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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Informationsbereitstellungsvorrichtung,
die durch einen Computer gebildet ist, und auf ein digitales Netzwerk,
wie beispielsweise ein LAN (Local Area Network) und ein öffentliches
Telefonnetz.
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Nun
wird eine solche Informationsbereitstellungsvorrichtung betrachtet.
Diese Informationsbereitstellungsvorrichtung besitzt eine Struktur
eines Client-Server-Typs. Die Struktur eines Client-Server-Typs
ist durch einen Personal-Computer, ein digitales Netzwerk, und dergleichen,
gebildet. Das digitale Netzwerk entspricht einem LAN (Local Area
Network), einem öffentlichen
Telefonnetz, und dergleichen. 28 stellt
ein strukturelles Diagramm einer Informationsbereitstellungsvorrichtung
für allgemeine
Zwecke dar.
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In 28 bezeichnet
das Bezugszeichen 2801 eine Dienst-Weiterleitungsvorrichtung,
das Bezugszeichen 2802 gibt ein Wiedergabe-Endgerät an und
das Bezugszeichen 2803 bezeichnet einen Kommunikationspfad.
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Die
Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 2801 ist mit einer Speichervorrichtung
versehen, die eine große
Speicherkapazität
besitzt und aus einer Festplatteneinheit und dergleichen aufgebaut
ist. Die Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 2801 speichert
Inhalts-Daten in diese Speichervorrichtung und überträgt die Inhalts-Daten zu dem
Wiedergabe-Endgerät 2802 in
Abhängigkeit
einer Anforderung, die von dem Wiedergabe-Endgerät 2802 ausgegeben
ist.
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Das
Wiedergabe-Endgerät 2802 erhält erwünschte Inhalts-Daten
von der Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 2801 über den
Kommunikationspfad 2803, gibt die erhaltenen, erwünschten
Inhalts-Daten wieder und zeigt dann die wiedergegebenen, erwünschten
Inhalts-Daten an. Es ist ersichtlich, dass von dem Wiedergabe-Endgerät 2802 gefordert
wird, dass es seine eigene Fähigkeit
zum Decodieren von verschiedenen Daten, die die Inhalts-Daten bilden,
besitzt. Als ein Beispiel der vorstehend erläuterten, Informationen bereitstellenden Art
und Weise, werden solche Inhalts-Daten, die unter Verwendung der
HTML (Hyper Text Markup Language) in dem WWW (World Wide Web) beschrieben sind,
mittels des "Internet
Explorer" von Microsoft, der
weit verbreitet verwendet wird, um Homepages auf Personal-Computern
anzusehen, wiedergegeben/angezeigt. In diesem Fall wird, allgemein
gesagt, ein Personal-Computer als dieses Wiedergabe-Endgerät 2802 verwendet.
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Da
mobile Geräte
heutzutage populär
sind, können
die nachfolgenden Informationsbereitstellungssysteme als das Wiedergabe-Endgerät 2802 in der
Zukunft erwartet werden. Das bedeutet, dass dieses zukünftige Informationsbereitstellungssystem
ein tragbares Informations-Endgerät (PDA: Personal Digital Assistants)
und ein tragbares Telefon einsetzt. Allgemein sind Funktionsfähigkeiten
einer CPU (Central Processing Unit) und einer Speichervorrichtung,
eingesetzt in diesem Wiedergabe-Endgerät 2802, gering verglichen
mit den Funktionsfähigkeiten von
Personal-Computern.
Obwohl dieses Wiedergabe-Endgerät 2802 nicht
hart Inhalts-Daten, beschrieben unter Verwendung des HTML, wiedergeben/anzeigen
kann, sollten verschiedene Funktionseinschränkungen gegeben sein, damit,
zum Beispiel, nur Zeichen-Daten angezeigt werden können und auch
nur Bilddaten von schwarzen/weißen
Standbildern angezeigt werden können.
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Wenn
neu entwickelte mobile Kommunikationsnetze (IMT-2000: International
Mobile Telecommunications-2000), unter Verwendung des W-CDMA (Wideband
Code Division Multiple Access) Systems, populärer werden, kann die Datenübertragungs-Fähigkeit
pro Zeiteinheit des Kommunikationspfads 2803 verbessert
werden, und Inhalts-Daten, verwendet dazu, Informationen bereitzustellen,
können
in weitem Umfang geändert
werden, wenn Standbild-Daten, die in voller Farbe erstellt sind,
und Daten für
bewegende Bilder mit Audio-Daten kombiniert werden.
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Zum
Beispiel wird die nachfolgende Idee nun betrachtet. Das bedeutet,
dass ein Vollfarb-Standbild,
komprimiert durch das JPEG (Joint-photographic Experts Group) Format
(wird als ein "JPEG-Standbild" nachfolgend bezeichnet),
auf einem tragbaren Informations-Endgerät und einem tragbaren Telefon
angezeigt wird. Eine realistische Einrichtung kann konzipiert werden.
Das bedeutet, dass ein tragbares Informations-Endgerät und/oder ein
tragbares Telefon mit einer Funktion ausgestattet ist, um ein JPEG-Standbild
zu decodieren. Allerdings besitzt diese realistische Einrichtung
die nachfolgend angegebenen, verschiedenen Probleme.
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Ein
erstes Problem ist wie folgt anzugeben:
Eine Zeitperiode, definiert
nach einer Anzeige-Anforderung, wird ausgegeben und wird verlängert, bis
die Anzeige abgeschlossen ist. Zum Beispiel ist eine Datenmenge
eines solchen JPEG-Standbilds, das aus 768 Pixeln (Längsrichtung) × 1.024
Pixeln (seitliche Richtung) erstellt ist und durch eine elektronische Standbild-Kamera
aufgenommen ist, im Wesentlichen gleich zu 100 K Bytes. In diesem
Fall vermittelt das Symbol "K" den Wert 1.024.
In einem solchen Fall, dass dieses JPEG-Standbild über ein
mobiles Kommunikationsnetz, das eine Datenübertragungsfähigkeit
von 64 Kbps (nämlich
64.000 Bits/Sekunde) besitzt, erhalten wird und dann auf einem tragbaren Telefon
angezeigt wird, muss ein Bediener dieses tragbaren Telefons ungefähr 13 Sekunden
warten, bis der Bilddaten-Übertragungsvorgang
durchgeführt ist.
