DE60028033T2 - Dynamische suchdauersteuerung in einem schnurlosen kommunikationsgerät - Google Patents

Dynamische suchdauersteuerung in einem schnurlosen kommunikationsgerät Download PDF

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Description

  • I. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Kommunikationstelefonsysteme. Insbesondere betrifft die Erfindung die Signalsuche in einem drahtlosen Kommunikationssystem.
  • II. Hintergrund der Erfindung
  • Ein drahtloses Kommunikationssystem kann mehrere entfernte Einheiten und mehrere Basisstationen aufweisen. 1 stellt beispielhaft ein Ausführungsbeispiel eines terrestrischen drahtlosen Kommunikationssystems dar mit drei entfernten Einheiten 10A, 10B und 10C und zwei Basisstationen 12. In 1 sind die entfernten Einheiten gezeigt als Mobiltelefoneinheiten, installiert in einem Auto 10A, einem portablen entfernten Computer 10B und einer ortsfesten Einheit 10C wie sie in einem drahtlosen Lokal Loop oder Ablesesystem gefunden werden. Entfernte Einheiten können von jedem Typ von Kommunikationseinheit wie beispielsweise in der Hand gehaltene persönliche Kommunikationssystemeinheiten, portable Dateneinheiten wie persönlicher Datenassistent, oder ortsfeste Dateneinheiten wie eine Ableseausrüstung sein. 1 zeigt eine Vorwärtsverbindung 14 von der Basisstation 12 zu den entfernten Einheiten 10 und eine Rückverbindung 16 von den entfernten Einheiten 10 zu den Basisstationen 12.
  • Kommunikation zwischen entfernten Einheiten und Basisstationen kann über den drahtlosen Kanal unter Verwendung einer Vielzahl von mehreren Zugriffstechniken erreicht werden, welche eine große Anzahl von Benutzern in einem begrenzten Frequenzspektrum ermöglichen. Diese mehreren Zugriffstechniken umfassen Zeitmultiplex-Vielfachzugriff (TDMA = time division multiple access), Frequenzmultiplex-Vielfachzugriff (FDMA = frequency division multiple access) und Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA = code division multiple access). Ein Industriestandard für CDMA wird in dem TIA/EIA Übergangsstandard, benannt „Mobile Station – Base Station Computability Standard for Dual-Mode Wideband Spread Spectrum Cellular System", TIA/EIA/IS-95 und deren Nachkommen (hierin kollektiv bezeichnet als IS-95) angegeben. Zusätzliche Informationen betreffend ein CDMA Kommunikationssystem ist in U.S. Patent Nummer 4,901,307, benannt „SPREAD SPECTRUM MULTIPLE ACCESS COMMUNICATION SYSTEM USING SATELLITE OR TERRESTRIAL REPEATERS" (das "307 Patent), welches dem Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung zugeordnet ist, offenbart.
  • In dem '307 Patent ist eine Vielfachzugriffstechnik offenbart wobei eine große Anzahl von Mobiltelefonsystembenutzern, welche jeweils einen Transceiver haben, durch Basisstationen unter Verwendung von CDMA Spreizspektrumkommunikationssignalen kommuniziert. Die CDMA Modulationstechniken, welche in dem '307 Patent offenbart sind, bieten viele Vorteile gegenüber anderen Modulationstechniken welche in drahtlosen Kommunikationssystemen verwendet werden, wie TDMA und FDMA. Zum Beispiel erlaubt CDMA, dass das Frequenzspektrum mehrere Male erneut verwendet wird wodurch eine Erhöhung in der Benutzerkapazität des Systems erlaubt wird. Zusätzlich erlaubt die Verwendung von CDMA Techniken, dass die speziellen Probleme des terrestrischen Kanals durch Milderung der ungünstigen Effekte des Mehrwegs, zum Beispiel Fading, gelöst werden, während auch die Vorteile davon ausgenützt werden.
  • In einem drahtlosen Kommunikationssystem kann sich ein Signal über mehrere verschiedene Ausbreitungspfade ausbreiten, wenn es zwischen Basisstationen und entfernten Einheiten gesendet wird. Das Signal, welches durch die Mehrwegcharakteristik des drahtlosen Kanals erzeugt wird ist eine Herausforderung für das Kommunikationssystem. Eine Charakteristik eines Mehrwegkanals ist die Zeitspreizung welche in einem Signal, welches durch den Kanal gesendet wird eingefügt wird. Wenn zum Beispiel ein idealer Impuls über einen Mehrwegkanal gesendet wird erscheint das empfangene Signal als ein Strom von Pulsen. Eine andere Charakteristik eines Mehrwegkanals ist, dass jeder Pfad durch den Kanal einen unterschiedlichen Abschwächungsfaktor verursachen kann. Wenn zum Beispiel ein idealer Impuls über einen Mehrwegkanal gesendet wird hat im Allgemeinen jeder Puls des empfangenen Stroms von Pulsen eine unterschiedliche Signalstärke als die anderen empfangenen Pulse. Noch eine andere Charakteristik des Mehrwegkanals ist, dass jeder Weg durch den Kanal eine unterschiedliche Phase des Signals verursachen kann. Wenn zum Beispiel ein idealer Impuls über einen Mehrwegkanal gesendet wird hat im Allgemeinen jeder Puls des empfangenen Stroms von Pulsen eine unterschiedliche Phase als andere empfangene Pulse.
