DE60036517T2 - Internationaler Umherstreifdienst um einem zellularen/drahtlosen Gerät Zugriff auf verschiedene drahtlose Telefonnetze/-systeme zu erlauben - Google Patents

Internationaler Umherstreifdienst um einem zellularen/drahtlosen Gerät Zugriff auf verschiedene drahtlose Telefonnetze/-systeme zu erlauben Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Zugang zu verschiedenen und unterschiedlichen zellularen/drahtlosen (C/W-)Telefonnetzwerken/Systemen mit einem bestimmten zellularen/drahtlosen (C/W-)Telefonapparat, der nicht unbedingt an den Betrieb in irgendeinem der bestimmten Systeme angepaßt ist. Der Zugang wird vollzogen, indem eine Schnittstelle allein durch Anpassung von Verarbeitungsprozeduren des zellularen/drahtlosen Netzwerks/Systems an die Systemanforderungen angepaßt wird. Insbesondere wird der Netzwerkanpassungsprozeß, der Zugang und Funktionalität gewährt, als Antwort auf Einträge, die vom C/W-Telefonapparat an das Netzwerk gesendet werden, auf einen C/W-Telefonapparat abgestimmt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein normaler zellularer/drahtloser (C/W-)Telefonapparat ist dafür ausgelegt, nur mit einem bestimmten zellularen/drahtlosen (C/W-)Kommunikationsnetzwerk/System betrieben zu werden, und somit ist er in Übereinstimmung mit Schnittstellenanforderungen ausgelegt, die für das Netzwerk/System spezifisch sind, zu dem Zugang angestrebt wird. Solche Anforderungen schließen Modulationsprinzipien, Format, Signalstruktur, Übertragungsstreckenprotokolle, Signal-Wellenformen und Signalfrequenzen ein. Diese sind allesamt für jedes Netzwerk/System einzigartig, und ein zellularer/drahtloser Telefonapparat, der dafür ausgelegt ist, in einem zellularen/drahtlosen Netzwerk/System zu arbeiten, funktioniert in einem anderen C/W-Netzwerk/System mit einer anderen Betriebsumgebung nicht.
  • Reisende Teilnehmer, insbesondere Auslandsreisende, sind von Funktionsunfähigkeit zellularer/drahtloser Telefonapparate in einem anderen C/W-System betroffen, insbesondere bei Auslandsreisen. In einigen Fällen ist ein zellularer/drahtloser Telefonapparat dafür ausgelegt, in mehr als einem zellularen/drahtlosen Netzwerk/System funktionsfähig zu sein. Zum Beispiel ist, wie in der PCT-Anmeldung WO 99/25143 beschrieben, ein System entwickelt worden, das die Verwendung von zwei getrennten Protokollen, AMPS und IS-136, zuläßt. Jedoch kann das AMPS/IS-136-System andere, fremde Protokolle nicht verarbeiten. Als ein weiteres Beispiel arbeiten zellulare/schnurlose Telefonapparate entweder in einem zellularen oder einem schnurlosen Medium. Ein solcher Telefonapparat ist jedoch mit einem großen Überschuß von redundantem Ausführungs- und Merkmalskomfort überladen. Infolgedessen ist ein solcher Telefonapparat teuer und kann sogar so groß sein, daß er unhandlich ist, all die verschiedenen Merkmale so zu unterstützen, daß der Teilnehmer richtig mit den verschiedenen Systemen zusammenwirken kann.
  • Mehrere bekannte Bemühungen sind unternommen worden, um mit den verschiedenen problematischen Fällen von reisenden Telefonteilnehmern fertig zu werden. Ein allgemeiner Problemfall sind die unterschiedlichen Betriebsparameter und Betriebskennwerte von C/W-Telefonapparaten, die unterschiedlichen C/W-Netzwerken zugeordnet sind. Eine Lösung für diesen Problemfall hat darin bestanden, einen „universellen" Telefonapparat bereitzustellen, der einem Netzwerk/System zugeordnet ist, das eine Datenbasis akzeptiert, die auf einer Karte codiert ist (zum Beispiel einer Chipkarte), um die Betriebsabläufe des Telefonapparats zu steuern und/oder zu modifizieren. Das bewirkt, daß der Telefonapparat so funktioniert wie die Betriebsabläufe, an die der Teilnehmer in seinem Heimatnetzwerk/System gewöhnt ist.
