DE60106199T2 - Einheit zum Bearbeiten einer Verpackungsmaterialbahn in einer Verpackungsmaschine für Nahrungsmittel und Verfahren zum Indexieren einer Verpackungsmaterialbahn darin - Google Patents

Einheit zum Bearbeiten einer Verpackungsmaterialbahn in einer Verpackungsmaschine für Nahrungsmittel und Verfahren zum Indexieren einer Verpackungsmaterialbahn darin Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einheit zum Bearbeiten einer Verpackungsmaterialbahn in einer Maschine zum Verpacken von Nahrungsmitteln.
  • Viele fließfähige Nahrungsmittel wie Fruchtsaft, pasteurisierte oder H-Milch (uperisierte Milch), Wein, Tomatensauce usw. in Verpackungen verkauft, die aus sterilisiertem Verpackungsmaterial hergestellt sind.
  • Ein typisches Beispiel für eine solche Verpackung ist die quaderförmige Verpackung für flüssige oder fließfähige Nahrungsmittel, die als Tetra Brik Aseptic (eingetragenes Warenzeichen) bekannt ist und durch Falten und Versiegeln einer laminiertem Verpackungsmaterialbahn gebildet wird. Das laminierte Verpackungsmaterial weist Schichten aus faserigem Material, z. B. Papier auf, welche an beiden Seiten mit Schichten aus Heißsiegelkunststoffmaterial bedeckt sind, z. B. Polyethylen. Im Falle von aseptischen Verpackungen für hat die Seite des Verpackungsmaterials, die schließlich mit dem Nahrungsmittel in der Verpackung in Kontakt gelangt, auch eine Schicht aus Sperrmaterial, wie eine Aluminiumfolie, die wiederum mit einer Schicht aus Thermoplastmaterial bedeckt ist.
  • Bekanntlich werden solche Verpackungen an vollautomatischen Verpackungsmaschinen hergestellt, in welchen ein kontinuierlicher Schlauch aus der Verpackungsmaterialbahn gebildet wird.
  • Insbesondere wird die Bahn aus Verpackungsmaterial sterilisiert und dann einer Formeinheit zugeführt, wo sie in Längsrichtung gefaltet und versiegelt wird, um einen Schlauch zu bilden. Der Schlauch wird dann mit dem sterilisierten oder steril verarbeiteten Nahrungsmittel gefüllt, von Paaren von Backen versiegelt und dann an gleich beabstandeten Querbändern geschnitten wird, um Kissenpacks zu bilden, die danach mechanisch gefaltet werden, um die fertigen, z. B. im wesentlichen quaderförmigen Verpackungen zu bilden.
  • Oberhalb der Formeinheit kann die Materialbahn durch eine Bearbeitungseinheit zugeführt werden, wo Hilfsoperationen durchgeführt werden. Falls beispielsweise Verpackungen hergestellt werden sollen, die mit Öffnungseinrichtungen wie Schraubkappen, Scharnierkappen oder Aufreißstreifen versehen werden, können die obengenannten Hilfsoperationen eine Stanzoperation zum Vorsehen von Löchern an ausgewählten Positionen der Bahn sowie das Aufbringen der Öffnungseinrichtungen an die Löcher umfassen. Öffnungseinrichtungen können durch direktes Spritzgießen der Öffnungseinrichtung an die Löcher aufgebracht werden, wie dies z. B. in der WO 98/18608 beschrieben ist; als eine Alternative können Öffnungseinrichtungen an die Verpackungsmaterialbahn geklebt oder thermogeschweißt werden.
  • Bei bekannten Maschinen wird die Materialbahn von einem Indexierungssystem stufenweise durch die Bearbeitungseinheit zugeführt, das Zufuhrwalzen umfaßt, die von einem Servomotor angetrieben werden, der in Reaktion auf ein Positionssignal gesteuert wird, das von einem optischen Sensor erzeugt wird, der einen Positionsindex an der Bahn erfaßt, gewöhnlich ein gedrucktes Muster wie einen Strichcode, der entlang der Bahn in einer vorbestimmten Teilung wiederholt ist, die gleich der Länge des Bahnabschnitts ist, welche zur Herstellung einer Verpackung nö tig ist, und sie entspricht deshalb der Wiederhollänge des Verpackungsmaterial-Designs und der Teilung zwischen den Löchern.
