DE60037793T2 - Protokollumwandlung unter verwendung eines virtuellen verteilten knotens - Google Patents

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    • H04W92/02Inter-networking arrangements

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zum Verbinden eines lokalen Endbenutzernetzwerks und eines Paketdaten-Kommunikationsnetzwerks mit einem Paketdatennetzwerk-Backbone, wenigstens einem Paketdatenknoten mi einer Dienstfunktionalität zum Handhaben einer Paketdatenkommunikation und mit ferner einer Gateway-Funktionalität zum Bereitstellen einer Kommunikation mit einem oder mehreren externen Netzwerken. Die Erfindung betrifft ferner ein Zellkommunikationssystem, das eine Paketdatenkommunikation unterstützt und eine Anzahl von Paketdatenknoten mit einer Dienstfunktionalität zum Handhaben einer Paketdatenkommunikation und zum Kommunizieren mit einem Basisstationssystem und mit lokalen Endbenutzernetzwerken umfasst, wobei eine Gateway-Funktionalität für die Bereitstellung einer Kommunikation mit dem/den externen Datennetzwerk(en) bereitgestellt wird.
  • Stand der Technik
  • Zellkommunikationssysteme, die zusätzlich zur Unterstützung einer Kommunikation von Sprache und leitungsvermittelten Daten auch eine Kommunikation von Paketdaten unterstützen, finden zunehmend Aufmerksamkeit und einige solcher Systeme sind bekannt. Das GSM-(Global System for Mobile Communication)System unterstützt eine Kommunikation von Paketdaten durch den General Paket Radio Service (GPRS). Auch das PDC-System (Personal Digital Communications) stellt eine Paketdatenkommunikationsunterstützung durch PPDC (Packet PDC) bereit. Ein anderer solcher Paketdatenkommunikationsdienst, der für das AMPS-System beabsichtigt ist, ist CDPD.
  • Der GPRS von GSM verwendet eine Paketmodustechnik sowohl für den Transfer von Daten als auch zur Signalisierung, und GPRS-Funkkanäle sind definiert, die flexibel zugeteilt werden können. Zeitschlitze in einem TDMA-(Time Division Multiple Access bzw. Vielfachzugriff im Zeitmultiplex)Rahmen werden gemeinsam durch die Benutzer genutzt, die aktiv sind, und Uplink und Downlink werden separat zugeteilt. In GPRS als auch in anderen Paketdatenkommunikations-Unterstützungssystemen werden Knoten für die Verwaltung der Paketdatenkommunikation eingeführt, und in der vorliegenden Anmeldung werden solche Knoten Paketdatenknoten genannt. In GPRS wird der Paketdatenknoten der Dienst-GPRS-Unterstützungsknoten (SGSN, Serving GPRS Support Node) genannt, der auf derselben hierarchischen Ebene wie eine gewöhnliche MSC (Mobil Switching Center bzw. Mobilvermittlungszentrale) ist und die Orte individueller Mobilteilnehmerstationen verfolgt, Sicherheitsfunktionen und eine Zugriffssteuerung durchführt. Der SGSN ist mit dem Basisstationssystem (BSS, Base Station System) mit Frame-Relay verbunden. Ein anderer Knoten ist auch in GPRS bereitgestellt, der sog. Gateway-GSN (GGSN), der das Zusammenarbeiten mit externen paketvermittelten Netzwerken bereitstellt, und er ist mit SGSN über ein IP-basiertes GPRS-Backbone-Netzwerk verbunden.
  • Zum Zusammenschalten eines Paketdaten-Kommunikationsnetzwerks und beispielsweise eines Nahbereichsnetzwerks eines Endbenutzers werden teure und komplizierte Lösungen benötigt. Im Besonderen wird eine spezifische Routing-Einrichtung benötigt, deren einziger Zweck es ist, ein Endbenutzer-LAN mit einem Paketdaten-Unterstützungsnetzwerk, wie beispielsweise GPRS, zu verbinden. Solch ein Router muss entweder durch den Endbenutzer selbst oder im häufigsten Fall durch den GPRS-Betreiber geliefert werden. Dieses ist eine teure Lösung für den Betreiber und stellt darüber hinaus keine effiziente Skalierbarkeit bereit. Gemäß der bekannten Lösung wird ein Router beispielsweise durch den Betreiber geliefert, und es muss eine Verbindung für den Benutzer von dem GPRS-System geben, auf dem ein Tunnelprotokoll laufen muss, um die Verwendung der Endbenutzer-Privat-IP-Adressierung in Richtung einer Mobilstation zu ermöglichen. Wenn ein Internet-Zugang gewünscht wird, muss es eine Verbindung von GPRS zu einem Internet Service Provider und einem anderen Router vom Internet in Richtung zum Endbenutzer geben, der mit einem weiteren Router kommuniziert, wie oben referenziert, der eine Verbindung zum Internet von dem Endbenutzer bereitstellt. Vom SGSN und zum GGSN, wie oben definiert, gibt es eine physikalische Verbindung über den GPRS-Backbone und eine GTP-(GPRS-Tunnelungsprotokoll, wie beispielsweise in GSM 09.60 Vers. 5.0.0, Draft TS 100, 960 Vers. 5.0.0 (1998–01) von ETSI (European Telecommunications Standard Institut) beschrieben)Verbindung wird vom SGSN zum GGSN verwendet. Die Lösung ist zentralisiert und erfordert eine extra Tunnelung zu dem LAN der Endbenutzer, so dass somit ein Tunnel von einem GGSN zu einer Tunnelvorrichtung läuft, wobei die Tunnelendstelle durch Verwendung einer öffentlichen IP-Adressierung oder durch Verwendung einer GPRS-Betreiber-gelieferten Adressierung erreichbar sein muss. Dieses ist ein Erfordernis, da anderenfalls die Tunnelendstelle nicht von dem GGSN erreicht werden kann. Wenn Routing durch das Internet bereitgestellt wird, können Verschlüsselungserfordernisse geboten sein. Der Tunnel endet mit einer Tunnelendstellenvorrichtung, die Endbenutzer-geliefert oder Betreiber-geliefert sein kann und ein unspezifiziertes Tunnelprotokoll betreibt, das eine Verschlüsselung enthalten kann. Dieses wird wiederum durch den Endbenutzer verwaltet, der mit der Endbenutzereinrichtung kommuniziert, die wiederum mit der Mobilstation kommuniziert.
