DE60104171T2 - CDMA-Empfänger und CDMA-Empfangsverfahren - Google Patents

CDMA-Empfänger und CDMA-Empfangsverfahren Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung wird in einem Mobilfunkkommunikationssystem und insbesondere in einer Empfangsschaltung eines mobilen Endgeräts verwendet. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Empfänger eines CDMA-(Codemultiplex-Vielfachzugriff)Systems. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung eines Diversity-Handover-Systems, in dem ein mobiles Endgerät, das Signale von mehreren Basisstationen empfängt, ein Handover von einer der Basisstationen, von der das mobile Endgerät ein Signal empfängt, zu einer anderen Basisstation ausführt, während der Signalempfang von der einen Basisstation aufrechterhalten wird. Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem eine neuartige Steuerlogik zum Zuweisen mehrerer erfaßter Empfangssignalzweige zu einer begrenzten Anzahl von Fingern. Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Rake-Empfangsschaltung, der mehrere Zweigsignale zugeführt werden, so daß die Rake-Empfangsschaltung einen Signalempfang stabil fortsetzen kann, wobei die Wahrscheinlichkeit, daß während eines Handovers eine Unterbrechung auftritt, minimiert wird.
  • Um ein Handover auszuführen, wenn ein mobiles Endgerät sich von einer von mehreren Basisstationen zu einer anderen bewegt, müssen Verzögerungsprofile von mehreren (höchstens 3) Zellen oder Sektoren, d. h. von Zweigsignalen (BH), gemessen werden, um mehrere Wege zu erfassen. Wenn ein Diversity-Handover unter Verwendung einer begrenzten Anzahl von Fingern ausgeführt wird, um die Größe der Hardware zu reduzieren, werden die Finger gemäß einem nachstehend zu beschrei benden System den jeweiligen Zweigsignalen zugewiesen oder zugeteilt.
  • Das System kann ein festes Zuweisungssystem sein, wie in 6 dargestellt ist, die ein schematisches Blockdiagramm eines festen Zuweisungssystems zeigt. Bei einem Handover werden Zweigsignale jeweils festen Fingern zugewiesen. Wenn mehrere (in diesem Fall 3) Zweigsignale aktiviert sind, wie in 6 dargestellt ist, werden drei unabhängige Wegesuchverarbeitungen für ein Zweigsignal ausgeführt. Durch die jeweiligen Zweigsignale ausgewählte Wege werden den jeweiligen Fingern gemäß einem in 7 dargestellten vorgegebenen Zuweisungsmuster zugewiesen.
  • Ein herkömmliches festes Zuweisungssystem ist in der US-A-5652748 beschrieben.
  • Ein anderes System kann ein adaptives Zuweisungssystem sein, und 8 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer Konstruktion eines adaptiven Zuweisungssystems. Durch die jeweiligen Zweigsignale erfaßte Wege werden Fingern in der Folge des Empfangssignalpegels oder des SNR-(Stör- oder Rauschabstand)Pegels eines Empfangssignals zugewiesen. D. h., nachdem eine Peakerfassungsverarbeitung für jedes Zweigsignal ausgeführt wurde, werden die erfaßten Peaks der Zweigsignale in der Folge des Pegels der Peaks oder in der Folge des Rauschabstand(SNR)pegels der Zweigsignale sortiert. Eine Synchronisation wird basierend auf einer Peakinformation der Zweigsignale nach dem Sortiervorgang bestimmt. Daher ist die Anzahl der jedem der Zweigsignale zuzuweisenden Finger vom Zustand der Wege abhängig.
  • Nachstehend werden Vor- und Nachteile des festen Zuweisungssystems beschrieben.
  • [Vorteil] Die über die jeweiligen Finger empfangenen Zweigsignale müssen nicht umgeschaltet werden, außer wenn ein Zweigsignal hinzugefügt oder gelöscht wird.
  • [Nachteil] Die Zweigsignale können momentan unterbrochen werden, weil ein verwendeter Finger umgeschaltet oder geändert wird, wenn ein Zweigsignal hinzugefügt oder gelöscht wird.
  • Nachstehend werden Vor- und Nachteile des adaptiven Zuweisungssystems beschrieben.
  • [Vorteil] Die Wirkung der Kombination der Systeme kann maximal sein, weil Wege in der Folge der Rauschabstand(SNR)pegel zugewiesen werden. Außerdem tritt keine momentane Unterbrechung eines Zweigsignals auf, wenn ein Zweig hinzugefügt oder gelöscht wird.
