DE60102523T2 - Hilfsmuster für lithographisches Belichtungsverfahren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Masken mit Hilfsmerkmalen zum Gebrauch in Verfahren zur Fertigung von Vorrichtungen, bei denen ein lithographischer Projektionsapparat verwendet wird, der umfasst:
    • ein Belichtungssystem zum Bereitstellen eines Projektionsstrahls;
    • einen ersten Objekttisch mit einem ersten Objekthalter zum Halten einer Maske;
    • einen zweiten Objekttisch mit einem zweiten Objekthalter zum Halten eines Substrats; und
    • ein Projektionssystem zum Abbilden eines bestrahlten Bereichs der Maske auf einen Zielbereich des Substrats, wobei ein typisches Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • Bereitstellen einer Maske mit einem Bild auf dem ersten Objekttisch;
    • Bereitstellen eines Substrats mit einer strahlungsempfindlichen Schicht auf dem zweiten Objekttisch; und
    • Abbilden der bestrahlten Bereiche der Maske auf die Zielbereiche des Substrats.
  • Der Einfachheit halber wird das Projektionssystem im Folgenden als die „Linse" bezeichnet; trotzdem sollte dieser Ausdruck weit ausgelegt werden und verschiedene Arten von Projektionssystemen umfassen, einschließlich beispielsweise Brechungsoptiken, Reflexionsoptiken, katadioptrischer Systeme und Optiken mit geladenen Teilchen. Das Belichtungssystem kann ebenfalls Elemente umfassen, die nach irgendeinem dieser Prinzipien zum Lenken, Formen oder Kontrollieren des Projektionsstrahls dienen, und solche Elemente können ebenfalls im Folgenden gemeinsam oder einzeln als eine „Linse" bezeichnet werden. Außerdem können der erste und zweite Objekttisch als der „Maskentisch" beziehungsweise der „Substrattisch" bezeichnet werden.
  • In der vorliegenden Schrift werden die Ausdrücke „Strahlung" und „Strahl" verwendet, um alle Arten von elektromagnetischer Strahlung zu bezeichnen, einschließlich ultravioletter Strahlung (zum Beispiel bei einer Wellenlänge von 365 nm, 248 nm, 193 nm, 157 nm oder 126 nm) und extrem ultravioletter Strahlung (EUV), wobei diese Aufzählung nicht als Beschränkung zu verstehen ist; im Prinzip umfassen diese Ausdrücke auch Röntgenstrahlung, Elektronen und Ionen. Zudem wird die Erfindung hier unter Verwendung eines Koordinatensystems von orthogonalen X-, Y- und Z-Richtungen beschrieben, und eine Rotation um eine Achse parallel zur Richtung I wird mit Ri bezeichnet. Weiterhin wird hier, sofern es der Kontext nicht anders verlangt, der Ausdruck „vertikal" (Z) in dem Sinne verwendet, dass er sich auf die Richtung normal zur Substrat- oder Maskenoberfläche oder parallel zur optischen Achse eines optischen Systems bezieht, statt irgendeine bestimmte Orientierung der Vorrichtung zu implizieren. Auf ähnliche Weise bezeichnet der Ausdruck „horizontal" eine Richtung parallel zur Oberfläche des Substrats oder der Maske oder senkrecht zur optischen Achse, und so normal zur „vertikalen" Richtung.
  • Ein lithographischer Projektionsapparat kann zum Beispiel in der Fertigung von integrierten Schaltkreisen (ICs) verwendet werden. In einem solchen Fall kann die Maske (Retikel) ein Schaltkreismuster enthalten, das einer einzelnen Schicht des ICs entspricht, und dieses Muster kann auf einen Zielbereich oder eine Belichtungsfläche (die einen oder mehre Chips umfasst) auf einem Substrat (Siliziumwafer), das mit einer Schicht eines strahlungsempfindlichen Materials (Resist) beschichtet worden ist, abgebildet werden. Im Allgemeinen wird ein einzelner Wafer ein ganzes Netzwerk von nebeneinander liegenden Zielbereichen umfassen, die nacheinander jeweils einzeln durch das Retikel bestrahlt werden. Bei einem Typ eines lithographischen Projektionsapparats wird jeder Zielbereich durch Belichten des gesamten Maskenmusters auf den Zielbereich in einem Schritt bestrahlt; solch ein Apparat wird gewöhnlich als Waferstepper bezeichnet. Bei einem alternativen Apparat C, der gewöhnlich als ein Schritt-und-Scan-Apparat C bezeichnet wird, wird jeder Zielbereich durch progressives Abtasten des Maskenmusters unter dem Projektionsstrahl in einer gegebenen Referenzrichtung (der „Abtastrichtung") bestrahlt, während der Substrattisch synchron parallel oder antiparallel zu dieser Richtung abgetastet wird; da das Projekti onssystem im Allgemeinen einen Vergrößerungsfaktor M (in der Regel < 1) haben wird, wird die Geschwindigkeit V, mit der der Substrattisch abgetastet wird, gleich der mit der der Maskentisch abgetastet wird multipliziert mit einem Faktor M sein. Weitere Informationen mit Bezug auf lithographische Vorrichtungen, wie sie hier beschrieben sind, können zum Beispiel der Internationalen Patentanmeldung WO97/33205 entnommen werden.
  • Im Allgemeinen umfasst ein lithographischer Apparat einen einzelnen Maskentisch und einen einzelnen Substrattisch. Trotzdem sind inzwischen Maschinen verfügbar, die über mindestens zwei unabhängig voneinander zu bewegende Substrattische verfügen; siehe zum Beispiel die vielstufigen Apparate, die in den Internationalen Patentanmeldungen WO98/28665 und WO98/40791 beschrieben sind. Das grundlegende Funktionsprinzip hinter solch einem Vielstufenapparat ist, dass, während ein erster Substrattisch auf der Belichtungsposition unter dem Projektionssystem ist, um ein erstes Substrat, das sich auf diesem Tisch befindet, zu belichten, ein zweiter Substrattisch in eine Ladeposition fahren, ein vorher belichtetes Substrat entladen, ein neues Substrat aufnehmen, einige Anfangsmessschritte auf dem neuen Substrat durchführen und dann zum Transfer des neuen Substrats in die Belichtungsposition unter dem Projektionssystem bereitstehen kann, sobald die Belichtung des ersten Substrats vollendet worden ist; der Kreislauf wird dann wiederholt. Auf diese Weise ist es möglich, den Maschinendurchsatz wesentlich zu erhöhen, was wiederum die Betriebskosten der Maschine verbessert. Natürlich könnte das gleiche Prinzip mit nur einem Substrattisch verwendet werden, der zwischen der Belichtungs- und Ladeposition bewegt wird.