  • Die bekannte zentralisierte Lösung ist noch nachteilhafter, wenn die Endbenutzer Privat-IP-Adressierungsschemas verwenden. Zusätzlich zu den hohen Kosten der Einrichtung für den Betreiber wird eine große Menge physikalischen Raums benötigt, die für den Betreiber wiederum teuer und unpraktisch ist. Da die Einrichtung zentralisiert ist, wird ferner die Auswirkung im Fall funktionaler Störungen sehr groß sein. Es ist außerdem ein Nachteil, dass der Betreiber von der Routing-Einrichtung abhängig ist, die hohe Kosten involviert.
  • WO 98/58517 zeigt eine Kommunikationsnetzwerkkonfiguration mit einem Paketnetzwerk, mit dem Endgeräte verbunden sind, einem Dienst-Provider-Netzwerk und einem leitungsvermittelten Zwischennetzwerk. Ein verteilter Gateway ist angeordnet, um als eine Schnittstelle zwischen dem leitungsvermittelten Netzwerk und dem Dienst-Provider und den Paketnetzwerken zu agieren, um einen Paketnetzwerkzugriff auf Dienste zu ermöglichen. Dies ist eine unpraktische Lösung und aufgrund der Stützung auf ein leitungsvermitteltes Zwischennetzwerk offensichtlich nachteilhaft.
  • Inhaltsangabe der Erfindung
  • Was deshalb benötigt wird, ist eine Anordnung zum Zusammenschalten eines lokalen Endbenutzernetzwerks und eines Paketdaten-Kommunikationsnetzwerks, was die Bereitstellung einer Zusammenschaltung für den Betreiber erleichtert und wodurch eine einfache und billige Lösung für den Betreiber bereitgestellt werden kann. Ferner wird eine Anordnung benötigt, die einen hohen Grad an Skalierbarkeit des Systems ermöglicht. Ferner wird eine Anordnung benötigt, die es nicht erfordert, dass der Betreiber teure und raumfordernde Einrichtungen bezahlen und kaufen muss, die häufig nur für die bestimmten dedizierten Zwecke verwendet werden können. Ferner wird eine Anordnung benötigt, die die Nachteile der bis hierhin bekannten Lösungen beseitigt, die zentralisiert sind, was zu ernsthaften Auswirkungen in dem Fall funktionaler Störungen usw. führt. Im Besonderen wird eine Anordnung benötigt, durch welche der Kauf dedizierter Einrichtungen zu einem hohen Grad für den Betreiber vermieden werden kann. Eine Anordnung wird außerdem benötigt, durch die die Struktur auch vereinfacht werden kann, wenn Endbenutzer Privat-IP-Adressierungsschemas verwenden.
  • Im Besonderen wird eine Anordnung benötigt, durch welche die Kosten für das Gesamtsystem reduziert werden können und die eine einfache Lösung ermöglicht, die eine Endbenutzer-IP-Adressenüberlappung löst, für den Fall, dass IP-Adressierungsschemas verwendet werden. Im Besonderen wird eine Anordnung benötigt, durch welche die Kosten für den Betreiber und tatsächlich auch für die Kunden reduziert werden können, da sie für das zahlen werden, was sie tatsächlich verwenden.
  • Ein Zellkommunikationssystem, das eine Paketdatenkommunikation unterstützt, mit einer Netzwerkstruktur, die eine Zusammenschaltung des Paketdatennetzwerks und von Endbenutzernetzwerken erlaubt, das die wie oben diskutierten Ziele erfüllt, wird außerdem benötigt.
  • Ferner wird außerdem ein Verfahren zum Zusammenschalten eines Paketdaten-Kommunikationsnetzwerks und eines lokalen Endbenutzernetzwerks benötigt, das die oben diskutierten Aufgaben erfüllt.
  • Deshalb wird eine Anordnung zum Zusammenschalten eines lokalen Endbenutzernetzwerks und eines Paketdaten-Kommunikationsnetzwerks mit einem Paketdatennetzwerk-Backbone bereitgestellt, mit wenigstens einem virtuellen verteilten Knoten, der eine Gateway-Funktionalität bereitstellt, und mit einer Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung, die eine Umwandlungseinrichtung enthält zum Umwandeln zwischen einem Kommunikationsprotokoll eines Endbenutzers eines lokalen Netzwerks, das ein Benutzerebenen-Datenpaketformat umfasst, und einem internen Paketdaten-Kommunikationsprotokoll, das ein internes Paketdatenformat verwendet. Der virtuelle verteilte Knoten enthält eine Verwaltungsfunktionalität zum Verwalten der Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung, wobei die Verwaltungsfunktionalität in einem Paketdatenknoten ausgeführt wird, und wobei der Paketdatennetzwerk-Backbone zur Verwaltungskommunikation verwendet wird.
  • Der virtuelle verteilte Knoten enthält eine Verwaltungsfunktionalität zum Verwalten der Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung. Diese Verwaltungsfunktionalität wird in einem Paketdatenknoten mit einer Dienstfunktionalität ausgeführt oder ist dort lokalisiert, und das Paketdatennetzwerk wird zur Kommunikation verwendet. Somit wird die Gateway-Funktionalität zu der Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung verschoben, die im Allgemeinen durch den Benutzer bereitgestellt wird und deren Verwaltung durch den Dienst-Paketdatenknoten bereitgestellt wird. Die Verwaltungsfunktionalität umfasst im Besonderen ein Verwaltungssystem, das in einem Dienst-Paketdatenknoten läuft. Die Verwaltungsfunktionalität kann in einer Anzahl von Dienst-Paketdatenknoten bereitgestellt sein und ausgeführt werden, und außerdem kann eine Vielzahl von Dienst-Paketdatenknoten zum Verwalten einer Vielzahl von Zusammenarbeits-Knotenvorrichtungen aus Redundanzgründen fähig sein. In einer äußerst vorteilhaften Ausführungsform wird der virtuelle verteilte Knoten bzw. werden die virtuellen verteilten Knoten durch den Betreiber des Paketdaten-Kommunikationssystems verwaltet. Die Verwaltung kann selbstverständlich auf andere Arten gehandhabt werden, aber die Betreiberverwaltung stellt eine besonders vorteilhafte Implementierung bereit.
