DE102005022457A1 - Elektromagnetisch schaltbare Kupplung - Google Patents

Elektromagnetisch schaltbare Kupplung Download PDF

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    • F16D43/18Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members with friction clutching members

Abstract

Vorgeschlagen wird eine elektromagnetisch schaltbare Kupplung (1), insbesondere für eine Flüssigkeitspumpe eines Kraftfahrzeugs, mit einem fremdantreibbaren Eingangsteil, einem wahlweise bestrombaren Elektromagneten (30), einem Ausgangsteil (Pumpenwelle 4), einem zwischen dem Ausgangsteil und dem Eingangsteil wirksamen, von einer Federkraft (FR) unterstützten Kupplungsmechanismus (22), welcher im unbestromten Zustand des Elektromagneten (30) und bei Stillstand des Eingangsteils einen durch ein Federelement (24) federkraftbedingten Reibschluss zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil bereitstellt, wobei der Reibschluss bei fremdangetriebenem Eingangsteil fliehkraftbedingt zunimmt und bei dem bei bestromtem Elektromagneten (30) eine den Reibschluss verringernde Magnetkraft (FM) entgegen der Federkraft (FR) und der Fliehkraft (FF) wirksam ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetisch schaltbare Kupplung, insbesondere für eine Flüssigkeitspumpe eines Kraftfahrzeugs, vorzugsweise eine Wasserpumpe gemäss Patentanspruch 1.
  • Es ist bereits allgemein bekannt, elektromagnetisch schaltbare Kupplungen für das Ein- und Auskoppeln von zum Beispiel Pumpen in einer Antriebseinrichtung einzusetzen. Insbesondere für Flüssigkeitspumpen in Kraftfahrzeugen, vorzugsweise für Wasserpumpen, gilt dabei in der Regel eine Notlaufvorschrift derart, dass beim Ausfall der Stromversorgung oder einem anderen Defekt am Elektromagneten die Kupplung in den Zustand „geschlossen" gebracht werden muss bzw. in diesem verbleiben soll. Eine Bestromung der Kupplung öffnet diese in dem Sinne, dass der Antrieb von der Pumpe abgekoppelt wird. Dadurch ist gewährleistet, dass die Pumpe auch in den erwähnten Notfällen fördert. Bevorzugt werden im Stand der Technik hierfür Reibungskupplungen eingesetzt, welche mit Hilfe einer Federkraft in Richtung „geschlossen" beaufschlagt sind.
  • Problematisch ist grundsätzlich der beschränkt zur Verfügung stehende Bauraum, insbesondere an Brennkraftmaschinen bzw. in diese aufnehmenden Einbauräumen, der für eine solche Kupplung zur Verfügung steht. Diese Beschränkungen führen dazu, dass hinsichtlich ihres Betrages nur begrenzt Drehmomente übertragen werden können. Dieses wiederum kann bedeuten, dass bei erhöhten Anforderungen die Pumpe wegen dieser Übertragungsbegrenzung nicht ausreichend fördert.
  • Zusätzlich besteht bei den bekannten axial wirkenden Systemen der Nachteil, dass ein eng tolerierter axialer Luftspalt erforderlich ist. Dies erfordert geringe Fertigungstoleranzen bzw. aufwendige Montageprozesse beim Anbau der Kupplung. Das Nichteinhalten dieser Toleranzen kann zu Fehlfunktionen entweder durch Anstreifen des Ankers im geöffneten Zustand bei zu kleinem Luftspalt, oder zu nicht bzw. nur einseitigem Öffnen bei Bestromung bei zu großem Luftspalt führen.
  • Der Erfindung liegt vor diesem Hintergrund die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetisch schaltbare Kupplung bereitzustellen, welche die Forderungen an die Bauteiltoleranzen deutlich reduziert und welche auch bei erhöhten Anforderungen an das zu übertragende Drehmoment dieses sicher überträgt.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch eine elektromagnetisch schaltbare Kupplung, insbesondere für eine Flüssigkeitspumpe eines Kraftfahrzeugs, vorzugsweise für eine Wasserpumpe, mit einem fremdantreibbaren Eingangsteil, einem wahlweise bestrombaren Elektromagneten, einem Ausgangsteil, insbesondere eine Pumpenwelle, und einem zwischen dem Ausgangsteil und dem Eingangsteil wirksamen, von einer Federkraft unterstützten Kupplungsmechanismus. Der Kupplungsmechanismus ist derart aufgebaut, dass dieser im unbestromten Zustand des Elektromagneten und bei Stillstand des Eingangsteils einen durch ein Federelement federkraftbedingten Reibschluss zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil erzeugt, wobei der Reibschluss bei fremdangetriebenem Eingangsteil fliehkraftbedingt zunimmt, und dass bei bestromtem Elektromagneten eine den Reibschluss verringernde Magnetkraft entgegen der Feder- und der Fliehkraft wirksam ist.
