DE60101208T2 - Flurförderzeug zum heben und transportieren von mindestens einem fahrzeugrad - Google Patents

Flurförderzeug zum heben und transportieren von mindestens einem fahrzeugrad Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B29/00Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels
    • B60B29/002Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels provided with a dolly

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft die Handhabung von Fahrzeugen, die Räder haben und insbesondere, aber nicht ausschließlich, PKW.
  • Typischerweise besteht die Handhabung im Verschieben eines Fahrzeuges innerhalb oder in der Nähe einer Garage, einer Werkstatt (Karosseriewerkstatt, Mechanikerwerkstatt usw.), einer Ausstellungshalle, eines Parkplatzes usw. Es ist im allgemeinen nicht möglich, das Fahrzeug auf den eigenen Rädern fahren zu lassen, weil es entweder einen Unfall oder eine Panne erlitten hat, oder weil es mit angezogener Handbremse oder mit gesperrter Lenkung (oder mit eingelegtem Gang) verschlossen ist.
  • Genauer betrifft die Erfindung einen Handhabungswagen vom Typ, mit dem mindestens ein Rad eines Fahrzeuges gehoben und gestützt werden kann.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird der Fall betrachtet, bei dem das zu verschiebende Fahrzeug ein PKW ist. Es ist dennoch eindeutig, dass diese Erfindung auf jedes mit Rädern ausgestattetes Fahrzeug anwendbar ist.
  • Es ist bekannt, bei der Verschiebung eines PKW einen oder mehrere Handhabungswagen einzusetzen. Üblicherweise wird unter jedes Vorderrad (bzw. Hinterrad) ein Wagen geschoben, um den PKW ohne Anstrengung um die Hinterachse (bzw. Vorderachse) zu drehen. Man kann sogar einen Wagen unter jedes der vier Räder schieben, um den PKW (immer ohne Anstrengung) vollkommen um sich selbst zu drehen, ohne ein Abschleppfahrzeug zu benötigen.
  • Aus dem Stand der Technik ist die Struktur eines Handhabungswagens bekannt, der zwei auf Rollen montierte Stützgruppen sowie Mittel zum Verschieben dieser zwei tragenden Gruppen gegeneinander umfasst. Jede der Stützgruppen umfasst ein Teleskopelement, das jeweils mit dem Teleskopelement der anderen Stützgruppe zusammenwirkt sowie ein Querelement, das (im Allgemeinen in etwa rechtwinklig) an ein freies Ende des Teleskopelementes befestigt ist und mindestens eine Rolle trägt. Ein Wagen mit dieser Struktur kann insbesondere eine Ruhestellung und eine Hebestellung einnehmen. In der Ruhestellung liegen die zwei Teleskopelemente auseinander, so dass der Wagen unter das zu hebende Rad geschoben werden kann, wobei die Rollen vor und hinter dem Rad liegen. In der Hebestellung werden die zwei Teleskopelemente zusammengerückt, so dass das Rad angehoben und von den Rollen getragen wird.
  • Ein erster bekannter Handhabungswagen mit der bereits beschriebenen Struktur ist in der französischen Patentanmeldung Nr. FR 97 14877 im Namen von M. TORTELLIER beschrieben. Es wird vor allem auf 15 in dieser Patentanmeldung hingewiesen. In diesem Falle umfasst jedes Querelement einen Hauptkörper mit einem Knick, der einen ebenen und einen geneigten Teil definiert. Der Hauptkörper ist über einem Ende seines ebenen Teiles mit dem freien Ende eines der Teleskopelemente verbunden. Unter jedes der zwei Enden des ebenen Teils ist eine schwenkbare Rolle angebracht. Ausgehend von den zwei Enden des geneigten Teils erstrecken sich jeweils zwei Stützen, um eine (in etwa geradwinklig zu den Teleskopelementen stehende) Achse zu tragen, um die mindestens eine Rolle drehend angebracht ist. Andererseits weisen die Mittel zum Verschieben der zwei Stützelemente gegeneinander einen Ratschenspanner auf, der auf einen Riemen wirkt, dessen eines Ende an ein Stützelement (bzw. Achse) befestigt ist, das selbst direkt an eines der zwei Teleskopelemente befestigt ist.
