DE60106992T2 - Verstellbare Vorrichtung zur Förderung mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material - Google Patents

Verstellbare Vorrichtung zur Förderung mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine einstellbare Vorrichtung zum Transport, mittels Schwerkraft, von pulverförmigem oder körnigem Material.
  • Im Stand der Technik sind Vorrichtungen zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material bekannt, jedoch zeigen diese Vorrichtungen den Nachteil, daß sie die Verwendung von sehr speziellen Einrichtungen benötigen oder eine Technologie erfordern, die bewegliche mechanische Mittel verwendet, deren geschmierte Antriebselemente mit dem Produkt in Kontakt kommen können.
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von körnigem oder pulverförmigem Material vorzuschlagen, die keine spezielle Ausrüstung benötigt und die eine leichte Beherrschung des Schwerkraftablaufs des pulverförmigen oder körnigen Materials gestattet. Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem Material vorzuschlagen, deren mechanische Technologie, die aus Antriebs- und Betätigungsmitteln aufgebaut ist, mit dem Produkt nicht in Kontakt kommen soll und deren Reinigungsfähigkeit erleichtert sein soll.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material vorzuschlagen, die zu allerlei oberen und unteren Behältern paßt.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material vorzuschlagen, deren Automatisierung erleichtert sein soll, und die eine verringerte Überlastung zeigt.
  • Diese Aufgaben werden erzielt durch die einstellbare Vorrichtung zum Transport, mittels Schwerkraft, von körnigem oder pulverförmigem Material gemäß Anspruch 1.
  • Die Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 29 beschrieben.
  • Das Prinzip einer Vorrichtung zum Transport, mittels Schwerkraft, von pulverförmigem oder körnigem Material besteht darin, einen Schwerkraftablauf von pulverförmigem oder körnigem Material fein dosieren zu können. Die Körner müssen in einer bedeutenden Menge in einem oberen Behälter lagerbar sein, und dies um sie in einem einzigen Manöver beladen zu können, z.B. in volle Säcke oder in Lastwagen. Die Körner müssen dann fein dosiert werden können, mit der Möglichkeit, den Ablauf nach Wahl zu unterbrechen oder ihren Ablauf in einen unteren Behälter zu gestatten. Sie fallen mittels Schwerkraft je nach eingestelltem Durchsatz in diesen unteren Behälter, wo sie dann je nach Bedarf behandelt werden. Sie können zum Beispiel in kleinen Mengen auf regulierte Weise eingesackt werden, oder zum Beispiel auf regulierte Weise auf die Länge eines Rollwagens ausgebracht werden, um einem industriellen Prozeß unterworfen zu werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung paßt zu allen oberen Behältern, die eine untere Öffnung von einer Größe aufweisen, die zum Ablauf der Körner vorgegeben ist, und zu allen unteren Behältern, die eine obere Öffnung mit einer Größe aufweist, die zum Ablaufen der Körner vorgegeben ist. Das Prinzip der Vorrichtung besteht somit in der Kanalisation des Zulaufs der Körner zwischen dem oberen Behälter und dem unteren Behälter. Prinzip der Vorrichtung ist demnach, den Durchsatz der Körner in den unteren Behälter einstellen zu können.
  • Zunächst muß die Vorrichtung zwischen dem oberen Behälter und dem unteren Behälter befestigt und eingerichtet werden. Diese Vorrichtung weist eine horizontale Fixierplatte auf. Diese horizontale Fixierplatte ist direkt oberhalb, dicht bei der Öffnung des unteren Behälters, fest angeordnet. Diese Fixierplatte ist mit einer Passage eines Durchmessers versehen, der geringer ist als derjenigen der Öffnung des unteren Behälters, und ist oberhalb der Öffnung des unteren Behälters angeordnet. Diese Passage kann durch einen Obturateur bzw. einen Verschluß gesperrt sein. Dieser Obturateur ist in der Achse des unteren Behälters angeordnet und kann durch einen nachfolgend beschriebenen Mechanismus betätigt werden, derart, daß die Passage freigesetzt oder die Passage verschlossen wird.
  • Zwischen dem oberen Behälter und dem unteren Behälter ist ein Element angeordnet. An seinem oberen Teil umgibt der Teil des größten Durchmessers des Elements den oberen Behälter. In einer ersten Ausführungsform ist der Teil des kleinsten Durchmessers des Elements, an seinem unteren Teil, von einer zylindrischen Zwischenwand umgeben, die aus einem Stück mit der Passage der Fixierplatte gebildet ist. In einer zweiten Ausführungsform ist das untere Teil des Elements flexibel und umgibt die Passage der Fixierplatte. Auf der Fixierplatte sind vertikale Translationsmittel des Elements angeordnet. Diese Mittel können zum Beispiel ein Stellglied sein, und sie sind außerhalb des Elements angeordnet. Im Inneren des Elements befindet sich ein Verschlußkörper und eine Verschlußstange. Die Verschlußstange ist über eines ihrer Enden mit dem Obturateur verbunden. Über ihr anderes Ende ist die Verschlußstange mit einer metallischen Struktur verbunden, die ihrerseits mit der Innenwand des Elements verbunden ist.
  • Das Prinzip der Verwendung der Vorrichtung ist einfach. In geschlossener Stellung schließt der Obturateur die in der Fixierplatte angeordnete Passage. In geöffneter Position treiben die vertikalen Translationsmittel des Elements das Element und den Obturateur in vertikaler Translation nach unten in Richtung der Öffnung des unteren Behälters an. Dies öffnet die Öffnung der Passage in der unteren Platte und gestattet somit den Ablauf der Körner. Die Erfindung gemäß einer zweiten Ausführungsform gestattet, den Durchsatz des pulverförmigen oder körnigen Materials in der geöffneten Position zu maximieren. In der Position einer verminderten Öffnung bringen die vertikalen Translationsmittel das Element und den Obturateur in einer aufsteigenden vertikalen Translation leicht nach oben. Dies bewirkt eine Reduzierung des Raums zwischen dem Obturateur und der Passage in der Fixierplatte, derart, daß ein begrenzter Raum, der für einen leichten Durchsatz der Körner gut ist, geöffnet wird.
  • Andere Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der Lektüre der folgenden Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, worin:
  • 1 zeigt eine Schnittansicht der Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material in geschlossener Position gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • 2 stellt eine Schnittansicht der Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material in geöffneter Position gemäß einer ersten Ausführungsform dar.
  • 3 stellt eine Schnittansicht der Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material in reduzierter geöffneter Position gemäß einer ersten Ausführungsform dar.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht von unten der Translationsmittel und der Stütze des Elements, d.h. von Systemen, die mit den Stellgliedern und den Federn verbunden sind.
  • 5 stellt eine Schnittansicht der Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material in geschlossener Position gemäß einer zweiten Ausführungsform dar.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht der Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material in geöffneter Position gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht der Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material in reduzierter geöffneter Position gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Die 8A bis 8D zeigen eine Schnittansicht der Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß einer dritten Ausfüh rungsform und bei unterschiedlichen Gebrauchspositionen.
