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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung:
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Fließwasser.
Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Reinigungsvorrichtung
durch Oxidation und Zersetzung von Wasserverschmutzungssubstanzen
in einem Fluss, die zur Verwendung wie z.B. Beseitigung von Stickstoff
und Phosphor wirkungsvoll ist, die Verursachungssubstanzen einer
Eutrophierung des Flussfließwassers
sind.
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2. Beschreibung des Standes der Technik:
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Obwohl
ein Kontaktoxidationsverfahren durch eine biologische Membran entwickelt
und angewandt worden ist, das eine Membran aufweist, in der im Fluss
lebende Mikroben natürlicherweise
wachsen, ist dieses Verfahren hinsichtlich einer Reinigungsentfernung
der Wasserverschmutzungssubstanzen im Fluss bisher hauptsächlich dazu
geeignet, um in einem Schmutzwasser enthaltene Kohlenstoffquellen
durch Reinigung zu entfernen, aber es ist nicht geeignet, um Stickstoff
und Phosphor zu beseitigen, die Verursachungssubstanzen einer Eutrophierung
sind.
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Deshalb
ist es im Stand der Technik, um die Eutrophierung zu verhindern,
notwendig, von den Kohlenstoffquellen verschiedenen Stickstoff und
Phosphor zu zersetzen und zu beseitigen, so dass das biologische
Membranbehandlungsverfahren nicht unbedingt ausreichend ist. Weiter
gibt es Untersuchungen über Gegenmaßnahmen,
wie z.B. eine Nitrifizierung/Denitrifizierung durch ein ein Nährsalz umfassendes
Fixierverfahren, bei dem die biologische Membran weiter verstärkt worden
ist, und über
eine Anwendung eines Ammoniumphosphat-Kristallisationsverfahrens,
das Mg-Salz verwendet, aber sie weisen solche ernsten Nachteile auf,
dass eine Beseitigungsrate von Stickstoff in einem Fall 60% nicht überschreiten
kann, wo das Ammoniak im Fluss beseitigt ist, dass eine ausreichende
Beseitigungsrate nicht gewährleistet
werden kann, abhängig
von einem C/N-Verhältnis,
und dass selbst, wenn ein gelöster
Sauerstoff im Flussstrom aus reichend gewährleistet ist, die Nitrifizierung
nicht voranschreitet, weil eine Reaktionsgeschwindigkeit von nitrifizierenden
Bakterien zur Nitrifizierung von Ammoniak von Stickstoff niedrig
ist. Demgemäß ist eine
Einrichtung zur Erhöhung
der Beseitigungsrate von Stickstoff und Phosphor auf 90% oder höher notwendig
geworden, koste es was es wolle.
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Deshalb
ist es ein Ziel der Erfindung, ein neues Reinigungsverfahren bereitzustellen,
das die Wasserverschmutzungssubstanzen, wie z.B. Stickstoff und
Phosphor, im Fließwasser
im Fluss und dergleichen wirkungsvoll beseitigen kann, wodurch die
oben erwähnten
Probleme des Standes der Technik gelöst werden.
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Als
ein Verfahren zur Erlangung des obigen Ziels stellt die Erfindung
ein Verfahren zum Reinigen von Wasser bereit, das in der Fließrichtung über ein
Fließwasserbett
fließt,
indem Wasserverschmutzungssubstanzen, die im Fließwasser
enthalten sind, durch die Erzeugung von hohen elektrischen Feldimpulsen
oxidiert und zersetzt werden, wobei das Verfahren umfasst: Anordnen
einer negativen Elektrodenplatte auf dem Fließwasserbett; und Anordnen einer
positiven Elektrodenplatte an einer oberen Oberfläche des
Fließwassers,
gegenüberliegend
zur negativen Elektrodenplatte, um stromaufwärts und stromabwärts gelegene
Endteile und gegenüberliegende
Seitenteile in Bezug zur Strömungsrichtung
des Wassers zu besitzen, wobei die positive Elektrodenplatte angepasst
ist, um unter die obere Oberfläche
des Fließwassers
eingetaucht zu werden, wobei Schwimmer an mindestens einem von den
stromaufwärts
und stromabwärts
gelegenen Endteilen der positiven Elektrodenplatte und den gegenüberliegenden
Seitenteilen der positiven Elektrodenplatte angeordnet werden; wobei
eine Struktur bereitgestellt wird, um die positive Elektrodenplatte
an einer Position der oberen Oberfläche des Fließwassers
gegenüberliegend
zur negativen Elektrodenplatte zu positionieren; Anlegen eines elektrischen
Feldes zwischen der positiven Elektrodenplatte und der negativen
Elektrodenplatte und vertikales Bewegen der positiven Elektrodenplatte
in der Schwerkraftrichtung, um eine Spannung zwischen den Flächen der
positiven Elektrodenplatte und der negativen Elektrodenplatte zwischen
200 V/cm und 10 KV/cm anzulegen, wobei die Spannung durch einen
Differenzialübertrager
gesteuert wird.
