DE60107290T2 - Verbessertes waschmittel - Google Patents

Verbessertes waschmittel Download PDF

Info

Publication number
DE60107290T2
DE60107290T2 DE60107290T DE60107290T DE60107290T2 DE 60107290 T2 DE60107290 T2 DE 60107290T2 DE 60107290 T DE60107290 T DE 60107290T DE 60107290 T DE60107290 T DE 60107290T DE 60107290 T2 DE60107290 T2 DE 60107290T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
melt
detergent
detergent composition
liquid
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60107290T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60107290D1 (de
Inventor
Suresh M. Nadakatti
Vijay M. Naik
Shiju Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
Publication of DE60107290D1 publication Critical patent/DE60107290D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60107290T2 publication Critical patent/DE60107290T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D9/00Compositions of detergents based essentially on soap
    • C11D9/007Soaps or soap mixtures with well defined chain length
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
    • C11D7/22Organic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D10/00Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group
    • C11D10/04Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0047Detergents in the form of bars or tablets
    • C11D17/0052Cast detergent compositions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf schmelzgegossene Waschmittelzusammensetzungen in fester Form mit einem Feststoffgehalt von weniger als 30% und sehr hohen Niveaus an Wasser oder flüssigen nutzbringenden Mitteln, die jedoch eine hohe Steifigkeit und gute Gebrauchseigenschaften zeigen.
  • Waschmitteltabletten werden herkömmlicherweise durch eines der beiden Verfahren: (i) Scherbearbeitung/Homogenisierung der Formulierung, gefolgt von Extrusion und Pressen oder (ii) Gießen hergestellt.
  • Bei der Herstellung der Waschmitteltabletten durch Scherbearbeitung und Extrusion kann die Menge an Wasser, die in die Formulierung eingeführt wird, normalerweise weniger ~15% betragen. Diese Systeme sind Mehrphasenverbundstoffe, die eine Art „Steine, in Mörtel suspendiert"-Morphologie aufweisen. Die Steine sind feste Teilchen, die im Falle von Hygieneseifen kristalline Salze mit langkettigen, gesättigten Fettsäuren sind, anorganische Teilchen usw. Der Mörtel ist ein Gemisch aus verschiedenen lyotropen Flüssigkristall- oder isotropen Lösungsphasen, umfassend Wasser, flüssige Zusatzstoffe und relativ wasserlösliche Seifen oder oberflächenaktive Mittel. Diese Zusammensetzungen würden normalerweise 40 bis 60% Feststoffe, 20 bis 50% lyotrope Flüssigkristallphasen und bis zu 10% isotrope Flüssigkeit umfassen.
  • Bei der Herstellung von Waschmittelzusammensetzungen durch Gießen wird das formulierte System in einen flüssigen Zustand gebracht, indem die Temperatur erhöht wird, in Formen gefüllt, und abgekühlt. Diese Technologie wird weit verbreitet zur Herstellung transparenter Körperwaschtabletten eingesetzt, die unter anderen Inhaltsstoffen (wie Seife und synthetische oberflächenaktive Mittel) normalerweise 15 bis 50% teure alkoholische Inhaltsstoffe wie Ethanol, mehrwertige Alkohole, Zucker usw. zum Zeitpunkt des Gießens umfassen.
  • US 4,165,293 (Amway, 1979); WO 96/04361 (P & G, 1996) offenbaren eine stückförmige feste transparente Seife, umfassend Seife, synthetische oberflächenaktive Mittel und ein was serlösliches organisches Lösungsmittel, wie zum Beispiel Propylenglykol. Das Niveau an Wasser in diesen Zusammensetzungen beträgt etwa 10–32%.
  • Das Problem bei der Herstellung nicht-transparenter Waschmitteltabletten durch Gießen ist, daß die typischen Zusammensetzungen bei erhöhten Temperaturen keine gießbare Flüssigkeit bilden. US 5,340,492 (P & G, 1994) beansprucht eine gießbare Zusammensetzung, umfassend neutralisierte kristalline Carbonsäuren (Seife), synthetische oberflächenaktive Mittel und hohe Niveaus an Wasser und anderen Flüssigkeiten. Die mittels der Offenbarung in US 5,340,492 hergestellten Zusammensetzungen sind weich, zeigen eine Fließspannung von weniger als 75 kPa, wie unter Verwendung eines Käsedrahtschneideapparates gemessen, und sind daher als stabile Tabletten, die steif genug sind, um zum Gebrauch angenehm in der Hand gehalten zu werden, nicht geeignet.