  • Es ist bekannt, sogenannte „Hilfsmerkmale" in Masken vorzusehen, um das Bild zu verbessern, das auf das Resist und zum Schluss die entwickelte Vorrichtung projiziert wird. Hilfsmerkmale sind Merkmale, die nicht in dem Muster auftauchen sollen, das im Resist entwickelt wird, sondern in der Maske zur Verfügung gestellt werden, um Vorteile aus Beugungseffekten zu ziehen, so dass das entwickelte Muster dem Schaltkreismuster stärker ähnelt. Hilfsmerkmale sind im Allgemeinen „subresolution", was bedeutet, dass sie zumindest in einer Dimension kleiner sind als das kleinste Merkmal in der Maske, das tatsächlich auf dem Wafer aufgelöst wird. Hilfsmerkmale können Dimensionen haben, die als Bruchteile der „kritischen Dimension" definiert sind, welche die kleinste Breite eines Merkmals oder der kleinste Abstand zwischen Merkmalen in der Maske und oft die Auflösungsgrenze des lithographischen Projektionsapparats ist, mit dem die Maske verwendet werden soll. Man beachte, dass, da das Maskenmuster in der Regel mit einer Vergrößerung von weniger als 1, zum Beispiel 1/4 oder 1/5, projiziert wird, das Hilfsmerkmal auf der Maske eine physikalische Dimension haben kann, die größer ist als das kleinste Merkmal auf dem Wafer. Es sind zwei Typen von Hilfsmerkmalen bekannt. Streustäbe sind Linien mit einer Breite kleiner als die Auflösung, die auf einer oder beiden Seiten eines isolierten Leiters angebracht werden, um Näheeffekte nachzuahmen, die in dicht gepackten Regionen eines Musters auftreten. Serifen sind zusätzliche Flächen von unterschiedlichen Formen, die an den Ecken und Enden von Leiterlinien platziert werden, oder die Ecken von rechteckigen Merkmalen, um das Ende der Linie, oder die Ecke, mehr annähernd quadratisch oder rund zu machen, wie es gewünscht ist (man beachte in diesem Zusammenhang, dass Hilfsmerkmale, die gewöhnlich als „Hammerköpfe" bezeichnet werden, als eine Form von Serifen betrachtet werden). Weitere Informationen über die Verwendung von Streustäben und Serifen können zum Beispiel in US 5,242,770 und US 5,707,765 gefunden werden. US 6,074,787 offenbart ein Verfahren zum Entwurf von Hilfsmerkmalen für sich nicht wiederholende und komplexe Muster.
  • Kontaktlöcher oder Durchgänge in integrierten Schaltkreisen verursachen bei der Abbildung besondere Probleme. Weil die Kontaktlöcher oft durch mehrere oder relativ dicke Prozessschichten geformt werden müssen, die vorher auf dem Wafer gebildet worden sind, müssen sie in eine relativ dicke Schicht von Photoresist gemustert werden, was eine vergrößerte Fokustiefe im Hologramm des Maskenmusters erfordert. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Maske für ein bes seres Abbilden von dichten Merkmalen mit regelmäßigem oder unregelmäßigem Abstand, so wie Kontaktlöchern, zur Verfügung zu stellen, ebenso wie ein Verfahren, eine solche Maske herzustellen, und ein Verfahren, Vorrichtungen zu fertigen, die die verbesserte Maske verwenden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Maske zur Verwendung in einem lithographischen Projektionsapparat zur Verfügung gestellt, wobei die Maske eine Vielzahl von isolierten Bereichen umfasst, die mit dem Hintergrund kontrastieren und Merkmale repräsentieren, die in der Fertigung einer Vorrichtung gedruckt werden sollen, die isolierten Bereiche sind dabei im Allgemeinen in einem Gitter angeordnet; charakterisiert durch:
    eine Vielzahl von Hilfsmerkmalen, die kleiner sind als die isolierten Bereiche und so angeordnet, dass sie das Gitter symmetrischer machen.
  • Die Hilfsmerkmale führen durch die Reduzierung der Asymmetrie im Gitter dazu, Aberrationen im Hologramm zu reduzieren, und werden idealerweise so angeordnet, dass sie alle asymmetrischen Aberrationen reduzieren, die durch ungerade Aberrationen wie 3-Wellen und Koma erzeugt werden. In einem Gitter das schon einen Grad oder einige Grade von Symmetrie hat, können die Hilfsmerkmale zusätzliche Grade von Symmetrie hinzufügen oder können eine (primitive) Einheitszelle in sich selbst symmetrischer machen. Auf diese Weise kann die Erfindung Verbesserungen in der Abbildungssymmetrie zur Verfügung stellen, die weitgehend unabhängig von der Belichtungsvorrichtung und den Beleuchtungs- oder Projektionseinstellungen sind. In vielen Fällen können die isolierten Merkmale betrachtet werden, als ob sie Gitterpunkte eines regelmäßigen Gitters besetzen (obwohl die isolierten Merkmale relativ zu den Punkten eines idealen Gitters leicht versetzt sein können), wobei aber einer oder mehrere der Punkte der Einheits- oder primitiven Zelle unbesetzt bleiben. In diesem Fall werden die Hilfsmerkmale an wenigstens einigen der leeren Gitterpunkte platziert.
