DE60102263T2 - Steuerungsverfahren einer Rolle mit eingebautem Motor - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuerungsverfahren für eine Rolle mit einem eingebautem Motor, die mit einer elektromagnetischen Bremse ausgerüstet ist, welche hauptsächlich für das Antreiben eines Bandförderers verwendet wird.
  • In einer Rolle mit einem eingebautem Motor für einen Förderer wird eine elektrische Bremse normalerweise dazu verwendet, die Rotation zu stoppen. Bei diesem Verfahren kann, selbst wenn der Antrieb der Rolle gestoppt wird, der Förderer wegen einer externen Kraft noch weiter laufen. In einem anderen Verfahren wird nur ein elektromagnetisches Ventil verwendet, um die Rotation der Rolle mechanisch zu stoppen. Dieses Verfahren ist ebenfalls von einem Problem begleitet; der Bremsbelag verschleißt leicht. Um derartige Probleme zu vermeiden haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Verringerung der Reibung des Reibungsteils in der japanischen Patentanmeldung Nr. 339967/1999 vorgeschlagen, indem eine elektromagnetische Bremse aktiviert wird, nachdem die Motorumdrehungszahl sich gesenkt hat.
  • Die Entwicklung von Hochleistungsmagneten in den zurückliegenden Jahren hat zu der Realisierung von kompakten und drehmomentstarken Motoren geführt. Dies führte zu der Entwicklung von kleinen und leistungsstarken Rollen mit eingebauten Motoren. Wenn eine kleine und mit hoher Leistung versehene Rolle mit einem eingebautem Motor mit einer elektromagnetischen Bremse ausgerüstet ist, besteht das Problem der ungenügenden Bremskraft. Wenn beispielsweise ein schwer beladenes Förderband in einer geneigten Linie gestoppt wird, ist es schwierig, den Stoppzustand aufrechtzuerhalten. Als eine Maßnahme zur Lösung dieses Problems muß eine elektromagnetische Bremse mit einer großen Stoppkraft eingebaut werden. Eine derartige elektromagnetische Bremse kann durch Verwenden einer starken Bremsfeder erzielt werden, die den Reibungsteil preßt. Um eine der artige Bremse zu lösen wird jedoch für die elektromagnetische Spule zur Erhöhung der Anziehungskraft der elektromagnetischen Spule ein elektrischer Strom mit hoher Spannung benötigt. Dies verursacht ein weiteres Problem: eine stark erhitzte elektromagnetische Spule bei Lösen der Bremse.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Steuerungsverfahren für eine Rolle mit eingebautem Motor zu schaffen, wobei eine starke Bremsfeder und eine elektromagnetische Spule mit einer minimalen Wärmeerzeugung verwendet wird, wodurch eine Rolle erzielt wird, die mit einem eingebautem Motor ausgerüstet ist, die eine elektromagnetische Bremse mit einer starken Stoppkraft hat.
  • Die Rolle mit einem eingebautem Motor gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einer elektromagnetischen Bremse ausgerüstet, die wie folgt funktioniert. Eine Bremsfeder preßt einen Reibungsteil, um die Bremse in einen Stoppzustand zu versetzen, ein Laufsignal bewirkt, das eine elektromagnetische Spule gespeist wird und die Anziehungskraft der elektromagnetischen Spule löscht den Druck auf den Reibungsteil im Widerstand gegen die Federkraft der Bremsfeder aus.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen wird bei der vorliegenden Erfindung, wenn die Motorumdrehungszahl eine gewisse Geschwindigkeit erreicht, die elektromagnetische Spule, die durch das Laufsignal mit einer konstanten Spannung gespeist worden ist, in einer kurzen Zeitspanne wiederholt aus- und eingeschaltet. Dies senkt die mittlere Spannung der elektromagnetischen Spule und verringert die Hitzeentwicklung der elektromagnetischen Spule.
