DE60036597T2 - Ostomiekupplung - Google Patents

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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
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Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Diese Erfindung betrifft den Bereich der Ostomieprodukte und insbesondere eine Kupplung für ein lösbares Anbringen eines Ostomiebeutels an ein Kissen oder eine Scheibe, die am Körper getragen werden. Es ist beabsichtigt, dass der Begriff "Ostomie" allgemein interpretiert wird und die Kolostomie, Urostomie und Ileostomie einschließt.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung betrifft insbesondere einen Typ einer Ostomiekupplung, in der ein verformbarer Ring, zum Beispiel ein Splitring (oder ein Ring, der sich im Wesentlichen wie ein Splitring verhält), verwendet wird, um zwei Kupplungselemente aneinander zu befestigen.
  • Derartige Ostomiekupplungen werden zum Beispiel in GB-A-2301533 , GB-A-2299761 und EP-A-0737456 beschrieben.
  • Die in diesen Dokumenten beschriebenen Ostomiekupplungen haben sich als außerordentlich zuverlässig und dennoch einfach zu verwenden erwiesen. Der elastische Splitring kann eine sichere mechanische Befestigung bereitstellen, bei der es unwahrscheinlich ist, dass sie zufällig auseinanderfällt; und doch kann die Befestigung bei Bedarf durch eine einfache Handhabung des Splitringes mit dem Finger gelöst werden, um ein Auseinandernehmen der Kupplungselemente zu ermöglichen.
  • Darüber hinaus weisen die Kupplungen eine ausgezeichnete Abdichtungseigenschaft auf, die durch einen verbiegbaren Dichtungsabstreifer erzeugt wird, welcher eine großflächige axiale Abdichtung über einen ringförmigen Bandbereich verschafft. Die Abdichtungsleistung ist von Bedeutung, weil die menschliche Nase außerordentlich empfindlich gegenüber dem üblen Geruch in einem Ostomiebeutel ist. Treten zum Beispiel während der körperlichen Bewegung beim Tragen des Beutels Gase aus, dann können die Gerüche für den Träger außerordentlich unangenehm sein.
  • Im Allgemeinen kann die Abdichtungseigenschaft durch Faktoren beeinflusst werden, welche die Herstellungs-(Formgebungs-)Toleranzen, das Schrumpfen von einem oder beiden Kuppungselementen während des Anbringens an eine Haftscheibe oder an einen Ostomiebeutel (nach der Formgebung) und das Knicken oder Verwinden der Kupplungselemente beim Tragen des Ostomiebeutels einschließen. Für einen verbiegbaren Dichtungsabstreifer ist eine verhältnismäßig große Dichtungsfläche gegenüber einer sogenannten Punktabdichtung bevorzugt, weil diese in der Lage ist, größere Veränderungen auszugleichen, um beim Gebrauch eine zuverlässige Abdichtung zu liefern.
  • Im Allgemeinen ist es erwünscht, dass die Höhe der Kupplung so gering wie möglich ist, so dass sie bequem und unauffällig zu tragen ist. Die minimale Profilhöhe einer Splitring-Ostomiekupplung wird durch eine Anzahl von Faktoren begrenzt, die einschließen:
    • a) die Länge der verbiegbaren Dichtung und der axialen Dichtungsauflage, die benötigt wird, um eine große Dichtungsfläche (Band) bereitzustellen, so dass beim Gebrauch eine zuverlässige Abdichtung erreicht wird.
    • b) die Konfiguration der Kupplungselementprofile und die benötigten Materialdicken, um den Splitring unverlierbar und beweglich an einem der Kupplungselemente zu lagern und eine sichere mechanische Verriegelung zwischen den Kupplungselementen zu erreichen.
  • Es kann auf US 5496297 Bezug genommen werden, worin die vorkennzeichnenden Merkmale der vorliegenden Erfindung offenbart werden. Es kann auch auf EP-A-0737460 Bezug genommen werden.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist in den Ansprüchen festgelegt.