  • [Nachteil] Weil die Anzahl der einem Zweigsignal zugewiesenen Finger, dessen Rauschabstandpegel relativ gering ist, mindestens reduziert werden kann, kann eine Unterbrechung des Zweigsignals auftreten. Weil die Verarbeitung in diesem Fall kontinuierlich anfordert, ein weiteres Zweigsignal hinzuzufügen, können beim Hinzufügen oder Löschen eines Zweigsignals Schwankungen auftreten, so daß das Handover instabil wird.
  • Hinsichtlich der Vor- und Nachteile des festen Zuweisungssystems und des adaptiven Zuweisungssystems ist gefordert worden, ein neuartiges System zu entwickeln, das die Vorteile beider Systeme bereitstellt, während die Nachteile der Systeme eliminiert sind.
  • Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich des vorstehend dargestellten Hintergrundes entwickelt, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen CDMA-Empfänger bereitzustellen, bei dem, während ein Zweigsignal hinzugefügt oder gelöscht wird, keine momentane Unterbrechung eines Zweigsignals auftritt, der während eines Handovers stabil betreibbar ist, einen hohen Fingerausnutzungsgrad und eine bessere Signalempfangscharakteristik aufweist.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein CDMA-Empfangsverfahren bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird, wenn ein hinzuzufügendes neues Zweigsignal, das unter der Bedingung erzeugt wird, daß die Anzahl effektiver Wege eines vorhandenen Zweigsignals größer ist als die Anzahl der dem vorhandenen Zweigsignal zugewiesenen Finger, und die Anzahl der allen Zweigsignalen zugewiesenen Finger kleiner ist als eine Finger-Sollanzahl, das neue Zweigsignal einem ungenutzten Finger zugewiesen, wenn ein solcher vorhanden ist, und wenn kein ungenutzter Finger vorhanden ist, wird ein ineffektiver Finger, der z. B. aufgrund einer niedrigen Empfangsqualität erhalten wurde, auf einen Finger für das neue Zweigsignal umgeschaltet oder geändert. Die Finger-Sollanzahl bezeichnet die Fingeranzahl je Zweigsignal für den Fall, daß die Finger allen Zweigsignalen gleichmäßig zugewiesen sind.
  • Wenn kein ungenutzter Finger vorhanden ist, werden die Anzahlen von Fingern, die mehreren anderen Zweigsignalen zugewiesen sind, miteinander verglichen, wobei, wenn die Fingeranzahl, die einem der anderen Zweigsignale zugewiesen ist, dem die größte Fingeranzahl zugewiesen ist, größer ist als die Finger-Sollanzahl, ein Finger unter den einem Zweigsignal zugewiesenen Fingern, dessen Pegel am niedrigsten ist, auf einen Finger für das eine Zweigsignal umgeschaltet oder geändert.
  • D. h., wenn die Fingeranzahl, die dem einen Zweigsignal zugewiesen ist, nicht größer ist als die Sollanzahl und ein hinzuzufügender Weg vorhanden ist, wird zunächst geprüft, ob für einen zu ersetzenden Finger ein ungenutzter Finger vorhanden ist, und zweitens wird unter mindestens der einem Zweigsignal zugewiesenen Finger-Sollanzahl ein Finger gesucht, der den niedrigsten Pegel aufweist.
  • Wenn die Finger-Sollanzahl erfüllt ist und ein hinzuzufügender Weg vorhanden ist, wird ein ungenutzter Finger verwendet, falls einer vorhanden ist. Wenn nur effektive Finger vorhanden sind, wird die Fingeranzahl des Zweigsignals nicht erhöht.
  • Weil gemäß einem derartigen Algorithmus das über die jeweiligen Finger empfangene Zweigsignal nicht immer umgeschaltet werden muß, wenn ein Zweigsignal hinzugefügt oder gelöscht wird, tritt keine momentane Unterbrechung auf und kann das Handover stabilisiert werden. Außerdem kann durch Zuweisen eines ungenutzten Fingers mit der höchsten Priorität der Fingerausnutzungsgrad verbessert werden, wodurch die Signalempfangscharakteristik verbessert werden kann.