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Ein
zweites Problem wird wie folgt angegeben:
Eine gesamte Anzahl
von Komponenten eines tragbaren Informations-Endgeräts und/oder
eines tragbaren Telefons wird erhöht. Dies kommt daher, dass ein
Decodierer für
ein JPEG-Standbild
und eine Speichervorrichtung für
ein temporäres
Speichern eines JPEG-Standbilds in einem solchen tragbaren Informations-Endgerät und/oder
einem tragbaren Telefon vorgesehen werden müssen. Auch wird, da eine solche
Funktion neu eingesetzt wird, ein Energieverbrauch notwendigerweise
erhöht.
Um einen erhöhten Energieverbrauch
zu akzeptieren, muss die Kapazität
einer Batterie erhöht
werden. Diese Beschränkungen
können
nur schwer durch diese Endgeräte
akzeptiert werden, deren Merkmale Kompaktheit und geringes Gewicht
sind.
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Ein
drittes Problem wird wie folgt angegeben:
Ein tragbares Informations-Endgerät und/oder
ein tragbares Telefon können
nur schwer durch Verarbeiten verschiedener Arten von Inhalts-Daten
betrieben werden. Zu jedem Zeitpunkt, zu dem Inhalts-Daten, die
ein neues Datenformat haben, in dem Feld erscheinen, muss eine Anzeigefunktion,
geeignet zum Anzeigen dieser neu formatierten Inhalts-Daten, in dem
tragbaren Informations-Endgerät
und dem tragbaren Telefon vorgesehen werden, was zu einer sehr schwierigen
Lösung
führt.
Mit anderen Worten ist es praktisch sehr schwierig, ein solches,
notwendige Inhalts-Daten reproduzierendes Software-Programm in diesem
tragbaren Informations-Endgerät
und diesem tragbaren Telefon zu jedem Zeitpunkt zu installieren, zu
dem neu formatierte Inhalts-Daten
vorhanden sind. Ein solcher Vorgang eines Installierens eines Programms
wird allgemein in Personal-Computern durchgeführt.
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ÜBERSICHT ÜBER DIE
ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine solche Einrichtung
anzugeben, die zum Wiedergeben/Anzeigen von verschiedenen Arten
von Inhalts-Daten, wie beispielsweise Vollfarb-Standbild-Daten,
die eine hohe Bild-Qualität
haben, und dreidimensionalen (3D) Computergrafiken, während ein
Wiedergabe-Endgerät,
wie beispielsweise ein tragbares Informations-Endgerät und ein
tragbares Telefon, verwendet werden. Eine Datenverarbeitungs-Fähigkeit
dieses Wiedergabe-Endgeräts
wird dann geringer als diejenige eines Personal-Computers gestaltet,
während
dieses Wiedergabe-Endgerät keine
eigene Fähigkeit
eines Anzeigens von Bilddaten, wie beispielsweise eines JPEG-Standbilds,
besitzt.
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Um
die oben erwähnten
Probleme zu lösen, ist
die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Codieren bei schrittweiser
Bildqualität-Komplementierung
nach Anspruch 1 und eine entsprechende Vorrichtung nach Anspruch
4 gerichtet. Eine Dienstweiterleitungsvorrichtung gemäß der Erfindung
erhält Daten
von einer Dienst-Bereitstellungsvorrichtung, die dazu geeignet ist,
eine Vielzahl von Inhalts-Daten zu speichern, und die auch dazu
geeignet ist, Inhalts-Daten über
eine Netzwerk-Schnittstelle in Abhängigkeit einer Anforderung
zu senden; und wandelt das Format der erhaltenen Daten in ein solches Format
davon um, dass die erhaltenen Daten ohne irgendein Problem auch
in einer Benutzerumgebung (Funktionsweise eines Wiedergabe-Endgeräts) wiedergegeben
werden können.
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Diese
Dienst-Weiterleitungsvorrichtung weist auf: eine Bilddaten-Weiterleitungseinrichtung, die
dazu geeignet ist, eine Inhalts-Daten-Wiedergabe-Software, betrieben
auf einem Personal-Computer für
allgemeine Zwecke als eine Wiedergabe-Einrichtung, zu verwenden,
und um sie zu einer Bewegungsbild-Codiereinrichtung weiterzuleiten,
wobei Standbild-Daten, die von Inhalts-Daten stammen, die durch
Wiedergeben der Inhalts-Daten, erhalten von der Dienst-Weiterleitungsvorrichtung über die
Netzwerk-Schnittstelle, durch diese Wiedergabe-Einrichtung erhalten
sind; eine Bewegungsbild-Codiereinrichtung, die komprimierte Bewegungsbild-Daten,
die eine hohe Bild-Qualität
haben, von den Standbild-Daten mittels eines stufenweise arbeitenden Bild-Qualität-Komplementär-Typ-Codiersystems, und
zum Übertragen
der komprimierten Bewegungsbild-Daten über eine zweite Netzwerk-Schnittstelle zu
dem Wiedergabe-Endgerät;
und eine Steuereinrichtung zum Bestimmen eines Bereichs von Standbild-Daten,
codiert in die komprimierten Bewegungsbild-Daten, in Abhängigkeit
einer Manipulation, die von dem Wiedergabe-Endgerät aus vorgenommen ist,
und dazu geeignet ist, den bestimmten Bereich zu der Bewegungsbild-Codiereinrichtung
hin anzugeben.
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Als
eine Folge können
die erwünschten
Inhalts-Daten durch ein solches Wiedergabe-Endgerät wiedergegeben werden, das
die Anzeigefähigkeit von
komprimierten Bewegungsbild-Daten
besitzt, allerdings nicht die Fähigkeit
eines Anzeigens der erwünschten
Inhalts-Daten besitzt. Zusätzlich
kann das Wiedergabe-Endgerät
einen wahlweise ausgewählten
Bereich der Inhalts-Daten, angezeigt auf diesem Wiedergabe-Endgerät, in einer
vergrößernden
Art und Weise anzeigen.
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Auch
kann zweitens in der Dienst-Weiterleitungsvorrichtung die Steuereinrichtung
ein Steuersignal zum Ändern
eines Anzeigezustands der Wiedergabe-Einrichtung durch Aufnehmen
einer Tasten-Betätigung,
vorgenommen in dem Wiedergabe-Endgerät, erzeugen und kann dann das
erzeugte Steuersignal senden. Auch kann die Steuereinrichtung den Bereich
der Standbild-Daten,
codiert in den komprimierten Bewegungsbild-Daten, bestimmen und
kann dann den bestimmten Bereich zu der Bewegungsbild-Codiereinrichtung
senden. Die Bewegungsbild-Codiereinrichtung
erzeugt komprimierte Bewegungsbild-Daten aus solchen Standbild-Daten,
wobei der Inhalt davon sequenziell durch Ändern eines Einstellungszustands
des Codier-Verarbeitungsvorgangs, falls notwendig, verhindert wird.
