DE60100635T2 - Magnetischer Rotationsdetector - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rotationsdetektor und insbesondere einen Rotationsdetektor, welcher ein magnetisches Sensorelement nach der Präambel von Anspruch 1 aufweist.
  • Rotationsdetektoren, welche ein magnetisches Sensorelement aufweisen, sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. US-Patent 5,811,968 beschreibt einen Rotationswinkelsensor zum Prüfen eines Drehwinkels eines drehbaren Teils, wie zum Beispiel einer Drosselventilwelle, welche aus einer ersten Einheit besteht, welche ein magnetisches Teil aufweist und einer zweiten Einheit, welche ein zweites und drittes magnetisches Teil beinhaltet, die kreisförmig angeordnet sind, um das Magnetteil konzentrisch zu umgeben. Außerdem beschreibt US-Patent 5,831,596 einen Joystick Regler, der magnetische Positionssensoren und einen federnden Regelarm mit einem Sensor aufweist, welcher verwendet wird, um seine Biegung zu messen.
  • Der Anmelder hat einen Rotationsdetektor oder einen Rotationspositionssensor 51, wie in 15 dargestellt, vorgeschlagen. Der Rotationspositionssensor 51 hat eine rotierende Eisenplatte 52 und einen Sensorkörper 53. Die rotierende Eisenplatte, welche die Form einer Scheibe aufweist, ist an einer Lenkwelle 54 eines Fahrzeugs befestigt. Die rotierende Eisenplatte 52 dreht sich gemeinsam mit der Lenkwelle 54 um die Achse der Lenkwelle. Über den äußeren Rand einer Oberfläche der Rotationsplatte 52 hinaus, ist eine Vielzahl von gebogenen magnetischen Wegänderungsteilen 52 ausgebildet. Jedes dieser Teile 55 ist koaxial zu der Welle 54.
  • Das Sensorteil 53 ist außerhalb von und nahe bei dem magnetischen Wegänderungsteil 55 plaziert. Das Sensorteil 53 weist eine Vielzahl magnetischer Prüfteilen 56 auf, welche von einem Harzformmaterial 57 umgeben sind und an einem Befestigungsteil, nicht gezeigt, festgemacht sind. Jedes der magnetischen Prüfteile 56 weist einen Vormagnetisierungsmagneten 56b, der sich gegenüber von der rotierenden Platte 52 befindet und sich in eine vorher bestimmte Richtung orientiert, und ein Magnetwiderstandselement 56a auf, welches den magnetischen Fluß des Vormagnetisierungsmagneten 56b ermittelt. Die Richtung des Magnetflusses jedes Vormagnetisierungsmagneten 56b wird geändert, wenn das zugehörige magnetische Wegänderungsteil 55 eine Position passiert, die dem magnetischen Prüfteil 56 entspricht, wenn die Rotationsplatte 52 gedreht wird. Das Magnetwiderstandselement 56a stellt Veränderungen in der Richtung des Magnetflusses der zugehörigen Vormagnetisierungsmagneten 56b fest. Auf diese Weise wird die Drehung ermittelt.
  • Bei einem so aufgebauten Rotationspositionssensor 51 kann jedoch, wenn sich, wie in 15 durch die unterbrochene Linie angedeutet, in der Nähe eine Störungsquelle G, wie beispielsweise eine Spule, befindet, von dieser Störungsquelle G aus ein gestörter Magnetfluß m entwickelt werden. Auf diese Weise könnte, wenn das Vorliegen oder Nicht-Vorliegen eines magnetischen Wegänderungsteils 55 zwischen dem Vormagnetisierungsmagneten 56b und der Achse der Welle 54 ermittelt wird, der gestörte Magnetfluß m die Rotationsplatte 52 und das magnetische Wegänderungsteil 55 beeinflussen und sich so negativ auf den magnetische Prüfkörper 56 auswirken.
  • Im Speziellen könnte, selbst wenn ein magnetisches Wegänderungsteil 55 zwischen dem Vormagnetisierungsmagneten 56b und der Achse plaziert ist, das zugehörige magnetische Widerstandsteil 56a einen Magnetfluß feststellen, der eine Richtung hat, die weitestgehend der des Flusses ähnelt, der besteht, wenn sich das magnetische Wegänderungsteil 55 nicht zwischen dem Vormagnetisierungsmagneten 56b und der Achse befindet. Umgekehrt kann, obwohl sich das magnetische Wegänderungsteil 55 nicht zwischen dem Vormagnetisierungsmagneten 56b und der Achse befindet, das magnetische Widerstandsteil 56a einen magnetischen Fluß ermitteln, der eine Richtung hat, die weitestgehend mit der des Flusses übereinstimmt, der besteht, wenn sich das zugehörige magnetische Wegänderungsteil 55 zwischen dem Vormagnetisierungsmagneten 56b und Achse befindet.
  • ZUAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Rotationsdetektor zu schaffen, welcher fähig ist, den Einfluß von Störungen auf eine magnetische Prüfung durch ein magnetisches Sensorelement selbst dann auszuschalten, wenn die Störungsquelle nahe dem Rotationsdetektor plaziert ist.