  • Gemäß dem Steuerungsverfahren für eine Rolle mit eingebautem Motor gemäß Anspruch 1 wird eine starke Bremsfeder verwendet, um die maximale Bremskraft in der Rolle, die mit einer elektromagnetischen Bremse ausgerüstet ist, zu erzielen. Gemäß diesem Verfahren ist es möglich, die mittlere Spannung des elektrischen Stroms, der an die elektromagnetische Bremse zum Lösen der Bremse angelegt wird, zu halten, daher ist es möglich, die Wärmeerzeugung der elektromagnetischen Spule zu reduzieren. Wenn diese Verfahren an einer Rolle angewandt wird, die mit einem kompakten und leistungsstarken Motor ausgerüstet ist, und eine derartige Rolle in einem Bandförderer verwendet wird, der in beladenem Zustand in einer geneigten Position gestoppt werden muss, kann ein derartiger Bandförderer sicher in der gestoppten Position gehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung wie im Patentanspruch 2 beschrieben, werden die Bremsteile nicht in einem schwer beladenen Zustand mit hoher Umdrehungszahl aktiviert. Stattdessen wird die Bremse beaufschlagt, nachdem die Rotation der Rolle auf ein gewissen Grad vermindert worden ist. So kann der Verschleiß der Bremse wirksam verhindert werden.
  • [Ausführungsformen der Erfindung]
  • Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ansicht im Längsschnitt eines Beispiels einer Rolle mit einem eingebautem Motor.
  • 2 zeigt eine Ansicht im Längsschnitt einer elektromagnetischen Bremse, die in einer Rolle mit einem eingebautem Motor verwendet wird, zur Veranschaulichung der relativen Positionen der elektromagnetischen Spule und der elektromagnetischen Platte.
  • 3 ist ein Zeitablaufplan zur Veranschaulichung der Arbeitsbedingung eines bürstenlosen Motors und der Zeitschaltung für die Steuerung der Stromversorgung der elektromagnetischen Spule.
  • 1
    Außenrohr
    2
    bürstenloser Motor
    2a
    Rotorwelle
    2b
    Ausgangsteil
    3
    Reduktionsgetriebe
    4
    feststehende Achse
    5
    Lager
    6
    feststehendes Rohr
    7
    elektromagnetische Bremse
    8
    innere Scheibe
    9
    äußere Scheibe
    10
    elektromagnetische Platte
    11
    Bremsfeder
    12
    elektromagnetische Spule
  • 1 zeigt eine Ansicht im Längsschnitt eines Beispiels einer Rolle mit einem eingebautem Motor. Diese Rolle hat einen bürstenlosen Motor 2 im Inneren ihres Außenrohres 1 eingebaut. Die Rotation der Rotationswelle 2a des bürstenlosen Motors 2 wird von einem Ausgangsteil 2b über ein Reduktionsgetriebe 3 auf das Außenrohr 1 übertragen. Die Rolle ist über feststehende Achsen 4 an dem Bandförderer befestigt. Das Außenrohr 1, dass an die Rotorwelle 2a angelenkt ist, dreht um die feststehenden Achsen 4. Zwischen dem Außenrohr 1 und den feststehenden Achsen 4 sind Lager 5 vorgesehen, um die Rotation ruhig zu gestalten. Im Inneren des Außenrohres 1 ist ein feststehendes Rohr 6 vorgesehen, das mit einer elektromagnetischen Bremse 7 ausgerüstet ist, um die Rotation der Rotorwelle 2a physikalisch zu stoppen.
  • 1 zeigt auch eine vergrößerte Ansicht der elektromagnetischen Bremse 7 im Inneren der Rolle. Die elektromagnetische Bremse 7 ist an dem Ende der Rotorwelle 2a mit einer inneren Scheibe 8 ausgerüstet, die ein Reibungsteil ist. Die innere Scheibe 8 ist zwischen einer äußeren Scheibe 9, die ein feststehender Teil ist und einer elektromagnetischen Platte 10 angeordnet, die in Axialrichtung frei bewegbar ist. Die elektromagnetische Platte 10 wird durch eine Bremsfeder 11 gegen die innere Scheibe 8, das heißt den Reibungsteil, gepreßt. Zu diesem Zeitpunkt wird die innere Scheibe 8 zwischen der äußeren Scheibe 9 und der elektromagnetischen Platte 10 gepreßt, wodurch der Bremszustand aufrechterhalten wird.