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Als
eine Folge können
die erwünschten
Inhalts-Daten durch ein solches Wiedergabe-Endgerät wiedergegeben werden, das
die Anzeige-Fähigkeit der
komprimierten Bewegungsbild- Daten
besitzt, allerdings nicht Fähigkeit
eines Anzeigens der erwünschten
Inhalts-Daten besitzt. Zusätzlich
kann das Wiedergabe-Endgerät
einen wahlweise ausgewählten
Bereich von Inhalts-Daten,
angezeigt auf diesem Wiedergabe-Endgerät, in einer vergrößernden
Art und Weise, anzeigen. Auch kann das Wiedergabe-Endgerät die relevanten
Inhalts-Daten durch Bewegen des angezeigten Inhalts entlang einer
oberen/unteren Richtung und einer linken/rechten Richtung und durch
wahlweises Auswählen
der angezeigten Verknüpfungs-Informationen
anzeigen.
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Auch
kann drittens in der Dienst-Weiterleitungsvorrichtung die Bewegungsbild-Codiereinrichtung
Audio-Daten erzeugen, die ein bezeichnendes Datenformat haben, und
zwar von Audio-Daten, die in den Inhalts-Daten enthalten sind, kann
multiplexierte AV-Daten durch Multiplexieren der komprimierten Bewegungs-Daten
mit den Audio-Daten erzeugen, und kann die multiplexierten AV-Daten über die zweite
Netzwerk-Schnittstelle zu dem Wiedergabe-Endgerät übertragen.
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Als
eine Folge können
die erwünschten
Inhalts-Daten durch ein solches Wiedergabe-Endgerät wiedergegeben werden, das
die Anzeige-Fähigkeit der
multiplexierten AV-Daten besitzt, allerdings nicht die Fähigkeit
besitzt, die erwünschten
Inhalts-Daten anzuzeigen, während
das Audio wiedergegeben wird. Zusätzlich kann das Wiedergabe-Endgerät einen
wahlweise ausgewählten
Bereich von Inhalts-Daten, angezeigt auf diesem Wiedergabe-Endgerät, in einer
vergrößernden
Art und Weise anzeigen.
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Auch
ist viertens eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung auf eine solche Vorrichtung gerichtet,
die durch Kombinieren der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung mit
der Dienst-Weiterleitungsvorrichtung
in einer integralen Form aufgebaut ist.
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Als
eine Folge können
die erwünschten
Inhalts-Daten durch ein solches Wiedergabe-Endgerät wiedergegeben werden, das
die Anzeige-Fähigkeit der
komprimierten Bewegungsbild-Daten
besitzt, allerdings nicht die Fähigkeit
besitzt, erwünschte
Inhalts-Daten anzuzeigen. Zusätzlich
kann das Wiedergabe-Endgerät
einen wahlweise ausgewählten Bereich
von Inhalts-Daten, angezeigt auf diesem Wiedergabe-Endgerät, in einer
vergrößernden
Art und Weise, anzeigen.
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Auch
ist fünftens
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung auf eine solche Vorrichtung gerichtet,
die durch Kombinieren der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung mit
der Dienst-Weiterleitungsvorrichtung
in einer integralen Form aufgebaut ist.
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Als
eine Folge können
die erwünschten
Inhalts-Daten durch ein solches Wiedergabe-Endgerät wiedergegeben werden, das
die Anzeige-Fähigkeit für die komprimierten
Bewegungsbild-Daten besitzt, allerdings nicht die Fähigkeit
eines Anzeigens der erwünschten
Inhalts-Daten besitzt. Zusätzlich
kann das Wiedergabe-Endgerät
einen wahlweise ausgewählten
Bereich von Inhalts-Daten, angezeigt auf diesem Wiedergabe-Endgerät, in einer
vergrößernden
Art und Weise, anzeigen. Auch kann das Wiedergabe-Endgerät die relevanten
Inhalts-Daten durch Bewegen des angezeigten Inhalts entlang von
Richtungen nach oben/nach unten und von Richtung nach links/nach
rechts, und durch wahlweises Auswählen der angezeigten Verknüpfungs-Informationen
anzeigen.
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Auch
ist sechstens eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung auf eine solche Vorrichtung gerichtet, die
durch Kombinieren der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung mit der
Dienst-Weiterleitungsvorrichtung
versehen ist, in einer integralen Form.
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Als
eine Folge können
die erwünschten
Inhalts-Daten durch ein solches Wiedergabe-Endgerät angezeigt
werden, das die Anzeige-Fähigkeit
der multiplexierten AV-Daten besitzt, allerdings nicht die Fähigkeit
besitzt, die erwünschten
Inhalts-Daten anzuzeigen, während
das Audio wiedergegeben wird. Zusätzlich kann das Wiedergabe-Endgerät einen wahlweise
ausgewählten
Bereich von Inhalts-Daten, angezeigt auf diesem Wiedergabe-Endgerät, in einer vergrößernden
Art und Weise, anzeigen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 zeigt
ein strukturelles Diagramm, um einen Modus einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darzustellen;
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2 zeigt
ein strukturelles Diagramm, um eine Steuervorrichtung in dem Modus
der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darzustellen;
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3 zeigt
ein strukturelles Diagramm, um eine Bewegungsbild-Codiervorrichtung
in dem Modus der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darzustellen;
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4 zeigt
ein schematisches Diagramm, um eine Beziehung zwischen Anzeigebereichen
von Inhalten in dem Modus der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darzustellen;
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5 zeigt
ein Flussdiagramm zum Beschreiben von Betriebsweisen einer Daten-Erlangungseinheit
in dem Modus der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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6 zeigt ein konzeptmäßiges Diagramm, um einen Vorgang
eines Video-Codierens in einem MPEG-Typ in dem Modus der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darzustellen;
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7 zeigt
ein Diagramm, um ein Beispiel von Formeln zu erläutern, die für eine Änderung
in der Qualität
des wiedergegeben Bilds, verursacht durch einen stufenweisen Bild-Qualität-Komplementär-Typ-Codiervorgang,
in dem Modus der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, kennzeichnend sind;
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8 zeigt
ein strukturelles Diagramm, um eine Betätigungs-Taste 117 in
dem Modus der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darzustellen;
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9 zeigt ein Diagramm, um ein Beispiel von
Standbildern zu einem Endgerät
in dem Modus der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darzustellen;
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10 zeigt
ein strukturelles Diagramm, um eine Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung
unter Verwendung eines Halbleiterspeichers, wie beispielsweise eines
DRAM, in dem Modus der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darzustellen;
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11 zeigt
ein strukturelles Diagramm, um einen Modus einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darzustellen;
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12 zeigt
ein strukturelles Diagramm, um eine Steuervorrichtung in dem Modus