  • Ein zweiter bekannter Handhabungswagen mit der beschriebenen Struktur, ist in der europäischen Patentanmeldung Nr. EP 317 044 im Namen von M. COCCARO beschrieben, welche die Grundlage für die zweiteilige Präsentation des Anspruchs 1 bildet. Es wird insbesondere auf 2 dieser Patentanmeldung Bezug genommen. In diesem Falle umfasst jedes Querelement einen geraden mittleren Abschnitt mit zwei Enden, von denen aus sich jeweils ein abgestufter Endabschnitt erstreckt. Unter jedem dieser abgestuften Endabschnitte ist ein schwenkbares Rädchen angebracht. Sowohl der gerade mittlere Abschnitt als auch der abgestufte Endabschnitt sind Flacheisenteile. Der eine (als erster bezeichnete) abgestufte Endabschnitt ist am Oberteil des freien Endes eines der zwei Teleskopelemente verschweißt. Der andere (als zweite bezeichnete) abgestufte Endabschnitt ist an das eine Ende des geraden Mittelabschnitts mit Hilfe eines abnehmbaren Kupplungselementes angebracht. Um den geraden Mittelabschnitt ist eine Rolle drehbar angebracht, über zwei an den Enden des geraden Mittelabschnitts befestigte drehbare Ringe. Andererseits umfassen die Mittel zum Verschieben der zwei tragenden Gruppen gegeneinander eine in zwei Richtungen wirkende, über ein Pedal betätigte Zahnstange.
  • Es ist eine Variante des zweiten bekannten Wagens bekannt, bei der dasselbe Flacheisen den geraden Mittelabschnitt und den zweiten Endabschnitt bildet. Es wird daher kein Kupplungselement verwendet.
  • Es ist eindeutig, dass keiner der oben beschriebenen bekannten Wagen eine zufrieden stellende Lösung für die Querelemente bietet, insbesondere beim Anbringen der Rollen auf diese. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Montage einerseits beim ersten Zusammenbau des Wagens erfolgt und dann bei jedem Austausch abgenutzter Rollen.
  • Die im ersten bekannten Wagen genutzten Querelemente sind relativ komplex, was ihre Fertigung und Montage eher schwierig macht. Es sei nämlich darauf hingewiesen, dass jedes Querelement einen Hauptkörper aufweist (mit einem ebenen und einem geneigten Teil) sowie zwei Stützen einer Achse auf der eine Rolle drehbar angebracht ist.
  • Die im zweiten bekannten Wagen eingesetzten Querelemente sind einfacher. Die Rollen sind nämlich drehbar direkt um die Mittelabschnitte angebracht. Mit diesen Querelementen ist die Montage der Rollen nicht einfach, weil dazu vorher eine der zwei abgestuften Endabschnitte abgebaut werden muss (nämlich derjenige, der nicht mit einem der Teleskopelemente zusammenhängt). Es sei darauf hingewiesen, dass der abzubauende abgestufte Endabschnitt abnehmbar an einem Ende des geraden Mittelabschnitts über ein Kupplungselement befestigt ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass im Falle der oben erwähnten Variante des zweiten Wagens, die Montage der Rollen ebenfalls schwierig ist, weil das vom zweiten Endabschnitt getragene Rädchen dazu abgebaut werden muss. Dies ist nämlich unbedingt erforderlich, um die Rolle über das Flacheisen zu ziehen.
  • Die Montage der Rollen erfordert ebenfalls das Anbringen zweier drehbarer Ringe an den Enden eines jeden geraden Mittelabschnitts.
  • Ferner verursacht das Drehen einer jeden Rolle auf zwei drehbaren Ringen eine schnelle Abnutzung der Innenwand der Rolle und vor allem der Ringe, so dass diese Teile häufiger ausgetauscht werden müssen.
  • Andererseits bewirkt die Tatsache, dass einer der abgestuften Endabschnitte am Oberteil des freien Endes eines der zwei Teleskopelemente geschweißt ist, dass dieses Teleskopelement während des Betriebes dicht am Boden liegt. Die auf dem betroffenen Querelement angebrachte Rolle muss nämlich so nahe wie möglich am Boden liegen. Eine allzu große Nähe der Teleskopelemente zum Boden kann sich jedoch in einigen Fällen als hinderlich erweisen.
  • Zuletzt sind bei dem ersten und bei dem zweiten bekannten Wagen die Querelemente an die Teleskopelemente geschweißt. Der Wagen weist somit allgemein eine „U"-Form auf, die sowohl beim Lagern als auch beim Transportieren ungünstig ist.