  • Das technische Problem der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden in den nachfolgenden Ansprüchen beschrieben.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung klar werden, die in Verbindung mit den begleitenden Darstellungen gemacht wird, welche durch Beispiele die Prinzipien der Erfindung beschreiben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung kann mit ihren Zielen und Vorteilen am Besten mit Verweis auf die folgende Beschreibung der vorliegend bevorzugten Ausführungsformen gemeinsam mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, wobei:
  • 1 eine perspektivische Darstellung ist, die ein Hauptteil eines Rotationspositionssensors nach einer ersten Ausführungsform darstellt;
  • 2 ein Grundriß ist, der die positionsgebundene Beziehung zwischen einer rotierenden Platte und einem magnetischen Sensorteil in der ersten Ausführungsform erläutert;
  • 3 eine teilweise vergrößerte Darstellung von 2 ist;
  • 4 ein teilweiser Querschnitt ist, der einen Hauptteil des Rotationspositionssensors nach der ersten Ausführungsform erläutert;
  • 5 ein Schaubild von Magnetwiderstandselementen ist;
  • 6 eine perspektivische Darstellung ist, die ein Hauptteil eines Rotationspositionssensors nach einer zweiten Ausführungsform erläutert;
  • 7 ein teilweiser Querschnitt ist, der ein Hauptteil eines Rotationspositionssensors der zweiten Ausführungsform erläutert;
  • 8 ein teilweise vergrößerter Querschnitt ist, der ein Hauptteil eines Rotationspositionssensors der zweiten Ausführungsform erläutert;
  • 9 eine perspektivische Darstellung ist, die ein Hauptteil eines Rotationspositionssensors nach einer dritten Ausführungsform erläutert;
  • 10 ein teilweiser Querschnitt ist, der ein Hauptteil des Rotationspositionssensors der dritten Ausführungsform erläutert;
  • 11 ein teilweise vergrößerter Querschnitt ist, der ein Hauptteil des Rotationspositionssensors der dritten Ausführungsform erläutert;
  • 12 eine perspektivische Darstellung ist, die ein Hauptteil eines Rotationspositionssensors nach einer vierten Ausführungsform erläutert;
  • 13 eine teilweiser Querschnitt ist, der ein Hauptteil des Rotationspositionssensors der vierten Ausführungsform erläutert;
  • 14 ein teilweise vergrößerter Querschnitt ist, der ein Hauptteil des Rotationspositionssensors der vierten Ausführungsform erläutert; und
  • 15 ein teilweiser Querschnitt ist, der einen Hauptteil eines Rotationspositionssensors nach dem Stand der Technik erläutert.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Erste Ausführungsform)
  • Ein Rotationspositionssensor der ersten Ausführungsform wird nachfolgend mit Verweis auf die 1 bis 5 beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung, die ein Hauptteil eines Rotationspositionssensors erläutert. Der Rotationspositionssensor 1, welcher als ein Rotationsdetektor dient, weist eine scheibenförmige Rotationsplatte, oder einen Rotor 2, der aus Eisen gemacht ist, und ein Sensorteil 3 auf. Wie bekannt handelt es sich bei Eisen um ein magnetisches Material (ferromagnetisch Material). Der Rotor 2 wird um eine Achse 0 (in 2 gezeigt) gemeinsam mit Rotation einer Lenkwelle 4 gedreht.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt sind an einem äußeren Rand einer kreisförmigen Oberfläche des Rotors 2 drei gebogene magnetische Wegänderungsteile 6a6c aus Eisen an dem Rotor durch Löten befestigt. Das Zentrum eines jeden magnetischen Wegänderungsteils trifft mit der Achse 0 zusammen. Jedes der magnetischen Wegänderungsteile 6a6c ist so gebildet, daß es sich von dem Achsenzentrum 0 aus gesehen über einen Winkel von 60° von einem Ende zum anderen erstreckt. Auch sind die magnetischen Wegänderungsteile 6a6c so gebildet, daß die Lücken zwischen jeweils benachbarten Paaren von magnetischen Wegänderungsteilen 6a6c sich über einen Winkel von 60°, gesehen vom Achsenzentrum 0, erstrecken. Deshalb wechseln sich am äußeren Rand der kreisförmigen Oberfläche der Rotationsplatte 2 magnetische Wegänderungsteile 6a6c und die Lücken 7a7c in 60° Intervallen ab. Zusätzlich ist der Rotor mit einem Zentrumsloch 8 ausgebildet, in welches die Lenkwelle 4 eingepaßt wird, um den Rotor 2 an der Lenkwelle 4 zu befestigen.
  • Das Sensorteil 3 ist außerhalb von und nahe bei den magnetischen Wegänderungsteilen 6a6c, die auf dem Rotor 2 gebildet sind, plaziert. Das Sensorteil 3 hat drei, zum Beispiel ein erstes, zweites und drittes Sensorteil 911, welche von einem Harzformmaterial 12 umhüllt sind, und wird stationär durch ein Befestigungsteil festgehalten, das bei dieser Ausführungsform ein magnetisches Leitblech 13 ist. Das magnetische Leitblech 13 ist näher an der Rotationsplatte 2 angebracht als das erste, zweite und dritte Sensorteil 911.
  • Das erste magnetische Sensorteil 9 weist ein erstes Magnetwiderstandselement 9a, welches als Magnetsensorelement dient, und einen ersten Vormagnetisierungsmagneten 9b auf, welcher als ein Magnet dient. Der erste Vormagnetisierungsmagnet 9b ist so angeordnet, daß er auf der Seite der Achse 0 einen N-Pol und auf der Seite, die von der Achse wegzeigt, einen S-Pol aufweist. Der erste Vormagnetisierungsmagnet 9b ist entgegen dem Uhrzeigersinn von 2 von einer Radiuslinie, welche sich von der Achse 0 zum ersten Magnetwiderstandselement 9a erstreckt, eingerückt.
  • Das erste Magnetwiderstandselement 9a ist ein Magnetwiderstandselement, dessen ermittelte Spannung sich abhängig von der Richtung des Magnetflusses Z (vgl. 3) des ersten Vormagnetisierungsmagneten 9b ändert. Das erste Magnetwiderstandselement 9a enthält vier Widerstände R1–R4, deren Widerstand von der Richtung des Magnetflusses Z abhängt. Wie in 2 erläutert ist eine Gruppe, die aus den zwei Widerständen R1, R4 besteht, gleich orientiert angeordnet, während eine Gruppe, die aus den zwei Widerständen R2, R3 besteht, ebenfalls gleich und orthogonal (entgegengesetzt) zur Orientierung der Widerstände R1, R4 angeordnet ist.
  • Bei dieser ersten Ausführungsform ändert sich, wie in 3 erläutert, die Richtung des Magnetflusses Z in einem Bereich von einem Punkt, an dem die Richtung des Magnetflusses Z sich an einem vorher bestimmten Winkel zu einer Radiuslinie, die sich von der Achse 0 entgegen dem Uhrzeigersinn erstreckt, zu einem Punkt, an welchem sich der Fluß Z an einem vorher festgelegten Winkel zu der Radiuslinie entgegen dem Uhrzeigersinn befindet.
  • Obwohl nicht gezeigt, weist jeder der Widerstände R1– R4 einen dünnen Ni-Co Film auf, welcher auf einem Substrat in einer Zickzack Linie, beispielsweise in einem polygonalen Linienmuster, aufgetragen ist. Die Widerstände R1–R4 sind so ausgebildet, daß sie bei gleicher Temperatur den gleichen Widerstandswert aufweisen. Die Widerstände R1– R4 haben eine Temperatureigenschaft, nach welcher sich der Widerstand bei steigender Umgebungstemperatur erhöht.