  • Ein öffentliches Datenkommunikationsnetzwerk oder ein Datenkommunikationsnetzwerk eines dritten Beteiligten, wie beispielsweise das Internet, kann außerdem mit dem Paketdaten-Kommunikationssystem-Backbone-Netzwerk als eine Zusammenschaltung oder als ein Zusammenschaltungs-Datennetzwerk integriert sein.
  • Gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen können die internen Paketdatenrahmen verschlüsselt sein oder eine Verschlüsselung erfordern. In diesem Fall muss die Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung die internen Paketdatenrahmen zu/von Benutzerebenen-Paketdatenrahmen umwandeln und handhabt somit auch die Verschlüsselung. Eine Verschlüsselung wird im Besonderen benötigt, wenn ein Teil des Netzwerks ein öffentliches Datenkommunikationsnetzwerk oder ein Datenkommunikationsnetzwerk eines dritten Beteiligten ist, wie beispielsweise das Internet. Die verschlüsselten Rahmen können so genannte IP-sec-Rahmen sein. Dieses ist im Besonderen der Fall, wenn ein Endbenutzer ein Privat-IP-Adressierungsschema verwendet, wobei das externe Netzwerk das Internet ist. Dieses ist selbstverständlich auch in dem Fall anwendbar, dass das öffentliche Datenkommunikationsnetzwerk oder das Datenkommunikationsnetzwerk eines dritten Beteiligten ein anderes Netzwerk als das Internet oder ein Intranet ist.
  • Das erfinderische Konzept kann für unterschiedliche Zellkommunikationssysteme mit einer Paketdatenkommunikations-Unterstützungsfunktionalität, wie beispielsweise GPRS, implementiert werden. In diesem Fall ist der Paketdatenknoten mit einer Dienstfunktionalität der so genannte Dienst-GPRS-Unterstützungsknoten SGSN (Serving GPRS Support Node). Dieser Knoten ist mit einem Basisstations-Subsystem BSS verbunden, und das interne Paketdaten-Kommunikationsprotokoll, das verwendet wird, ist das GTP-Protokoll. Es kann somit gesagt werden, dass der virtuelle verteilte Knoten, der die Gateway-Funktionalität bereitstellt, den Netzwerk-Gateway-Knoten GSN, auch GGSN genannt, ersetzt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ersetzt somit der virtuelle verteilte Knoten mit der Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung, von einem SGSN verwaltet, den konventionellen GGSN, wobei die Verwaltung des Gesamtsystems in einer vorteilhaften Implementierung immer noch durch den Betreiber gehandhabt wird, wobei die Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung jedoch physikalisch und finanziell vom Endbenutzer übernommen wird.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist das Paketdaten-Kommunikationssystem Paket-PDC, PPDC, wobei in diesem Fall der Dienst-Paketdatenknoten eine Paket-Mobilvermittlungszentrale, P-MSC (Packet-Mobile Switching Center) ist. In noch einer anderen Ausführungsform ist das betrachtete System das wie oben diskutierte CDPD. Selbstverständlich ist die Erfindung auch auf irgendein anderes Paketdatensystem anwendbar, das eine Netzwerkstruktur verwendet, die der oben beschriebenen ähnlich ist, einschließlich von Dienst- und Gateway-Knotentypen, wie beispielsweise die GPRS-Struktur.
  • Das erfinderische Konzept kann außerdem beispielsweise in UMTS (Universal Mobile Telephone System) implementiert werden. In einer alternativen Implementierung wird der virtuelle verteilte Knoten bzw. werden die Knoten durch den Endbenutzer verwaltet.
  • Deshalb wird außerdem ein eine Paketdatenkommunikation unterstützendes Zellkommunikationssystem bereitgestellt, das eine Anzahl von Paketdatenknoten mit einer Dienstfunktionalität zum Handhaben einer Paketdatenkommunikation und zum Kommunizieren mit einem Basisstationssystem und mit lokalen Endbenutzernetzwerken umfasst. Das System enthält außerdem eine Gateway-Funktionalität zum Bereitstellen einer Kommunikation mit externen Datennetzwerken. Das Kommunikationssystem umfasst eine Anzahl virtueller verteilter Knoten, eine Gateway-Funktionalität bereitstellend und eine Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung umfassend, die eine Umwandlungseinrichtung enthält zum Umwandeln zwischen einem Kommunikationsprotokoll für einen Endbenutzerverkehr eines lokalen Netzwerks, wobei das Protokoll ein Benutzerebenen-Datenpaketformat verwendet, und einem internen Paketdatenprotokoll, das ein internes Paketformat verwendet. Jeder virtuelle verteilte Knoten ist außerdem mit einer Verwaltungsfunktionalität zum Verwalten der Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung versehen. Die Verwaltungsfunktionalität für eine Anzahl von Zusammenarbeits-Knotenvorrichtungen, d. h. eine oder mehrere, wird in einer Anzahl von Paketdatenknoten mit einer Dienstfunktionalität ausgeführt. Der Paketdatennetzwerk-Backbone wird zur Kommunikation verwendet. Gemäß unterschiedlicher Ausführungsformen wird die Verwaltungsfunktionalität in einer Vielzahl von Dienst-Paketdatenknoten zum Verwalten wenigstens einer Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung bereitgestellt, d. h., dass eine Vielzahl von Dienst-Paketdatenknoten vollständig fähig sein kann, eine Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung aus Redundanzgründen zu verwalten, oder dass ein Dienst-Paketdatenknoten zum Verwalten von einer oder mehreren Zusammenarbeits-Knotenvorrichtungen fähig sein kann, oder eine Vielzahl von Zusammenarbeits-Knotenvorrichtungen als auch eine Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung können entweder von einem Paketdatenknoten mit einer Dienstfunktionalität oder durch eine Vielzahl von Paketdatenknoten mit einer Dienstfunktionalität verwaltbar sein. Die Lösung kann über das gesamte System hinweg dieselbe sein oder unterschiedliche Lösungen können über das System hinweg implementiert werden, beispielsweise unter Berücksichtigung der bei dem tatsächlichen Ort benötigten Redundanz.