  • Die Vorzüge, welche durch die Erfindung in den verschiedenen Ausführungsformen erreichbar sind, schließen ein:
    • (i) Durch Verwenden einer gekrümmten Dichtungsauflagefläche kann eine verhältnismäßig große Dichtungsfläche in einer geringen kleinen Profilhöhe bereitgestellt werden.
    • (ii) Der Ring oder Splitring kann geformt sein, einen durchgängig glatten (z. B. abgerundeten oder abgeschrägten) Form- oder Konturübergang mit dem Kupplungselement auszubilden. Eine derartige glatte Kontur ist vorteilhaft, um zu vermeiden, dass scharfe Kanten der Kupplung durch die Kleidung des Benutzers hindurch sichtbar werden, und zu vermeiden, dass sich scharfe Kanten möglicherweise an der Kleidung des Trägers verhaken.
    • (iii) Der Ring (oder Splitring) kann darin ein Nuthilfsmittel für die Aufnahme einer radialen Führung derart aufweisen, dass die Anteile der Ringpassung an beiden Seiten der Führung den Ring unverlierbar an der Führung halten. Eine derartige Anordnung kann in der Lage sein, die Profilhöhe zu verringern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es werden nun nicht einschränkende Ausführungsformen der Erfindung lediglich als Beispiele mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht durch eine erste Ausführungsform der Ostomiekupplung ist;
  • 2 eine Schnittansicht durch das körperseitige Kupplungselement der Kupplung von 1 für sich allein in einer Winkelstellung ist, die gegenüber der von 1 versetzt ist;
  • 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III von 1 ist (die Linie II-II in 3 zeigt die entsprechende Schnittlinie für 2 an);
  • 4 eine Schnittansicht ähnlich zu 1 ist, in der jedoch die Kupplungselemente aneinander befestigt dargestellt sind;
  • 5 eine Schnittansicht durch eine zweite Ausführungsform der Ostomiekupplung ist;
  • 6 eine Schnittansicht durch das körperseitige Kupplungselement der Kupplung von 5 für sich allein in einer Winkelstellung ist, die gegenüber der von 5 versetzt ist;
  • 7 eine Draufsicht des körperseitigen Kupplungselements von 5 ist (die Linien V-V und VI-VI in 7 stellen die jeweiligen Lagen der Ansichten von 5 und 6 dar); und
  • 8 eine Schnittansicht ähnlich zu 5 ist, in der jedoch die Kupplungselemente aneinander befestigt dargestellt sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezugnahme auf die 14 umfasst eine Ostomiekupplung 10 ein körperseitiges Kunststoff-Kupplungselement 12 und ein beutelseitiges Kunststoff-Kupplungselement 14, die sich mittels eines elastischen Splitringes 16, der durch das körperseitige Element 12 gelagert wird, aneinander befestigen lassen. Obwohl die Ausführungsform in ihrer bevorzugten Form beschrieben wird, in welcher der Splitring 16 durch das körperseitige Element 12 gelagert wird, wird anzuerkennen sein, dass die zwei Elemente wie gewünscht derart ausgetauscht werden können, dass der Splitring 16 an der Beutelseite gelagert wird.
  • Das beutelseitige Element 12 umfasst einen ringförmigen Flansch 18, der eine Öffnung 20 umgibt und an einem Haftkissen oder einer Scheibe 22 befestigt ist. Es kann ein geeigneter Hautkleber verwendet werden, und derartige Kleber sind dem Fachmann gut bekannt.
  • Aus dem Flansch 18 ragen konzentrische zylindrische Wände 24 und 26 heraus, die dazwischen eine ringförmige Nut 28 festlegen. Die Außenwand 24 ist mit einer radial nach außen gerichteten ringförmigen Aussparung oder einer Teilvertiefung 30 (am besten aus 2 ersichtlich) ausgebildet, welche mit der Nut 28 durch mehrere in einem Abstand stehende Schlitze 32 durch die Außenwand 24 hindurch verbunden sind.