  • Vorzugsweise haben die Widerstände R1–R4 im Hinblick auf Temperaturveränderung die gleiche Rate an Widerstandsveränderung.
  • Ist der Magnetfluß Z an dem vorher festgelegtem Winkel zur Radiuslinie entgegen dem Uhrzeigersinn orientiert, weisen die Widerstände einen größeren Widerstand auf und die Widerstände R2, R3 haben einen geringeren Widerstand. Ist der Magnetfluß Z andererseits an dem vorher festgelegtem Winkel zur Radiuslinie im Uhrzeigersinn orientiert, haben die Widerstände R1, R4 einen geringeren Widerstand und die Widerstände R2, R3 einen größeren Widerstand. Dementsprechend wechselt die Widerstandskraft der Widerstände entsprechend einem Wechsel des Magnetflusses Z abwechselnd von einem größeren Wert zu einem kleineren Wert.
  • Die Widerstände R1–R4 sind, wie in 5 gezeigt, so miteinander verbunden, daß sie eine Brückenschaltung B mit vier Anschlüssen bilden.
  • Ein Verbindungspunkt (Medianpunkt) a der Widerstände R1 und R2 ist mit einem nicht invertierten (umgekehrten) Eingangsanschluß eines Vergleichers CP, welcher auf dem Substrat plaziert ist, verbunden, während ein Verbindungspunkt (Medianpunkt) b der Widerstände R3 und R4 mit einem invertierten Eingangsanschluß des Vergleichers CP verbunden ist.
  • Der Vergleicher CP und die Brückenschaltung B mit den vier Terminals bilden einen Detektorschaltkreis DC.
  • Die Widerstände R1, R4, die einen Teil der Brückenschaltung B des Detektorschaltkreises DC bilden, stehen in folgender Beziehung mit dem ersten Vormagnetisierungsmagneten 9b und den magnetischen Wegänderungsteilen 6a6c. Wenn der Rotor 2 eine positionsgebundene Beziehung mit dem ersten Vormagnetisierungsmagneten 9b hat, wie die in 2 gezeigte Beziehung zwischen dem dritten Vormagnetisierungsmagneten 11b und dem Rotor 2, d. h., wenn irgend eines der magnetischen Wegänderungsteile 6a6c sich zwischen dem Achsenzentrum 0 und dem N-Pol (im folgenden "Innenseite" genannt) befindet, orientiert sich der Magnetfluß Z an einem vorher bestimmten Winkel zu der Radiuslinie entgegen dem Uhrzeigersinn. In diesem Fall befindet sich die Spannung am Medianpunkt a der Brückenschaltung B mit den vier Anschlüsse auf der L Stufe, oder der niedrigen Stufe.
  • Auch die relative Beziehung zwischen dem ersten Vormagnetisierungsmagneten 9b und den magnetischen Wegänderungsteilen 6a6c wird auf folgende Weise festgelegt. Entspricht die Beziehung der, wie in 2b gezeigten Beziehung des zweiten Vormagnetisierungsmagneten 10b, d. h., wenn sich keines der magnetischen Wegänderungsteile 6a6c auf der Innenseite des N-Pols befindet, dann orientiert sich der Magnetfluß Z an einem vorher festgelegtem Winkel zu der Radiuslinie im Uhrzeigersinn. In diesem Fall ist die Spannung am Medianpunkt a der Brückenschaltung B mit vier Terminals auf einer H Stufe, oder hohen Stufe.
  • Außerdem wird angenommen, daß bei der relativen Beziehung zwischen dem ersten Vormagnetisierungsmagneten 9b und den Wegänderungsteilen 6a6c, der erste Vormagnetisierungsmagnet 9b als erster an der Stelle des in 3 gezeigten ersten Vormagnetisierungsmagneten 9b ist. Kommt der erste Vormagnetisierungsmagnet 9b anschließend von einer Position, an der es keines der magnetischen Wegänderungsteile 6a6c gab, zu magnetischen Wegänderungsteilen 6a6c, ändert sich die Orientierung des Magnetflusses Z vom vorher festgelegten Winkel zur Achsenlinie im Uhrzeigersinn in den vorher festgelegten Winkel zur Radiuslinie entgegen dem Uhrzeigersinn. In diesem Fall stößt der Medianpunkt a der Brückenschaltung B mit vier Anschlüssen eine Spannung aus, die von der H-Stufe auf die L-Stufe fällt.
  • Außerdem ändert sich die Orientierung des Magnetflusses Z vom vorher festgelegtem Winkel zur Achsenlinie entgegen dem Uhrzeigersinn in den vorher festgelegten Winkel zur Radiuslinie im Uhrzeigersinn, wenn in der relativen Beziehung zwischen dem ersten Vormagnetisierungsmagneten 9b und den magnetischen Wegänderungsteilen 6a6c der erste Vormagnetisierungsmagnet 9b von einer Position, an der es irgend eines der Wegänderungsteile 6a6c gibt, zu den Enden der magnetischen Wegänderungsteile 6a6c kommt. In diesem Fall stößt der Medianpunkt a der Brückenschaltung B mit vier Anschlssen eine Spannung aus, die von der L Stufe zur H Stufe ansteigt.
  • Auf diese Weise wird bei dieser Ausführungsform die Änderung in der Orientierung des Magnetflusses Z zu dem Zeitpunkt festgestellt, an welchem die Ränder der rotierenden magnetischen Wegänderungsteile 6a6c die Vormagnetisierungsmagneten passieren.
  • Das zweite magnetische Sensorteil 10 hat ein zweites Magnetwiderstandselement 10a, welches als magnetisches Sensorelement dient, und einen zweiten Vormagnetisierungsmagneten 10b, der als Magnet dient. Die positionsgebundene Beziehung zwischen dem zweiten Magnetwiderstandselement 10a und dem zweiten Vormagnetisierungsmagneten 10b entspricht der positionsgebundenen Beziehung zwischen dem ersten Magnetwiderstandselement 9a und dem ersten Vormagnetisierungsmagneten 9b. Das zweite Magnetwiderstandselement 10a und der zweite Vormagnetisierungsmagnet 10b sind, wie in 2 gezeigt, an Positionen angeordnet, die jeweils im Uhrzeigersinn um das Achsenzentrum 0 vom ersten Magnetwiderstandselement 9a und dem ersten Vormagnetisierungsmagneten 9b in einer Winkelstrecke von 40° verteilt sind.