  • Universelle Telefonapparate sind zum Beispiel einem bestimmten Netzwerk zugeordnet, können aber dafür programmiert werden, Antworten eines Telefonapparats nachzuahmen, der einem anderen Telefonnetzwerk zugeordnet ist. Sie weisen häufig ein Chipkarten-Lesegerät auf, um eine Datenbasis für einen solchen Zweck bereitzustellen. Der Fremdteilnehmer setzt eine Chipkarte in den Telefonapparat ein. Sie weist alle Daten darüber auf, wie der Telefonapparat für den Teilnehmer aussehen soll, welche Sprache zu verwenden ist, wie er antworten soll und wie er bedient wird, um zu bewirken, daß er einem Telefonapparat entspricht, an den der Teilnehmer gewöhnt ist. Eine Datenbasis dieser Bedienungsinformation kann ausschließlich auf der Chipkarte enthalten sein, oder sie kann in einer Datenbasis eingeschlossen sein, die sich im universellen Telefonapparat befindet. Eine solche Methode wird im US-Patent 5 878 124 offenbart, das außerdem eine Überlagerungsvorrichtung für den Telefonapparat bereitstellt, um das heimische Erscheinungsbild und die Funktionen bereitzustellen, an die der Teilnehmer gewöhnt ist. In dieser Anordnung ist der universelle Telefonapparat ein spezialisierter Telefonapparat, der durch das System bereitgestellt werden muß, auf das der Teilnehmer zuzugreifen versucht. Sie betrifft keinen zellularen/drahtlosen Telefonapparat, der dem Teilnehmer innerhalb des zellularen/drahtlosen Netzwerks/Systems persönlich zugewiesen wird und wahrscheinlich in einem anderen System verwendet wird.
  • Personenbezogene Merkmale eines Heimatbasis-Netzwerks/Systems werden dem reisenden Telefonteilnehmer bei Verwendung eines Telefonapparats in einem anderen Netzwerk/System mit einer anderen Vermittlungsstelle bereitgestellt, wobei der Teilnehmer einen Code und eine persönliche Identifikationsnummer (PIN) in irgendeinen Telefonapparat eines fremden Systems eingibt. Die personenbezogenen Merkmale werden aus einer nationalen Datenbasis abgerufen, wie im US-Patent 4 899 373 beschrieben, und verwendet, um den Telefonteilnehmer mit seinen spezialisierten Merkmalen zu versorgen. Unter einem anderen Aspekt werden die Merkmale auf einer Karte codiert, deren Merkmale an die Netzwerkdatenbasis übermittelt werden. Leider macht der Prozeß aus Sicht eines zellularen/drahtlosen Telefonapparats einen C/W-Telefonapparat nicht in einem Fremdnetzwerk/System betriebsfähig, sondern stellt vielmehr dem Teilnehmer eines Telefonapparats eines anderen Systems als des Heimatsystems vertraute Merkmale nach Art des Heimatsystems bereit.
