DE60104629T2 - Polarisationskorrigierte optische Messeinheit - Google Patents

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    • G02B27/283Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00 for polarising used for beam splitting or combining

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Umwandlung des Polarisationszustands eines optischen Strahls in einer optischen Messeinheit.
  • Der Polarisationszustand eines optischen Strahls stellt in vielen Anwendungen ein bedeutendes Merkmal dar, insbesondere wenn Messungen polarisationsabhängige Komponenten aufweisen. Polarisierer werden typischerweise in den optischen Strahl eingefügt, um einen definierten Polarisationszustand vorzusehen. Während optische Signale mit definierten Polarisationszuständen den Polarisierer passieren, werden optische Signale mit anderen Polarisationszuständen im Allgemeinen absorbiert oder reflektiert. Unvorteilhaft in dieser Lösung ist jedoch, dass die optische Energie des Ausgabestrahls nach dem Polarisierer im Vergleich zum Einfallstrahl bedeutend kleiner sein kann. Darüber hinaus wird die optische Energie des Ausgabestrahls eine Funktion des Polarisationszustands des Einfallstrahls.
  • Ein Polarisationskonverter zum Umwandeln von zufällig polarisiertem Licht zu linear polarisiertem Licht ist bekannt aus EP-A-431894. In EP-A-782028 liefert eine Vorrichtung parallele Strahlen mit ähnlicher Polarisation durch Hilfe eines Polarisationsteilers/-kombinierers, und die parallelen Strahlen sind dann polarisationsabhängigem Verarbeiten unterworfen. US-A-5,102,222 beschreibt eine Lichtwellenpolarisationsermittlung unter Verwendung eines Hybridsystems. Ein Polarimeter ist beschrieben in US-A-6,043,887.
  • US-A-6,075,647 beschreibt einen optischen Spektrumsanalyzer, der polarisationsabhängige Wellenlängenspreizung eliminiert. Ein Polarisationsänderer trennt orthogonale Polarisationskomponenten räumlich und rotiert die relativen Polarisationskomponenten, so dass die Strahlen auf einen abstimmbaren Interferenzfilter in einer Multipass-Konfiguration mit einem einzigen Polarisationszustand einfallen. Die zurückkommenden Strahlen werden von einem Leistungsmesser detektiert.
  • WO-A-01/13079 zeigt einen Polarisationsspektographen, wobei der Einfallstrahl geteilt wird in P- und S-polarisierte Komponenten, welche jeweils durch ein Prisma gestreut werden, um ein separates Spektrum für jede Polarisation P und S zu bilden. Die Lehre dieses Dokuments bildet die Präambel zu Anspruch 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Abhängigkeiten eines polarisationskorrigierten Ausgabestrahls von der Variation der Polarisation über die Zeit des Einfallstrahls in einer optischen Messeinheit zu reduzieren. Die Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungen werden durch die abhängigen Ansprüche gezeigt.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung weist ein Polarisationskonverter einen polarisationsabhängigen Strahlteiler auf, der einen einfallenden optischen Strahl in einen ersten und einen zweiten Strahl teilt, jeder mit einem definierten Polarisationszustand, aber verschieden voneinander. Vorzugsweise wird einer der Strahlen horizontal polarisiert während der andere Strahl vertikal polarisiert wird. Ein Polarisationsadapter ist für den zweiten Strahl des polarisationsabhängigen Strahlteilers vorgesehen. Der Polarisationsadapter wandelt den Polarisationszustand von seinem Eingang zu seinem Ausgang auf eine Weise, dass die Polarisationszustände des ersten Strahls (von dem polarisationsabhängigen Teiler) und des Ausgabestrahls des Polarisationsadapters im Wesentlichen zueinander passen.
  • Jeder der beiden Strahlen mit im Wesentlichen passenden Polarisationszuständen kann dann optional mit einem Polarisierer versehen werden mit im Wesentlichen demselbem beabsichtigten Polarisationszustand, zum Korrigieren kleiner Abweichungen in den Polarisationszuständen. Klar ist, dass die Polarisationsorientierung des Polarisieres passen sollte zu den Polarisationszuständen seiner Einfallstrahlen, um unerwünschten Energieverbrauch durch den Polarisierer zu vermeiden.