  • Das zweite Magnetwiderstandselement 10a ist ein magnetisches Sensorelement, dessen ermittelte Spannung sich abhängig von der Richtung des Magnetflusses Z des zweiten Vormagnetisierungsmagneten 10b, wie bereits im Hinblick auf das erste Magnetwiderstandselement 9a beschrieben, ändert. Das zweite Magnetwiderstandselement 10a weist, wie in 5 erläutert, vier Widerstände R1–R4, und funktioniert auf ähnliche Weise wie das erste Magnetwiderstandselement 9a.
  • Die Widerstände R1–R4 des zweiten Magnetwiderstandselements 10a bilden ebenfalls eine Brückenschaltung mit vier Anschlüssen B, die der des ersten Magnetwiderstandselements 9a ähnelt. Die Widerstände R1– R4 des zweiten Magnetwiderstandselements bilden zudem ebenfalls einen zweiten Detektorschaltkreis DC und einen zweiten Vergleicher CP. Dieser Detektorschaltkreis DC und die Brückenschaltung B funktionieren ähnlich dem Detektorschaltkreis DC, welcher mit dem ersten Magnetwiderstandselement 9a zusammenhängt.
  • Das dritte magnetische Sensorteil 11 weist ein drittes Magnetwiderstandselement 11a, welches als magnetisches Sensorelement dient, und einen dritten Vormagnetisierungsmagneten 11b auf, der als Magnet dient. Die positionsgebundene Beziehung zwischen dem dritten Magnetwiderstandselement 11a und dem dritten Vormagnetisierungsmagneten 11b ist mit der positionsgebundenen Beziehung zwischen dem ersten Magnetwiderstandselement 9a und dem ersten Vormagnetisierungsmagneten 9b identisch. Das dritte Magnetwiderstandselement 11a und der dritte Vormagnetisierungsmagnet 11b sind, wie in 2 gezeigt, an Positionen angeordnet, welche jeweils entgegen dem Uhrzeigersinn um das Achsenzentrum 0 in einer Winkelstrecke von 40° von dem ersten Magnetwiderstandselement 9a und dem ersten Vormagnetisierungsmagneten 9b verteilt sind.
  • Das dritte Magnetwiderstandselement 11a stellt ein magnetisches Sensorelement dar, dessen ermittelte Spannung sich abhängig von der Richtung des Magnetflusses Z des dritten Vormagnetisierungsmagneten 11b, wie bereits im Hinblick auf das erste Magnetwiderstandselement 9a beschrieben, ändert. Das dritte Magnetwiderstandselement 11a weist, wie in 5 erläutert, vier Widerstände R1– R4 auf und funktioniert auf ähnliche Weise wie das erste Magnetwiderstandselement 9a.
  • Die Widerstände R1–R4 des dritten Magnetwiderstandselements 11a bilden ebenfalls eine Brückenschaltung mit vier Anschlüssen B, die der des ersten Magnetwiderstandselements 9a ähnelt. Die Widerstände R1– R4 des dritten Magnetwiderstandselements 11a bilden ebenfalls einen dritten Detektorschaltkreis DC und einen dritten Vergleicher CP. Dieser Detektorschaltkreis DC und die Brückenschaltung B arbeiten auf ähnlich Weise wie der Detektorschaltkreis DC, der mit dem ersten Magnetwiderstandselement 9a zusammenhängt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das magnetische Leitblech 13 gebogen. Die Grundfläche des Harzformmaterials 12 entspricht, wie in den 1 und 4 erläutert, dem äußeren Rand des Rotors 2. Die Grundfläche des Harzformmaterials 12 haftet mittels eines Klebstoffes an dem magnetischen Leitblech 13 an. Mit anderen Worten, das magnetische Leitblech 13 liegt mit der Rotationsplatte 2 in einer Ebene. Das magnetische Leitblech 13 fungiert als ein Abschirmelement. Insbesondere erstreckt sich das magnetische Leitblech 13 in die Richtung des Magnetflusses Z des ersten, zweiten und dritten Vormagnetisierungsmagneten 9b11b. Das magnetische Leitblech ist aus Eisen gemacht.
  • Die Arbeitsweise des Rotationspositionssensors 1 nach der ersten Ausführungsform wird nun nachfolgend beschrieben.
  • Wie in 4 erläutert, wird unterstellt, daß eine Störungsquelle G existiert, die sich beispielsweise an der Stelle befindet, welche durch die gestrichelte Linie angezeigt ist, das heißt nahe der Lenkwelle 4 zwischen den magnetischen Wegänderungsteilen 6a6c des Rotors und der Lenkwelle 4. Wird von der Störungsquelle G ein gestörter Magnetstrom m ausgestoßen, wird in dem Rotor 2 für den gestörten Magnetstrom m zum Passieren ein magnetischer Pfad gebildet. Der magnetische Pfad läuft in strahlenförmiger Richtung durch den Rotor 2. Der magnetische Pfad, welcher an dem äußeren Rand der Rotationsplatte 2 gebildet wird, wird dann von dem magnetische Leitblech 13 geführt und durch das magnetische Leitblech 13 hindurch in eine strahlenförmige Richtung (welche die Richtung des magnetischen Flusses Z ist, der von dem Vormagnetisierungsmagneten 9b ausgestoßen wird) gebildet. Anschließend dehnt sich der magnetische Pfad, welcher am Ende des magnetischen Leitblechs gebildet wird, vom Ende des magnetischen Leitblechs 13 in srahlenförmiger Richtung aus.
  • Als Folge wird das Meiste des gestörten Magnetflusses m zu dem magnetischen Leitblech 13 geleitet, und die Bildung eines magnetischen Pfads vom äußeren Rand der Rotationsplatte 2 zu den magnetischen Wegänderungsteilen 6a6c wird deshalb unterdrückt. Deshalb ist es möglich den gestörten Magnetfluß m davor zu bewahren, die Magnetwiderstandselemente 9a11a negativ zu beeinflussen.
  • Da auch, wie oben beschrieben, der gestörte Magnetfluß m durch das magnetische Leitblech 13 entlang der Richtung des Magnetflusses Z, der von den Vormagnetisierungsmagneten 9b11b ausgestoßen wird, geleitet wird, beeinflußt der gestörte Magnetfluß m nicht negativ den Magnetfluß Z der Vormagnetisierungsmagneten 9b11b.
  • Wie bereits gewürdigt, liefert der Rotationspositionssensor 1 der ersten Ausführungsform die folgenden Vorteile.