  • Verschiedene Ansätze sind dahingehend vorgeschlagen worden, daß sich ein Fremdtelefonteilnehmer mit lokalen Telefonbetriebsabläufen vertraut fühlt, indem Merkmale und Funktionen bereitgestellt werden, wie etwa jene, an die er von zuhause gewöhnt ist, aber alle betreffen die Verwendung eines speziellen „universellen" Telefonapparats oder sind auf die Bereitstellung von Systemmerkmalen beschränkt, wie sie etwa einem Teilnehmer in seinem Heimatnetzwerk/System zur Verfügung stehen. Noch zu behandeln ist die Fähigkeit des Besuchers des Systems, seinen eigenen C/W-Telefonapparat in einem neuen, anderen C/W-Netzwerk/System zu verwenden. Dies ist insbesondere im Fall von zellularen/drahtlosen Telefonapparaten kritisch, da der/die Teilnehmer(in) es vorzieht, seinen/ihren eigenen C/W-Telefonapparat zu verwenden, an den er/sie gewöhnt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt ein lokales drahtloses Kommunikationsnetzwerk und ein Verfahren bereit, wie in den beigefügten Ansprüchen dargelegt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das den Prozeß der Anpassung des lokalen zellularen/drahtlosen Netzwerks/Systems zur Verarbeitung von Signalen, die von einem fremden nicht systemeigenen zellularen/drahtlosen Telefonapparat übergeben worden sind, darstellt;
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das einen algorithmischen Rahmenbildungsprozeß bei der Anpassung von Funksignalen darstellt, um dem lokalen Netzwerk/System zu ermöglichen, einem fremden zellularen/drahtlosen Telefonapparat Dienst bereitzustellen;
  • 3 ist eine schematische Darstellung von Rahmen, die durch den Prozeß von 2 strukturiert worden sind;
  • 4 ist ein Blockschaltbild eines Funksystems eines zellularen/drahtlosen Telefonnetzwerks/System, das die Prinzipien der Erfindung einbezieht; und
  • 5 ist eine schematische Darstellung eines Signalprozessors, der in der Schaltungsanordnung von 4 verwendet wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Ein Algorithmenprozeß zur Anpassung eines fremden zellularen/drahtlosen Telefonapparats für den Betrieb mit einem neuen/lokalen zellularen/drahtlosen Telefonnetzwerk/System ist im Ablaufplan von 1 gezeigt. Ein(e) Teilnehmer(in), der/die sich innerhalb eines anderen Bereichs als seines/ihres Heimat- oder Fremdbereichs bewegt, möchte einen zellularen/drahtlosen Telefonapparat in einem neuen Bereich verwenden, der durch ein lokales zellulares/drahtloses Telefonnetzwerk/System versorgt wird, das sich in Arbeitsweise und Standort von seinem/ihrem normalen Heimat- oder Fremdbereich unterscheidet. Der Prozeß wird mit einer Dienstanforderung eingeleitet, wie in Block 101 angegeben. Die Dienstanforderung wird über den Zugangskanal gesendet, den zellulare/drahtlose Netzwerke/Systeme für diesen Zweck verwenden. Das Empfangsnetzwerk/System akzeptiert/detektiert das Signal und detektiert und charakterisiert das Anforderungssignal hinsichtlich seines Formats, seiner Frequenz, Modulation, Rahmung und so weiter, wie in Block 103 angegeben. Wie durch den Entscheidungsblock 105 angegeben, wird bestimmt, ob die Dienstanforderung von einem lokalen oder fremden zellularen/drahtlosen Telefonapparat stammt (das heißt Ausland oder USA). Wenn die Anforderung von einem lokalen bzw. US-C/W-Telefonapparat stammt, geht der Ablauf mit der Prozeßregistrierung und Authentifizierung für die lokale bzw. US-Verarbeitung weiter, wie im Entscheidungsblock 107 angegeben.