  • Um die Steifigkeit des Stückes zu erhöhen, setzen die Beispiele in dem Patent Inhaltsstoffe wie Polyole (z. B. Propylenglykol) in der Zusammensetzung ein, in Gestalt sogenannter „stückförmig aussehender Hilfsmittel". Das Patent offenbart nicht eine Zusammensetzung ohne Einführung von „stückförmig aussehenden Hilfsmitteln", wenn ebenso synthetische oberflächenaktive Mittel in der Zusammensetzung vorhanden sind. Die stückförmig aussehenden Hilfsmittel sind teuer, verringern die Menge und Geschwindigkeit des Schaums und sind überdies in der Technik allgemein bekannt ( US 4,165,293 , WO 96/04361).
  • In unserer co-anhängigen Anmeldung (717/Bom/99, WO-A-0130959) ist offenbart worden, daß die Einführung von geringen Mengen an Einsalz-Elektrolyten in schmelzgegossene Waschmittelzusammensetzungen, die Fettsäureseife, Reinigungswirkstoff, sehr hohe Niveaus an Wasser oder flüssigen nutzbringenden Mitteln umfassen, zu steifen, fest geformten Gegenständen führt, die eine Fließspannung von mehr als 75 kPa zeigen, wie durch einen Käsedrahtschneideapparat gemessen. Diese Zusammensetzungen können in der Hand gehalten werden, sind wirtschaftlich, hoch schäumend und zeigen gute Verbrauchereigenschaften. Die Fettsäureseife gemäß der obigen Anmeldung ist eine oder mehrere von neutralisierten C6-C24-Fettsäuren.
  • Die Technik lehrt im allgemeinen die Verwendung von Zusatzstoffen wie Polyolen oder Einsalz-Elektrolyten oder anderen stückförmig aussehenden Hilfsmitteln, umfassend Fettsäure seife, Reinigungswirkstoffe, sehr hohe Niveaus an Wasser oder flüssigen nutzbringenden Mitteln, um die Steifheit des Stückes zu verbessern.
  • Es ist nunmehr möglich gewesen, eine schmelzgegossene Waschmittelzusammensetzung unter Verwendung von keinen oder sehr geringen Niveaus an Zusatzstoffen zu erhalten, die einen Feststoffgehalt von weniger als 30% und hohe Niveaus an Wasser oder anderen flüssigen nutzbringenden Mitteln aufweisen und steif sind und eine Fließspannung > 75 kPa bei einer Temperatur im Bereich von 20–40°C zeigen.
  • In einer ersten Ausführungsform umfaßt die Erfindung eine schmelzgegossene Waschmittelzusammensetzung, die bevorzugt eine Tablette mit einem Feststoffgehalt von weniger als 30% ist, eine Fließspannung > 75 kPa bei einem Temperaturbereich von 20 bis 40°C zeigt, umfassend:
    • a) 2 bis 50 Gew.-% gesättigte Fettsäureseife, umfassend ein oder mehrere Salze von C6-C24-Fettsäuren,
    • b) 2 bis 40 Gew.-% einer reinigungsaktiven Spezies, und
    • c) 30 bis 80 Gew.-% Wasser und gegebenenfalls andere flüssige nutzbringende Mittel,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung keine reine lyotrope Flüssigkristallphase in einem Temperaturbereich von 20 bis 100°C zeigt und im Temperaturbereich von 40 bis 100°C eine isotrope Flüssigphase oder eine Dispersion aus lyotroper Flüssigkristallphase im Kontinuum der isotropen Flüssigkeit bildet, und wobei die Zusammensetzung weniger als 5 Gew.-%, stärker bevorzugt weniger als 1 Gew.-%, noch stärker bevorzugt weniger als 0,5 Gew.-% von mehrwertigen Alkoholen enthält, und sogar vollständig frei davon sein kann, und weniger als 1%, vorzugsweise weniger als 0,5% Einsalz-Elektrolyte enthält, und üblicherweise vollständig frei davon sein kann. Bevorzugt ist das reinigungsaktive Mittel vorwiegend Nicht-Seife.
  • Die Gegenwart der isotropen Flüssigphase und der Flüssigkristallphasen in oberflächenaktiven Systemen wird vorzugsweise unter Verwendung der optischen Polarisierungsmikroskopie-Technik nachgewiesen. Flüssigkristallphasen sind inhärent anisotrop, was den Brechungsindex von der Orientierung abhängig macht. Im allgemeinen ändern solche birefraktiven Systeme die Polarisierungsebene von polarisiertem Licht. Eine isotrope Flüssigkeit erscheint zwischen gekreuzten Polarisierern schwarz, aber ein Flüssigkristallsystem ist transparenter, beispielsweise zeigen lamellare Flüssigkristallphasen Malteserkreuz- oder Ölschlieren-(Großschlingen ähnliche)Texturen, wohingegen hexagonale Phasen fächerartige Texturen zeigen. Von charakteristischen Texturen verschiedener lyotroper Flüssigkristallphasen und deren Dispersionen ist in der Literatur berichtet worden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung der fest geformten Zusammensetzung der Erfindung bereitgestellt, umfassend die Schritte:
    • a) Erzeugen einer Schmelze aus der obigen Zusammensetzung,