  • Ein Gitter von Merkmalen in einer Maske, das selbst regelmäßig ist, zum Beispiel wenn es mehrere Grade von Rotations- oder Spiegelsymmetrie hat, ist unausweichlich endlich und ihm fehlt so die Translationssymmetrie; die Einheitszellen an den Ecken des Gitters sind nicht exakt äquivalent zu denen in der Mitte, da sie weniger Nachbarn haben. So können Hilfsmerkmale gemäß der Erfindung rund um das Äußere eines Gitters angeordnet werden, um Pseudonachbarn für die äußersten Merkmale im Gitter zu bilden. Natürlich können vielfältige Hilfsmerkmale von verschiedenen Anordnungen in einem Gitter verwendet werden mit beispielsweise Hilfsmerkmalen, die innerhalb des Gitters platziert sind, um das Gitter mehr rotations- oder spiegelsymmetrisch zu machen, und außerhalb des Gitters, um die Umgebung der äußersten Merkmale den inneren Merkmalen ähnlicher zu machen.
  • Die Hilfsmerkmale sollten in zumindest einer Dimension ausreichend klein sein, um nicht im entwickelten Muster des Resists aufzutauchen, obwohl sie im Hologramm nachweisbar sein und teilweise das photo-(energieempfindliche) Resist belichten können. Die Hilfsmerkmale sind daher in der Regel kleiner als die kritische Dimension des Maskenmusters und die Auflösungsgrenze des lithographischen Apparats, mit dem die Maske verwendet werden soll.
  • Die isolierten Bereiche können zum Beispiel Kontaktlöcher repräsentieren, die in einem DRAM-Gitter geformt werden sollen. Die isolierten Bereiche und Hilfsmerkmale können transparente Bereiche auf einem relativ undurchsichtigen Hintergrund sein oder umgekehrt. In einer reflektierenden Maske werden die isolierten Bereiche und die Hilfsmerkmale eine andere Reflektivität als der Hintergrund haben. In einer phasenverschiebenden Maske können die isolierten Bereiche und die Hilfsmerkmale eine andere Phasenverschiebung und/oder eine andere Dämpfung als der Hintergrund einführen. Die Hilfsmerkmale müssen nicht den gleichen „Ton" wie die isolierten Bereiche haben.
  • Gemäß eines anderen Aspekts der Erfindung wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, um eine Maske für die Verwendung in einem lithographischen Projektionsapparat herzustellen, wobei das Verfahren den Schritt eines Definierens einer Vielzahl isolierter Bereiche umfasst, die mit dem Hintergrund kontrastieren und Merkmale zum Drucken bei der Fertigung repräsentieren, wobei die isolierten Bereiche im Allgemeinen in einem Gitter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass es als weiteren Schritt umfasst:
    das Definieren einer Vielzahl von Hilfsmerkmalen, die kleiner sind als die isolierten Bereiche und so angeordnet sind, dass sie das Gitter symmetrischer machen.
  • Die Positionen, Formen und Größen der Hilfsmerkmale können durch Berechnung der Aberrationen in der Wellenfront, die durch das Muster ohne sie erzeugt würde, bestimmt werden und dann durch die Bestimmung der Positionen etc. für die Hilfsmerkmale, die die vorhergesagten Aberrationen, insbesondere 3-Wellen- und 1-Wellen (komatische) Aberrationen, reduzieren.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, um eine Vorrichtung mit Hilfe eines lithographischen Projektionsapparats zu fertigen, welcher enthält:
    • ein Belichtungssystem zum Bereitstellen eines Projektionsstrahls;
    • einen ersten Objekttisch mit einem ersten Objekthalter zum Halten einer Maske;
    • einen zweiten Objekttisch mit einem zweiten Objekthalter zum Halten eines Substrats; und
    • ein Projektionssystem zum Abbilden eines belichteten Bereiches der Maske auf einen Zielbereich des Substrats; wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • Bereitstellen einer Maske mit einem Bild auf dem ersten Objekttisch, wobei die Maske eine Vielzahl an isolierten Bereichen umfasst, die mit dem Hintergrund kontrastieren und Merkmale zum Drucken bei der Herstellung einer Vorrichtung repräsentieren, wobei die isolierten Bereiche im Allgemeinen in einem Gitter angeordnet sind;
    • Bereitstellen eines Substrats mit einer strahlungsempfindlichen Schicht auf dem zweiten Objekttisch; und
    • Belichten der bestrahlten Bereiche der Maske auf die Zielbereiche des Substrats; dadurch gekennzeichnet, dass:
    • die Maske mit einer Vielzahl von Hilfsmerkmalen versehen ist, die kleiner sind als die isolierten Bereiche und so angeordnet sind, dass sie das Gitter symmetrischer machen.
  • In einem Fertigungsprozess unter Verwendung eines lithographischen Projektionsapparats gemäß der Erfindung wird ein Muster in einer Maske auf ein Substrat abgebildet, welches zumindest teilweise mit einer Schicht eines strahlungsempfindlichen Materials (Resist) bedeckt ist. Vor diesem Belichtungsschritt kann das Substrat verschiedenen Behandlungen unterzogen werden, wie etwa einer Grundierung, einer Beschichtung mit Resist und einem sanften Vorglühen. Nach der Belichtung kann das Substrat anderen Behandlungen unterzogen werden, so wie einem Nachbelichtungsglühen (PEB), einer Entwicklung, einem harten Glühen und einer Messung/Prüfung der abgebildeten Merkmale. Dieser Satz an Behandlungen wird als eine Grundlage verwendet, um eine einzelne Schicht einer Vorrichtung, zum Beispiel eines IC, zu mustern. Solch eine gemusterte Schicht kann dann verschiedenen Prozessen unterzogen werden, zum Beispiel Ätzen, Ionenimplantation (Dotieren), Metallisierung, Oxidation, chemisch-mechanischem Polieren etc., die alle dazu dienen, eine einzelne Schicht abzuschließen. Wenn mehrere Schichten benötigt werden, muss die gesamte Behandlung, oder eine Abwandlung davon, für jede neue Schicht wiederholt werden. Schließlich liegt ein Gitter von Vorrichtungen (Chips) auf dem Substrat (Wafer) vor. Dann werden diese Vorrichtungen durch eine Technik wie Dicen oder Sägen voneinander getrennt, wodurch die einzelnen Vorrichtungen auf einem Träger montiert, mit Pins verbunden etc. werden können. Weitere Informationen solche Prozesse betreffend können zum Beispiel dem Buch „Mikrochip Fabrication: A Practical Guide to Se miconductor Processing", dritte Auflage, von Peter van Zant, McGraw Hill Publishing Co., 1997, ISBN 0-07-067250-4, entnommen werden.