  • 1 zeigt eine Schnittzeichnung der Vorrichtung (8) zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material in geschlossener Position gemäß einer ersten Ausführungsform. Diese Vorrichtung ist zwischen dem oberen Behälter (1) von einer im allgemeinen zylindrischen Form eingeschoben. Dieser obere Behälter ist mit einer Entleerungsöffnung (1') versehen. Der untere Behälter (2) mit einer allgemeinen Form einer vertikalen Achsensymmetrie ist mit einer Auffüllöffnung (2') versehen. Die Fixierplatte (10) ist mit dem unteren Behälter (2) verbunden. Sie ist zum Beispiel montierbar mit einem Kragen (101) verbunden, der seinerseits mit der Öffnung (2') des unteren Behälters (2) verbunden ist. Die Platte (10) ist nahe bei der Öffnung des unteren Behälters (2) angeordnet. Die Platte (10) ist mit einer Passage (110, 2) von einem unteren Durchmesser von mindestens einem Fünftel des Durchmessers der Öffnung (2') des unteren Behälters versehen. Aus Gründen der Dichtung gegenüber den Körnern weist die Platte (10) eine kreisförmige Rippe (105) auf, in der eine Runddichtung (105') ausgestaltet ist, die am äußeren Umfang der Wand des unteren Behälters (2) sitzt. Um die Körner zu kanalisieren, weist die Platte (10) ein Stück mit vertikaler Symmetrieachse von im allgemeinen zylindrischer Form (101) auf, das das Äußere der Passage (110) begrenzt. Das Stück (101) ist seinerseits mit einer ringförmigen Rippe (106) versehen, in der eine Runddichtung zur Abdichtung (106') ausgestaltet ist. Die Rippe wird ohne weiteres am Inneren der Passage (110) auf der Seitenoberfläche des Stücks (101) gegenüber der Kontaktoberfläche des Obturateurs (30) derart ausgestaltet, daß ein Kontakt zwischen der Runddichtung (106') und dem Obturateur (30) erfolgt. Eine vertikale Obturateurstange (31), deren Symmetrieachse mit der Symmetrieachse des Elements (20) übereinstimmt, ist an ihrem unteren Ende (31b) mit dem Obturateur (30) verbunden. An ihrem oberen Ende (31a) ist die Obturateurstange mit einer Metallstruktur (32, 4), zum Beispiel sternenförmig, verbunden. Die Metallstruktur (32) ist ihrerseits mit den Innenwänden des Elements (20) verbunden und macht auch die Verbindung des Obturateurs (30) bei den Versetzungen des Elements (20). Der Obturateur (30) zeigt in der Richtung der Passage eine allgemeine Form einer kugelförmigen oder kegelförmigen Kappe zum Unterstützen des Ablaufs. Der maximale Durchmesser der kugelförmigen Kappe ist sehr wenig größer als derjenige der Passage (110) in der Platte (10). Die allgemeine Struktur ist in der Lage, das Gewicht der Körner und des Pulvers, was im Element enthalten ist, zu tragen. Eine Kuppel (80) in Form einer kugelförmigen oder kegelförmigen Kappe ist in der Mittel und oberhalb der metallischen Struktur (32) angeordnet und bedeckt einen Teil der metallischen Struktur (32). Die Funktion dieser Kuppel ist es, einer Akkumulation des Pulvers oder der Körner, die auf der metallischen Struktur (32) agglomerieren könnten, ganz vorzubeugen und dadurch eine Rückhaltezone zu vermeiden. Die Scheibe der nach oben orientierten metallischen Profile (32) zeigen ebenfalls eine Schräge oder eine Form, die das Zurückhalten des im Gleichgewicht auf der Scheibe befindlichen Materials verhindert.
  • Auf der Platte (10) sind drei, zum Beispiel pneumatische oder elektrische oder hydraulische Stellglieder, in der vertikalen Versetzung identisch, angeordnet (51, 151, 251), die auf einem Kreis angeordnet sind, dessen Zentrum durch die Symmetrieachse des Elements (20) läuft, angeordnet sind und jeweils bei einem Winkel von 120° zueinander angeordnet sind. Diese Anordnung ist in der 4 sichtbar. In der 1 erscheint nur das Stellglied (51). Das Stellglied (51) ist mit einem Tragelement (52) verbunden, das seinerseits mit der Platte (10) verbunden ist. Das Tragelement (52) ist in der Höhe einstellbar und gestattet die Einstellung der Höhe des Stellglieds (51) im Verhältnis zur Platte (10). Die Stange (56) des Stellglieds (51) ist vertikal eingerichtet. Eine Trageplatte (55) bildet eine Verbindung mit den Versetzungen der Stange (56) des Stellglieds. Die ersten Enden (53a, 53'a (4)) der Arme (53, 53' (4)) sind mit dieser Trageplatte (55) verbunden. Die Trageplatte (55) zeigt zwei Öffnungen (58a, 58b) mit vertikaler Symmetrieachse. Zwei Führungsstangen (54a, 54b) mit vertikaler Symmetrieachse und mit der Platte (10) verbunden durchlaufen die Öffnungen (58a, 58b). In der 1 erscheint nur die Führungsstange (54a) und der Arm (53), dessen zweites Ende (53b) mit dem Element (20) verbunden ist. Die Funktion dieser Führungsstäbe besteht im Stützen des mit dem Stellglied verbundenen Systemzusammenbaus beim Betätigen der mechanischen Bewegungen und auf eine Weise, daß die Versetzung der Stäbe des Stellglieds und des Elements sauber vertikal sind. Die Arme (53, 53') bilden einen identischen Winkel von ungefähr 45° gegenüber der Vertikalen. Über ihre anderen Enden (53b, 53'b) sind die Arme (53, 53') mit einem Element (20) verbunden. Jedes Stellglied wird durch eine hydraulische Flüssigkeit geregelt, und der Anwender kann somit durch dieses Mittel die relative Position der Enden (53b, 53'b) der Arme (53b, 53'b) im Verhältnis zur Platte und somit die Position des Elements (20) steuern. Jedes Stellglied (51, 151, 251) treibt in vertikaler Bewegung die jeweiligen Arme (53, 53', 153, 153', 253, 253') an und treibt dadurch die vertikale Translationsbetätigung des Elements (20) an.
  • Das Element (20) zeigt eine vertikale Symmetrieachse. An seinem unteren Teil weist es eine zylindrische Oberfläche (20c) auf, an seinem mittleren Teil weist es eine kegelförmige Ober fläche (20b) auf, und an seinem oberen Teil weist es eine zylindrische Oberfläche (20a) auf. Der Durchmesser des Zylinders gemäß der Oberfläche (20b) ist geringer als der Durchmesser der Entleerungsöffnung (2') des unteren Behälters (2). Der Durchmesser des Zylinders gemäß der Oberfläche (20a) ist größer als der Durchmesser der Auffüllöffnung (1') des oberen Behälters (1).