  • Der Splitring 16 wird in der ringförmigen Vertiefung 30 aufgenommen. Der Splitring 16 umfasst einen Handgriffbereich 34, von dem zwei bogenförmige Schenkel 36 ausgehen. Jeder Schenkel 36 besteht im Allgemeinen aus einem radial nach innen gerichteten ebenen Teil 38, von dem ein radial nach außen gerichteter Schürzenteil 40 abhängt. Der Schürzenteil 40 ist geneigt oder abgeschrägt, um eine weitgehend glatte Form bereitzustellen, die sich in die Form des körperseitigen Elements 12 einfügt, und stellt im Allgemeinen einen glatten, allmählichen Profilübergang zwischen der aufrecht stehenden Außenwand 24 und dem Umfangsbereich des Flansches 18 bereit. Das Gesamtprofil des körperseitigen Kupplungselements 12, das den Splitring 16 trägt, ist im Wesentlichen trapezförmig.
  • Eine derartige glatte Form ist dahingehend vorteilhaft, dass sie die Kupplung durch die Kleidung des Trägers hindurch weniger auffällig macht und ein beliebiges Risiko vermindert, dass sich die Kupplung an der Kleidung verhakt.
  • Von der radialen Innenkante des Splitrings 16 steht eine Anzahl von Verriegelungslaschen 42 ab, welche dann, wenn der Ring 16 in einer mittigen Lage am körperseitigen Element 12 (dargestellt in 3) ist, durch die Schlitze 32 in die Nut 28 hineinragen, um die Kupplungselemente miteinander zu verriegeln (wie nachfolgend beschrieben wird). Die Umfangsenden 44 der Laschen 42 sind abgeschrägt oder abgerundet, und die entsprechenden Kanten eines jeden Schlitzes sind auch abgerundet oder abgeschrägt mit einem weitgehend entgegengesetzten Profil. Wird beim Gebrauch eine Drehkraft auf den Handgriff 34 des Splitrings 16 ausgeübt, mit der eine Drehung des Splitrings 16 beabsichtigt wird, dann schieben sich die abgeschrägten Enden 44 der Laschen 42 gegen die gegenüberstehenden Kanten der Schlitze mit einer Ablösewirkung, um die Laschen 42 zumindest teilweise aus der Nut 28 herauszuziehen oder zu entnehmen.
  • Wie am besten aus 1 ersichtlich ist, ist die Oberkante 46 einer jeden Lasche 42 (wie in 1 dargestellt ist) abgerundet oder abgeschrägt, um eine Zusammenschnappfunktion der Kupplung zur Verfügung zu stellen (wie weiter unten beschrieben wird). Die untere Kante 48 weist ein mehr rechtwinkliges Verriegelungsprofil für das Verriegeln des beutelseitigen Kupplungselements 14 in der Nut 28 auf, bis der Splitring 16 verformt wird, um die Laschen 42 auf die oben beschriebene Weise herauszuziehen.
  • Die Fläche 50 der Innenwand 26, welche der Außenwand 24 gegenübersteht, krümmt sich derart zur Außenwand 24 hin, dass sich die Nut 28 in der Breite zum Nutboden 52 hin verengt. Die Fläche 50 wirkt als eine gekrümmte (abgeschrägte) Dichtungsauflage für das Abdichten des beutelseitigen Kupplungselements 14, wenn die zwei Elemente aneinander befestigt werden. Zumindest an einem oberen Teil der Nut 28 ist die Nut breiter als sie tief ist.
  • Das beutelseitige Kupplungselement 14 umfasst einen im Wesentlichen ringförmigen Flansch 60, der an einer Wand 62 eines Ostomiebeutels befestigt (zum Beispiel angeschweißt) ist, um seine Eingangsöffnung zu umgeben. Von dem Flansch 60 steht eine im Wesentlichen zylindrische Rippe 64 ab, die so dimensioniert ist, dass sie in die Nut 28 des körperseitigen Elements 12 passt. Die Rippe 64 weist an ihrer radialen Außenkante einen ringförmigen hinterschnittenen Vorsprung 66 für ein Zusammenwirken mit den Verriegelungslaschen 42 des Splitrings 16 auf. Ähnlich zu den Laschen 42 weist der Vorsprung 66 eine abgerundete oder abgeschrägte Vorderkante 68 und eine mehr rechtwinklige hintere Verriegelungsfläche 70 auf.