  • Dieser Aufbau hat den Vorteil, dass durch die Bereitstellung eines radial wirksamen Reibschlusses dieser drehzahlabhängig zunimmt bzw. abnimmt. Somit wird zusätzlich zu dem permanent durch die Federkraft bedingten Reibschluss und dem daraus resultierenden übertragbaren Drehmoment, ein mit der Drehzahl zunehmender Reibschluss möglich, der das übertragbare Drehmoment der Kupplung erhöht.
  • Durch die Nutzung der Fliehkraft wird somit eine der Pumpenkennlinie folgende Drehmomentkennlinie realisiert, dass heißt, dass mit dem bei steigender Pumpendrehzahl steigenden erforderlichen Antriebsdrehmoment für die Pumpe auch das über die Kupplung übertragbare Drehmoment durch die Wirkung der Fliehkraft ansteigt. Die Kupplung weist dann insbesondere in einem oberen Drehzahlbereich ein deutlich höheres übertragbares Drehmoment auf. Infolge des Spreizfedersystems und der resultierenden Fliehkraft können sowohl Elektromagnet wie auch Federelemente klein dimensioniert werden.
  • Weiterhin wirken sich durch die radiale Drehmomentübertragung die Toleranzen der Pumpe nicht auf die Funktion der Kupplung aus. Die erforderliche Fertigungsgenauigkeit beschränkt sich pumpenseitig auf eine kleinere Anzahl von Durchmessermaßen als bei Kupplungen gemäß dem Stand der Technik. Da die Kupplung nicht in axialer Richtung schaltet, ist auch die Montage der Kupplung an die Pumpe vereinfacht, da keine speziellen axialen Einbautoleranzen einzuhalten sind.
  • Bevorzugt ist das Eingangsteil rotationssymmetrisch zur Drehachse des Ausgangsteils und topfartig ausgebildet, und seine Innenfläche weist eine Reibfläche zur Anlage von korrespondierenden Reibsegmenten des Kupplungsmechanismus auf.
  • Durch diesen Aufbau wird erreicht, dass der Kupplungsmechanismus im unbestromten Zustand des Elektromagneten durch die am Ausgangsteil drehfest aber radial beweglich angebrachten und durch Federkraft belasteten Reibsegmente einen Reibschluss zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil erzeugt, der dazu führt, dass das Ausgangsteil bei angetriebenen Eingangsteil in eine Drehbewegung versetzt wird. Mit zunehmender Drehzahl des Ausgangsteils bewirkt die auf die Reibsegmente wirkende Fliehkraft eine mit steigender Umfangsgeschwindigkeit zunehmende Reibkraft, wodurch das von der Kupplung übertragbare Drehmoment ebenfalls mit der Drehzahl ansteigt.
  • In weiterer Ausgestaltung kann dem Ausgangsteil drehfest ein Abtriebsflansch zugeordnet sein, auf welchem sich das die Federkraftunterstützung bewirkende Federelement einenends abstützt, wobei sich das andere Ende des Federelementes am Reibsegment abstützt.
  • Weiterhin kann es bevorzugt vorgesehen sein, dass das Ausgangsteil als Welle ausgebildet ist, welche unter Zwischenschaltung eines Bundes des Abtriebsflansches drehentkoppelt in einer Nabe des Eingangsteils abgestützt gelagert ist.
  • Bevorzugt ist der Elektromagnet kreisringförmig ausgebildet zwischen der Innenfläche des Eingangsteils und einer Schulter eines ortsfesten Gehäuses abgestützt angeordnet, welches in einer zentralen Öffnung drehentkoppelt die Welle abstützt.