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Die
Erfindung soll die Probleme lösen,
und zwar mittels einer Erzeugung von O-Radikalen (Sauerstoffradikale)
und OH-Radikalen (Hydroxyradikale), die durch die hohen elektrischen
Feldimpulse erzeugt werden und auf einer Metallfläche Nanosekunden
bis Mikrosekunden lang ein hohes Oxidationsvermögen aufweisen, einer Oxidierung
von hauptsächlich
einer Kohlenstoffquelle und einer Stickstoffquelle in einem verschmutzten Wasser,
die gegen diese Radikale stoßen,
und einem Kohärierenlassen
von Phosphor durch eine Kohäsionsreaktion
von Teilchen in Begleitung mit einer Elektrisierung von H+-Ionen, die bei diesem Anlass erzeugt werden,
zu schwimmenden suspendierten Substanzen, um den Phosphor zu sedimentieren
und zu trennen, wodurch eine Beseitigung der Verschmutzungssubstanzen
bei 90–95%
durch einen Betrieb mit einem einzigen Durchlauf erzielt wird, was
durch den Stand der Technik nicht erlangt werden konnte.
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Und
in einem konkreten Ausführungsmodus
wird, da sich ein Wasserspiegel und ein Durchsatz des Fließwassers
zusammen mit einer Struktur der Reinigungsvorrichtung ändern, um
damit fertigzuwerden, die Tatsache in Erwägung gezogen, dass es notwendig
ist, eine zugeführte
Wattstunde durch den Durchsatz des Wassers und eine Konzentration
von SS automatisch zu steuern, so dass sie eine geeignete optimale
Wattstunde wird, um dadurch die Beseitigungsrate der Verschmutzungssubstanzen
konstant zu halten. Da sich das Fließwasser im Wasserfluss abhängig von
der Zeit während
eines Tages sehr ändert
und ein Verhältnis
zwischen 1 : 10–20,
wenn der Durchsatz minimal ist und wenn er maximal ist, erreicht,
folgt z.B., dass eine Größe des Durchsatzes
proportional zu einer Fließgeschwindigkeit
ist, so dass es, um eine elektrische Leistung zuzuführen, die
der Größe des Durchsatzes
folgt, notwendig ist, beifügend
eine Steuereinheit zum Einstellen der zugeführten Wattstunde bereitzustellen,
die in Bezug zum Durchsatz, den schwimmenden suspendierten Substanzen
und einer Wassertiefe optimal und minimal ist. Weiter muss in einer
Notzeit, wie z.B. einer Flut, die vorliegende Vorrichtung dafür ausgestattet
sein, überbrückt zu werden,
um kein Hindernis im Fließwasser
zu werden.
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Deshalb
werden zuerst in den Reinigungsverfahren der Erfindung die folgenden
Moden als geeignete Moden in Betracht gezogen, obwohl sie nicht
auf diese beschränkt
sind.
- <1> In der positiven Elektrodenplatte
werden Einrichtungen bereitgestellt, um sie vertikal zu bewegen.
- <2> Eine Gassammeleinrichtung
(zum Sammeln eines durch Oxidation und Zersetzung erzeugten Gases) wird
bereitgestellt.
- <3> Die positive Elektrodenplatte
weist mindestens eine positive Elektrodensubstanz unter Metallen
(einschließlich
Legierungen; nachstehend dito) und Metalloxiden auf.