    • b) Gießen der Schmelze in eine Form, um die gewünschte Form zu erhalten;
    • c) Abkühlen der Form unter ruhenden Bedingungen, um die Verfestigung herbeizuführen.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer in eine Verpackung gegossene, fest geformten Waschmittelzusammensetzung bereitgestellt, umfassend die Schritte:
    • a) Erzeugen einer Schmelze aus der obigen Zusammensetzung,
    • b) Gießen der Schmelze in eine vorgeformte polymere Form, um die gewünschte Form zu erhalten;
    • c) Verschließen der Form; und
    • d) Abkühlen der Form unter ruhenden Bedingungen, um die Verfestigung herbeizuführen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Waschmittelzusammensetzungen, die im wesentlichen ein spezielles Phasenverhalten aufweisen, das zu einer steifen schmelzgegossenen Tablette mit einem Feststoffgehalt von weniger als 30%, und sehr hohen Niveaus an Wasser und anderen flüssigen nutzbringenden Mitteln führt. Die Waschmittelzusammensetzung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung in einem Temperaturbereich von 20 bis 100°C keine reine lyotrope Flüssigkristallphase zeigt und im Temperaturbereich von 40 bis 100°C eine isotrope Flüssigphase oder eine Dispersion aus einer lyotropen Flüssigkristallphase im Kontinuum der isotropen Flüssigkeit bildet.
  • Die Gegenwart der isotropen Flüssigphase und der Flüssigkristallphasen in oberflächenaktiven Systemen wird vorzugsweise unter Verwendung der optischen Polarisierungsmikroskopie-Technik nachgewiesen. Flüssigkristallphasen sind inhärent anisotrop, was den Brechungsindex von der Orientierung abhängig macht. Im allgemeinen ändern solche bi refraktiven Systeme die Polarisierungsebene von polarisiertem Licht. Eine isotrope Flüssigkeit erscheint zwischen gekreuzten Polarisierern schwarz, aber ein Flüssigkristallsystem ist transparenter, beispielsweise zeigen lamellare Flüssigkristallphasen Malteserkreuz- oder Ölschlieren- (Großschlingen ähnliche) Texturen, wohingegen hexagonale Phasen fächerartige Texturen zeigen. Innerhalb derselben Phasenstruktur können mehrere Texturen beobachtet werden.
  • Von charakteristischen Texturen verschiedener lyotroper Flüssigkristallphasen (und deren Dispersionen) ist in den folgenden Referenzen berichtet worden: (i) „The Aqueous Phase Behaviour of Surfactants" von Robert G. Laughlin, Academic Press, New York, 1994, Seiten 538–542. (ii) „The Colloidal Domain Where Physics, Chemistry, Biology, and Technology Meet" von D. Fennell Evans, Hakan Wennerstrom, VCH Publishers, New York, 1994, Seiten 251–252.
  • Die fest geformten Gegenstände aus der erfindungsgemäßen Zusammensetzung sind steif genug, um angenehm in der Hand gehalten zu werden, wirtschaftlich, hoch schäumend und sie zeigen gute Gebrauchseigenschaften. Die Zusammensetzungen zeigen Fließspannungswerte von mehr als 75 kPa, wie durch das automatische Penetrometer gemessen.
  • Die gesättigte Fettsäureseife wird vorzugsweise aus einem oder mehreren Salzen von C6-C24-Fettsäuren ausgewählt. Die eingesetzte Seife kann ein Natrium-, Kalium-, Magnesium-, Aluminium-, Calcium- oder Lithiumsalz von gesättigten Fettsäuren sein. Besonders bevorzugt wird eine Seife verwendet, die als Natrium- oder Kaliumsalz von gesättigter Fettsäure erhalten wurde.
  • Die gesättigte Fettsäureseife in der Zusammensetzung beträgt vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-% und stärker bevorzugt 5 bis 40 Gew.-%.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen umfassen ebenso reinigungsaktive Stoffe, die auf Seife oder Nicht-Seife basieren können. Bevorzugt werden Nicht-Seife-reinigungsaktive Stoffe verwendet, die aus anionischen, nicht-ionischen, kationischen, amphoteren oder zwitterionischen oberflächenaktiven Mitteln oder deren Gemischen ausgewählt werden.
  • Geeignete anionische reinigungsaktive Verbindungen sind wasserlösliche Salze von organischen Schwefelreaktionsprodukten, die in der molekularen Struktur einen Alkylrest aufweisen, der 8 bis 22 Kohlenstoffatome enthält, und einen Rest, ausgewählt aus Sulphonsäure- oder Schwefelsäureesterresten und Gemischen hiervon. Einige Beispiele synthetischer anionischer reinigungsaktiver Verbindungen sind lineares Alkylbenzensulfonat, Natriumlaurylsulfat, Natriumlaurylethersulfat, alpha-Olefinsulfonat, Alkylethersulfat, Fettsäuremethylestersulfonat, Alkylisothionat usw.