  • Obwohl in diesem Text speziell Bezug auf die Verwendung des Apparats gemäß der Erfindung in der Fertigung von ICs genommen werden mag, ist klarzustellen, dass solch ein Apparat viele andere mögliche Anwendungen hat. Zum Beispiel kann er in der Fertigung von integrierten optischen Systemen, Führungs- und Nachweismustern für Magnetdomänenspeicher, Flüssigkristallanzeigeplatten, Dünnfilmmagnetköpfen etc. eingesetzt werden. Der erfahrene Handwerker wird gut verstehen, dass, im Kontext solcher alternativer Anwendungen, jede Verwendung der Ausdrücke „Retikel", „Wafer" oder „Chip" in diesem Text betrachten werden sollte, als seien sie durch die allgemeineren Ausdrücke „Maske", „Substrat" beziehungsweise „Zielbereich" oder „Belichtungsbereich" ersetzt.
  • Obwohl sich dieser Text auf lithographische Apparate und Verfahren konzentriert, wobei eine Maske verwendet wird, um den Strahl, der in das Projektionssystem eintritt, zu mustern, ist anzumerken, dass die hier vorgestellte Erfindung in einem weiteren Kontext von lithographischen Apparaten und Verfahren gesehen werden sollte, unter Einführung eines Oberbegriffs „Mustervorrichtungen" zum Mustern des Strahls. Der Ausdruck „Mustervorrichtungen", wie er hier verwendet wird, bezieht sich in weitem Sinne auf Vorrichtungen, die verwendet werden können, um einen eintretenden Strahl mit einem gemusterten Querschnitt auszustatten, der einem Muster entspricht, das in einem Zielbereich des Substrats erzeugt werden soll; der Ausdruck „Lichtventil" wurde in diesem Zusammenhang ebenfalls verwendet. Im Allgemeinen wird das Muster einer bestimmten funktionalen Schicht in einer Vorrichtung entsprechen, die im Zielbereich erzeugt wird, so wie einem Integrierten Schaltkreis oder einer anderen Vorrichtung. Neben einer Maske auf einem Maskentisch umfassen solche Mustervorrichtungen die folgenden exemplarischen Ausführungen:
    • Ein programmierbares Spiegelgitter. Ein Beispiel für solch eine Einrichtung ist eine matrixadressierbare Oberfläche mit einer viskoelastischen Kontrollschicht und einer reflektierenden Oberfläche. Das grundlegende Prinzip hinter solch einem Apparat ist, dass (zum Beispiel) adressierte Bereiche der reflektierenden Oberfläche einfallendes Licht als gebeugtes Licht reflektieren, während unadressierte Bereiche einfallendes Licht als ungebeugtes Licht reflektieren. Wenn ein geeigneter Filter verwendet wird, kann das ungebeugte Licht aus dem reflektierten Strahl gefiltert werden, so dass nur das gebeugte Licht hindurchgelassen wird; auf diese Art und Weise wird der Strahl gemäß dem adressierenden Muster der matrixadressierbaren Oberfläche gemustert. Die benötigte Matrixadressierung kann unter Verwendung passender elektronischer Einrichtungen durchgeführt werden. Weitere Informationen über solche Spiegelgitter können zum Beispiel den US-Patenten US 5,296,891 und US 5,523,193 entnommen werden.
    • Ein programmierbares LCD-Gitter. Ein Beispiel für solch eine Konstruktion wird im US-Patent US 5,229,872 vorgestellt.
  • Der Text und die Ansprüche dieser Schrift sollten so interpretiert werden, dass sie den Oberbegriff solcher Mustervorrichtungen als Alternativen zu einer Maske einschließen.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter unten mit Bezug auf beispielhafte Ausführungen und die begleitenden schematischen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 einen lithographischen Projektionsapparat zeigt, mit dem Ausführungen der Erfindung verwendet werden können;
  • 2 einen Teil eines Maskenmusters zum Drucken von Kontaktlöchern bei der Fertigung eines dynamischen Speichers mit wahlfreiem Zugriff (DRAM) zeigt;
  • 3 einen Teil eines Maskenmusters gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zum Drucken von Kontaktlöchern in einem DRAM zeigt;
  • 4 einen Graphen der Intensitäten von einem Teil der Hologramme, die durch die Maskenmuster von 2 und 3 erzeugt werden zeigt;
  • 5 einen Teil eines alternativen Maskenmusters zum Drucken von Kontaktlöchern zeigt;
  • 6 einen Teil eines Maskenmusters gemäß einer zweiten Ausführung der Erfindung zeigt;
  • 7 ein Graph der Intensitäten von einem Teil der Hologramme ist, die durch die Maskenmuster von 5 und 6 erzeugt werden;
  • 8 einen Teil eines Maskenmusters zum Drucken von rechteckigen Merkmalen zeigt;
  • 9 einen Teil eines Maskenmusters gemäß einer dritten Ausführung der Erfindung zum Drucken von rechteckigen Merkmalen zeigt;
  • 10 eine Konturkurve der Intensitäten von einem Teil der Hologramme ist, die durch die Maskenmuster von 8 und 9 erzeugt werden; und
  • 11 einen Teil eines Maskenmusters gemäß einer vierten Ausführung der Erfindung zeigt.
  • In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugsziffern auf gleiche Teile.