  • An seinem oberen Teil (20a) des Elements ist ein Kragen (41) von einem Durchmesser befestigt, der auf den Durchmesser der Außenwand (1a) des Behälters (1) anpaßbar ist. Die Funktion dieser Scheibe besteht darin, eine Dichtung bereitzustellen, derart, daß die Körner im Element (20) eingegrenzt bleiben und zu ihrem oberen Teil nicht entweichen können.
  • An dem Stück (102) des oberen Teils der Platte (10) ist ein Kragen (42) von einem Durchmesser befestigt, der auf den Durchmesser der unteren Außenwand (20c) des Elements (20) anpaßbar ist. Die Funktion dieser Scheibe besteht darin, eine Dichtung bereitzustellen, derart, daß die Körner nicht nach oben, oberhalb der Wand (110) der Platte (10), entweichen können.
  • An der Platte (10) sind ebenfalls bei 120° zueinander drei Federn mit identischer, linearer vertikaler Versetzung (61, 161, 261) vorgesehen, die auf einem Kreis angeordnet sind, dessen Zentrum durch die Symmetrieachse des Elements (20) läuft. Diese Anordnung ist in der schematischen 4 sichtbar. In der 1 erscheint die Feder (61). Die Achse der Feder (61) befindet sich in der Ebene der Achse des Stellglieds (51) und, auf der anderen Seite, der vertikalen Symmetrieachse des Elements (20). Ein mit der Feder verbundener, horizontaler Arm (62) führt gleichfalls zum Stützen des Elements (20). Dieser Arm (62) wird in seiner Mitte durch die Feder (61) gestützt. Diese Feder (61) ist mit vertikaler Achse mit der Platte (10) verbunden. Die Feder (61) ist mit Einstellmitteln ihrer Rückstellkraft ausgestattet.
  • Eine Funktion der Arm/Feder-Kopplung (62, 61) (162, 161) (262, 261) besteht darin, das Element (20) zu stützen und die Unterbrechung des Auslaufs sicherzustellen, sobald die Stellglieder (51, 151, 251) nicht betätigt werden und das Element nicht gegen den Arm drängen.
  • Auf dem Arm (62) ist eine Schwingungseinrichtung (63) montiert. Die Funktion dieser Einrichtung (63) besteht darin, das Element (20) in Schwingung zu versetzen, um die Pulver oder Körner, die sich an der Wand oder auf der Struktur (32) festgesetzt haben könnten, zu lösen.
  • Wie in 4 gezeigt ist im Inneren des Elements (20), zum Beispiel gegenüber der Arme (62, 162, 262), eine metallische Struktur (32) vorgesehen und mit der Innenwand des Elements (20) verbunden. Die metallische Struktur (32) weist eine sternenförmige Gestalt mit drei Zweigen auf, deren Zentrum durch die Symmetrieachse des Elements (20) läuft. Die metallische Struktur (32) ist zum Beispiel mittels Schweißen oder durch irgendein anderes Mittel mit dem oberen Ende (31a) der Stange des Obturateurs (31) verbunden.
  • In der 4 erscheint aus der Sicht von unten eine schematische Figur von Translationsmitteln und von einer Elementstütze, d.h. von Systemen, die mit Stellgliedern und Federn verbunden sind. Die Stellglied/Feder-Kopplungen (51, 61) (151, 161) (251, 261) sind jeweils in drei Ebenen angeordnet, von denen jede die Symmetrieachse des Elements, die Achse der Fe der und die Achse der Stange des Stellglieds enthalten, wobei die Achse. des Stellglieds und die Achse der Feder auf die vertikale Symmetrieachse des Elements zu angeordnet sind. Diese drei Ebenen bilden – jeweils zwei zueinander – Winkel von 120°.
  • Die mit den Stellgliedern verbundenen Strukturen (51, 52, 53, 53', 55, 54a, 54b, 56, 58a, 58b) und (151, 152, 153, 153', 155, 154a, 154b, 156, 158a, 158b) und (251, 252, 253, 253', 255, 254a, 254b, 256, 258a, 258b) sind in ihrer Form und in ihrer Ausführung identisch.
  • Die mit den Federn verbundenen Strukturen (61, 62, 63) und (161, 162, 163) und (261, 262, 263) sind in ihrer Form und in ihrer Ausführung identisch.
  • In geschlossener Position werden die Stellglieder nicht betätigt, und das Element wird durch die Federn (61, 161, 261) nach oben gedrängt, und wie in 1 gezeigt wird der Obturateur (30) auf die Platte (10) und insbesondere auf die Dichtung (106') drücken gelassen. Um in die geöffnete Position zu wechseln und wie in 2 gezeigt, betätigt der Anwender die Stellglieder (51, 151, 251), was bewirkt, daß die Enden (53a, 53'a, 153a, 153'a, 253a, 253'a) der Arme (53, 53', 153, 153', 253, 253') mit gleichem Höhenmaß absenken gelassen werden und dadurch in absteigender vertikaler Translation der Zusammenbau der mit dem Element (20) verbundenen Struktur angetrieben wird, dadurch auch die absteigende vertikale Translation des Obturateurs (30) sicherstellend. Dies bewirkt, daß ein Raum geöffnet wird, durch den die Körner in den unteren Behälter (2) passieren können. Wenn der Anwender den Körnerdurchsatz feiner einzustellen wünscht und wie in 3 gezeigt betätigt er die Stellglieder (51, 151, 251) weniger, um die Stangen (56, 156, 256) der Stellglieder zu liften, was bewirkt, daß eine aufsteigende vertikale Translation der Enden (53a, 53'a, 153a, 153'a, 253a, 253'a) der Arme (53, 53', 153, 153', 253, 253') veranlaßt wird und dadurch eine vertikale aufsteigende Translation der mit dem Element verbundenen, gesamten Struktur betätigt wird, d.h. insbesondere des Obturateurs (30), der zur Annäherung an die Dichtung (106') der Platte (10) veranlaßt wird.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung erlaubt somit, eine einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material zu erhalten.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht der Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material in geschlossener Position gemäß einer zweiten Ausführungsform. In dieser zweiten Ausführungsform sind alle Einrichtungen, die mit den Stellgliedern (51, 151, 251), den Federn (61, 161, 261) und dem Obturateur (30) verbunden sind, mit denen identisch, die in den 1, 2, 3 und 4 bezüglich der ersten Ausführungsform beschrieben wurden. In der zweiten Ausführungsform weist das Element (20.2) die nachfolgend beschriebenen Eigenschaften auf, wodurch insbesondere gestattet wird, daß der Transportdurchsatz mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material in geöffneter Position maximiert wird. In der Tat ist in der ersten Ausführungsform das Element (20) steif, und es mündet in seinem unteren Teil (20c) durch eine Einengung des unteren Teils (20c) in ein Kanalisationsstück (101), das mit der Platte (10) verbunden ist. In der zweiten Ausführungsform ist das untere Teil (20c.2) des Elements (20.2) flexibel und umgibt die in der Platte (10) gebildete Passage (110). Das untere Teil (20c.2) des Elements (20.2) weist eine zylindrische Form eines Durchmessers auf, der gleich ist mit dem Durchmesser der Passage (110). Dieser untere Teil (20c.2) ist aus einem flexiblen Material wie einem Kunststoff, einem Leinen oder einem Kautschuk gebildet. Bei seinem unteren Ende ist das untere Teil (20c.2) des Elements (20.2) mit der Platte (10) verbunden und begrenzt die Passage (110). Wie in 5 gezeigt ist es zum Beispiel zwischen zwei übereinandergelegten und verbundenen Platten (10a, 10b), die die Platte (10) aufbauen, gebunden. Bei seinem oberen Ende ist das untere Teil (20c.2) des Elements (20.2) mit dem unteren Ende des oberen Teils (20a.2) des Elements (20) verbunden. Das obere Teil (20a.2) des Elements (20) weist eine zylindrische Form von einem Durchmesser, der demjenigen der Passage (110) gleich ist, auf. Es ist steif, beispielsweise aufgebaut durch ein Metall, und umgibt die Entleerungsöffnung (1') des oberen Behälters (1). Das obere Teil (20a.2) des Elements (20) ist mit einer Platte (210) verbunden, die aus zwei übereinandergelegten und verbundenen Platten (210a, 210b) aufgebaut ist. Die Platte (210) weist eine Kreisringform auf, deren innerer Durchmesser gleich dem Außendurchmesser des oberen Teils (20a.2) des Elements (20.2) ist und dessen äußerer Radius kleiner ist als der Abstand zwischen den Stellgliedern (51, 151, 251) und der Symmetrieachse des Elements (20). Die Funktion der Platte (210) besteht darin, eine Stütze der Verbindung zwischen dem oberen Teil (20a.2) des Elements (20.2) und den Stützmitteln (53, 53', 153, 153', 253, 253') und den elastischen Mitteln (61, 161, 261) bereitzustellen.
