DE60101299T2 - Werkzeugmaschine - Google Patents

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Masamitsu Yamatokoriyama-shi Nakaminami
Jun Yamatokoriyama-shi Adachi
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Mori Seiki Co Ltd
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/16Turret lathes for turning individually-chucked workpieces
    • B23B3/167Turret lathes for turning individually-chucked workpieces lathe with two or more toolslides carrying turrets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine, bei der der Maschinenkörper von einer Abdeckung umgeben ist, wobei der Maschinenkörper einen Support enthält, der auf einem feststehenden Bett auf einer Seite desselben, die näher zu einer Bedienperson gelegen ist, angebracht ist, und einen Spindelkasten, an dem ein Werkstück angebracht wird, der sich auf der anderen Seite des feststehenden Bettes befindet, die von der Bedienperson weiter entfernt ist.
  • Als Beispiel wurde normalerweise eine Massenproduktions-Werkzeugmaschine (NC-Drehbank) angegeben, bei der Bettschlitten, an denen jeweils ein Support befestigt ist, von der Bedienperson aus betrachtet auf der rechten und linken Vorderseite (die der Bedienperson nähergelegene Seite) des feststehenden Bettes angebracht sind, während sich ein Spindelkasten auf der Rückseite (von der Bedienperson weiter entfernt) zwischen den beiden Supports befindet. Bei jedem der Supports ist ein Revolverkopf mit mehreren daran angebrachten Werkzeugen an einem Supportkörper derart angebracht, daß er drehend weitergeschaltet werden kann, wobei bei dieser Anordnung ein Werkstück, das am Spindelkasten angebracht ist, durch Bewegen der Supports und der Bettschlitten relativ zueinander bearbeitet wird.
  • Zudem ist bei dieser Werkzeugmaschine der Maschinenkörper normalerweise von einer Abdeckung umgeben, um zu verhindern, daß Späne und Kühlmittel aus der Maschine geschleudert werden, wobei eine große Arbeitsöffnung in einer Frontwand, die sich auf der Bedienpersonseite der Abdeckung befindet, derart ausgebildet ist, daß die Arbeitsöffnung mit einer Tür geöffnet und geschlossen wird.
  • Da sich bei dieser herkömmlichen Werkzeugmaschine der Spindelkasten auf der Rückseite des rechten und linken Supports befindet, ist der Revolverkopf auf der Spindelkastenseite des Supportkörpers angeordnet, d. h. auf der Rückseite des Supportkörpers. Demzufolge würde es die Arbeit des Austauschens eines Werkzeuges, das sich im Revolverkopf befindet, erfordern, daß die Bedienperson den Werkzeugbestückungs-/Entnahmevorgang ausführt, indem sie ihre Hände von der Arbeitsöffnung, die in der Frontwand ausgebildet ist, zur Rückseite um den Supportkörper bringt, wo der Supportkörper mit dem Werkstück in Berührung kommt, was zu einem Problem schlechter Handhabbarkeit führt.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Ziel der vorliegenden Erfindung, die im Hinblick auf diese Umstände gemacht wurde, ist es, eine Werkzeugmaschine anzugeben, die ein einfaches Wechseln des Werkzeugs ermöglicht, wodurch die Handhabung verbessert wird.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, wird eine Werkzeugmaschine angegeben, die enthält: einen Maschinenkörper, bei dem ein Bettschlitten mit einem daran montierten Support an einem feststehenden Bett auf einer Seite desselben angebracht ist, die sich näher bei der Bedienperson befindet, und bei dem sich ein Spindelkasten zum Aufnahmen eines Werkstückes auf der anderen Seite des feststehenden Bettes befindet, die von der Bedienperson weiter entfernt ist; und eine Abdeckung, die über eine Frontwand und eine Seitenwand verfügt, um wenigstens eine Stirnfläche bzw. eine Seitenwand des Maschinenkörpers zu bedecken, und die derart angebracht ist, daß sie das Äußere der gesamten Maschine umgibt, wobei in einem Abschnitt der Seitenwand der Abdeckung gegenüberliegend zum Support ein Türöffnung ausgebildet ist und eine Seitentür vorgesehen ist, um die Türöffnung zu öffnen und zu schließen; wobei eine Schutzeinrichtung, die verhindert, das Späne herausgeschleudert werden, zwischen der Seitenwand der Abdeckung und dem Support angebracht ist, und in einem Abschnitt der Schutzeinrichtung, die dem Support gegenüberliegt, eine Arbeitsöffnung ausgebildet ist und eine Verschlußeinrichtung zum Öffnen und Verschließen der Arbeitsöffnung vorgesehen ist.