der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darzustellen;
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13 zeigt
ein Flussdiagramm, um die Betriebsweise einer Weiterleitungs-Steuereinheit
zu beschreiben, wenn ein Richtungssignal in dem Modus der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung empfangen wird;
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14 zeigt
ein Flussdiagramm, um einen Vorgang der Weiterleitungs-Steuereinheit
zu beschreiben, wenn ein hinweisender Cursor in dem Modus der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bewegt wird;
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15 zeigt
ein Flussdiagramm, um einen Vorgang der Weiterleitungs-Steuereinheit
zu beschreiben, wenn Verknüpfungs-Informationen
ausgewählt
sind und in dem Modus der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung definiert sind;
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16 zeigt
ein strukturelles Diagramm, um einen Modus einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darzustellen;
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17 zeigt
ein strukturelles Diagramm, um eine Steuervorrichtung in dem Modus
der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung anzugeben;
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18 zeigt
ein Flussdiagramm, um eine Betriebsweise einer Weiterleitungs-Steuereinheit
zu beschreiben, wenn Inhalts-Daten entlang Richtungen nach oben,
nach unten, nach rechts, nach links in dem Modus der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bewegt werden;
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19 zeigt
ein Flussdiagramm, um einen Vorgang der Weiterleitungs-Steuereinheit
zu beschreiben, wenn ein hinweisender Cursor in dem Modus der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bewegt wird;
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20 zeigt
ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Vorgangs der Weiterleitungs-Steuereinheit, wenn
Verknüpfungs-Informationen
ausgewählt
sind und in dem Modus der dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung definiert sind;
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21 zeigt
ein strukturelles Diagramm zum Anzeigen einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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22 zeigt
ein strukturelles Diagramm, um eine Bewegungsbild-Codiervorrichtung
in dem Modus der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung anzugeben;
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23 zeigt
ein strukturelles Diagramm, um einen Modus einer fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darzustellen;
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24 zeigt
ein strukturelles Diagramm, um einen Modus einer sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung anzugeben;
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25 zeigt
ein strukturelles Diagramm, um einen Modus einer siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung anzugeben;
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26 zeigt
ein erläuterndes
Diagramm einer Netzwerk-Infrastruktur in den Moden der ersten bis
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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27 zeigt
ein erläuterndes
Diagramm einer Netzwerk-Infrastruktur in Moden der fünften bis siebten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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28 zeigt
ein strukturelles Diagramm, um eine Informationsbereitstellungsvorrichtung
für allgemeine
Zwecke darzustellen.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bezugnehmend
nun auf die 1 bis 27 werden
verschiedene Ausführungsarten
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es sei angemerkt, dass die
vorliegende Erfindung nicht auf nur diese Ausführungsarten beschränkt ist,
sondern in zahlreichen Arten ausgeführt werden kann, ohne vom technischen
Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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AUSFÜHRUNGSFORM 1
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Eine
erste Ausführungsart
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 11 beschrieben.
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1 stellt
ein strukturelles Diagramm des Modus der ersten Ausführungsform
dar. In 1 gibt das Bezugszeichen 101 eine
Dienst-Weiterleitungsvorrichtung an; das Bezugszeichen 102 gibt
eine Wiedergabevorrichtung an; das Bezugszeichen 103 gibt
eine Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung an; das Bezugszeichen 104 gibt
eine Bewegungsbild-Codiervorrichtung an; und das Bezugszeichen 105 gibt
eine Steuervorrichtung an. Auch stellt das Bezugszeichen 106 ein
Multimedia-Kommunikations-Endgerät
dar, das als ein Wiedergabe-Endgerät arbeitet; das Bezugszeichen 107 stellt
eine Bewegungsbild-Wiedergabevorrichtung dar; das Bezugszeichen 108 gibt eine
Inhalts-Betrachtungsvorrichtung an; das Bezugszeichen 109 bezeichnet
eine Dienst-Bereitstellungsvorrichtung; und das Bezugszeichen 110 bezeichnet
Inhaltsdaten. Auch gibt das Bezugszeichen 111 einen Kommunikationspfad
zwischen dem Endgerät 106 und
der Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 101 an; das Bezugszeichen 112 gibt
einen Kommunikationspfad zwischen der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung 109 und
der Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 101 an; das Bezugszei chen 113 stellt
ein Steuersignal der Wiedergabevorrichtung 102 dar; das
Bezugszeichen 114 gibt ein Steuersignal der Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 an;
die Bezugszeichen 115a und 115b stellen Netzwerk-Schnittstellen dar,
die in der Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 101 und dem
Multimedia-Kommunikations-Endgerät 106, jeweils,
vorgesehen sind; die Bezugszeichen 116a und 116b stellen
Netzwerk-Schnittstellen dar, die in der Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 101 und
der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung 109, jeweils, vorgesehen
sind; und auch bezeichnet das Bezugszeichen 117 eine Betätigungs-Taste.
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Zuerst
wird eine Beschreibung in Bezug auf die benutzbaren Moden, die auf
diesen Modus der Ausführungsform
gerichtet sind, beschrieben.
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Die
Dienst-Bereitstellungsvorrichtung 109 speichert digitale
Standbilder (die als "Standbilder" nachfolgend bezeichnet
werden) als die Inhalts-Daten 110. Das Multimedia-Kommunikations-Endgerät (wird
nachfolgend als ein "Endgerät" bezeichnet) 106 erhält wahlweise
Inhalts-Daten (nämlich
ein Standbild in diesem Fall) mit einem Format, das auf der eigenen
Anzeigevorrichtung anzeigbar ist, und zeigt dann diese erhaltenen,
wahlweisen Inhalts-Daten darauf an. Eine Größe des Endgeräts 106 wird
so ausgewählt,
um im Wesentlichen gleich zu einer typischen Größe eines tragbaren Telefons
zu sein. Als eine Folge ist die Anzeigevorrichtung dieses Endgeräts 106 eine
Flüssigkristallanzeige
(LCD), wobei die Bildschirmgröße davon
klein ist, zum Beispiel in der Größenordnung von 2 Inch gemessen
entlang einer diagonalen Länge.