  • D. h., gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein CDMA-Empfänger auf: einen A/D-Wandler zum Umwandeln analoger Empfangssignale von mehreren Basisstationen in Digitalsignale und zum Ausgeben mehrerer Zweigsignale, die über verschiedene Übertragungswege übertragen werden sollen, eine Wegesucheinrichtung zum Zuweisen der Zweigsignale zu Fingern gemäß Verzögerungsprofilen der Zweigsignale, mehrere den Zweigsignalen gemäß einer in der Wegesucheinrichtung ausgeführten Fingerzuweisungsverarbeitung zuzuweisende Fingerabschnitte und eine Rake-Kombiniereinrichtung zum Ausführen einer Maximum-Ratio-Combining-(MCR)Verarbeitung bezüglich Leistungen mehrerer wechselseitig verzögerter Signale, die von den Fingern erhalten wurden.
  • Der CDMA-Empfänger ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wegesucheinrichtung aufweist: mehrere, den jeweiligen Zweigsignalen zugeordnete Peakdetektoren zum Erfassen von Korrelationspeaks der jeweiligen Zweigsignale basierend auf den Verzögerungsprofilen der Zweigsignale und zum Erzeugen einer Peakinformation der Zweigsignale, mehrere den jeweiligen Zweigsignalen zugeordnete Fingerzuweisungseinrichtungen zum Zuweisen der Zweigsignale zu den Fingerabschnitten gemäß der Peakinformation und zum Ausgeben von Wegezeitinformationen der mehreren Fingerabschnitte und eine Fingerzuteilungs- oder Fingerverteilungseinrichtung zum Setzen einer jedem der Fingerabschnitte zuzuweisenden Finger-Sollanzahl gemäß den Wegezeitinformationen, so daß die jedem der mehreren Fingerabschnitte zugewiesene Fingeranzahl für die mehreren Zweigsignale gleich wird, und zum Zurückübertragen der den jeweiligen Fingerabschnitten zugewiesenen Fingeranzahlen, der Zweignummern der Finger und der Zeitinformation zu den Fingerzuweisungseinrichtungen.
  • Die Fingerverteilungseinrichtung weist vorzugsweise eine Einrichtung zum Zuweisen eines Zweigsignals zu einem ungenutzten Finger oder einem ineffektiven Finger auf, der zu dem Zeitpunkt, zu dem das Zweigsignal hinzugefügt wird, eine niedrige Empfangsqualität aufweist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein CDMA-Empfangsverfahren die Schritte auf: Umwandeln analoger Empfangssignale von mehreren Basisstationen in Digitalsignale, Ausgeben mehrerer über verschiedene Übertragungswege zu übertragender Zweigsignale, Zuweisen eines Fingers zu jedem der Zweigsignale gemäß ihren Verzögerungsprofilen, Zuweisen der mehreren Zweigsignale zu mehreren Fingern gemäß der durch die Wegesucheinrichtung ausgeführten Fingerzuweisungsverarbeitung und Ausführen einer Maximum-Ratio-Combining-(MRC)Verarbeitung bezüglich Leistungen mehrerer wechselseitig verzögerter Signale, die von den Fingern erhalten wurden.
  • Das CDMA-Empfangsverfahren ist gekennzeichnet durch die Schritte: Erfassen von Korrelationspeaks der mehreren Zweigsignale basierend auf den Verzögerungsprofilen der Zweigsignale und Erzeugen einer Peakinformation der jeweiligen Zweigsignale, Zuweisen der mehreren Finger zu den mehreren Zweigsignalen gemäß der Peakinformation und Ausgeben von Wegezeitinformation der mehreren Finger, Setzen einer Finger-Sollanzahl gemäß den Wegezeitinformationen derart, daß die jedem der mehreren Finger zugewiesene Fingeranzahl für die mehreren Zweigsignale gleich ist, und Zurückübertragen der den jeweiligen Fingern zugewiesenen Fingeranzahlen, der Zweignummern der Finger und der Zeitinformation zu den Fingerzuweisungseinrichtungen.
  • Vorzugsweise wird das Zweigsignal einem ungenutzten oder einem ineffektiven Finger zugewiesen, der zu dem Zeitpunkt, zu dem das Zweigsignal hinzugefügt wird, eine niedrige Signalempfangsqualität aufweist.