  • Die Haltzeit der Bahn an der Formstation kann nicht unter einen gegebenen Schwellenwert reduziert werden, da man Kunststoffmaterial abkühlen und verfestigen lassen muß, bevor die Formwerkzeuge geöffnet werden. Um dieser Anforderung zu genügen, aber gleichzeitig eine hohe Produktionsgeschwindigkeit zu erhalten, umfassen bekannte Formstationen zum direkten Formen von Öffnungseinrichtungen an die Materialbahn allgemein mehrere Formeinrichtungen, typischerweise drei, die entlang des Bahnzufuhrpfades in einem Abstand einer Wiederhollänge beabstandet sind und parallel arbeiten, so daß während jedes Halts der Bahn mehrere Öffnungseinrichtungen geformt werden; bei jedem Zufuhrschritt wird die Verpackungsmaterialbahn um eine Zahl von Wiederhollängen gleich der Zahl von Formwerkzeugen vorgeschoben.
  • Diese Anordnung ist voll zufriedenstellend, wenn relativ große Verpackungen wie 1-Liter-Verpackungen hergestellt werden, die eine Wiederhollänge von etwa 180–200 mm oder mehr haben, sie kann aber nicht für kleinere Verpackungen verwendet werden, weil die Abmessungen der Formeinheiten nicht unter bestimmte Grenzen reduziert werden können. Als Folge haben kleine Verpackungen wie die sogenannten "Portionspackungen" gewöhnlich keine angeformte Öffnungseinrichtung. Die WO-A-98/18608 offenbart eine Einheit nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Im Umfang der vorliegenden Erfindung liegt es, eine Einheit zum Bearbeiten einer Verpackungsmaterialbahn vorzusehen, die von den obengenannten Problemen frei ist.
  • Dieser Umfang ist durch eine Einheit zum Bearbeiten einer Verpackungsmaterialbahn in einer Maschine zum Verpacken von Nahrungsmitteln erreicht, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Indexieren einer Verpackungsmaterialbahn in einer Einheit zum Bearbeiten einer Verpackungsmaterialbahn einer Maschine zum Verpacken von Nahrungsmitteln, wie es in Anspruch 5 beansprucht ist.
  • Drei bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden als nicht einschränkendes Beispiel und unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenaufrißansicht einer Einheit zum Bearbeiten einer Verpackungsmaterialbahn nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Schema, das aufeinanderfolgende Schritte eines Verfahrens zum Indexieren der Verpackungsmaterialbahn in der Einheit von 1 nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein Schema, das aufeinanderfolgende Schritte eines zweiten Verfahrens zum Indexieren der Verpackungsmaterialbahn nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ein Schema, das aufeinanderfolgende Schritte eines dritten Verfahrens zum Indexieren der Verpackungsmaterialbahn nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ein Schema, das aufeinanderfolgende Schritte eines vierten Verfahrens zum Indexieren der Verpackungsmaterialbahn nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine Teildraufsicht der Verpackungsmaterialbahn.
  • In 1 gibt die Ziffer 1 insgesamt eine Bearbeitungseinheit an, die Teil einer (nicht gezeigten) Verpackungsmaschine ist, in welcher ein kontinuierlicher Schlauch aus einer Bahn 2 aus Verpackungsmaterial geformt wird. Die Bahn 2 wird durch die Einheit 1 entlang eines Pfades P zugeführt und ist mit einem gedruckten Muster oder Design versehen, das geeignet einen Strichcode C (6) umfaßt, der periodisch mit einer Teilung oder Wiederhollänge R wiederkehrt, die der Länge von Verpackungsmaterial entspricht, die zur Herstellung einer Verpackung verwendet wird.
  • Die Einheit 1 umfaßt eine Stanzstation 3, die geeignet mehrere Stanzwerkzeuge 3a, 3b, 3b aufweist, die entlang eines ersten vertikalen Abschnitts P1 des Pfades P voneinander beabstandet sind. In der Stanzstation 3 wird die Verpackungsmaterialbahn 2 derart gestanzt, daß gleich beabstandete Öffnungen oder Löcher 4 hergestellt werden.