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Andererseits
können,
als ein Standbild, Bilddaten, fotografiert durch eine digitale Standbild-Kamera, und dergleichen,
eingesetzt werden. Eine Größe eines
solchen Standbilds würde
sehr groß werden,
zum Beispiel 1.024 Pixel × 768
Pixel, verglichen mit der Dimension der Anzeigevorrichtung, die
in dem Endgerät
eingesetzt ist. Wenn solche Inhalts-Daten 110 an dem Endgerät 106 angezeigt
werden, wird der gesamte Bereich der Inhalts-Daten 110 zuerst
komprimiert, und dann werden die komprimierten Inhalts-Daten angezeigt.
Wie anhand der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, besitzt
das gesamte Bild der Inhalts-Daten, angezeigt auf dem Endgerät 106,
eine geringe Sichtbarkeit, wie beispielsweise sehr kleine Bereiche
davon. Als eine Folge wird der wahlweise Teilbereich der Inhalts-Daten 110 durch
wahlweises Einstellen einer Vergrößerung durch Betätigen der
Betätigungs-Taste 117,
vorgesehen an dem Endgerät 106,
vergrößert, um
so einen detaillierten Bereich dieser Inhalts-Daten 110 anzuzeigen.
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Als
nächstes
wird eine Beschreibung beider Betriebsweisen des Modus dieser Ausführungsform und
einer realisierenden Einrichtung dafür vorgenommen.
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Das
Endgerät 106 ist
mit der Bewegungsbild-Wiedergabevorrichtung 107, der Inhalts-Daten-Betrachtungsvorrichtung 108 und
der Betätigungs-Taste 117 versehen.
Dieses Endgerät 106 führt eine
solche Kommunikation durch, die durch ein Protokoll standardisiert
ist, das so angegeben ist, um einen Kommunikationspfad einzurichten,
zum Beispiel Recommendations H. 320, H. 323, H. 324, und dergleichen,
des International Telecommunication Union-Telecommunication Sector
(wird nachfolgend als "ITU-T" bezeichnet).
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Die
Inhalts-Betrachtungsvorrichtung 108 entspricht einer Vorrichtung
zum Anzeigen von Inhalts-Daten 110, die von der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung 109 über die
Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 101, den Kommunikationspfad 111 und
den Kommunikationspfad 112 erhalten sind. Auch decodiert
diese Inhalts-Betrachtungsvorrichtung 108 komprimierte
Bewegungsbild-Daten
unter Verwendung der Bewegungsbild-Wiedergabevorrichtung 107,
um darauf die decodierten Bewegungsbild-Daten anzuzeigen, falls
dies erforderlich ist. Zusätzlich
stellt die Inhalts-Betrachtungsvorrichtung 108 eine
Funktion zum Auswählen
der Inhalts-Daten 110 unter Verwendung der Betätigungs-Taste 117 bereit.
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In
diesem Modus der Ausführungsform
zeigt das Endgerät 106 Zeichen-Daten
an, die für
ein Menü,
und dergleichen, kennzeichnend sind, das in den Inhalts-Daten 110 enthalten
ist, unter Verwendung der eigenen Funktion dieser Inhalts-Betrachtungsvorrichtung 108,
und zeigt auch die komprimierten Bewegungsbild-Daten unter Verwendung
der Bewegungsbild-Wiedergabevorrichtung 107 an.
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Die
Bewegungsbild-Wiedergabevorrichtung 107 decodiert die komprimierten
Bewegungsbild-Daten und zeigt die decodierten Bewegungsbild-Daten unter
der Steuerung der Inhalts-Betrachtungsvorrichtung 108 an.
In einem Fall, dass die komprimierten Bewegungsbild-Daten, die empfangen
werden, angehalten werden, hält
die Bewegungsbild-Wiedergabevorrichtung 107 die Bildanzeige
zu diesem Zeitpunkt an und hält
den Anzeigezustand während
einer Zeitperiode aufrecht, bis die komprimierten Bewegungsbild-Daten
neu empfangen sind.
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Die
Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 101 entspricht einer solchen
Vorrichtung, die an einer Zwischenposition zwischen dem Endgerät 106 und der
Dienst-Bereitstellungsvorrichtung 109 angeordnet ist. Diese
Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 101 führt die Inhalts-Daten 110,
gebildet durch die Zeichen, zu der Inhalts-Betrachtungsvorrichtung 108 weiter.
Auch wandelt die Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 101 solche
Inhalts-Daten 110, die nicht auf der Inhalts-Betrachtungsvorrichtung 108 angezeigt werden
können,
in komprimierte Bewegungsbild-Daten um und sendet dann diese umgewandelten,
komprimierten Bewegungsbild-Daten zu der Bewegungsbild-Wiedergabevorrichtung 107.
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Die
Betriebsweisen der Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 101 werden
nun erläutert
werden.
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2 zeigt
eine Anordnung der Steuervorrichtung 105 zum Steuern der
Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 101. In 2 bezeichnet
das Bezugszeichen 201 eine Relay-Steuereinheit, das Bezugszeichen 202 stellt
eine Kommunikations-Steuereinheit dar, das Bezugszeichen 203 bezeichnet
einen Kommunikationspfad zwischen dieser Steuervorrichtung 105 und
der Netzwerk- Schnittstelle 116b und
die Bezugszeichen 204 und 205 stellen Kommunikationspfade
zwischen dieser Steuervorrichtung 105 und der Netzwerk-Schnittstelle 115a dar.
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Die
Kommunikations-Steuereinheit 202 führt einen Basis-Steuervorgang
für Kommunikation
zwischen dem Endgerät 106 und
der Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 101 entsprechend einem
Protokoll durch, das dazu verwendet wird, einen Kommunikationspfad
einzurichten, wie beispielsweise das Kommunikations-Steuerverfahren,
das basierend auf der Recommendation H.245 der ITU-T definiert ist.
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Wenn
die Kommunikation zwischen dem Endgerät 106 und der Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 101 begonnen
wird, erhält
die Kommunikations-Steuereinheit 202 die Datenanzeige-Fähigkeit des
Endgeräts 106 durch
Austauschen der Fähigkeit basierend
auf dem Protokoll, das dazu verwendet ist, den Kommunikationspfad
einzurichten, und speichert die erhaltenen Anzeigedaten-Fähigkeit
in einer Speichervorrichtung, die innerhalb dieser Kommunikations-Steuereinheit 202 vorgesehen
ist, für
eine Zeitperiode, bis die Kommunikation beendet ist. Nachdem die
Kommunikation zwischen dem Endgerät 106 und der Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 101 durch die
Kommunikations-Steuervorrichtung 202 eingerichtet ist,
wird die Hauptfunktion der Steuervorrichtung 105 durch
die Weiterleitungs-Steuereinheit 201 bereitgestellt.