  • Die in den obigen reinigungsaktiven Spezies geeignetsten Kationen sind Natrium, Kalium, Ammonium und verschiedene Amine, zum Beispiel Monoethanolamin, Diethanolamin und Triethanolamin.
  • Geeignete nicht-ionische reinigungsaktive Verbindungen können weitgehend als Verbindungen beschrieben werden, die durch die Kondensation von Alkylenoxidgruppen, die von hydrophiler Natur sind, mit einer organischen hydrophoben Verbindung, die aliphatischer oder alkylaromatischer Natur sein kann, hergestellt werden. Die üblichen nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel sind die Kondensationsprodukte von aliphatischen Alkoholen mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen in entweder gerader oder verzweigtkettiger Konfiguration mit Ethylenoxid, wie ein Kokosnußölethylenoxidkondensat mit 2 bis 15 mol Ethylenoxid pro Mol Kokosnußalkohol. Einige Beispiele nicht-ionischer oberflächenaktiver Mittel sind Alkylphenolethylenoxid (EO)-Kondensat, Talgalkohol 10 EO-Kondensat, Alkyl-de-methylaminoxide, Laurylmono-ethanolamid, Zuckerester usw.
  • Einige Beispiele für amphotere reinigungsaktive Stoffe sind Cocoamidopropylbetain, Cocobetain usw.
  • Gegebenenfalls ist es ebenso möglich kationische oder zwitterionische reinigungsaktive Stoffe in die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen einzuführen.
  • Weitere Beispiele für geeignete reinigungsaktive Spezies werden in der folgenden Referenz angegeben: „Handbook of Surfactants", M. R. Porter, Chapman and Hall, New York, 1991.
  • Der reinigungsaktive Stoff, der in der Wachmittelzusammensetzung der Erfindung eingesetzt werden soll, ist vorzugsweise anionisch und wird im allgemeinen bis zu 40% und stärker bevorzugt 2 bis 30% betragen.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt der Erfindung werden flüssige Hautaufwertungsmaterialien wie Feuchthaltemittel, Weichmacher, Sonnenschutzmittel und Anti-Ageing-Verbindungen in die Zusammensetzung eingeführt werden. Beispiele für Feuchthaltemittel und Benetzungsmittel umfassen Polyole, Glycerol, Cetylalkohol, Carbopol 934, ethoxyliertes Rizinusöl, Paraffinöle, Lanolin und seine Derivate. Silikonverbindungen wie oberflächenaktive Mittel auf der Basis von Silikon wie DC3225C (Dow Corning) und/oder Silikonweichmacher, Silikonöl (DC200 von Dow Corning) können ebenso eingeführt werden. Sonnenschutzmittel wie tertiäres 4-Butyl-4'-methoxydibenzoylmethan (erhältlich unter dem Markennamen Parsol 1789 von Givaudan) und/oder 2-Ethylhexylmethoxycinnamat (erhältlich unter dem Markennamen Parsol MCX von Givaudan) oder andere UV-A- und UV-B-Sonnenschutzmittel. Andere Hautaufwertungsmittel wie Polyethylenglykol (PEG) können ebenso in die Zusammensetzung eingeführt werden.
  • Andere optionale Inhaltsstoffe wie Haarspülungen, Füllstoffe, Farbe, Duftstoff, Trübungsmittel, Konservierungsmittel, ein oder mehrere wasserunlösliche partikuläre Materialien wie Talk, Kaolin, Polysaccharide und andere herkömmliche Inhaltsstoffe können in die Zusammensetzung eingeführt werden.
  • Ein bevorzugtes Verfahren der Erfindung kann ein Verfahren zur Herstellung einer Schmelze aus der Waschmittelzusammensetzung sein, die 2 bis 50 Gew.-% gesättigte Fettsäureseife, 2 bis 40 Gew.-% Nicht-Seife, reinigungsaktiven Stoff und 30 bis 80% Wasser oder andere flüssige Aufwertungsmittel umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung in einem Temperaturbereich von 20 bis 100°C keine reine lyotrope Flüssigkristallphase zeigt und im Temperaturbereich von 40 bis 100°C eine isotrope Flüssigphase oder eine Dispersion aus einer lyotropen Flüssigkristallphase im Kontinuum der isotropen Flüssigkeit bildet. In dem Verfahren wird diese Schmelze in irgendeine geeignete Form oder eine vorgeformte Form gegossen, um die gewünschte Form zu erhalten, die Form wird versiegelt und unter ruhenden Bedingungen abgekühlt, um die Verfestigung herbeizuführen.
  • Die Form kann geeigneterweise so ausgewählt werden, um annähernd netzförmige Tabletten oder Stücke/Blöcke herzustellen. Die Stücke/Blöcke können ferner zu Reinigungsartikeln geformt werden.
  • Wenn der feste Reinigungsartikel unter Verwendung eines annähernd netzförmigen hitzegeformten Polymers hergestellt wird, wird die Form versiegelt, um eine in eine Verpackung gegossene Waschmittelzusammensetzung zu erhalten. Um eine in eine Verpackung gegossene Waschmittelzusammensetzung zu erhalten, wird die Form vorzugsweise unmittelbar nach dem Füllen der Form versiegelt.