  • Die 6 zeigt die Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material in geöffneter Position gemäß der zweiten Ausführungsform. Wie für die 1 bis 3 beschrieben betätigt der Anwender die Stellglieder (51, 151, 251), was bewirkt, daß die Arme (53, 53', 153, 153' 253, 253') um das gleiche Größenmaß abgesenkt werden und da durch in vertikaler Translation der Zusammenbau der mit dem Trichter (20.2) verbundenen Struktur nach unten getrieben wird, was ein vertikales Absenken des Obturateurs (30) sicherstellt und dadurch einen Raum zwischen der Passage (110) und dem Obturateur (30) öffnet, durch den die Körner in den unteren Behälter (2) passieren können. Das untere Teil (20c.2) des Elements (20.2), das flexibel ist, wird niedergedrückt und krümmt sich unter dem Druck der Körner. Die Körner fallen durch einen geeigneten, variablen Querschnitt, der gleich demjenigen des Durchmessers der Passage (110), geringer als demjenigen der Stange des Obturateurs (31) auf der Höhe der Passage ist. Andererseits ist das Absenken des Obturateurs (30) nicht durch den Lauf der Stellglieder wie in der ersten Ausführungsform beschränkt, wobei der Durchsatz durch die Verengung des unteren Teils (20C) des Elements (20) begrenzt war. Die zweite Ausführungsform weist somit im Vergleich zur ersten Ausführungsform den Vorteil auf, daß der maximale Durchsatz der Körner in geöffneter Position erhöht werden kann.
  • Die 7 zeigt die Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material in einer reduziert geöffneten Position. Wie für die 1 bis 3 beschrieben betätigt der Anwender die Stellglieder (51, 151, 251) gering, was bewirkt, daß der Trennungsabstand des Obturateurs (30) der Passage (110) verringert wird und dadurch der Durchsatz der Körner verringert wird. Der flexible untere Teil (20a.2) des Elements (20) zeigt somit eine im allgemeinen zylindrische Form, ist jedoch unter dem Druck der Körner leicht gekrümmt.
  • Eine dritte Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die 8A bis 8D beschrieben.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform ist das untere Teil (91) des Elements (20) der Vorrichtung zum Transport flexibel wie in der zweiten Ausführungsform, die zuvor unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 beschrieben wurde. Der Unterschied zwischen der dritten Ausführungsform und der ersten oder zweiten Ausführungsform besteht in der Struktur und der Funktion der Schließmittel (930, 931) und in der Ausgestaltung des oberen Teils (91) des unteren Behälters (2).
  • Das untere Teil (91, 8A) des Elements (20) weist somit einen Zylinder von weichem Material auf, der auf den Enden der elastischen Mittel (nicht gezeigt) gemäß den elastischen Mitteln (61 der 5) montiert ist. Gemäß der dritten Ausführungsform sind die Schließmittel (930, 931) aus zwei komplementären Teilen gebildet. Ein erstes Teil (930) ist im unteren Teil (91) des Elements (20) eingebaut, und das zweite Teil (931) ist in einem Zwischenelement (92) eingebaut, das auf dem oberen Teil des unteren Behälters (20) montiert ist. Das erste Teil (930) der Öffnungsmittel ist am unteren Teil des Elements (20) entsprechend den beiden ersten Ausführungsformen, die zuvor beschrieben wurden, befestigt.
  • In Abwesenheit des Transports des pulverförmigen Produkts zwischen dem oberen Behälter und dem unteren Behälter (2) stellen die elastischen Mittel den Kontakt zwischen dem unteren Teil (91) und dem ersten Teil (930) der Schließmittel sicher, um die Dichtheit des Elements (20) aufrecht zu erhalten.
  • Die wie unter Bezugnahme auf die 1 beschriebene Platte (10) ist am oberen Ende des unteren Behälters (2) befestigt. Die Platte (10) gestattet den Zusammenbau des Zwischenelements (92). Dieses Zwischenelement (92) stellt insbesondere eine Fließführung des Pulvermaterials zum unteren Behälter (2) und die Dichtung der Verbindung zwischen dem oberen Behälter und dem unteren Behälter (2) sicher. Das Zwischenelement (92) weist zum Beispiel eine zylindrische Umhüllung auf, die durch ein flexibles Material gebildet wird. Dieses Material ist aus im wesentlichen der gleichen Art wie das Material, das das untere Teil (91) des Elements (20) aufbaut. Der Durchmesser der zylindrischen Umhüllung (92) ist im wesentlichen der gleiche wie der Durchmesser des unteren Teils (91) des Elements (20). Das untere Ende (920) der Zwischenumhüllung (92) ist mit der Platte (10) verbunden, während das obere Ende (921) der Umhüllung (92) mit einer Zwischenplatte (94) verbunden ist. Die Zwischenplatte (94) ist auf der Platte (10) über die Einbringung mindestens eines Stellglieds (95) oder eines äquivalenten Translationsmittels dazwischen montiert.
  • Gemäß der durch die 8A bis 8D gezeigten Ausführungsform ist die Zwischenumhüllung (92) durch zwei Teile (921, 922), zum Beispiel von im wesentlicher gleicher Höhe, gebildet. Die zwei Teile werden einerseits durch einen Ring (924), der mit der Zwischenplatte (94) durch Zwischenlegung eines Winkels (94) befestigt ist, sowie andererseits entweder durch die Zwischenplatte (94) für das obere Teil (923) der Zwischenumhüllung (92), oder durch die Platte (10) für das untere Teil (922) der Zwischenumhüllung (92) zusammengebaut. Somit sind die Deformationen des unteren Teils (922) der Zwischenumhüllung (92) mit den relativen Bewegungen der Zwischenplatte (10) im Verhältnis zur Zwischenplatte (94) verknüpft.