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Die
Weiterleitungs-Steuereinheit 201 wandelt direkt die Inhalts-Daten 110 um
oder wandelt diese Inhalts-Daten 110 in komprimierte Bewegungsbild-Daten
durch geeignete Bezugnahme auf die Datenanzeige-Fähigkeit
des Endgeräts 106,
gespeichert in der Kommunikations-Steuereinheit 202, um und
sendet dann entweder die Inhalts-Daten 110 oder die umgewandelten,
komprimierten Bewegungsbild-Daten zu dem Endgerät 106.
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Wenn
die Inhalts-Daten 110, gesichert in der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung 109,
von dem Endgerät 106 bezeichnet
sind, leitet die Weiterleitungs-Steuereinheit 201 die bezeichneten
Inhalts-Daten 110 von der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung 109 über den
Kommunikationspfad 203 und die Netzwerk-Schnittstellen 116a und 116b ab.
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Als
nächstes
nimmt, wenn die Inhalts-Betrachtungsvorrichtung 108 des
Endgeräts 106 in
der Lage ist, alle Daten der bezeichneten Inhalts-Daten 110 anzuzeigen,
dann die Weiterleitungs-Steuervorrichtung 201 auf
die Datenanzeige-Fähigkeit
des Endgeräts 106,
gespeichert in der Kommunikations-Steuereinheit 202, Bezug,
und sendet diese bezeichneten Inhalts-Daten 110 direkt über den
Kommunikationspfad 204 zu dem Endgerät 106.
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Wenn
die Inhalts-Betrachtungsvorrichtung 108 des Endgeräts 106 nicht
alle Daten der bezeichneten Inhalts-Daten 110 anzeigen
kann, steuert die Weiterleitungs-Steuereinheit 201 sowohl
die Wiedergabevorrichtung 102 als auch die Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 so,
um die bezeichneten Inhalts-Daten 110 in komprimierte Bewegungsbild-Daten
umzuwandeln, und sendet dann die komprimierten Bewegungsbild-Daten
zu dem Endgerät 106.
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Wenn
die Inhalts-Betrachtungsvorrichtung 108 des Endgeräts 106 in
der Lage ist, proportionale Daten der bezeichneten Inhalts-Daten 110 anzuzeigen,
weist die Weiterleitungs-Steuereinheit 201 das Endgerät 106 an,
das Anzeigeverfahren auszuwählen.
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In
dem Fall, dass das Endgerät 106 das
Anzeigeverfahren durch Einsetzen der Inhalts-Betrachtungsvorrichtung 108 auswählt, leitet
die Weiterleitungs-Steuereinheit 201 nur solche Daten ab,
die auf der Inhalts-Betrachtungsvorrichtung 108 anzeigbar sind,
und zwar von den bezeichneten Inhalts-Daten 110, und sendet
dann die abgeleiteten Daten zu dem Endgerät 106.
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In
dem Fall, dass das Endgerät 106 das
Anzeigeverfahren durch Einsetzen der Bewegungsbild-Wiedergabevorrichtung 107 auswählt, wandelt die
Weiterleitungs-Steuereinheit 201 die Inhalts-Daten 110 in
komprimierte Bewegungsbild-Daten um und sendet dann die komprimierten
Bewegungsbild-Daten zu dem Endgerät 106.
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Nun
wird eine Beschreibung über
den Vorgang zum Umwandeln der Inhalts-Daten 110 in die komprimierten
Bewegungsbild-Daten und zum Senden der komprimierten Bewegungsbild-Daten zu dem Endgerät 106 vorgenommen.
In diesem Modus der Ausführungsform
werden die Inhalts-Daten 110 als Standbild-Daten mit dem
JPEG (Joint Photographic Experts Group) Format angenommen, wogegen die
Wiedergabevorrichtung 102 als eine Software angenommen
wird, die dazu geeignet ist, Standbild-Daten mit dem JPEG Format
anzuzeigen, die auf einem Personal-Computer für allgemeine Zwecke betrieben wird.
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Die
Wiedergabevorrichtung 102 leitet die Inhalts-Daten 110,
die durch das Steuersignal 113, zugeführt von der Weiterleitungs-Steuereinheit 201, vorgesehen
in der Steuervorrichtung 105, bezeichnet sind, von der
Dienst-Bereitstellungsvorrichtung 109 über sowohl den Kommunikationspfad 112 als
auch die Netzwerk-Schnittstellen 116a und 116b ab.
Dann zeigt die Wiedergabevorrichtung 102 die abgeleiteten
Inhalts-Daten 110 auf der Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103 an.
Es sollte verständlich
werden, dass der Ausdruck "Anzeige" die folgende Tatsache
umfasst. Die Inhalts-Daten 110 müssen nicht tatsächlich auf
einer Anzeigeeinheit angezeigt werden, sondern die Wiedergabevorrichtung 102 überträgt die Inhalts-Daten
zu einer Schnittstelle, die zu einer Anzeigeeinheit identisch ist
(was später
erläutert
werden wird).
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Die
Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 leitet Standbild-Daten,
die von den Inhalts-Daten 110 stammen,
von der Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103 in Abhängigkeit
des Steuersignals 114, zugeführt von der Weiterleitungs-Steuereinheit 201, vorgesehen
in der Steuervorrichtung 105, ab, erzeugt komprimierte
Bewegungsbild-Daten von den Standbild-Daten und sendet dann die
erzeugten, komprimierten Bewegungsbild-Daten über den Kommunikationspfad 111 und
die Netzwerk-Schnittstellen 115a/115b zu dem Endgerät 106.
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In
diesem Fall werden sowohl eine realisierende Einrichtung der Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103 als
auch die Betriebsweisen davon nun erläutert.
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Die
Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103 ist dazu erforderlich,
die nachfolgend angegebenen zwei Bedingungen zu erfüllen.
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Als
eine erste Bedingung kann die Wiedergabevorrichtung 102 eine
kommerziell verfügbare,
Inhalte wiedergebende Software verwenden, zum Beispiel ein kommerziell
erhältliches
Software-Produkt.
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Als
ein Beispiel sind die Inhalts-Daten 110, verwendet in diesem
Modus einer Ausführungsform, Standbild-Daten,
gebildet in dem JPEG Format. Allerdings können, in einem tatsächlichen
Fall, Inhalts-Daten, die verschiedene Arten von Formaten haben,
als diese Inhalts-Daten 110 behandelt werden. Zum Beispiel
können
eine Homepage, beschrieben durch HTML (Hyper Text Marking Language), und
3-dimensionale Computer-Grafikdaten, beschrieben durch VRML (Virtual
Reality Modeling Language), betrachtet werden.