  • In dem drahtlosen Kanal wird der Mehrweg durch Reflektion des Signals von Hindernissen in der Umgebung wie zum Beispiel Gebäude, Bäume, Autos und Menschen erzeugt. Dementsprechend ist der drahtlose Kanal im Allgemeinen ein Zeit variierender Mehrwegkanal aufgrund der relativen Bewegung der Strukturen welche den Mehrweg erzeugen. Wenn zum Beispiel ein idealer Impuls über den Zeit variierenden Mehrwegkanal gesendet wird wechselt der empfangene Strom von Pulsen in der Zeitverzögerung, Dämpfung und Phase als eine Funktion der Zeit, in welcher der ideale Impuls gesendet wird.
  • Die Mehrwegcharakteristika eines Kanals können das Signal, welches durch die entfernte Einheit empfangen wird, beeinflussen, und führen unter anderem zu Fading des Signals. Fading bzw. Schwund ist das Ergebnis der Phasencharakteristika des Mehrwegkanals. Ein Schwund tritt auf wenn Mehrwegvektoren sich destruktiv addieren, was zu einem empfangenen Signal führt, welches in der Amplitude kleiner ist als jeder individuelle Vektor. Wenn zum Beispiel eine Sinuswelle durch einen Mehrwegkanal gesendet wird welcher zwei Pfade hat, wobei der erste Pfad einen Abschwächungsfaktor von X dB, eine Zeitverzögerung von δ mit einem Phasenversatz von θ Radiant, und der zweite Pfad einen Abschwächungsfaktor von X dB, eine Zeitverzögerung von δ mit einem Phasenversatz von θ plus π Radiant, hat, wird kein Signal an dem Ausgang des Kanals empfangen, weil sich die beiden Signale, welche in der Amplitude gleich sind und in der Phase entgegengesetzt, gegenseitig auslöschen. Somit kann Fading einen starken negativen Effekt auf die Performance eines drahtlosen Kommunikationssystems haben.
  • Ein CDMA Kommunikationssystem ist optimiert zum Betrieb in einer Mehrwegumgebung. Zum Beispiel sind die Vorwärtsverbindungs- und die Rückverbindungssignale mit einer Hochfrequenzpseudorauschen (PN = pseudo noise) Sequenz moduliert. Die PN Modulation erlaubt, dass die vielen verschiedenen Mehrweginstanzen des gleichen Kanals separat durch die Verwendung eines „Rake" Empfänger Designs empfangen werden können. In einem Rakeempfänger kann jedes Element innerhalb eines Satzes von Demodulationselementen zu einer individuellen Mehrweginstanz eines Signals zugeordnet werden. Die demodulierten Ausgaben der Demodulationselemente werden dann kombiniert um ein kombiniertes Signal zu generieren. Somit müssen alle Mehrwegsignalinstanzen zusammen faden bevor das kombinierte Signal einen tiefen Schwund erfährt.
  • In der entfernten Einheit wird ein Mikroprozessor verwendet um Demodulationselemente zu den verfügbaren Mehrwegsignalinstanzen zuzuordnen. Eine Suchmaschine wird verwendet um Daten betreffend der Mehrwegkomponenten des empfangenen Signals zu dem Mikroprozessor zu liefern. Die Suchmaschine misst die Ankunftszeit und die Amplitude der Mehrwegkomponenten eines Pilotsignals, welches durch die Basisstationen gesendet wurde. Der Effekt der Mehrwegumgebung ist der Gleiche auf das Pilotsignal und das Datensignal. Die Bestimmung des Effekts der Mehrwegumgebung auf das Pilotsignal erlaubt dem Mikroprozessor Demodulationselemente zu den Mehrwegsignalinstanzen des Datenkanals zuzuordnen.
  • Die Suchmaschine bestimmt die Mehrwegkomponenten des Pilotsignals durch „Suchen" durch eine Sequenz von potentiellen Wegversatzen und Messung der Energie des Pilotsignals welches bei jedem der potentiellen Wegversatze empfangen wurde. Der Mikroprozessor wertet die Energie, welche mit einem potentiellen Versatz assoziiert ist, aus, und wenn sie eine bestimmte Schwelle übersteigt, weist er ein Signaldemodulationselement zu diesem Versatz zu. Ein Verfahren und eine Vorrichtung von Demodulationselementzuweisung basierend auf Suchenergiepegeln ist offenbart in U.S. Patent Nummer 5,490,165, benannt „DEMODULATION ELEMENT AS SIGNMENT IN A SYSTEM CAPABLE OF RECEIVING MULTIPLE SIGNALS", zugeordnet zu den Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt einen exemplarischen Satz von Mehrwegsignalinstanzen eines einzigen Pilotsignals von einer Basisstation, welche bei einer entfernten Einheit ankommen. Die vertikale Achse repräsentiert die empfangene Leistung in Dezibels (dB). Die horizontale Achse repräsentiert die Verzögerung in der Ankunftszeit einer Signalinstanz aufgrund von Mehrwegverzögerungen. Die Achse (nicht gezeigt) welche in die Seite hinein geht repräsentiert ein Zeitsegment. Jeder Signalspike bzw. jede Signalspitze in der gemeinsamen Ebene der Seite ist an der entfernten Einheit zu einer gemeinsamen Zeit angekommen aber wurde durch die Basisstation zu einer unterschiedlichen Zeit gesendet. Jeder Signalspike 22 bis 27 hat sich über einen unterschiedlichen Weg ausgebreitet und zeigt deshalb eine unterschiedliche Zeitverzögerung, eine unterschiedliche Amplitude und eine unterschiedliche Phasenantwort. Die sechs verschiedenen Signalspikes welche durch Spikes 22 bis 27 repräsentiert sind sind repräsentativ für eine ausgeprägte Mehrwegumgebung. Typische städtische Umgebungen erzeugen weniger verwendbare Wege. Das Grundrauschen des Systems wird durch die Peaks und Dips bzw. Kerben welche geringere Energiepegel haben repräsentiert. Die Aufgabe der Suchmaschine ist die Verzögerung, wie gemessen durch die horizontale Achse, und Amplitude, wie gemessen durch die vertikale Achse, der Signalspikes 22 bis 27 zur potentiellen Zuweisung von Demodulationselementen zu identifizieren.