  • Die axialbewegbare, elektromagnetische Platte 10 kann an eine elektromagnetische Spule 12 der elektromagnetischen Bremse 7 angezogen werden, um die Bremse zu lösen. Wenn die elektromagnetische Spule 12 nicht gespeist wird, wird die elektromagnetische Platte 10 gegen die innere Scheibe 8 mittels der Federkraft der Feder 11 gepreßt, wodurch der Bremszustand aufrechterhalten wird. Wenn die elektromagnetische Spule 12 gespeist wird und eine magnetische Anziehungskraft erzeugt, wird die elektromagnetische Platte 10, die gegen die innere Scheibe 8 gepreßt wird, gegen die Federkraft der Feder 11 an die elektromagnetische Spule 12 angezogen und der Bremszustand wird gelöst.
  • 3 zeigt die Arbeitsbedingungen des bürstenlosen Motors und den Zeitablaufplan zur Steuerung der elektrischen Last für die elektromagnetische Spule 12. 3(a) zeigt den Zustand, in welchem der bürstenlose Motor gespeist wird. 3(b) zeigt den Rotationsimpuls des bürstenlosen Motors, der durch den Motortreiber detektiert wird. 3(c) zeigt den Steuerungszustand für den Eingang an der elektromagnetischen Spule. Wenn dem bürstenlosen Motor keine Elektrizität zugeführt wird, ist die elektromagnetische Spule nicht gespeist. Zu diesem Zeitpunkt arbeitet die elektromagnetische Bremse an der Rolle und der Motorimpuls ist gestoppt.
  • Wenn der Motor zu einem Zeitpunkt A eingeschaltet wird, wird die elektromagnetische Spule gespeist, löst die elektromagnetische Bremse. Dann beginnt der bürstenlose Motor zu drehen und erreicht zum Zeitpunkt B eine gewisse hohe Umdrehungszahl. Zwischen den Zeitpunkten A und B wird eine konstante Spannung kontinuierlich an die elektromagnetische Spule angelegt. Wenn die Umdrehungszahl des bürstenlosen Motors eine gewisse Höhe erreicht, wird die elektromagnetische Spule für eine kurze Zeitspanne wiederholt aus- und eingeschaltet, wodurch der Zustand aufrechterhalten wird, in welchem die elektromagnetische Bremse gelöst ist.
  • Um den Motor zu stoppen, wird der Motor zum Zeitpunkt C ausgeschaltet. Dadurch wird die Rotation des Motors gebremst. Zum Zeitpunkt D, wenn die Umdrehungszahl des Motors auf eine gewisse Höhe reduziert ist, wird die elektromagnetische Spule ausgeschaltet, wodurch die elektromagnetische Bremse aktiviert wird. Dies stoppt den Motor vollständig (Zeitpunkt E) und die Rolle hält den Zustand aufrecht, in welchem die elektromagnetische Bremse wirkt.
  • Gemäß dem Steuerungsverfahren der vorliegenden Erfindung wird, wenn der Motor eingeschaltet ist, ein elektrischer Strom mit einer gewissen Spannung an die elektromagnetische Spule angelegt, und wenn die Motorumdrehungszahl eine gewisse Höhe erreicht, wird der elektrische Strom an die elektromagnetische Spule in einer kurzen Zeitspanne wiederholt aus- und eingeschaltet. Unter Verwendung dieses Verfahrens ist es möglich, die mittlere Spannung des elektrischen Stroms an die elektromagnetische Spule in einem fortlaufenden Betrieb des bürstenlosen Motors zu senken und die Wärmeerzeugung der elektromagnetischen Spule zu verringern. Anders ausgedrückt, selbst wenn eine stärke Bremsfeder 11 verwendet wird. um die Bremskraft zu erhöhen, ist es möglich, die mittlere Spannung des elektrischen Stroms an die elektromagnetische Spule in einem kontinuierlichen Betrieb unter einem zulässigen Wärmeerzeugungswert zu halten.