  • Der Polarisationskonverter entsprechend der vorliegenden Erfindung sieht dann einen ersten Ausgabestrahl vor (wie der erste Strahl von dem polarisationsabhängigen Strahlteiler) und einen zweiten Ausgabestrahl (wie die Ausgabe des Polarisationsadapters mit dem zweiten Strahl des polarisationsabhängigen Strahlteilers als Einfallstrahl davon). Die beiden Ausgabestrahlen des Polarisationskonverters sind versehen mit im Wesentlichen denselben definierten Polarisationszuständen. Sollte der Energieverbrauch des polarisationsabhängigen Strahlteilers, des Polarisationsadapters und des Polarisierers (sofern verwendet) vernachlässigbar sein (abhängig von den Charakteristika der Komponenten so wie ihrer korrekten Anwendung), was in den meisten Anwendungen der Fall sein sollte, ist die Energiesumme der beiden Ausgabestrahlen des Polarisationskonverters im Wesentlichen gleich der optischen Energie des Einfallstrahls in den Polarisationskonverter.
  • Zum Vermeiden von Interferenzeffekten zwischen den beiden Strahlen von dem polarisationsabhängigen Strahlteiler so wie zwischen den beiden Ausgabestrahlen von dem Polarisationskonverter sind die beiden Strahlen räumlich voneinander getrennt.
  • In einer vorteilhaften Ausführung sind die beiden Ausgabestrahlen des Polarisationskonverters im Wesentlichen parallel vorgesehen mit nur einer kleinen Distanz zwischen den beiden parallelen Ausgabestrahlen.
  • Der Bereich der weiteren optischen Komponenten, welche den beiden Ausgabestrahlen des Polarisationskonverters unterworfen sind ist hinreichend groß konzipiert, so dass dieselbe(n) optische(n) Komponente(n) für beide Ausgabestrahlen des Polarisationskonverters angewendet werden kann/können.
  • Der Polarisationskonverter weist vorzugsweise eine λ/2 Platte auf, welche die lineare Polarisation um 90 Grad rotiert (und z. B. von paralleler zu senkrechter Polarisation konvertiert).
  • In einer Ausführung wird die optische Energie der Eingabe weiter detektiert zum Überwachen einer Variation der Eingabeenergie an den Polarisationskonverter. Die detektierte Eingabeenergie kann verwendet werden für Energiekontrollzwecke oder zum Korrigieren parasitärer Effekte des Set-up, z. B. zum Kalibrieren der Anordnung in Bezug auf Wellenlängenabhängigkeit der Detektorantwort oder des gesamten Set-up. Dies erlaubt das Erreichen höchster absoluter Energiemessungsgenauigkeit.
  • Zusätzliche elektrische Schaltkreise sowie Signalverarbeitung und diesbezügliche Softwarfunktionalität kann vorgesehen werden, in Abhängigkeit von der spezifischen Anwendung, z. B. zum Verarbeiten der Signale der detektierten Photoströme. Die Erfindung kann ganz oder teilweise unterstützt werden durch ein oder mehrere Softwareprogramme, welche gespeichert sein können oder anderweitig zur Verfügung gestellt durch jede Art von Datenträger und welche ausgeführt werden können in oder durch jede passende Datenverarbeitungseinheit. Solche Softwareprogramme werden vorzugsweise verwendet mit geprüften Algorithmen zum Ableiten der absoluten Energie-und Wellenlängeninformation aus den individuellen Detektorsignalen und den Kalibrierungsdaten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Aufgaben und viele der begleitenden Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden gewürdigt und besser verständlich durch Hinzuziehen der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung.
  • 1 zeigt eine Anwendung der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in Verbindung mit einem Wellenlängendetektions-Set-up.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In 1 wird ein optischer Einfallstrahl 10 durch einen Polarisationskonverter 20 geschickt, z. B. an eine polarisationsabhängige Analyseeinheit 30. Der Polarisationskonverter 20 weist einen polarisationsabhängigen Strahlteiler 40 auf, welcher den Einfallstrahl 10 empfängt und den Einfallstrahl 10 in einen ersten Strahl 50 mit einer horizontalen Polarisation und einen zweiten Strahl 60 mit einer vertikalen Polarisation teilt. Pfeile zeigen die Polarisationszustände, wobei die ausgewählten Polarisationszustände in 1 nur Beispiele darstellen. Der zweite Ausgabestrahl 60 wird, z. B. durch einen Spiegel 70, vorzugsweise so neu ausgerichtet dass der erste und zweite Strahl 50 und 60 im Wesentlichen parallel zueinander sind. Beide Strahlen 50 und 60 bleiben jedoch räumlich voneinander getrennt, um Interferenz zu vermeiden.