  • Man beachte, wie in 2 gezeigt ist, dass jeder der Mehrwegpeaks in der Amplitude als eine Funktion von Zeit wie durch den nicht flachen Grad von jedem Mehrweg-Peak gezeigt ist, variiert. In der begrenzten gezeigten Zeit gibt es keine wesentlichen Veränderungen in den Mehrwegpeaks. Über eine ausgedehntere Zeitspanne verschwinden Mehrwegpeaks und neue Wege werden erzeugt, wenn die Zeit fortschreitet. Mehrwegpeaks vereinigen sich mit hoher Wahrscheinlichkeit zusammen oder verschwimmen in einen breiteren Peak mit der Zeit. Der Systemmikroprozessor lässt die Suchmaschine durch einen Satz von Versatzen schreiten, benannt als ein Suchfenster, welches mit hoher Wahrscheinlichkeit einen oder mehrere Mehrwegsignalpeaks enthält, welche geeignet sind für die Zuweisung zu einem Demodulationselement. Für jeden Versatz berichtet die Suchmaschine die gefundene Energie bei diesem Versatz zurück zu dem Mikroprozessor. Die Demodulationselemente können dann durch den Mikroprozessor zu den durch die Suchmaschine identifizierten Wegen zugeordnet werden (das heißt die Zeitreferenz ihrer PN Generatoren wird bewegt, um sie zu derjenigen des gefundenen Wegs mit auszurichten). Wenn ein Demodulationselement einmal auf ein Signal bei seinem zugeordneten Versatz eingerastet wurde verfolgt es dann diesen Weg selbstständig ohne Überwachung durch den Mikroprozessor, bis der Weg weg-faded bzw. verschwindet oder bis das Demodulationselement zu einem anderen Weg durch den Mikroprozessor zugewiesen wird.
  • In einem Kommunikationssystem, welches auf dem Industriestandard für CDMA, IS-95, basiert, sendet jede der mehreren Basisstationen ein Pilotsignal, welches eine gemeinsame PN Sequenz hat. Jede Basisstation sendet das Pilotsignal versetzt in der Zeit von benachbarten Basisstationen so dass die Signale voneinander durch die entfernte Einheit unterschieden werden können. Zu jeder gegebenen Zeit kann die entfernte Einheit eine Vielzahl von Signalen von mehreren Basisstationen empfangen. Unter Verwendung der PN Sequenz welche bei der entfernten Einheit generiert wird kann der gesamte PN Raum durch die entfernte Einheit abgesucht werden.
  • Unter Verwendung dieser Ergebnisse unterscheidet der Mikroprozessor die mehreren Basisstationen basierend auf dem Zeitversatz.
  • 3 zeigt einen erweiterten Teil des PN Raums auf der horizontalen Achse. Die Gruppe von Peaks, 30, 32 und 34 repräsentiert Sendungen von drei verschiedenen Basisstationen. Wie gesehen wird erfährt das Signal von jedem Basisstationssignal eine unterschiedliche Mehrwegumgebung. Auch hat jede Basisstation einen unterschiedlichen PN Versatz von der PN Referenz 36. Somit kann der Mikroprozessor einen Satz von PN Versatzen korrespondierend zu dem Suchfenster für jede der identifizierten Basisstationen aus wählen. Dies erlaubt der entfernten Einheit simultan Signale von mehreren Basisstationen durch geeignete Zuweisung von Demodulationselementen zu demodulieren.
  • Die Mehrwegumgebung verändert sich kontinuierlich wenn sich die entfernte Einheit im Abdeckbereich der Basisstation herumbewegt. Die Anzahl von Suchen, welche ausgeführt werden muss, wird durch den Bedarf zum ausreichend schnellen Finden von Mehrweg, so dass der Weg zum guten Verwenden durch die Demodulationselemente gegeben werden kann, vorgegeben. Wenn sich die Mehrwegumgebung verändert muss die Suchmaschine das Suchen schnell beenden um die Zuweisung von Demodulationselementen zu unterstützen. Wie jedoch in U.S. Patent Nummer 5,805,648 beschrieben ist muss der Mikroprozessor, folgend auf die Vollendung einer Suche, die Suchresultate auswerten und neue Suchparameter zu der Suchmaschine zur Verwendung in der nächsten Suche übergeben. Diese Auswertung und der Transfer von neuen Suchparametern verbraucht signifikante Mikroprozessorressourcen. Wenn Suchen schneller vollendet werden, dadurch in der Dauer verkürzt werden, können übermäßige Beträge von Mikroprozessorressourcen in dem Suchauswertungsvorgang benötigt werden und in anderweitiger Bedienung der Suchmaschine. Diese Erhöhung in der Verwendung von Mikroprozessorressourcen durch die Suchmaschine kann schlussendlich zu der Unmöglichkeit führen, dass Aufgaben von geringerer Priorität ausreichende Mikroprozessorressourcen erhalten, welche für den korrekten Betrieb der entfernten Einheit benötigt werden.