  • Da bei der Werkzeugmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung die Türöffnung in der Seitenwand der Abdeckung derart angebracht ist, daß sie dem Support gegenüberliegt, kann die Arbeit des Werkzeugwechsels an einer Stelle in der Nähe des Revolverkopfes neben dem Maschinenkörper ausgeführt werden, an der der Supportkörper mit dem Werkstück nicht in Berührung ist, wodurch die Handhabung beim Werkzeugwechsel verbessert wird.
  • Da bei der Werkzeugmaschine die Schutzeinrichtung zwischen der Seitenwand der Abdeckung und dem Support mit der Arbeitsöffnung und dem Verschluß zum Öffnen und Schließen der Arbeitsöffnung versehen ist, wird die Arbeit des Werkzeugwechsels durch Öffnen des Verschlusses vereinfacht, wobei während der spanabhebenden Bearbeitung das Herausschleudern von Spänen und Kühlmittel durch Schließen des Verschlusses verhindert werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht des Maschinenkörpers einer NC-Drehbank gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, von schräg vorne betrachtet;
  • 2 ist eine Perspektivansicht des Maschinenkörpers von schräg hinten betrachtet;
  • 3 ist eine Frontansicht einer Abdeckung, die am Maschinenkörper angebracht ist;
  • 4 ist eine Aufsicht des Maschinenkörpers;
  • 5 ist eine Frontansicht einer Spindelkasten-Führungseinheit der NC-Drehbank;
  • 6 ist eine Seitenansicht einer Spanverarbeitungseinheit der NC-Drehbank;
  • 7 ist eine Schnittansicht eines ersten Klemmechanismus' des Maschinenkörpers; und
  • 8 ist eine Schnittansicht eines zweiten Klemmechanismus' des Maschinenkörpers.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 8 sind Ansichten für die Erläuterung einer Werkzeugmaschine (NC-Drehbank) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 1 ist eine Perspektivansicht des Maschinenkörpers der NC-Drehbank von schräg vorne betrachtet, 2 eine Perspektivansicht des Maschinenkörpers von schräg hinten betrachtet, 3 eine Frontansicht einer Abdeckung für den Maschinenkörper, 4 eine Aufsicht des Maschinenkörpers, 5 eine Frontansicht einer Spindelkasten-Führungseinheit, 6 eine Seitenansicht einer Spanverarbeitungseinheit und 7 und 8 sind Schnittansichten eines ersten Klemmechanismus' bzw. eines zweiten Klemmechanismus'. Die Begriffe vorne und hinten, rechts und links beziehen sich bei dieser Ausführungsform auf die Betrachtungsrichtung von der Seite der Bedienperson, d. h. die nahegelegene Seite bedeutet vorne, die entfernt gelegene Seite bedeutet hinten, die linke Seite links und die rechte Seite rechts von der Bedienperson.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen kennzeichnet Bezugszeichen 1 eine NC-Drehbank (Maschinenwerkzeug), die Beispielsweise für die spanabhebende Bearbeitung von Aluminiumrädern verwendet werden soll, und die so ausgebildet ist, daß der Maschinenkörper 2 außen von einer Abdeckung 3 umgeben ist. Bei diesem Maschinenkörper 2 sind von der Bedienperson aus gesehen Bettschlitten 5, 5 auf der linken und rechten Seite an einem vorderen Endabschnitt (auf einer Seite, der sich in der Nähe der Bedienperson befindet) eines feststehenden Bettes 4 derart angebracht, daß sie in Richtung einer Z-Achse (vorwärts und rückwärts) bewegt werden können, sind Supports 6, 6 jeweils auf den einzelnen Bettschlitten 5 derart angebracht, daß sie in Richtung einer X-Achse (Richtungen schräg links und schräg rechts) bewegt werden können, und ist ein Spindelkasten 7 auf der Rückseite (auf der Seite, die von der Bedienperson weiter entfernt ist) des feststehenden Bettes 4 zwischen dem rechten und linken Bettschlitten 5, 5 derart angeordnet, daß dessen Achslinie entlang der Richtung der Z-Achse weist und er in Richtung der Z-Achse beweglich ist.
  • Das feststehende Bett 4 ist im wesentlichen aus zwei parallel verlaufenden Gußrohren mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Rechte und linke schräge Abschnitte 4a, 4a sind in einem vorderen Abschnitt dieses feststehenden Bettes 4 derart ausgebildet, daß sie von vorne betrachtet eine V-Form bilden, während ein flacher Abschnitt 4b, der von den schrägen Abschnitten 4a nach unten abgestuft ist, am hinteren Abschnitt ausgebildet ist.