  • Die Rippe 64 trägt auf ihrer radialen Innenfläche einen aufgepressten verbiegbaren Dichtungsflügel 72 auf, der gegen die Auflagefläche 50 des körperseitigen Elements 12 drückt. Die verbiegbare Dichtung 72 weist eine im Wesentlichen gekrümmte Form auf und nimmt in ihrer Dicke zu ihrem freien Ende hin ab. In ihrem natürlichen Zustand ist die Dichtung 72 im Allgemeinen weniger gekrümmt als die Auflagefläche 50, so dass die Dichtung 72 ein wenig "Übergröße" aufweist und mindestens bis zu einem bestimmten Grade verbogen werden muss, wenn sie in die Nut 28 eindringt.
  • Beim Gebrauch ist es zum Befestigen der Kupplungselemente 12 und 14 erforderlich, das beutelseitige Element 14 einfach gegen das körperseitige Element 12 zu drücken, wobei die Rippe 64 mit der Nut 28 zur Deckung gebracht wird (1). Die abgerundete Vorderkante 68 des Vorsprungs 66, welche gegen die abgerundeten oberen Kanten 46 der Laschen 42 drückt, zwingt die Laschen 42 nach außen, wodurch eine Ausdehnung des Splitrings 16 bewirkt wird, um ein vollständiges Eindringen des Vorsprungs 66 in die Nut zu ermöglichen. Sobald sich der Vorsprung 66 an den Laschen 42 vorbeibewegt hat, springt der Splitring 16 mit Bezugnahme auf 4 in seine ursprüngliche Form zurück, wodurch bewirkt wird, dass die Laschen 42 hinter dem Vorsprung 66 eingreifen und dadurch die Rippe 64 mit der Nut 28 verriegeln. Das führt zu einem wahrnehmbaren "Einschnappen" oder "Klicken", was dem Träger garantiert, dass die Kupplungselemente sicher aneinander befestigt sind.
  • Wie am besten aus 4 ersichtlich ist, wird die verbiegbare Dichtung 72 im zusammengebauten Zustand der Kupplungselemente 12 und 14 verbogen, so dass sie gegen die stärker gekrümmte Dichtungsauflagefläche 50 der Innenwand 26 drückt. Im Allgemeinen wird die Dichtung 72 gebogen, um anstelle einer sogenannten ringförmigen Punktdichtung einen Kontaktbereich in der Form eines ringförmigen Bandes auszubilden (d. h. sich über einen Bereich von axialen Lagen zu erstrecken). Wie zuvor erläutert wurde, ist eine derartige Banddichtung außerordentlich vorteilhaft, um beim Gebrauch eine wirksame Dichtung bereitzustellen, selbst wenn die Kupplung Verwindungen ausgesetzt ist (die zum Beispiel durch die Körperbewegung des Trägers verursacht werden).
  • Die Verwendung einer gekrümmten Dichtungsauflage und einer gekrümmten verbiegbaren Dichtung ermöglicht es, eine verhältnismäßig lange verbiegbare Dichtung in einer verminderten Profilhöhe (verglichen mit einer axialen Dichtungsauflage) zu verwenden. Das kann ein ausgezeichnetes Leistungsvermögen der axialen Dichtungsauflage, die in einem Kupplungsprofil mit einer verminderten Höhe einzusetzen ist, ermöglichen. Normalerweise ist es mit einer derartigen Konstruktion möglich, die Profilhöhe der körperseitigen Kupplung auf etwa 4,5 mm (oder sogar weniger) herabzusetzen, was unter Umständen bei Verwendung einer ausschließlich axialen Dichtung schwer zu erreichen sein würde.
