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Technisches
Umfeld
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mobiles Kommunikationssystem,
ein entsprechendes Steuerverfahren, und eine Netzwerksteuerungsvorrichtung
und Netzwerksteuerungsverfahren, welches in demselben inbegriffen
ist.
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Stand der
Technik
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Herkömmliche
mobile Kommunikationssysteme wurden als Informationsbeschaffungssysteme umgesetzt,
in welchen die Anwender mobile Terminals (mobile Stationen) bedienen,
um sie mit dem Internet zu verbinden und Webinformationen, die von WWW-Servern
zur Verfügung
gestellt werden, über die
mobilen Terminals zu durchsuchen. Beispiele solcher Informationsbeschaffungssysteme
umfassen einen ischeme-Service (Servicename), der von NTT DoCoMo,
Inc. zur Verfügung
gestellt wird, und ähnliche.
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Die
Druckschrift GB 2 322 051 offenbart eine Inter-System-Übergabe
in einer mobilen Mehrsystem-Radioumgebung, basierend auf einem Inter-System-Zellenverbund. Wenn
ein gültiges
System in der Umgebung gefunden wird, welches sich für das Handover
eignet, kann der Anwender abgefragt und veranlasst werden, ob er
eine Inter-System-Übergabe
einleiten will.
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Die
Druckschrift
EP 1 024 676 bezieht
sich auf ein Kommunikationssystem und Verfahren für das Management
eines Kommunikationssystems, wobei das erste Zugangssystem fähig ist,
den Betrieb einer ersten Anzahl von Kommunikationen zwischen einer
mobilen Anwenderausrüstung
und einem ersten Zugangssystem zu betreiben und wobei ein zweites
Zugangssystem fähig
ist, eine zweite Anzahl von Kommunikationen zwischen der mobilen
Anwenderausrüstung
und einem zweiten Zugangssystem zu betreiben.
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Offenbarung
der Erfindung
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Die
Erfinder haben die herkömmlichen
mobilen Kommunikationssysteme untersucht, und als Ergebnis folgende
Probleme erkannt. Ein Anwender kann nämlich Während der Durchsuchung von
Informationen über
ein mobiles Terminal einen Informationsbeschaffungsservice betreffend
in dem konventionellen mobilen Kommunikationssystem, kann nämlich ein
Anwender, keine visuellen Informationen und Audioinformationen untereinander
austauschen, ohne manuell die Inhalte umzuschalten, auch wenn die
auf einem Display angezeigten Bilder unsichtbar werden, wegen der
umgebenden Dunkelheit, wenn der Anwender beispielsweise in einem
Zug oder Bus fährt.
Mit anderen Worten, es gab keine mobilen Kommunikationssysteme,
welche von WWW-Servern zur Verfügung
gestellten Webinformationen durchsuchen können, während diese umgeschaltet werden,
als Antwort auf die Umgebungen, in welcher die verwendeten mobilen
Terminals verwendet werden.
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Desgleichen
gab es keine mobilen Kommunikationssysteme, die das automatische
Umschalten der Inhalte ermöglicht,
beispielsweise wenn ein Anwender Informationen über ein mobiles Terminal durchsucht,
das Terminal für
durchsuchende Information wechselt. Ferner, gab es keine mobilen
Kommunikationssysteme, welche Netzwerkressourcen durchsuchen können, während deren
Umschaltung gemäß des Inhalts,
der durchsucht werden soll, beispielsweise in dem Fall, in welchem
die zur Verfügung
gestellten Inhalte von einer Visuellinformation auf eine Audioinformation
gewechselt wird, außer, dass
ein Anwender, der die Information über ein mobiles Terminal durchsucht,
die Netzwerkressourcen manuell umschaltet.
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Um
die oben genannten Probleme zu beseitigen, ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, ein mobiles Kommunikationssystem vorzusehen,
welches eine Struktur für
das automatische Ausschließen
verschiedener Nahtstellen (Restriktionen) in der mobilen Kommunikation
umfasst, und das Ermöglichen
ein nahtloses Netzwerk aufzubauen, welches auf Umgebungsveränderungen
und ähnlichem reagieren
kann, ein Ressourcenumschaltungsverfahren dafür, eine Netzwerksteuerungsvorrichtung,
die in demselben umfasst ist und ein Netzwerksteuerungsverfahren.
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Für die Ausführung der
oben genannten Aufgabe, umfasst das mobile Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden
Erfindung wenigstens Erkennungsmittel, Benachrichtigungsmittel,
Einstellmittel, und Mittel für
das erneute Einstellen des Status von wenigstens einer der Vorrichtungen
des mobilen Kommunikationssystems. Die Erkennungsmittel erkennen
wenigstens eine Änderung
der Umgebung, in welcher sich eines der zu untersuchenden Objekte befindet,
und eine Veränderung
in der Fähigkeit
des zu untersuchenden Objekts. Das Benachrichtigungsmittel benachrichtigt
wenigstens eine oder mehrere Vorrichtungen, in Verbindung mit der
erkannten Veränderung
durch die Erkennungsmittel wenigstens eines Ergebnisses der Erkennung.
Die Einstellmittel stellen erneut wenigstens eine der Netzwerkressourcen
und ein Informationsformat ein, in Übereinstimmung mit der vom
Erkennungsmittel erkannten Veränderung.
Danach schaltet das Schaltmittel die Netzwerkressource und das Informationsformat über die Einstellmittel
in einen Content-Satz
um.
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In
dem mobilen Kommunikationssystem, welches die oben genannte Konfiguration
umfasst, beinhaltet das zu untersuchende Objekt wenigstens ein Kommunikationsterminal, Übertragungsmittel
für den
Radiobereich, und Übertragungsmittel
innerhalb eines Netzwerkes. Die Netzwerkressource umfasst wenigstens
einen drahtlosen Kommunikationskanal, einen Sender/Empfänger, einen
Anschluss innerhalb eines Netzwerks, eine Kommunikationsknotenvorrichtung,
ein Kommunikationsterminal, eine Informationsschaltvorrichtung,
und eine Informationsumwandlungsvorrichtung.
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In
dem mobilen Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
umfasst das Einstellmittel eine Informationsumwandlungsvorrichtung,
welche beim Umschalten des Informationsformats eine Änderung
des Mediums durchführt
(Ton, Bild, Text, usw.), welches über ein Netzwerk übertragen
wurde, oder eine Veränderung
der Übertragungsqualität in demselben
Medium durchführt,
wie beispielsweise das Codierschema und die Codierrate. Die Informationsumwandlungsvorrichtung
umfasst hier wenigstens einen Netzwerkschnittstellenbereich, einen
Informationsumwandlungsbereich, und einen Steuerbereich. Der Netzwerkschnittstellenbereich überträgt, empfängt Informationen
zu/von einer Ressource, welches ein Netzwerk darstellt. Der Informationsumwandlungsbereich
wandelt das Format der Information, welche von dem Netzwerkschnittstellenbereich
erfasst wurde, in ein anderes Format um, und überträgt die dadurch konvertierte Information
im Netzwerk über
den Netzwerkschnittstellenbereich. Der Steuerbereich steuert den
Informationsumwandlungsbereich gemäß einer Anweisung von einem
Netzwerksteuerbereich, der das Netzwerk steuert.
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Das
Netzwerksteuerverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung führt
nacheinander einen Empfangsschritt, einen Bestimmungsschritt, und
einen Steuerschritt aus. Hier empfängt der Empfangsschritt einen
Erkennungsbericht von wenigstens einer Veränderung in einer Umgebung,
in welcher sich ein zu untersuchendes Objekt befindet und eine Veränderung
in einer Fähigkeit
des Objekts, welches untersucht werden soll, aus den zu untersuchenden
Objekten. Der Bestimmungsschritt bestimmt wenigstens eine Netzwerkressource
und ein Informationsformat, welches für die Veränderung geeignet ist, bezeichnet durch
den Erkennungsbericht, der von dem zu untersuchenden Objekt empfangen
wird. Der Steuerschritt steuert das zu untersuchende Objekt betreffend
wenigstens einer der bestimmten Netzwerkressourcen und ein Informationsformat,
so, dass das Objekt der erkannten Veränderung entspricht. Die Netzwerksteuervorrichtung,
welche solch ein Netzwerksteuerverfahren durchführt, umfasst Empfangsmittel,
Bestimmungsmittel, und Steuermittel für das Ausführen des Empfangsschrittes
des Bestimmungsschritt und des Steuerschritt, entsprechend.
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Das
Steuerverfahren des mobilen Kommunikationssystems, welches die oben
genannten Strukturen umfasst, umfasst einen Erkennungsschritt, einen
Berichtschritt, einen Einstellungsschritt, und einen Justierschritt.
Der Erkennungsschritt erkennt wenigstens eine Veränderung
in eine Umgebung, in welcher ein zu untersuchendes Objekt existiert
und eine Veränderung
in einer Fähigkeit
des zu untersuchenden Objekts. Der Berichtschritt benachrichtigt
wenigstens eine Vorrichtung bezüglich
der erkannten Veränderung
durch die Erkennungsmittel, über
ein Ergebnis der Erkennung. Der Einstellungsschritt stellt erneut
wenigstens eine der Netzwerkressourcen ein und ein Informationsformat
in Übereinstimmung
mit der Veränderung,
der im Erkennungsschritt erkannt wurde. Danach schaltet der Justierschritt
die Netzwerkressource und das Informationsformat in einen Content,
der erneut durch den Einstellungsschritt eingestellt wird. Insbesondere
umfasst der Justierschritt wie das Schalten des Informationsformats,
einen Schritt für
den Medienänderung
(Ton, Bild, Text, usw.), die über
ein Netzwerk übertragen
werden, oder der Veränderung
einer Übertragungsqualität in demselben
Medium, wie beispielsweise das Codierschema und die Codierrate.