  • Ein ausgesparter Teil 4c zum Sammeln von Spänen ist als Ausnehmung im vorderen Abschnitt des feststehenden Bettes 4 ausgebildet, wobei dieser ausgesparte Teil 4c von unteren Endabschnitten 4a' der schrägen Abschnitte 4a, einem vorderen Endabschnitt 4b' des flachen Abschnittes 4b und einer vorderen Stirnwand 4d des feststehenden Bettes 4 umgeben ist. Zudem ist ein Tunnel 4e im flachen Abschnitt 4b derart ausgebildet, daß er mit dem ausgesparten Teil 4c in Verbindung steht, wobei ein hinteres Ende des Tunnels 4e nach außen von einer hinteren Stirnwand 4f des feststehenden Bettes 4 geöffnet ist. Der ausgesparte Abschnitt 4c und der Tunnel 4e bilden eine Spänesammelleitung, durch die Späne, die während der spanabhebenden Bearbeitung des Werkstückes entstehen, vom hinteren Teil auf einer Seite des feststehenden Bettes 4 gegenüberliegend der Bedienperson ausgegeben werden.
  • Die Bettschlitten 5 sind derart angebracht, daß sie entlang der rechten und linken schrägen Abschnitte 4a verlaufen, wobei jeder der Bettschlitten 5 durch zwei obere und untere Führungsflächen 8, 8 gleitend gelagert ist, die im schrägen Abschnitt 4a ausgebildet sind. Der Bettschlitten 5 wird in Richtung der Z-Achse durch einen nicht dargestellten Antriebsmechanismus, wie etwa einem Servomotor und einer Kugelgewindespindel hin- und herbewegt.
  • Jeder der Supports 6 ist im wesentlichen derart aufgebaut, daß ein Supportkörper 10 an einer Supportbasis 9 befestigt ist, die auf dem Bettschlitten 5 gleitend gelagert ist, und derart, daß ein Revolverkopf 11 mit mehreren daran angebrachten Werkzeugen drehbar weiterschaltbar auf der Rückseite des Supportkörpers 10 angebracht ist. Die Supportbasis 9 wird durch einen nicht dargestellten Antriebsmechanismus, wie etwa einem Servomotor und einer Kugelgewindespindel in Richtung der X-Achse hin- und herbewegt.
  • In den Spindelkasten 7, der in einer Vorderansicht betrachtet im wesentlichen die Form einer Halbkugel hat, ist eine Spindel 12 eingefügt, die durch mehrere Lager (nicht gezeigt) drehbar gelagert ist. Ein Spannfutter 13 zum Greifen eines Werk stückes W ist an dieser Spindel 12 angebracht und wird durch einen nicht gezeigten Spindelantriebsmotor gedreht.
  • Wie in 5 dargestellt, ist eine feststehende Basis 15 fest an der Oberseite des flachen Abschnittes 4b des feststehenden Bettes 4 angebracht, und ausgenommene Gleitabschnitte 15a, 15a, die in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verlaufen, sind auf den rechten und linken Seitenabschnitten des feststehenden Basis 15 ausgebildet. Eine Spindelkastenbasis 16 ist auf dieser feststehenden Basis 15 derart angebracht, daß sie sich in Richtung der Z-Achse bewegen kann. Dieses Spindelkastenbasis 16 ist eine rechteckige Platte, die sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt und auf der der Spindelkasten 7 in einem vorderen Abschnitt derselben befestigt ist, während ein hinterer Abschnitt derselben derart verläuft, daß er nach hinten vom hinteren Ende des flachen Abschnittes 4b hervorragt und übersteht.
  • Hervorstehende Abschnitte 16a, 16a, die jeweils gleitend mit den ausgenommenen Gleitabschnitten 15a in Eingriff stehen, sind an beiden rechten und linken Endabschnitten der Unterseite der Spindelkastenbasis 16 derart ausgebildet, daß die Unterseite und die innere Seitenfläche jedes hervorstehenden Abschnittes 16a in Oberflächenkontakt mit der Oberseite und der inneren Seitenfläche des ausgenommenen Gleitabschnittes 15a steht. Die Spindelkastenbasis 16 wird durch Drehen einer Kugelgewindespindel 19, die in der festsstehenden Basis 15 angebracht ist, durch einen nicht dargestellten Servomotor hin- und herbewegt, wodurch der Spindelkasten 7 zwischen einer Werkstück-Bearbeitungsstellung A, in der das Werkstück W spanabhebend auf dem flachen Abschnitt 4b auf der von der Betriebsperson entfernten Seite bearbeitet wird, und einer Werkstückaufnahme/Abnahmestellung B hin- und herbewegt werden kann, in der ein spanabhebend bearbeitetes Werkstück durch ein nächstes Werkstück über dem ausgesparten Abschnitt 4c auf der der Betriebsperson nahegelegenen Seite ersetzt wird.