  • Lithographischer Projektionsapparat
  • 1 zeigt schematisch einen lithographischen Projektionsapparat, der mit der Erfindung verwendet werden kann. Der Apparat umfasst:
    • ein Strahlungssystem Ex, IL, zur Bereitstellung eines Projektionsstrahls PB (zum Beispiel UV- oder EUV-Strahlung). In diesem bestimmten Fall umfasst das Strahlungssystem auch eine Strahlungsquelle LA;
    • einen ersten Objekttisch (Maskentisch) MT mit einem Maskenhalter zum Halten einer Maske MA (zum Beispiel ein Retikel), der mit einer ersten Positionierungseinrichtung zum genauen Positionieren der Maske relativ zum Teil PL verbunden ist;
    • einen zweiten Objekttisch (Substrattisch) WT mit einem Substrathalter zum Halten eines Substrats W (zum Beispiel ein mit Resist beschichteter Siliziumwafer), der mit einer zweiten Positionierungseinrichtung zum genauen Positionieren des Substrats relativ zum Teil PL verbunden ist;
    • ein Projektionssystem („Linse") PL (zum Beispiel ein brechendes, katadioptrisches oder spiegelndes System) zum Abbilden eines bestrahlten Bereichs der Maske MA auf einen Zielbereich C (der zum Beispiel einen oder mehrere Chips umfasst) auf dem Substrat W.
  • Wie hier dargestellt ist, ist der Apparat von einem transmissiven Typ (das heißt, er hat eine transmissive Maske). Trotzdem kann er im Allgemeinen zum Beispiel auch von einem reflektierenden Typ sein (mit einer reflektierenden Maske). Alternativ kann der Apparat eine andere Art von Musterungseinrichtungen verwenden, so wie ein programmierbares Spiegelgitter oder ein LCD wie oben erwähnt.
  • Die Quelle LA (zum Beispiel eine Lampe, ein Laser oder eine Entladungsplasmakammer) erzeugt einen Strahl. Dieser Strahl wird in ein Belichtungssystem (Beleuchter) IL gespeist, entweder direkt oder nachdem er Konditionierungseinrichtungen so wie zum Beispiel einen Strahlexpander Ex durchlaufen hat. Der Beleuchter IL kann Justageeinrichtungen AM umfassen, zum Einstellen der äußeren und/oder inneren radialen Ausdehnung (gewöhnlich bezeichnet als σ-außen beziehungsweise σ-innen) der Intensitätsverteilung im Strahl. Zusätzlich wird er in der Regel verschiedene andere Komponenten umfassen so wie einen Integrator IN und einen Verdichter CO. Auf diese Art und Weise hat der Strahl PB, der auf die Maske MA trifft, eine gewünschte Gleichmäßigkeit und Intensitätsverteilung in seinem Querschnitt.
  • Es sei mit Bezug auf 1 angemerkt, dass die Quelle LA innerhalb des Gehäuses des lithographischen Projektionsapparats liegen kann (wie es oft der Fall ist, wenn die Quelle LA zum Beispiel eine Quecksilberlampe ist), aber dass sie auch fern vom lithographischen Projektionsapparat liegen kann, wobei der Strahl, den sie erzeugt, in den Apparat geführt wird (zum Beispiel mit der Hilfe von passenden, lenkenden Spiegeln); das letztere Szenario tritt oft auf, wenn die Quelle LA ein Excimer-Laser ist. Die vorliegende Erfindung und die Ansprüche umfassen diese beiden Szenarien.
  • Der Strahl durchdringt danach die Maske MA, die auf einem Maskentisch MT gehalten wird. Nachdem der Strahl die Maske MA durchquert hat, durchläuft der Strahl PB die Linse PL, die den Strahl PB auf einen Zielbereich C auf dem Substrat W fokussiert. Mit Hilfe der zweiten Positionierungseinrichtung (und einer interferometrischen Messeinrichtung IF) kann der Substrattisch WTgenau bewegt werden, zum Beispiel um verschiedene Zielbereiche C im Strahlengang des Strahls PB zu positionieren. Auf ähnliche Weise kann die erste Positionierungseinrichtung verwendet werden, um die Maske MA relativ zum Strahlengang des Strahls PB genau zu positionieren, zum Beispiel nachdem die Maske MA mechanisch aus einer Maskenbibliothek wiedergeholt worden ist, oder während eines Scans. Im Allgemeinen wird die Bewegung der Objekttische MT und WT mit Hilfe eines langhubigen Moduls (grobe Positionierung) und eines kurzhubigen Moduls (feine Positionierung) realisiert, die nicht explizit in 1 dargestellt sind. Trotzdem kann im Falle eines Wafersteppers (im Gegensatz zu einem Schritt-und-Scan-Apparat) der Maskentisch MT lediglich mit einem kurzhubigen Stellglied verbunden oder fest sein.
  • Der abgebildete Apparat kann in zwei verschiedenen Betriebsarten verwendet werden:
    • Im Schrittmodus wird der Maskentisch MT im wesentlichen stationär gehalten, und das gesamte Maskenmuster wird in einem Schritt (das heißt in einem einzigen „Blitz") auf einen Zielbereich C projiziert. Der Substrattisch WT wird dann in der x- und/oder y-Richtung verschoben, so dass ein anderer Zielbereich C durch den Strahl PB bestrahlt werden kann.
    • Im Scanmodus wird im wesentlichen das gleiche Szenario angewandt, mit dem Unterschied, dass ein gegebener Zielbereich C nicht mit einen einzigen „Blitz" belichtet wird. Stattdessen ist der Maskentisch MT in einer gegebenen Richtung (der sogenannte „Scanrichtung", zum Beispiel der y-Richtung) mit einer Geschwindigkeit v beweglich, so dass der Projektionsstrahl PB dazu gebracht wird, ein Maskenmuster abzutasten; gleichzeitig wird der Substrattisch WT simultan in die gleiche oder entgegengesetzte Richtung mit einer Geschwindigkeit V = Mv bewegt, wobei M die Vergrößerung der Linse PL ist (typischerweise ist M = 1/4 oder 1/5). Auf diese Art und Weise kann ein relativ großer Zielbereich C belichtet werden, ohne Abstriche in der Auflösung hinnehmen zu müssen.