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Wird,
wie oben beschrieben, im mobilen Kommunikationssystem und dem Steuerverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung, eine Veränderung
in einer verwendeten Umgebung oder ähnlichem, in einer der Vorrichtungen
des mobilen Kommunikationssystems erkannt, z. B. einem mobilen Terminal,
einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, die daran angeschlossen
ist, einen Knoten innerhalb des Netzwerks, und einem Knoten, der
an das Netzwerk angeschlossen ist, dann wird die Veränderung
der Umgebung oder ähnliches
an wenigstens einen der Vorrichtungen die Veränderung betreffend berichtet,
und unterschiedliche Ressourcen werden eingestellt, in den dadurch
benachrichtigten Vorrichtungen, um auf die neue Umgebung oder ähnlichem
zu antworten und umzuschalten. Dadurch beseitigt das mobile Kommunikationssystem
und deren Ressourcenschaltverfahren verschiedene Nähte (Beschränkungen)
in der mobilen Kommunikation, und dadurch den Aufbau eines nahtlosen
Netzwerks zu ermöglichen,
welches auf unterschiedliche Umgebungsveränderungen antworten kann. Das
mobile Kommunikationssystem und dessen Ressourcenschaltverfahren
ermöglichen
nämlich
ein nahtloses Netzwerk" für das Roaming
zwischen unterschiedlichen Netzwerkarten, „nahtlose Contents" für das Umwandeln
unterschiedlicher Arten der dazwischen liegenden Kodierung oder
Medium, und „nahtlose Vorrichtung" für das Ermöglichen
der Verwendung optimaler E/A-Vorrichtungen in Übereinstimmung mit der umliegenden
Umgebung zu verwenden. Solch eine Konfiguration entdeckt ebenfalls
Veränderungen in
den Umgebungen elektromagnetischer Wellen in drahtlosen Bereichen,
Veränderungen
in Umgebungen, die Terminals umgeben, Veränderungen in den Fähigkeiten
der Terminals, Veränderungen
in den Übertragungsnetzwerken,
Veränderungen
der bereitgestellten Contents, und ähnlichem.
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Hier
beziehen sich „Übertragungsmittel
für einen
Radiobereich" auf
einen drahtlosen Kommunikationskanal für Informationsübertragung,
eine Vorrichtung für
das Übertragen/Empfangen
der Information in diesem Kanal, und ähnlichem. Die Einstellparameter
des drahtlosen Übertragungskanals
variieren in Abhängigkeit
von den drahtlosen Zugangsschemen. In dem FDMA-Schema wird der drahtlose Kanal
durch eine Radiofrequenz dargestellt. Es wird durch eine Radiofrequenz
und eine Slot-Nummer in dem TDMA-Schema dargestellt, und durch eine
Radiofrequenz und einen Spreizcode, in dem CDMA-Schema. Andererseits
sind „Übertragungsmittel innerhalb
eines Netzwerks" leitungsverbindende Kommunikationsknoten,
und umfassen verschiedene Schemen, wie beispielsweise STM, ATM und
WDM. Eine Kommunikationsknotenvorrichtung für das Ausführen der Kommunikation über eine
Leitung, und ähnliches
sind in den „Übertragungsmittel
innerhalb eines Netzwerks" umfasst.
Ferner beziehen sich „Netzwerkressourcen" auf Übertragungsmittel
für die Übertragung
von Informationen z. B. drahtlose Kommunikationskanäle, Sender/Empfänger, Leitungen innerhalb
eines Netzwerks, Kommunikationsknotenvorrichtungen, Kommunikationsterminals,
und ähnliche.
Informationsschaltvorrichtungen, Informationsumwandlungsvorrichtungen,
und ähnliche
sind ebenfalls in den „Netzwerkressourcen" umfasst.
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Ausführungsbeispiele
gemäß der vorliegenden
Erfindung werden aus den nachfolgenden, detaillierten Beschreibungen
verständlich.
Diese Ausführungsbeispiele
werden lediglich zu Beschreibungszwecken aufgeführt, und sollten für die vorliegende
Erfindung nicht als beschränkend
angesehen werden.
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Weitere
Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung ersichtlich.
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Zeichnungsbeschreibung
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1 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel einer schematischen Konfiguration
des mobilen Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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2 ist
ein Blockdiagramm, welches eine schematische Konfiguration des NW-Steuerungsbereichs 102 aus 1 zeigt;
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3 ist
ein Blockdiagramm, welches eine schematische Konfiguration des Kommunikationsterminals
aus 1 zeigt;
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4 ist
ein Blockdiagramm, welches eine schematische Konfiguration des Informationsterminals
aus 1 zeigt;
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5 ist
ein Blockdiagramm, welches eine schematische Konfiguration der Informationsumwandlungsvorrichtung
aus 1 zeigt;
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6 ist
eine Tabelle zur Erklärung
eines Beispiels der Informationsumwandlung, welche in der Informationsumwandlungsvorrichtung
aus 5 aufgeführt
wird;
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7 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Kommunikationssequenz zeigt,
welche in einem Fall (Medienwechsel), in dem als Antwort auf eine
Veränderung
in einer Umgebung, welche ein Terminal umgibt, die übertragenen
Inhalte, welche zu dem Terminal übertragen
werden, von einer Textinformation in eine Audioinformation im mobilen
Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden
Erfindung und dessen Ressourcenschaltverfahren umgewandelt werden;
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8 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Kommunikationssequenz zeigt,
in dem Fall in welchem die Rate einer Bildcodierung geändert wird, als
Antwort auf eine Veränderung
in der drahtlosen Umgebung (Übertragungsfähigkeit)
im mobilen Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
und dem Ressourcenschaltverfahren davon geändert werden;
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9 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Kommunikationssequenz zeigt,
in dem Fall, in welchem Medien- und Übertragungsmittel für die Contents
verändert
werden, als Antwort auf eine Veränderung
in einer Umgebung, die ein Terminal umgibt, in dem mobilen Kommunikationssystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung und deren Ressourcenschaltverfahren verändert; und
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10 ist
eine Ansicht, in welcher ein Beispiel eines Bildes gezeigt wird,
welches eine Videokonferenz erfasst, durch Verwenden des mobilen Kommunikationssystems
gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung
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Im
Folgenden werden die Ausführungsbeispiele
des mobilen Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung
und des Ressourcenschaltverfahrens davon mit Bezug auf die 1 bis 10 erläutert. In
der Erklärung
der Zeichnungen werden Teile und Komponenten, welche untereinander
identisch sind mit gleichen Bezugszeichen oder Buchstaben bezeichnet,
ohne deren überlappende Beschreibungen
zu wiederholen.
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1 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel einer schematischen Konfiguration
des mobilen Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt. Dieses mobile Kommunikationssystem umfasst mindestens ein
Netzwerk NW 100, Informationskommunikationsterminals, eine
Informationsumwandlungsvorrichtung 400, welche an das Netzwerk
NW 100 angeschlossen ist, und eine Content-Server-Gruppe 500.
Die Informationskommunikationsterminals umfassen einen separaten
Typ eines Informationskommunikationsterminals 250a, gebildet
aus einem Kommunikationsterminal 200 und einem Informationsterminal 300,
die daran ange schlossen sind, und einem integrierten Informationskommunikationsterminal 250b,
in welchem sie gemeinsam integriert sind.
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Das
Netzwerk NW 100 umfasst einen NW-Steuerbereich 102,
einen drahtlosen Schnittstellenbereich 104, einen Service-Server-Schnittstellenbereich 106,
und einen Gateway-Bereich 108; verbindet den Kommunikationsterminal 200,
Informationsumwandlungsvorrichtung 400, und die Content-Server-Gruppe 500 miteinander;
und Schaltleitungen und Pakete für
die mobile Kommunikation. Das Netzwerk NW 100 kann eines
der Netzwerke wie beispielsweise das Internet, Intranet, LAN (entweder verdrahtet
oder drahtlos), öffentliche
Telefonnetzwerke (entweder analog oder digital), mobile Line-Switching-Netzwerke/mobile
Packet-Switching-Netzwerke
des PDC/PDC-P Schemas oder ähnliche,
Paging-Netzwerke, PHS-Netzwerke,
und Satellitenkommunikationsnetzwerke umfassen. Das Netzwerk NW 100 umfasst
ebenfalls ein Netzwerk, welches an eine Vielzahl von Routern angeschlossen
ist, durch welche Pakete während
des Routing übertragen
werden.
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Der
NW-Steuerbereich 102 ist angeschlossen an dem drahtlosen
Schnittstellenbereich 104, den Service-Server-Schnittstellenbereich 106,
und den Gateway-Bereich 108; umfasst einen Speicher für das Speichern
der Netzwerksteuerprogramme, wobei die Programme verschiedene Kommunikationsverarbeitungsverfahren
spezifizieren, und die notwendigen Daten; und steuert das Netzwerk
NW 100. Der drahtlose Schnittstellenbereich 104 ist
an dem NW-Steuerbereich 102 angeschlossen und ermöglicht eine
drahtlose Kommunikation mit dem Kommunikationsterminal 200.
Der Service-Server-Schnittstellenbereich 106 ist an dem
NW-Steuerbereich 102 angeschlossen, und hat eine Schnittstellenfunktion
mit der Informationsumwandlungsvorrichtung 400 und der
Content-Server-Gruppe 500. Der Gateway-Bereich 108 ist
mit dem NW-Steuerbereich 102 verbunden, und hat eine Gateway-Funktion
in Bezug zu anderen Netzwerken.
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2 ist
ein Blockdiagramm, welches eine schematische Konfiguration eines
NW-Steuerbereichs 102 zeigt,
welcher in 1 gezeigt wird. Der NW-Steuerbereich 102 ist
in 1 dargestellt, konzentriert an einem Ort innerhalb
des Netzwerks 100. Dennoch kann die NW-Steuerung ebenfalls
an einer Vielzahl von Orten ausgeführt werden, in einer dezentralisierten
Weise (d. h. eine Vielzahl von NW-Steuerungsbereichen kann innerhalb des
Netzwerks NW 100 vorgesehen werden). Wenn das Netzwerk
NW 100 aus einer Vielzahl von Routern und Übertragungsleitungen
und ähnlichem
gebildet ist, und diese verbindend, kann der NW-Steuerbereich beispielsweise aus einer
Vielzahl von Routern gebildet werden.
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Die
Konfiguration und der Betrieb des NW-Steuerbereichs 102 wird
nachfolgend erklärt.