  • Vorteilhafterweise werden die virtuellen verteilten Knoten durch den Betreiber des die Paketdatenkommunikation unterstützenden Zellkommunikationssystems verwaltet. In einer bestimmten Implementierung ist ein öffentliches Datenkommunikationsnetzwerk oder Datenkommunikationsnetzwerk eines dritten Beteiligten mit dem Zellkommunikationssystem integriert, das die Paketdatenkommunikation unterstützt, wobei das Backbone-Netzwerk als ein Zusammenschaltungs-Datennetzwerk agiert. Das öffentliche Datenkommunikationsnetzwerk oder das Datenkommunikationsnetzwerk eines dritten Beteiligten können beispielsweise das Internet sein. Intranets können auch auf ähnliche Weise integriert sein.
  • In einer bestimmten Implementierung wird eine Anzahl interner Paketdatenrahmen, die einer Anzahl von Zusammenarbeits-Knotenvorrichtungen zur Umwandlung bereitgestellt sind, verschlüsselt, beispielsweise weil ein externes Datenkommunikationsnetzwerk angeschlossen ist. Die Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung wandelt dann die internen Paketdatenrahmen in (und von) Benutzerebenen-Paketdatenrahmen für eine Endbenutzerkommunikation um. Das erfinderische Konzept implementierende Systeme können beispielsweise GPRS, PPDC, CDPD, UMTS usw. sein, wobei die Hauptsache ist, dass die Struktur derart ist, das sie Knoten mit einer Dienstfunktionalität und einer Gateway-Funktionalität benötigt.
  • Außerdem wird, wie anfangs darauf hingewiesen, ein Verfahren bereitgestellt. Das Verfahren enthält die Schritte zum: Einführen einer Anzahl von Zusammenarbeits-Knotenvorrichtungen, die eine Gateway-Funktionalität bereitstellt bzw. bereitstellen; Ausführen der Verwaltung der Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung(en) in einer Anzahl von Paketdatenknoten mit einer Dienstfunktionalität; Verwenden eines internen Datenkommunikationsprotokolls (ICP; GTP) zur Kommunikation zwischen einem Paketdatenknoten mit einer Dienstfunktionalität und einer Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung; Verwenden eines Endbenutzer-Kommunikationsprotokolls (ULC) zur Kommunikation mit einem Endbenutzer eines lokalen Netzwerks; wobei die Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung zwischen dem Endbenutzer-Kommunikationsprotokoll (ULC) und dem internen Datenkommunikationsprotokoll (ICP; GTP) umwandelt, so dass eine Kommunikation zwischen einem Paketdatenknoten mi einer Dienstfunktionalität und einem Endbenutzer mit Verwendung des internen Kommunikationsprotokolls von dem Paketdatenknoten zu der Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung stattfinden kann, wodurch der Paketdatennetzwerk-Backbone zur Verwaltungskommunikation verwendet wird.
  • Im Besonderen enthält das Verfahren den Schritt zum Verwalten einer Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung von einer Vielzahl von Paketdatenknoten aus Redundanzgründen. Darüber hinaus enthält das Verfahren im Besonderen den Schritt zum Verwalten einer Vielzahl von Zusammenarbeits-Knotenvorrichtungen von ein und demselben Paketdatenknoten mit einer Dienstfunktionalität. Im besondersten Fall enthält das Verfahren den Schritt zum Bereitstellen zum Verwalten der Zusammenarbeits-Knotenvorrichtungen oder der virtuellen Gateway-Knoten durch den Betreiber des Paketdaten-Kommunikationssystems. In einer vorteilhaften Implementierung enthält das Verfahren die Schritte zum Integrieren eines öffentlichen Datenkommunikationsnetzwerks oder eines Datenkommunikationsnetzwerks eines dritten Beteiligten, wie beispielsweise das Internet, oder von Intranets, als zusammenschaltende externe Netzwerke. Das Verfahren kann in unterschiedlichen Paketdaten-Kommunikationssystemen implementiert werden, wie beispielsweise GPRS, PPDC oder CDPD usw., wie oben darauf hingewiesen wurde.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass eine dezentralisierte Lösung verwendet wird, was somit die Konsequenzen von Fehlfunktionen usw. reduziert. Es ist außerdem ein Vorteil der Erfindung, dass die Einrichtung auf Kundenbedürfnisse hin angepasst und von dem Kunden bereitgestellt sein kann und außerdem sich physikalisch bei dem gewünschten Ort des Endbenutzers befindet und außerdem im Besonderen immer noch durch den Betreiber des Paketdatensystems gehandhabt oder verwaltet werden kann. Außerdem wird eine Anzahl anderer Vorteile bereitgestellt, die bereits früher in der Anmeldung beschrieben worden sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden weiter auf nichteinschränkende Weise und mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 zeigt eine Netzwerkstruktur nach dem Stand der Technik, die aus Erläuterungsgründen veranschaulicht ist.
  • 2 zeigt ein Beispiel einer Implementierung der vorliegenden Erfindung für ein Paketdatensystem.
  • 3 ist eine der 2 ähnliche Figur, die schematisch eine Implementierung für GPRS veranschaulicht.