- <4> Die positive Elektrodenplatte
ist z.B. aus einer Basisplatte, die Metall, Keramik oder Harz oder
ein Verbundkörper
von mehr als zwei der erstgenannten ist, und der positiven Elektrodensubstanz
zusammengesetzt.
- <5> Die positive Elektrodensubstanz
ist mindestens eines von z.B. Titanoxid, Rutheniumoxid, Kobaltoxid, Nickeloxid,
Zinnoxid und Platin.
- <6> In einem konkreteren
Beispiel ist bei der positiven Elektrodenplatte mindestens eines
von Titanoxid, Rutheniumoxid, Kobaltoxid, Nickeloxid, Zinnoxid und
Platin mit einer Platte von porösem
Titan, poröser
Keramik oder Edelstahl als Einheit ausgebildet.
- <7> Die positive Elektrodenplatte
ist so angepasst, dass ihre Eintauchtiefe von einer Wasseroberfläche 1/5–1/10 einer
Wassertiefe ist.
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In
der Erfindung, die so angepasst ist, dass die im Fließwasser
enthaltenen Wasserverschmutzungssubstanzen durch die Erzeugung von
hohen elektrischen Feldimpulsen oxidiert und zersetzt werden, ist
es praktisch ein sehr wichtiger Punkt, wie die positive Elektrodenplatte
gebildet sein sollte, um die Erzeugung von hohen elektrischen Feldimpulsen
und Wirkungen der vorgenannten Radikale durch die Erzeugung wirkungsvoll
zu machen. Geeigneter wird in der Erfindung als die positive Elektrodensubstanz
das Metalloxid oder ein Edelmetall verwendet.
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Ein
solches Metalloxid, das Titanoxid, Rutheniumoxid, Kobaltoxid, Nickeloxid
oder Zinnoxid genannt wird, oder Platin, wie oben erwähnt, ist
wirkungsvoll.
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Was
die positive Elektrodensubstanz anbetrifft, kann sie, im Fall, wo
sie das Metalloxid ist, eine sein, die gebildet wird, indem ihre
Teilchen in einen Vorpressling gefertigt werden oder sie gebacken
oder gesintert werden, oder eine, bei der die Substanz oder ihre
Teilchen auf einer geeigneten Basisplatte getragen wird/werden.
Als die Basisplatte zum Tragen bei diesem Anlass kann sie z.B. eine
Platte aus porösem
Titan, poröser Keramik
oder Edelstahl usw. sein, die eine hohe Korrosionsbeständigkeit
aufweist, und vorzugsweise bildet die positive Elektrodensubstanz
einen positiven Elektrodenflächenteil
in einer membranartigen Form. Die Basisplatte selbst kann leitend
gemacht sein, oder die positive Elektrodensubstanz in der membranartigen
Form kann dazu gebracht sein, eine leitende Eigenschaft aufzuweisen.
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Das
Metalloxid kann durch Ablagerung, Destillation und dergleichen oder
Mittel, wie z.B. Aufbringung einer Gellösung, durch eine Adhäsion-Integration
mit der Basisplatte als Einheit ausgebildet werden.
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Im
Fall von Platin kann eine Oberflächenplattierung übernommen
werden, oder es kann ein Platinblech angeklebt werden.
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Nebenbei
gesagt können,
was eine negative Elektrode anbelangt, verschiedene Substanzen übernommen
werden, vorausgesetzt, dass sie Metalle mit einer hohen Korrosionsbeständigkeit
sind oder solche, deren Oberflächen
mit den Metallen beschichtet sind. Z. B. werden eine Edelstahlplatte
und eine Metallplatte, die mit dem Platinblech beschichtet sind,
als Beispiele angegeben.
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Es
ist praktisch, dass die positive Elektrode angepasst ist, um von
der Wasseroberfläche
durch vertikal sich bewegende Einrichtungen eingetaucht zu werden,
und weiter ist es wünschenswert,
dass die positive Elektrodenplatte in ihrer Nachbarschaft mit einer
Gassammeleinrichtung versehen ist.
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Weiter
weist vorzugsweise bei der Erfindung die positive Elektrodenplatte
in Anbetracht einer Erzeugung der hohen elek trischen Feldimpulse
und einer Sammlung eines Zersetzungsgases eine konkav gekrümmte Fläche entgegengesetzt
zur negativen Elektrode auf.