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Der
NW-Steuerbereich 102 umfasst mindestens einen Steuerbereich 110,
einen Ressourcenmanagementbereich 112, einen Line-Switching-Bereich 114,
einen Content-Managing-Bereich 116, und einen Informationsumwandlungs-Managementbereich 118.
Der Steuerbereich 110 steuert den ganzen NW-Steuerbereich 102 auf
eine dezentralisierte Art. Der Steuerbereich 110 steuert
ebenfalls den gegenseitigen Informationsaustausch zwischen einer
Vielzahl von Funktionsblöcken,
die daran angeschlossen sind. Ferner weist der Steuerbereich 110 bei
Bedarf den Ressourcenmanagementbereich 112 an, die Größen der
Zuordnung verschiedener Ressourcen zu ändern, die den Terminals, Calls,
Flows, oder gesteuerten Sitzungen zugeordnet sind, oder deren Zuordnung
zu stoppen. Zusätzlich,
wenn die Kommunikation erneut gestartet wird, weist der Steuerbereich 110 den
Ressourcenmanagementbereich 112 an, Ressourcen zuzuordnen.
Andererseits, die Terminals, Flows, oder gesteuerten Sitzungen betreffend weist
der Steuerbereich 110 den Line-Switching-Bereich 114 an,
die Leitungen für
die Übertragung
der Informationen innerhalb des Netzwerks NW 100 zu schalten,
oder Line-Switching/Routing-Steuerung
für das
Switching-Packet-Routing im Falle eines Packet-Netzwerks nach Bedarf
durchzuführen.
Der Steuerbereich 110 ordnet ebenfalls die Routing-Steuerung des Informationssignals
von anderen Netzwerken nach Bedarf an. Der Steuerbereich 110 weist
den Content-Managementbereich 116 an, die Medien, Kodierschemen,
Kodierraten, und ähnliche
Informationen, die zu übertragen
sind einem jeden Terminal, Call, Flow oder Sitzung mitzuteilen.
Wenn ein Informationsaustausch in den Terminals, Calls, Flows oder
den gesteuerten Sitzungen notwendig ist, unterrichtet der Steuerbereich 110 den
Informationsumwandlungs-Managementbereich 118 über die
Informationsmedien, Kodierschemen, Kodierraten, und ähnlichen
vor und nach der Umwandlung.
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Der
Ressourcenmanagementbereich 112 ist an dem Steuerbereich 110 angeschlossen,
und befiehlt Änderungen
in der Zuordnung verschiedener Ressourcen (Ressourcenmanagement)
wie beispielsweise des drahtlosen Schnittstellenbereichs 104,
verdrahtete/drahtlose Informationsübertragungsleitungen innerhalb
des Netzwerks NW 100, wie z. B. verdrahtete Übertragungsleitungen
innerhalb des Netzwerks, welche nicht dargestellt sind, und eine
Vorrichtung für
die Übertragung,
und die Menge der Ressourcenzuordnung für jedes Terminal, jeden Call,
Flow, oder Sitzung. Der Line-Switching-Bereich 114 ist
mit dem Steuerbereich 110 verbunden und steuert den Betrieb
des Gateway-Bereichs 108. Der Line-Switching-Bereich 114 steuert nicht
nur das Routing der Informationssignale von anderen Netzwerken,
sondern schaltet auch die Leitungen für die Übertragung der Information
innerhalb des Netzwerks NW 100 und führt die Switching-Steuerung
aus (Line-Switching/Routing-Control)
des Packet-Routing für
jeden Terminal, jeden Call, Flow, oder Sitzung in einem Packet-Netzwerk.
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Andererseits
ist der Content-Managementbereich 116 an den Steuerbereich 110 angeschlossen.
Für jedes
Terminal, jeden Call, Flow, oder Sitzung, managt der Managementbereich 116 die
gelieferten Contents, Informationsmedien, Kodierschemen, Kodierraten,
und ähnliche,
und ordnet die Medien, Kodierschemen, Kodierraten, und ähnliche
Informationen, die übertragen
werden, oder tauscht Informationen mit der Service-Server-Gruppe 500 aus und
der Informationsübertragungsvorrichtung 400 über den
Service-Server-Schnittstellenbereich 106 nach Bedarf aus.
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Der
Informationsumwandlungsmanagementbereich 118 ist an dem
Steuerbereich 110 angeschlossen. Der Informationsumwandlungs-Managementbereich 118 ermittelt,
ob eine Informationsumwandlung notwendig ist oder nicht für ein Terminal, einen
Call, Flow, oder Sitzung, und managt die Informationsmedien, Kodierschemen,
Kodierraten, und ähnliche
vor und nach der Umwandlung, wenn ermittelt worden ist, dass die
Informationsumwandlung notwendig ist. Der Informationsumwandlungsmanagementbereich 118 befiehlt
ebenfalls bei Bedarf, über
den Service-Server-Schnittstellenbereich 106, die
Service-Server-Gruppe 500 und die Informationsumwandlungsvorrichtung 400 über Medien,
Kodierschemen, Kodierraten, und ähnliche
Informationen, welche übertragen
werden oder tauscht die Informationen damit.
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Das
Kommunikationsterminal 200, welches in 1 gezeigt
wird, ist mit dem Informationsterminal 300 verbunden, und
führt eine
drahtlose Kommunikation mit dem drahtlosen Schnittstellenbereich 104 aus.
Hier kann das Kommunikationsterminal 200 ein Pager, ein
PHS-Terminal, ein mobiles Terminal (einschließlich einer IMT-200-Konformen),
ein mobiles Informationsterminal (PDA) sein, ausgestattet mit einer
Kommunikationsfunktion, und ähnliche.
Insbesondere kann das mobile Terminal eine E-Mail-Funktion oder
eine Funktion für
den Internetzugang sein (z. B. ein i-Schema (Servicename)-Terminal
von NTT DoCoMo, Inc. (Firmenname), und ähnliche).
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3 ist
ein Blockdiagramm, welches eine schematische Konfiguration eines
Kommunikationsterminals 200 zeigt, wie in 1 gezeigt.
Das Kommunikationsterminal 200 umfasst wenigstens einen
Steuerbereich 202, einen Antennenbereich 204, einen
Netzwerkerkennungsbereich 206, Netzwerkkommunikationsbereiche 208,
und einen Terminalschnittstellenbereich 210. Der Steuerbereich 202 steuert
das gesamte Kommunikationsterminal 200 in einer zentralisierten
Weise. Der Antennenbereich 204 ist an dem Netzwerkerkennungsbereich 206 und den
Netzwerkkommunikationsbereichen 208 angeschlossen, und
ermöglicht
die drahtlose Kommunikation mit dem drahtlosen Schnittstellenbereich 104. Der
Netzwerkerkennungsbereich 206 ist an dem Steuerbereich 202 und
dem Antennenbereich 204 angeschlossen, und erkennt wenigstens
ein Netzwerk NW 100, an welchem das Kommunikationsterminal 200 angeschlossen
ist. Die Netzwerkkommunikationsbereiche 208 sind an den
Steuerbereich 202 und dem Antennenbereich 204 angeschlossen,
und führen
die Kommunikation mit wenigstens einem Netzwerk NW 100 aus,
welches von dem Netzwerkerkennungsbereich 206 erkannt wurde.
Der Terminal schnittstellenbereich 210 ist an dem Steuerbereich 202 angeschlossen,
und weist eine Schnittstellenfunktion zu dem Informationsterminal 300 auf.
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Das
Informationsterminal 300, wie es in 1 gezeigt
ist, ist an dem Kommunikationsterminal 200 angeschlossen
und durchsucht die Inhalte der Content-Server-Gruppe 500 über das Netzwerk NW 100.
Das Informationsterminal 300 umfasst ebenfalls eine Struktur
für das
Erkennen einer Umgebung (Status der Vermittlung), in welchem er
sich befindet. Das Informationsterminal 300 kann z. B.
so ausgeführt
werden, dass die Peripheriegeräte
wie z. B. verschiedene Sensoren, Drucker, Displays, und Bildscanner
an einer Informationsverarbeitungsvorrichtung angeschlossen sind,
einschließlich
der bekannten PCs, Workstations, und Informationsverarbeitungsterminals
wie beispielsweise PDAs, während
die Software (einschließlich
der Programme, Daten und ähnlichem)
zum Durchführen
des Informationsbereitstellungsservices des mobilen Kommunikationssystems
gemäß der vorliegenden
Erfindung in der Informationsverarbeitungsvorrichtung installiert ist.
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4 ist
ein Blockdiagramm, welches eine schematische Konfiguration des Informationsterminals 300 zeigt,
welches in 1 gezeigt wird. Das Informationsterminal 300 umfasst
mindestens einen Steuerungsbereich 302, E/A-Betriebsbereiche 304, einen
Audio-E/A-Bereich 306, einen visuellen E/A-Bereich 308,
einen Umgebungserkennungsbereich 310, eine Kommunikationsschnittstelle 312,
lokale Vorrichtungen 314, und einen Speicherbereich 316.
Der Steuerbereich 302 steuert den gesamten Informationsterminal 300 in
einer zentralisierten Art. Der Steuerbereich 302 weist
einen internen Speicherbereich für
das Speichern der Steuerprogramme, wie beispielsweise eines Betriebssystems (OS
Operating System), von Programmen, welche unterschiedliche Verarbeitungsprozeduren
und ähnliche
definieren, und die erforderlichen Daten; und führt verschiedene Informationsverarbeitungsoperationen
aus, gemäß dieser
Programme und der ähnlichen.
Die E/A-Betriebsbereiche 304 sind
mit dem Steuerbereich 302 verbunden, und ermöglichen
Eingabe/Ausgabeabläufe.
Die E/A-Betriebsbereiche 304 umfassen z. B. verschiedene
Zeigevorrichtungen, wie beispielsweise eine Maus, Tastaturen, Bildscanner
und Digitalisierer, welche durch den Anwender bedient werden. Der
Audio-E/A-Bereich 306 ist an dem Steuerbereich 302 angeschlossen
und umfasst z. B. Mikrofone, Lautsprecher, und ähnliche, welche die Eingabe/Ausgabe
von Tönen
ermöglicht.