  • Handelsübliche Druck- oder Schraubenfedern können gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung als Federelemente Verwendung finden. In einer Ausgestaltungsvariante sind die von Druckfedern beaufschlagten Reinelemente durch Führungsstifte bzw. Mitnahmestifte drehfest aber radial beweglich mit dem Abtriebsflansch verbunden. Dieses verhindert eine über die Umfangserstreckung ungleichmäßige Bewegung der Reibelemente, welches andernfalls ein ungleichförmiges Ein- bzw. Auskuppeln zur Folge hätte.
  • Je nach erforderlicher Federkraft und Federkennlinie sowie in Abhängigkeit von den konkreten Einbauverhältnissen kann es alternativ bevorzugt sein, die Federelemente als Biegefedern oder Winkelfedern auszubilden, durch die die Reibelemente spielfrei, radial beweglich und drehfest mit dem Ausgangsteil verbunden sind.
  • Unabhängig von der jeweiligen Ausführungsform kann für ein verbessertes Ansprechverhalten der Kupplung der Elektromagnet auf seiner Außenfläche radial verlaufende Vertiefungen aufweisen, welche einer Bündelung der Magnetkraft entgegenwirken.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus dem nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläuterten Ausführungsbeispiels. Darin zeigen
  • 1 einen Querschnitt durch eine erste bevorzugte Ausführungsform,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II gemäss 1,
  • 3 einen Querschnitt durch eine zweite bevorzugte Ausführungsform,
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäss 2,
  • 5 eine Ansicht entlang der Linie V-V gemäss 1,
  • 6 einen Querschnitt durch eine dritte bevorzugte Ausführungsform,
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI gemäss 6,
  • 8 eine Tabelle mit Werten zur Drehmomentberechnung,
  • 9 einen Kräfteverlauf über der Pumpendrehzahl, und
  • 10 Drehmomentkennlinien des erforderlichen Antriebsdrehmomentes und des übertragbaren Drehmomentes der Kupplung über der Pumpendrehzahl.
  • Eine insgesamt mit 1 bezeichnete elektromagnetisch schaltbare Kupplung ist einer nicht gezeigten Wasserpumpe im Kühlkreislauf einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges zugeordnet. Im Zuge eines Riemens eines Nebenaggregateantriebes der Brennkraftmaschine wird ein als Antriebsriemenscheibe 2 ausgebildetes, fremdantreibbares Eingangsteil im Betrieb der Brennkraftmaschine von diesem Riemen überlaufen und somit in Rotation versetzt.
  • Abtriebsseitig ist der Wasserpumpe ein als Pumpenwelle 4 ausgebildetes Ausgangsteil zugeordnet, wobei diese Pumpenwelle 4 unter Zwischenschaltung eines Bundes 8 eines Abtriebsflansches 10 drehentkoppelt in einer Nabe 7 des Eingangsteils abgestützt gelagert ist. Diese Pumpenwelle 4 trägt einen Zapfen 6, auf welchem drehfest der mit dem Bund 8 versehene Abtriebsflansch 10 angeordnet ist.
  • Die Antriebsriemenscheibe 2 ist rotationssymmetrisch zur Drehachse 12 der Pumpenwelle 4 und topfartig ausgebildet sowie unter Zwischenschaltung von zwei Kugellagern 14 vom Bund 8 drehentkoppelt mit der Pumpenwelle 4 verbunden.
  • An den Zapfen 6 der Pumpenwelle 4 schließt sich axial ein Lagerungsabschnitt 16 an, welcher unter Zwischenschaltung von weiteren Kugellagern 18 diese Pumpenwelle 4 in einem ortsfest an einem nicht gezeigten Gehäuse der Brennkraftmaschine befestigten Pumpengehäuse 20 drehbar lagert.
  • Zwischen der Antriebsriemenscheibe 2 und der Pumpenwelle 4 wirksam ist ein insgesamt mit 22 bezeichneter Kupplungsmechanismus angeordnet, welcher durch eine von einem Federelement 24 bereitgestellte, radial wirkende Federkraft FR unterstützt wird.