  • Die Erfindung wird nun anhand der folgenden nicht einschränkenden Beispiele ausführlich beschrieben.
  • Beispiele
  • Beispiel 1
  • Untersuchung der Zusammensetzungen in bezug auf deren Phasenverhalten
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung in einem Temperaturbereich von 20 bis 100°C keine reine lyotrope Flüssigkristallphase zeigt und im Temperaturbereich von 40 bis 100°C eine isotrope Flüssigphase oder eine Dispersion aus einer lyotropen Flüssigkristallphase im Kontinuum der isotropen Flüssigkeit bildet. Die erfindungsgemäßen Vergleichsbeispiele und die, die über die Erfindung hinaus gehen, werden in Tabelle 1 dargestellt.
  • a. Phasencharakterisierung
  • Die Phasencharakterisierung der Zusammensetzung wurde unter Verwendung der optischen Polarisierungsmikroskopietechnik durchgeführt. Ein Tropfen der Schmelze aus der Zusammensetzung bei erhöhter Temperatur von etwa 80°C wurde auf einen Mikroskopobjektträger übertragen und mit einem Deckglas bedeckt. Die Ecken des Deckglases wurden unter Verwendung von UV-Leim versiegelt, um den Feuchtigkeitsverlust zu minimieren. Der Objektträger wurde auf dem Objekttisch des Mikroskops montiert, das mit einer kontrollierten Heiz/Abkühlanlage versehen ist. Das System wurde auf 110°C bei einer Rate von 1°C pro Minute erhitzt. Die Temperatur, bei der die isotrope Flüssigphase oder ihre Dispersion, oder die reine Flüssigkristallphase gebildet wurden, wurde aufgezeichnet.
  • Das System wurde dann abgekühlt, um die Verfestigung bei einer Rate von 1°C pro Minute herbeizuführen, um zu prüfen, ob sich während des Abkühlens reine Flüssigkristallphasen gebildet haben. Lyotrope Flüssigkristallphasen sind an sich anisotrop, was den Brechungsindex von der Orientierung abhängig macht. Im allgemeinen ändern solche bi-refraktiven Systeme die Polarisierungsebene von polarisiertem Licht. Eine isotrope Flüssigkeit erscheint zwischen gekreuzten Polarisierern schwarz, aber ein Flüssigkristallsystem ist transparenter, beispielsweise zeigen lamellare Flüssigkristallphasen Malteserkreuz- oder Ölschlieren-(Großschlingen ähnliche)Texturen, wohingegen hexagonale Phasen keine geometrischen, fächerartigen Texturen zeigen.
  • In derselben Struktur können mehrere Texturen beobachtet werden. Von charakteristischen Texturen verschiedener lyotroper Flüssigkristallphasen (und deren Dispersionen) ist in den folgenden Referenzen berichtet worden: (i) „The Aqueous Phase Behaviour of Surfactants" von Robert G. Laughlin, Academic Press, New York, 1994, Seiten 538–542. (ii) „The Colloidal Domain Where Physics, Chemistry, Biology, and Technology Meet" von D. Fennell Evans, Hakan Wennerstrom, VCH Publishers, New York, 1994, Seiten 251–252.
  • b. Bestimmung des Feststoffgehaltes
  • Die Tieffeld-NMR-Technik wurde verwendet, um den Feststoffgehalt in den Waschmittelzusammensetzungen unter Verwendung des in der folgenden Referenz beschriebenen Verfahrens zu bestimmen: Suresh M. Nadakatti, „Modified Data Handling for Rapid Low Field NMR Characterisation of Lyotropic Liquid Crystal Composites", J. Surfactants and Detergents, Bd. 2, Nr. 4, Seiten 515–521, 1999.
  • c. Herstellung einer Waschmitteltablette
  • Eine Schmelze aus der Waschmittelzusammensetzung wird bei einer erhöhten Temperatur von 80°C in eine rechteckige Form mit den Ausmaßen 75 mm (L) × 55 mm (B) × 40 mm (H) gegossen. Die Zusammensetzung konnte abkühlen, um die Verfestigung herzuführen und eine Waschmitteltablette zu erhalten.
  • d. Messung der Fließspannung
  • Die Waschmitteltabletten wurden dann in Öfen bei 25°C bzw. 40°C für 4 h gehalten und konnten äquilibrieren. Die Fließspannung der Tabletten bei 25°C und 40°C wurde unter Verwendung eines automatischen Penetrometers unter Anwendung des nachstehend beschriebenen Verfahrens gemessen.