  • Wenn sich bei dieser Anordnung die Spindelkastenbasis 16 in der Werkstück-Bearbeitungsstellung A befindet, wird der vordere Abschnitt der Spindelkastenbasis 16, an der der Spindelkasten 7 angebracht ist, von der feststehenden Basis 15 getragen. Wenn sich der Spindelkasten 16 in der Werkstückaufnahme-/Abnahmestellung B befindet, wird der hintere Abschnitt der Spindelkastenbasis 16, der vom vorderen Abschnitt, an dem der Spindelkasten 7 angebracht ist, nach hinteren verläuft und übersteht, von der feststehenden Basis 15 getragen.
  • Erste und zweite Klemmechanismen 20 und 21 zum Positionieren und Klemmen der Spindelkastenbasis 16 am feststehenden Bett 4 sind am feststehenden Bett 4 angebracht. Die ersten Klemmechanismen 20 sind sowohl auf dem rechten als auch dem linken Seitenabschnitt der Spindelkastenbasis 16 angebracht, und der zweite Klemmechanismus 21 ist lediglich auf dem linken Seitenabschnitt der Spindelkastenbasis 16 angebracht (siehe 4).
  • Wie in 7 dargestellt, sind die ersten Klemmechanismen 20 derart aufgebaut, daß vier Kolben 23 in einen hydraulischen Zylinderblock 22 so eingefügt sind, daß sie nach oben und nach unten gleiten können. Der hydraulische Zylinderblock 22 ist an linken und rechten Endabschnitten der Oberseite der feststehenden Basis 15 mit mehreren Schrauben 24 befestigt.
  • Ein Abschnitt des Hydraulikzylinderblocks 22, der die Kolben 23 enthält, ist in einen ausgesparten Abschnitt 16b, der in einer Seitenwand der Spindelkastenbasis 16 ausgenommen ist, berührungsfrei eingesetzt und eingefügt, wobei die Kolben 23 dem hervorstehenden Abschnitt 16a der Spindelkastenbasis 16 gegenüberliegend angebracht sind. Wenn Öldruck einer Ölkammer 22a des Hydraulikzylinderblocks 22 zugeführt wird, bewegen sich die Kolben 23 nach unten und drücken und fixieren die Spindelkastenbasis 16 an der feststehenden Basis 15. Läßt der Öldruck nach, bewegt eine Feder 25 die Kolben 23 nach oben, wodurch die Klemmwirkung gelöst wird.
  • Wie in 8 dargestellt, ist der zweite Klemmechanismus 21 derart aufgebaut, daß drei Zylinder 27, 27, 27 parallel angeordnet und fest an die Oberseite des flachen Abschnittes 4b des feststehenden Bettes 4 geschraubt sind, und daß ein Kolben 28 in einen Hydraulikzylinder 27 derart eingefügt ist, daß er horizontal gleiten kann. Jeder dieser Kolben 28 liegt der linken Seitenfläche des hervorstehenden Abschnittes 16a der Spindelkastenbasis 16 durch die feststehende Basis 15 gegenüber.
  • Wenn Öldruck einer Ölkammer 27a jedes Hydraulikzylinders 27 zugeführt wird, bewegt sich jeder Kolben 28 nach rechts, um die Spindelkastenbasis 16 auf die feststehende Basis 15 zu drücken und dort zu fixieren. Läßt der Öldruck nach, bewirken Federn 29 ein zurückziehen des Kolbens 28, wodurch die Klemmwirkung gelöst wird.
  • Das feststehende Bett 4 ist mit einer Spindelkasten-Führungseinheit zum Führen und Tragen der Spindelkastenbasis 16 zwischen der Werkstück-Bearbeitungsstellung A und der Werkstückaufnahme-/Abnahmestellung B ausgestattet. Diese Spindelkasten-Führungseinheit hat folgenden Aufbau.
  • In der Stirnfläche der Spindelkastenbasis 16 ist ein prismatisches Trägerelement 33 vorgesehen, das sich in Breitenrichtung erstreckt, wobei dieses Trägerelement 33 in seiner Position durch Kopplung mit ausgeschnittenen Abschnitten 16d fixiert ist, die durch Ausschneiden der Spindelkastenbasis 16 in ihrem vorderen unteren Rand ausgebildet sind. Führungen 33, 34 sind sowohl am rechten als auch am linken Abschnitt der Unterseite des Trägerelementes 33 ausgebildet.