  • Ausführung 1
  • 2 zeigt einen Teil eines konventionellen 6% abgeschwächten phasenänderden Maskenmusters, das in dem oben beschriebenen lithographischen Projektionsapparat verwendet werden kann, um Kontaktlöcher (Durchlasse) in ei ner dynamischen Speichereinrichtung mit wahlfreiem Zugriff (DRAM) zu formen. Das Maskenmuster hat ein Gitter von transparenten Bereichen 110, welche die Belichtungsstrahlung durchlassen, um das Resist in den Bereichen zu belichten, wo die Kontaktlöcher geformt werden sollen, in einem im wesentlichen undurchsichtigen Feld. Man wird sehen, dass die transparenten Bereiche so angeordnet sind, dass eine Gruppe von drei, bezeichnet als 111, 112, 113, sich regelmäßig wiederholt. Die Kontaktlöcher sind 0,2 μm2 groß, mit einem Abstand zwischen den Kontakten von 0,2 μm. Ein Referenzbereich 120 von 0,4 × 1,6 μm2 ist ebenfalls gezeigt.
  • Die Erfinder haben entdeckt, dass diese Kontaktlöcher nicht korrekt abgebildet werden, sondern missgebildet und von ihrer nominellen Position versetzt sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden dem Maskenmuster Hilfsmerkmale hinzugefügt, um das Gitter der Merkmale mehr fast symmetrisch zu machen. Geeignete Positionen und Dimensionen für die Hilfsmerkmale werden empirisch bestimmt, indem man die Zernike-Koeffizienten berücksichtigt, die die Wellenfrontaberrationen in dem Bild repräsentieren, das durch das Muster und die geforderten Hilfsmerkmale erzeugt wird.
  • Die Wellenfrontaberrationen können gemäß ihrer Winkelform als eine Reihe geschrieben werden:
    Figure 00150001
    wobei r und θ die radialen beziehungsweise Winkelkoordinaten sind (r ist normiert), und m ein Index ist, der den Beitrag der m-ten Aberration bezeichnet. R und R' sind Funktionen von r.
  • Die Aberration kann auch mit Hilfe der Zernike-Entwicklung ausgedrückt werden: W = Zi⨍i(r,θ)+Zj⨍j(r,θ)+Zk⨍k(r,θ)+..., worin Z der Zernike-Koeffizient und jedes f das entsprechende Zernike-Polynom ist. Die Funktionen f nehmen die Form des Produkts eines Polynoms in r und sin oder cos von mθ an. Zum Beispiel kann die komatische Aberration (m = 1) repräsentiert werden durch eine Zernike-Reihe in Z7, Z8, Z14, Z15, Z23, Z24, Z34, Z35 etc., und zum Beispiel die mit dem Koeffizienten Z7 (f7(r,θ) in der Notation oben) verbundene Funktion ist: (3r3 – 2r) cos(θ).
  • Die Zernike-Entwicklung für die Aberrationen niedriger Ordnung sind in Tabelle I weiter unten zusammengefasst.
  • Die Erfinder haben insbesondere bestimmt, dass wesentliche Verbesserungen erzielt werden können, indem die Hilfsmerkmale so angeordnet werden, dass sie die ungeraden Aberrationen (ungerade m-Nummern), besonders den Z10 (3-Wellen) Koeffizienten, manipulieren. Verbesserungen können ebenfalls erreicht werden, indem die Hilfsmerkmale so angeordnet werden, dass sie die Koma-(1-Welle-)Aberrationen im Hologramm reduzieren. Die Positionen, Formen und Größen von Hilfsmerkmalen können unter Verwendung bekannter Rechentechniken bestimmt werden, so wie mit dem als „Solid C" bekannten Programm, einem kommerziellen Softwarepaket zur Simulation und Modellierung von optischer Lithographie, das von der Firma Sigma-C GmbH in Deutschland geliefert wird. Andere geeignete Softwarepakete, zum Beispiel das als „Prolith" bekannte, können alternativ verwendet werden.
  • Figure 00170001
    Tabelle 1
  • In dem DRAM-Beispiel werden Verbesserungen erzielt, indem die sechs wiederholten transparenten Bereiche (siehe 3) als zwei Paare von Tripletts A, B, C und D, E, F betrachtet werden, wobei jedes Element des Tripletts eine der vier Ecken einer (in diesem Beispiel) quadratischen Einheitszelle besetzt. Gemäß der Erfindung werden die Hilfsmerkmale 151, 152 in den vierten Ecken platziert und umfassen ein transparentes Quadrat, dessen Größe zu klein ist, um in das entwickelte Muster gedruckt zu werden. Die Quadrate können zum Beispiel eine Seitenlänge von 0,12 μm haben. Man beachte, dass die Hilfsmerkmale im Hologramm sichtbar sein können und zum Teil das Resist belichten, aber bei der Entwicklung des Resists ausgewaschen werden.
  • Die Effizienz der vorliegenden Erfindung ist in 4 zu sehen, welche ein Graph der Intensität in den Hologrammen ist, die durch die Maskenmuster von 2 und 3 gemäß der Linie 130 erzeugt werden. In 4 repräsentiert die durchgezogene Linie die Intensität der vom Maskenmuster gemäß der Erfindung (3) erzeugten Hologramme, und die gestrichelte Linie repräsentiert die Intensität des Hologramms, das von dem konventionellen Maskenmuster (2) erzeugt wird. Die Asymmetrie des Druckens kann durch die in 4 gezeigten Distanzen L und R repräsentiert werden; diese repräsentieren die Distanzen zwischen den Peaks, die die Kontaktlöcher formen werden, gemessen an der Schwelle des Resist, die zu 0,25 in den willkürlichen Einheiten des Graphen in 4 gewählt ist.
  • Man kann sehen, dass die Distanz L mit der Erfindung reduziert wird, so dass die durch die Differenz L – R repräsentierte Asymmetrie ebenfalls reduziert wird.
  • Ausführung 2
  • 5 zeigt eine alternative Anordnung der Kontaktlöcher 110. In dieser Anordnung wiederholt sich ein Paar von Kontaktlöchern 211, 212, um eine wabenförmige Struktur zu bilden. Die Kontaktlöcher können 0,2 μm2 groß sein, mit einem Abstand zwischen benachbarten Kontakten von 0,2 μm. Außerdem ist ein Referenzbereich 220 von 0,4 × 0,9 μm2 gezeigt. Gemäß der Erfindung wird die Symmetrie dieses Maskenmusters verbessert, wie in 6 gezeigt, indem ein zusätzliches Hilfsmerkmal 251 im Zentrum jeder wabenförmigen Zelle hinzugefügt wird. Die Hilfsmerkmale 251 können quadratisch mit einer Seitenlänge von beispielsweise 0,12 μm sein.