  • Wenn die Anforderung von einem fremden zellularen/drahtlosen Telefonapparat stammt, wie durch die Anweisungen des Entscheidungsblocks 105 bestimmt, fährt der Ablauf gemäß Entscheidungsblock 111 damit fort, den Modulationstyp zu bestimmen, den der anfordernde fremde zellulare/drahtlose Telefonapparat verwendet. Zu Darstellungszwecken sind drei Modulationstypen dargestellt, obwohl es sich versteht, daß die Erfindung nicht auf die drei bezeichneten Modulationstypen beschränkt ist. Wenn das ermittelte Modulationsprinzip Zeitmultiplex-Modulation (das heißt TDMA, GSM) ist, geht der Ablaufprozeß den gesamten Weg durch die Blöcke 113a, 115x, 117a und 119a weiter. Die Systemverarbeitungsfrequenz wird gemäß Block 113a auf die Signalfrequenz und das Demodulationsprinzip des sendenden Telefonapparats eingestellt. Das Protokoll der Umsetzung wird gemäß Block 115a so eingestellt, daß es den sendenden Telefonapparat aufnimmt. Es wird eine geeignete Formatierung und Strukturierung gemäß den Anweisungen des Blocks 117a durchgeführt, und die Frequenzumsetzung des Signals in die Werte des Netzwerks/Systems wird gemäß Block 119a vorgenommen. Ein Mux/Demux-Prozeß 121 (Multiplexierer und Demultiplexierer) stellt eine Zweirichtungsverbindung zwischen der geeigneten Verarbeitungsschaltungsanordnung und dem anfordernden Telefonapparat bereit.
  • Der Mux/Demux-Prozeß 121 ist mit einem Entscheidungsblock 107 gekoppelt, der sich mit der Registrierung und Authentifizierung befaßt. Wenn die eingegebenen Codes (IRACN und PIN) anerkannt werden, geht der Ablauf mit der Anrufverarbeitung weiter, wie in Block 109 gezeigt. Der anfordernde Telefonapparat kann nunmehr über das Netzwerk/System kommunizieren. Der Prozeßablauf (b und c) für AMPS und PCS ähnelt dem für TDMA/GSM und somit ist es nicht erforderlich, ihn zu erläutern.
  • Wenn die Herkunft des rufenden Telefonapparats dem Netzwerk/System unbekannt ist, kehrt der Entscheidungsprozeß von Block 105 zum Zustand von Block 101 zurück.
  • Wenn, wie oben mit Bezug auf 1 erläutert, ein Teilnehmer des Internationalen Funksystems für Gastteilnehmerzugang (IRARS) einen Dienst anfordert, wird die empfangene Signalfrequenz bestimmt und die IRACN und PIN werden auf Gültigkeit geprüft. Das Signal durchläuft eine Frequenzanpassung, Demodulation und Trägerwiederherstellung, wird decodiert und entschachtelt. Seine Rahmen werden aufgelöst; der Rahmenauflösungsprozeß entfernt durch die Entscheidungsschaltungsanordnung alle zusätzlichen Steuerungsbits und speichert sie im RAM. Nur die Informationsbits bleiben übrig. Die Protokollumsetzung erfolgt, nachdem die Bandbreiten-/Zeitschlitzanpassung, Kanalabstände und Ratenanpassung im Prozessor vorgenommen wurden. Die Ausgangssignale des Protokollumsetzers werden, wie nachstehend erläutert, zum Modulator zurückgeführt, wo das Signal mit π/4-DQPSK moduliert wird, um es an eine Modulation vom NA-TDMA-Typ anzupassen. Der Prozessor sendet das modulierte Signal an die Rahmenbildungseinrichtung, wo die Information strukturiert und an NA-TDMA angepaßt wird. Es wird codiert und verschachtelt, so daß die endgültige Bitzahl und das Bitmuster gleich 1944 Bits (972 Symbole) pro Rahmen sind und der NA-TDMA-Rahmenstruktur gleichen.
  • 2 zeigt den Rahmenbildungsalgorithmus zur Durchführung dieser Strukturierung, und die Bitmuster für die Rahmenbildungstransformation sind im Diagramm von 3 gezeigt. Wenn zum Beispiel das GSM-System zur Verarbeitung ausgewählt wird, zeigt 2 den Transformationsalgorithmus für dieses Modulationsprinzip. Die Erfindung ist nicht auf die GSM-Rahmenbildung beschränkt, und die Rahmenbildung für andere Modulationsprinzipien ist in den Schutzbereich der Erfindung eingeschlossen.