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Indem
man durch Beispiele konkret erläutert
und erklärt,
ist z. B. in der Reinigungsvorrichtung durch Oxidation und Zersetzung
der Erfindung die Edelstahlplatte oder die Metallplatte, die mit
dem Platinblech beschichtet ist, zu der negativen Elektrode gemacht;
Titanoxid, Rutheniumoxid, Kobaltoxid, Nickeloxid, Zinnoxid oder
das Platinblech ist an einer oberen Fläche der Druckgussplatte usw.
aus leitfähigem
porösem
Titan oder Edelstahl flächenparallel
zur Metallplatte angeklebt; eine, bei der die vorerwähnte obere
Fläche
in Bezug zur negativen Elektrode in einem konkaven Zustand geringfügig gekrümmt ist,
ist zur positiven Elektrodenplatte gemacht; Schwimmer sind an der
positiven Elektrodenplatte an ihrer Vorderseite und Rückseite
angebracht; es wird eine Struktur bereitgestellt, bei der die positive
Elektrodenplatte zu 1/5–1/10
einer Wassertiefe eingetaucht ist; und es wird eine Struktur bereitgestellt,
bei der die Schwimmer an vier Ecken der positiven Elektrodenplatte
vertikal bewegbar sind. Weiter ist eine Dichtung angebracht, um
zu verhindern, dass ein durch die Zersetzung erzeugtes Gas entweicht,
und es wird ein Gasreservoir bereitgestellt, wodurch es ermöglicht wird, das
erzeugte Gas zu sammeln.
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Und
vorzugsweise ist die Reinigungsvorrichtung der Erfindung so angepasst,
dass der Wasserstrom gegen eine Oxidationselektrodenfläche (positive
Elektrodenplatte) bei einem turbulenten Strömungszustand durch hohe Elektrodenfeldimpulswellen
stößt und eine
Oxidationsreaktion von Verschmutzungssubstanzen mindestens 2–3 Sekunden
lang andauert. Weiter ist es, wie oben erwähnt, wünschenswert, zu verhindern, dass
das durch Oxidation und Zersetzung erzeugte Gas in die Luft abgelassen
wird. Da die Oxidationsreaktion durch eine physikochemische Reaktion
erfolgt, werden N2 und NOx hinsichtlich einer N-Quelle erzeugt,
schädliche
Gase von SOx und H2S werden hinsichtlich einer S-Quelle erzeugt,
und CO2-Gas wird hauptsächlich
erzeugt, und CO-Gas wird hinsichtlich einer C-Quelle geringfügig er zeugt.
Es ist wünschenswert,
dass diese Zwischenprodukte durch Wasserstoff und dergleichen reduktionsbehandelt
werden. Behandlungseinrichtungen und eine Behandlungseinheit dafür werden
in der Erfindung auch vorgeschlagen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1a ist eine Seitenschnittansicht, die
eine Zusammensetzung einer Reinigungsvorrichtung der Erfindung darstellt;
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1b ist eine Vorderseitenschnittansicht,
die dasselbe darstellt;
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2a ist eine Seitenschnittansicht, die
ein Beispiel darstellt, das einen Steuermechanismus eines elektrischen
Feldes aufweist;
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2b ist eine Vorderseitenschnittansicht,
die dasselbe darstellt;
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3 ist
eine Seitenschnittansicht, die ein Beispiel mit einem Reinigermechanismus
darstellt;
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4 ist
eine Zusammensetzungsansicht, die ein Beispiel mit einer Gaskatalysatoroxidationseinheit darstellt;
und
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5 ist
eine Zusammensetzungsansicht, die ein Beispiel mit einer Sedimentsammeleinheit
darstellt.