Der visuelle E/A-Bereich 308 ist an dem Steuerbereich 302 angeschlossen
und umfasst z. B. Videokameras, digitale Kameras, und Anzeigevorrichtungen,
wie z. B. Displays, welche die Eingabe/Ausgabe von Bildern ermöglicht.
Der Umgebungserkennungsbereich 310 ist an dem Steuerbereich 302 angeschlossen
und umfasst Vorrichtungen für
die Erkennung der Umgebung, in welcher das Informationsterminal 300 platziert
ist, z. B. Vorrichtungen zum Erkennen der elektromagnetischen Wellen
in der Umgebung, Vorrichtungen zum Erkennen der umgebenden Informationsumgebung
(z. B. innerhalb eines Zuges oder eines Busses, innerhalb eines
Theaters, Spitals, oder ähnlichem,
etc.), welche von der Außenseite über lokale
drahtlose Mittel wie beispielsweise Bluetooth, Vorrichtungen zum
Erkennen der Außenhelligkeit, und
Temperaturerkennungsvorrichtungen. Die Erkennungsmittel für die Erkennung
der Änderungen
in der Umgebung, in welchem sich das zu untersuchende Objekt befindet,
können
ebenfalls in anderen Vorrichtungen, wie beispielsweise dem Kommunikationsterminal 200 vorgesehen
werden. Das Kommunikationsterminal 312 ist an dem Controllerbereich 302 angeschlossen,
und hat eine Schnittstellenfunktion mit dem Terminalschnittstellenbereich 210 des
Kommunikationsterminals 200. Die lokalen Vorrichtungen 314 sind
mit dem Steuerbereich 302 verbunden, und führen entsprechende
Funktionen aus. Der Speicherbereich 316 besteht aus Speichermitteln,
wie beispielsweise Speichervorrichtungen wie RAM und ROM, Festplattenvorrichtungen,
wie beispielsweise Festplatten, Floppydisks, und optische Platten;
und speichert verschiedene Tabellen, Dateien, Datenbanken, und ähnliche
für die
Verwendung in unterschiedlichen Verarbeitungsabläufen.
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Das
Informationskommunikationsterminal 250b, welches in 1 gezeigt
ist, ist ein integriertes Informationskommunikationsterminal, welches
mit der Funktion des Kommunikationsterminals 200 ausgestattet
ist und der Funktion des Informationsterminals 300, und
umfasst ähnliche
Komponenten wie jene des Kommunikationsterminals 200 und
des Informationsterminals 300.
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In
dem Ausführungsbeispiel,
welches die vorhergehende Konfiguration umfasst, führt das
Informationsterminal 300 eine drahtlose Kommunikation mit
dem Netzwerk NW 100 aus, über den Kommunikationsterminal 200,
um Daten, betreffend die Inhalte der von der Contents-Server-Gruppe 500 zur Verfügung gestellt
sind, zu empfangen, wodurch es ermöglicht wird, die Inhalte durch
die Verwendung eines Browsers zu durchsuchen, der starr umfasst
ist. Wie nachfolgend detailliert beschrieben, wird mindestens eine
Vorrichtung, zusammenhängend
mit der Veränderung
der Umgebung oder ähnlichem
benachrichtigt, wenn eine Veränderung
in der Umgebung oder ähnliches
das Objekt betreffend in einem der Vorrichtungen des mobilen Kommunikationssystems
erkannt wird. In der dadurch benachrichtigten Vorrichtung werden
verschiedene Ressourcen so eingestellt, dass sie auf die Veränderung
der Umgebung reagieren, und sie automatisch umgeschaltet werden.
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5 ist
ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration der Informationsumwandlungsvorrichtung 400 zeigt,
wie in 1 gezeigt.
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Die
Informationsumwandlungsvorrichtung 400 weist eine Funktion
auf, für
die Umwandlung des Contents von der Contents-Server-Gruppe 500 oder eine
Information von einem Kommunikationsterminal, welches in dem Netzwerk
NW 100 existiert, oder in einem anderen Netzwerk in ein
anderes Format, gemäß den Anweisungen
von dem NW-Steuerbereich 102. Wie in 5 gezeigt,
umfasst die Informationsumwandlungsvorrichtung 400 einen NW-Schnittstellenbereich 402,
einen Informationsumwandlungsbereich 404, und einen Steuerbereich 406.
Der NW-Schnittstellenbereich 402 ist
an dem Service-Server I/F-Bereich 106 in dem Netzwerk NW 100 angeschlossen,
und überträgt/empfängt Signale
zu/von dem NW-Steuerbereich 102 und
der Content-Server-Gruppe 500. Der Informationsumwandlungsbereich 404 ist
an dem NW-Schnittstellenbereich 402 und dem Steuerbereich 406 angeschlossen
und wandelt die Informationssignale des Contents, welches von dem
NW-Schnittstellenbereich 402 gespeist wird in ein anderes
Informationsformat um, gemäß einer
Anordnung von dem Steuerbereich 406. Der Steuerbereich 406 empfängt eine
Anweisung, betreffend die Informationsumwandlung von dem NW-Steuerbereich 102 über dem
NW-Schnittstellenbereich 402, und benachrichtigt den Informationsumwandlungsbereich 404 über die
dadurch angeordneten Informationen.
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Der
Informationsumwandlungsbereich 404 weist mindestens eine
Funktion auf, die für
das System notwendig ist, ausgewählt
aus einer Funktion (erste Funktion) der Veränderung einer Übertragungsqualität wie beispielsweise
des Kodierschemas und der Kodierrate in demselben Medium und eine Funktion
(zweite Funktion) der Veränderung
des Mediums an sich. Ein Beispiel für die erste Funktion entspricht
dem Fall, in dem die Kodierrate von 12,2 kbit/s auf 8 kbit/s in
Audiomedien umgewandelt wird. Desgleichen, sogar in dem Fall der
Kodierung desselben Tons, gibt es verschiedene Audiokodierschemata, abhängig von
unterschiedlichen Kodierraten und der Tonqualität. Die oben genannte erste
Funktion umfasst ebenfalls Funktionen für die Umwandlung der Information
zwischen den Audiokodierschemata. Ein Beispiel für die zweite Funktion entspricht
dem Fall, in dem Textinformation in eine Audioinformation umgewandelt
wird. Und zwar ist es eine Funktion für das Auslesen einer Textinformation
durch die Verwendung eines Sprachsynthetisierungsverfahrens oder ähnlichem.
Die zweite Funktion umfasst ebenfalls einen Fall, in dem eine Audioinformation
in eine Textinformation umgewandelt wird, durch die Verwendung einer
Spracherkennungstechnik oder ähnlichem. Ferner
können
verschiedene Informationsumwandlungen, wie beispielsweise die Umwandlung
einer visuellen Information in eine Audioinformation, die dessen
Bild beschreibt, betrachtet werden. 6 ist eine Tabelle,
welche eine Vielzahl von Beispielen zeigt, betreffend die oben genannten
Informationsumwandlungen.
-
Die
Informationsumwandlungsvorrichtung 400 umfasst die oben
genannte Struktur, ist wirksam, wenn erkannt wird, dass eine Informationsumwandlung
notwendig ist, wenn eine Kommunikation in dem NW-Steuerbereich 102 ausgeführt wird.
Nämlich, wenn
in dem NW-Steuerbereich 102 ermittelt wird, ob eine Informationsumwandlung
notwendig ist oder nicht, entsprechend einer Umgebung oder eines Ressourcenstatus
in einem Call, Flow, oder der Sitzung für die Ausführung der Kommunikation oder
in der durchgeführten
Kommunikation. Wenn ermittelt wird, dass die Informationsumwandlung
nur in dem NW-Steuerbereich 102 notwendig ist, wird die
dies bezeichnende Information an die Informationsumwandlungsvorrichtung 400 über den
Service-Server I/F-Bereich 106 berichtet. Dafür wird solch
eine Anweisung für
die Informationsumwandlung für
jeden Call, Flow, oder Sitzung ausgeführt.
-
In
der Informationsumwandlungsvorrichtung 400 wird die dadurch
berichtete Information, die Informationsumwandlung betreffend in
den Speicherbereich 406 über den NW-Schnittstellenbereich 402 eingespeist.
Gemäß der dadurch
angeordneten Contents, benachrichtigt der Steuerbereich 406 den
Informationsumwandlungsbereich 404 über die Informationsumwandlung,
welchen zu den angezeigten Contents passt.
-
Ein
Beispiel für
den Befehl von dem Steuerbereich 406 an den Informationsumwandlungsbereich 404 ist
eine Anzeige der Informationsumwandlung wie jene die in 6 gezeigt
wird. Die ID-Zahlen in der 6 sind jene
für die
identifizierende Terminals, Calls, Flows, oder Sitzungen. Beispielsweise
ist das erste Beispiel (ID-Nr.
1) in 6 gezeigt eine Informationsumwandlung entsprechend
der oben genannten ersten Funktion. In diesem Fall ordnet der Steuerbereich 406 den
Informationsumwandlungsbereich 404 die Umwandlung der Audioinformation von
12,2 kbit/s in 8 kbit/s an. Auf diese Anweisung hin, wird ein Ton
mit 12,2 kbit/s, eingegeben über
den NW-Schnittstellenbereich 402 in einen mit 8 kbit/s
in dem Informationsumwandlungsbereich 402 umgewandelt und
danach erneut an den NW-Schnittstellenbereich 402 ausgegeben.
Somit wird der Ton (Audioinformation) bei 8 kbit/s über den
Service-Server I/F-Bereich 106 an das anvisierte Terminal
für den Call,
Flow, oder Sitzung entsprechend dem ID-Nr. 1 übertragen. Das zweite und dritte
Beispiel (ID-Nr. 2 und 3), die in 6 gezeigt
sind, sind Informationsumwandlungen zwischen Text und Ton entsprechend
der zweiten Funktion, wohingegen das vierte Beispiel, das in 6 gezeigt
wird, einer Informationsumwandlung zwischen beweglichen und stillen Bildern
entsprechend der zweiten Funktion ist.