  • Das automatische Penetrometer, das für die Messungen der Fließspannung verwendet wurde, war Modell PNR 10 von M/s Petrotest Instruments GmbH. Für die Messungen wurden Standard Hohlkegel (Teil #; 18-0101, wie nach ASTM D 217-IP 50) zusammen mit einem Preßstempel (Teil #; 18-0042) verwendet. Der Kegel bestand aus einem kegelförmigen Körper aus Messing mit einer austauschbaren gehärteten Stahlspitze. Die Gesamtmasse des Kegels betrug 102,5 g. Die Gesamtmasse des beweglichen Preßstempels betrug 47,5 g. Die Gesamtmasse des Kegels und des Preßstempels, der auf die Waschmitteltablette fällt, betrug daher 150 g. Zusätzliche Gewichte von 50 g und 100 g (was ein Gesamtgewicht, daß auf die Probe fällt, von 200 g bzw. 250 g ausmacht) wurden ebenso verwendet. Die Fließspannungswerte der Proben bei 25°C und 40°C wurden unter Verwendung des Standardverfahrens gemessen, das die folgenden Schritte umfaßt:
    • 1. Die Waschmitteltablette wurde auf dem Tisch des Penetrometers plaziert.
    • 2. Die Meßvorrichtung des Penetrometers wurde gesenkt, so daß die Spitze des Penetrometers die Tablette berührte, sie jedoch nicht penetrierte.
    • 3. Das Meßverfahren wurde durch das Drücken des Startknopfes begonnen.
    • 4. Die Penetrierungstiefe wurde in mm gelesen, wie auf dem Display angezeigt.
    • 5. Der gemessene Penetrierungstiefenwert wurde zur Berechnung der Fließspannung der Waschmitteltablette unter Verwendung der folgenden Gleichung berechnet: Fließspannung = Aktionskraft/(vorstehende Fläche des Kegels) = (m × g) × 103/[π(ptan1/2θ + 1/2Spitzendurchmesser)2]worin: die Fließspannung in kPa angegeben wird m = Gesamtmasse, die auf die flache Oberfläche des Stückes fällt in kg g = Beschleunigung aufgrund der Gravitation in m/s2 p = erreichte Penetration in mm θ = Kegelwinkel (30°) Spitzendurchmesser = 0,359 mm
  • Wenn gemäß der obigen Gleichung die gemessene Penetrationstiefe < 10 mm für 200 g Gesamtmasse, die auf die Probe fällt, ist, ist die Fließspannung der Waschmitteltablette > 75 kPa. Drei Fließspannungswerte wurden für 150 g, 200 g und 250 g Gesamtmasse, die auf die Waschmitteltablette fällt, berechnet, und der Durchschnitt der drei Werte wurde als die Fließspannung der Waschmitteltablette verwendet.
  • e. Beispiele für Waschmitteltablettenzusammensetzungen
  • Die in Tabelle 1 dargestellten Daten zeigen, daß die Zusammensetzung, wie in Bsp. 1.1 beschrieben, die Phasencharakterisierung gemäß der Erfindung zufriedenstellen, steife Waschmitteltabletten bilden, die eine Fließspannung von > 75 kPa zeigen. Die Zusammensetzungen aus den Beispielen 1.2 und 1.3 sind weich, weil sie im Temperaturbereich von 35 bis 75°C eine reine lyotrope Flüssigkristallphase bilden und im Temperaturbereich von 40 bis 100°C keine isotrope Flüssigphase oder deren Dispersion bilden. In Beispiel 1.4 lag die Temperatur bei der die isotrope Phase oder ihre Dispersion während Erwärmung gebildet wurde, innerhalb des in der Erfindung spezifizierten Bereiches, jedoch wurde die reine Flüssigkristallphase während Abkühlens gebildet und demgemäß war das Stück weich. Dies veranschaulicht, daß es wichtig ist, beide Kriterien des Phasenverhaltens zufriedenzustellen, um Stücke zu erhalten die steif sind und eine Fließspannung von > 75 kPa zeigen.
  • Tabelle 1
    Figure 00120001
  • Weitere Beispiele für Zusammensetzungen, die ein erfindungsgemäßes Phasenverhalten zeigen, werden in der Tabelle 2 gezeigt, und die mit einem nicht erfindungsgemäßen Phasenverhalten werden in Tabelle 3 gezeigt. Alle Beispiele in Tabelle 2 weisen weniger als 20% Feststoffe auf und bilden trotzdem steife Tabletten, die eine Fließspannung von > 75 kPa bei 25°C zeigen. Im Gegensatz dazu sind die Beispiele, die in Tabelle 3 beschrieben werden, weich.
  • Tabelle 2
    Figure 00130001
  • Tabelle 3
    Figure 00140001
  • Beispiel 2
  • Verfahren zur Herstellung der Waschmitteltablette
  • Basierend auf dem Untersuchungsverfahren, das in Beispiel 1 beschrieben wird, wurde ein Fettsäuregemisch entsprechend den Beispielen 1.5 bis 1.11 in einen runden Stehkolben mit einer Kapazität von zwei Litern aufgenommen und mit einem Nicht-Seife-Waschmittelwirkstoff und Wasser gemischt. Die Chargentemperatur wurde auf 80°C erhöht. Die wässerige Lösung aus Natriumhydroxid wurde zu dem Gemisch zugegeben, um die Fettsäuren zu neutralisieren. Die Chargentemperatur wurde bei 80°C gehalten, so daß eine klare isotrope Lösung erhalten wurde. Die Schmelze der Waschmittelzusammensetzung bei 80°C wurde in eine thermogeformte, polymere Form gegossen und der Einlaß der Form wurde ver siegelt. Die Form konnte abkühlen, um die Verfestigung der Seife herbeizuführen und so wurde eine in eine Verpackung gegossene Waschmitteltablette erhalten.