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Nun
wird als Nächstes
weiter eine Erklärung
in Bezug auf einen Ausführungsmodus
der Erfindung zusammen mit den Zeichnungen gegeben. Als erstes ist 1a eine Seitenschnittansicht, die Hauptteile
einer Zusammensetzung der Reinigungsvorrichtung zur Verwendung bei
dem Verfahren der Erfindung darstellt, und 1b ist
eine Vorderseitenschnittansicht, die dasselbe darstellt. Eine positive
Elektrodenplatte ist als eine Platte gebildet, bei der ein leitendes
poröses
Metall (A), wie beispielsweise Titan, zu einer Basisplatte gemacht ist
und an der eine Oxidelektrode oder eine Platinelektrode (B) als
Einheit angebracht ist, die aus einem Oxid, wie z. B. Titanoxid,
Rutheniumoxid, Kobaltoxid, Nickeloxid oder Zinnoxid, oder Platin
besteht. Mehrere Elektroden (B) sind orthogonal zu einer Strömungsrichtung
(α) des
Fließwassers
angeordnet.
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Die
oben erwähnte
positive Elektrode ist so angepasst, dass sie durch Luftschwimmer
(F) schwimmt, wobei Auftriebe von Luftreservoiren genutzt werden,
die vorne und hinten in der Strömungsrichtung
(α) angeordnet
sind, und sich durch bewegbare Kronen (h) auf und ab bewegt.
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Die
bewegbare Krone (h) ist so angepasst, dass ihre Position durch einen
Differenzialübertrager
(I) detektiert wird.
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Und
in dem Beispiel von 1 ist eine Struktur übernommen,
bei der eine Dichtungsplatte (D) als eine Einrichtung zur Gasdichtung
auf einer rückseitigen
Fläche
des porösen
Metalls (A) als die Basisplatte, die die positive Elektrodenplatte
bildet, als Einheit angeordnet ist, ein Gasreservoir (C) an einer
stromabwärts
gelegenen Seite der positiven Elektrode montiert ist und ein in
einer Oberfläche
der Elektrode (B) erzeugtes Gas direkt oder nach Eindringen in das
poröse
Metall (A) im Gasreservoir (C) gesammelt und durch eine Gassammelpumpe
(P) ausgetragen wird. Wie in 1b dargestellt,
weist die Elektrode (B) eine konkave Form im Schnitt auf, wodurch
es ermöglicht
wird, das erzeugte Gas leicht zu sammeln. Weiter ist eine eine Wirbelströmung erzeugende
Platte (G) auf einer Oberfläche
einer negativen Elektrodenplatte (E) platziert, um die turbulente
Strömung
aufrechtzuerhalten, und sie ist folglich so angepasst, dass ein
Oxidations/Zersetzungs-Wirkungsgrad erhöht wird, indem es leicht gemacht
wird, die turbulente Strömung
zu erzeugen.
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Und
durch den Differenzialübertrager,
der in den bewegbaren Kronen (h) als vertikal sich bewegende Einrichtung
bereitgestellt wird, ist sie angepasst, so dass eine Spannung zwischen
der positiven Elektrodenplatte und der negativen Elektrodenplatte
zwischen 200 V/cm und 10 KV/cm geändert wird. Weiter ist ein
Trübungsmesser
(Tu) als ein Konzentrationsdetektor vor dem Strom vorgesehen, und
ein elektrischer Strom wird zwischen 1 mA und 100 mA entsprechend
der Konzentration geändert.
Weiter wird ein Strömungsgeschwindigkeitsmessgerät (V) auf
eine ähnliche
Weise angeordnet, und von der Strömungsgeschwindigkeit wird eine Frequenz
zwischen 10 kHz und 150 kHz geändert.
Ein solcher automatischer Steuermechanismus hat zur Folge, dass
die Oxidation und Zersetzung, die einer Belastungs menge der Wasserverschmutzung
entsprechen, wirkungsvoll ausgeführt
wird. Was den automatischen Steuermechanismus anbetrifft, ist es
möglich,
eine weitere Erläuterung
durch Beispiele zu geben.
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Z.
B. ist er wie in 2a und 2b so angepasst, dass Positionen von plus
und minus durch den Differenzialübertrager
(I) detektiert werden, der Durchsatz durch das Strömungsgeschwindigkeitsmessgerät (V) detektiert
wird, eine SS-Menge durch den Trübungsmesser
(Tu) detektiert wird, eine Steuereinheit (CPU) und eine Erzeugungseinheit
für ein
elektrisches Feld (PA) verwendet werden, und diesen ermöglicht wird,
um Steuerungen einer Spannung, einer Frequenz, einer Impulszeitgebung
und eines Austastverhältnisses
durch digitale Steuerungen immer als eine optimale Behandlung eines
elektrischen Feldes auszuführen.