  • Die Einheit 1 umfaßt ferner eine Formstation 5, die wiederum eine Zahl von Formwerkzeugen 5a, 5b, 5c gleich der Zahl von Stanzwerkzeugen 3a, 3b, 3c umfaßt; in der Formstation 5, die entlang eines horizontalen Abschnitts P2 des Pfades P unterhalb angeordnet ist, werden Öffnungseinrichtungen 6 aus Kunststoffmaterial an die Bahn 2 an Löchern 4 davon spritzgegossen. Mehrere, z. B. drei Einspritzwerkzeuge 5a, 5b, 5c werden „parallel" zueinander verwendet, so daß die Bahn 2 an der Formstation 5 für eine ausreichend lange Zeit an der Formstation 5 halten kann, um die Einspritzung durchzuführen und die Verfestigung des Kunststoffmaterials zu erhalten und immer noch eine hohe Produktionsgeschwindigkeit zu erreichen.
  • Die Ziffer 7 gibt insgesamt ein Indexierungssystem zum stufenweisen Zuführen der Bahn 2 entlang der Einheit 1 an.
  • Das Indexierungssystem 7 umfaßt ein Paar von Vorschubwalzen 8, 9 an, die mit gegenüberliegenden Seiten der Bahn 2 zusammenwirken und von einem ersten Servomotor 10 angetrieben werden. Genauer treibt der Servomotor 10 die Walze 8 mittels eines ersten synchronen Getriebes 11, z. B. eines Zahnriemengetriebes an; die Walze 9 drückt die Bahn 2 gegen die Walze 8. Die Vorschubwalzen 8, 9 sind oberhalb von der Stanzstation 3 entlang des Bahnpfades P angeordnet.
  • Der Servomotor 10 wird derart gesteuert, daß die Bahn 2 durch eine Steuereinheit 14 indexiert wird, die ein erstes Eingangssignal S1 von einem optischen Leser 15 empfängt, der in der Nachbarschaft des ersten Stanzwerkzeugs 3a angeordnet ist.
  • Das Indexierungssystem 7 umfaßt auch ein Paar von Ausgangswalzen 16, 17, die unterhalb der Stationen entlang des Bahnpfades P angeordnet sind. Die Ausgangswalzen 16, 17 wirken mit gegenüberliegenden Seiten der Bahn 2 zusammen und werden von einem zweiten Servomotor 18 angetrieben; der Servomotor 18 treibt die Walze 16 mittels eines zweiten synchronen Getriebes 19, z. B. eines Zahnriemengetriebes an; die Walze 17 drückt die Bahn 2 gegen die Walze 16. Der Servomotor 18 wird von der Steuereinheit 14 gesteuert, die ein zweites Eingangssignal S2 von einem optischen Sensor 20 empfängt, der in der Nähe der Formstation 5, z. B. unmittelbar oberhalb des ersten Formwerkzeugs 5a angeordnet ist; der Sensor 20 erfaßt geeignet die Position der von den Stanzstationen 3 hergestellten Löcher 4, und der Servomotor 18 wird von der Steuereinheit 14 nach der Anzeige des Sensors 20 angehalten, so daß die Löcher 4 genau innerhalb entsprechender Formhohlräume der Formstation 5 angeordnet sind.
  • Deshalb wird die Bahn 2 unabhängig sowohl an einer ersten Station wie der Stanzstation 3 in Reaktion auf die Position eines ersten Indexierungscodes der Bahn, d. h. des vorgedruckten Strichcodes C als auch an einer zweiten Station wie der Formstation 5 in Reaktion auf die Position eines zweiten Indexierungscodes, z. B. der Löcher 4 indexiert, die auf der Bahn 2 an der Stanzstation 3 hergestellt werden.