  • Die Erfindung soll insbesondere diesen verschiedenen Nachteilen des Standes der Technik entgegenwirken.
  • Genauer ist ein Zweck der Erfindung das Bereitstellen eines Handhabungswagens, der die oben erwähnte Struktur aufweist aber ohne die Nachteile der Querelemente der oben beschriebenen ersten und zweiten bekannten Wagen.
  • Ferner bezweckt die Erfindung das Bereitstellen eines Handhabungswagens dessen Querelemente eine nur geringe Komplexität aufweisen, wodurch sie einfach herzustellen und zu montieren und auch preiswert sein sollen.
  • Die Erfindung soll ebenfalls einen Handhabungswagen bereitstellen, bei dem das Anbringen bzw. Entfernen der Rollen einfach sein soll.
  • Noch ein Zweck der Erfindung ist das Bereitstellen eines Handhabungswagens, dessen Querelemente eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Belastungen besitzen.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist das Bereitstellen eines Handhabungswagens, der sich in kompakter Form leicht lagern und transportieren lässt.
  • Ein zusätzlicher Zweck der Erfindung ist das Bereitstellen eines Handhabungswagens, bei dem die Abnutzung der Rollen eingeschränkt ist.
  • Diese Zwecke sowie andere, die im Nachfolgenden ersichtlich werden, erreicht die Erfindung mit Hilfe eines Handhabungswagen zum Anheben und Tragen von mindestens einem Rad eines Fahrzeugs, wobei der Wagen zwei auf Rollen montierte Tragevorrichtungen sowie Mittel zum Verschieben der zwei Tragevorrichtungen gegeneinander aufweist und wobei der Wagen insbesondere eine Ruhestellung und eine Hebestellung einnehmen kann, wobei jede der Tragevorrichtungen über ein Teleskopelement verfügt, das jeweils mit dem Teleskopelement der anderen Tragevorrichtung zusammenwirkt sowie über ein Querelement, das in etwa rechtwinklig an einem freien Ende des Teleskopelementes befestigt ist und mindestens eine Rolle trägt. Nach der Erfindung weist jedes Querelement einen geraden mittleren Abschnitt auf, der jeweils ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, ab welchem sich ein abgestufter Endabschnitt erstreckt, wobei unter jedem dieser abgestuften Endabschnitte mindestens eine Rolle angebracht ist und wobei eine Rolle drehbar um den geraden mittleren Abschnitt angebracht werden kann. Ferner ist jedes Querelement an das freie Ende eines der Teleskopelemente über das erste freie Ende des geraden mittleren Abschnittes befestigt. Unter dem freien Ende eines jeden der Teleskopelemente ist mindestens ein Rädchen angebracht.
  • Das allgemeine Prinzip der Erfindung besteht demnach im Vereinfachen der Struktur der Querelemente (direkte Montage der Rollen auf den geraden Mittelabschnitten, wobei jedoch jedes Querelement nur einen abgestuften Endabschnitt aufweist) und im Befestigen einiger der Rädchen direkt an den Teleskopelementen.
  • Vorteilhafterweise ist für jedes Querelement der abgestufte Endabschnitt über nicht abnehmbare Befestigungselemente an das zweite Ende des geraden Mittelabschnitts befestigt.
  • So weist die Struktur des Querelementes kein Kupplungselement auf (im Gegensatz zum zweiten bekannten Wagen).
  • Jedes der Querelemente ist mit abnehmbaren Befestigungselementen an das freie Ende eines der Teleskopelemente über das erste Ende des geraden Mittelabschnitts befestigt.
  • Somit ist das Anbringen/Entfernen der Rollen einfach und schnell zu bewerkstelligen. Ferner lässt sich der Wagen nach der Erfindung einfach in kompakter Form (abmontierte Querelemente, die beispielsweise parallel zu den Teleskopelementen gelegt werden) lagern und transportieren.
  • Bevorzugterweise weisen die abnehmbaren Befestigungsmittel eine Manschette und ein jeweils zugeordnetes Verriegelungselement auf. Manschetten bieten den Vorteil, dass sie eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber Belastungen aufweisen, wobei ihre Konzipierung und Anwendung einfach ist (insbesondere beim Anbringen/Abbauen der Rollen).