  • Dieser Kupplungsmechanismus 22 ist in dem durch die topfartige Gestaltung der Antriebsriemenscheibe 2 bereitgestellten Innenraum angeordnet und weist einen auf einer Schulter 26 des Pumpengehäuses 20 festgesetzten Magnetkörper 28 auf, innerhalb dessen ein bestrombarer Elektromagnet 30 angeordnet ist. Des Weiteren sind in radialer Richtung zwischen dem Magnetkörper 28 und einer Reibfläche 32 an einer Innenfläche 34 der Antriebsriemenscheibe 2 Reibsegmente 36 in Umfangsrichtung gleichverteilt angeordnet. Das Federelement 24 stützt sich radial innen an dem Abtriebsflansch 10 ab, während sich das andere Ende am Reibsegment 36 abstützt.
  • Die Funktionsweise dieser Kupplung ist nun folgende: Bei nicht angetriebener Antriebsriemenscheibe 2 presst ausschließlich das Federelement 24 permanent das Reibsegment 36 gegen die Reibfläche 32. In Abhängigkeit des zwischen diesen Partnern herrschenden Reibkoeffizienten mue ist somit durch Reibschluss ein begrenztes Drehmoment übertragbar.
  • Bei von der Brennkraftmaschine angetriebener Antriebsriemenscheibe 2 wirkt zusätzlich eine unter anderem von der Drehzahl abhängende Fliehkraft FF auf die Reibsegmente 36, welche über den Reibschluss mit der Reibfläche 32 das übertragbare Drehmoment erhöhen. Die Fliehkraft FF addiert sich demnach zu der Federkraft FR hinzu.
  • Während sich anfänglich noch Gleitreibungsanteile einstellen, das heißt ein schlupfbedingter Drehzahlunterschied zwischen Ein- und Ausgangsteil besteht, führt die relativ stark ansteigende Fliehkraft FF letztendlich zu einem schlupffreien Antrieb der Pumpenwelle 4, so dass die Antriebsriemenscheibe 2 und die Pumpenwelle 4 die gleiche Drehzahl aufweisen.
  • Soll im weiteren Betrieb die Pumpe ausgekuppelt werden, so erfolgt dies durch Bestromung des Elektromagneten 30. Dieser weist eine Spule mit zwei am Umfang angeordneten, in radialer Richtung wirkenden magnetischen Zugpolen 37 auf. Somit stellt sich infolge der Bestromung eine radial nach innen wirkende Magnetkraft FM ein, die der Summe aus den Kräften FF und FR entgegenwirkt.
  • Die Magnetkraft FM hebt die Reibsegmente 36 von der Reibfläche 32 ab und zieht diese gegen den ortsfesten Elektromagneten 30. Im Ergebnis wird die Pumpenwelle 4 von der Antriebsriemenscheibe 2 entkoppelt und gegen das Pumpengehäuse 20 festgebremst.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform gemäss den 1 und 2 sind zwei sich diametral gegenüberliegende Reibsegmente 36 als Kreisbogenabschnitte ausgebildet und umfangsverteilt angeordnet. Für eine Führung in radialer Richtung und einen Formschluss in Umfangsrichtung sind im Abtriebsflansch 10 die Reibsegmente 36 durchsetzende Stifte 38 eingelassen.
  • Die Federelemente 24 sind als schraubenförmige Druckfedern 40 ausgebildet und stützen sich zwischen dem Abtriebsflansch 10 und den Reibsegmenten 36 diese in Richtung der Kraft FF beaufschlagend ab.
  • Nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß den 3 und 4 sind die Federelemente 24 als drei gleichmäßig umgangsverteilte Biegefedern 42 ausgebildet, welche mit jeweils zwei Schrauben 44 am Antriebsflansch 10 festgelegt sind. Als Verbindung können auch andere Verbindungsformen genutzt werden, wie beispielsweise verschweißen, vernieten usw.
  • Die Biegefedern 42 sind mittels weiterer, nicht gezeigter Schraub- oder Nietverbindungen mit den drei Reibsegmenten 36 verbunden. Die Biegefedern 42 sind derart gekrümmt ausgeführt, dass sie aufgrund ihrer Krümmung und der durch den Verbau bedingten Stauchung die Federkraft FR aufbringen.