  • Die Rahmenbildungsverarbeitung beginnt damit, daß die Anzahl von Bits N des ankommenden Rahmens bestimmt wird, wie in Block 201 angegeben. Wenn die Anzahl der Bits N kleiner ist als 1944, geht der Prozeß gemäß Entscheidungsblock 203 mit einem Block 205 weiter, dessen Anweisung lautet, die Differenz zwischen der Anzahl der Bits und 1944 zu addieren. Wenn die Anzahl der Bits nunmehr gleich 1944 ist, geht der Prozeß gemäß Entscheidungsblock 209 mit dem Rahmenbildungsprozeß von Block 217 weiter, von woher der Rahmen an eine Codiereinrichtung gesendet wird.
  • Wenn die Anzahl der Bits N gemäß Entscheidungsblock 204a nicht kleiner als 1944 ist, bestimmt eine nachfolgende Entscheidung (Entscheidungsblock 207), ob der Wert von N 1944 überschreitet. Wenn nicht, dann sollte N an diesem Punkt im Prozeß gleich 1944 sein, was der Entscheidungsblock 211 bestimmt. Wenn N = 1944, geht der Prozeß mit dem Rahmenbildungsschritt von Block 217 weiter, und wenn nicht, kehrt der Prozeß zum Startblock 201 zurück.
  • Wenn die Entscheidung von Block 207 bestimmt, daß N 1944 überschreitet, subtrahiert eine nachfolgende Anweisung von Block 213 die Differenz von N. N sollte nunmehr gleich 1944 sein, und dies wird im Entscheidungsblock 215 geprüft. Wenn N = 1944, geht der Prozeß mit der Rahmenbildung von Block 217 weiter, und wenn nicht, kehrt der Prozeß zum Block 213 zurück, um den Subtraktionsschritt von Block 213 zu wiederholen.
  • Die Ergebnisse des Rahmenbildungsprozesses sind im Diagramm von 3 ausführlich grafisch dargestellt. Es ist gezeigt, daß der GSM-Rahmen 301 insgesamt 1284 Bits mit 8 Schlitzen umfaßt, wobei jeder Schlitz 156 Bits und eine Zeitdauer von 4,615 ms aufweist. Der Inhalt jedes GSM-Schlitzes 303 weist drei Endbits 303a; achtundfünfzig Informationsbits 303c; eine Trainingssequenz 303e von sechsundzwanzig Bits; achtundfünfzig weitere Informationsbits 303g; drei Endbits 303h und einen Schutzabschnitt 303j von acht Bits auf. Jeder Schlitz 303 hat insgesamt 156 Bits für eine Dauer von 0,577 ms.
  • Der Rahmen 305 in Bearbeitung hat ein Bitmuster in jedem Schlitz, in dem alle zusätzlichen Steuerungsbits außer den Endbits entfernt worden sind. Dies läßt 120 Bits in jedem Schlitz oder insgesamt 960 Bits pro Rahmen übrig. Der Rahmen in Bearbeitung wird nunmehr dafür angepaßt, das Signal an das Format und die Struktur von NA-TDMA anzupassen, um für die Codierung und Verschachtelung bereit zu sein.
  • Der NA-TDMA-Rahmen 307 hat 1944 Bits oder 972 Symbole, wobei jeder Schlitz 309 324 Bits mit einer Rate von 48,6 kbit/s oder 6,67 ms/Schlitz hat. Das ist der Rahmen und die Abwärtsübertragungsstrecken-Struktur von NA-TDMA, die durch das Netzwerk/System verarbeitet wird.
  • Wenn der Teilnehmer Signale empfangt, wird das Bitmuster an die durch den Rahmen 309 gezeigten GSM-Standards angepaßt, die der zellulare/drahtlose Telefonapparat des Teilnehmers zu empfangen imstande ist; aber wenngleich ein Übergang von GSM zu NA-TDMA gezeigt ist, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Andere Übergänge liegen im Geltungsbereich der Erfindung.