  • Bevorzugterweise sind die abnehmbaren Befestigungsmittel unter dem freien Ende eines der Teleskopelemente untergebracht. So können während des Betriebes die Teleskopelemente des Wagens der Endung weiter vom Boden entfernt liegen, als die des zweiten bekannten Wagens. Dafür bleiben die Rollen des Wagens der Erfindung so dicht am Boden, wie die des zweiten bekannten Wagens.
  • Bevorzugterweise ist der gerade mittlere Abschnitt eines jeden der Querelemente ein in etwa zylindrischer Stangenabschnitt. Somit erübrigt sich die Verwendung von drehbaren Ringen und die Abnutzung der Innenwand der Rollen wird begrenzt (dank der Drehung um einer Achse angepasster Form).
  • Bei einer besonderen Ausführung der Erfindung weisen die Mittel zum Verschieben der zwei Tragevorrichtungen gegeneinander einen Heberiemen sowie Mittel zum Einwirken auf diesen Heberiemen auf, um den Übergang des Wagens aus der Ruhestellung in die Hebestellung zu bewirken. Die Mittel zum Einwirken auf den Heberiemen sind an einem der Teleskopelemente befestigt. Der Heberiemen weist ein erstes freies Ende auf, das an die Mittel zum Einwirken auf den Heberiemen befestigt ist, sowie ein zweites Ende, welches an einem als Teil eines der Querelemente ausgebildeten Endstützelement befestigt ist.
  • Anders gesagt, ist das Endstützelement nicht direkt an einem der Teleskopelemente befestigt, sondern ist mit einem der Querelemente verbunden. Es gibt demnach eine Synergie mit dem allgemeinen Erfindungskonzept, bei welchem vorgesehen ist, dass eines der Enden der Querelemente keinen abgestuften Endabschnitt aufweist und somit kein Rädchen trägt.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausführung ist das Endstützelement als Teil des Querelementes ausgebildet, welches nicht mit dem Teleskopelement verbunden ist, an welchem die Mittel zum Einwirken auf den Heberiemen befestigt sind.
  • Somit hat man eine direkte Zugeinwirkung des Riemens. Diese erste Variante wird insbesondere bei der Ausführung eines schnell wirkenden Hubwagens mit begrenzter Last angewandt.
  • Nach einer zweiten vorteilhaften Ausführung ist das Endstützelement als Teil des Querelementes ausgebildet, welches mit dem Teleskopelement verbunden ist, an welchem die Mittel zum Einwirken auf den Heberiemen befestigt sind. Ferner weist der Riemen eine Umlenkung auf, die über ein zwischenliegendes Stützelement läuft, welches als Teil des Querelementes ausgebildet ist, das nicht mit dem Teleskopelement verbunden ist, an dem die Mittel zum Einwirken auf den Heberiemen befestigt sind.
  • Demnach wird hierbei der Riemen über eine Umlenkung indirekt gespannt, wodurch die erforderliche Kraft durch zwei geteilt wird. Diese zweite Variante betrifft insbesondere die Realisierung eines langsameren Hubwagens, der jedoch eine schwerere Last tragen kann.
  • Bevorzugterweise gehört (gehören) das Endstützelement und/oder das zwischenliegende Stützelement der Gruppe an, die folgendes umfasst:
    • – das freie Ende des geraden mittleren Abschnitts eines der Querelemente;
    • – ein Stützteil, das mindestens an einer Lasche befestigt ist, welche zu den Befestigungsmitteln eines der Querelemente an das freie Ende eines der Teleskopelemente gehört.
  • Es ist ersichtlich, dass das zwischenliegende Stützelement nur bei der zweiten Variante (Umlenkung) vorhanden ist. Ferner ist ersichtlich, dass im Falle dieser zweiten Variante das Endstützelement und das zwischenliegende Stützelement (die jeweils in einem der zwei Stützelemente liegen) nicht notwendigerweise von gleicher Art sind. Anders gesagt, kann eines ein freies Ende des geraden Mittelabschnitts sein, während das andere ein Stützteil sein kann.
  • Bevorzugterweise weisen die Mittel zum Einwirken auf den Heberiemen einen Ratschenspanner auf. Es ist wichtig zu verstehen, dass der Ratschenspanner nicht nur zum Spannen des Riemens, sondern auch zum Heben des Rades dient.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung deutlich, die als Beispiel ohne einschränkende Wirkung vorgestellt wird, sowie beim Betrachten der beigefügten Figuren, wobei:
  • die 1 bis 4 jeweils eine Ansicht einer ersten Ausführung des Handhabungswagens nach der Endung zeigen, jeweils als Perspektive mit auseinander genommenen Elementen (2), als zusammengebaute Perspektive (1), von oben (3) und von vorne (4);
  • die 5 bis 7 jeweils eine zweite Ausführung des Handhabungswagens nach der Erfindung zeigen, jeweils als zusammengebaute Perspektive (5), von oben (6) und von vorne (7).