  • Der zweite Strahl 60 wird an einer λ/2 Platte 80 vorgesehen, welche als Polarisationsadapter (hier: Polarisationsrotor) agiert, damit der zweite Strahl mit dem vertikalen Polarisationszustand in einen Strahl 90 mit einem horizontalen Polarisationszustand wie der erste Ausgabestrahl 50 geändert wird. Daher passen die beiden Strahlen 50 und 90 in ihren Polarisationszuständen und Ausrichtungen (hier: horizontale Polarisation) im Wesentlichen zueinander.
  • Zum Entfernen der potentiellen Abweichungen in den Polarisationszuständen werden die Ausgabestrahlen 50 und 90 vorzugsweise zu einem Polarisierer 100 gelenkt. In dem Beispiel der 1 ist der Polarisierer 100 ein horizontaler Polarisierer. Dies ist optional und reduziert die Notwendigkeit für hohe akkurate Ausrichtung der λ/2 Platte 80 hinsichtlich der Rotation.
  • Die Strahlen 50 und 90 (mit oder ohne den optionalen Polarisierer 100) liefern die Outputs des Polarisationskonverters 20 und können an die polarisationsabhängige Analyseeinheit 30 gegeben werden. Die Energiesumme beider Ausgabestrahlen 50 und 90 ist im Wesentlichen gleich der optischen Energie des Einfallstrahls 10.
  • Da der Polarisationskonverter 20 zwei räumlich getrennte aber im Wesentlichen parallele Ausgabestrahlen 50 und 90 hat, ist die polarisationsabhängige Analyseeinheit 30 vorzugsweise so vorgesehen, dass die beiden Ausgabestrahlen 50 und 90 zusammen verarbeitet werden können, ohne für jeden Pfad zusätzliche oderseparate Komponenten zu erfordern. Dies kann vorzugsweise erreicht werden dadurch, dass Komponenten, die den parallelen Ausgabestrahlen 50 und 90 unterworfen sind, mit hinreichend breiten Bereichen vorgesehen sind, um beide Ausgabestrahlen 50 und 90 abzudecken.
  • In dem Beispiel der 1 ist die polarisationsabhängige Analyseeinheit 30 ein Wellenlängenmesser zum Ermitteln der Wellenlänge des Einfallstrahls 10. Der Wellenlängenmesser 30 weist eine interferometrische Wellenlängenermittlungseinheit auf wie detailliert beschreiben in EP-A-875743 der Anmelderin, welche einen definierten Polarisationszustand verlangt.
  • In dem Beispiel der 1, weist der Wellenlängenmesser 30 einen Strahlteiler 120 auf, der die Ausgabestrahlen 50 und 90 des Polarisationskonverters 20 in Strahlen teilt, welche in Richtung einer Grobmesseinheit gelenkt werden mit einem Strahlteiler 130 mit einer wellenlängenabhängigen Reflektion und Übertragungseigenschaft. Die beiden von dem Strahlteiler 130 reflektierten Strahlen werden durch einen Detektor 140 detektiert, während ein Detektor 150 die beiden Strahlen detektiert, welche durch den Strahlteiler 130 übertragen werden. Die Detektoren 140 und 150 sind also zusammen mit einer (nicht gezeigten) Grobanalyseeinheit Teil der Grobmesseinheit.
  • Die anderen beiden Strahlen, welche den Strahlteiler 120 passieren, werden zu einer λ/8 Platte 160 gelenkt, welche einen definierten Polarisationszustand erfordert. Die Ausgabe daraus wird an einen Polarisationsteiler 170 gegeben, und Detektoren 180 und 190 detektieren die Strahlen, welche von dem Polarisationsteiler 170 abgeleitet sind.
  • Weitere Details über den Wellenlängenmesser werden in der zuvor beschriebenen EP-A-875743 und in EP-A1099943 beschrieben, beide von der Anmelderin Agilent Technologies. Die Lehre aus beiden Dokumenten im Hinblick auf die Wellenlängenermittlung wird hiermit integriert. In dieser Ausführung sollte der Einfallstrahl der λ/8 Platte 160 hoch linear polarisiert sein zum Erreichen hoher Wellenlängengenauigkeit.