  • Ein Funk-Senderempfänger, der im Netzwerk/System verwendet wird, das die Erfindung darstellt, ist in 4 gezeigt und weist eine RF-Vorstufe, einen ZF-Abschnitt und einen Basisband-Abschnitt auf Aufwärtsstreckensignale werden in einer Empfangsantenne 401 empfangen und in ein Bandpaßfilter (BPF) 403 eingekoppelt.
  • Ein Frequenzdetektor ist mit dem Eingang des BPF 403 gekoppelt und ermittelt die Frequenz des Aufwärtsstreckensignals sowie den Typ des verwendeten Systems (das heißt GSM, PCS, FDMA und so weiter) und die Gültigkeit der IRACN und der PIN. Diese Frequenzbestimmung und andere bestimmte Information wird in den IRARS-Prozessor 501 eingekoppelt, der nachstehend mit Bezug auf 4 erläutert wird.
  • Das gefilterte Ausgangssignal des BPF 403 wird im Verstärker 405 verstärkt und im Mischer 407 mit der Referenzsignalfrequenz des lokalen Oszillators 409 gemischt, um das ZF-Signal zu erhalten. Nach weiterer Filterung und Verstärkung wird das Signal verzweigt, um I-(phasengleiche) und Q-(um 90° phasenverschobene) Signale zu bilden. Die I- und Q-Signale werden zur Demodulation und Referenzierung durch ein zweites Referenzsignal (vom lokalen Oszillator 417) an die Mischer 413 und 415 übergeben, um die Basisfrequenz zu erreichen. Das Signal wird, um die ursprüngliche Signalinformation wiederherzustellen, auf beiden Wegen durch einen A/D-Umsetzer 419 weiterverarbeitet, um ein digitales Signalformat wiederherzustellen, und in verschiedenen Prozessen wird der Träger wiederhergestellt 421 und entschachtelt 423, decodiert 425 (um die ursprüngliche Information wiederherzustellen), und die Rahmen werden aufgelöst 427 (um zusätzliche Steuerungsbits zu entfernen). Diese Signale werden an den unter Bezug auf 5 erläuterten Prozessor 501 übergeben. Diese Signale werden außerdem auf dem Weg 451 verarbeitet, um sie an die Signalkennwerte des mit der Anschlußleitung 453 verbundenen lokalen C/W-Netzwerks/Systems anzupassen.
  • Die Abwärtsstrecken-I- und -Q-Signale, wie sie im Prozessor 501 verarbeitet worden sind, werden gerahmt 431, codiert 433, verschachtelt 435 und im D/A-Umsetzer 437 vom digitalen ins analoge Format umgesetzt. Die Rahmenbildung fügt die zusätzlichen Steuerungsbits wieder ein und strukturiert das Paket zu einem geeigneten Format. Das Signal wird im Mischer 439 moduliert und im Mischer 441 auf die ZF-Frequenz hochgesetzt, um ein moduliertes ZF-Signal für die Vorstufe zu erzeugen. Nach der Filterung und Verstärkung wird das Signal im Mischer 443 in eine für den Telefonapparat des Fremdteilnehmers geeignete RF umgesetzt, im Verstärker 445 verstärkt, zur Spektrumssteuerung durch den BPF 447 gefiltert und an die Sendeantenne 449 übergeben.