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Um
solche verschiedene Arten von Inhalts-Daten 110 zu akzeptieren,
muss eine Vielzahl von Wiedergabe-Funktionen gleich zu einer Gesamtzahl
von Arten von Inhalts-Daten 110 in Bezug auf die Wiedergabevorrichtung 102 vorgesehen
werden. In diesem Fall kann, als eine Einrichtung zum Realisieren
der Wiedergabe der Inhalts-Daten 110, gebildet in den verschiedenen
Formaten, wenn die kommerziell verfügbare Inhalte wiedergebende
Software, wie beispielsweise kommerziell verfügbare Software-Produkte, eingesetzt
werden, die Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 101 einfach
unter niedrigen Kosten realisiert werden. Auch kann die Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 101 schnell
Inhalts-Daten 110, gebildet in einem neuen Format, akzeptieren.
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Als
eine zweite Bedingung werden die Inhalts-Daten 110, angezeigt
auf der Wiedergabevorrichtung 102, zu der Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 ohne
Verringern der Bild-Qualität
dieser Inhalts-Daten 110 übertragen.
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Die
Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103 gemäß diesem
Modus einer Ausführungsform
wird mittels eines Video-Speichers (wird als ein "V-RAM" nachfolgend bezeichnet),
eingesetzt in einem Personal-Computer für allgemeine Zwecke, und dergleichen,
realisiert. Da ein solcher V-RAM
eingesetzt wird, kann die Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103 dieselbe
Schnittstelle wie diejenige einer Datenanzeige auf der Anzeigevorrichtung
zu der Wiedergabevorrichtung 102 bereitstellen. Diese Anzeigevorrichtung
kann durch eine CRT (Kathodenstrahlröhre), verwendet in einem Personal-Computer
für allgemeine
Zwecke, realisiert werden. Mit anderen Worten kann ein Senden der
Daten zu dieser Schnittstelle als eine "Anzeige" betrachtet werden.
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Zusätzlich ist,
da ein Betriebssystem (das nachfolgend als ein "OS" bezeichnet
wird), allgemein verwendet in einem Personal-Computer, zum Beispiel "Windows-NT", vertrieben von
Microsoft, eine Funktion bereitstellt, die dazu geeignet ist, Daten
abzuleiten, die in eine V-RAM gesichert sind, und zwar in Bezug
auf ein Anwendungsprogramm, die Bewegungsbild-Codier vorrichtung 104 in
der Lage, einfach die Standbild-Daten, die von den Inhalts-Daten 110 stammen,
von dem V-RAM unter Verwendung dieser Funktion, zu erhalten.
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Da
die Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103 mittels des
V-RAM realisiert wird, können
die vorstehend beschriebenen zwei Bedingungen erfüllt werden,
ohne neu ein spezielles Steuerprogramm einzusetzen. Mit anderen
Worten können,
da die Standbild-Daten-Anzeige-Software entsprechend zu der Wiedergabevorrichtung 102 das
Standbild auf der Anzeigevorrichtung, wie beispielsweise einer CRT
(alternativ werden Daten zu dem V-RAM geschickt, der dann äquivalent
als "Anzeige" Funktion erkannt
werden kann), anzeigt, die Standbild-Daten, die von den Inhalts-Daten 110 stammen,
zu der Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 übertragen
werden.
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Nachfolgend
wird die Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 nun beschrieben.
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3 stellt
eine Anordnung der Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 dar.
In 3 gibt das Bezugszeichen 301 eine Daten-Erlangungseinheit
an; das Bezugszeichen 302 gibt einen gemeinsam geteilten
Speicher an; das Bezugszeichen 303 gibt eine Bewegungsbild-Codiereinheit
an; das Bezugszeichen 304 gibt einen Betriebssteuer-Informationsspeicher
an; das Bezugszeichen 305 gibt Standbild-Daten, zugeführt von
der Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103, an; das Bezugszeichen 306 gibt
komprimierte Bewegungsbild-Daten an; und das Bezugszeichen 307 gibt
ein Steuersignal an.
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Die
Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 gemäß diesem Modus einer Ausführungsform
besitzt die folgenden zwei Merkmale.
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Ein
erstes Merkmal wird wie folgt angegeben: in einem Fall, dass Standbild-Daten,
die codiert werden sollen, entsprechend einer Animation, mit dem
Ablauf der Zeit, geändert
werden, führt
diese Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 den Bewegungsbild-Codiervorgang
für allgemeine
Zwecke durch. In dem Fall, dass Standbild-Daten, die codiert werden
sollen, nicht mit der Zeit geändert
werden, ähnlich
Standbild-Daten, führt
die Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 den Bewegungsbild-Codiervorgang
mittels des stufenweisen Bild-Qualität-Komplementär-Vorgangs durch, so
dass die Standbild-Daten, die eine hohe Bild-Qualität haben, decodiert
werden können.
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Ein
zweites Merkmal wird wie folgt angegeben: die Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 ändert adaptiv
ein Verfahren zum Erzeugen von komprimierten Bewegungsbild-Daten,
zum Beispiel einen Filter-Verarbeitungsvorgang, ausgeführt vor
einem Codiervorgang, in Abhängigkeit
von einer Charakteristik von Standbild-Daten, die durch den Bewegungsbild-Codiervorgang
codiert werden sollen, zum Beispiel Charakteristika eines Zeichens,
eines natürlichen
Bilds und von Computer-Grafiken, so dass komprimierte Bewegungsbild-Daten,
die eine hohe Bild-Qualität
haben, erzeugt werden können.
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Es
wird nun eine Beschreibung von Vorgängen der Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 und auch
von Einrichtungen zum Realisieren der vorstehend beschriebenen zwei
Merkmale vorgenommen.
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Die
Informationen, die dazu verwendet werden, Vorgänge der Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 zu
definieren, sind über
das Steuersignal 114 in dem Betriebs-Steuerinformationsspeicher 304 gespeichert.