  • 4 zeigt eine bestimmte Ausführungsform einer Implementierung der Erfindung für GPRS.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Aus Erläuterungsgründen und um die Funktionsweise und die Vorteile der erfinderischen Anordnung zu erläutern, ist eine Netzwerkstruktur nach dem Stand der Technik, die GPRS betrifft, in 1 veranschaulicht. Zwei SGSNs 10 sind mit den Basisstations-Subsystemen BSS, verbunden. In der Figur ist außerdem ein kombinierter SGSN/GGSN 1co veranschaulicht, d. h. ein Knoten, der sowohl die Funktionalität eines SGSN als auch die Funktionalität eines GGSN enthält. Die SGSNs 10 kommunizieren mit GGSNs 20 , 20 über physikalische Verbindungen 120 , die über den GPRS-Backbone laufen. Es gibt außerdem eine physikalische Verbindung 120 zu dem kombinierten SGSN/GGSN über den GPRS-Backbone. Die GGSN-Knoten 20 , 20 und der kombinierte SGSN/GGSN enthalten die Verwaltungsfunktionalität MA für den Nutzlastverkehr. Zum Bereitstellen der Kommunikation oder der Verbindung mit einem Endbenutzer-LAN oder einer Verkehrsendstelle, die die Endbenutzereinrichtung ist, die mit der Mobilstation kommuniziert (nicht gezeigt), werden Routing-Vorrichtungen RO 30 entweder von dem Endbenutzer oder von dem GPRS-Betreiber geliefert, was im Allgemeinen der Fall ist. Es gibt eine Verbindung 140 zu dem Endbenutzer von dem GPRS-System. Auf dieser Verbindung muss ein Tunnelprotokoll laufen, um die Verwendung einer Endbenutzer-Privat-IP-Adressierung in Richtung der Mobilstation (nicht gezeigt) zu ermöglichen. Der Tunnel oder das Tunnelprotokoll 150 läuft von einem GGSN 20 zu einer Tunnelvorrichtung oder Tunnelendstelle TE 40 , die durch die Verwendung einer öffentlichen IP-Adressierung oder durch Verwendung der GPRS-Betreiber-gelieferten Adressierung erreichbar sein muss. Anderenfalls kann die TE 40 nicht von dem GGSN 20 erreicht werden. Es kann durch das Internet geroutet werden. Dann kann jedoch eine Verschlüsselung erforderlich sein. Die Tunnelendstelle TE 40 , wie oben verwiesen, kann die Endstelle des Tunnels 150 sein, und es ist eine Endbenutzer-(oder GPRS-Betreiber)gelieferte Vorrichtung, die ein unspezifiziertes Tunnelprotokoll 160 (mit Verschlüsselung möglich) verwendet, was durch den Endbenutzer verwaltet wird. Die Verkehrsendstelle TRE 70 ist, wie oben verwiesen, die Endbenutzereinrichtung, die mit der Mobilstation kommuniziert. Verbindungen 141 sind von dem GGSN 20 und dem kombinierten SGSN/GGSN 1co vom GPRS zu einem Internet Service Provider ISP 51 für einen Internet-Zugang bereitgestellt. Eine Routing-Vorrichtung ROX 61 ist bereitgestellt und sie wird vom Internet in Richtung des Endbenutzers verwendet. 161 gibt die Verbindung von dem Endbenutzer zum Internet über eine Routing-Vorrichtung 30' an. 130 veranschaulicht die vom SGSN zum GGSN verwendete GTP-Verbindung. Somit sind für die bekannte Lösung Routing-Vorrichtungen erforderlich, was bedeutet, dass der Betreiber ein GGSN und einen Router vorsehen muss, und außerdem wird eine Tunnelendstelle vorausgesetzt.
  • 2 zeigt die Implementierung des erfinderischen Konzepts für ein Paketdatensystem PDS im Allgemeinen, solange wie es eine Dienst- und Gateway-Knotenfunktionalität enthält.
  • Das erfinderische Konzept besteht in allgemeinen Begriffen in der Einführung eines virtuellen Gateway-Paketdatenknotens, der auf eine verteilte Weise gebildet ist und einen DGN (eine Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung) 2A und ein Verwaltungssystem MA umfasst, das in einem Paketdatenknoten 1A, 1B ausgeführt wird. 2 zeigt zwei Paketdatenknoten PDN 1A, 1B, die mit Basisstationen BS unter Verwendung eines Kommunikationsprotokolls 11A kommunizieren. Da das Kommunikationssystem in diesem Fall auch eine Kommunikation von Sprache und leitungsvermittelten Daten unterstützt, umfasst es eine Anzahl von Mobilvermittlungszentralen MSC auf konventionelle Weise, von denen nur eine veranschaulicht ist. Gemäß unterschiedlicher Ausführungsformen kommen die Nutzlast und die Verwaltung von unterschiedlichen Knoten oder von demselben, kann die Verwaltung in einer Anzahl von Knoten zum Bereitstellen einer Redundanz implementiert sein, sind vielfältige Alternativen möglich. Der DGN kann außerdem Netzwerk-verbunden sein.
  • In 2 ist eine Mobilstation MS veranschaulicht, die mit einer Einrichtung für ein digitales Endgerät DTE verbunden ist. MS kommuniziert über eine Funkverbindung mit einer BS. Ein Kommunikationsprotokoll 11A1 ist außerdem für eine Kommunikation zwischen PDN 1A bzw. 1B und einer MS veranschaulicht. Eine Information von Mobilteilnehmerstationen wird im jeweiligen PDN 1A; 1B gehalten, der außerdem ein Multiplexen, eine Komprimierung, eine Zugriffssteuerung usw. bereitstellt, und das Kommunikationsprotokoll 11A1 ist virtuell und „hält" Pakete zusammen, die zum/vom selben Bestimmungsort gesendet sind. Die Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung DGN 2A ist fähig zum Empfangen von Rahmen eines internen Kommunikationsprotokolls (ICP) und sie enthält eine Umwandlungseinrichtung zum Umwandeln der ICP-Rahmen, die über die ICP-Verbindung 13A gesendet sind. Es gibt außerdem physikalische Verbindungen 12A von PDN 1A, 1B über den PDS-Backbone zu der DGN 2A. Das Verwaltungssystem MA, das im PDN 1A, 1B ausgeführt wird, verwaltet DGN 2A über 18, und, wie in dieser Ausführungsform ersichtlich ist, kann ein und dieselbe DGN 2A aus Redundanzgründen durch die beiden PDN 1A und PDN 13 verwaltet werden. In DGN 2A werden die ICP-Rahmen zu Benutzerebenenrahmen eines Benutzerebenenprotokolls ULC umgewandelt, das über Verbindung 16A mit der Verkehrsendstelle (TRE) 7A kommuniziert wird. Somit wird in der Umwandlungseinrichtung in DGN 2A die Umwandlung zwischen ICP-Rahmen und ULC-Rahmen durchgeführt, und die ULC-Rahmen werden an das Benutzer-LAN zu der Verkehrsendstelle TRE 7A weitergegeben und abgegeben.