Claims (7)

  1. Schmelzgegossene Waschmittelzusammensetzung mit einem Feststoffgehalt von weniger als 30%, die eine Fließspannung > 75 kPa bei einem Temperaturbereich von 20 bis 40°C zeigt, umfassend: i) 2 bis 50 Gew.-% gesättigte Fettsäureseife, umfassend ein oder mehrere Salze von C6-C24-Fettsäuren, ii) 2 bis 40 Gew.-% einer reinigungsaktiven Spezies, und iii) 30 bis 80 Gew.-% Wasser und gegebenenfalls ein oder mehrere flüssige nutzbringende Mittel, wobei die Zusammensetzung keine reine lyotrope Flüssigkristallphase in einem Temperaturbereich von 20 bis 100°C zeigt und im Temperaturbereich von 40 bis 100°C eine isotrope Flüssigphase oder eine Dispersion aus lyotroper Flüssigkristallphase im Kontinuum der isotropen Flüssigkeit bildet, und wobei die Zusammensetzung weniger als 5 Gew.-% Alkohole, Propylenglykol und andere Polyole und weniger als 1 Gew.-% Einsalz-Elektrolyte enthält.
  2. Schmelzgegossene Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Wasser und gegebenenfalls flüssige Wirkstoffe in einer Menge von 60 bis 80 Gew.-% der Zusammensetzung vorhanden sind.
  3. Schmelzgegossene Waschmittelzusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die reinigungsaktive Spezies ein Nicht-Seife-Waschmittel ist.
  4. Schmelzgegossene Waschmittelzusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fettsäureseife ein Natrium- oder Kaliumsalz der Fettsäure ist.
  5. Schmelzgegossene Waschmittelzusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das flüssige nutzbringende Mittel aus Benetzungsmitteln, Feuchthaltemitteln, Erweichungsmitteln, Sonnenschutzmitteln und Anti-Aging-Verbindungen ausgewählt ist.
  6. Verfahren zur Herstellung einer schmelzgegossenen Waschmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Verfahren: i) das Erzeugen einer Schmelze aus der Waschmittelzusammensetzung, ii) das Gießen der Schmelze in eine Form, um die gewünschte Form zu erhalten; iii) das Herbeiführen oder Ermöglichen, daß sich die Form abkühlen kann, wobei eine feste Waschmittelzusammensetzung hergestellt wird, umfaßt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei Schritt (ii) die Unterschritte: iia) Gießen der Schmelze in eine vorgeformte polymere Form, um die gewünschte Form zu erhalten; und iib) Verschließen der Form; umfaßt, wodurch eine in eine Verpackung gegossene, fest geformte Waschmittelzusammensetzung hergestellt wird.
DE60107290T 2000-12-29 2001-12-13 Verbessertes waschmittel Expired - Fee Related DE60107290T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
INBO117300 2000-12-29
IN1173MU2000 2000-12-29
PCT/EP2001/014759 WO2002053689A2 (en) 2000-12-29 2001-12-13 Detergent composition