  • Wie zuvor erläutert ist das zweite Teil (931) der Öffnungsmittel im Zwischenelement (92) eingebaut. Zu diesem Zweck weist das zweite Teil (931) der Öffnungsmittel auf seiner Längsachse ein Rohr (932) auf, das durch Zwischenschaltung mindestens eines Fixierbeins (97) an der Platte befestigt ist, dabei zum Beispiel ein Sprossensystem bildend. Somit ist das zweite Teil (931) der Öffnungsmittel in der Translation im Verhältnis zum unteren Behälter (2) festgelegt.
  • Die gegenüberliegenden Flächen (933, 934) der zwei Teile (931, 932) der Öffnungsmittel weisen komplementäre Formen auf und sind so gewählt, daß die zwei Teile (931, 932) der Öffnungsmittel zum Beispiel wechselseitig ineinander passen können.
  • Die 8A zeigt die Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform in einer als Vorpositionierung zu bezeichnenden Position. In dieser Position ist das untere Teil (91) des Elements (20) in Kontakt mit dem ersten Teil (930) der Öffnungsmittel, zum Sicherstellen der Dichtung des oberen Behälters. Das obere Ende (921) der Zwischenumhüllung (92) ist in Kontakt mit dem zweiten Teil (931) der Öffnungsmittel, zum Sicherstellen der Dichtung des unteren Behälters (2). Die einander gegenüberliegenden Flächen (933, 934) der zwei Teile (931, 932) der Öffnungsmittel sind voneinander entfernt. In dieser Position ist die Dichtung einer der Behälter unabhängig von derjenigen des anderen Behälters sichergestellt. Somit wird das Risiko einer Kontamination vermieden und erlaubt eine staubfreie Verknüpfung. Gemäß der dritten Ausführungsform ist es ebenfalls möglich, ein Reinigungssystem vorzusehen. Dieses Reinigungssystem hat zur Aufgabe, jegliches Produkt, das die Kontaktoberfläche zwischen den beiden Teilen (931, 930) der Öffnungsmittel kontaminiert, zu entfernen. Dieses System umfaßt zum Beispiel Mittel zum Einblasen von Luft (960). Diese Mittel zum Einblasen von Luft (960) sind mit dem Rohr (932) verbunden, das den Anbau des zweiten Teils (931) der Öffnungsmittel sicherstellt. Das zweite Teil (931) der Öffnungsmittel umfaßt damit zum Beispiel entlang seiner Längsachse und auf das Ende des Rohrs (932) zeigend einen Kanal (962), der auf die Seite (934) – gegenüber der Seite (933) des ersten Teils (930) der Öffnungsmitte – hin mündet. Durch Einblasen von Luft unter Druck in das Rohr (932) werden somit Verunreinigungen, die ggf. auf den gegenüberliegenden Flächen (933, 934) der zwei Teile (931, 932) der Öffnungsmittel vorliegen, entfernt. Das Reinigungssystem kann gleichfalls Mittel zum Ansaugen von Luft (961) aufweisen, die auf der Platte (94) angeordnet sind und dazu bestimmt sind, Luft, die sich zwischen den zwei Teilen (930, 931) der Öffnungsmittel befindet, abzusaugen. Durch gleichzeitige oder nicht-gleichzeitige Betätigung der Mittel zum Einblasen von Luft (962) und der Mittel zum Ansaugen von Luft (961) kann somit der Raum, der durch die gegenüberliegenden Flächen (933, 934) der zwei Teile (931, 932) der Öffnungsmittel begrenzt ist, von Verunreinigungen befreit werden, die zur Kontamination des transportierten, pulverförmigen Materials neigen.
  • Die 8B zeigt die Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform in einer als zusammengebaut zu bezeichnenden Position. In dieser Position ist der Materialumlauf des pulverförmigen Materials zischen dem oberen Behälter und dem unteren Behälter stets durch den Kontakt zwischen dem ersten (930) bzw. dem zweiten (931) Teil der Öffnungsmittel und dem Element (935) bzw. dem Zwischenelement (92) untersagt. In dieser Position werden die gegenüberliegenden Flächen (933, 934) der zwei Teile (931, 932) der Öffnungsmittel in Kontakt gebracht, z.B. durch eine Relativbewegung einer der beiden Elemente (20) oder (94). Folglich sind die ersten und zweiten Teile (930, 931) der Öffnungsmittel ineinander eingepaßt und setzen somit eventuelle restliche Verunreinigungen fest. Die Dichtung des Zusammenbaus der zwei Teile (930, 931) der Öffnungsmittel ist zum Beispiel durch eine Verbindung (920) sichergestellt, die sich auf dem Umfang des einen der Teile (930, 931) der Öff nungsmittel befindet. Beim Zusammenbau greift diese Verbindung (920) in eine Rille (935) ein, die im anderen Teil der Öffnungsmittel ausgeführt ist. Durch diese Position ist das untere Ende des unteren Teils (91) des Elements (20) ebenfalls in dichtem Kontakt mit dem oberen Ende (921) der Zwischenumhüllung (92). Zum Verbessern der Dichtung des Kontakts zwischen dem unteren Ende (930) des oberen Obturateurs und dem oberen Ende (931) des unteren Obturateurs weist letzteres eine Umlaufrille und Absaugmittel (960, 932, 962) auf, was die Bereitstellung eines relativen Vakuums gestattet. Durch Bewirken einer solchen Zusammenstellung von Stücken (930, 931) ist leicht zu verstehen, daß die Vorrichtung die Realisierung einer staubfreien Verbindung gestattet.
  • Die 8C zeigt die Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform in einer geöffneten Position. Diese Position wird durch Betätigen der Stellglieder (95) erhalten. Die Bewegung der Stellglieder (95) bewirkt eine Versetzung der Zone des Kontakts zwischen dem unteren Ende des unteren Teils (91) des Elements (20) und des oberen Endes (921) der Zwischenumhüllung (92) im Verhältnis zu den die Öffnungsmittel aufbauenden zwei Teile (930, 931). Gemäß der in 8C gezeigten dritten Ausführungsform erfolgt die Versetzung der Kontaktzone derart, daß diese sich oberhalb des ersten Teils (930) der Öffnungsmittel befindet. Somit wird ein Raum zwischen den Öffnungsmitteln und der Zwischenumhüllung (92) geöffnet, zum Ablaufenlassen des pulverförmigen Materials. Unter der Wirkung des Drucks des Ablaufs beult sich die Zwischenumhüllung (92) aus, um den Ablauf zu erleichtern.
  • 8D zeigt die Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform in einer als reduzierte Öffnung bezeichneten Position. Der Unterschied zur in 8C gezeigten Position besteht dar in, daß in der in 8D gezeigten Position der geöffnete Raum zwischen den Öffnungsmitteln und der Zwischenumhüllung (92) durch die Bewegung der Stellglieder (95) im Sinne einer Rückkehr zur zusammengebauten Position verringert wird, wobei der untere Teil (922) der Umhüllung dabei Falten bildet.