-
Aufgabe der
Veränderungserkennung
-
Das
Objekt, das untersucht werden soll, kann eine Veränderung
in einer elektromagnetischen Wellenumgebung sein in Übertragungsmitteln
für einen
Radiobereich. Die Veränderung
in der elektromagnetischen Wellenumgebung entspricht einer Veränderung
(Absenken) in einer Übertragungsqualität in dem
Fall, in dem ein Kommunikationsterminal sich von innen nach außen bewegt,
oder eine Verbesserung einer Übertragungsqualität, die erreicht
wird, wenn der Kommunikationsort verlagert wird von einer Position,
wie beispielsweise aus dem Schatten eines Gebäudes, wo die elektromagnetische
Welle abgeschwächt
ist zu einer Position, wie beispielsweise außerhalb des Schattens, in der
der Status der elektromagnetischen Welle beispielsweise verbessert
ist. Desgleichen, wenn ein Terminal bewegt wird, kann sich die elektromagnetische
Welle der Zelle, die kommuniziert, so schwach werden, dass die elektromagnetischen
Wellen aus der benachbarten Zelle stärker werden. Als ein Verfahren,
deren Bestimmung, können
die Veränderungen
in der Umgebung der elektromagnetischen Welle im Kommunikationsterminal 200 erkannt
werden, gemäß der Zellenbestimmung
(z. B. Vergleich der Empfangspegel der „Perch Channel" in den umgebenden
Zellen) oder das Überwachen
der Übertragungsqualität (z. B.
Messung der SIR, der Bitfehlerrate eines Pilotsignals, der Übertragungsverzögerung,
und ähnliche).
-
Ein
Fall, in dem die Durchführung
der Zellenbestimmung ausgeführt
wird, wird nachfolgend erläutert.
In einer zellenbasierten Kommunikation, wird ein Bereich mit einer
Vielzahl von Zellen abgedeckt. Basisstationen in den Zellen übertragen
Signale mit derselben Sendeleistung bezüglich der Frequenzen (Perch
Channels), die untereinander verschieden sind. Weil die Frequenzen
für die
Perch Channels im Vorhinein bekannt sind, kann in dem Kommunikationsterminal 200 der
NW-Erkennungsbereich 206 erkennen,
dass die optimale Badestation für
die Kommunikation gewechselt wurde, durch die Messung des entsprechenden
Empfangspegels des Perch Channels einer Vielzahl von Basisstationen
und durch den Vergleich der Ergebnisse der Messungen untereinander.
-
In
der Erkennung der Veränderungen
in einer Übertragungsqualität, misst
andererseits das Kommunikationsterminal 200 unterschiedliche Übertragungsqualitätsindizes
in den NW-Kommunikationsbereichen 208 während der Kommunikation. Zum Beispiel
SIR, welches das Verhältnis
ist zwischen der Leistung des Signals und der Interferenz, ist allein
mit der Bitfehlerrate und der Nichtempfangsrate für die Rahmen
im Verhältnis,
welches die Übertragungsqualität der Information
darstellt, so dass die Bitfehlerrate und die Nichtempfangsrate für die Rahmen niedriger
wird, solange das SIR höher
ist. Gemäß dem bei
der Verwendung gemessenen SIR werden die Veränderungen in einer elektromagnetischen Wellenumgebung
erkannt. Desgleichen ermöglicht die
Messung der Bitfehlerrate in einem Pilotsignal die Messung der Übertragungsverluste.
Das Pilotsignal ist ein Signal, wessen Inhalte im Vorhinein von
der Empfangsseite bekannt sind, so dass eine Übertragungsqualität gemessen
werden kann, wenn überprüft wird,
welcher Anteil dieses Signals fehlerhaft übertragen wurde, wodurch Veränderungen
in der elektromagnetischen Wellenumgebung erkannt werden. Die Übertragungsverzögerungszeit
ist ebenfalls eine Übertragungsqualität. Die Übertragungsverzögerungszeit
erhält
man dadurch, dass die Zeit, die für das Senden eines Messpackets
für die
Messung der Übertragungsverzögerung von
dem Kommunikationsterminal 200 an eine Basisstation und
danach die Rücksendung
dieses Messpackets von der Basisstation an das Kommunikationsterminal 200 gemessen wird.
Dies kann ebenfalls für
die Erkennung verwendet werden, wenn sich die elektromagnetische
Wellenumgebung verändert,
da sich die Anzahl der Neuversendungsvorgänge für die Übertragung verändern kann,
wodurch beispielsweise die Übertragungsverzögerung beeinflusst
wird.
-
Das
Objekt, welches untersucht werden soll, kann aus den Veränderungen
der umliegenden Umgebung bestehen, vorgesehen durch die Umgebungen
eines Terminals, beispielsweise bei einer Fahrt mit einem Bus oder
einem Zug. Daher können
Veränderungen
in den umliegenden Umgebungen, erkannt durch Informationen, die
von einem lokalen drahtlosen Mittel, wie beispielsweise einem drahtlosen LANs,
Infrarotkommunikation, und Bluetooth zur Verfügung gestellt werden, als zu
untersuchendes Objekt werden. Der NW-Erkennungsbereich 206 in
dem Kommunikati onsterminal 200, und der Umgebungserkennungsbereich 310 in
dem Informationsterminal 300 sind beide mit lokalen drahtlosen
Schnittstellen ausgestattet. Lokale drahtlose Systeme wurden in Busse,
Zügen,
Gebäuden
von Bibliotheken und ähnlichem,
usw. eingeführt,
in welchen das Kommunikationsterminal 200 und das Informationsterminal 300 Signale
empfangen können über deren
Schnittstellen, wobei Veränderungen
in der umliegenden Umgebung leicht erkannt werden können, wenn
das System so aufgebaut ist, dass es benachrichtigen kann, dass
es sich innerhalb eines Busses oder Zugs beispielsweise bewegt,
oder innerhalb eines Gebäudes,
während
die Terminals diese Benachrichtigung über die Signale erhalten können, die
von den Schnittstellen empfangen wurden.
-
Als
zu untersuchende Objekte können
Veränderungen
in den Fähigkeiten
eines Terminals sein, wie beispielsweise Wechsel von einem Terminal,
der fähig
ist, hoch auflösende
Bilder darzustellen zu einem, der nicht dazu fähig ist. In diesem Fall können ebenfalls
die Veränderungen
in der Konfiguration, die die Veränderung in den Fähigkeiten
des Terminals begleiten automatisch in dem NW-Steuerbereich 102 des
Netzwerks NW 100, dem Kommunikationsterminal 200,
und ähnlichem
erkannt werden.
-
Veränderungen
in der Netzwerkverwendung, wie beispielsweise jene in einem Fall,
in dem ein Kommunikationspfad gewechselt wird zu einem Netzwerk,
der eine unterschiedliche Übertragungsqualität, Terminalfähigkeit,
oder ähnliches
aufweist, kann zu einem zu untersuchenden Objekt werden. Ein Beispiel
für diesen
Fall ist jenes, in dem ein Kommunikationsterminal, welches sowohl
ein zellbasiertes mobiles Kommunikationssystem als auch ein drahtloses
LAN-System verwenden kann, wird zwischen diesen beiden unterschiedlichen
Netzwerken geschaltet. In dem Fall, in dem das Kommunikationsterminal 200 ursprünglich in
dem zellenbasierten mobilen Kommunikationssystem kommuniziert, oder in
dem drahtlosen LAN-System, welches das andere System ist, verwendet
werden kann oder nicht, wird dadurch bestimmt durch die Messung
des Empfangspegels oder ähnlichem
in dem NW-Erkennungsbereich 206.
In dem Fall, in dem das drahtlose LAN-System für den Anwender günstiger
ist, vom Standpunkt der Übertragungsqualität, der Fähigkeit, und
dgl. während
der Kommunikation wird ein Umschalten (Wechseln) zwischen den Systemen
(Netzwerken) ausgeführt.
-
Ebenfalls
können
auch Veränderungen
in den zur Verfügung
gestellten Contents als ein zu untersuchendes Objekt werden, wie
beispielsweise jene, in dem Fall, in dem die Contents, die bewegliche Bilder
und Ton umfassen, werden dann auf Inhalte umgeschaltet, die stehende
Bilder und Texte beinhalten. In diesem Fall können die Veränderungen
in den zur Verfügung
gestellten Contents erkannt werden, wenn die zur Verfügung gestellten
Contents durch die Contents-Server-Gruppe 500 in einer
zentralisierten Art gemanagt werden, über den Contents-Managementbereich 116 des
Netzwerks NW 100 und ähnlichem.
-
Benachrichtigung
einer Veränderung
-
Wenn
eine Veränderung
in der Umgebung oder eine Veränderung
der Fähigkeit
erkannt wird, bezüglich
des oben genannten zu untersuchenden Objekts, werden die zugehörigen Vorrichtungen
oder Funktionen über
das Ergebnis der Erkennung benachrichtigt. Nämlich die Information, die
benötigt wird
nach der Veränderung
oder Informationen betreffend das zu verwendende Medium, die benötigte Qualität, und ähnliche
werden an die nötigen
Vorrichtungen und ähnlichem
berichtet, wobei eine Netzwerkressource, die für die Übertragung benötigt wird,
abgesichert wird. Zum Beispiel eine Veränderung in der Umgebung, in
welcher das zu untersuchende Objekt existiert oder in dessen Fähigkeit
wird vom Terminal oder ähnlichem
an das Netzwerk NW 100 berichtet, oder umgekehrt.
-
Einrichtung
der neuen Umgebung
-
Jede
Vorrichtung oder Funktion, die dadurch von der Veränderung
benachrichtigt wurde, sichert eine Ressource oder ähnliches
ab, und stellt eine Kommunikationsumgebung (einen drahtlosen Kanal, Übertragungsmittel
innerhalb eines Netzwerks, oder ähnliches)
ein. Beispielsweise, wenn das Netzwerk NW 100 benachrichtigt
wird, unter der Kontrolle des Kontrollbereichs 110 in dem
Netzwerkkontrollbereich 102, ordnet der Ressourcenmanagementbereich 112 die
Ressourcen neu zu, der Line-Switching-Bereich 114 ordnet
die Netzwerkleitungen so, dass die erforderliche Übertragungsqualität zufrieden
stellend ist, der Contents-Managementbereich 116 untersucht die
Medien der vorgesehenen Contents und ähnliche, und der Informationsumwandlungsbereich 118 bereitet
die Umwandlung der Medien usw. vor.