  • Deshalb gibt es einen Bedarf in der Technik für ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer Suchmaschine, um den Betrag von Mikroprozessorressourcen zu regulieren, welche zur Steuerung des Suchvorgangs dediziert sind, während weiterhin notwendige Performanceanforderungen für den Suchvorgang erfüllt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung verbessert die Zuweisung von Mikroprozessorressourcen einer entfernten Einheit in einem drahtlosen Kommunikationssystem. Gemäß der Erfindung steuert ein Mikroprozessor die Dauer einer Suche durch die Selektion von geeigneten Suchparametern. Die Suchdauer beeinflusst den Anteil der Mikroprozessorressourcen, welche benötigt werden, um die Suchmaschine zu bedienen. Wenn eine Suchdauer zu kurz ist können übermäßige Beträge von den Mikroprozessorressourcen für die Suchmaschine oder Suchvorgänge dediziert sein. In der Erfindung wird die Suchdauer derart gesteuert, dass sie nominell konstant ist, oder eine gewünschte Dauer, unabhängig von der Suchfenstergröße. Dass die Suchdauer unabhängig von der Fenstergröße gemacht wird erlaubt dem Mikroprozessor eine relativ konstante, oder gewünschte Last von der Suchmaschine auch dann beizubehalten, wenn Suchanforderungen eine unterschiedliche Suchfenstergröße vorgeben. Diese Steuerung der Suchdauer ist vorteilhaft weil sie dem Mikroprozessor einige Kontrolle über die Last gibt, welche ihm durch die Suchmaschine auferlegt wird.
  • Gemäß der Erfindung bestimmt der Mikroprozessor unter Verwendung von verschiedenen Kriterien wie die derzeitigen drahtlosen Verbindungsbetriebsbedingungen eine gewünschte Größe eines Suchfensters. Unter Verwendung der Suchfenstergröße als einen Index erhält der Mikroprozessor einen Satz von Suchparametern von einer Nachschautabelle und leitet diese Parameter zu der Suchmaschine weiter. Die Suchparameter in der Nachschautabelle werden so ausgewählt, dass sie eine Suche erzeugen, welche nahezu konstant ist, oder eine gewünschte Dauer unabhängig von der Suchfenstergröße besitzt.
  • Die Suchparameter in der Nachschautabelle enthalten das Integrationsintervall und die Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen. Das Integrationsintervall bestimmt die Zeitperiode in welcher die Suchmaschine bei jedem PN Versatz innerhalb des Suchfensters „verweilt", unter Integration der Signalenergie, wenn die Suchmaschine durch das Suchfenster schreitet. Die Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen definiert die Anzahl von Malen, wel che die Suchmaschine durch die PN Versatze, welche dem Suchfenster zugewiesen sind, schreitet. Weil das Integrationsintervall und die Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen den Betrag von Zeit beeinflussen, welcher benötigt wird um eine vollständige Suche durch zu führen, kann die Dauer eines Suchfensters durch Selektion dieser Parameter gesteuert werden. Eine einzige Nachschautabelle kann aufgebaut werden korrespondierend zu einer nominalen Suchdauer, oder eine Familie von Nachschautabellen kann aufgebaut werden, wobei jede Tabelle Werte des Integrationsintervalls und der Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen korrespondierend zu einer unterschiedlichen Suchdauer hat.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher werden von der detaillierten Beschreibung, welche unten stehend gegeben wird, wenn sie zusammen genommen wird mit den Zeichnungen in welchen gleiche Bezugszeichen entsprechend durchgängig identifizieren, und wobei Folgendes gilt:
  • 1 ist ein Blockdiagramm welches ein typisches modernes drahtloses Kommunikationssystem zeigt.
  • 2 ist ein Graph, welcher einen exemplarischen Satz von mehreren Suchinstanzen eines Pilotsignals von einer einzigen Basisstation hat, welche bei der entfernten Einheit ankommen.
  • 3 ist ein Graph, welcher einen exemplarischen Satz von mehreren Signalinstanzen von Pilotsignalen von verschiedenen Basisstationen zeigt, welche bei einer entfernten Einheit ankommen.
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines Suchsystems einer entfernten Einheit.
  • 5 ist ein Diagramm, welches die Datenstruktur der Suchparameternachschautabelle zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm, welches ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, welches eine Vielzahl von Suchparameternachschautabellen verwendet.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, welches den Betrieb des Mikroprozessors und der Suchmaschine in einem Suchsystem der entfernten Einheit zeigt.