  • Als ein Ergebnis der unabhängigen Indexierung der Bahn an den Vorschubwalzen 8, 9 und den Ausgangswalzen 16, 17 können zwischen dem Bahnvorschub und -ausgang Differenzen vorliegen; solche Differenzen werden von einer Spanneinrichtung 21 aufgenommen, die zwischen der Stanzstation 3 und der Formstation 5 entlang des Pfades angeordnet und in 1 schematisch gezeigt ist. Nach der vorliegenden Erfindung sind die Stanzwerkzeuge 3a, 3b, 3c und die Formwerkzeuge 5a, 5b, 5c um einen Abstand D voneinander beabstandet, der ein Mehrfaches, z. B. das Zweifache der Bahnwiederhollänge R ist.
  • Die Bahnzufuhr wird nach wiederholten Zufuhrzyklen gesteuert, die jeweils einen ersten Zufuhrschritt mit einer Länge gleich 5R, d. h. fünfmal der Bahnwiederhollänge R, und einen zweiten Zufuhrschritt mit einer Länge gleich der Wiederhollänge R umfassen.
  • 2 ist ein Diagramm, das die Stanz- und Formoperationen zeigt, die in der Stanzstation 3 und in der Formstation 5 während einiger Zufuhrzyklen nach dem Anlassen durchgeführt werden, bis ein stetiger Zustand erreicht ist. Die Löcher 4 sind durch "X" angegeben, die Öffnungseinrichtungen 6 durch "O".
  • Beim Starten treiben die zwei Servomotoren 10, 18 die Bahn 2 langsam an, bis der Strichcode C erfaßt wird, dann werden die Servomotoren 10, 18 derart gesteuert, daß die Bahn 2 in der richtigen Position zum Lochstanzen positioniert ist. Die ersten drei Löcher 4 werden von den Stanzwerkzeugen 3a bzw. 3b, 3c gestanzt, dann wird die Bahn 2 um eine Wiederhollänge vorgeschoben, d. h. wird um 1R indexiert, und eine zweite Reihe von drei Löchern 4 wird gestanzt, womit also mit den ersten drei Löchern eine kontinuierliche Reihe von sechs Löchern gebildet ist. Danach wird die Bahn 2 um 5R indexiert, drei Löcher 4 werden gestanzt, dann wird die Bahn 2 um 1R indexiert und drei Löcher 4 werden gestanzt. Mit der nächsten 5R-Zufuhr erreicht der bereits gestanzte Abschnitt der Bahn 2 die Formstation 5, drei mehr Löcher 4 werden an der Stanzstation 3 gestanzt, und gleichzeitig werden der Öffnungseinrichtungen 6 von entsprechenden Formwerkzeugen 5a, 5b, 5c an entsprechende Löcher 4 eingespritzt. Dann wird die Bahn 2 um 1R indexiert, so daß drei Löcher 4 gestanzt werden und drei weitere Öffnungseinrichtungen 6 an Zwischenpositionen bezüglich der bereits geformten Öffnungseinrichtungen 6 geformt werden.
  • Das Indexierungsverfahren nach dieser Ausführungsform der Erfindung umfaßt, wie oben erläutert, eine Aufeinanderfolge von Zufuhrzyklen jeweils aus einem ersten Zufuhrschritt, in welchem die Bahn 2 um L1 = 5R vorgeschoben wird, und einem zweiten Zufuhrschritt, in welchem die Bahn 2 um L2 = 1R vorgeschoben wird.
  • Der Zufuhrzyklus kann unendlich wiederholt werden, um unter stetigen Bedingungen eine ununterbrochene Aufeinanderfolge von Öffnungseinrichtungen 6 mit einem relativen Abstand oder einer Teilung R gleich der Wiederhollänge der Verpackungsmaterialbahn 2 herzustellen.
  • 3 ist ein Diagramm, das die Stanz- und Formoperationen zeigt, die in einer Stanzstation 3 durchgeführt werden, die fünf Stanzwerkzeuge 3a, 3b, 3c, 3d, 3e umfaßt, die um D = 3R voneinander beabstandet sind, sowie in einer Formstation 5 mit fünf Formwerkzeugen 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, die um D = 3R voneinander beabstandet sind, und zwar während einiger Zufuhrzyklen nach dem Start, bis eine stetige Bedingung erreicht ist. Wieder sind die Löcher mit "X" angegeben, die Öffnungseinrichtungen 6 mit "O".