  • Die durch die vorliegende Erfindung in der zweiten Ausführung zur Verfügung gestellten Verbesserungen sind in 7 zu sehen, welche ein Graph der Intensitäten der Hologramme ist, die durch die Maskenmuster von 5 und 6 entlang der Linie 230 erzeugt werden. Wie in 4 repräsentiert die durchgezogene Linie die Intensität des vom Maskenmuster gemäß der Erfindung (6) erzeugten Bildes, und die gestrichelte Linie die des konventionellen Musters (5). Es ist deutlich zu sehen, dass das vom Muster gemäß der Erfindung erzeugte Hologramm weniger asymmetrisch ist.
  • Ausführung 3
  • 8 zeigt ein konventionelles „Ziegelmauer"-Muster von Rechtecken, die in einem versetzen Gitter angeordnet sind. Die Rechtecke sind 0,2 × 0,5 μm2 groß, mit einem Abstand zwischen benachbarten Rechtecken von 0,2 μm. Der Referenzbereich 320 ist 0,8 μ 0,8 μm2. Wie in 9 gezeigt, werden gemäß der Erfindung Hilfsmerkmale 350 zwischen die Rechtecke 310 platziert. Die Hilfsmerkmale können zum Beispiel wieder an jeder Seite 0,12 μm lang sein.
  • 10 ist eine Konturkurve bei einer Intensitätsschwelle von 0,25 (willkürliche Einheiten) des von der Einheitszelle 320 erzeugten Hologramms. Die fein gestrichelte Linie repräsentiert das von der vorliegenden Erfindung (9) erzeugte Bild, während die Strichpunktlinie das Bild repräsentiert, das vom konventionellen Maskenmuster (8) erzeugt wird. Die Strichdoppelpunktlinie repräsentiert ein ideales Hologramm eines Maskenmusters ohne 3-Wellen-Aberration. Es wird deutlich zu sehen sein, dass das von der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellte Bild dem Ideal näher kommt.
  • Ausführung 4
  • 11 zeigt ein Maskenmuster gemäß einer vierten Ausführung der Erfindung. Dieses Gitter umfasst ein regelmäßiges rechteckiges Gitter von Merkmalen, zum Beispiel Kontaktlöchern 410. Dieses Gitter ist in sich selbst äußerst regelmäßig und hat einen hohen Grad an innerer Symmetrie. Trotzdem sieht man, wenn man die Merkmale innerhalb der Zelle 420 mit denen innerhalb der Zelle 421 vergleicht, dort einen Unterschied. Die Merkmale 410 innerhalb der Zelle 420 haben Nachbarn auf allen Seiten, während die Merkmale 410 innerhalb der Zelle 421 außen keine Nachbarn haben. So werden gemäß der Erfindung Hilfsmerkmale 450 außerhalb des Gitters der Merkmale 410 zur Verfügung gestellt, um Pseudo-Nachbarn für die Merkmale am Rand des regelmäßigen Gitters zur Verfügung zu stellen. So wird die Zelle 421 der Zelle 420 ähnlicher. Entsprechend verbessern die Hilfsmerkmale die Translationssymmetrie des Gitters insofern, als der Gesichtspunkt von einem Druckmerkmal 410 am Rand des Gitters dem Gesichtspunkt von einem Druckmerkmal 410 in der Mitte des Gitters ähnlicher gemacht wird.
  • Die Größen der Druckmerkmale 410 und Hilfsmerkmale 450 können denen der Ausführungen 1 bis 3 ähnlich sein und modifiziert werden, je nachdem wie es für eine spezifische Anwendung der Erfindung verlangt wird. Dort wo die Druckmerkmale, die das Gitter bilden, nicht quadratisch sind, können die Hilfsmerkmale auch nicht- quadratisch sein, aber wieder ausreichend klein, um nicht abgebildet zu werden. Hilfsmerkmale um das Äußere eines Gitters herum können natürlich in Verbindung mit Hilfsmerkmalen innerhalb des Gitters selbst verwendet werden. Weiterhin können dort, wo das Bild eines gegebenen Hilfsmerkmals von Merkmalen betroffen ist, die weiter entfernt sind als seine nächsten Nachbarn, zusätzliche Reihen von Hilfsmerkmalen als notwendig zur Verfügung gestellt werden. Im Allgemeinen wird es vorzuziehen sein, Hilfsmerkmale um alle Seiten des Gitters der Druckmerkmale herum zur Verfügung zu stellen, aber die Anwesenheit von anderen Merkmalen in der Nähe des Gitters kann die Bereitstellung von Hilfsmerkmalen um den gesamten Rand des Gitters herum unnötig und/oder unpraktisch machen. Während in 11 die Hilfsmerkmale so gezeigt sind, dass sie vom Gitter durch einen Abstand getrennt sind, der gleich dem Gitterabstand ist, kann der Abstand natürlich verändert werden, um den Effekt der Hilfsmerkmale wie gewünscht zu ändern.
  • Zwar haben wir oben spezielle Ausführungen der Erfindung beschrieben, jedoch kann die Erfindung auf eine andere Weise als beschrieben verwendet werden. Die Beschreibung soll die Erfindung nicht einschränken. Es sei insbesondere darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung an jedem Maskenmuster mit einem (asymmetrischen) Gitter oder einer Gruppe von Merkmalen angewandt werden kann. Es sei außerdem angemerkt, dass die Erfindung dort anwendbar ist, wo das Gitter nur einen Teil des Maskenmusters umfasst, zum Beispiel in der Fertigung von System-aufeinern-Chip-Vorrichtungen, die Speicher und Logik oder Prozessoren auf einer einzigen Vorrichtung kombinieren.