  • 8 ist ein Graph, welcher die relative Verwendung von Mikroprozessorressourcen durch die Suchmaschine zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft die Zuweisung von Mikroprozessorressourcen einer entfernten Einheit in einem drahtlosen Kommunikationssystem. Gemäß der Erfindung bestimmt ein Mikroprozessor einen gewünschten anfänglichen PN Versatz und eine gewünschte Größe eines Suchfensters. Unter Verwendung der Suchfenstergröße als ein Index holt sich der Mikroprozessor einen Satz von Parametern von einer Nachschautabelle und leitet diese Parameter zu dem Element weiter, welches die Suchvorgänge ausführt, wie eine Suchmaschine. Die Suchparameter in der Nachschautabelle sind derart ausgewählt, dass sie eine Suche erzeugen, welche nahezu konstant ist, oder eine gewünschte Zeitdauer besitzt, unabhängig von der Suchfenstergröße.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Suchvorgangs ist mit Bezug auf 4 beschrieben. Am Anfang des Suchvorgangs bestimmt ein Mikroprozessor 40 den gewünschten anfänglichen PN Versatz von jedem Suchfenster und die gewünschte Suchfenstergröße wie beispielsweise gemäß zu bekannten Techniken zum Signal suchen. Folgend auf diese Bestimmung erhält der Mikroprozessor 40 unter Verwendung der Suchfenstergröße als ein Index Suchparameter von einer Nachschautabelle 42. Die Suchparameter beinhalten ein Integrationsintervall und eine Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen. Das Integrationsintervall bestimmt die Periode, welche die Suchmaschine bei jedem PN Versatz innerhalb des Suchfensters „verweilt", die Signalenergie integrierend, wenn die Suchmaschine durch das Suchfenster schrei tet. Die Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen definiert die Anzahl von Malen, welche die Suchmaschine durch die PN Versatze schreitet, welche durch das Suchfenster bestimmt sind. Weil das Integrationsintervall und die Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen den Betrag der Zeit bestimmen, welche benötigt wird um eine vollständige Suche zu verarbeiten, kann die Dauer von einer Suche durch Selektion dieser Parameter gesteuert werden. Im Allgemeinen erzeugt ein längeres Integrationsintervall ein besseres Signal zu Rausch Verhältnis. Wenn jedoch, wie oben beschrieben, die Mehrwegumgebung einen Fade als ein Ergebnis von destruktivem Addieren von Mehrwegvektoren erzeugt, kann ein längeres Integrationsintervall eventuell das Signal zu Rausch Verhältnis nicht verbessern. Suchresultate können sich durch eine Erhöhung der Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen verbessern, weil die Mehrwegumgebung sich zwischen Durchgängen verändern kann, was die Detektion einer Mehrweginstanz erlaubt, welche bei einem anfänglichen Durchgang gefaded wurde, dass sie während einem nachfolgenden Durchgang in der gleichen Suche detektiert wird.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Datenstruktur einer Suchparameternachschautabelle 50. Die Nachschautabelle enthält drei Datenspalten 52, 54 und 56. Spalte 52 enthält die Größe des Suchfensters. Die Suchfenstergröße wird durch den Mikroprozessor als ein Index in der Tabelle verwendet. Spalte 54 enthält Werte des Integrationsintervalls und Spalte 56 enthält Werte für die Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen, korrespondierend zu der Suchfenstergröße. Jede Spalte der Nachschautabelle enthält vorbestimmte Werte für das Integrationsintervall und die Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen korrespondierend zu der Suchfenstergröße in der Spalte 52 der Zeile. Die Auswahl der Suchfenstergröße, des Integrationsintervalls und der Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen etabliert eine Suchdauer. Wie oben stehend erklärt beeinflusst die Suchdauer die Lastanforderungen, welche dem Mikroprozessor 40 durch den Suchvorgang auferlegt werden. Deshalb gibt die Steuerung der Suchdauer einige Kontrolle über die Lastanforderungen auf den Mikroprozessor 40.
  • Um eine konstante, oder gewünschte Suchdauer unabhängig von der Suchfenstergröße zu erhalten werden Werte für das Integrationsintervall und die Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen für eine korrespondierende Suchfenstergröße bestimmt. Das Wissen um die Rate mit welcher die Suchmaschine von einem PN Wert zu dem nächsten während der Suche schreitet, und der Suchfenstergröße, erlaubt die Bestimmung von geeigneten Werten für das Integrationsintervall und die Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen. In dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel wird eine einzige Nachschautabelle 42 mit vorbestimmten Werten von Integrationsintervall und Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen für ein korrespondierendes Suchfenster geladen. Deshalb kann der Mikroprozessor 40 durch Erhalten von Suchparametern von der Nachschautabelle 42 eine konstante, oder gewünschte Suchdauer während des Betriebs sicherstellen. In einem alternativen Ausführungsbeispiel variiert nur die Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen oder das Integrationsintervall variiert, um die Suchdauer zu bestimmen, anstatt von beiden.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel welches in 6 gezeigt ist, gibt es eine Vielzahl von Nachschautabellen 42A bis 42n. Jede der individuellen Nachschautabellen enthält Werte von Integrationsintervall und Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen korrespondierend zu verschiedener Suchdauer für die gleiche Suchfenstergröße. Dies bedeutet, dass die Nachschautabelle 42A Integrationsintervalle und eine Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen enthalten kann, welche eine Suchdauer von, zum Beispiel ungefähr einer Millisekunde (msec) für jede Suchfenstergröße erzeugt. Die Nachschautabelle 42B kann Integrationsintervalle und eine Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen enthalten, welche eine Suchdauer von zum Beispiel ungefähr zwei msec für jede Suchfenstergröße erzeugt. Zusätzliche Tabellen können Werte von Integrationsintervallen und eine Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen derart enthalten, dass sie Suchen von verschiedener Dauer für die gleiche Größe des Suchfensters erzeugen. Somit kann eine Familie von Nachschautabellen 42A bis 42n, welche unterschiedliche Suchdauer für die gleiche Größe des Suchfensters erzeugen, aufgebaut werden.