  • Die Erfindung betrifft somit einen Handhabungswagen von der Art, die das Anheben und Tragen von mindestens einem Rad eines Fahrzeuges ermöglicht.
  • Es wird jetzt anhand der 1 bis 4 eine erste Ausführung des Wagens nach der Erfindung vorgestellt.
  • Der Handhabungswagen umfasst zwei Tragevorrichtungen 1a, 1b, die auf schwenkbaren Rollen 2a, 3a, 2b, 3b aufgestellt sind. Ein Ratschenspanner 6 und ein Riemen 7 ermöglichen das Verschieben der zwei Tragevorrichtungen gegeneinander (s. detaillierte Erläuterung weiter unten).
  • Jede Tragevorrichtung 1a, 1b umfasst ein Teleskopelement 4a, 4b (das sich in das Teleskopelement der anderen Tragevorrichtung einschiebt) und ein Querelement 5a, 5b, das an ein freies Ende des Teleskopelementes (und rechtwinklig zu diesem) befestigt ist.
  • Jedes Querelement 5a, 5b umfasst einen geraden Mittelabschnitt 8a, 8b, der jeweils ein erstes freies Ende 9a, 9b und ein zweites Ende 10a, 10b aufweist, wobei an dieses zweite Ende jeweils ein zweiter, abgestufter Endabschnitt 11a, 11b in nicht abnehmbarer Weise (beispielsweise angeschweißt) befestigt ist. Jedes Querelement 5a, 5b ist in abnehmbarer Weise mit dem freien Ende 13a, 13b eines der Teleskopelemente 4a, 4b über das erste freie Ende 9a, 9b des geraden Mittelabschnitts 8a, 8b befestigt. Diese abnehmbare Befestigung erfolgt beispielsweise durch Sperren (mit Verriegelungselementen wie Schrauben mit Muttern 17a, 17b, Stifte usw.) des ersten freien Endes 9a, 9b des geraden Mittelabschnitts 8a, 8b in einer zylindrischen Manschette 14a, 14b, die (über zwei Laschen 15a, 16a, 15b, 16b) mit dem betroffenen Teleskopelement verbunden ist und unter diesem liegt.
  • Eine Rolle 12a, 12b ist drehend um den geraden Mittelabschnitt 8a, 8b angebracht, wobei diese aus einem Stück Zylinderstange (oder Achse) gebildet wird. In 1 ist die linke Rolle 12a an ihrem Platz montiert, während die rechte Rolle 12b im ausgebauten Zustand dargestellt ist.
  • Die bereits erwähnten abnehmbaren Befestigungsmittel 14a, 17a, 14b, 17b, ermöglichen somit den leichten Ein- und Ausbau der Rollen.
  • Unter den ebenen Teil eines jeden abgestuften Endabschnitts 11a, 11b ist jeweils eine kleine Rolle 2a, 2b angebracht. Unter den freien Teil 13a, 13b eines jeden Teleskopelementes 4a, 4b ist eine kleine Rolle 3a, 3b montiert.
  • Der Ratschenspanner 6 ist an einem der Teleskopelemente 4b befestigt. Der Riemen 7 hat ein erstes freies Ende 18, das am Ratschenspanner 6 befestigt ist und ein zweites Ende 19, das an einem Endstützelement 20 befestigt ist. Dieses Element 20 ist über eine Lasche 15a (s. weiter unten) mit dem „linken" Querelement 5a verbunden (d. h., jenes, dass nicht am Teleskopelement 4b befestigt ist, mit welchem der Ratschenspanner 6 verbunden ist).
  • In dem gezeigten Beispiel ist das Endstützelement 20 eine Achse (oder ein „tragendes Teil" wie beispielsweise ein Bolzen), das an eine der Laschen 15a befestigt ist, die selbst das Befestigen einer der Zylindermanschetten 14a unter dem freien Ende 13a eines der Teleskopelemente 4a ermöglicht.
  • Nach einer (nicht dargestellten) Variante, kann das Endstützelement 20 das freie Ende 9a des geraden Mittelabschnitts 8a des „linken" Querelements 5a sein.