    • (1) Bei der ersten Ausführungsform liegt das magnetische Leitblech 13 mit der kreisförmigen Platte des Rotors 2 in einer Ebene. Auch das magnetische Leitblech 13 ist näher als die magnetischen Sensorelemente 911 an dem Rotor 2 angeordnet. Die Grundfläche des Harzformmaterials 12 ist auf dem magnetischen Leitblech 13 festgemacht. Deshalb leitet das magnetische Leitblech 13 den gestörten Magnetstrom m, welcher von der Störungsquelle G ausgestoßen wird, und leitet ihn in die strahlenförmige Richtung des Rotors 2. Im Ergebnis wird die negative Beeinflussung des gestörten Magnetstroms m auf die Magnetwiderstandselemente 9a11a verringert. Das macht es einfacher Veränderungen im Magnetstrom Z zu ermitteln, welche durch die magnetischen Wegänderungsteile 6a6c hervorgerufen werden, die sich zwischen den Vormagnetisierungsmagneten 9b11b und dem Achsenzentrum 0 bewegen. Auf diese Weise kann das Sensorteil 3 zuverlässig die Rotation der Rotationsplatte 2 ermitteln.
    • (2) Da das magnetische Leitblech 13 der ersten Ausführungsform aus einem magnetischen Material gebildet ist, leitet das magnetische Leitblech 13 den gestörten Magnetstrom m, welcher von der Störungsquelle G ausgestrahlt wird, in eine Richtung, in der das Sensorteil 3 durch den gestörten Magnetstrom m nicht negativ beeinflußt wird.
    • (3) Da die Störungsquelle G nahe dem Rotationspositionssensor 1 plaziert werden kann, wird die Freiheit erhöht, Teile in der Anordnung zu positionieren, nicht gezeigt, was auch den Rotationspositionssensor 1 als eine Komponente umfaßt.
    • (4) Bei der ersten Ausführungsform dient das magnetische Leitblech 13 als eine Unterstützung zum Unterstützen des Sensorteils 3 als auch als ein Leitblech 13 zum Leiten des gestörten Magnetflusses m. Auf diese Weise kann der Rotationspositionssensor 1 zuverlässig die Rotation des Rotors 2 bestimmen ohne, verglichen mit dem Rotationspositionssensor 51, die Anzahl von Teilen zu erhöhen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform des Rotationspositionssensors wird mit Verweis auf die 6 bis 8 nunmehr beschrieben. Die Rotationspositionssensoren der folgenden Ausführungsformen, die zweite Ausführungsform eingeschlossen, sind Modifikationen der ersten Ausführungsform und die Bestandteile, welche denen der ersten Ausführungsform ähnlich sind, haben die selben Referenznummern und werden nicht im Einzelnen beschrieben. Die folgende Beschreibung konzentriert sich auf Unterschiede zu der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 6 erläutert hat ein Rotationspositionssensor 15 oder ein Rotationsdetektor nach der zweiten Ausführungsform ein Sensorteil 3, welches an einem magnetischen Leitkörper 16 befestigt ist, der aus Eisen gemacht ist und als Unterstützung dient. Der magnetische Leitkörper 16 wirkt auch als ein Abschirmelement. Der magnetische Leitkörper 16 hat einen flachen Plattenbereich 16a und einen gewölbten Bereich 16b, welcher mit dem flachen Plattenbereich 16a integriert gebildet ist.
  • Der flache Plattenbereich 16a befindet sich mit der Platte des Rotors 2 in einer Ebene. Die gesamte Grundfläche des Harzformmaterials 12 ist auf dem flachen Plattenbereich 16a befestigt. Auch die gesamte gewölbte äußere Oberfläche des Harzformmaterials 12 ist an der inneren Oberfläche des gewölbten Bereichs 16b befestigt. Wie in 8 erläutert, ist der gewölbte Bereich 16b so plaziert, daß der Magnetstrom Z der ersten, zweiten und dritten Vormagnetisierungsmagneten 9b11b durch den gewölbten Bereich 16b gleitet wird.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise des Rotationspositionssensors 15 nach der zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in 7 erläutert, ist der magnetische Pfad des gestörten Magnetflusses m durch den Rotor 2 und den flachen Plattenbereich 16a nach oben zum äußeren Ende des flachen Plattenbereichs 16a gebildet. Der magnetische Pfad erstreckt sich ausdrücklich bis zu einer Verbindung zwischen dem flachen Plattenbereich 16a und dem gewölbten Bereich 16b und dehnt sich weiter durch den gewölbten Bereich 16b in Achsenrichtung aus. Anschließend erstreckt sich, wie gezeigt, der magnetische Pfad weiter vom äußeren Ende des gewölbten Bereichs 16b in die Achsenrichtung. Im Ergebnis wird das Meiste des gestörten Magnetflusses m zum magnetischen Leitblech 16 geführt, welches die Bildung eines magnetische Pfads vom äußeren Bereich des Rotors 2 zu den magnetischen Wegänderungsteilen 6a6c verhindert.
  • Als nächstes wird eine Änderung des Magnetflusses, der von dem ersten Vormagnetisierungsmagneten 9b des ersten Magnetsensorteils 9 ausgestoßen wird, verursacht durch den Leitkörper 16, beschrieben.
  • Wie durch eine gestrichelte Linie in 8 angedeutet wird der Magnetstrom Z, welcher vom N-Pol des ersten Vormagnetisierungsmagneten 9b ausgeht und versucht, hinter den gewölbten Bereich 16b zu kommen, um zum S-Pol zurückzukommen, von dem gewölbten Bereich 16b geleitet, um durch den gewölbten Bereich zu dringen und zum S-Pol zurück zu kehren.
  • Aus diesem Grund verringert die Existenz des gewölbten Bereichs 16b der magnetischen Leitplatte 16 den Raum, über den sich der jeweilige Magnetstrom Z ausbreitet, so daß der Magnetstrom Z nahe dem ersten Vormagnetisierungsmagneten 9b dichter ist als wenn der magnetische Leitkörper 16 keinen gewölbten Bereich aufweist. Da sich die Dichte des Magnetstroms Z, welcher von dem ersten Magnetwiderstandselement 9a erhalten wird, erhöht, wird die Fähigkeit des Sensors, der die Anwesenheit oder Abwesenheit des magnetischen Wegänderungselements 6a und der magnetischen Wegänderungselemente 6b, 6c ermittelt, verbessert. Ein ähnlicher Effekt, wie im Hinblick auf das erste Magnetsensorteil 9 beschrieben, wird in dem zweiten Magnetsensorteil 10 und dem dritten Magnetsensorteil 11 auf ähnliche Weise erzielt.