  • An den unteren Endabschnitten 4a' der linken und rechten schrägen Abschnitte 4a des feststehenden Bettes 4 sind plane Abschnitte 4g in einer nach unten gestuften Form derart ausgebildet, daß sie sich in einer Richtung nach vorne und nach hinten entlang der unteren Endabschnitte 4a' erstrecken. Schienen 35 sind auf die Oberseite dieser rechten und linken planen Abschnitte 4g geschraubt, wobei die Führungen 34 in Gleiteingriff mit diesen Schienen 35 stehen.
  • Auf der Unterseite des feststehenden Bettes 4 ist, wie es in 6 dargestellt ist, eine Späneverarbeitungseinheit angebracht, um Kühlmittel, das dem Schnittbereich des Werkstückes zugeführt wird, und Späne, die während der spanabhebenden Bearbeitung entstehen, zu sammeln und aus der Maschine abzuführen. Die Späneverarbeitungseinheit hat folgenden Aufbau.
  • Ein Kühlmitteltank 40 befindet sich in einer Spänesammelleitung, die durch den ausgesparten Teil 4c und den Tunnel 4e des feststehenden Bettes 4 ausgebildet ist. Dieser Kühlmitteltank 40 erstreckt sich über die gesamte Länge des ausgesparten Abschnittes 4c und des Tunnels 4e und ist weiterhin mit einem Tankkörper 41 ausgestattet, der sich von der hinteren Stirnwand 4f des feststehenden Bettes 4 hinter der Maschine erstreckt, und mit einem Ausgabeleitungsabschnitt 42, der nach oben ansteigt und sich schräg nach hinten vom hinteren Ende des Tankkörpers 41 erstreckt.
  • Der Tankkörper 41, bestehend aus linken und rechten Seitenwänden 41a, 41a und einer Bodenwand 41b, ist in Gestalt eines sich nach oben öffnenden Kastens ausgebildet. Der Ausgabeleitungsabschnitt 42 ist zylindrisch ausgebildet, wobei sich sein hinterer Endabschnitt 42a nach unten öffnet. Unter der Öffnung dieses hinteren Endabschnittes 42a ist ein Spänesammelbehälter 43 vorgesehen.
  • Ein Späne-Endlosförderband 44 befindet sich derart im Kühlmitteltank 40, daß es sich über die gesamte Länge desselben erstreckt, wobei das Späneförderband 44 durch einen nicht gezeigten Antriebsmotor angetrieben wird. Dieses Späneförderband 44, das ein Streifenförderband ist, das aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen dünnen Streifenplatten besteht, dient zum Sammeln und Fördern von Spänen, die in den Kühlmitteltank 40 gefallen sind, wohingegen das Kühlmittel und feine Späne auf den Bodenwandabschnitt 41b fallen.
  • Auf dem Bodenwandabschnitt 41b des Tankkörpers 41 befindet sich eine geneigte Platte 45, um zu einem stromabwärtigen Endabschnitt 41d des Tankkörpers 41, das Kühlmittel und Späne wegzuschwemmen, die durch das Späneförderband 44 gefallen sind. Die geneigte Platte 45 ist von der Vorder- zur Rückseite geneigt. Zudem ist eine Kunstharzfolie (nicht gezeigt) zum Glätten der Gleitbewegung der Späne derart angebracht, daß sie die Oberfläche der geneigten Platte 45 bedeckt, wodurch verhindert wird, daß die Späne haften bleiben, ohne daß der Neigungswinkel der geneigten Platte vergrößert werden muß, da die Kunstharzfolie vorhanden ist.
  • Eine Kühlmittelsammelleitung 46 steht mit dem stromabwärtigen Endabschnitt 41d des Tannkörpers in Verbindung und ist an diesen angeschlossen, wobei ein Filter 47 zum Herausfiltern der Späne an einem Einlaß der Sammelleitung 46 angebracht ist. Diese Sammelleitung 46 ist mit einem nicht dargestellten Reinigungstank verbunden, der beispielsweise in einer separaten Kammer vorgesehen ist, so daß das Kühlmittel im Reinigungstank gesammelt wird.
  • Späne und Kühlmittel, die während der spanabhebenden Bearbeitung anfallen, fallen in den Tank 41 innerhalb des ausgesparten Abschnittes 4c, wobei die Späne aus der Maschine mit Hilfe des Späneförderbandes 44 transportiert und im Sammelbehälter 43 gesammelt werden.