  • Nachstehend werden spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand von Beispielen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Hauptabschnitts einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen CDMA-Empfängers;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Hauptabschnitts einer in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Wegesucheinrichtung;
  • 3 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen einer Verarbeitung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen einer in Schritt 1 ausgeführten Verarbeitung;
  • 5 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen einer in Schritt 2 ausgeführten Verarbeitung;
  • 6 ein Signalflußdiagramm eines festen Zuweisungssystems für einen Fall mit 3 Zweigsignalen und 6 Fingern;
  • 7 ein Beispiel eines festen Zuweisungsmusters; und
  • 8 ein Blockdiagramm eines adaptiven Zuweisungssystems für einen Fall mit 3 Zweigsignalen.
  • Nachstehend wird eine Konstruktion einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen CDMA-Empfängers unter Bezug auf 1, die ein Blockdiagramm des CDMA-Empfängers zeigt, und auf 2 beschrieben, die ein Blockdiagramm einer Konstruktion einer darin verwendeten Wegesucheinrichtung zeigt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist der erfindungsgemäße CDMA-Empfänger auf: eine Antenne 1, eine HF-Analogsignalempfangsschaltung 2 zum Empfangen von Analogsignalen von mehreren Basisstationen, einen A/D-Wandler 3 zum Umwandeln der empfangenen Analogsignale in Digitalsignale und zum Ausgeben mehrerer über verschiedene Übertragungswege zu übertragender Zweigsignale, eine Wegesucheinrichtung 6 zum Ausführen einer Fingerzuweisungsverarbeitung zum Zuweisen der Zweigsignale vom A/D-Wandler 2 gemäß Verzögerungsprofilen der Zweigsignale zu Fingern, mehrere Fingerabschnitte 4, die jedem der Zweigsignale gemäß der durch die Wegesucheinrichtung 6 ausgeführten Fingerzuweisungsverarbeitung zugewiesen werden, und eine Rake-Kombiniereinrichtung 5 zum Ausführen einer Maximum-Ratio-Combining- (MRC) Verarbeitung bezüglich Leistungen mehrerer wechselseitig verzögerter Signale, die von den Fingern erhalten wurden.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist die Wegesucheinrichtung 6 auf: mehrere den jeweiligen Zweigen 1 bis 3 zugeordnete Peakdetektoren 10-1 bis 10-3 zum Erfassen von Korrelationspeaks der jeweiligen Zweigsignale auf der Basis ihrer Verzögerungsprofile und zum Erzeugen einer Peakinformation der jeweiligen Zweigsignale, mehrere den jeweiligen Zweigsignalen zugeordnete Fingerzuweisungseinrichtungen 11-1 bis 11-3 zum Zuweisen der Zweigsignale zu den Fingerabschnitten 4 gemäß der Peakinformation und zum Ausgeben von Wegezeitinformationen der mehreren Zweigsignale über die Fingerabschnitte 4 und eine Fingerverteilungseinrichtung 12 zum Setzen einer jedem der Fingerabschnitte zuzuweisenden Finger- Sollanzahl so, daß die jedem der mehreren Fingerabschnitte 4 zugewiesene Fingeranzahl für die mehreren Zweigsignale gleich wird, und zum Zurückübertragen der den jeweiligen Fingerabschnitten 4 zugewiesenen Fingeranzahlen, der Zweignummern der Finger und der Zeitinformation zu den Fingerzuweisungseinrichtungen 11-1 bis 11-3.
  • Wenn ein Zweigsignal hinzugefügt wird, dient die Fingerverteilungseinrichtung 12 dazu, das Zweigsignal einem ungenutzten oder einem ineffektiven Finger mit einer niedrigen Signalempfangsqualität zuzuweisen.
  • Ein CDMA-Empfangsverfahren gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist für den in 1 dargestellten CDMA-Empfänger geeignet. Das CDMA-Empfangsverfahren weist die Schritte auf: Umwandeln analoger Empfangssignale von mehreren Basisstationen in Digitalsignale als Zweigsignale, Ausgeben mehrerer der Zweigsignale, die über verschiedene Übertragungswege übertragen werden sollen, Zuweisen von Fingern zu jedem der Zweigsignale gemäß Verzögerungsprofilen der Zweigsignale, Zuweisen mehrerer der Zweigsignale zu mehreren Fingern gemäß dem Fingerzuweisungsschritt und Ausführen einer Maximum-Ratio-Combining-Verarbeitung bezüglich Leistungen mehrerer wechselseitig verzögerter Signale, die von den Fingern erhalten werden.