  • Dieses Merkmal erlaubt dem Mikroprozessor 40, durch die Verwendung der geeigneten Nachschautabelle 42A bis 42n, eine gewünschte Suchdauer von einer Familie von verfügbaren Suchdauern für eine ausgewählte Suchfenstergröße auszuwählen.
  • In noch einem anderen Ausführungsbeispiel bestimmt der Mikroprozessor 40 die Suchparameter „on-the-fly" bzw. ohne Verzögerung. Das bedeutet, dass der Mikroprozessor 40 ein gewünschtes Integrationsintervall und eine Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen abhängig von der Suchfenstergröße berechnen kann. Somit kann der Mikroprozessor 40 durch Auswählen von geeigneten Werten für das Integrationsintervall und die Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen eine Suchdauer erzeugen, welche konstant ist.
  • Die entfernte Einheit kann die Suchdauer steuern, um effizient Mikroprozessorressourcen zuzuweisen. Während der Mikroprozessor dem Suchvorgang dient ist der Mikroprozessor nicht dazu in der Lage anderen Aufgaben zu dienen. Wenn die Suchdauer erhöht werden kann, ohne die Opferung der Ergebnisse, können mehr der Mikroprozessorressourcen anderen Aufgaben dediziert werden. Zusätzliche Information betreffend der Zuweisung von Mikroprozessorressourcen in der entfernten Einheit ist in der oben zitierten U.S. Patentanmeldung, Seriennummer 09/346,369, genannt „DYNAMIC ALLOCATION OF MICROPROCESSOR RESOURCES IN A WIRELESS COMMUNICATION DEVICE", gleichzeitig mit der vorliegenden Erfindung angemeldet, offenbart.
  • Der Mikroprozessor 40 leitet nach dem Auswählen der gewünschten Suchparameter den anfänglichen PN Versatz, die Suchfenstergröße und die Suchparameter von der Tabelle zu der Suchmaschine 44 weiter. Die Suchmaschine 44 führt unter Verwendung der Suchparameter eine Suche gemäß bekannten Techniken aus. Zum Beispiel schaltet während des Suchvorgangs die Suchmaschine 44 durch das Suchfenster. In 2 kann die horizontale Achse der Verzögerung als ein PN Chip Versatz gedacht werden. Das Zeitsegment 21 repräsentiert ein Suchfenster. Der Start des Suchfensters ist von der Referenz PN Zeit um eine Periode korrespondierend zu einer Anzahl von Chips nach dem anfänglichen PN Versatz verzögert. Die Länge des Suchfensters ist bestimmt durch die Suchfenstergröße. Während des Suchvorgangs schreitet die Suchmaschine 44 durch das Suchfenster. Bei jedem Halbchipversatz demoduliert die Suchmaschine 44, integriert und misst die Signalleistung für die Periode, welche durch das Integrationsintervall definiert ist. Nach dem Durchschreiten durch das gesamte Suchfenster führt die Suchmaschine 44 eine weitere Suche durch das gleiche Suchfenster aus, wenn die Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen auf einen Wert größer als eins gesetzt ist. In einem solchen Fall fährt die Suchmaschine 44 damit fort, durch das Suchfenster zu schreiten, wobei sie die gemessene Signalleistung mit der vorhergehend gemessenen Signalleistung bei jedem PN Versatz kombiniert, bis das Suchfenster eine Anzahl von Malen wie durch die Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen definiert durchsucht wurde.
  • Bei der Vervollständigung der Suchaufgabe hat die Suchmaschine 44 eine Tabelle gesammelt, welche Signalleistung enthält, welche bei jedem PN Versatz innerhalb des Suchfensters gemessen wurde. Das Ganze oder ein Teil der Tabelle wird dann zu dem Mikroprozessor 40 zur Auswertung weitergeleitet. Basierend auf der Auswertung der Suchresultate kann der Mikroprozessor 40 Demodulationselemente 46 zuweisen oder erneut zuweisen. Wenn zum Beispiel die Mehrwegumgebung sich verändert hat kann der Mikroprozessor 40 ein Demodulationselement 46 zu einer neuen PN Verzögerung erneut zuweisen oder die Zuweisung des Demodulationselements 46 aufheben.
  • 7 ist ein Flussdiagramm von einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches die Aufgaben zeigt, welche durch den Mikroprozessor 40 und die Suchmaschine 44 während des Suchvorgangs ausgeführt werden. Unter Verwendung von verschiedenen Kriterien wählt der Mikroprozessor 40 einen gewünschten PN Versatz und eine Suchfenstergröße in Block 70 aus, gemäß bekannten Techniken. In Block 72 referenziert der Mikroprozessor 40 unter Verwendung der ausgewählten Suchfenstergröße als ein Index eine Nachschautabelle 42 um das korrespondierende Integrationsintervall und die Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen zu erhalten. In Block 74 leitet der Mikroprozessor 40 einen anfänglichen PN Versatz, die Suchfenstergröße und Suchparameter zu der Suchmaschine 44 weiter. In Block 76 empfängt die Suchmaschine 44 den anfänglichen PN Versatz, die Suchfenstergröße und Suchparameter von dem Mikroprozessor 40. In Block 78 führt die Suchmaschine den Suchvorgang aus.