  • Vorteilhafterweise wird DGN 2A durch den Paketdatenkommunikationsbetreiber verwaltet. Wie aus der Figur ersichtlich ist, kann somit das interne Kommunikationsprotokoll ICP auf dem Weg zu der DGN 2A verwendet werden, welche vorteilhafterweise von dem Kunden bereitgestellt ist und sich bei diesem befindet, was keine Routing-Vorrichtung extra Tunneln erfordert. Wenn die ICP-Rahmen verschlüsselt sind, beispielsweise sog. IP-sec-Rahmen, ist DGN fähig, sie handzuhaben. Eine Verschlüsselung ist jedoch optional und hängt von der bestimmten Implementierung ab, ob das Internet zwischengeschaltet ist oder nicht usw.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, wie sie für GPRS implementiert ist. Ein Paketdatenknoten umfasst hier einen Dienst-GPRS-Unterstützungsknoten SGSN, der mit der Basisstationssteuereinheit BSC (Base Station Controller) kommuniziert, die wiederum mit einer Anzahl von Basis-Transceiver-Stationen BTS kommuniziert. Der SGSN 1C kommuniziert mit der BSC über ein Kommunikationsprotokoll 11B, welches hier beispielsweise das BSS GPRS Protokoll BSSGP ist. Der SGSN ist auf derselben hierarchischen Ebene wie eine MSC (in dieser Figur ist keine MSC veranschaulicht) und verfolgt die Orte individueller MSs, führt Sicherheitsfunktionen und eine Zugangssteuerung durch. Der SGSN 1C ist mit BSS mit Frame-Relay verbunden. SGSN 1C ist mit DGN 2B über das GPRS-Backbone-Netzwerk verbunden, und es wird ein internes Kommunikationsprotokoll 13B; 13C zur Kommunikation zwischen SGSN 1C und DGN 2B bzw. 2C verwendet. Das interne Kommunikationsprotokoll ist hier vorteilhafterweise das GTP-Protokoll. Die DGNs 2B; 2C werden durch die in SGSN 1C ausgeführte Verwaltungsfunktionalität über Kommunikationsverbindungen 18 verwaltet. Für die Verwaltung und den Nutzlastverkehr sind keine separaten physikalischen Verbindungen erforderlich, wie in der Figur gezeigt (siehe zum Beispiel 13C und 18), sondern es kann ein und dieselbe physikalische Schnittstelle verwendet werden. Dieses trifft auch für 2 und 4 zu. In dieser Ausführungsform ist es auf vereinfachte Weise veranschaulicht, dass zwei DGNs (oder selbstverständlich mehr) durch ein und denselben SGSN verwaltet werden. Jedoch muss dieses nicht der Fall sein, sondern zeigt eine vorteilhafte Implementierung. Es können auch mehr als zwei DGNs durch ein und denselben SGSN verwaltet werden usw., da ein und mehrere der DGNs aus Redundanzgründen von zwei oder mehr SGSNs verwaltet werden können. In DGN 2B; 2C wird eine Umwandlung zwischen GTP-Rahmen und Benutzerebenenrahmen des Benutzerebenen-Kommunikationsprotokolls ULC 16B zu den Verkehrsendstellen TRE 7B; 7C der Endbenutzer-LANs durchgeführt. Somit ist in einer bestimmten Ausführungsform DGN 2B; 2C fähig zum Empfangen von GTP-Rahmen, die verschlüsselt sein können oder nicht und wenn verschlüsselt, wahrscheinlich sog. IP-sec-Rahmen sind, und zum Umwandeln der GTP-Rahmen beispielsweise zu IP-Rahmen und zum Weitergeben und Abgeben der IP-Rahmen an das Endbenutzer-LAN. Vorteilhafterweise wird DGN 2B; 2C durch den GPRS-Betreiber verwaltet.
  • 4 zeigt wiederum eine Implementierung für GPRS. SGSNs 1D, 1E, 1F sind mit BSS auf konventionelle Weise verbunden. SGSN 1D, 1E, 1F enthalten alle die Ausführung einer Verwaltungsfunktionalität, die einen Teil eines virtuellen GGSN bildet, was außerdem DGN 2D, 2E bzw. 2F umfasst. Die Verwaltung von DGN 2D, 2E bzw. 2F wird über Verbindungen 18 gehandhabt, wie mit Verweis auf 3 sorgfältiger beschrieben. Erneut wird das GTP-Protokoll als ein internes Kommunikationsprotokoll 13C, 13D, 13E verwendet, das für den Nutzlastverkehr verwendet wird. Wie oben beschrieben, wird in DGN 2D bzw. 2E eine Umwandlung zum/vom Benutzerebenen-Kommunikationsprotokoll ULC 16D bzw. 16E zu der Verkehrsendstelle TRE des Endbenutzer-LAN getätigt.