  • Der Start ist mutatis mutandis ähnlich wie bei dem vorhergehenden Beispiel; die Formstation 3 wird sofort aktiviert, während 5 anfänglich im Leerlauf ist, bis sie von einem bereits gestanzten Abschnitt der Bahn 2 erreicht wird. Beim Start ist die Zufuhrsequenz 1R, 1R, 13R, 1R, 1R, so daß eine kontinuierliche Reihe von Löchern 4 hergestellt wird, die um eine Wiederhollänge beabstandet sind, wobei das zuerst gemachte Loch 4 eine Wiederhollänge (1R) vor der ersten Formeinheit 5a angeordnet ist (vgl. Zeile 6 des Diagramms von 3). Durch einen folgenden Zufuhrschritt von 13R wird der gestanzte Abschnitt der Bahn 2 der Formstation 5 zugeführt, mit dem ersten Loch 4 der Reihe an dem Formwerkzeug 5e; fünf mehr Löcher 4 werden gemacht, und gleichzeitig werden fünf Öffnungseinrichtungen 6 geformt wird. Zwei mehr 1R-Zufuhrschritte ermöglichen die Vervollständigung des Zufuhrzyklus, wodurch eine kontinuierliche Reihe von Öffnungseinrichtungen hergestellt wird, die an entsprechende Löcher 4 geformt sind.
  • Das Indexierungsverfahren nach dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung umfaßt, wie oben erläutert, eine Aufeinanderfolge von Zufuhrzyklen jeweils aus einem ersten Zufuhrschritt, in welchem die Bahn 2 um L1 = 13R vorgeschoben wird, einem zweiten Zufuhrschritt, in welchem die Bahn 2 um L2 = 1R vorgeschoben wird, und einem dritten Zufuhrschritt, in welchem die Bahn 2 um L3 = 1R.
  • Der Zufuhrzyklus kann unendlich wiederholt werden, um unter stetigen Bedingungen eine ununterbrochene Aufeinanderfolge von Öffnungseinrichtungen 6 mit einem relativen Abstand oder einer Teilung R gleich der Wiederhollänge der Verpackungsmaterialbahn 2 herzustellen.
  • 4 zeigt diagrammartig einen Zufuhrzyklus einer Formstation 5, die drei Formwerkzeugen 5a, 5b, 5c, die um D = 3R beabstandet sind, d. h. dreimal der Wiederhollänge R nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Stanzeinheit 3 ist nicht gezeigt, muß aber die gleiche Werkzeugzahl und Beabstandung wie die Formeinheit 5 sowie den gleichen Zufuhrzyklus haben, wie dies im folgenden beschrieben wird.
  • Aus dem Vergleich der verschiedenen Zeilen des Diagramms ist klar zu ersehen, daß eine mögliche Zufuhrsequenz darin besteht, die Verpackungsmaterialbahn um Zufuhrlängen von 2R, 2R, 5R zuzuführen; nach drei Zufuhrschritten ist der Zufuhrzyklus abgeschlossen, und unter stetigen Bedingungen sind alle „Lücken" zwischen den vorher geformten Öffnungseinrichtungen 6 gefüllt.
  • Der Ausdruck „unter stetigen Bedingungen" wird hier derart verwendet, daß berücksichtigt wird, daß komplexere Indexierungsmuster einige „Lücken" am Beginn der Produktion herstellen können, was aus 5 und 6 deutlich ist, so daß die betreffenden Verpackungen entsorgt werden müssen, aber die Produktion nach einem Zufuhrzyklus einen stetigen Zustand erreicht.