  • In Block 80 baut die Suchmaschine 44 eine Tabelle von Suchresultaten auf. Wenn die Suchtabelle vervollständigt ist unterbricht in Block 80 die Suchmaschine 44 den Mikroprozessor 40. In Block 84 bestätigt der Mikroprozessor 40 die Unterbrechung der Suchmaschine 44. In Block 86 analysiert der Mikroprozessor 40 die Suchresultate. In Block 70 wählt der Mikroprozessor 40 einen neuen anfänglichen PN Versatz und eine neue Suchfenstergröße aus und die obige Prozedur wird wiederholt.
  • 8 illustriert die Zuweisung der Ressourcen des Mikroprozessors 40 wie in dem obigen Ausführungsbeispiel beschrieben. In 8 repräsentiert die horizontale Achse die Zeit. Die Zeitsegmente 90 repräsentieren die Perioden, in welchen der Mikroprozessor zu dem Suchprozess dediziert ist, und korrespondierend zu Blöcken 70 bis 74 und 84 bis 86 in 7. Während den Zeitsegmenten 90 ist der Mikroprozessor 40 dazu dediziert, dem Suchvorgang zu dienen, Suchresultate zu analysieren und neue Suchparameter und Ähnliches zu bestimmen, und ist nicht verfügbar, um andere Aufgaben auszuführen. Während den Zeitsegmenten 92 wird eine Suche durchgeführt und der Suchvorgang benötigt keine Ressourcen des Mikroprozessors 40. Deshalb sind während den Zeitsegmenten 92 die Ressourcen des Mikroprozessors 40 dazu verfügbar, andere Aufgaben auszuführen. Die Zeitsegmente 92 korrespondieren zu Blöcken 76 bis 82 von 7. Wie in 8 illustriert, wenn die Zeitdauer der Zeitsegmente 92 unter der Annahme, dass die Zeitdauer welche durch den Mikroprozessor 40 benötigt wird um dem Suchprozess zu dienen etwa konstant bleibt, verbraucht der Suchvorgang eine höhere Prozentzahl der gesamten Ressourcen des Mikroprozessors 40. Um des halb sicher zu stellen, dass ein übermäßiger Betrag von Ressourcen des Mikroprozessors 40 nicht dazu dediziert ist, dem Suchvorgang zu dienen, soll ein geeignetes Integrationsintervall und eine Anzahl von nicht kohärenten Durchgängen für eine korrespondierende Suchfenstergröße ausgewählt werden. Durch Auswählen der geeigneten Werte kann die Dauer der Suche derart gesteuert werden, dass sie eine Konstante ist oder eine andere gewünschte Periode, was erlaubt, dass ausreichende Ressourcen des Mikroprozessors 40 für andere Aktivitäten verfügbar sind.
  • Mehr Information betreffend des Suchvorgangs, der Zuweisung von Demodulationselementen und von Suchmaschinen kann gefunden werden in:
    • (1) U.S. Patent Nr. 5,644,591, benannt Method and Apparatus for Performing Search Acquisition in a CDMA Communications System;
    • (2) U.S. Patent Nr. 5,805,648, benannt Method and Apparatus for Performing Search Acquisition in a CDMA Communications System;
    • (3) U.S. Patent Nr. 5,760,768, benannt Method and System for Customizing a User Interface in a Computer System;
    • (4) U.S. Patent Nr. 5,867,527 und 5,867,527, benannt Method of Searching for a Bursty Signal;
    • (5) U.S. Patent Nr. 5,764,687, benannt Mobile Demodulator Architecture For a Spread Spectrum Multiple Access Communication System;
    • (6) U.S. Patent Nummer 5,577,022, benannt Pilot Signal Searching Technique For a Cellular Communications System;
    • (7) U.S. Patent Nr. 5,577,022, benannt Cell Site Demodulation Architecture For A Spread Spectrum Multiple Access Communication Systems;
    • (8) Anmeldung Nr. 08/987,172, benannt Multi Channel Demodulator angemeldet am 9. Dezember 1997; und
    • (9) Anmeldung Nr. 09/283,010, benannt Programmable Matched Filter Searcher, angemeldet am 31. März 1999;
    welche jeweils den Bevollmächtigten hiervon zugeordnet sind.
  • Im Licht des Vorstehenden wird es erkannt werden dass die Erfindung die Probleme der Steuerung der Suchdauer in einer drahtlosen entfernten Einheit durch Vorsehen von geeigneten Integrationsintervallen und Anzahlen von nicht kohärenten Durchgängen, welche für eine korrespondierende Suchfenstergröße ausgewählt werden sollen, löst.
  • Die vorhergehende Beschreibung erklärt detailliert bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es wird jedoch verstanden werden, dass unabhängig davon, wie detailliert das Vorhergehende erscheint, die Erfindung in anderen spezifischen Formen ohne Abweichung von ihren wesentlichen Charakteristika ausgeführt werden kann. Das beschriebene Ausführungsbeispiel soll in allen Aspekten nur als illustrativ und nicht als einschränkend betrachtet werden, und der Umfang der Erfindung ist deshalb durch die angefügten Ansprüche definiert, anstatt durch die vorhergehende Beschreibung. Alle Veränderungen welche innerhalb der Bedeutung und dem Äquivalenzbereich der Ansprüche fallen sollen von ihrem Umfang umfasst werden.