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60107290D1 DE60107290D1 (de) 2004-12-23
DE60107290T2 true DE60107290T2 (de) 2005-05-04

Family

ID=11097335

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60107290T Expired - Fee Related DE60107290T2 (de) 2000-12-29 2001-12-13 Verbessertes waschmittel

Country Status (17)

Country Link
EP (1) EP1346022B1 (de)
JP (1) JP2004522828A (de)
KR (1) KR20030063480A (de)
CN (1) CN1659269A (de)
AT (1) ATE282689T1 (de)
AU (1) AU2002219186B8 (de)
BR (1) BR0116759A (de)
CA (1) CA2433045A1 (de)
CZ (1) CZ20031829A3 (de)
DE (1) DE60107290T2 (de)
ES (1) ES2232566T3 (de)
HU (1) HUP0401098A2 (de)
MX (1) MXPA03005932A (de)
PL (1) PL363627A1 (de)
RU (1) RU2278896C2 (de)
WO (1) WO2002053689A2 (de)
ZA (1) ZA200304902B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005003280A1 (en) * 2003-07-08 2005-01-13 Unilever N.V. Improved shaped detergent composition
CN1930279A (zh) * 2003-08-27 2007-03-14 荷兰联合利华有限公司 改进的洗涤剂棒及其制造方法
BRPI0815473A2 (pt) 2007-08-17 2015-02-10 Rhodia Asia Pacific Pte Ltd Composições estruturadas de sabão
RU2455348C1 (ru) * 2011-01-11 2012-07-10 Виктор Петрович Храмцов Способ получения моющего средства
BR112021014250A2 (pt) 2019-03-01 2021-09-28 Unilever Ip Holdings B.V. Composição de barra de sabão e uso de composição
EP3931295B1 (de) 2019-03-01 2022-12-07 Unilever IP Holdings B.V. Seifenstück mit verbesserter parfümwirkung und ablagerung von wirkstoffen
RU2708062C1 (ru) * 2019-09-30 2019-12-04 Юрий Александрович Пименов Способ получения экологически чистого твердого мыла

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8904938D0 (en) * 1989-03-03 1989-04-12 Unilever Plc Detergent bar
GB8928902D0 (en) * 1989-12-21 1990-02-28 Unilever Plc Detergent bar
US5340492A (en) * 1990-11-26 1994-08-23 The Procter & Gamble Company Shaped solid made with a rigid, interlocking mesh of neutralized carboxylic acid
GB0003925D0 (en) * 1999-10-25 2000-04-12 Unilever Plc Cast detergent composition

Also Published As

Publication number Publication date
ZA200304902B (en) 2004-07-06
CZ20031829A3 (cs) 2003-12-17
EP1346022B1 (de) 2004-11-17
AU2002219186B8 (en) 2005-11-17
CN1659269A (zh) 2005-08-24
DE60107290D1 (de) 2004-12-23
WO2002053689A3 (en) 2002-10-10
BR0116759A (pt) 2004-01-13
ES2232566T3 (es) 2005-06-01
RU2278896C2 (ru) 2006-06-27
JP2004522828A (ja) 2004-07-29
WO2002053689A2 (en) 2002-07-11
CA2433045A1 (en) 2002-07-11
KR20030063480A (ko) 2003-07-28
MXPA03005932A (es) 2003-09-10
HUP0401098A2 (hu) 2004-09-28
PL363627A1 (en) 2004-11-29
AU2002219186B2 (en) 2005-11-03
ATE282689T1 (de) 2004-12-15
EP1346022A2 (de) 2003-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69214820T2 (de) Ein mit einer aus neutralisierter carbonsauere festen, ineinandergreifenden masche hergestelltes koerperwaschmittelgefrierstueck
AU657295B2 (en) Shaped solid made with a rigid, interlocking mesh of neutralized carboxylic acid
DE60104333T2 (de) Hautreinigungsstück mit hohen anteilen an flüssigem weichmacher
JP6617139B2 (ja) 洗浄用洗剤のための組成物
EP0702711B1 (de) Giessfähige flüssige wässrige reinigungsmittelkonzentrate ii
WO2010089269A1 (en) Low tmf extruded soap bars comprising polysacharide-polyol structuring system
DE60207868T2 (de) Verbessertes stückförmiges waschmittel und verfahren zur herstellung
DE60107290T2 (de) Verbessertes waschmittel
DE60212107T2 (de) Reinigungsmittelstück mit niederer dichte
DE602004010277T2 (de) Verbessertes seifenstück und herstellungsverfahren
DE60125206T2 (de) Feste geformte waschmittelzusammensetzung
AU2002219186A1 (en) Detergent composition
AU2001291892A1 (en) Solid shaped detergent composition
DE60205281T2 (de) Seifenstück enthaltend hohe Mengen an alkoxylierten Triglyceriden
JP2005002255A (ja) 枠練り石鹸組成物
WO2005003280A1 (en) Improved shaped detergent composition

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee