DE60036270T2 - Frequenzliste aufgebaut unter Verwendung einer mehrfarch von basis Frequenzen und Speicherung binärer Daten zur Verwendung in einer GSM Anordnung - Google Patents

Frequenzliste aufgebaut unter Verwendung einer mehrfarch von basis Frequenzen und Speicherung binärer Daten zur Verwendung in einer GSM Anordnung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Frequenzliste, die einem Endgerät über ein GSM-(Global System for Mobile telecommunication) System bereitgestellt wird und insbesondere eine Frequenzliste, die unter Verwenden einer Vielzahl von Grundfrequenzen und Bitmaps implementiert wurde.
  • Das GSM-System stellt dem Endgerät Frequenzinformationen über Hopping und benachbarte Zellen bereit.
  • 1 zeigt ein herkömmliches Frequenzinformationsformat. Bei dem von ETSI (European Telecommunications Standard Institute) eingeführten GSM-Standard 04.08 besitzen die von dem System bereitgestellten Frequenzinformationen das in 1 gezeigte Format.
  • 2 ist eine Tabelle, die die Typen der herkömmlichen, für Frequenzinformationen codierenden Formate zeigt. Wie gezeigt ist, werden die Frequenzinformationen in 6 Formattypen codiert und decodiert. Bezüglich der Leistungsfähigkeit der Formate beschreibt der GSM-Standard 04.08 J.3 zwei spezielle Formate: das eine ist die Anzahl an verfügbaren Frequenzen und das andere ist ein Bereich der verfügbaren Frequenzen. Das GSM-System verwendet 1024 Frequenzen von der Frequenznummer 0 bis 1023. Ferner verwendet das GSM-System üblicherweise 16 Oktette für die Frequenzinformationen. In 1 sind für k = 18 10 Bits erforderlich, um die 1024 Frequenzen nacheinander auszudrücken. In diesem Fall sind 12 Frequenzen vorhanden, die in 16 Oktetten ausgedrückt werden können. In diesem Verfahren ist es möglich, 12 der 1024 Frequenzen ohne irgendeine Einschränkung auszudrücken.
  • Wenn das in 2 gezeigt Bitmap 0 verwendet wird, ist es zum anderen möglich, 124 Frequenzen von der Frequenznummer 1 bis 124 zu verwenden, so dass, obwohl die Anzahl an verfügbaren Frequenzen zunimmt, der Bereich zum Ausdrücken derselben in hohem Maße auf die Frequenznummern 1 bis 124 beschränkt ist.
  • Die in 2 gezeigten 1024-, 512-, 256- und 128-Bereiche können den Frequenzbereich im Vergleich zu dem Bitmap 0 unter Verwenden eines Dichotomieverfahrens verbessern und drücken mehr Frequenzen aus als in dem vorstehend genannten Verfahren. Die Anzahl der Frequenzen ist jedoch viel kleiner als Bitmap 0, das in 4 gezeigt ist.
  • 3 zeigt ein Format eines variablen Bitmaps. Das variable Bitmap, ein verbessertes Bitmap 0, ist bezüglich der Anzahl und des Bereichs der Frequenzen nahezu identisch, lockert jedoch die Einschränkung, dass das Bitmap 0 nur die Frequenznummern 1 bis 124 ausdrücken kann.
  • 4 zeigt in vergleichender Weise die Leistungsvermögen der Frequenzinformationsformate. Unter Bezugnahme auf 4 ist der Frequenzbereich umgekehrt proportional zu der Anzahl an Frequenzen. Das heißt, dass eine Zunahme der Anzahl an Frequenzen eine Abnahme des Frequenzbereichs bewirkt und eine Zunahme des Frequenzbereichs eine Abnahme der Anzahl an Frequenzen bewirkt. Das Bitmap 0 und das variable Bitmap besitzen große Anzahlen an Frequenzen, sie weisen jedoch einen eingeschränkten Bereich auf. Zum anderen besitzen die 1024-, 512-, 256- und 128-Bereiche nahezu keine Einschränkung in den Frequenzbereichen, weisen jedoch eine geringe Anzahl an Frequenzen auf. Wenn sowohl die Anzahl an Frequenzen als auch der Frequenzbereich zunehmen, wird es daher von Vorteil sein, dass das System die Ressourcen effizient nutzen kann, wenn es dem Endgerät Systeminformationen bereitstellt. Wenn die Frequenzen beim Übertragen der Informationen auf den 32 Frequenzen beispielsweise im 1024-Bereich liegen, sind bei dem herkömmlichen Verfahren mindestens zwei Formate erforderlich, wie in 4 gezeigt ist. Das heißt, dass zu voneinander unabhängigen Zeitpunkten zwei voneinander unabhängige Informationen auf den Kanal übertragen werden müssen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Implementieren einer Frequenzliste zur Verwendung in einem GSM-System bereitzustellen, so dass dieses eine erhöhte Effizienz der Systemressource aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung und insbesondere durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, wird ein Frequenzformat zur Verwendung in einem GSM-(Global System for Mobile telecommunication) System bereitgestellt. Das Frequenzformat umfasst erste Informationen zum Definieren einer Frequenzliste, wobei die ersten Informationen in einem ersten Oktett angeordnet sind; zweite Informationen zum Definieren einer Länge der Frequenzliste, wobei die zweiten Informationen in einem zweiten Oktett angeordnet sind; eine erste und eine zweite Format-ID (Format-Kennung), die in einem speziellen Teil eines dritten Oktetts angeordnet sind; eine Vielzahl von Grundfrequenzen, die zwischen einem verbleibenden Teil des dritten Oktetts bis zu dem letzten Oktett angeordnet sind; und eine Vielzahl von Bitmaps, die jeweils zwischen den Grundfrequenzen angeordnet sind. Die Anzahl an Grundfrequenzen wird in Abhängigkeit von der Länge der Frequenzliste und der Anzahl der Bitmaps zwischen den Grundfrequenzen variiert.
  • Die obige Aufgabe, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Figuren ersichtlicher, in denen:
  • 1 ein Diagramm ist, das eine Struktur eines herkömmlichen Frequenzinformationsformats zeigt;
  • 2 eine Tabelle ist, die die Typen von für Frequenzinformationen codierenden Formaten zeigt;
  • 3 ein Diagramm ist, das ein Format eines herkömmlichen variablen Bitmaps zeigt;
  • 4 eine Tabelle ist, die in vergleichender Weise die Leistungsvermögen der herkömmlichen Frequenzinformationsformate zeigt;
  • 5 ein Diagramm ist, das ein Frequenzinformationsformat gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine Tabelle ist, die Parameter der Frequenzinformationsformate gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung definiert;
  • 7 eine Tabelle ist, die die Typen der Frequenzinformationsformate gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 8 eine Tabelle ist, die in vergleichender Weise die Leistungsvermögen der Frequenzinformationsformate gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. In der folgenden Beschreibung sind allgemein bekannte Funktionen oder Konstruktionen nicht ausführlich beschrieben, da sie durch unnötige Details von der Erfindung ablenken würden.
  • Anders als das variable Bitmap, das nur eine variable Frequenz verwendet, verwendet die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Grundfrequenzen. Um die Grundfrequenzen zu verwenden, ist die Anzahl der Bitmaps beschränkt.
  • 5 zeigt ein Frequenzinformationsformat gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieses Frequenzinformationsformat wird entsprechend den Parameter des in der Tabelle in 6 definierten Frequenzinformationsformats unterschiedlich ausgedrückt. Insgesamt schließt das Frequenzinformationsformat eine Vielzahl von Grundfrequenzen von ArfcnA und ArfcnB und eine Vielzahl von Bitmaps, die jeweils zwischen den Grundfrequenzen angeordnet sind, ein. Die Anzahl der Grundfrequenzen hängt von einer Länge der Frequenzliste und der Anzahl an Bitmaps zwischen den Grundfrequenzen ab. In der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die Länge der Frequenzliste als 16 Oktette angenommen.
  • 1 Bit eines Oktetts Nr. 3, 8 Bit eines Oktetts Nr. 4 und 1 Bit eines Oktetts Nr. 5 machen eine Grundfrequenz ArfcnA aus. Die Grundfrequenz ArfcnA, die aus 10 Bits besteht, kann jede Frequenz ausdrücken. Von dem 7. Bit des Oktetts Nr. 5 bis zum 3. Bit eines Oktetts Nr. 6 sind n Bitmaps angeordnet und jedes Bit zeigt eine Frequenz an, die N Bits von der Grundfrequenz ArfcnA entfernt ist. Das heißt dass eine Frequenz, die 1 Bit entfernt ist, durch ,ArfcnA+1' angezeigt wird, eine Frequenz, die 2 Bits entfernt ist, durch ,ArfcnA+2' angezeigt ist und eine Frequenz, die N Bits entfernt ist, entsprechend durch ,ArfcnA+N' angezeigt ist. Auf ein Bitmap Nr. N folgen wiederum 10 Bits, die die zweite Grundfrequenz ArfcnB anzeigen. Wie ArfcnA folgen auch auf ArfcnB N Bitmaps und jedes Bit zeigt eine Frequenz an, die N Bits von der Grundfrequenz entfernt ist. Eine genaue Beschreibung von ,ArfcnA+1' ist durch, (ArfcnA+1) mod 1024' gegeben, um eine glatte Verbindung von der Frequenznummer 1023 zu der Frequenznummer 0 zu erzeugen.
  • 6 ist eine Tabelle, die die Parameter des Frequenzinformationsformats gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung definiert. Wenn die Länge der Frequenzliste 16 Oktette beträgt, wird ein optimierter Wert für den Parameter N zum Erhalten einer maximalen Anzahl und eines maximalen Bereichs der Frequenzen angegeben. Wenn N = 2, ist die maximale Anzahl der Grundfrequenzen, die in den 16 Oktetten enthalten sein kann, 10. Wenn N = 3, sind maximal 9 Grundfrequenzen verfügbar. Wenn N = 30, sind maximal 3 Grundfrequenzen verfügbar.
  • 7 ist eine Tabelle, die die Typen der Frequenzinformationsformate aus 5 zeigt. Die Formate werden, wie gezeigt ist, entsprechend dem Wert für N definiert. In 7 sind die Werte, die für das Erkennungsformat ID Nr. 1 und das Format ID Nr. 2 verwendet werden sollen, entsprechend dem Formatausdruck definiert. Eine Format-ID, die derzeit in dem GSM-Standard 04.08 definiert ist, ist in 2 gezeigt. Um eine Kompatibilität mit der herkömmlichen Format-ID beizubehalten, sollten die Format-IDs der 7 so gesetzt werden, dass sie nicht mir denjenigen aus 2 überlappen. Die spezifischen Zahlenwerte für die Format-IDs aus 7 sind beispielhaft angegeben und müssen eine Kompatibilität mit der bestehenden Format-ID beibehalten. Die Bit-Werte 0 und 1 sind in dem GSM-Standard 04.08 genauso definiert wie im Verfahren aus dem Stand der Technik.
  • 8 ist eine Tabelle, die in vergleichender Weise die Leistungsvermögen der Frequenzinformationsformate gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie gezeigt ist, ist es möglich, wenn mindestens eine Gruppe einer Vielzahl von Frequenzen ziemlich weit entfernt ist, ein erfindungsgemäßes Frequenzformat mit vielen Frequenzen zu besetzen. Entsprechend ist es möglich, die Ressourcen effizient zu verwenden, wenn die Systeminformationen dem Endgerät bereitgestellt werden.
  • Wie oben beschrieben ist, kann das Mobiltelefon gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwenden einer Vielzahl von Grundfrequenzen und Bitmaps die Frequenzliste ausdrücken und daher die Effizienz der Systemressourcen erhöhen.

Claims (3)

  1. Frequenzformat zur Verwendung in einem GSM (Global System for Mobile telecommunication)-System, das umfasst: erste Informationen zum Definieren einer Frequenzliste, wobei die ersten Informationen in einem ersten Oktett angeordnet sind; zweite Informationen zum Definieren einer Länge der Frequenzliste, wobei die zweiten Informationen in einem zweiten Oktett angeordnet sind; eine erste und eine zweite Format-Kennung, die in einem speziellen Teil eines dritten Oktetts angeordnet sind; eine Vielzahl von Grundfrequenz-Kanalnummern, die in einem verbleibenden Teil des dritten Oktetts bis zu einem letzten Oktett angeordnet sind; eine Vielzahl von Bitmaps, die nach jeder Grundfrequenz-Kanalnummer angeordnet sind, wobei eine N-te Bitmap, die nach einer jeweiligen Grundfrequenz-Kanalnummer angeordnet ist, eine Frequenz-Kanalnummer anzeigt, die N Bits von der jeweiligen Grundfrequenz-Kanalnummer entfernt ist.
  2. Frequenzinformationsformat nach Anspruch 1, wobei P 16 beträgt und jedes Oktett 8 Bit umfasst.
  3. Frequenzinformationsformat nach Anspruch 2, wobei die Anzahl der Grundfrequenzkanalnummern in Abhängigkeit von der Länge der Frequenzliste und der Anzahl der Bitmaps variiert.
DE60036270T 1999-12-31 2000-12-22 Frequenzliste aufgebaut unter Verwendung einer mehrfarch von basis Frequenzen und Speicherung binärer Daten zur Verwendung in einer GSM Anordnung Expired - Lifetime DE60036270T2 (de)

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