-
Umschalten
zur neuen Umgebung
-
Jede
Vorrichtung oder Funktion, welche die vorhin genannte Einstellung
durchlaufen hat, schaltet in eine neue Kommunikationsumgebung oder ähnliches.
-
Dafür kann das
mobile Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden
Erfindung und dessen Ressourcenumschaltverfahren das Umschalten
als Antwort auf die Umgebung automatisch durchführen, während die Kommunikationsumgebungen
und ähnliche
auf konventionellem Weg nicht umschaltbar sind als Antwort auf Anwenderumgebungen.
Beispielsweise ist das Umschalten in demselben Medium in solch einer
Art möglich,
dass eine erhöhte
Beständigkeit
gegenüber
Fehlern in demselben Status, in dem die Übertragungsqualität ungünstig ist,
möglich
ist, wird der Audio-Codec
in einen solchen umgeschaltet, der eine herabgesetzte Menge an Audioinformationen
und eine erhöhte
Informationsbitmenge für
die Fehlerkorrektur umfasst, die Tonqualität gemäß der umliegenden Umgebung
umgeschaltet wird, die Größe und Feinheit
der Buchstaben wird geändert,
so dass sie besser von dem Anwender gesehen werden kann, usw.. Zusätzlich ist
das Umschalten zwischen unterschiedlichen Medien möglich, beispielsweise
so, dass die visuelle Information automatisch in eine Audioinformation
umgewandelt wird, wenn die Umgebung dunkel wird.
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Ferner,
wenn das Einrichten so durchgeführt wird,
dass die Content- und Kommunikationsmittel automatisch umgewandelt
und geschaltet werden, als Antwort auf die Veränderungen in der Fähigkeit eines
Terminals, oder so, dass die Ressourcen abgesichert und verändert werden,
so dass jede Funktion des Netzwerks, der drahtlosen Übertragung
und des Terminals auf eine Änderung
des Contents antworten, der aus einer Nur-Text-Information in Contents wechselt,
die visuelle Informationen beinhalten, können die Vorrichtungen, Funktionen
und ähnliche
in einer Form umgeschaltet werden, die für eine Contents-erforderlichen
Bedingung entsprechen.
-
Hier
ist es für
einen Fachmann ersichtlich, dass das mobile Kommunikationssystem
und das Ressourcen umschaltenden Verfahren davon auf bidirektionale
Kommunikationen, wie z. B. Videophonie-Systeme anwendbar sind.
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Ein
Beispiel des Betriebs des so konfigurierten mobilen Kommunikationssystems
gemäß der vorliegenden
Erfindung und des Ressourcen umschaltenden Verfahrens davon wird
nachfolgend mit Bezug auf die 7 bis 10 erörtert.
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(1)
Ein Fall, in dem eine Veränderung
in einer umliegenden Umgebung eines Terminals erkannt wird, und
eine Medienumwandlung für
die Contents ausgeführt
wird.
-
7 ist
ein Schaubild, welches ein Beispiel einer Kommunikationssequenz
in dem Fall darstellt, in dem die Contents, die zu einem Terminal übertragen
werden, verändert
werden von einer Textinformation in eine Audioinformation, wenn
ein optischer Sensor erkennt, dass die Umgebung des Terminals dunkel
geworden ist. Hier zeigt die 7 konzeptionell
nur den Teil bezüglich
der vorliegenden Erfindung in der Kommunikationssequenz.
-
Zuerst
empfängt
das Informationsterminal 300 Inhalte aus Textinformationen
von der Contents-Server-Gruppe 500 über das Netzwerk NW 100 (Schritt
S702).
-
Der
Umgebungserkennungsbereich 310 des Informationsterminals 300 erkennt
eine Veränderung der
Umgebung, wenn die umgebende Helligkeit niedriger ist als ein vorgegebener
Schwellwert (Schritt S704). Wenn der Kontrollbereich 302 über die
Umgebungsveränderung
benachrichtigt wird, bezieht er sich auf die Einrichtungsinformation,
die in dem Speicherbereich 316 für die Antwort auf die Veränderung
gespeichert ist. Danach bereitet der Steuerbereich 302 die
Zuordnung verschiedener Ressourcen vor, um die Contents einer Textinformation
in eine Audioinformation gemäß der auf
sie bezogenen Einstellungsinformation zu verändern.
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Anschließend übertragt
der Steuerbereich 302 eine Audioinformation-Umschaltanforderung
an das Kommunikationsterminal 200 über die Kommunikationsschnittstelle 312,
wobei die Audioinformation-Umschaltanforderung an den Steuerbereich 110 des
Netzwerks NW 100 über
das Kommunikationsterminal 200 (Schritt S706) gesendet
werden.
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Der
Steuerbereich 110 des NW-Steuerbereichs 102 benachrichtigt
den Contents-Managementbereich 116 und
den Informationsumwandlungsmanagementbereich 118, um die
Textinformation in eine Audioinformation umzuwandeln (Medienumwandlungsbefehl),
und weist ebenfalls die entsprechende Informationsumwandlungsvorrichtung 400 an
und die Contents-Servergruppe 500 an, die es über den
Service-Server-Schnittstellenbereich 106 (Schritt S708)
auszuführen.
Als eine Folge davon wird die Textinformation, die von der Contents-Servergruppe 500 geliefert
wird, in eine Informationsumwandlungsvorrichtung 400 gespeist,
und diese Textinformation wird in der Informationsumwandlungsvorrichtung 400 (Schritt
S710) in eine Audioinformation umgewandelt. Die Umwandlung von einer
Textinformation in eine Audioinformation in der Informationsumwandlungsvorrichtung 400 kann
mit einer Text/Ton-Umwandlungsvorrichtung durchgeführt werden,
wie in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr.
HEI 5-165486, und ähnlichen
beispielsweise gezeigt wird.
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Der
Steuerbereich 110 des NW-Steuerbereichs 102 benachrichtigt
den Ressourcenmanagementbereich 112, um eine Ressource
innerhalb des Netzwerks NW in eine Ressource, entsprechend einem
Audiosignal, z. B. eine Netzwerkressource eines Leitungsschaltschemas
zu wechseln, wobei der Ressourcenmanagementbereich 112 die
Ressourcen dem Netzwerk NW zuordnet, einschließlich einer Umwandlung durch
die Informationsumwandlungsvorrichtung 400 des Terminals
(Schritt S712). Andererseits benachrichtigt der Steuerbereich 110 des NW-Steuerbereichs 102 den
Ressourcenmanagementbereich 112, um eine drahtlose Ressource
in eine Ressource entsprechend dem Audiosignal umzuwandeln, wobei
der Ressourcenmanagementbereich 112 die drahtlosen Ressourcen
einstellt und zuordnet (Schritt S714 bis Schritt S716).
-
Nachdem
die Ressourcen komplett zugeordnet sind, wird ein Ressourceneinstellungs-Vollendungsbericht
von dem Kommunikationsterminal 200 an das Informationsterminal 300 übertragen
(Schritt S718). In dem Informationsterminal 300 wird das
Umschalten der Ressourcen ausgeführt
(Schritt S720), und die Inhalte der Audioinformation empfangen (Schritt
S722). Das Informationsterminal 300 benachrichtigt ebenfalls
das Kommunikationsterminal 200 und den NW-Steuerbereich 102 des
Netzwerks NW 100 über
den Umschaltvollendungsbericht (Schritt S724).
-
Wegen
dem vorherigen Ablauf werden nicht nur die verschiedenen Altenressourcen
freigegeben in dem Kommunikationsterminal 200, dem Netzwerk NW 100,
und der Informationsumwandlungsvorrichtung 400, und dem
Contents-Server 500 (Schritt S726), sondern auch die alten
Netzwerkressourcen in den drahtlosen Kanälen und in den Leitungen innerhalb
des Netzwerks NW 100 (Leitungen innerhalb des NW) werden
freigegeben (Schritt S728).
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Obwohl
das oben genannte Ausführungsbeispiel
einen Fall beispielhaft beschreibt, in dem das Kommunikationsterminal 200 und
das Informationsterminal 300 in unterschiedlichen Gehäusen unabhängig voneinander
ausgeführt
sind, d. h. als der separate Typ des Informationskommunikationsterminals 250a (siehe 1),
ist das Informationskommunikationsterminal nicht auf solch eine
Form beschränkt,
wobei ein Gehäuse,
in welchem das Kommunikationsterminal und das Informationsterminal angemessen
zusammen ausgeführt
sind, d. h. das integrierte Informationskommunikationsterminal 250b (siehe 1)
kann ebenfalls verwendet werden.
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(2)
Fall, in dem eine Veränderung
in einer drahtlosen Umgebung (Übertragungsfähigkeit)
verändert
wird, und die Rate des Bild-Codex umgewandelt wird.
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8 ist
ein Schaubild, welches eine beispielhafte Kommunikationssequenz
in dem Fall zeigt, in dem Fall, in dem eine Veränderung in der drahtlosen Umgebung
(Übertragungsfähigkeit)
erkannt wird und die Rate des Bild-Codex umgewandelt wird. Hier zeigt
die 8 konzeptuell lediglich den Teil, betreffend die
vorliegende Erfindung in der Kommunikationssequenz.
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Zuerst
empfängt
das Informationsterminal 300 visuelle Informationsinhalte
mit einer hohen Rate von der Contents-Server-Gruppe 500 über das
Netzwerk NW 100 (Schritt S802). Der drahtlose Kanal weist
ebenfalls eine hochratige Übertragungsfähigkeit
auf.
-
Der
NW-Kommunikationsbereich 208 des Kommunikationsterminals 200 erkennt
eine Verschlechterung der Kommunikationsumgebung, wenn die Kommunikationsqualität einen
gegebenen Grenzwert überschreitet
(Schritt S804). Beim Erkennen der Umgebungsverschlechterung bezieht
sich der Steuerbereich 202 auf die Einstellungsinformation,
die in den Speichermitteln innerhalb des Kommunikationsterminals 200 gespeichert
ist, um auf die Verschlechterung zu reagieren. Danach bereitet der Steuerbereich 202 sich
auf die Zuordnung verschiedener Ressourcen vor, gemäß den darauf
bezogenen Einstellungsinformationen, um die visuelle Informationsübertragung
auf eine visuelle Information mit einer niedrigen Rate umzustellen.