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Z.
B. ist in solchen Beispielen der Erfindung, wie oben erwähnt, wie
auch in 1b und 2b dargestellt,
die Reinigungsvorrichtung in einer Breite zwischen Seitenwänden (ß), wie
z. B. Beton, angeordnet. Es ist praktisch wünschenswert, sie auf diese
Weise anzuordnen.
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Und
es ist in der Oxidations/Zersetzungs-Reinigungsvorrichtung der Erfindung,
wie in den 1a, 1b und 2a, 2b, als
eine geeignete Vorrichtung eine mit einer Struktur dargestellt,
bei der mehrere eine Wirbelströmung
erzeugende Platten (G) auf der negativen Elektrodenplatte (E) platziert
sind, von denen jede einen aus Metall hergestellten Vorsprung aufweist,
so dass der Wasserstrom die turbulente Strömung bildet, wobei seine Höhe auf 10–15% eines
Abstands zwischen den Elektrodenplatten begrenzt wird.
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Es
wird in Erwägung
gezogen, einen Rückwinkel
des Vorsprungs etwa 20–40
Grad zu machen und etwa 2–10
Vorsprünge
in der Strömungsrichtung
des Wassersstroms anzuordnen.
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Da
es in Erwägung
gezogen wird, dass suspendierte Substanzen, Sand und Geröll in die
Vorrichtung eindringen, und um zu verhindern, dass sich eine Elektrodenfläche durch
die Tatsache verschlechtert, dass die SS-Konzentration hoch ist,
wird weiter vorzugsweise im Fluss, wie in 3, periodisch
eine Reinigung der Elektrodenfläche
durch eine Bürste
und einen Wasserstrahl mittels einer automatischen Steuerung ausgeführt. Weiter
ist es bei einer Flutzeit, da eine Ausflussmenge größer als
eine geplante Wassermenge wird, wirkungsvoll, eine vorsorgliche
Maßnahme
zu treffen, um die Plus-Elektrode aus einem Innern des Wassers hochzuziehen,
wodurch unmittelbar Impulswellenbelastungen gestoppt werden.
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Weiter
ist es, um ein schädliches
Gas, wie z.B. NOx, SOx und H2S zu zersetzen, wie in 4,
möglich,
das Gas mittels eines Katalysators (d) zu verringern, indem das
Gas in einer Gasmischeinheit (C) mit Wasserstoff gemischt wird,
der durch eine Elektrolyse des Wassers erzeugt wird, oder Wasserstoff,
der von einer H2-Bombe (B) zugeführt
wird, wodurch beabsichtigt wird, das schädliche Gas daran zu hindern,
erzeugt zu werden.
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Als
eine Gegenmaßnahme
für die
Flutzeit ist es wünschenswert,
dass, wenn die Elektrode über
einen eingestellten Wasserspiegel aufgeschwommen ist, wie in den 1a und 1b dargestellt,
die Elektrode durch einen Elektromotor über die Wasseroberfläche hochgehoben
wird, um dadurch eine Sicherheit der Vorrichtung anzustreben.
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Und
weiter wird die SS durch beispielsweise eine starke elektromagnetische
Behandlung sedimentiert, und der Phosphor und die SS im verschmutzten
Wasser können
zu 80–90%
beseitigt werden, indem sie durch Schwerkraftsedimentation sedimentiert
werden, indem durch ein Umleitungssystem durch eine Pumpe oder ein
Direktsystem in einer stromabwärts
gelegenen Seite ein Sedimentationstank bereitgestellt wird und eine obenauf
schwimmende Flüssigkeit
zum ursprünglichen
Fluss (5) rückgeführt wird.
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Nun
wird nachstehend die Erfindung in größerer Einzelheit in Bezug auf
Ausführungsformen
erklärt.