  • Die Erfindung stellt somit eine einstellbare Vorrichtung zur Verfügung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material zwischen einem oberen Behälter (1), der mit mindestens einer Entleerungsöffnung (1') versehen ist, die nach unten mündet, und einem unteren Behälter (2), der mit mindestens einer Auffüllöffnung (2') versehen ist, die nach oben mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Kanalisationselement (20, 20.2) aufweist, dessen oberes Teil (20a, 20a.2) die Entleerungsöffnung (1') des oberen Behälters umgibt, wobei das untere Teil (20c, 20c.2, 91) des Elements (20, 20.2) mit einer Platte (10) verbunden ist, die dicht bei der Auffüllöffnung (2') des unteren Behälters (2) befestigt ist, wobei die Platte (10) mit einer Passage (110) versehen ist, die sich oberhalb der Öffnung (2') des unteren Behälters (2) befindet, und daß das Element (20, 20.2) mindestens teilweise in Translationsbewegung betätigbar ist durch Translationsmittel, die es gestatten, die Passage (110) aufgrund von Verschließ- und Öffnungsmitteln (30, 930, 931), die mindestens teilweise mit dem Element (20, 20.2) verbunden sind, einstellbar zu verschließen oder zu öffnen, um den Ablauf des pulverförmigen oder körnigen Materials zu gestatten.
  • In einer anderen Ausführungsform mündet das untere Teil (20c) des Elements (20) in ein mit der Platte (10) verbundenes Kanalisationsstück (101), wobei das Kanalisationsstück (101) die Passage (110) umgibt.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das untere Teil (20c.2) des Elements (20.2) flexibel und mit der Platte (10) verbunden, und das untere Teil (20c.2) des Elements (20.2) umgibt die Passage (110).
  • In einer anderen Ausführungsform weist die oberhalb der Öffnung (2') des unteren Behälters (2) sich befindende Passage (110) einen Durchmesser auf, der geringer ist als die Öffnung (2') des unteren Behälters (2).
  • In einer anderen Ausführungsform sind die Schließ- und Öffnungsmittel (30) ein Obturateur bzw. ein Verschließelement.
  • In einer anderen Ausführungsform liegt der Obturateur (30) in Form einer kugelförmigen Kappe vor.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der Obturateur (30) mit einer Obturateur-Stange (31) verbunden, nämlich über ein Ende (31b) der Obturateur-Stange (31), wobei die Obturateur-Stange (31) über ihr anderes Ende (31a) mit einem metallischen Strukturteil (32) verbunden ist, welches seinerseits mit inneren Wänden des Elements (20, 20.2) verbunden ist.
  • In einer anderen Ausführungsform umgibt eine Kuppel (80) die vertikale Symmetrieachse des Elements (20, 20.2) und bedeckt einen Teil des metallischen Strukturteils (32).
  • In einer anderen Ausführungsform werden das Element (20, 20,2) und die mit dem Element (20, 20.2) verbundenen Öffnungs- und Schließmittel (30) in Translationsbewegung versetzt mittels Translationsmitteln (51, 151, 251), die am Element außen, aber mit dem Element mittels Stützausbaumitteln (53, 53', 153, 153', 253, 253') verbunden angeordnet sind.
  • In einer anderen Ausführungsform weisen die Translationsbewegungsmittel (51, 151, 251) mindestens ein Stellglied auf.
  • In einer anderen Ausführungsform weisen die Stützausbaumittel (53, 53', 153, 153', 253, 253') mindestens ein Rohr auf, dessen eines Ende (53a, 53'a, 153a, 153'a, 253a, 253'a) durch einen Träger (55, 155, 255) in Translationsbewegung versetzt wird, der an der Stange (56, 156, 256) von jedem Stellglied befestigt ist, und dessen anderes Ende (53b, 53'b, 153b, 153'b, 253b, 253'b) mit dem Element (20, 20.2) verbunden ist.
  • In einer anderen Ausführungsform wird das Element (20) durch elastische Mittel (61, 161, 261) abgestützt, die zwischen der Platte (10) und Verteilerarmen (62, 162, 262) angeordnet sind.
  • In einer anderen Ausführungsform wird das Element (20.2) durch elastische Mittel (61, 161, 261) abgestützt, die zwischen der Platte (10) und einer Platte (210) angeordnet sind, die mit dem oberen Teil (20a.2) des Elements (20.2) verbunden ist.
  • In einer anderen Ausführungsform wird das Element (20, 20.2) durch Schwingungsmittel (63, 163, 263) verbunden.
  • In einer anderen Ausführungsform sind die Schwingungsmittel (63, 163, 263) des Elements (20) mit den durch die elastischen Mittel (61, 161, 261) gestützten Armen (62, 162, 262) verbunden.
  • In einer anderen Ausführungsform sind die Schwingungsmittel (63, 163, 263) des Elements (20.2) mit der Platte (210) verbunden, die mit dem oberen Teil (20a.2) des Elements (20.2) verbunden ist.
  • In einer anderen Ausführungsform sind die Achse der Stange (56) des Stellglieds (51), die Achse der Feder (61) und die Symmetrieachse des Elements (20, 20.2) parallel und in einer gleichen Ebene enthalten, wobei das Stellglied (51) und die Feder (61) zu beiden Seiten der Symmetrieachse des Elements (20, 20.2) angeordnet sind, und wobei die Achse der Stange (156) des Stellglieds (151), die Achse der Feder (161) und die Symmetrieachse des Elements (20, 20.2) parallel sind und in einer gleichen Ebene enthalten sind, wobei das Stellglied (151) und die (161) zu beiden Seiten der Symmetrieachse des Elements (20, 20.2) angeordnet sind, und wobei die Achse der Stange (256) des Stellglieds (251), die Achse der Feder (261) und die Symmetrieachse des Elements (20, 20.2) parallel sind und in einer gleichen Ebene enthalten sind, wobei das Stellglied (251) und die Feder (261) zu beiden Seiten der Symmetrieachse des Elements (20, 20.2) angeordnet sind, und wobei diese drei Ebenen jeweils zueinander einen Winkel von 120° bilden.
  • In einer anderen Ausführungsform weist die einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material Dichtungsmittel (41) auf, die zwischen dem Element (20, 20.2) und dem oberen Behälter (1) angeordnet sind.
  • In einer anderen Ausführungsform umfaßt die einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material Dichtungsmittel (42), die zwischen dem Kanalisationsstück (101) der Platte (10) und dem Element (20) angeordnet sind.