  • In der Zwischenzeit fallen das Kühlmittel und die Späne, die das Späneförderband 44 durchdrungen haben, auf die geneigte Platte 45, wobei das Kühlmittel auf natürlichem Wege entlang dieser geneigten Platte 45 fließt. Anschließend bewirkt dieser Fluß des Kühlmittels, daß auch die Späne zum stromabwärtigen Endabschnitt 41d weggeschwemmt werden. Diese weggeschwemmten Späne im Kühlmittel werden durch das Filter 47 gefiltert und nach und nach gesammelt. Weiterhin läuft das Kühlmittel, aus dem die Späne gefiltert wurden, durch die Kühlmittelsammelleitung 46 und wird im Reinigungstank gesammelt.
  • Die Abdeckung, die aus einer Eisenplatte besteht, bedeckt die Vorder- und Hinterseite, die rechte und linke Seite und die Oberseite des Maschinenkörpers 2, wie es in 3 dargestellt ist. Eine Arbeitstüröffnung 50 ist in einer Frontwand 3a der Abdeckung 3 ausgebildet, die die Vorderseite des Maschinenkörpers 2 verdeckt. Die Türöffnung 50 hat einen unteren Rand, der sich in einem Abschnitt befindet, der der Spindelkastenbasis 16 gegenüberliegt, und einen oberen Rand, der sich am vorderen Rand einer Deckenwand 3b befindet.
  • Die Türöffnung 50 ist mit zwei rechten und linken vorderen Türen 51, 51 versehen, wobei jede vordere Tür 51 derart angebracht ist, daß sie zur Seite geschoben werden kann. Die vorderen Türen 51, 51 haben ein Fenster 51a aus transparentem Glas.
  • Seitentüröffnungen 52 sind in den linken und rechten Seitenwänden 3c, 3c der Abdeckung 3 ausgebildet, die die rechte bzw. linke Seitenfläche des Maschinekörpers 2 bedecken. Jede der Türöffnungen 52 befindet sich an einem Abschnitt des Supports 6, der dem Revolverkopf 11 gegenüberliegt, wenn sich der Support 6 in der Bereitschaftsstellung befindet. Die Öffnungshöhe und Öffnungsbreite dieser Türöffnung 52 sind derart eingestellt, daß sie es der Bedienperson gestatten hinein- und herauszugehen. Eine Seitentür 53 zum Öffnen und Schließen der Türöffnung 52 befindet sich auf der Seitenwand 3c, wobei diese Seitentür 53 derart gelagert ist, daß sie in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung verschoben werden kann.
  • Eine Fußbank 55 ist derart an der Türöffnung 52 vorgesehen, daß sie sich über einen Bereich von einer Position in der Maschine in der Nähe des Maschinenkörpers 2 bis zu einer Position außerhalb der Maschine außerhalb der Seitentür 53 erstreckt. Durch Verwendung dieser Fußbank 55 können die Hände der Bedienperson von der Türöffnung 52 auf die Werkzeuge des Revolverkopfes 11 in der Maschine zugreifen.
  • Um die rechten und linken schrägen Abschnitte 4a des feststehenden Bettes 4 ist eine Schutzeinrichtung 58 aus einer Eisenplatte angebracht. Diese Schutzeinrichtung 58 bedeckt den oberen Bereich des Revolverkopfes 11 und angrenzende Bereiche der Bettschlitten 5 der schrägen Abschnitte 4a, wodurch verhindert wird, das Späne in die Gleitabschnitte der Bettschlitten 5 eindringen. Eine Arbeitsöffnung 58a ist in einem Bereich der Schutzeinrichtung 58 ausgebildet, der dem Revolverkopf 11 gegenüberliegt, wobei ein Schiebeverschluß 59 an der Arbeitsöffnung 58a angebracht ist. Durch Öffnen dieses Verschlusses 59 können die Hände der Bedienperson auf die Werkzeuge im Revolverkopf 11 zugreifen.
  • Zum Auswechseln der Werkzeuge des Revolverkopfes 11 öffnet die Bedienperson die Seitentür 53, steigt auf die Fußbank 55, tritt in die Maschine durch die Türöffnung 52 ein und öffnet den Verschluß 59 der Schutzeinrichtung 58.
  • Die Abdeckung 3 ist mit einer Werkstück-Bearbeitungspunkt-Anzeigeeinheit versehen, um zu verifizieren, ob die Inhalte eines zuvor eingegebenen Bearbeitungsprogramms korrekt arbeiten. Diese Werkstück-Bearbeitungspunkt-Anzeigeeinheit besteht aus einer CCD-Kamera 60 als Bildaufnahmevorrichtung, die im Inneren der Deckenwand 3b der Abdeckung 3 angebracht ist, und einer Anzeigeeinrichtung (nicht gezeigt) als Bildanzeigeeinrichtung, die auf der Frontwand 3a der Abdeckung 3 angebracht ist. Die CCD-Kamera 60 ist in Winkeln einstellbar durch eine Haltekonsole 61 angebracht, die an der Deckenwand 3b befestigt ist, wodurch ein Bild des Werkstückes W am Spindelkasten 7, der sich in der Werkstück-Bearbeitungsstellung A befindet, auf der Anzeigeeinrichtung abgezeigt wird.