  • Aus einem Vergleich der Zufuhrzyklen von 2, 3 und 4 ist zu bemerken, daß die Zahl von Zufuhrschritten, die erforderlich sind, um „alle Lücken" unter stetigen Bedingungen zu füllen, d. h. die Zahl von Zufuhrschritten, die einen Zufuhrzyklus bilden, gleich der Zahl k von Wiederhollängen ist, die den Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stanz- oder Formwerkzeugen bilden. Ein weitere Eigenschaft besteht darin, daß die gesamte Zufuhrlänge L eines kompletten Zyklus 6R im ersten Fall ist (5R + R), 15R im zweiten Fall (13R + R + R) und 9R im dritten Fall (2R + 2R + 5R), d. h. gleich der Zahl n von Werkzeugen (3, 5 bzw. 3) multipliziert mit k, wie oben definiert (2 im ersten Fall, 3 im zweiten und im dritten Fall. Schließlich ist die letzte zu berücksichtigende Eigenschaft, daß die Zahl L1, L2, ... Lk von Wiederhollängen, die jedem einzelnen Zufuhrschritt entspricht, nicht durch die Zahl k teilbar sein darf, wie oben definiert, so daß vermieden wird, daß zwei aufeinanderfolgende Formoperationen an der gleichen Bahnstelle durchgeführt werden.
  • Diese Regeln gelten auch für komplexere Sequenzen wie z. B. der in 5 dargestellten, wo wieder fünf Formwerkzeuge 5a, 5b ... 5e (n = 5) verwendet werden, die um zwei Wiederhollängen (k = 3) beabstandet sind. Die Zahl von Zufuhrschritten, die einen Zufuhrzyklus bilden, ist 3; die Zufuhrlängen L1, L2, L3 dürfen nicht ein Vielfaches von 3 sein und sind durch den folgenden Ausdruck verknüpft: L1 + L2 + L3 = n*k = 15.
  • Eine weitere mögliche Lösung neben der oben unter Bezug auf 2 beschriebenen ist L1 = 4; L2 = 7; L3 = 4. Allerdings sind auch andere Lösungen möglich.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der vorhergehenden Beschreibung klar.
  • Insbesondere ermöglicht das Indexierungsverahren nach der vorliegenden Erfindung, daß die Arbeitswerkzeuge mit einem relativen Abstand angeordnet sind, der ein Vielfaches der Wiederhollänge der Verpackungsmaterialbahn ist; deshalb können Operationen, die relativ große Werkzeuge wie Formwerkzeuge erfordern, von mehreren, parallel wirkenden Werkzeugen auch bei der Herstellung kleiner Verpackungen durchgeführt werden, d. h., wenn eine Verpackungsmaterialbahn mit einer Wiederhollänge R bearbeitet wird, die kleiner als der minimale Abstand zwischen den Werkzeugzentren ist, der von der Abmessung der Werkzeuge zugelassen ist.
  • Natürlich können an der hier beschriebenen Einheit 1 Änderungen vorgenommen werden, ohne deshalb vom Umfang der vorliegenden Erfindung nach den Ansprüchen abzuweichen.
  • Insbesondere kann das Indexierungsverfahren der Erfindung auf nur eine oder mehr als zwei Betriebsstationen angewandt werden, und die durchgeführte Bearbeitungsoperation kann unterschiedlich sein; insbesondere kann eine Bearbeitungsoperation darin bestehen, daß ein Aufreißstreifen aufgebracht wird.

Claims (5)

  1. Einheit (1) zum Bearbeiten einer Verpackungsmaterialbahn (2) in einer Maschine zum Verpacken von Nahrungsmitteln, wobei die Verpackungsmaterialbahn (2) Merkmale hat, die mit einer gegebenen Wiederhollänge (R) periodisch wiederkehren, wobei die Einheit Zufuhrsteuermittel (14, 10, 18) umfaßt, um die Verpackungsmaterialbahn (2) entlang eines Zufuhrpfades (P) stufenweise zuzuführen, und wenigstens eine erste Zahl (n) von Bearbeitungseinrichtungen (3a, 3b, 3c, 3d, 3e; 5a, 5b, 5c, 5d, 5e), die entlang des Pfades beabstandet und dazu geeignet sind, die gleiche Operation an der Verpackungsmaterialbahn (2) parallel während jedes Halts der Verpackungsmaterialbahn (2) durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungseinrichtungen (3a, 3b, 3c, 3d, 3e; 5a, 5b, 5c, 5d, 5e) um einen Abstand (D) beabstandet sind, der gleich einer zweiten Zahl (k) von Wiederhollängen größer als 1 ist, wobei die Zufuhrsteuermittel (14, 10, 18) Mittel (14, 10, 18) umfassen, um die Verpackungsmaterialbahn (2) nach wiederholten Zufuhrzyklen stufenweise zuzuführen, wobei jeder Zufuhrzyklus durch mehrere Zufuhrschritte definiert ist, in welchen die Verpackungsmaterialbahn (2) um eine Zufuhrlänge gleich einer Zahl (L1, ..., Lk) von Wiederhollängen vorgeschoben wird, die kleiner als die erste Zahl (n) multipliziert mit der zweiten Zahl (k) ist, wobei die Summe der Zufuhrlängen (L1, ..., Lk) der Zufuhrschritte einen Zufuhrzyklus bildet, der gleich der ersten Zahl (n) multipliziert mit der zweiten Zahl (k) ist, wobei die Zahl von Zufuhrschritten, die jeden Zufuhrzyklus definiert, gleich der zweiten Zahl (k) ist, und wobei die Zahl von Wiederhollängen (L1, ..., Lk), welche die Zufuhrlänge jedes Zufuhrschritts definiert, nicht durch die zweite Zahl (k) teilbar ist.