  • Der Rotationspositionssensor 16 der zweiten Ausführungsform hat neben den Vorteilen (2)–(4) der ersten Ausführungsform folgende Vorteile.
    • (1) Bei der zweiten Ausführungsform entspricht die flache innere Kante des Plattenbereichs 16a des magnetischen Leitkörpers 16 der äußeren Kante des Rotors 2. Die gesamte Grundfläche des Harzformmaterials 12 ist an dem flachen Plattenbereich 16a befestigt. Auch die innere Oberfläche des gewölbten Bereichs 16b des magnetischen Leitkörpers 16 ist an der äußeren gewölbten Oberfläche des Harzformmaterials 12 befestigt. Deshalb wird der gestörte Magnetfluß m, welcher von der Störungsquelle G ausgestrahlt wird, von dem magnetischen Leitkörper 16 geleitet und von dem gewölbten Bereich 16b des magnetischen Leitkörpers 16 aus in Achsenrichtung geführt. Als ein Ergebnis wird der negative Effekt des gestörten Magnetflusses m auf die Magnetwiderstandselemente 9a11a verringert. Das macht es einfacher Veränderungen innerhalb des Magnetstroms Z zu erkennen, welche durch die magnetischen Wegänderungsteile 6a6c verursacht werden, die zwischen den Vormagnetisierungsmagneten 9b11b und der Achse 0 passieren. Auf diese Weise erkennt das Sensorteil 3 zuverlässig die Rotation des Rotors 2.
    • (2) Bei der zweiten Ausführungsform ist der gewölbte Bereich 16b des magnetischen Leitkörpers 16 so plaziert, daß der Magnetfluß Z der Vormagnetisierungsmagneten 9b11b durch den magnetischen Leitkörper 16 hindurch dringt. Als ein Ergebnis wird der Magnetfluß Z, welcher versucht sich hinter dem gewölbten Bereich 16b des magnetischen Leitkörpers 16 auszudehnen, in den gewölbten Bereich 16b geleitet, wodurch die Verbreitung des Magnetflusses Z verringert wird. Hierdurch wird die Dichte des Magnetflusses Z, der durch die Magnetwiderstandselemente 9a11a dringt, erhöht, wodurch die Genauigkeit der Prüfung der Anwesenheit oder Abwesenheit der magnetischen Wegänderungsteile 6a6c zwischen den Vormagnetisierungsmagneten 9b11b und der Achse 0 erhöht wird.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Im Folgenden wird eine dritte Ausführungsform eines Rotationspositionssensors mit Verweis auf die 9 bis 11 beschrieben.
  • Wie in 9 erläutert, weist ein Rotationspositionssensor 20 oder ein Rotationsdetektor nach der dritten Ausführungsform ein Harzformmaterial 12 auf, welches am magnetischen Leitkörper 21 befestigt ist und durch dieses unterstützt wird, das aus Eisen gebildet ist und als Unterstützung dient. Der magnetische Leitkörper 21 dient ebenfalls als Abschirmelement. Der magnetische Leitkörper 21 beinhaltet einen Kanalbereich und eine Endplatte 21d, 21e. Wie in 10 erläutert weist der Kanalbereich 19 einen ersten flachen Plattenbereich 21a, einen gewölbten Bereich 21b und einen zweiten flachen Plattenbereich 21c auf. Ein äußeres Ende des ersten flachen Plattenbereichs 21a ist mit einer entsprechenden Seite des gewölbten Bereichs 21b verbunden, und die gegenüberliegende Seite des gewölbten Bereichs 21b ist mit einem äußeren Ende des zweiten flachen Plattenbereichs 21c verbunden.
  • Die Enden des Harzformmaterials 12, welche den Enden des Kanalbereichs 19 entsprechen, sind mit den Plattenenden 21d, 21e abgedeckt, beziehungsweise diese sind an dem Harzmaterial 12 befestigt. Der Kanalbereich 19 und die Endplatten 21d, 21e bedecken fünf Oberflächen eines Sensorteils 3. Die innere Oberfläche des Harzmaterials ist, wie in 10 gezeigt, unbedeckt. Wie in 11 erläutert sind der gewölbte Bereich 21b und der zweite flache Plattenbereich 21c so plaziert, daß der Magnetstrom Z des ersten, zweiten und dritten Vormagnetisierungsmagneten 9b11b durch den zweiten flachen Plattenbereich 21c dringt.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise des Rotationspositionssensors 20 der dritten Ausführungsform beschrieben. Die Beschreibung der Funktionsweise der dritten Ausführungsform konzentriert sich hierbei auf die Unterschiede zur zweiten Ausführungsform.
  • Wie in 10 erläutert, führt ein magnetischer Pfad des gestörten Magnetstroms m durch den Rotor 2, den ersten flachen Plattenbereich 21a und den gewölbten Bereich. Der magnetische Pfad dehnt sich weiter durch den zweiten flachen Plattenbereich 21c hin zur Achse 0 aus. Der magnetische Pfad führt weiter zu dem distalen Ende des zweiten flachen Plattenbereichs 21c und erstreckt sich von dort in Richtung der Achse 0. Als ein Ergebnis wird das Meiste des gestörten Magnetstroms m zu dem magnetischen Leitkörper 21 geleitet, wodurch die Bildung eines magnetischen Pfads vom Außenrand des Rotors 2 zu den magnetischen Wegänderungsteilen 6a6c verringert wird.
  • Als nächstes wird eine durch den magnetischen Leitkörper 21 hervorgerufene Veränderung im Magnetstrom Z, welcher vom ersten Vormagnetisierungsmagneten 9b des ersten magnetischen Sensorteils 9 ausgestoßen wird, beschrieben.
  • Wie in 11 durch eine gestrichelte Linie angedeutet, wird der Magnetstrom Z, der sich vom N-Pol des ersten Vormagnetisierungsmagneten 9b in Richtung des zweiten flachen Plattenbereichs 21c erstreckt und versucht hinter den zweiten flachen Plattenbereich 21c zu dringen, um so zum S-Pol zurückzukehren, von dem magnetischen Leitkörper 21 geführt. Das bringt den Magnetstrom Z dazu durch den flachen Plattenbereich 21c und den gewölbten Bereich 21b zu dringen und zum S-Pol zurückzukehren. Eine ähnliche Wirkung tritt bei dem zweiten magnetischen Sensorteil 10 und dem dritten magnetischen Sensorteil 11 auf.