  • Es wird nun eine zweite Ausführungsform der Ostomiekupplung beschrieben, wobei jetzt auf die 58 Bezug genommen wird. Diese ist in vieler Hinsicht ähnlich zur ersten Ausführungsform, und wo es zweckmäßig ist, werden dieselben Bezugsziffern verwendet, um die gleichen Merkmale wie die der ersten Ausführungsform zu kennzeichnen.
  • In der zweiten Ausführungsform stimmt das beutelseitige Kupplungselement 14 mit dem der ersten Ausführungsform überein. Auch wird im körperseitigen Kupplungselement 12 die gleiche gekrümmte Dichtungsauflage 50 verwendet, um zu ermöglichen, dass eine verhältnismäßig große Dichtungsfläche in einer verhältnismäßig geringen Profilhöhe untergebracht wird, ohne das Leistungsvermögen der Dichtung herabzusetzen.
  • Der Hauptunterschied in der zweiten Ausführungsform liegt in der Konstruktion des Splitrings 16 und der Art und Weise, wie er an dem körperseitigen Kupplungselement 12 befestigt ist. In der zweiten Ausführungsform ist der Splitring 16 gegabelt, so dass er einen näherungsweise U-förmigen Querschnitt einschließlich oberer und unterer Anteile 80 und 82 über bzw. unter einer ringförmigen Aussparung 84 aufweist. Anstatt in einer ringförmigen Vertiefung aufgenommen zu werden, wird der Splitring 16 an einem radial vorspringenden Flansch 86 des körperseitigen Kupplungselements 12 gelagert. Der Flansch 86 wird in der Aussparung 84 des Splitrings 16 aufgenommen, und die oberen und unteren Anteile 80 und 82 halten den Splitring 16 am Flansch 86 unverlierbar fest.
  • In der zweiten Ausführungsform wird die äußere zylindrische Wand 24 durch mehrere Wandsegmente 88 ersetzt, die durch Zwischenräume 90 räumlich getrennt sind, welche äquivalent zu den Schlitzen 32 der ersten Ausführungsform sind. Der obere Anteil 80 des Splitrings 16 trägt die Verriegelungslaschen 92, die äquivalent zu den Verriegelungslaschen 42 der ersten Ausführungsform sind. Wenn der Splitring 16 in der mittigen Lage (7) ist, dann ragen die Laschen 92 durch die Zwischenräume 90 hindurch, um in der gleichen Weise wie die erste Ausführungsform in das beutelseitige Kupplungselement 14 einzugreifen.
  • Die Umfangsenden der Laschen 92 und die entsprechenden Endflächen der Wandsegmente 88 sind abgeschrägt oder abgerundet, um zu bewirken, dass die Laschen 92 herausgezogen werden, wenn eine Kraft auf den Handgriff 34 des Splitrings 16 ausgeübt wird, die darauf abzielt, den Splitring 16 zu drehen. Die Oberkanten der Laschen 92 sind auch abgerundet oder abgeschrägt, um einen Schnappverschluss mit dem beutelseitigen Kupplungselement 14 bereitzustellen. Der Splitring 16 funktioniert somit auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform.
  • In der zweiten Ausführungsform kann die Höhe der Wandsegmente 88 kleiner sein als die Höhe der Außenwand 24 der ersten Ausführungsform. Es ist bevorzugt, dass die Wandsegmente 88 nur etwa so hoch sind wie der obere Bereich 82 des Splitrings 16, so dass die Wandsegmente 88 im Allgemeinen mit der oberen Fläche des Splitrings 16 abschließen. Normalerweise ist es mit einer derartigen Konstruktion möglich, die Profilhöhe des körperseitigen Kupplungselements auf ungefähr 3,8–3,9 mm (oder weniger) herabzusetzen, was sogar weniger sein kann als die erste Ausführungsform.
  • Es wird anzuerkennen sein, dass die obige Beschreibung lediglich die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht. Der Fachmann wird viele mögliche Variationen und Äquivalente im Gültigkeitsbereich der Erfindung erkennen.