  • In einer anderen Ausführungsform liegen die Öffnungsmittel in Form zweier Teile (930, 931) vor, wobei ein erstes Teil (930) mit dem unteren Teil (91) des Elements (20) verbunden ist, um in einer Position die Abdichtung des oberen Behälters sicherzustellen, und wobei das zweite Teil (931) auf einem Zwischenelement (92) montiert ist, um die Abdichtung des unteren Behälters sicherzustellen, wobei das Zwischenelement (92) zwischen dem unteren Teil des Elements (20) und der Platte (10) montiert ist.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das Zwischenelement (92) aus flexiblem Material gefertigt.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das untere Ende (924) des Zwischenelements (92) mit der Platte (10) befestigt, und das obere Ende des Zwischenelements (92) ist mit einer Zwischenplatte befestigt, wobei die Zwischenplatte (94) in Bezug auf die vertikale Achse im Verhältnis zur Platte (10) translatorisch beweglich ist.
  • In einer anderen Ausführungsform weist das Zwischenelement (92) eine erste Umhüllung (922), die einerseits an der Platte (10) und andererseits an einem festen Ring (924) befestigt ist, und eine zweite Umhüllung (923), die einerseits an der Zwischenplatte (94) und andererseits an dem festen Ring (924) befestigt ist, auf, wobei der Ring (924) mit der Zwischenplatte (94) verbunden ist und in seiner Position im Verhältnis zur Platte festgelegt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform weist die Vorrichtung Reinigungsmittel (960, 961) für den Raum auf, der durch die gegenüberliegenden Flächen bzw. Seiten (933, 934) der die Öffnungsmittel bildenden zwei Teile (930, 9319 begrenzt wird.
  • In einer anderen Ausführungsform weisen die Reinigungsmittel Mittel (960, 962) zum Initiieren bzw. Einblasen von Luft in den Raum, der durch die gegenüberliegenden Flächen (933, 934) der die Öffnungsmittel aufbauenden zwei Teile (930, 931) begrenzt, auf, durch einen durch das untere Teil (931) der Öffnungsmittel laufenden Kanal (962).
  • In einer anderen Ausführungsform weisen die Reinigungsmittel Mittel (920) zum Ansaugen von Luft, die an der Zwischenplatte (94) montiert sind, auf, um die Luft des Raums abzusaugen, der durch die gegenüberliegenden Seiten (933, 934) der die Öffnungsmittel aufbauenden zwei Teile (930, 931) begrenzt wird.
  • In einer anderen Ausführungsform weist die Vorrichtung einen Obturateur auf, der zwischen zwei Positionen bewegliche ist und in dem Verbindungskanal zwischen dem oberen Behälter (1) und dem unteren Behälter (2) angeordnet ist.
  • In einer anderen Ausführungsform weist der bewegliche Obturateur eine Platte (94), die durch eine deformierbare obere Manschette (91) mit dem oberen Behälter verbunden ist, und eine deformierbare Manschette (922), die mit dem unteren Behälter (2) verbunden ist, sowie Mittel zum Betätigen der Platte zwischen drei Positionen auf.
  • In einer anderen Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Öffnungsposition auf, in der der Obturateur der Zwischenmanschette (923) von einem Durchmesser ist, der größer ist bei Verschluß in mindestens einer Position, und unter Verbindung der oberen Manschette mit der unteren Manschette, um den Ablauf um die Öffnungsmittel herum zu ermöglichen.
  • In einer anderen Ausführungsform weist die Vorrichtung eine zweite Schließposition auf, in der der Obturateur zum Anschlag auf die obere Manschette (91) kommt und diese deformiert.
  • In einer anderen Ausführungsform weist die Vorrichtung eine dritte Position der Reinigung auf, in der die Position (94) am nächsten an der mit dem unteren Behälter verbundenen Platte (10) ist und der Obturateur in zwei Teile (930, 931) getrennt ist, wobei ein Teil (930) mit der oberen Manschette (91) die Dichtheit des oberen Behälters sicherstellt und ein Teil (931) mit der Zwischenmanschette (922) die Dichtheit des unteren Behälters (2) sicherstellt.
  • Es muß für den Fachmann klar sein, daß die vorliegende Erfindung Ausführungsformen mit zahlreichen anderen speziellen Formen gestattet, ohne sich vom Anwendungsgebiet der Erfindung, wie beansprucht, zu entfernen. Folglich müssen die gezeigten Ausführungsformen als Veranschaulichung angesehen werden, die jedoch in dem Bereich, der durch die Tragweite der beigefügten Ansprüche definiert ist, modifiziert werden kann, und die Erfindung darf nicht auf die oben angegebenen Details begrenzt werden.

Claims (29)

  1. Einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material zwischen einem oberen Behälter (1), der mit mindestens einer Entleerungsöffnung (1') versehen ist, die nach unten mündet, und einem unteren Behälter (2), der mit mindestens einer Auffüllöffnung (2') versehen ist, die nach oben mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Kanalisationselement (20, 20.2) aufweist, dessen oberes Teil (20a, 20a.2) die Entleerungsöffnung (1') des oberen Behälters umgibt, wobei das untere Teil (20c, 20c.2, 91) des Elements (20, 20.2) mit einer Platte (10) verbunden ist, die dicht bei der Auffüllöffnung (2') des unteren Behälters (2) befestigt ist, wobei die Platte (10) mit einer Passage (110) versehen ist, die sich oberhalb der Öffnung (2') des unteren Behälters (2) befindet, und daß das Element (20, 20.2) mindestens teilweise in Translationsbewegung betätigbar ist durch Translationsmittel, die es gestatten, die Passage (110) aufgrund von Verschließ- und Öffnungsmitteln (30, 930, 931), die mindestens teilweise mit dem Element (20, 20.2) verbunden sind, einstellbar zu verschließen oder zu öffnen, um den Ablauf des pulverförmigen oder körnigen Materials zu gestatten.
  2. Einstellbare Vorrichtung zum Transport mit Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teil (20c) des Elements (20) in ein mit der Platte (10) verbundenes Kanalisationsstück (101) mündet, wobei das Kanalisationsstück (101) die Passage (110) umgibt.
  3. Einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teil (20c.2) des Elements (20.2) flexibel und mit der Platte (10) verbunden ist, und daß das untere Teil (20c.2) des Elements (20.2) die Passage (110) umgibt.
  4. Einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der Öffnung (2') des unteren Behälters (2) sich befindende Passage (110) einen Durchmesser aufweist, der geringer ist als die Öffnung (2') des unteren Behälters (2).
  5. Einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließ- und Öffnungsmittel (30) ein Obturateur ist.
  6. Einstellbare Vorrichtung zum Transport mit Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Obturateur (30) in Form einer kugelförmigen Kappe vorliegt.
  7. Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Obturateur (30) mit einer Obturateur-Stange (31) verbunden ist, nämlich über ein Ende (31b) der Obturateur-Stange (31), wobei die Obturateur-Stange (31) über ihr anderes Ende (31a) mit einem metallischen Struktur teil (32) verbunden ist, welches seinerseits mit inneren Wänden des Elements (20, 20.2) verbunden ist.
  8. Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kuppel (80) die vertikale Symmetrieachse des Elements (20, 20.2) umgibt und einen Teil des metallischen Strukturteils (32) bedeckt.