  • Das CDMA-Empfangsverfahren ist gekennzeichnet durch die Schritte: Erfassen von Korrelationspeaks der mehreren Zweigsignale basierend auf den Verzögerungsprofilen der Zweigsignale und Erzeugen von Peakinformation der Zweigsignale, Ausführen einer Fingerzuweisungsverarbeitung zum Zuweisen mehrerer Finger zu mehreren Zweigsignalen gemäß der Peakinformation, Ausgeben von Wegezeitinformationen der jeweiligen Finger, Setzen einer Finger-Sollanzahl so, daß die den jeweiligen Fingern zugewiesene Fingeranzahl für die mehreren Zweigsignale gleich ist, und Zurückübertragen der den jewei ligen Fingern zugewiesenen Fingeranzahlen, der Zweignummern der jeweiligen Finger und der Zeitinformation zu den Fingerzuweisungseinrichtungen.
  • Wenn ein Zweigsignal hinzugefügt werden soll, wird das Zweigsignal einem Finger zugewiesen, der ein ungenutzter oder ein ineffektiver Finger ist, der zum Zeitpunkt, zu dem das Zweigsignal hinzugefügt wird, eine niedrige Empfangssignalqualität aufweist.
  • Nachstehend werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlicher beschrieben. In 2 sind drei Zweige mit der Wegesucheinrichtung 6 verbunden. Die Wegesucheinrichtung 6 dient dazu, Verzögerungsprofile von Übertragungswegen der Zweigsignale zu messen und den Fingerabschnitten 4 Erfassungspositionen zuzuweisen, bei denen Korrelationspeaks erfaßt werden. Die Peakdetektoren 10-1 bis 10-3 erfassen die Korrelationspeaks auf der Basis der Verzögerungsprofile, und die Fingerzuweisungseinrichtungen 11-1 bis 11-3 legen die Fingerzuweisung in der zugeordneten Basisstation fest.
  • Die Fingerverteilungseinrichtung 12 dient dazu, die Zuweisungsregel zum Zuweisen der Finger für die jeweiligen Zweigsignale (die Fingeranzahlen der jeweiligen Zweigsignale) gemäß Zuständen oder Bedingungen bzw. Verhältnissen festzulegen. D. h., die Fingerverteilungseinrichtung 12 legt eine Finger-Sollanzahl fest und verteilt die Finger-Sollanzahl auf die jeweiligen Zweigsignale. Wenn unter den irgendeinem der Zweigsignale zugewiesenen Fingern ein Finger vorhanden ist, der aufgrund einer Verschlechterung der Signalempfangsqualität ineffektiv ist, obwohl die Anzahl der jedem der Zweigsignale zugewiesenen Finger die Sollanzahl erfüllt, kann die Fingerverteilungseinrichtung 12 diesem Zweigsignal eine Fingeranzahl zuweisen, die größer ist als die Sollanzahl.
  • Außerdem wählt die Fingerverteilungseinrichtung 12, um eine übermäßige Änderung zuvor zugewiesener Finger zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Zweigsignal hinzugefügt wird, zu vermeiden, einen ungenutzten oder einen ineffektiven Finger, dessen Empfangspegel oder Rauschabstand (SNR) am niedrigsten ist, als einen Finger für das hinzugefügte Zweigsignal aus.
  • Die 3 bis 5 zeigen Ablaufdiagramme zum Darstellen einer Arbeitsweise der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 3 dargestellt ist, wird die Fingerzuweisungsverarbeitung durch zwei Schritte ausgeführt: Schritt 1 und Schritt 2. Die Verarbeitung in Schritt 1 ist in 4 dargestellt, und die Verarbeitung in Schritt 2 ist in 5 dargestellt. Im in 4 dargestellten Schritt 1 wird eine Verarbeitung für einen Fall ausgeführt, in dem die Anzahl der vorhandenen Zweigsignale kleiner ist als die Finger-Sollanzahl, und im in 5 dargestellten Schritt 2 wird eine Verarbeitung für einen Fall ausgeführt, in dem die Anzahl der vorhandenen Zweigsignale die Sollanzahl erfüllt und ein hinzuzufügender Weg vorhanden ist. In den 4 und 5 bezeichnet Npath[BHa] die Anzahl effektiver Wege eines Zweigsignals BHa. Nfinger [BH] bezeichnet die Anzahlm von Fingern, die allen Zweigsignalen BH zugewiesen sind, und Nfinger [BHa], Nfinger [BHb], Nfinger [BHc] bezeichnen die Anzahlen von Fingern, die den Zweigsignalen BHa, BHb bzw. BHc zugewiesen sind. Ntarget bezeichnet die Finger-Sollanzahl. Die Finger-Sollanzahl bezeichnet die Fingeranzahl je Zweigsignal, wenn alle Finger aktivierten Zweigsignalen zugewiesen sind, auf einer per-capita-Basis.