Claims (19)

  1. Ostomiekupplung, die durch ein verformbares Verriegelungselement zu befestigen ist, wobei die Kupplung umfasst: ein erstes Kupplungselement (14), das ein verbiegbaren Dichtungsflügel (72) umfasst, der sich um eine Kupplungsöffnung des ersten Kupplungselements herum erstreckt; ein zweites Kupplungselement (12), das eine Kupplungsauflagefläche (50) umfasst, die sich um eine Kupplungsöffnung des zweiten Kupplungselements herum erstreckt, wobei sich die Kupplungsauflagefläche mit einer gekrümmten Abschrägung in einer Richtung zum ersten Kupplungselement hin verjüngt, wenn die Kupplungselemente in einem zusammengebauten Zustand sind; und ein verformbares Verriegelungselement (16) in der Form eines Splitrings oder sich im Wesentlichen wie ein solcher verhaltend und das an einem der Kupplungselemente gelagert wird, um die Kupplungselemente lösbar aneinander zu befestigen; dadurch gekennzeichnet, dass: die Dichtungsauflagefläche (50) eine nach außen gerichtete konkave Fläche ist; die natürliche Form des verbiegbaren Dichtungsflügels weniger gekrümmt ist als die Dichtungsauflagefläche und der verformbare Dichtungsflügel beim Gebrauch, wenn die Kupplungselemente in dem zusammengebauten Zustand sind, in eine Krümmung hinein verformt wird, um gegen die gekrümmte Abschrägung der Dichtungsauflagefläche zu drücken.
  2. Ostomiekupplung nach Anspruch 1, wobei sich die Dichtungsauflagefläche (50) um ungefähr 90 Grad krümmt.
  3. Ostomiekupplung nach Anspruch 2, wobei sich die Dichtungsauflagefläche (50) von einer ersten Richtung, die im Wesentlichen parallel zu der Ebene des zweiten Kupplungselements ist, zu einer zweiten Richtung hin krümmt, die im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene ist.
  4. Ostomiekupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei sich die Dichtungsauflagefläche (50) im Wesentlichen gleichmäßig über einen Hauptanteil der Dichtungsauflagefläche hinweg krümmt.
  5. Ostomiekupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das verformbare Verriegelungselement (16) durch das zweite Kupplungselement (12) getragen wird.
  6. Ostomiekupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das verformbare Verriegelungselement (12) mehrere Verriegelungsvorsprünge (42; 92) aufweist und das Verriegelungselement aufweitbar ist, um die Verriegelungsvorsprünge durch Drehen des Verriegelungselements nach außen zu bewegen.
  7. Ostomiekupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der verbiegbare Dichtungsflügel (50) eine natürliche Form aufweist, in welcher er in die gleiche Richtung wie die Dichtungsauflagefläche (50) gekrümmt ist, wobei der verbiegbare Dichtungsflügel eine geringere Krümmung aufweist als die Dichtungsauflagefläche, wodurch der Dichtungsflügel in eine stärker gekrümmte Form hinein verformt wird, wenn der verbiegbare Dichtungsflügel gegen die Dichtungsauflagefläche drückt, wenn die Kupplungselemente zusammengebaut sind.
  8. Ostomiekupplung (12) nach Anspruch 5 oder einem der davon abhängigen Ansprüche, wobei das zweite Kupplungselement ferner umfasst: eine Führung (30; 86) für das Verriegelungselement, wobei das verformbare Verriegelungselement (16) durch die Führung bewegbar unterstützt wird, und wobei sich die Dichtungsauflagefläche (50) um eine Kupplungsöffnung des zweiten Kupplungselements herum erstreckt, wobei sich die Kupplungsauflagefläche mit einer gekrümmten Abschrägung in eine Richtung verjüngt, die im Wesentlichen senkrecht auf der Ebene des Verriegelungselementes steht, und eine konkave Fläche umfasst, die nach außen zum verformbaren Verriegelungselement (16) hin gerichtet ist, wobei dort eine radiale Aussparung zwischen der Dichtungsauflagefläche (50) und der Führung (30; 86) bzw. dem Verriegelungselement (16) zur Aufnahme eines Anteils des ersten Kupplungselements vorliegt.