  • 5 zeigt eine seitliche Ansicht auf den Elektromagneten 30, wie er in allen gezeigten Ausführungsbeispielen Verwendung finden kann. Gleichmäßig umfangsverteilt sind auf einer oder auf beiden Seitenflächen 45 des Elektromagneten 30 Vertiefungen 47 eingebracht, welche begrenzt radial von außen nach innen verlaufen und eine gegenüber der axialen Erstreckung des Elektromagneten 30 relativ geringe axiale Erstreckung aufweisen. Diese Aufteilung der Oberflächen in Einzelsegmente hat folgenden Vorteil.
  • Das gleichmäßige Beaufschlagen und Schalten der mehreren Reibsegmente 36 durch die elektromagnetische Kraft FM des Elektromagneten 30 kann ohne diese Vertiefungen 47 problematisch sein, da sich üblicherweise der elektromagnetische Fluss und das Magnetfeld über dem ersten der angezogenen Reibsegmente 36 bündeln würde, da sich hier durch den dann luftspaltfreien Zustand der niedrigste magnetische Widerstand einstellen würde. Dieses hätte eine ungleichmäßige Beaufschlagung mit der Zugkraft auf die anderen Reibsegmente 36 zur Folge und würde so zu einem unbefriedigenden Auskuppelverhalten führen.
  • Die Vertiefungen 47 führen zu einer magnetischen Trennung, die eine Aufteilung in einzelne Magnetsegmente bewirkt. Eine magnetische Flusskonzentration in einem einzelnen Reibsegment 36 kann so vermieden werden und das Abschaltverhalten ist deutlich verbessert.
  • Eine dritte bevorzugte Ausführungsform gemäß den 6 und 7 weist als Winkelfedern 46 ausgebildete Federelemente 24 auf. Diese bewirken ähnlich wie die Biegefedern 42 durch ihre Krümmung die Federkraft FR. Insgesamt sind in diesem Beispiel sechs solcher Winkelfedern 46 gleichmäßig umfangsverteilt mit Schrauben 48 an den Reibelementen 36 festgelegt, während das andere Ende im Abtriebsflansch 10 eingespannt ist.
  • Anhand der Tabelle in 8 wird nachfolgend für eine ausgeführte Kupplung 1 für unterschiedliche Drehzahlen und unterschiedliche Reibkoeffizienten mue das übertragbare Drehmoment dargestellt.
  • Das Gewicht eines Reibsegmentes 36 beträgt 50 Gramm, zum Beispiel bei einer radialen Erstreckung von 3 Millimetern und einer axialen Erstreckung von 12 Millimetern. Der Radius von der Pumpenwelle 12 bis zum Kontakt zwischen Reibsegment 36 und Reibfläche 32 beträgt 88 Millimeter.
  • Die durch die Federvorspannung verursachte Federkraft FR beträgt jeweils 300 Newton, zu welcher sich pumpendrehzahlabhängig die Fliehkraft FF zu einer rechnerischen Anpresskraft FA addiert. Die durch den Elektromagneten 30 aufbringbare, rechnerische Magnetkraft FM beträgt konstant 432 Newton.
  • Für drei verschiedene, dimensionslose Werte des Reibkoeffizienten mue gleich 0,1 oder 0,2 oder 0,3 sind die rechnerisch übertragbaren Drehmomente in Newtonmetern angegeben. In der rechten Spalte ist der zugehörige Wert einer Pumpenkennlinie ML in Newtonmetern angegeben.
  • In 9 ist graphisch der Zusammenhang der rechnerischen Anpresskraft FA und der rechnerischen Magnetkraft FM in Newton über der Pumpendrehzahl n dargestellt. Es ist erkennbar, dass in diesem Ausführungsbeispiel bei einer Pumpendrehzahl von ca. 2.200 1/min die Anpresskraft FA die Magnetkraft FM übersteigt, so dass oberhalb dieser Drehzahl nicht mehr ausgekuppelt werden kann. Dies spielt speziell bei der Nutzung im Zusammenhang mit einer zwecks Wärmemanagement eingesetzten abschaltbaren Wasserpumpe keine Rolle, da in einem derartigen Anwendungsfall die Kupplung zwecks schneller Motorerwärmung beim Starten des Motors, also bei geringer Drehzahl, sofort elektromagnetisch geöffnet wird und nach Erreichen der Betriebstemperatur generell federbelastet geschlossen bleibt.