Ferner überträgt der Steuerbereich 202 über den
NW-Kommunikationsbereich 208 eine Anfrage für die Reduzierung
der Übertragungsrate
an dem Steuerbereich 110 für das Management des Netzwerks
NW 100 (Schritt S806). Hier sendet das Kommunikationsterminal 200 einen Kodierratenreduzierungsbefehl
an das Informationsterminal 300 (Schritt S808).
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Der
Steuerbereich 110 des NW-Steuerbereichs 102 benachrichtigt
den Contents-Managementbereich 116 und
den Informationsumwandlungsmanagementbereich 118, um die
visuelle Information in eine visuelle Information mit einer niedrigen Rate
umzuwandeln, und ordnet die entsprechende Informationsumwandlungsvorrichtung 400 an
und die Contents-Server-Gruppe 500 dieses so über den Service-Server-Schnittstellenbereich 106 (Schritt S810)
auszuführen.
Als Konsequenz wird die hochratige visuelle Information, die von
der Contents-Server-Gruppe 500 zur Verfügung gestellt wird, in eine Informationsumwandlungsvorrichtung 400 eingespeist,
wodurch die hochratige visuelle Information in eine niedrigratige
visuelle Information umgewandelt wird, hinsichtlich der Codierung
in der Bildumwandlungsvorrichtung 400 (Schritt S812).
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Der
Kontrollbereich 110 des NW-Kontrollbereichs 102 benachrichtigt
den Ressourcenmanagementbereich 112, um eine Ressource
innerhalb des Netzwerks NW 100 in eine Ressource entsprechend einem
niedrigratigen Bildsignal zu wechseln, wobei der Ressourcenmanagementbereich 112 die
Ressourcen innerhalb des Netzwerks NW 100 zuordnet (Schritt
S814).
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Für den Wechsel
einer drahtlosen Ressource in eine Ressource entsprechend einem
niedrigratigen Bildsignal, benachrichtigt der Kontrollbereich 110 des
NW-Kontrollbereichs 102 den
Ressourcenmanagementbereich 112, um die Übertragungsrate des
drahtlosen Kanals zu vermindern, wobei der somit benachrichtigte
Ressourcenmanagementbereich 112 die drahtlosen Ressourcen
einstellt und zuordnet (Schritt S816 bis Schritt S818).
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Nachdem
die Ressourcen vollständig
zugeordnet sind, wird ein Vollendungsbericht für die Absenkung der Übertragungsrate
vom Kommunikationsterminal 200 an das Informationsterminal 300 und an
das Netzwerk 100 übertragen
(Schritt S820). Andererseits wird im Informationsterminal 300 das
Umschalten der Ressourcen ausgeführt,
wobei die Inhalte als niedrigratige visuelle Information empfangen werden
(Schritt S822).
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Wegen
dem vorhergehenden Ablauf werden nicht nur alte Ressourcen, Informationsumwandlungsvorrichtungen 400,
und Contents-Server 500 (Schritt S824) freigegeben, sondern
auch die alten Netzwerkressourcen im drahtlosen Kanal und in Leitungen
innerhalb des Netzwerks NW 100 (Leitungen innerhalb des
NW) freigegeben (Schritt S826).
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Obwohl
das oben genannte Ausführungsbeispiel
einen Fall erläutert,
in dem die Rate für
die Bildcodierung abgesenkt wird, ist es ebenfalls anwendbar für Medienumwandlungen
für Daten,
die eine kleine Informationsmenge aufweisen, wie beispielsweise
Textinformation. Ebenfalls, obwohl das oben genannte Ausführungsbeispiel
einen Fall erläutert,
in dem das Kommunikationsterminal 200 und das Informationsterminal 300 in
Gehäusen
ausgeführt
sind, die unabhängig
voneinander sind, d. h. als das unabhängige Informationskommunikationsterminal 250a (siehe 1),
ist das Informationskommunikationsterminal nicht auf solch eine
Form beschränkt, wobei
das Gehäuse,
in welchem das Kommunikationsterminal und das Informationsterminal
in geeigneter Weise zusammen aufgebaut sind, d. h. das integrierte
Informationskommunikationsterminal 250b (siehe 1),
kann ebenfalls verwendet werden.
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(3)
Fall, in dem eine Veränderung
in der Position eines Terminals erkannt wird und die Medien und
die Übertragungsmittel
für die
Inhalte umgewandelt werden.
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9 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Kommunikationssequenz zeigt,
in dem Fall, in dem eine Veränderung
in der Position eines Terminals erkannt wird, und die Medien und Übertragungsmittel
für die
Inhalte umgewandelt werden. Hier zeigt die 9 konzeptionell
lediglich den Teil, der die vorliegende Erfindung in der Kommunikationssequenz betrifft.
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Zuerst
empfängt
das Informationskommunikationsterminal 250b (die Struktur
umfassend, die in den 3 und 4 gezeigt
wird) die Inhalte der visuellen Information von der Contents-Server-Gruppe 500 über das
Netzwerk NW 100 (Schritt S602). Hier ist das Netzwerk NW 100 ein
Netzwerk, das geeignet ist für
die Übertragung/den
Empfang von visuellen Informationen, z. B. ein Netzwerk des Typs
Packet Switching oder ähnliche.
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Der
Umgebungserkennungsbereich 310 des Informationskommunikationsterminals 250b erkennt eine
Veränderung
in der Umgebung, wenn die Veränderung
in der Terminalposition einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet
(Schritt S604). Die Erkennung der Veränderung kann ebenfalls durchgeführt werden,
beispielsweise wenn eine Veränderung
der Zelle, in welcher das Terminal positioniert ist durch eine Zellenbestimmung
erkannt wird, das Terminal die eigene Position gemäß GPS misst,
eine Bewegung, die von einem Beschleunigungssensor erkannt wird,
der in dem Terminal installiert ist, usw.. Wenn der Kontrollbereich 302 über die
Umgebungsveränderung
benachrichtigt wurde, bezieht er sich auf die Einstellungsinformation,
die in dem Speicherbereich 316 abgelegt ist, um auf die
Veränderung
zu antworten. Gemäß der somit
bezogenen Einstellungsinformation bereitet der Kontrollbereich 302 sich
für die Zuordnung
verschiedener Ressourcen vor, um die Inhalte von einer visuellen
Information in eine Audioinformation umzuwandeln.
-
Wenn
die Ressourcen vollständig
zugeordnet sind, wird ein Audioinformationsanforderungssignal von
dem Informationskommunikationsterminal 250b an den Kontrollbereich 110 des
Netzwerks NW 100 über
die Kommunikationsschnittstelle 312 übertragen (Schritt S606).
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Nach
dem Empfang des Audioinformationsanforderungssignals benachrichtigt
der Kontrollbereich 110 des NW-Kontrollbereichs 110 den
Ressourcenmanagementbereich 112, um die Veränderung
einer Ressource zu einer Ressource entsprechend einem Audiosignal
(Schritt S608). Ferner benachrichtigt der Kontrollbereich 110 des
NW-Kontrollbereichs 102 den Contents-Managementbereich 116 und
den Informationsübertragungsmanagementbereich 118, um
die Information in eine Audioinformation umzuwandeln, und ordnet
der entsprechenden Informationsumwandlungsvorrichtung 400 und
der Contents-Server-Gruppe 500 an, über den Service-Server-Schnittstellenbereich 106 so
zu handeln (Schritt S610). Als Folge wird die visuelle Information,
die von der Contents-Server-Gruppe 500 zur Verfügung gestellt
wird in die Informationsumwandlungsvorrichtung 400 eingespeist.
-
In
der Informationsumwandlungsvorrichtung 400 wird die visuelle
Information, die von der Contents-Server-Gruppe 500 geliefert
wurde, in eine Audioinformation umgewandelt (S612). Ebenso überträgt die Informationsumwandlungsvorrichtung 400 die
audio- und visuellen Inhalte an das Netzwerk NW 100 (Schritt
S614). Dies zielt auf die Veränderung von
Informationsverlust in der Zeit, in der die Netzwerkressourcen umgeschaltet
werden.
-
Wenn
im Contents-Managementbereich 116 des NW-Kontrollbereichs 102 überprüft worden
ist, dass sowohl die audio- als auch die visuelle Informationseinheiten übertragen
werden, wechselt der NW-Kontrollbereich 110 des NW-Kontrollbereichs 102 verschiedener
Ressourcen entsprechend dem Kommunikationsterminal 200 bezüglich des
Ressourcenmanagementbereichs 112 und des Leitungsschaltbereichs 114.
Der Leitungsschaltbereich 114 ordnet nämlich den drahtlosen Schnittstellenbereich 104 und
den Gateway-Bereich 108 an, die Ressourcen zu ändern (Schritt
S616).
-
Hier
spezifiziert der NW-Kontrollbereich 102 über den
drahtlosen Schnittstellenbereich 104 einen Kanal, der dem
Informationskommunikationsterminal 250 und ähnlichem
zugeordnet ist (Schritt S618). Das Informationskommunikationsterminal 250b führt ebenfalls
einen Schaltvorgang für
einen Kommunikationskanal oder ähnlichem
durch (Schritt S620), und empfängt
Audioinformationsinhalte über
den geschalteten Kanal (Schritt S622).
-
Nach
dem Empfang des Schaltvollendungsberichts von dem Informationskommunikationskanal 250b,
führt das
Netzwerk NW 100 die Verarbeitung für die Vervollständigung
der Kanalumschaltung (Schritt S626) aus, gibt alte Ressourcen des
Netzwerks NW 100 frei, und ordnet die Informationsumwandlungsvorrichtung 400 an,
nur die Audioinformation zu übertragen.
Danach empfängt
das Informationskommunikationsterminal 250b lediglich Audioinformationen über die
Informationsumwandlungsvorrichtung 400 (Schritt S628).