  2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungseinrichtungen (3a, 3b, 3c, 3d, 3e; 5a, 5b, 5c, 5d, 5e) Formwerkzeuge (5a, 5b, 5c, 5d, 5e) umfassen, um Öffnungsvorrichtungen (6) an der Verpackungsmaterialbahn (2) zu formen.
  3. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungseinrichtungen (3a, 3b, 3c, 3d, 3e; 5a, 5b, 5c, 5d, 5e) Stanzwerkzeuge (3a, 3b, 3c, 3d, 3e) umfassen, um Löcher (4) in der Verpackungsmaterialbahn (2) vorzusehen.
  4. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche drei Bearbeitungseinrichtungen (3a, 3b, 3c; 5a, 5b, 5c) umfaßt, die um zwei Wiederhollängen voneinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zufuhrzyklus einen ersten Zufuhrschritt von fünf Wiederhollängen und einen zweiten Zufuhrschritt von einer Wiederhollänge aufweist.
  5. Verfahren zum Indexieren einer Verpackungsmaterialbahn (2) in einer Einheit zum Bearbeiten einer Verpackungsmaterialbahn einer Maschine zum Verpacken von Nahrungsmitteln, wobei die Verpackungsmaterialbahn (2) Merkmale hat, die mit einer gegebenen Wiederhollänge (R) periodisch wiederkehren, wobei die Bearbeitungseinheit wenigstens eine erste Zahl (n) von Bearbeitungseinrichtungen (3a, 3b, 3c, 3d, 3e; 5a, 5b, 5c, 5d, 5e) umfaßt, die entlang eines Zufuhrpfades (P) der Verpackungsmaterialbahn (2) um einen Abstand (D) beabstandet sind, der gleich einer zweiten Zahl (k) von Wiederhollängen größer als 1 ist, und dazu geeignet sind, die gleiche Operation an der Verpackungsmaterialbahn (2) parallel während jedes Halts der Verpackungsmaterialbahn (2) durchzuführen, wobei das Verfahren den Schritt des Zuführens der Verpackungsmaterialbahn (2) nach wiederholten Zufuhrzyklen umfaßt, wobei jeder Zufuhrzyklus durch mehrere Zufuhrschritte definiert ist, in welchen die Verpackungsmaterialbahn (2) um eine Zufuhrlänge gleich einer Zahl (L1, ..., Lk) von Wiederhollängen vorgeschoben wird, die kleiner als die erste Zahl (n) multipliziert mit der zweiten Zahl (k) ist, wobei die Summe der Zufuhrlängen (L1, ..., Lk) der Zu fuhrschritte einen Zufuhrzyklus bildet, der gleich der ersten Zahl (n) multipliziert mit der zweiten Zahl (k) ist, wobei die Zahl von Zufuhrschritten, die jeden Zufuhrzyklus definiert, gleich der zweiten Zahl (k) ist, und wobei die Zahl von Wiederhollängen (L1, ..., Lk), welche die Zufuhrlänge jedes Zufuhrschritts definiert, nicht durch die zweite Zahl (k) teilbar ist.
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