  • Im in 4 dargestellten Schritt 1 wird bestimmt, ob die Anzahl effektiver Wege des Zweigsignals BHa größer ist als die Anzahl der dem Zweigsignal BHa zugewiesenen Finger und ob die Anzahl der allen Zweigsignalen BH zugewiesenen Finger kleiner ist als die Finger-Sollanzahl. Wenn die Ant wort in Schritt 1 JA lautet, wird festgestellt, ob ein ungenutzter Finger vorhanden ist. Wenn ein ungenutzter Finger vorhanden ist, wird dieser in einen Finger für das Zweigsignal BHa geändert. Wenn kein ungenutzter Finger vorhanden ist, wird festgestellt, ob die Anzahl der dem Zweigsignal BHb zugewiesenen Finger größer ist als die Anzahl der dem Zweigsignal BHc zugewiesenen Finger. Wenn die Antwort in Schritt 1 NEIN lautet, wird festgestellt, ob die Anzahl der dem Zweigsignal BHc zugewiesenen Finger größer ist als die Sollanzahl. Wenn die Antwort JA lautet, wird ein Finger, der dem Zweigsignal BHc zugewiesen ist und den niedrigsten Pegel aufweist, in einen Finger für das Zweigsignal BH1 geändert. Wenn kein ungenutzter Finger vorhanden ist und die Anzahl der dem Zweigsignal BHb zugewiesenen Finger größer ist als die Anzahl der dem Zweigsignal BHc zugewiesenen Finger, wird festgestellt, ob die Anzahl der dem Zweigsignal BHb zugewiesenen Finger größer ist als die Sollanzahl. Wenn die Antwort JA lautet, wird ein Finger, der dem Zweigsignal BHb zugewiesen ist und den niedrigsten Empfangssignalpegel aufweist, in einen Finger für das Zweigsignal BHa geändert.
  • D. h., in Schritt 1 wird, wenn die Anzahl der dem Zweigsignal BHa zugewiesenen Finger kleiner ist als die Sollanzahl und ein hinzuzufügender Weg vorhanden ist, zunächst ein ungenutzter Finger gesucht, und daraufhin wird unter den dem Zweigsignal zugewiesenen Finger, deren Anzahl größer ist als die Sollanzahl, ein Finger gesucht, dessen Empfangssignalpegel am niedrigsten ist.
  • Im in 5 dargestellten Schritt 2 wird, wenn ein ungenutzter Finger vorhanden ist, der ungenutzte Finger verwendet, und wenn nur ein effektiver Finger vorhanden ist, wird die Fingeranzahl für das Zweigsignal nicht erhöht.
  • Obwohl im dargestellten Ablaufdiagramm die Finger für den Zweig 1 zur Vereinfachung der Verarbeitung zahlenmäßig überwiegen, kann ein einem ungenutzten Finger zuzuweisender Weg einer der Wege aller Zweigsignale sein, die keinen Fingern zugewiesen sind, der den höchsten Empfangssignalpegel aufweist.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, tritt erfindungsgemäß, wenn während eines Diversity-Handovers unter Verwendung einer begrenzten Fingeranzahl ein Zweigsignal hinzugefügt oder gelöscht wird, keine momentane Informationsunterbrechung auf, so daß die jeweiligen Zweigsignale relativ stabil empfangen werden können. Dadurch wird der Betrieb während des Diversity-Handovers stabil. Außerdem ist, weil ein ungenutzter Finger in einem anderen Zweigsignal verwendet werden kann, der Fingerausnutzungsgrad hoch und kann die Empfangscharakteristik verbessert werden.