  • Der Grund dafür, dass die elektromagnetische Bremse gelöst bleibt, wenn der elektrische Strom der elektromagnetischen Spule in Impulsen zugeführt wird, wodurch die mittlere Spannung reduziert wird, wird nun unter Bezugnahme auf die 2 erläutert. 2 zeigt die relativen Positionen der elektromagnetischen Spule 12 und der elektromagnetischen Platte 10. 2(a) zeigt den Zustand, in welchem kein elektrischer Strom an die elektromagnetische Spule 12 angelegt ist und die Bremse im Einsatz ist. 2(b) zeigt den Zustand, in welchem elektrischer Strom an die elektromagnetische Platte 10 angelegt ist und die Bremse gelöst ist. In 2(a) wird die elektromagnetische Platte 10 durch die Bremsfeder 11 gegen die innere Scheibe 8 gedrückt. In diesem Zustand besteht zwischen der elektromagnetischen Spule 12 und der magnetisch anziehbaren Fläche ein Spalt von X. Um die elektromagnetische Platte 10 gegen die Federkraft der Bremsfeder 11 anzuziehen, muss ein elektrischer Strom mit einer hohen Spannung an die elektromagnetische Spule angelegt werden, um eine große magnetische Anziehungskraft zu erzielen. Im Gegensatz hierzu ist, wenn die elektromagnetische Spule 10 an der magnetisch anziehbaren Oberfläche der elektromagnetischen Spule 12 anhaftet kein Spalt vorhanden. In diesem Zustand ist es möglich, die Haftung, die stark genug ist, um der Federkraft der Bremsfeder zu widerstehen, durch die Erregung mit einer relativ niedrigen Spannung aufrecht zu erhalten.
  • Die Spannung die für die elektromagnetische Spule 12 notwendig ist, um die Bremse aus dem Bremszustand zu lösen und die Spannung die für die elektromagnetische Spule 12 notwendig ist, um den Zustand aufrechtzuerhalten, in welchem die Bremse gelöst ist, variiert gemäß der spezifischen Gestaltung der entsprechenden Komponenten. Bei einem von den Erfindern der vorliegenden Erfindung durchgeführten Experiment konnte der Zustand, in welchem die Bremse gelöst ist (der Zustand, in welchem die elektromagnetische Platte angezogen ist) bei einer Spannung aufrechterhalten werden, die weniger als ein Drittel derjenigen Spannung war, welche für das Lösen der Bremse aus dem Bremszustand notwendig war. Dem gemäß kann das Verhältnis zwischen der "EIN"-Zeit und der "AUS"-Zeit der Impulse des elektrischen Stroms an der elektromagnetischen Spule auf einen Wert irgendwo zwischen 1 : 1 oder 1: 2 gesetzt sein.
  • Um den Motor in dem in der 3 gezeigten Steuerungsverfahren zu stoppen, wird selbst nach dem der Motor zum Zeitpunkt C ausgeschaltet worden ist, ein elektrischer Strom weiterhin der elektromagnetischen Spule zugeführt. Der elektrische Strom der elektromagnetischen Spule stoppt nur zu einem Zeitpunkt D, wenn die Umdrehungszahl des Motors unter eine gewisse Höhe gefallen ist. Dieses Verfahren hat die Auswirkung, das verhindert wird, das auf die innere Scheibe 8 eine große Reibungskraft wirkt und bewirkt die Verlängerung der Lebensdauer der Rolle mit dem eingebautem Motor, indem der Verschleiß der inneren Scheibe, die ein Reibungsteil ist, minimiert wird.

Claims (2)

  1. Steuerungsverfahren für eine Rolle mit eingebautem Motor, die mit einer elektromagnetischen Bremse ausgerüstet ist, in welcher in einem gestoppten Zustand eine Bremsfeder einen Reibungsteil presst, um die elektromagnetische Bremse zu aktivieren, ein Laufsignal bewirkt, dass die elektromagnetische Spule gespeist wird und die Anzugskraft der elektromagnetischen Spule den Druck auf den Reibungsteil gegen den Widerstand der Federkraft der Bremsfeder aufhebt, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Motor-Umdrehungszahl eine gewisse Geschwindigkeit erreicht, die elektromagnetische Spule, die durch das Laufsignal mit einer konstanten Spannung gespeist worden ist, in einer kurzen Zeitspanne wiederholt aus- und eingeschaltet wird, um die mittlere Spannung der elektromagnetischen Spule zu senken.
  2. Steuerungsverfahren nach Anspruch 1, wobei nach dem Empfang des Stoppsignals die elektromagnetische Spule fortgesetzt aus- und eingeschaltet wird, bis der Motor seine Geschwindigkeit auf eine gewisse Umdrehungszahl verringert und die Energiezufuhr gestoppt wird, wenn die Motorumdrehungszahl die gewünschte Umdrehungszahl erreicht, wodurch die elektromagnetische Bremse aktiviert wird.
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