Claims (20)

  1. Ein Verfahren zur Verwendung in einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, die eine Suchmaschine bzw. Search Engine und einen Mikroprozessor enthält, der betriebsmäßig konfiguriert ist, um Suchen mit einer gewünschten Suchfenstergröße, ausgewählt aus einer Vielzahl von möglichen Suchfenstergrößen durchzuführen, wobei das Verfahren aufweist, dass der Mikroprozessor folgende Schritte ausführt: Identifizieren einer momentan gewünschten Suchfenstergröße; Identifizieren zumindest eines Suchparameters, der der momentan gewünschten Suchfenstergröße zugeordnet ist, der, wenn an die Suchmaschine weitergegeben, es der Suchmaschine erlaubt, eine Multipath- bzw. Mehrwegesuche durchzuführen, wobei die Dauer hiervon nominal konstant ist über die Vielzahl von möglichen Suchfenstergrößen; und Weitergeben der identifizierten momentanen gewünschten Suchfenstergröße und des Suchparameters an die Suchmaschine um die Mehrwegesuche auszuführen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine Suchparameter zumindest ein Integrationsintervall oder eine Anzahl von nicht-kohärenten Durchläufen enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Integrationsintervall oder die Anzahl von kohärenten Durchläufen berechnet werden, basierend auf der identifizierten, momentanen definierten Suchfenstergröße.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiterhin Folgendes aufweist: Empfangen einer Dienstunterbrechungsanfrage von der Suchmaschine bei Ablauf der nominal konstanten Dauer; und Analysieren der Suchergebnisse von der Suchmaschine, die der Mehrwegesuche zugeordnet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Suchergebnisse Signalleistungsmessungen bei ausgewählten PN-Versätzen innerhalb eines momentan definierten Suchfensters enthalten.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Integrationsintervall und die Anzahl von kohärenten Durchläufen abgeleitet werden, von einer Nachschlagetabelle.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, das weiterhin Folgendes aufweist: Empfangen einer Unterbrechungsdienstanfrage von der Suchmaschine bei Ablauf der nominalen konstanten Dauer; und Analysieren von Suchergebnissen von der Suchmaschine, die der Mehrwegesuche zugeordnet ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Suchergebnisse Signalleistungsmessungen bei ausgewählten PN-Offsets bzw. Versätzen innerhalb eines momentan definierten Suchfensters enthalten.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiterhin Folgendes aufweist: Zuweisen oder nicht mehr Zuweisen von Demodulationselementen basierend auf der Mehrwegesuche.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das drahtlose Kommunikationsgerät ein CDMA-Gerät ist.
  11. Ein drahtloses Kommunikationsgerät, das eine Suchmaschine und einen Mikroprozessor enthält, der betriebsmäßig konfiguriert ist, um Suchen mit einer gewünschten Suchfenstergröße, ausgewählt aus einer Vielzahl von möglichen Suchfenstergrößen auszuführen und Folgendes aufweist: Mittel zum Identifizieren einer momentan gewünschten Suchfenstergröße; Mittel zum Identifizieren zumindest eines Suchparameters, der der momentan gewünschten Suchfenstergröße zugeordnet ist, die, wenn sie an die Suchmaschine weitergeleitet wird, es der Suchmaschine erlaubt, eine Mehrwegesuche auszuführen, deren Dauer nominal konstant ist über die Vielzahl von möglichen Suchfenstergrößen hinweg; und Mittel zum Weiterleiten der identifizierten momentanen Suchfenstergröße und des Suchparameters an die Suchmaschine um die Mehrwegesuche auszuführen.
  12. Gerät nach Anspruch 11, wobei der zumindest eine Suchparameter mindestens ein Integrationsintervall oder eine Anzahl von nicht-kohärenten Durchläufen enthält.
  13. Gerät bzw. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Integrationsintervall oder die Anzahl von kohärenten Durchläufen berechnet werden, basierend auf der identifizierten, momentanen definierten Suchfenstergröße.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, die weiterhin Folgendes aufweist: Mittel zum Empfangen einer Dienstunterbrechungsanfrage von der Suchmaschine bei Ablauf der nominal konstanten Dauer; und Mittel zum Analysieren der Suchergebnisse von der Suchmaschine, die der Mehrwegesuche zugeordnet ist.
  15. Gerät nach Anspruch 14, wobei die Suchergebnisse eine Signalleistungsmessung bei ausgewählten PN Versätzen innerhalb eines momentan definierten Suchfensters enthalten.
  16. Gerät nach Anspruch 12, wobei das Integrationsintervall oder die Anzahl von kohärenten Durchläufen aus einer Nachschlagetabelle abgeleitet werden.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, die weiterhin Folgendes aufweist: Mittel zum Empfangen einer Dienstunterbrechungsanfrage von der Suchmaschine bei Ablauf der nominalen konstanten Dauer; und Mittel zum Analysieren von Suchergebnissen von der Suchmaschine, die der Mehrwegesuche zugeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Suchergebnisse Signalleistungsmessungen bei ausgewählten PN-Versätzen innerhalb eines momentan definierten Suchfensters enthalten.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, wobei die Suchergebnisse eine Signalleistungsmessung bei selektiven PN-Versätzen innerhalb eines momentan definierten Suchfensters aufweisen.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, wobei die drahtlose Kommunikationsvorrichtung eine CDMA-Vorrichtung ist.
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