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<Ausführungsform
1>
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In
einer U-förmigen
Rinne von 0,5 × 0,5 × 0,5 m
wurden Seitenrillen von 1–20
L/min bei einem Durchsatz eines Hausschmutzwassers von etwa 200
Haushalten durch die Reinigungsvorrichtung der Erfindung, die beispielhaft
in den
2a,
2b und
4 veranschaulicht
ist, behandelt. Beschaffenheiten des ursprünglichen Wassers und des behandelten
Wassers sind wie in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1
| Ursprüngliches
Wasser | Behandeltes
Wasser |
CODCT | 45–50 | 1–2 |
T-N | 20–30 | 2–3 |
NH3-N | 18–25 | 1–2 |
NO3-N | 3–5 | 0,1–0,2 |
T-P | 3–5 | 0,1–0,2 |
SS | 40–45 | 5–10 |
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Betriebsbedingungen
sind wie in Tabelle 2 dargestellt. Tabelle 2
Spannung | 4
kV–10
kV |
Elektrischer
Strom | 2–10 mA |
Frequenz | 50–75 kHz |
Wassertiefe* | 10
cm |
Elektrode
(plus) | Titanoxid
(poröse
Titanbasisplatte) |
Elektrode
(minus) | SUS
(Edelstahlplatte) |
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Weiter
sind Konzentrationen der erzeugten Gase wie in Tabelle 3 dargestellt,
und das Gas wurde, nachdem es mittels Nickel und Kupfer durch eine
Wasserstoffzugabe katalysatorbehandelt worden war, in seinen schädlichen
Gasen verringert, und ihre Gehalte waren in der Größenordnung
von Spuren. Tabelle 3
| Erzeugtes
Gas | Nach
H2-Behandlung |
CO2 | 50–60% | 50–60% |
O2 | 1–2% | 100–300 ppm |
CO | 0,1–0,2 | 10–20 ppm |
N2 | 50–60% | 50–60% |
NOx | 300
ppm | 10
ppm |
SOx | 0,01–0,02% | 3–5% |
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<Ausführungsform
2>
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Ein
frei strömendes
Schmutzwasser (Abwasser) in Tsukuba-City wurde behandelt. Als die positive Elektrodenplatte
wurde eine verwendet, bei der ein TiO2-Teilchen-Sol teilweise auf
eine Oberfläche
von poröser
Keramik mit einer Porosität
von 30% aufgebracht wurde, so dass sie 2–3 mm dick wurde, die Keramik
bei 500–600°C gesintert
wird, nachdem sie getrocknet war, und der aufgetragene Teil zu einer
Elektrodenfläche gemacht
wurde.
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Das
durch die Zersetzung erzeugte Gas wurde zum Durchtritt durch die
Luft veranlasst und wurde danach gesammelt.
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Ergebnisse
der Behandlung während
zwei Monaten von November bis Dezember sind in Tabelle 4 dargestellt. Tabelle 4
Durchsatz (m3/hr) | | TOC
(mg/L) | TN
(mg/L) | Tp
(mg/L) | SS
(Mg/L) |
0,60 | Ursprüngliches
Wasser | 13,2 ± 5,0 | 10,3 ± 3,8 | 1,0 ± 0,5 | 30 ± 8 |
Behandeltes
Wasser | 3,0 ± 1,0 | 1,5 ± 0,5 | 0,04 ± 0,01 | 2 ± 1 |
1,23 | Ursprüngliches
Wasser | 12,5 ± 5,0 | 10,1 ± 3,5 | 1,2 ± 0,6 | 32 ± 8 |
Behandeltes
Wasser | 2,5 ± 1,0 | 1,8 ± 0,8 | 0,08 ± 0,02 | 3 ± 1,5 |
- Abschnitt: 50 cm × 75 cm Wassertiefe: 30 cm
Normaldruck: 5kV, 10kHz,
- Austastverhältnis:
5% Positive Elektrode: TiO2 Negative Elektrode:
Ti (Dicke 3 mm)
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Auch
im Fall, wo Rutheniumoxid, Kobaltoxid, Nickeloxid und Zinnoxid anstelle
von TiO2 verwendet wurden, wurden ungefähr ähnliche Ergebnisse erhalten.
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Wie
in Einzelheit oben erörtert,
wird durch die Erfindung die wirkungsvolle Beseitigung der Wasserverschmutzungssubstanzen,
wie z. B. Stickstoff und Phosphor, die bisher schwierig zu beseitigen
gewesen sind, möglich,
so dass es ermöglicht
wird, die Reinigung des Stroms, wie z. B. eines Flusses, mit einem
hohen Wirkungsgrad auszuführen.