzungen haben die abgekürzten Identifizierungen der Komponenten die folgenden Bedeutungen:
    Citronensäure: Wasserfreie Citronensäure (313 μm)
    LF404: Gemischter ethoxylierte/propoxylierteC13-C15-Fettalkohol mit einem durchschnittlichen Ethoxylierungsgrad von 3.8 und einem durchschnittlichen Propoxylierungsgrad von 4,5; vertrieben unter dem Warenzeichen Plurafac von der BASF
    PEG 8000: Polyethylenglykol mit Molekulargewicht von ungefähr 8000, erhältlich von Hoechst
    Savinase®: α-Amylase, erhältlich von Novo Nordisk A/S
    Sulfat: Natriumsulfat (30 μm)
    Termamyl®: α-Amylase, erhältlich von Novo Nordisk A/S
  • In den folgenden Beispielen sind alle Anteile in Gewichtsprozent angegeben.
  • Beispiele I–IV
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen Detergenstabletten der vorliegenden Erfindung, welche zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine geeignet sind. Die Zusammensetzungen werden hergestellt, indem alle Komponenten vorgemischt und die Mischung in einer Tablettenpresse kompaktiert wird.
  • Figure 00090001
  • Figure 00100001
  • Die Tabletten der vorstehenden Zusammensetzungen werden in den Besteckkorb einer Bosch Geschirrspülmaschine gegeben und die Maschine ohne Beschickung betrieben. Die Tabletten sorgen sowohl für eine ausgezeichnete Reinigungsleistung am Geschirrspülmaschinenfilter als auch für eine ausgezeichnete Kalksteinentfernung.

Claims (16)

  1. Maschinenreinigungstablette, umfassend: a) ungefähr 10 bis ungefähr 75% einer Kalksteinentferner-Säure; b) ungefähr 1 bis ungefähr 20% eines niedrigschäumenden nichtionischen Tensids; c) ungefähr 0,5 bis ungefähr 5% eines Detergensenzyms; und worin die Tablette einen pH, gemessen als eine 1%ige Lösung in destilliertem Wasser bei 20°C, in dem Bereich von ungefähr 1 bis ungefähr 5 aufweist.
  2. Tablette nach Anspruch 1, worin die Kalksteinentferner-Säure ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus wasserlöslichen organischen Mono- und Polycarbonsäuren mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen in dem Molekül, und welche einen pKa-Wert, bezogen auf die erste Dissoziationsstufe, von weniger als ungefähr 6 aufweist.
  3. Tablette nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin die mittlere Teilchengröße des Kalksteinentferners von ungefähr 100 μm bis ungefähr 500 μm reicht und bevorzugt von ungefähr 200 μm bis ungefähr 400 μm reicht.
  4. Tablette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welche eine Kalksteinentferner-Säure in einem Anteil von ungefähr 25% bis ungefähr 65% und vorzugsweise von ungefähr 40% bis ungefähr 60% umfasst.
  5. Tablette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das nichtionische Tensid-System ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus: poly(oxyalkylierten) Alkoholen (z. B. ethoxylierten Alkoholen, ethoxylierten/propoxylierten Alkoholen), endgekappten poly(oxyalkylierten) Alkoholen, Alkylenoxid-Kondensaten mit Propylenglykol- oder Alkylendiaminaddukten und Mischungen davon.
  6. Tablette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das nichtionische Tensid in einem Anteil von ungefähr 2 Gew.-% bis ungefähr 18 Gew.-%, vorzugsweise von ungefähr 4 Gew.-% bis ungefähr 15 Gew.-% vorliegt.
  7. Tablette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Enzyme eine optimale Enzymaktivität in dem pH-Bereich von ungefähr 5 bis ungefähr 11 und vorzugsweise von ungefähr 7 bis ungefähr 10 aufweisen.
  8. Tablette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin das Enzym ausgewählt ist aus Proteasen, α-Amylasen und Mischungen davon.
  9. Tablette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, worin das Enzym eine α-Amylase, abgeleitet von Bazillus licheniformis, ist.
  10. Tablette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, welche zusätzlich eine oder mehrere Komponenten, ausgewählt aus: Buildern, ästhetischen Mitteln, polymeren Dispergierungsmitteln, Zerstörungs- bzw. Disruptionsmitteln, Bindemitteln, glanzverbessernden Mitteln, rückstandsverbessernden Mitteln und Mischungen davon, umfasst.
  11. Tablette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, welche ungefähr 10 bis ungefähr 50% eines Tensidträgers umfasst und worin der Tensidträger in der Form eines Pulvers mit einer gewichtsmittleren Teilchengröße von weniger als ungefähr 70 μm und vorzugsweise von weniger als ungefähr 20 μm vorliegt.
  12. Tablette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, worin der Tensidträger ausgewählt ist aus Alkalimetallsalzen von starken Säuren, polymeren Abbaumitteln und Mischungen davon.
  13. Tablette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, worin der pH, gemessen als 1%ige Lösung in destilliertem Wasser bei 20°C, in dem Bereich von ungefähr 2 bis ungefähr 4 liegt.
  14. Verfahren zur Herstellung einer Tablette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, umfassend die Schritte des Vormischens der Komponenten und des Verpressens in einer Tablettenpresse.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, umfassend den Schritt des Voragglomerierens des nichtionischen Tensids und des Trägers, das Zumischen der Kalksteinentferner-Säure und des Detergensenzyms und das Kompaktieren der Mischung in einer Tablettenpresse.
  16. Verfahren zur Reinigung von Spülmaschinen und Waschmaschinen, wobei das Verfahren das Einbringen einer Tablette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 in das Innere der Maschine und das Laufenlassen eines Hoch- oder eines Niedertemperatur-Waschprogramms in Abwesenheit einer Geschirrspülladung umfasst.
DE60108357T 2000-02-23 2001-02-20 Reinigungsmitteltablette Expired - Lifetime DE60108357T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB0004130.1A GB0004130D0 (en) 2000-02-23 2000-02-23 Detergent tablet
GB0004130 2000-02-23
PCT/US2001/005396 WO2001062886A1 (en) 2000-02-23 2001-02-20 Detergent tablet

Publications (2)

Publication Number Publication Date
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