  • Jedoch gibt es in diesem Fall einen Router ROX 61 , der entweder von dem Endbenutzer oder von dem GPRS-Betreiber geliefert werden kann, und der der Router ist, der für Internet Service Provider ISP 51 verwendet wird, der mit einem Router ROX1 62 kommuniziert, der ein Router ist, der vom Internet in Richtung des Endbenutzers verwendet wird, der mit dem DGN 2F kommuniziert, welche wiederum die Umwandlung zwischen dem internen Kommunikationsprotokoll GTP 13E und dem Benutzerebenen-Kommunikationsprotokoll 16F von DGN 2F zur Verkehrsendstelle TRE 7E bereitstellt. Wie ersichtlich ist, geht die Endstelle des GTP-Tunnels den vollständigen Weg zu der DGN 2D, 2E bzw. 2F in jedem Fall, wo die Umwandlung stattfindet und, wie ersichtlich ist, ist kein GGSN erforderlich, wie auch keine Routing-Vorrichtungen von dem Betreiber bereitgestellt werden müssen und ferner wird auch keine extra Tunnelung zu dem Endbenutzer-LAN benötigt. Da die DGNs von dem Endbenutzer bereitgestellt werden, sind sie besonders an die spezifischen Bedürfnisse und Erfordernisse des Endbenutzers angepasst. Dieses hilft auch dabei, die Lösung dezentralisiert zu machen und im Vergleich mit bis hierhin bekannten Strukturen eine Unempfindlichkeit auf Störungen zu erzielen, deren Folgen weniger ernsthaft sein werden.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die explizit veranschaulichten Ausführungsformen beschränkt, sondern sie kann auf vielfältige Weise innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche variiert werden.

Claims (27)

  1. Anordnung zum Zusammenschalten eines lokalen Endbenutzernetzwerks und eines Paketdaten-Kommunikationsnetzwerks mit einem Paketdatennetzwerk-Backbone, wenigstens einem Paketdatenknoten (1A, 1B; 1C; 1D, 1E, 1F) mit einer Dienstfunktionalität zum Handhaben einer Paketdatenkommunikation und mit ferner einer Gateway-Funktionalität zum Bereitstellen einer Kommunikation mit einem oder mehreren externen Netzwerken, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen virtuelle verteilten Knoten umfasst, der eine Gateway-Funktionalität bereitstellt und eine Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung (2A; 2B, 2C; 2D, 2E, 2F) umfasst, die eine Umwandlungseinrichtung umfasst zum Umwandeln zwischen einem Kommunikationsprotokoll eines Endbenutzers eines lokalen Netzwerks, das ein Benutzerebenen-Datenpaketformat umfasst, und einem internen Paketdaten-Kommunikationsprotokoll, das ein internes Paketdatenformat verwendet, und dass der virtuelle verteilte Knoten eine Verwaltungsfunktionalität zum Verwalten der Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung (2A; 2B, 2C; 2D, 2E, 2F) enthält, wobei die Verwaltungsfunktionalität in einem Paketdatenknoten (1A, 1B; 1C; 1D, 1E, 1F) ausgeführt wird, und wobei der Paketdatennetzwerk-Backbone zur Verwaltungskommunikation verwendet wird.
  2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verwaltungsfunktionalität (MA) ein Verwaltungssystem umfasst, das in einem Dienst-Paketdatenknoten (1A, 1B; 1C; 1D, 1E, 1F) ausgeführt wird.
  3. Anordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verwaltungsfunktionalität (MA) in einer Anzahl von Dienst-Paketdatenknoten (1A, 1B; 1C; 1D, 1E, 1F) bereitgestellt und ausgeführt wird.
  4. Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Dienst-Paketdatenknoten (1A, 1B; 1C; 1D, 1E, 1F) eine Verwaltungsfunktionalität (MA) zum Verwalten einer Vielzahl von Zusammenarbeits-Knotenvorrichtungen (2A; 2B, 2C; 2D, 2E, 2F) umfasst.
  5. Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der/die virtuelle(n) verteilte(n) Knoten durch den Betreiber des Paketdaten-Kommunikationssystems verwaltet wird/werden.
  6. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der/die virtuelle(n) verteilte(n) Knoten extern verwaltet wird/werden.
  7. Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein öffentliches Datenkommunikationsnetzwerk oder ein Datenkommunikationsnetzwerk eines dritten Beteiligten mit dem Paketdaten-Kommunikationssystem-Backbone-Netzwerk als ein Zusammenschaltungs-Datennetzwerk integriert ist.
  8. Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die internen Paketdatenrahmen des internen Kommunikationsprotokolls verschlüsselt werden, und dass die Zusammenschaltungs-Knotenvorrichtung die internen Paketdatenrahmen zu/von Benutzerebenen-Paketdatenrahmen umwandelt.
  9. Anordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die verschlüsselten Rahmen IP-sec-Rahmen sind.
  10. Anordnung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Anzahl von Endbenutzern ein überlappendes IP-Adressierungsschema verwendet, wobei das externe Datennetzwerk das Internet ist.
  11. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der/die verteilte(n) Knoten durch den/die Endbenutzer verwaltet wird/werden.
  12. Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Paketdaten-Kommunikationsnetzwerk GPRS ist, und dass der Paketdatenknoten ein mit einem Basisstations-Subsystem (BSS) verbundener Dienst-GPRS-Unterstützungsknoten (SGSN) ist, und dadurch, dass das interne Paketdaten-Kommunikationsprotokoll GTP ist.
  13. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Paketdaten-Kommunikationssystem P-PDC ist, und dass der Dienst-Paketdatenknoten eine Paket-Mobilvermittlungszentrale (P-MSC) ist.
  14. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Paketdaten-Kommunikationssystem CDPD oder UMTS ist.
  15. Zellkommunikationssystem, das eine Paketdatenkommunikation unterstützt und eine Anzahl von Paketdatenknoten (1A, 1B; 1C; 1D, 1E, 1F) mit einer Dienstfunktionalität zum Handhaben einer Paketdatenkommunikation und zum Kommunizieren mit einem Basisstationssystem und mit lokalen Endbenutzernetzwerken umfasst, wobei eine Gateway-Funktionalität für die Bereitstellung einer Kommunikation mit dem/den externen Datennetzwerk(en) bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Anzahl verteilter virtueller Knoten umfasst, die jeweils die Gateway-Funktionalität bereitstellen und jeweils eine Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung (2A; 2B, 2C; 2D, 2E, 2F) umfassen mit einer Umwandlungseinrichtung zum Umwandeln zwischen einem Kommunikationsprotokoll für einen Endbenutzerverkehr eines lokalen Netzwerks, wobei das Protokoll ein Benutzerebenen-Datenpaketformat (ULC) umfasst, und einem internen Paketdatennetzwerkprotokoll, das ein internes Paketdatenformat (ICP) verwendet, und dadurch, dass jeder virtuelle verteilte Knoten eine Verwaltungsfunktionalität umfasst zum Verwalten der Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung (2A; 2B, 2C; 2D, 2E, 2F), wobei die Verwaltungsfunktionalität für eine Anzahl von Zusammenarbeits-Knotenvorrichtungen in einer Anzahl von Paketdatenknoten ausgeführt wird, die die Dienstfunktionalität bereitstellen, und dadurch, dass der Paketdatennetzwerk-Backbone zur Verwaltungskommunikation verwendet wird.