  • Es sei nun kurz die Funktionsweise eines solchen Wagens erläutert. Zuerst wird der Wagen in eine Ruhestellung gebracht, um unter das anzuhebende Rad geschoben zu werden, wobei die Rollen den Boden berühren und sich vor bzw. hinter dem Rad befinden. Durch Betätigen des Ratschenspanners 6 spannt der Benutzer den Riemen 7, so dass die zwei Teleskopelemente 4a, 4b (die ineinander laufen) aufeinander zu verschoben werden, bis die Rollen 12a, 12b das Rad beidseitig berühren. Der Wagen befindet sich nun in der Zwischenstellung. Durch weiteres Betätigen des Ratschenspanners 6 verkürzt der Benutzer die Länge des Heberiemens 7 zwischen dem Endstützelement 20 und dem Ratschenspanner 6. Wenn nämlich der Benutzer den Griff des Ratschenspanners betätigt, wickelt sich der Riemen 7 um die Achse 21, die als Aufwickelhülse dient. Dadurch gleiten die zwei Teleskopelemente 4a, 4b weiter ineinander, so dass die Rollen horizontal näher aneinander kommen. Es sei darauf hingewiesen, dass das Heben mit nur sehr geringer Reibung erfolgt, weil die zwei Rollen sich um die Zylinderstangen 8a, 8b drehen. Der Wagen kommt nun in die Hebeposition (s. 4), wobei das Rad 22 angehoben ist und auf den Rollen 12a, 12b aufliegt.
  • Um umgekehrt ein vom Wagen getragenes Rad wieder freizugeben, reicht es, den Ratschenspanner 6 ganz zu öffnen (in klassischer Weise, mit dem vorhandenen Ausrastmechanismus). Der Riemen 7 rollt sich dann von der Aufwickelhülse 21 ab, wobei die zwei Tragelemente 1a, 1b (und somit die Rollen 12a, 12b) auseinander laufen und somit das Rad zurück auf den Boden herunterlassen.
  • Es wird nun mit Bezug auf die 5 bis 7 eine zweite Ausführung des Wagens nach der Erfindung vorgestellt. In der nachfolgenden Beschreibung werden die Zahlenangaben für die der ersten und der zweiten Ausführung gemeinsamen Teile beibehalten.
  • Die zweite Ausführung weicht von der ersten, oben dargestellten, im Wesentlichen dadurch ab, dass das Spannen des Riemens 7 nicht direkt erfolgt, sondern indirekt. Es wird nämlich eine Umlenkung des Riemens über ein zwischenliegendes Stützelement 23 bewirkt, wobei das zweite Ende 19 des Riemens an ein Endstützelement 24 befestigt wird. Das zwischenliegende Stützelement 23 kann möglicherweise mit einem (nicht dargestellten) drehbaren Ring zusammenwirken, um das Reiben des Riemens am zwischenliegenden Stützelement 23 zu vermeiden und andererseits mit einem Bügel 25, der den Riemen zurückhält. Das zwischenliegende Stützelement 23 ist als Teil des „linken" Querelementes 5a (d. h., das Element, das nicht mit dem den Ratschenspanner 6 tragenden Teleskopelement 4b verbunden ist) ausgebildet, während das Endstützelement 24 als Teil des „rechten" Querelementes 5b (d. h., das Element, das mit dem den Ratschenspanner 6 tragenden Teleskopelement 4b verbunden ist) ausgebildet ist.
  • In dem dargestellten Beispiel bilden das zwischenliegende Stützelement 23 und das Endstützelement 24 die freien Enden 9a, 9b der geraden Mittelabschnitte 8a, 8b des „linken" Querelementes 5a bzw. des „rechten" Querelementes 5b.
  • Nach einer (nicht dargestellten) Variante, können diese zwei Stützelemente 23, 24 Achsen (oder „Stützteile" wie beispielsweise Bolzen) sein, die jeweils an einer der Laschen 15a, 15b befestigt sind, mit denen die Zylindermanschetten 14a, 14b jeweils unter dem freien Ende 13a, 13b eines der Teleskopelemente 4a, 4b befestigt werden.
  • Es ist ebenfalls eine „hybride" Variante denkbar, bei der eines der zwei Stützelemente 23 oder 24 einem bestimmten Typ entspricht (beispielsweise ein Stützteil ist), während das andere Stützteil 24 oder 23 von einer anderen Art ist (beispielsweise ein freies Ende eines geraden Mittelabschnitts).