Claims (4)

  1. CDMA-Empfänger mit: einem A/D-Wandler (3) zum Umwandeln analoger Empfangssignale von mehreren Basisstationen in Digitalsignale und zum Ausgeben mehrerer Zweigsignale (BH), die über verschiedene Übertragungswege übertragen werden; mehreren den Zweigsignalen (BH) zuzuweisenden Fingern (4); einer Wegesucheinrichtung (6) zum Zuweisen von Fingern (4) zu den Zweigsignalen (BH) gemäß Verzögerungsprofilen der Zweigsignale; einer Rake-Kombiniereinrichtung (5) zum Ausführen einer Maximalverhältniskombinationsverarbeitung bezüglich Leistungen mehrerer gegeneinander verzögerter Signale, die von den Fingern erhalten wurden; wobei die Wegesucheinrichtung (6) aufweist: mehrere, den jeweiligen Zweigsignalen zugeordnete Peakdetektoren (10-1, 10-2, 10-3) zum Erfassen von Korrelationspeaks der jeweiligen Zweigsignale basierend auf den Verzögerungsprofilen der Zweigsignale und zum Erzeugen einer Peakinformation der Zweigsignale; mehrere den jeweiligen Zweigsignalen zugeordnete Fingerzuweisungseinrichtungen (11-1, 11-2, 11-3) zum Zuweisen der Zweigsignale zu den Fingern (4) gemäß der Peakinformation und zum Ausgeben von Wegezeitinformationen der Zweigsignale: gekennzeichnet durch eine Fingerverteilungseinrichtung (12) zum Setzen einer Finger-Sollanzahl, wobei die Finger-Sollanzahl die Anzahl von Fingern je Zweigsignal bezeichnet, wenn jedem Zweigsignal die gleiche Anzahl von Fingern zugewiesen ist, und zum Zurückübertragen der Anzahlen der jedem der Zweigsignale zugewiesenen Finger und der Zeitinformation zu den Fingerzuweisungseinrichtungen (11-1, 11-2, 11-3); wobei die Zuweisung eines ungenutzten oder ineffizienten Fingers zu verschiedenen Zweigsignalen auf einem Vergleich zwischen der Anzahl der pro Zweigsignal zugewiesenen Finger und der Finger-Sollanzahl basiert.
  2. CDMA-Empfänger nach Anspruch 1, wobei die Fingerverteilungseinrichtung (12) eine Einrichtung zum Zuweisen eines Zweigsignals zu einem ungenutzten oder einem ineffektiven Finger aufweist, der zu dem Zeitpunkt, zu dem das Zweigsignal hinzugefügt wird, eine niedrige Empfangsqualität aufweist.
  3. CDMA-Empfangsverfahren mit den Schritten: Umwandeln analoger Empfangssignale von mehreren Basisstationen in Digitalsignale; Ausgeben mehrerer Zweigsignale, die über verschiedene Übertragungswege übertragen werden; Zuweisen eines Fingers zu jedem der Zweigsignale gemäß Verzögerungsprofilen der Zweigsignale; Zuweisen mehrerer der Zweigsignale zu mehreren Fingern gemäß einer in einer Wegesucheinrichtung ausgeführten Fingerzuweisungsverarbeitung; Ausführen einer Maximalverhältniskombinationsverarbeitung bezüglich Leistungen mehrerer zueinander verzögerter Signale, die von den Fingern erhalten wurden; Erfassen von Korrelationspeaks der mehreren Zweigsignale basierend auf den Verzögerungsprofilen der Zweigsignale und Erzeugen einer Peakinformation der Zweigsignale; Zuweisen mehrerer Finger zu mehreren der Zweigsignale gemäß der Peakinformation und Ausgeben von Wegezeitinformationen der mehreren Finger; wobei das CDMA-Empfangsverfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte: Setzen einer Finger-Sollanzahl, wobei die Finger-Sollanzahl die Fingeranzahl je Zweigsignal bezeichnet, wenn jedem Zweigsignal die gleiche Anzahl von Fingern zugewiesen ist; und Zurückübertragen der den jeweiligen Fingern zugewiesenen Fingeranzahl, von Zweignummern der Finger und der Zeitinformation zu den Fingerzuweisungseinrichtungen; wobei die Zuweisung eines ungenutzten oder ineffizienten Fingers zu den verschiedenen Zweigsignalen auf einem Vergleich zwischen der Anzahl der pro Zweigsignal zugewiesenen Finger und der Finger-Sollanzahl basiert.
  4. CDMA-Empfangsverfahren nach Anspruch 3, wobei ein Zweigsignal einem ungenutzten oder einem ineffektiven Finger zugewiesen wird, der zu dem Zeitpunkt, zu dem das Zweigsignal hinzugefügt wird, eine niedrige Empfangsqualität aufweist.
DE2001604171 2000-08-23 2001-08-23 CDMA-Empfänger und CDMA-Empfangsverfahren Expired - Lifetime DE60104171T2 (de)

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