  • Auch wenn klar ist, dass die Summe der Energie beider Ausgabestrahlen 50 und 90 des Polarisationskonverters 20 im Wesentlichen die Energie des Einfallstrahls 10 ausgleicht, kann zusätzlich ein Eingabeenergiemonitor 200 an den Einfallstrahl 10 gekoppelt sein, z. B. durch einen Strahlteiler 210, zum präzisen Überwachen der optischen Eingabeenergie und zum Kontrollieren von Abweichungen davon. Davon abgesehen könnte der Monitor 200 verwendet werden zum Korrigieren von intrinsischem Verlust in dem Polarisationskonverter 20. Dieser Verlust könnte ermittelt werden durch die Signalverhältnisse von dem Monitor 200 im Hinblick auf die Summe der beiden Monitoren 140 und 150.

Claims (7)

  1. Eine optische Messeinheit (20, 30) zum Messen einer optischen Eigenschaft eines einfallenden optischen Strahls (10) mit: einem Polarisationskonverter (20), der angepasst ist zum Empfangen des einfallenden optischen Strahls (10) und Liefern eines ersten Ausgabestrahls (50) und eines zweiten optischen Ausgabestrahls (90) davon, welche räumlich getrennt sind und mit im Wesentlichen demselbem Polarisationszustand, und einer polarisationsabhängigen Analyseeinheit (30), die angepasst ist zum Empfangen des ersten (50) und des zweiten (90) Ausgabestrahls von dem Polarisationskonverer (20), und zum Messen der optischen Eigenschaft von sowohl dem ersten (50) als auch dem zweiten (90) Ausgabestrahl, wodurch die optische Eigenschaft mit reduzierter Polarisationsabhängigkeit gemessen wird, wobei der Polarisationskonverter (20) aufweist: einen polarisationsabhängigen Strahlteiler (40), der angepasst ist zum Teilen eines einfallenden optischen Strahls (10) in den ersten Ausgabestrahl (50) des Polarisationskonverters (20) und in einen zweiten Strahl (60), jeder mit einem definierten Polarisationszustand, aber unterschiedlich voneinander, und einen Polarisationsadapter (80), der angepasst ist zum Empfangen des zweiten Strahls (60), zum Transformieren seiner Polarisation und zum Liefern des zweiten Ausgabestrahls (90) des Polarisationskonverters (20), wobei der Polarisationszustand des zweiten Ausgabestrahls (90) im Wesentlichen derselbe ist wie der Polarisationszustand des ersten Ausgabestrahls (50); wobei der erste Ausgabestrahl (50) und der zweite Ausgabestrahl (90) räumlich voneinander getrennt sind, um Interferenzeffekte zu vermeiden, gekennzeichnet dadurch, dass: ein Bereich eines Detektors (140, 150, 180, 190) der polarisationsabhängigen Analyseeinheit (30), welche dem ersten (50) und dem zweiten (90) Ausgabestrahl des Polarisationskonverters unterworfen ist, oder einem Teil davon, hinreichend groß konzipiert ist, um gleichzeitig den ersten (50) und den zweiten (90) Ausgabestrahl oder Teile davon zu empfangen.
  2. Die optische Messeinheit (20, 30) nach Anspruch 1, wobei der erste Ausgabestrahl (50) horizontal polarisiert ist und der zweite Strahl (60) vertikal polarisiert ist, oder umgekehrt.
  3. Die optische Messeinheit (20, 30) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Polarisationsadapter (80) eine λ/2-Platte aufweist.
  4. Die optische Messeinheit (20, 30) nach Anspruch 1 oder einem der oben genannten Ansprüche mit zusätzlich einem Polarisator (100), der angepasst ist zum Empfangen sowohl des ersten (50) als auch des zweiten (90) Ausgabestrahls und zum Korrigieren kleiner Abweichungen in den Polarisationszuständen zwischen dem ersten (50) und zweiten Ausgabestrahl (90).
  5. Die optische Messeinheit (20, 30) nach Anspruch 1 oder einem der oben genannten Ansprüche mit zusätzlich einer Strahlausrichtungsvorrichtung (70), die angepasst ist zum Liefern des ersten (50) und zweiten (90) Ausgabestrahls im Wesentlichen parallel zueinander.
  6. Die optische Messeinheit (20, 30) nach Anspruch 1 oder einem der oben genannten Ansprüche, mit zusätzlich einer Überwachungseinheit (200) zum Überwachen der optischen Energie des einfallenden optischen Strahls (10).
  7. Die optische Messeinheit (20, 30) nach Anspruch 1 oder einem der oben genannten Ansprüche, wobei die optische Messeinheit ein Wellenlängenmesser ist und der Detektor (140, 150, 180, 190) die optische Energie der empfangenen Strahlen detektiert.
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