Claims (10)

  1. Handhabungswagen zum Anheben und Tragen von mindestens einem Rad eines Fahrzeugs, wobei der Wagen zwei auf Rollen (2a, 3a, 2b, 3b) montierte Tragevorrichtungen (1a, 1b) sowie Mittel zum Verschieben der zwei Tragevorrichtungen gegeneinander aufweist und wobei der Wagen insbesondere eine Ruhestellung und eine Hebestellung einnehmen kann, wobei jede der Tragevorrichtungen über ein Teleskopelement (4a, 4b) verfügt, das jeweils mit dem Teleskopelement der anderen Tragevorrichtung zusammenwirkt sowie über ein Querelement (5a, 5b), das in etwa rechtwinklig an einem freien Ende des Teleskopelementes befestigt ist und mindestens eine Rolle trägt, wobei jedes Querelement einen geraden mittleren Abschnitt (8a, 8b) aufweist, der jeweils ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, ab welchem sich ein abgestufter Endabschnitt (11a, 11b) erstreckt, wobei unter jedem dieser abgestuften Endabschnitte mindestens eine Rolle angebracht ist und wobei eine Rolle (12a, 12b) drehbar um den geraden mittleren Abschnitt angebracht werden kann, wobei jedes Querelement an das freie Ende eines der Teleskopelemente über das erste Ende des geraden mittleren Abschnittes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des geraden mittleren Abschnittes frei ist, dass unter dem freien Ende eines jeden der Teleskopelemente mindestens eine Rolle angebracht ist und dass jedes der Querelemente mittels abnehmbarer Befestigungsmittel (14a, 17a, 14b, 17b) an das freie Ende eines der Teleskopelemente über das erste freie Ende des geraden mittleren Abschnittes befestigt ist.
  2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Querelement das abgestufte Ende mit Hilfe von nicht entfernbaren Befestigungsmitteln an das zweite Ende des geraden mittleren Abschnittes befestigt ist.
  3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernbaren Befestigungsmittel eine Manschette (14a, 14b) und ein jeweils zugeordnetes Verriegelungselement (17a, 17b) aufweisen.
  4. Wagen nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernbaren Befestigungsmittel unter dem freien Ende eines der Teleskopelemente untergebracht sind.
  5. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der gerade mittlere Abschnitt (8a, 8b) eines jeden der Querelemente ein in etwa zylindrischer Stangenabschnitt ist.
  6. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Bewegen der zwei Tragevorrichtungen gegeneinander einen Heberiemen (7) sowie Mittel (6) zum Einwirken auf diesen Heberiemen aufweisen, um den Übergang des Wagens aus der Ruhestellung in die Hebestellung zu bewirken, dass die Mittel zum Einwirken auf den Heberiemen an einem der Teleskopelemente (4b) befestigt sind und, dass der Heberiemen ein erstes freies Ende (18) aufweist, das an die Mittel zum Einwirken auf die Heberiemen befestigt ist, sowie ein zweites Ende (19), welches an ein als Teil eines der Querelemente ausgebildetes Endstützelement (20; 24) befestigt ist.
  7. Wagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstützelement (20) als Teil des Querelementes ausgebildet ist, welches nicht mit dem Teleskopelement verbunden ist, an welchem die Mittel zum Einwirken auf den Heberiemen befestigt sind.
  8. Wagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstützelement (24) als Teil des Querelementes ausgebildet ist, welches mit dem Teleskopelement verbunden ist, an welchem die Mittel zum Einwirken auf den Heberiemen befestigt sind und, dass der Riemen eine Umkehrung aufweist, die über ein zwischenliegendes Stützelement (23) läuft, welches als Teil des Querelementes ausgebildet ist, das nicht mit dem Teleskopelement verbunden ist, an dem die Mittel zum Einwirken auf den Heberiemen befestigt sind.
  9. Wagen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstützelement und/oder das zwischen liegende Stützelement der Gruppe angehört (angehören), die folgendes umfasst: – das freie Ende des geraden mittleren Abschnitts eines der Querelemente; – ein Stützteil, das mindestens an einer Lasche befestigt ist, welche zu den Befestigungsmitteln eines der Querelemente an das freie Ende eines der Teleskopelemente gehört.
  10. Wagen nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Einwirken auf den Heberiemen einen Ratschenspanner (6) umfassen.
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