  • Die Verarbeitung zur Anpassung der verschiedenen Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckensignale an die Anforderungen des zellularen/drahtlosen Netzwerk/Systems, das die Anrufe für die Anforderungen des Teilnehmerapparats verarbeitet, wird durch die Verarbeitungs-Schaltungsanordnung 501 durchgeführt. Der Prozessor 501 nimmt auf den Anschlußleitungen 502 und 503 sowohl ankommende I- als auch Q-Signale vom Teilnehmer entgegen und wählt in einem Paar von Schaltern 504 und 505 nachfolgende Schaltungsverbindungen am, um (in dem Beispiel) die Verarbeitung von GSM oder eine NA-TDMA-Verarbeitung zu ermöglichen. Die Zeitschlitzsteuerung GBW (Gaußsche Modulationsphasenumtastung BW) 541 übergibt ein Steuerungssignal an einen GSM-Kanal 514 oder 516 und ändert die Zeitschlitze und den Rahmenaufbau des ankommenden GSM-Signals. Die Rate des I- und des Q-Signals wird in den Mischern 518 bzw. 520 entsprechend angepaßt, nämlich als Antwort auf Steuerungssignale, die durch einen Frequenzgenerator mit variabler Rate 526 bereitgestellt werden, der durch einen Prozessor 530 gesteuert wird.
  • Der gleiche Typ von Prozeß wird für NA-TDMA und andere Modulationsprinzipien verwendet. Dieser Prozeß ist dem Fachmann bekannt, und seine Implementierung wird nicht erläutert.
  • Ein zweiter Kanal ist vorhanden, um durch die Zeitschlitzsteuerung 543 eine Steuerung für nordamerikanischen TDMA (NABW) für einen NA-TDMA-Kanal 524 und 526, der ebenfalls der Steuerung des Prozessors 530 unterliegt, bereitzustellen.
  • Abgehende Signale (Abwärtsstrecke), die für den C/W-Telefonapparat des Fremdteilnehmers bestimmt sind, werden in den Mischern 551 und 552 für dessen Betriebsanforderungen moduliert und auf den Anschlußleitungen 561 und 562 an die in 4 gezeigte Funkausgangsschaltungsanordnung ausgegeben.
  • Signale für die C/W-Netzwerk/Systemverarbeitung werden auf den Anschlußleitungen 571 und 572 ausgegeben.

Claims (10)

  1. Lokales drahtloses Kommunikationsnetzwerk mit Vorkehrungen zum Betreiben mit einem drahtlosen Fremdteilnehmer-Telefonapparat, der für einen Betrieb mit einem fremden drahtlosen Kommunikationsnetzwerk ausgelegt ist, das mit einem anderen Parametersatz als dem des lokalen drahtlosen Netzwerks arbeitet, mit: einer Schaltungsanordnung zur Authentifizierung und Befähigung eines fremden Teilnehmers, im lokalen drahtlosen Kommunikationsnetzwerk mit einem fremden drahtlosen Telefonapparat zu arbeiten, mit: einer Funkempfangsschaltungsanordnung (401) mit einem Mittel zur Annahme, vor Authentifizierung und Befähigung, von: i. Zugangsanforderungsnachrichten vom drahtlosen Fremdteilnehmer-Telefonapparat, der für einen Betrieb mit einem fremden drahtlosen Kommunikationsnetzwerk ausgelegt ist, und ii. einer persönlichen Identifikationsnummer, nachstehend als PIN bezeichnet, und einer systemübergreifenden Gastteilnehmer-Zugangscodenummer, nachstehend als IRACN bezeichnet, (107), wobei die Funkempfangsschaltungsanordnung ein Mittel zur Authentifizierung der PIN und der IRACN und ein Mittel zum Zusammenwirken beim Abwickeln, Senden und Empfangen von Telefonrufen des drahtlosen Fremdteilnehmer-Telefonapparats aufweist; wobei das Mittel zum Zusammenwirken aufweist: i. ein Mittel zum Kanalisieren der Telefonrufe in die Funkempfangsschaltungsanordnung entsprechend dem durch den drahtlosen Fremdteilnehmer-Telefonapparat verwendeten Format (111); und ii. ein Mittel zum Umwandeln der Telefonrufe in eine zur normalen Verarbeitung durch das lokale drahtlose Kommunikationsnetzwerk geeignete Struktur (115a).