  • Da bei der Werkstück-Bearbeitungspunkt-Anzeigeeinheit dieser Ausführungsform die CCD-Kamera 60 an der Deckenwand 3b der Abdeckung 3 derart angebracht ist, daß ein Werkstück W, das am Spindelkasten 7 angebracht ist, auf der Anzeigeeinrichtung durch die CCD-Kamera 60 angezeigt wird, kann man sich über einen Punkt der spanabhebenden Bearbeitung des Werkstückes W durch ein Bild an einem Ort, der vom Werkstück entfernt ist, vergewissern, ohne daß der Punkt der spanabhebenden Bearbeitung direkt von der Maschinenaußenseite durch das Fenster überprüft werden muß, da das Programm diese Überprüfungen auf einfache Art und sicher durchführt.
  • Weiterhin wird bei der NC-Drehbank 1 dieser Ausführungsform, während sich der Bettschlitten 5 und der Support 6 in der Z- bzw. der X-Achsenrichtung relativ zueinander bewegen, das Werkstück W, das an der Spindel 12 angebracht ist, einem speziellen Schneidevorgang unterzogen. In diesem Fall kann das Werkstück W entweder durch die beiden Supports 6, 6 gleichzeitig oder durch jeden einzelnen Support 6 abwechselnd bearbeitet werden.
  • Ist die spanabhabende Bearbeitung des Werkstückes abgeschlossen, bewegen sich der Bettschlitten 5 und der Support in eine festgelegte Bereitschaftsstellung und bleiben dort in Bereitschaft, wobei die Spindelkastenbasis 16 nach vorne bewegt wird, so daß der Spindelkasten 7 in die Werkstückaufnahme/Abnahmestellung B gebracht wird. In dieser Werkstückaufnahme/Abnahmestellung B wird das bearbeitete Werkstück abgenommen und das nächste Werkstück aufgenommen. Dieser Werkstückwechsel kann auch automatisch durch einen Roboter erfolgen.
  • Da wie oben beschrieben, gemäß der NC-Drehbank dieser Ausführungsform der Spindelkasten 7 an der Spindelkastenbasis 16 angebracht ist und die Spindelkastenbasis zwischen der Werkstückbearbeitungsstellung A auf einer Seite, die von der Bedienperson entfernt ist, und der Werkstückaufnahme-/Abnahmestellung B auf einer Seite, die sich in der Nähe der Bedienperson befindet, bewegt werden kann, kann die Arbeit das Aufnehmens und Abnehmens des Werkstücks W an einer Stelle in der Nähe der Bedienperson auf der Vorderseite des feststehenden Bettes 4 ausgeführt werden, wodurch die Handhabung beim Aufnehmen und Abnehmen des Werkstückes verbessert werden kann.
  • Da bei dieser Ausführungsform die Türöffnungen 52 in den rechten und linken Seitenwänden 3c der Abdeckung 3 derart angebracht sind, daß sie den Revolverköpfen 11 der jeweiligen Supports 6 gegenüberliegen, wenn sich die Supports 6 in ihren Bereitschaftsstellungen befinden, und da die Seitentüren 53 zum Öffnen und Schließen der Öffnungen 52 vorgesehen sind, kann die Arbeit des Wechselns der Werkzeuge der Revolverköpfe an einer Stelle in der Nähe der Revolverköpfe 11 vorgenommen werden, die in den Seitenabschnitten des Maschinenkörpers 2 angebracht sind, wodurch die Handhabung beim Werkzeugwechsel verbessert werden kann.
  • Da zudem die Arbeitsöffnung 58a in der Schutzeinrichtung 58 ausgebildet ist, die sich in der Maschine befindet, und da der Verschluß 59 zum Öffnen und Verschließen der Arbeitsöffnung 58a angebracht ist, kann die Arbeit des Werkzeugwechsels durch Öffnen des Verschlusses vereinfacht werden und zusätzlich verhindert werden, daß Späne und Kühlmittel herausgeschleudert werden, indem der Verschluß 59 während der spanabhebenden Bearbeitung geschlossen bleibt.
  • Da sich bei der Späneverarbeitungseinheit dieser Ausführungsform das Späneförderband 44 im Kühlmitteltank befindet und die geneigte Platte 45 am Boden angebracht ist, und da die Späne, die das Späneförderband 44 durchdrungen haben, zum stromabwärtigen Endabschnitt 41d durch das Kühlmittel geschwemmt werden, kann verhindert werden, daß sich die Späne am Tankboden sammeln.