-
Hier
zieht das Informationskommunikationsterminal 250b aus dem
Servicebereich des Netzwerks NW 100 aus (nachfolgend als
Netzwerk NW1 bezeichnet) oder scheitert daran sich mit dem gegenwärtigen Netzwerk
NW 100 zu verbinden, wegen der Verschlechterung in dem
Status der Übertragung
und ähnlichem,
wobei die Kommunikation durch Umschaltung zu einem anderen Netzwerk
fortgeführt werden kann
(nachfolgend als Netzwerk NW2 bezeichnet). In diesem Fall werden
ein Audioinformationsanforderungssignal und ein Schaltanforderungssignal
an das Netzwerk NW2 ausgesandt. Das Netzwerk NW1, das die Anforderung
für das
Schalten zu einem Netzwerk NW2 empfangen hat, fordert das NW2 an,
eine Ressource, die für
die Kommunikation notwendig ist, einzustellen, und ordnet die Informationsumwandlungsvorrichtung 400 an,
den oben beschriebenen Schritt S614 für das Netzwerk NW2 ebenfalls
durchzuführen.
Das Netzwerk NW2 stellt eine Ressource als Antwort auf die Einstellungsanforderung
ein, und überträgt dem Netzwerk
NW1 Benachrichtigungen, über
die Vollendung der Ressourceneinstellung und den Empfänger, zu
dem der drahtlose Kommunikationskanal umgeschaltet wird. Das Netzwerk
NW1, das die Benachrichtigung empfangen hat, führt den oben genannten Schritt
S618 aus, ohne den oben genannten Schritt S616 auszuführen. Danach
führt das
Informationskommunikationsterminal 250 den oben genannten
Schritt S620 aus und führt
die Kommunikation in dem oben genannten Schritt S622 über das
Netzwerk NW2 aus. Ebenfalls in dem oben genannten Schritt S624 überträgt das Informationskommunikationsterminal 250b eine
Benachrichtigung der Vollendung des Umschaltens auf das Netzwerk
NW2, wobei das Netzwerk NW2 den oben genannten Schritt S626 ausführt. Das Netzwerk
NW2 benachrichtigt das Netzwerk NW1, das die Verarbeitung für die Vollendung
des Umschaltens ausgeführt
wird, wobei das so benachrichtigte Netzwerk NW1 die Ressourcen freigibt.
-
Obwohl
das oben genannte Schaltverfahren von dem Netzwerk NW1 zu einem
anderen Netzwerk NW2 ein Netzwerk getriebenes Schaltverfahren ist, in
welchem das Netzwerk NW1 ein NW-Schaltanforderungssignal an das
Netzwerk NW2 sendet, kann es ebenfalls ein terminalgetriebenes Schaltverfahren sein,
in welchem das Informationskommunikationsterminal 250b an
sich das NW-Schaltanforderungssignal direkt dem Netzwerk NW2 überträgt, um das
Schalten auszuführen.
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Obwohl
das oben genannte Ausführungsbeispiel
einen Fall erläutert,
in dem das Informationskommunikationsterminal 250b verwendet
wird, kann das separate Informationskommunikationsterminal 250a (Kommunikationsterminal 200 +
Informationsterminal 300) verwendet werden.
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(4)
Anwendung für
ein Videokonferenzsystem
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Ein
Fall, in dem das mobile Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
für ein
Videokonferenzsystem angewendet wird, wird nachfolgend mit Bezug
auf 10 erläutert.
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10 ist
eine Ansicht, welche ein Beispiel eines Bildes zeigt, welches eine
Videokonferenz zeigt, welche das mobile Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt. Hier zeigt die 10 konzeptuell
einen Teil eines Videokonferenzsystems bezüglich der vorliegenden Erfindung. Ebenso
zeigt die folgende Erläuterung
beispielhaft einen Fall, in dem eine Veränderung in der Terminalfähigkeit
oder in der Übertragungsfähigkeit
eines drahtlosen Bereiches erkannt wird, und eine Kodierumwandlung
ausgeführt
wird.
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Zuerst
wird angenommen, dass eine Videokonferenz durch die Verwendung eines
großen
Fernsehgeräts
abgehalten wird, mit einer Partei aus einer anderen Niederlassung,
die mit einem VPN über
ein drahtloses LAN verbunden ist (Netzwerk NW1). Wenn eine der Parteien
der Videokonferenz mit einem mobilen Telefon nach außen geht,
wird hier das Netzwerk NW1 über
den Wechsel des Terminals benachrichtigt, wobei das Kommunikationsnetzwerk automatisch
von dem drahtlosen LAN (Netzwerk NW1) zu einem mobilen Kommunikationsnetzwerk (ein
anderes Netzwerk NW2) gewechselt wird, wobei die Inhalte von einer
hochauflösenden,
visuellen Information für
den großen
Fernseher umgeschaltet werden für
eine hochkomprimierte visuelle Information für ein mobiles Terminal.
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Wenn
ein Teilnehmer mit einem mobilen Telefon in einem Bus fährt, wird
eine Umgebungsveränderung
durch lokale drahtlose Mittel erkannt, wie z. B. Bluetooth, welches
im Bus installiert ist, wobei die Inhalte automatisch von einer
Audioinformation auf eine Textinformation umgeschaltet werden, und
danach zur Verfügung
gestellt werden.
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Wie
vorangehend ermöglicht
die Verwendung des mobilen Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden
Erfindung ein „nahtloses
Netzwerk" für das Roaming
zwischen unterschiedlichen Arten von Netzwerken, „nahtlose
Inhalte" für die Umwandlung
unterschiedlicher Arten von Kodierungen oder Medien zwischen ihnen,
und „nahtlose
Vorrichtungen" für das Ermöglichen
der Verwendung optimaler E/A-Vorrichtungen
in Übereinstimmung
mit der umliegenden Umgebung. Hier ist es für einen Fachmann ersichtlich,
dass das mobile Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
für eine
bidirektionale Kommunikation wie beispielsweise Videophoniesysteme
ausgeführt
werden kann.
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Andere Ausführungsbeispiele
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Obwohl
die vorangehende Beschreibung einen Fall beispielhaft darstellt,
in dem das mobile Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
und das ressourcenschaltende Verfahren davon unabhängig voneinander
ausgeführt
werden, sollte die vorliegende Erfindung nicht auf die oben genannten
Ausführungsbeispiele
beschränkt
werden. Für
einen Fachmann ist es beispielsweise ersichtlich, dass die oben
genannten Ausführungsbeispiele
miteinander kombiniert werden können.
Ebenfalls, während
die oben genannten Ausführungsbeispiele
einen Fall veranschaulichen, in dem der NW-Kontrollbereich 102,
der drahtlose Schnittstellenbereich 104, der Service-Server-Schnittstellenbereich 106,
der Gateway-Bereich 108, die Informationsumwandlungsvorrichtung 400,
und die Contents-Server-Gruppe 500 als unabhängige Netzwerkressourcen
gezeigt werden, ist es für
einen Fachmann ersichtlich, dass die oben genannten Ausführungsbeispiele
in Vorrichtungen ausgeführt
werden können,
in denen jedes Teil dieser Komponenten miteinander kombiniert werden
können.
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Obwohl
das oben genannte Ausführungsbeispiel
den Service, das System, das Schema, und ähnliches von NTT DoCoMo, Inc.
(Firmenname) veranschaulichen, ist es ebenfalls anwendbar auf Services,
Systeme, Schemen, und ähnlichen
anderer Firmen, die ähnliche
Funktionen aufweisen.
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Ferner,
obwohl das oben genannte Ausführungsbeispiel
das Verfahren für
die Zuordnung von Ressourcen und die Freigabe von alten Ressourcen veranschaulicht,
ist es für
einen Fachmann ersichtlich, dass ohne die Veränderung eines physikalischen
Kanals in einem drahtlosen Bereich oder Netzwerk NW dessen Übertragungsrate
für die
Inhalte, die übertragen
werden sollen, bei Bedarf alleine gewechselt werden können.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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In
der vorliegenden Erfindung wird, wie oben beschrieben, wenn eine
Veränderung
in der Umgebung irgendein Objekt betreffend erkannt wird, in irgendeinem
der Vorrichtungen oder mobilen Kommunikationssysteme, z. B. ein
mobiles Terminal, eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, die
an einem Terminal angeschlossen ist, ein Knoten innerhalb eines
Kommunikationsnetzwerks, einem Knoten das an dem Netzwerk angeschlossen
ist, und ähnlichem, wenigstens
eine Vorrichtung, die sich auf die Veränderung bezieht über das
Erkennungsergebnis benachrichtigt wird, wobei verschiedene Ressourcen
in der dadurch benachrichtigten Vorrichtung eingestellt und geschaltet
werden, um auf die neue Umgebung zu antworten. Dies vermeidet automatisch
die Nähte (Einschränkungen),
die aus den Veränderungen
in der Kommunikationsumgebung und der Terminalfähigkeit und ähnlichem
resultiert, wobei ein nahtloses Netzwerk aufgebaut wird in Bezug
zu verschiedenen Umgebungsveränderungen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht
nämlich
ein „nahtloses
Netzwerk" für das Roaming
zwischen unterschiedlichen Arten von Netzwerken „nahtlose Contents" für das Umwandeln unterschiedlicher
Arten von Kodierungen oder dazwischen liegenden Medien, und „nahtlose
Vorrichtungen" für das Ermöglichen
der Verwendung optimaler E/A-Vorrichtungen in Übereinstimmung mit den umliegenden
Umgebungen.
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Ebenfalls,
obwohl die konventionellen mobilen Kommunikationssysteme beim automatischen Umschalten
der Kommunikationsumgebungen und ähnlichen versagen, als Antwort
auf die Anwenderumgebungen, kann die vorliegende Erfindung auto matisch
das Umschalten ausführen,
als Antwort auf die Umgebungen. Unterschiedliche Qualitäten in demselben
Medium können
ebenfalls umgeschaltet werden.
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Ferner
ermöglicht
die vorliegende Erfindung das Schalten zwischen unterschiedlichen
Medien, und ermöglicht
es ebenfalls, die Vorrichtungen und Funktionen in einer Form zu
verändern,
entsprechend den Bedingungen, unter welchen die Inhalte benötigt werden.