  2. Lokales drahtloses Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Umwandeln ferner aufweist: eine Zeitschlitzsteuerungsschaltungsanordnung, die zur Rahmenbildung (431) und Rahmenauflösung (427) von Signalen angeschlossen ist, die vom fremden drahtlosen Telefonapparat empfangen und an den fremden drahtlosen Telefonapparat zurückgesendet werden (449).
  3. Lokales drahtloses Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Umwandeln ferner aufweist: ein Signalmodulationsmittel zum Modulieren eines lokalen Ausgangssignals nach Anforderungen fremder drahtloser Telefonapparate vor Abwärtsstrecken-Übertragung.
  4. Lokales drahtloses Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Abwickeln ferner aufweist: ein Mittel zum Ermitteln der Signalkennwerte eines ankommenden Signals von einem fremden drahtlosen Telefonapparat und Bestimmen des Signaltyps und Identifizieren des Systemtyps des sendenden drahtlosen Telefonapparats (103).
  5. Verfahren zur Befähigung eines fremden zellularen Telefonteilnehmers, einen fremden zellularen Telefonapparat in einem lokalen zellularen Telefonsystem mit anderen Betriebsparametern und -kennwerten als denen des normalen fremden zellularen Telefonsystems des fremden Teilnehmers zu verwenden, mit den folgenden Schritten: Zuteilen einer persönlichen Identifikationsnummer und einer systemübergreifenden Gastteilnehmer-Zugangscodenummer an den zellularen Telefonapparat des Telefonteilnehmers, innerhalb des lokalen zellularen Telefonnetzwerks, Treffen von Vorkehrungen für den Empfang einer persönlichen Identifikationsnummer und einer systemübergreifenden Gastteilnehmer-Zugangscodenummer, um den Telefonteilnehmer zu authentifizieren und ihn zu befähigen, den fremden zellularen Telefonapparat mit dem lokalen zellularen Telefonsystem zu verwenden, mit den folgenden Schritten: Verarbeiten empfangener Funksignale entsprechend den durch den fremden zellularen Telefonapparat gesendeten Betriebssignalen innerhalb des lokalen zellularen Telefonsystems (109); Umwandeln der Telefonrufe in eine Struktur, die für eine normale Verarbeitung durch das lokale drahtlose Kommunikationsnetzwerk geeignet ist (115a); und Senden von Funksignalen entsprechend den Verarbeitungsfunktionen des fremden zellularen Telefonapparats vom lokalen zellularen Telefonsystem (449).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Treffens von Vorkehrungen den folgenden Schritt aufweist: Identifizieren von Betriebssignalkennwerten zur Identifizierung des fremden Systemtyps, in dem der fremde zellulare Telefonapparat normalerweise arbeitet (111).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Verarbeitungsschritt den folgenden Schritt aufweist: Umwandeln der Modulation des Signals von der Modulationsverarbeitung des fremden zellularen Telefonapparats in diejenige des lokalen zellularen Systems zur Verarbeitung im lokalen zellularen System (119a).
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Sendeschritt den folgenden Schritt aufweist: Umwandeln der Modulation des Signals von der Modulationsverarbeitung des lokalen zellularen Netzwerksystems in diejenige des fremden zellularen Telefonapparats (439).
  9. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Verarbeitungsschritt den folgenden Schritt aufweist: Umwandeln des Rahmenaufbaus eines vom fremden zellularen Telefonapparat empfangenen Signals in Rahmenaufbaustandards des lokalen zellularen Systems (217).
  10. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Sendeschritt den folgenden Schritt aufweist: Umwandeln des Rahmenaufbaus eines durch das lokale zellulare System verarbeiteten Signals in denjenigen Rahmenaufbau, den der fremde zellulare Telefonapparat verwendet (431).
DE60036517T 1999-08-27 2000-06-16 Internationaler Umherstreifdienst um einem zellularen/drahtlosen Gerät Zugriff auf verschiedene drahtlose Telefonnetze/-systeme zu erlauben Expired - Lifetime DE60036517T2 (de)

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