  • Zudem werden die weggeschwemmten Späne im Kühlmittel durch das Filter 47 gefiltert und können somit periodisch gesammelt werden. Dies ist eine einfache Beseitigungsarbeit, wodurch die Handhabung bei der Ausgabe der Späne verbessert werden kann.
  • Da weiterhin das Kühlmittel, das durch das Filter 47 gefiltert wird, in einem separaten Reinigungstank gesammelt wird, wird es möglich, das Kühlmittel im Reinigungstank unverändert dem Bearbeitungsteil des Werkstückes W zuzuführen, wodurch die Arbeitseffizienz für die Kühlmittelsammlung verbessert werden kann.
  • Da bei dieser Ausführungsform zudem der ausgesparte Abschnitt 4c für das Sammeln der Späne im vorderen Teil des feststehenden Bettes 4 ausgebildet ist, der Tunnel 4e im flachen Teil 4b angebracht ist, so daß er sich rückwärtig in Nachbarschaft des ausgesparten Abschnittes 4c erstreckt und in der hinteren Stirnwand 4f geöffnet ist, und der Kühlmitteltank 40 innerhalb dieses ausgesparten Spänesammelabschnittes 4c und Tunnels 4e angebracht ist, wird es möglich, die Späne und das Kühlmittel auf eine der Bedienperson gegenüberliegende Seite auszugeben, so daß weder der Kühltank 40 noch die Späne bei der Arbeit der Werkstückaufnahme-/Abnahme stören, wodurch die Handhabung verbessert wird.
  • Da bei der Spindelkastenführungseinheit die Schienen 35, die sich nach vorne und hinten erstrecken, mit Schrauben an den unteren Endabschnitten 4a' der rechten und linken geneigten Abschnitte 4a des feststehenden Bettes 4 befestigt sind, die rechten und linken Führungen 34 am vorderen Endabschnitt der Spindelkastenbasis 16 durch das Halteelement 33 befestigt sind, und die Führungen 34 gleitend mit den Schienen 35 in Eingriff stehen, kann die Haltesteifigkeit und Haltefestigkeit des Spindelkastens 7 in der Werkstück-Bearbeitungsstellung A sichergestellt und darüber hinaus der Spindelkasten 7 in die Werkstückaufnahme/Abnahmesteüung B ohne jedes Hindernis bewegt werden.
  • Selbst wenn die Spindelkastenbasis 16 während des Werkstückaufnahme-/Abnahmevorgangs übersteht, kann die Spindelkastenbasis 16 durch das Gleiten der Führungen 34 auf den Schienen 35 sicher gehalten werden.

Claims (1)

  1. Werkzeugmaschine, enthaltend: einen Maschinenkörper (2), bei dem ein Bettschlitten (5) mit einem daran montierten Support (6) an einem feststehenden Bett (4) auf einer Seite desselben angebracht ist, die sich näher bei der Bedienperson befindet, und bei dem sich der Spindelkasten (7) zum Aufnahmen eines Werkstückes (W) auf der anderen Seite des feststehenden Bettes (4) befindet, die von der Bedienperson weiter entfernt ist; und eine Abdeckung (3), die über eine Frontwand und eine Seitenwand verfügt, um wenigstens eine Stirnfläche bzw. eine Seitenwand des Maschinenkörpers (2) zu bedecken, und die derart angebracht ist, daß sie das Äußere der gesamten Maschine umgibt, wobei in einem Abschnitt der Seitenwand der Abdeckung (3) gegenüberliegend zum Support (6) eine Türöffnung (52) ausgebildet ist und eine Seitentür (53) vorgesehen ist, um die Türöffnung (52) öffnen und zu schließen; wobei eine Schutzeinrichtung (58), die verhindert, das Späne herausgeschleudert werden, zwischen der Seitenwand der Abdeckung (3) und dem Support angebracht ist, und in einem Abschnitt der Schutzeinrichtung (58), die dem Support gegenüberliegt, eine Arbeitsöffnung (58a) ausgebildet ist und eine Verschlußeinrichtung (54) zum Öffnen und Verschließen der Arbeitsöffnung vorgesehen ist, die Abdeckung (3) direkt an der Maschine an sich angebracht ist, so daß sie Vorder- und Hinterseiten sowie rechte und linke Seiten wie auch eine Oberseite der Maschine bedeckt und eine Bedienperson das Wechseln der Werkzeuge an einer Stelle in der Nähe des Revolverkopfes durch die Arbeitsöffnung ausführen kann.
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