Claims (19)

  1. Maske zum Gebrauch in einem lithographischen Projektionsapparat, wobei die Maske eine Vielzahl von isolierten Bereichen (110) umfasst, die mit dem Hintergrund kontrastieren und Merkmale zum Drucken bei der Herstellung einer Vorrichtung repräsentieren, wobei die isolierten Bereiche allgemein in einem Gitter angeordnet sind; gekennzeichnet durch: eine Vielzahl von Hilfsmerkmalen (145), die kleiner sind als die isolierten Bereiche und die so angeordnet sind, dass sie das Gitter symmetrischer machen.
  2. Maske nach Anspruch 1, bei der die isolierten Bereiche (110) in Gruppen angeordnet sind, die eine Einheitszelle (120) definieren, und die Hilfsmerkmale so angeordnet sind, dass sie die Einheitszelle symmetrischer machen.
  3. Maske nach Anspruch 2, bei der die isolierten Bereiche (110) an oder nahe einiger Punkte einer oder mehrerer regulärer Einheitszellen (120) angeordnet sind und die Hilfsmerkmale (151) an Punkten der regulären Einheitszelle(n) angeordnet sind, die nicht durch die isolierten Bereiche besetzt sind.
  4. Maske nach Anspruch 3, bei der die isolierten Bereiche (A, B, C) an drei der Ecken einer rechteckigen Einheitszelle angeordnet sind und die Hilfsmerkmale (151) an der vierten Ecke angeordnet sind.
  5. Maske nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, bei der die Hilfsmerkmale (151) so positioniert sind, dass sie den Effekt wenigstens einer ungeraden Aberration in der Wellenfront reduzieren, die durch das Maskenbild erzeugt wird, wenn es durch Belichtung in dem lithographischen Projektionsapparat beleuchtet wird.
  6. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Hilfsmerkmale (450) entlang wenigstens eines Teils des Randes des Gitters angeordnet sind, um die Umgebung von Merkmalen (410) an oder nahe dem Rand des Gitters der Umgebung von Merkmalen (420) im Inneren des Gitters ähnlicher zu machen.
  7. Maske nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Hilfsmerkmale (151) so angeordnet sind, dass sie den Effekt einer Drei-Wellen- und/oder komatischen (Ein-Wellen-) Aberration in der Wellenfront reduzieren, die durch das Maskenbild erzeugt wird, wenn dieses durch Belichtungsstrahlung in dem lithographischen Projektionsapparat beleuchtet wird.
  8. Maske nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Hilfsmerkmale (151) den gleichen Kontrast gegenüber dem Hintergrund der Maske aufweisen wie die isolierten Bereiche.
  9. Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die isolierten Bereiche (110) für die Belichtungsstrahlung des lithographischen Projektionsapparates transparenter sind als der Hintergrund.
  10. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die isolierten Merkmale (110) die Belichtungsstrahlung des lithographischen Projektionsapparates stärker reflektieren als der Hintergrund.
  11. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die isolierten Merkmale (151) eine andere Phasenverschiebung verursachen als der Hintergrund.
  12. Maske nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Hilfsmerkmale (151) kleiner sind als die kritische Dimension der Maske.
  13. Maske nach Anspruch 12, bei der die Hilfsmerkmale (151) kleiner sind als die Auflösungsgrenze des lithographischen Projektionsapparats.
  14. Verfahren zum Herstellen einer Maske zum Gebrauch in einem lithographischen Projektionsapparats, wobei das Verfahren den Schritt eines Definierens einer Vielzahl isolierter Bereiche (110) umfasst, die mit dem Hintergrund kontrastieren und Merkmale zum Drucken bei der Herstellung einer Vorrichtung repräsentieren, wobei die isolierten Bereiche allgemein in einem Gitter angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass es als weiteren Schritt umfasst: Definieren einer Vielzahl von Hilfsmerkmalen (151), die kleiner sind als die isolierten Bereiche (110) und so positioniert sind, dass sie das Gitter symmetrischer machen.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, das als weiteren Schritt umfasst: Bestimmen von Wellenfrontaberrationen in einem Hologramm, das in dem lithographischen Apparat durch das Muster der isolierten Bereiche (110) erzeugt würde; und Bestimmen von Positionen, Formen und Größen für die Vielzahl der Hilfsmerkmale (151), um Aberrationen in dem Hologramm zu reduzieren.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die Positionen für die Vielzahl von Hilfsmerkmalen (151) so bestimmt werden, dass sie Drei-Wellen- und/oder Ein-Wellen- (komatische) Aberrationen reduzieren.
  17. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung mit einem lithographischen Projektionsapparat, der umfasst: ein Belichtungssystem (IL) zum Bereitstellen eines Projektionsstrahls; einen ersten Objekttisch (MT) mit einem ersten Objekthalter zum Halten einer Maske; einen zweiten Objekttisch (WT) mit einem zweiten Objekthalter zum Halten eines Substrats; und ein Projektionssystem (PL) zum Abbilden eines belichteten Bereichs der Maske auf einen Zielbereich des Substrats; wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Bereitstellen einer Maske (M) mit einem Bild auf dem ersten Objekttisch, wobei die Maske eine Vielzahl von isolierten Bereichen (110) umfasst, die mit dem Hintergrund kontrastieren und Merkmale zum Drucken bei der Herstellung einer Vorrichtung repräsentieren, wobei die isolierten Bereiche allgemein in einem Gitter angeordnet sind; Bereitstellen eines Substrats (W) mit einer strahlungsempfindlichen Schicht auf dem zweiten Objekttisch; und Belichten des bestrahlten Bereichs der Maske (M) auf den Zielbereich des Substrats (W); dadurch gekennzeichnet, dass: die Maske mit einer Vielzahl von Hilfsmerkmalen (151) versehen ist, die kleiner sind als die isolierten Bereiche (110) und so angeordnet sind, dass sie das Gitter symmetrischer machen.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die Vorrichtung ein Speichergitter umfasst, insbesondere ein dynamisches Random-Access-Speichergitter.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, bei dem die Hilfsmerkmale (151) eine größte Dimension aufweisen, die weniger als 50% der Wellenlänge des Projektionsstrahls beträgt, vorzugsweise im Bereich zwischen 30 und 40% der Wellenlänge des Projektionsstrahls.
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