  9. Einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (20, 20.2) und die mit dem Element (20, 20.2) verbundenen Öffnungs- und Schließmittel (30) in Translationsbewegung versetzt werden mittels Translationsmitteln (51, 151, 251), die am Element außen, aber mit dem Element mittels Stützausbaumitteln (53, 53', 153, 153', 253, 253') verbunden angeordnet sind.
  10. Einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Translationsbewegungsmittel (51, 151, 251) mindestens ein Stellglied aufweisen.
  11. Einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützausbaumittel (53, 53', 153, 153', 253, 253') mindestens ein Rohr aufweist, dessen eines Ende (53a, 53'a, 153a, 153'a, 253a, 253'a) durch einen Träger (55, 155, 255) in Translationsbewegung versetzt wird, der an der Stange (56, 156, 256) von jedem Stellglied befestigt ist, und dessen anderes Ende (53b, 53'b, 153b, 153'b, 253b, 253'b) mit dem Element (20, 20.2) verbunden ist.
  12. Einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 11, falls von Anspruch 2 abhängig, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (20) durch elastische Mittel (61, 161, 261) abgestützt wird, die zwischen der Platte (10) und Verteilerarmen (62, 162, 262) angeordnet sind.
  13. Einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß einem der Ansprüche 3 bis 11, falls abhängig vom Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (20.2) durch elastische Mittel (61, 161, 261) abgestützt wird, die zwischen der Platte (10) und einer Platte (210) angeordnet sind, die mit dem oberen Teil (20a.2) des Elements (20.2) verbunden ist.
  14. Einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (20, 20.2) durch Schwingungsmittel (63, 163, 263) verbunden wird.
  15. Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsmittel (63, 163, 263) des Elements (20) mit den durch die elastischen Mittel (61, 161, 261) gestützten Armen (62, 162, 262) verbunden sind.
  16. Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsmittel (63, 163, 263) des Elements (20.2) mit der Platte (210) verbunden sind, die mit dem oberen Teil (20a.2) des Elements (20.2) verbunden ist.
  17. Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der ersten Stange (56) des ersten Stellglieds (51), die Achse der ersten Feder (61) und die Symmetrieachse des Elements (20, 20.2) parallel sind und in einer gleichen ersten Ebene verlaufen, wobei das erste Stellglied (51) und die erste Feder (61) zu beiden Seiten der Symmetrieachse des Elements (20, 20.2) angeordnet sind, und daß die Achse der zweiten Stange (156) des zweiten Stellglieds (151), die Achse der zweiten Feder (161) und die Symmetrieachse des Elements (20, 20.2) parallel sind und in einer gleichen zweiten Ebene verlaufen, wobei das zweite Stellglied (151) und die zweite Feder (161) zu beiden Seiten der Symmetrieachse des Elements (20, 20.2) angeordnet sind, und daß die Achse der dritten Stange (256) des dritten Stellglieds (251), die Achse der dritten Feder (261) und die Symmetrieachse des Elements (20, 20.2) parallel sind und in einer gleichen dritten Ebene verlaufen, wobei das dritte Stellglied (251) und die dritte Feder (261) zu beiden Seiten der Symmetrieachse des Elements (20, 20.2) angeordnet sind, und daß diese ersten, zweiten und dritten Ebenen jeweils zwei zueinander einen Winkel von 120° bilden.
  18. Einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie Dichtungsmittel (41) aufweist, die zwischen dem Element (20, 20.2) und dem oberen Behälter (1) angeordnet sind.
  19. Einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 18, falls von Anspruch 2 abhängig, dadurch gekennzeichnet, daß sie Dichtungsmittel (42) umfaßt, die zwischen dem Kanalisationsstück (101) der Platte (10) und dem Element (20) angeordnet sind.
  20. Einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsmittel in Form zweier Teile (930, 931) vorliegen, wobei ein erstes Teil (930) mit dem unteren Teil (91) des Elements (20) verbunden ist, um in einer Position die Abdichtung des oberen Behälters sicherzustellen, und wobei das zweite Teil (931) auf einem Zwischenelement (92) montiert ist, um die Abdichtung des unteren Behälters sicherzustellen, wobei das Zwischenelement (92) zwischen dem unteren Teil des Elements (20) und der Platte (10) montiert ist.
  21. Einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (92) aus flexiblem Material gefertigt ist.
  22. Einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (922) des Zwischenelements (92) mit der Platte (10) befestigt ist und das obere Ende (921) des Zwischenelements (92) mit einer Zwischenplatte befestigt ist, wobei die Zwischenplatte (94) in Bezug auf die vertikale Achse im Verhältnis zur Platte (10) translatorisch beweglich ist.
  23. Einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (92) eine erste Umhüllung (922), die einerseits an der Platte (10) und andererseits an einem festen Ring (924) befestigt ist, und eine zweite Umhüllung (923), die einerseits an der Zwischenplatte (94) und andererseits an dem festen Ring (924) befestigt ist, aufweist, wobei der Ring (924) mit der Zwischenplatte (94) verbunden ist und in seiner Position im Verhältnis zur Platte festgelegt ist.
  24. Einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie Reinigungsmittel (920, 921) für den Raum aufweisen, der durch die Flächen (933, 934) gegenüber den beiden, die Öffnungsmittel bildenden Teilen (930, 931) begrenzt wird, wobei diese Mittel eine staubfreie Verbindung gestatten.
  25. Einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsmittel Mittel (960, 962) zum Injizieren von Luft, durch einen durch das untere Teil (931) der Öffnungsmittel laufenden Kanal (962), in den Raum aufweist, der durch die Flächen (933, 934) gegenüber den beiden, die Öffnungsmittel bildenden Teilen (930, 931) begrenzt wird.
  26. Einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsmittel Mittel (920) zum Ansaugen von Luft, die an der Zwischenplatte (94) montiert sind, aufweisen, um die Luft des Raums abzusaugen, der durch die Seiten (933, 934) gegenüber den beiden, die Öffnungsmittel bildenden Teilen (930, 931) begrenzt wird, wobei diese Mittel eine staubfreie Verbindung gestatten.
  27. Einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Öffnungsposition aufweist, in der die Öffnungsmittel (930, 931) der zweiten Umhüllung (923) des Zwischenelements (92) gegenüberliegen, mit einem größeren Durchmesser als dem der Öffnungsmittel in mindestens einer Position, um den Ablauf um die Öffnungsmittel herum zu ermöglichen.
  28. Einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schließposition aufweist, in der die Öffnungsmittel (930, 931) zum Anschlag auf das untere Teil (91) des Elements (20) kommen und dieses deformieren.
  29. Einstellbare Vorrichtung zum Transport mittels Schwerkraft von pulverförmigem oder körnigem Material gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Reinigungsposition aufweist, in der die Öffnungselemente in Form von zwei Teilen (930, 931), einem oberen und einem unteren, getrennt sind, wobei das obere Teil (930) der Öffnungsmittel mit dem unteren Teil (91) des Elements (20) die Dichtheit des oberen Behälters sicherstellt und das untere Teil (931) der Öffnungsmittel mit der ersten Umhüllung (922) des Zwischenelements (92) die Dichtheit des unteren Behälters (2) sicherstellt.
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