  16. Zellkommunikationssystem gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verwaltungsfunktionalität (MA) in einer Vielzahl von Dienst-Paketdatenknoten (1A, 1B; 1C; 1D, 1E, 1F) zum Verwalten wenigstens einer Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung (2A; 2B, 2C; 2D, 2E, 2F) bereitgestellt ist.
  17. Zellkommunikationssystem gemäß Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Dienst-Paketdatenknoten (1A, 1B; 1C; 1D, 1E, 1F) eine Verwaltungsfunktionalität (MA) umfasst, die eine Vielzahl von Zusammenarbeits-Knotenvorrichtungen (2A; 2B, 2C; 2D, 2E, 2F) verwaltet.
  18. Zellkommunikationssystem gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die virtuellen verteilten Knoten durch den Betreiber des Zell-Kommunikationssystems verwaltet werden, das eine Paketdatenkommunikation unterstützt.
  19. Zellkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein öffentliches Datenkommunikationsnetzwerk oder ein Datenkommunikationsnetzwerk eines dritten Beteiligten, wie beispielsweise das Internet, mit dem Zell-Kommunikationssystem integriert ist, das ein Paketdaten-Kommunikations-Backbone-Netzwerk als ein Zusammenschaltungsnetzwerk unterstützt.
  20. Zellkommunikationssystem gemäß einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl interner Paketdatenrahmen, die einer Anzahl von Zusammenarbeits-Knotenvorrichtungen (2A; 2B, 2C; 2D, 2E, 2F) zur Umwandlung bereitgestellt sind, verschlüsselt werden, und dadurch dass die Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung(en) die internen Paketdatenrahmen zu/von Benutzerebenen-Paketdatenrahmen umwandelt/umwandeln.
  21. Zellkommunikationssystem gemäß einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass es ein GPRS-, PPDC-, CDPD- oder UMTS-System oder ein ähnliches Kommunikationssystem ist, das eine Paketdatenkommunikation unterstützt.
  22. Verfahren zum Zusammenschalten eines lokalen Endbenutzernetzwerks und eines Paketdaten-Kommunikationsnetzwerks, das einen Paketdatennetzwerk-Backbone und eine Anzahl von Paketdatenknoten mit einer Dienstfunktionalität zum Handhaben einer Paketdatenkommunikation und einer Gateway-Funktionalität zur Kommunikation mit externen Netzwerken umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte umfass zum: – Einführen einer Anzahl von eine Gateway-Funktionalität bereitstellenden Zusammenarbeits-Knotenvorrichtungen (2A; 2B, 2C; 2D, 2E, 2F) – Ausführen der Verwaltung der Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung(en) (2A; 2B, 2C; 2D, 2E, 2F) in einer Anzahl von Paketdatenknoten (1A, 1B; 1C; 1D, 1E, 1F) mit einer Dienstfunktionalität, – Verwenden eines internen Datenkommunikationsprotokolls (ICP; GTP) zur Kommunikation zwischen einem Paketdatenknoten (1A, 1B; 1C; 1D, 1E, 1F) mit einer Dienstfunktionalität und einer Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung (2A; 2B, 2C; 2D, 2E, 2F), – Verwenden eines Endbenutzer-Kommunikationsprotokolls (ULC) zur Kommunikation mit einem Endbenutzer eines lokalen Netzwerks, – wobei die Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung (2A; 2B, 2C; 2D, 2E, 2F) zwischen dem Endbenutzer-Kommunikationsprotokoll (ULC) und dem internen Datenkommunikationsprotokoll (ICP; GTP) umwandelt, so dass eine Kommunikation zwischen einem Paketdatenknoten mit einer Dienstfunktionalität und einem Endbenutzer mit Verwendung des internen Kommunikationsprotokolls von dem Paketdatenknoten (1A, 1B; 1C; 1D, 1E, 1F) zu der Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung (2A; 2B, 2C; 2D, 2E, 2F) stattfinden kann, wodurch der Paketdatennetzwerk-Backbone zur Verwaltungskommunikation verwendet wird.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den Schritt umfasst zum: – Verwalten der Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung(en) von einer Vielzahl von Paketdatenknoten (1A, 1B; 1C; 1D, 1E, 1F) mit einer Dienstfunktionalität.
  24. Verfahren gemäß Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den Schritt umfasst zum: – Verwalten einer Vielzahl von Zusammenarbeits-Knotenvorrichtungen von ein und demselben Paketdatenknoten mit einer Dienstfunktionalität.
  25. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 22–24, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den Schritt umfasst zum: – Integrieren eines öffentlichen Datenkommunikationsnetzwerks oder eines Datenkommunikationsnetzwerks eines dritten Beteiligten, wie beispielsweise das Internet, als ein externes Zusammenschaltungsnetzwerk.
  26. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 22–25, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den Schritt umfasst zum: – Verwalten der Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung durch den Betreiber des Paketdaten-Kommunikationssystems oder extern.
  27. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 22–26, dadurch gekennzeichnet, dass das Paketdaten-Kommunikationssystem GPRS ist, dass der Paketdatenknoten mit einer Dienstfunktionalität ein SGSN ist, und dass die Zusammenarbeits-Knotenvorrichtung und die Verwaltungsfunktionalität davon durch einen virtuellen Gateway GSN umfasst wird, wobei das interne Protokoll ferner GTP ist.
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