  • Der Rotationspositionssensor 20 der dritten Ausführungsform hat zusätzlich zu den Vorteilen (2)–(4) der ersten Ausführungsform und dem Vorteil (2) der zweiten Ausführungsform folgende Vorteile.
    • (1) Der magnetische Leitkörper 21 der dritten Ausführungsform bedeckt den Außenbereich des Harzformmaterials 21 derart, daß die Oberfläche, welche gegenüber von dem magnetischen Wegänderungsteil 6a liegt, unbedeckt ist. Auf diese Weise befindet sich der erste flache Plattenbereich 21a des magnetischen Leitkörpers 21 in der gleichen Ebene wie die Platte des Rotors 2. Deshalb wird der gestörte Magnetstrom m, welcher von der Störungsquelle G ausgestoßen wird, zu dem magnetischen Leitkörper 21 geleitet und weiter von dem ersten flachen Plattenbereich 21c des magnetischen Leitkörpers 21 aus zu der Achse 0 geleitet.
  • Als ein Ergebnis wird die negative Wirkung des gestörten Magnetflusses m auf die Magnetwiderstandselemente 9a11a verringert. Das macht es einfacher eine Veränderung im Magnetstrom Z, welche durch die magnetischen Wegänderungsteile 6a6c hervorgerufen wird, die sich zwischen den Vormagnetisierungsmagneten 9b11b und der Achse bewegen, zu ermitteln. Auf diese Weise kann das Sensorteil 3 zuverlässig die Rotation der Rotationsplatte ermitteln.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Eine vierte Ausführungsform eines Rotationspositionssensors wird nun mit Verweis auf die 12 bis 14 beschrieben.
  • Bei der vierten Ausführungsform wird die magnetische Leitplatte 13 weggelassen.
  • Wie in 12 erläutert, weist ein Rotationspositionssensor 30 oder ein Rotationsdetektor nach der vierten Ausführungsform ein Harzformmaterial 12 auf, welches an der magnetischen Leitplatte 31, die aus Eisen ist und als Unterstützung dient, befestigt ist und durch diese unterstützt wird. Die magnetische Leitplatte 31 fungiert auch als ein Abschirmelement. Die magnetische Leitplatte 31 befindet sich auch weiter weg vom Rotor 2 als die magnetischen Sensorteile 911.
  • Wie in den 12 und 13 erläutert, ist die magnetische Leitplatte gebogen. Die magnetische Leitplatte 31 ist nahe den distalen Enden der magnetischen Wegänderungsteile 6a6c plaziert und ist zu der Platte des Rotors parallel. Das Harzformmaterial 12 ist an der Grundfläche der magnetischen Leitplatte 31 befestigt.
  • Die magnetische Leitplatte 31 wird mit anderen Worten in die Richtung des Magnetstroms Z der Vormagnetisierungsmagneten 9b11b ausgerichtet. Die magnetische Leitplatte 31 ist aus Eisen hergestellt. Die magnetische Leitplatte 31 wird, wie in 14 erläutert, zudem so ausgerichtet, daß der Magnetstrom Z der Vormagnetisierungsmagneten 9b11b die magnetische Leitplatte 31 durchdringt.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise des Rotationspositionssensors 30 der vierten Ausführungsform beschrieben. Die Beschreibung der Funktionsweise der vierten Ausführungsform konzentriert sich hierbei auf die Unterschiede zu der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 13 erläutert führt der magnetische Pfad des gestörten Magnetflusses m durch den Rotor 2 zu den distalen Enden der magnetischen Wegänderungsteile 6a6c. Der magnetische Pfad wird dann weiter durch die magnetische Leitplatte 31 in kreisförmiger Richtung geleitet (welches die Richtung des Magnetstroms Z des ersten Vormagnetisierungsmagneten 9b ist). Anschließend dehnt sich der magnetische Pfad von dem äußeren Rand der magnetischen Leitplatte 31 in kreisförmiger Richtung aus.
  • Eine ähnliche Wirkung wird von dem zweiten und dritten magnetischen Sensorteilen 10, 11 erzielt.
  • Als ein Ergebnis wird der gestörte Magnetfluß m, der von dem Rotor 2 in Richtung der magnetischen Wegänderungsteile 6a6c ausgestoßen wird, zu der magnetischen Leitplatte 31 geleitet. Aus diesem Grund wird der gestörte Magnetstrom m, welcher sich von den magnetischen Wegänderungsteilen 6a6c zu den Magnetwiderstandselementen 9a11a ausbreitet, reduziert. Deshalb ist es möglich den gestörten Magnetstrom m daran zu hindern, die Magnetwiderstandselemente 9a11a negativ zu beeinflussen.
  • Als nächstes wird eine Veränderung im Magnetstrom Z, welcher von dem ersten Vormagnetisierungsmagneten 9b des ersten magnetischen Sensorkörpers 31 ausgestoßen wird, beschrieben.
  • Wie in 14 durch eine gestrichelte Linie angedeutet, wird der Magnetstrom Z, welcher vom N-Pol des ersten Vormagnetisierungsmagneten 9b ausgeht und versucht sich in Richtung der magnetischen Leitplatte 31 zu bewegen und hinter die magnetische Leitplatte 31 zu kommen, um anschließend zum S-Pol zurückzukehren, von der magnetischen Leitplatte 31 geführt. Dies führt dazu, daß der Magnetstrom Z durch die magnetische Leitplatte 31 dringt und zum S-Pol zurückkehrt. Eine ähnliche Wirkung wird bei dem zweiten magnetischen Sensorteil 10 und dem dritten magnetischen Sensorteil 11 erzielt.
  • Der Rotationspositionssensor 30 der vierten Ausführungsform hat neben den Vorteilen (2)–(4) der ersten Ausführungsform folgende Vorteile.