  9. Ostomiekupplung nach Anspruch 8, wobei das zweite Kupplungselement ferner erste (26) und zweite (24) Wände umfasst, die mindestens einen Nut-Teilbereich (28) für die Aufnahme mindestens eines Teils einer Rippe des ersten Kupplungselements festlegen, wobei die erste Wand (26) die Dichtungsauflage (50) festlegt und sich die Dichtungsauflage in einer gekrümmten Abschrägung derart zur zweiten Wand (24) hin verjüngt, dass sich die Breite des Nut-Teilbereichs (28) mit einer gekrümmten Abschrägung zum Nutboden hin verengt.
  10. Ostomiekupplung nach Anspruch 9, wobei der Nut-Teilbereich (28) zumindest an einem Punkt breiter als tief ist.
  11. Ostomiekupplung nach Anspruch 9 oder 10, wobei der Nut-Teilbereich (28) im Wesentlichen durchgehend ist.
  12. Ostomiekupplung nach Anspruch 9 oder 10 mit mehreren in Abständen angeordneten Nut-Teilbereichen, welche in Abständen angeordnete Nutabschnitte festlegen.
  13. Ostomiekupplung nach Anspruch 8, wobei das zweite Kupplungselement ferner umfasst: einen Lochflansch (18), auf dem eine ringförmige Wand (24) aufgekantet ist, welche radial innere und äußere Flächen aufweist, wobei die radial äußere Fläche mit einer ringförmigen Aussparung (30) ausgebildet ist, um die Führung festzulegen, wobei sich der Flansch (18) radial nach außen von der ringförmigen Wand (24) erstreckt und das verformbare Verriegelungselement eine geneigte äußere Fläche (40) aufweist, um eine im Wesentlichen geneigte Profilform zwischen dem Flansch (18) und der ringförmigen Wand (24) auszubilden.
  14. Ostomiekupplung nach Anspruch 13, wobei das verformbare Verriegelungselement (16) eine im Wesentlichen glatte Profilform zwischen dem Flansch (18) und der ringförmigen Wand (24) ausbildet.
  15. Ostomiekupplung nach Anspruch 13 oder 14, wobei das Profil des zweiten Kupplungselements (12) mit dem daran gelagerten verformbaren Verriegelungselement (16) im Wesentlichen trapezförmig ist.
  16. Ostomiekupplung nach Anspruch 13, 14 oder 15, wobei das zweite Kupplungselement ferner eine ringförmige Nut (28) für die Aufnahme des ersten Kupplungselements umfasst, wobei die ringförmige Nut mit der ringförmigen Aussparung (30) durch mehrere Öffnungen (32) hindurch in Verbindung steht.
  17. Ostomiekupplung nach Anspruch 8, wobei: die Führung eine im Wesentlichen radial vorstehende Führung (86) ist; und das verformbare Verriegelungselement (16) erste und zweite Glieder umfasst, wobei jedes Glied jeweils obere und untere Anteile (80, 82) mit einer Aussparung (84) dazwischen umfasst, wobei die Führung (86) in der Aussparung aufgenommen wird und die oberen und unteren Anteile oben und unten an der Führung anliegen, um das Verriegelungselement daran festzuhalten.
  18. Ostomiekupplung nach Anspruch 17, wobei jedes Glied des Splitrings gegabelt ist.
  19. Ostomiekupplung nach Anspruch 17 oder 18, wobei der verformbare Verriegelungsring mehrere Verriegelungsvorsprünge (92) umfasst und wobei das Kupplungselement ferner mehrere Wandsegmente (88) umfasst, wobei die Verriegelungsvorsprünge (92) durch die Zwischenräume (90) zwischen benachbarten Wandsegmenten (88) hindurchragen.
DE60036597T 1999-12-13 2000-12-06 Ostomiekupplung Expired - Lifetime DE60036597T2 (de)

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GBGB9929517.2A GB9929517D0 (en) 1999-12-13 1999-12-13 Ostomy coupling

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