  • 10 zeigt die Abhängigkeit der rechnerischen Drehmomente und der Pumpenkennlinie ML in Newtonmetern von der Pumpendrehzahl n. Deutlich erkennbar ist, dass alle Werte des rechnerischen Drehmomentes ausreichend oberhalb des notwendigen Wertes entlang der Pumpenkennlinie ML liegen und mit zunehmendem Reibkoeffizienten mue das rechnerische Drehmoment ansteigt sowie die Differenz zwischen den Kurvenverläufen für die unterschiedlichen mue-Werte 0,1 bzw. 0,2 bzw. 0,3 mit steigender Drehzahl n größer wird.
  • 1
    Kupplung
    2
    Antriebsriemenscheibe
    4
    Pumpenwelle
    6
    Zapfen
    7
    Nabe
    8
    Bund
    10
    Abtriebsflansch
    12
    Drehachse
    14
    Kugellager
    16
    Lagerungsabschnitt
    18
    Kugellager, Lagerung Pumpenwelle
    20
    Pumpengehäuse
    22
    Kupplungsmechanismus
    24
    Federelement
    26
    Schulter
    28
    Magnetkörper
    30
    Elektromagnet
    32
    Reibfläche
    34
    Innenfläche
    36
    Reibsegment
    37
    Zugpol
    38
    Stift
    40
    Druckfeder
    42
    Biegefeder
    44
    Schraube
    45
    Seitenfläche
    46
    Winkelfeder
    47
    Vertiefung
    48
    Schraube
    FF
    Fliehkraft
    FR
    Federkraft
    FM
    Magnetkraft
    ML
    Pumpenkennlinie

Claims (10)

  1. Elektromagnetisch schaltbare Kupplung (1) für eine Flüssigkeitspumpe eines Kraftfahrzeugs, mit einem fremdantreibbaren Eingangsteil, einem wahlweise bestrombaren Elektromagneten (30), einem Ausgangsteil (Pumpenwelle 4), einem zwischen dem Ausgangsteil und dem Eingangsteil wirksamen, von einer Federkraft (FR) unterstützten Kupplungsmechanismus (22), welcher im unbestromten Zustand des Elektromagneten (30) und bei Stillstand des Eingangsteils einen durch ein Federelement (24) federkraftbedingten Reibschluss zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil bereitstellt, wobei der Reibschluss bei fremdangetriebenem Eingangsteil fliehkraftbedingt zunimmt, und bei dem bei bestromtem Elektromagneten (30) eine den Reibschluss verringernde Magnetkraft (FM) entgegen der Federkraft (FR) und der Fliehkraft (FF) wirksam ist.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsteil rotationssymmetrisch zur Drehachse (12) des Ausgangsteils und topfartig ausgebildet ist, und an seiner Innenfläche (34) eine Reibfläche (32) zur Anlage von korrespondierenden Reibsegmenten (36) des Kupplungsmechanismus (22) aufweist.
  3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ausgangsteil drehfest ein Abtriebsflansch (10) zugeordnet ist, auf welchem sich das die Federkraftunterstützung bewirkende Federelement (24) einenends abstützt, wobei sich das andere Ende des Federelementes (24) am Reibsegment (36) abstützt.
  4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsteil als Pumpenwelle (4) ausgebildet ist, welche unter Zwischenschaltung eines Bundes (8) des Abtriebsflansches (10) drehentkoppelt in einer Nabe (7) des Eingangsteils abgestützt gelagert ist.
  5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (30) kreisringförmig ausgebildet zwischen der Innenfläche (34) des Eingangsteils und einer Schulter (26) eines ortsfesten Gehäuses (20) abgestützt angeordnet ist, welches Gehäuse in einer zentralen Öffnung drehentkoppelt die Pumpenwelle (4) abstützt.
  6. Kupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24) als Druckfeder (40) ausgebildet und angeordnet ist.
  7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibsegmente (36) von in den Abtriebsflansch (10) eingreifenden Stiften (38) durchsetzt sind.
  8. Kupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24) als Biegefeder (42) ausgebildet und angeordnet ist.
  9. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24) als Winkelfeder (46) ausgebildet angeordnet ist.
  10. Kupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (30) auf mindestens einer seiner Seitenflächen (45) radial verlaufende Vertiefungen (47) aufweist.
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