    • (1) Bei der vierten Ausführungsform ist die magnetische Leitplatte 31 nahe den distalen Enden der magnetischen Wegänderungsteile 6a6c und entlang einer parallelen Ebene zu der Platte des Rotors 2 plaziert. Außerdem befindet sich die magnetische Leitplatte 31 weiter von der Rotationsplatte 2 weg als die magnetischen Sensorteile 911. Zusätzlich ist das Harzformmaterial 12 auf der Grundfläche der magnetischen Leitplatte 31 befestigt. Auf diese Weise verbreitet sich der gestörte Magnetstrom m, welcher von der Störungsquelle G ausgestoßen wird, in Richtung der magnetischen Wegänderungsteile 6a6c. Anschließend wird der gestörte Magnetstrom m von den distalen Enden der magnetischen Wegänderungsteile 6a6c zu der magnetischen Leitplatte 31 geleitet und von der magnetischen Leitplatte 31 aus in Richtung der Achse 0 weitergeleitet.
  • Als ein Ergebnis wird die negative Wirkung des gestörten Magnetstroms m auf die Magnetwiderstandsteile 9a11a verringert. Dies macht es einfacher eine Veränderung im Magnetstrom Z, die durch die magnetischen Wegänderungsteile 6a6c hervorgerufen wird, welche sich zwischen den Vormagnetisierungsmagneten 9b11b und der Achse 0 bewegen, zu ermitteln. Auf diese Weise kann das Sensorteil 3 zuverlässig die Rotation der Rotationsplatte 2 ermitteln.
  • Die jeweiligen Ausführungsformen können wie folgt verändert werden.
  • Während die magnetische Leitplatte 13, der magnetische Leitkörper 16 und der magnetischen Leitkörper 21 der jeweiligen beschriebenen Ausführungsformen aus Eisen gebildet sind, können sie auch aus Nickel, Kobalt oder einer magnetischen Legierung aus diesen Elementen gemacht werden. Außerdem können sie aus einer Eisenlegierung gebildet werden.
  • Während bei den Anordnungen der jeweiligen oben beschriebenen Ausführungsformen die Vormagnetisierungsmagneten 9b11b so ausgerichtet sind, daß der N-Pol sich näher an der Achse 0 als an dem S-Pol befindet, kann dieses Verhältnis auch umgedreht werden.
  • Bei der dritten Ausführungsform können die Endplatten 21d, 21e weggelassen werden.
  • Bei der ersten, zweiten und vierten Ausführungsform können die Endplatten 21d, 21e der dritten Ausführungsform beigefügt werden.
  • Die Anordnung der ersten Ausführungsform kann die magnetische Leitplatte 31 der vierten Ausführungsform aufweisen.
  • Deshalb sind die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen als erläuternd und nicht begrenzend zu verstehen und die Erfindung kann nicht auf die hier angegebenen Einzelheiten begrenzt werden, sondern kann vielmehr innerhalb des Schutzumfangs und der Äquivalenz der beigefügten Ansprüche verändert werden.

Claims (10)

  1. Rotationsdetektor (1; 15; 20), der ein kreisförmiges Rotationselement (2) aufweist, auf dem magnetische Wegänderungsteile (6a6c) aus einem magnetischen Material in vorbestimmten Intervallen in Umfangsrichtung befestigt sind, und ein magnetisches Sensorelement zum Erfassen des magnetischen Flux eines Magneten, der in einer vorbestimmten Richtung zu dem Rotationselement (2) angeordnet ist, wobei der Rotationsdetektor (1; 15; 20) ein Abschirmelement (13; 16; 21; 31) aufweist, das aus einer Platte besteht, die zumindest eine Seite des Magneten (9b, 10b, 11b) und des magnetischen Sensorelements (9a, 10a, 11a) abdeckt, wobei das Abschirmelement (13; 16; 21; 31) aus einem magnetischen Material hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt des Abschirmelements (13; 16; 21; 31) im wesentlichen koplanar mit oder in einer parallelen Verlängerung zu einem sich radial erstreckenden Teil des Rotationselements (2) ist.
  2. Rotationsdetektor (1; 15; 20) gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmelement (13; 16; 21) derart angeordnet ist, um sich in einer Richtung des Flux (Z) des Magneten (9b, 10b, 11b) zu erstrecken.
  3. Rotationsdetektor (1; 15; 20) gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmelement (13; 16; 21) derart geformt ist, um den Magneten (9b, 10b, 11b) und das magnetische Sensorelement (9a, 10a, 11a) aufzunehmen, und dass das Abschirmelement eine Öffnung aufweist, die den magnetischen Wegänderungsteilen (6a6c) gegenüber steht.
  4. Rotationsdetektor (1; 15; 20) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmelement (13; 16; 21) derart angeordnet ist, dass zumindest ein Abschnitt desselben dem Rotationselement (2) benachbart angeordnet ist.
  5. Rotationsdetektor (1; 15; 20) gemäß irgendeinem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmelement (13; 16; 21a) sich in eine Richtung erstreckt, die sich parallel zu der Polachse der Magnete (9b, 10b, 11b) erstreckt, und dass das Abschirmelement (13; 16; 21a) dichter an dem Rotationselement (2) angeordnet ist als der Magnet.
  6. Rotationsdetektor (20) gemäß irgendeinem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmelement (21c) sich in eine Richtung erstreckt, die sich parallel zu der Polachse der Magnete (9b, 10b, 11b) erstreckt, und dass das Abschirmelement (21c) weiter von dem Rotationselement (2) entfernt ist als der Magnet.
  7. Rotationsdetektor (20) gemäß irgendeinem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmelement (21) ein erstes Abschirmelement (21a) und ein zweites Abschirmelement (21c) aufweist, wobei die Abschirmelemente sich in Richtungen erstrecken, die parallel zu der Polachse der Magnete (9b; 10b; 11b) erstrecken, und dadurch, dass eines der Abschirmelemente (21a) dichter an dem rotierenden Element (2) ist als der Magnet, und ein anderes der Abschirmelemente (21c) weiter von dem rotierenden Element entfernt ist als der Magnet (9b, 10b, 11b).
  8. Rotationsdetektor (1; 15; 20) gemäß irgendeinem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmelement (13; 16; 21) aus Eisen hergestellt ist.
  9. Rotationsdetektor gemäß Patentanspruch 1, wobei das magnetische Sensorelement (9a, 10a, 11a) außerhalb der magnetischen Wegänderungsteile (6a, 6b, 6c) angeordnet ist.
  10. Rotationsdetektor gemäß Patentanspruch 1, wobei jedes magnetische Wegänderungsteil (6a6c) von dem Rotationselement hervorsteht, um rechtwinklig zu einer radialen Richtung des Rotationselements zu sein; und wobei das magnetische Sensorelement (9a, 10a, 11a) außerhalb der magnetischen Wegänderungsteile (6a6c) angeordnet ist.
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