In diesem Modus einer Ausführungsform
sind die Informationen, gespeichert in den Betriebs-Steuerinformationsspeicher 304,
wie folgt angegeben:
Eine Position von Standbild-Daten, die
von codierbaren Inhalts-Daten 110 ausgehen, gespeichert
in der Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103, zum Beispiel
einer Adresse eines Pixels in einem V-RAM an dem oberen linken Ende
eines rechtwinkligen Bereichs;
eine Dimension von Standbild-Daten,
die von den Inhalts-Daten 110 stammen, zum Beispiel eine
Gesamt-Pixel-Zahl entlang der horizontalen Richtung und einer Gesamt-Pixel-Zahl
entlang einer vertikalen Richtung;
eine Art von Standbild-Daten,
die von den Inhalts-Daten 110 stammen, zum Beispiel ein
Zeichen, ein natürliches
Bild, Computer-Grafiken, usw.;
eine Position eines Bereichs,
die tatsächlich
innerhalb der Standbild-Daten, die von den Inhalts-Daten 110 stammen,
codiert ist, zum Beispiel eine Adresse eines Pixels in dem V-RAM
an einer unteren, linken Kante eines rechteckigen Bereichs;
eine
Dimension eines Bereichs, die tatsächlich innerhalb der Standbild-Daten
codiert ist, die von den Inhalts-Daten 110 stammen, zum
Beispiel eine Gesamt-Pixel-Zahl eines rechtwinkligen Bereichs entlang
einer horizontalen Richtung und eine Gesamt-Pixel-Zahl des rechtwinkligen
Bereichs entlang einer vertikalen Richtung;
eine Bit-Zahl von
komprimierten Bewegungsbild-Daten pro Zeiteinheit (Bitrate);
eine
Frame-Zahl von komprimierten Bewegungsbild-Daten pro Zeiteinheit
(Frame-Rate);
eine Auflösung
von komprimierten Bewegungsbild-Daten; und
ein Modus eines
Codiervorgangs, nämlich
ein stufenweiser Bild-Qualität-Komplementär-Modus oder ein normaler
Bewegungsbild-Modus, ein Vorgang-Zulassungs-Zeichen der Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104,
usw..
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4 zeigt
ein schematisches Diagramm zum Darstellen einer Beziehung unter
den jeweiligen Bereichen, gespeichert in dem Betriebs-Steuerinformationsspeicher 304.
In 4 gibt das Bezugszeichen 401 einen Anzeige-Speicherbereich,
der zu der Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103 gehört, an; das
Bezugszeichen 402 gibt einen Ursprung des Speicherbereichs 401 an;
das Bezugszeichen 403 gibt Standbild-Daten an, die von
den codierbaren Inhalts-Daten 110, angezeigt auf der Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103,
stammen; das Bezugszeichen 404 stellt einen typischen Punkt
zum Spezifizieren der Position der Standbild-Daten 403,
die von den Inhalts-Daten 110 stammen, dar; das Bezugszeichen 405 gibt
einen Bereich an, der tatsächlich
innerhalb der Standbild-Daten 403, die von den Inhalts-Daten 110 stammen,
codiert ist; und das Bezugszeichen 406 stellt einen typischen
Punkt zum Spezifizieren einer Position eines Bereichs 405 dar, der
tatsächlich
codiert ist.
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Auch
geben, in 4, die Symbole Xm und Ym eine
Gesamt-Pixel-Zahl des Anzeige-Speicherbereichs 401 entlang
einer seitlichen Richtung und eine Gesamt-Pixel-Zahl dieses Anzeige-Speicherbereichs 401 entlang
einer Längsrichtung
an.
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Die
Symbole Xd und Yd geben eine Gesamt-Pixel-Zahl der Standbild-Daten 403 entlang
einer seitlichen Richtung und eine Gesamt-Pixel-Zahl dieser Standbild-Daten 403 entlang
einer Längsrichtung
an.
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Das
Symbol (xd0, yd0) gibt eine Position des typischen Punkts 404 innerhalb
des Anzeige-Speicherbereichs 401 an.
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Die
Symbole Xt und Yt stellen eine Gesamt-Pixel-Zahl des Codierbereichs 405 entlang
einer seitlichen Richtung und eine Gesamt-Pixel-Zahl dieses Codierbereichs 405 entlang
einer Längsrichtung
dar.
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Das
Symbol (xt0, yt0) stellt eine Position des typischen Punkts 406 innerhalb
des Anzeige-Speicherbereichs 401 dar.
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5 zeigt
ein Flussdiagramm zum Darstellen von Betriebsweisen der Daten-Erlangungseinheit 301.
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Auf
einen Zeitgeber hin, der innerhalb der Daten-Erlangungseinheit 301 vorgesehen
ist, nimmt diese Daten-Erlangungseinheit 301 auf das Betriebs-Zulassungs-Zeichen
des Betriebssteuer-Informationsspeichers 304 zu jedem Zeitpunkt
Bezug, zu dem eine bestimmte Zeitperiode vergangen ist (Schritt 501).
Wenn das Betriebs-Zulassungs-Zeichen zum Zulassen einer Produktion
von komprimierten Bewegungsbild-Daten gültig ist (Schritt 502), erhält die Daten-Erlangungseinheit 301 Standbild-Daten
von der Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103 basierend
auf Informationen, die zu den Standbild-Daten, die codiert werden
sollen, die in dem Betnebssteuer-Informationsspeicher 304 gespeichert
sind, in Bezug stehen (Schritt 503).
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Als
nächstes
führt die
Daten-Erlangungseinheit 301 entweder den Vorgang einer
Vergrößerung oder
den Vorgang einer Komprimierung in Bezug auf die erhaltenen Standbild-Daten
basierend auf der Dimension/der Art der Standbild-Daten, gespeichert
in dem Betriebssteuer-Informationsspeicher 304 und
in Bezug auf die Informationen, die zu der Auflösung der komprimierten Bewegungsbild-Daten
in Bezug stehen, durch und erzeugt dann Standbild-Daten, die eine
vorbestimmte Auflösung
haben. Weiterhin führt die
Daten-Erlangungseinheit 301 den Filtervorgang in Abhängigkeit
der Art der Standbild-Daten, falls notwendig, aus und führt demzufolge
den Vorverarbeitungsvorgang durch, um komprimierte Bewegungsbild-Daten
zu erhalten, die eine hohe Bild-Qualität haben.
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Nachdem
ein solcher Vorgang ausgeführt
ist, speichert die Daten-Erlangungseinheit 301 die sich ergebenden
Standbild-Daten in dem gemeinsam geteilten Speicher 304 (Schritt 503),
weist die Bewegungsbild-Codiereinheit 303 an, den Codierbetrieb zu
beginnen (Schritt 504), und wartet dann, dass der Codiervorgang
durch die Bewegungsbild-Codiereinheit 301 abgeschlossen
ist (Schritt 505).
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Wenn
die Daten-Erlangungseinheit 301 erfasst, dass der Codiervorgang
durch die Codiereinheit 303 für das bewegbare Bild abgeschlossen
ist, und zwar in dem Fall, dass der Betriebs-Modus der dem stufenweise Bild-Qualität-Komplementär-Modus
entspricht, erklärt
diese Daten-Erlangungseinheit 301 das
Betriebs-Zulassungs-Zeichen des Betriebssteuer-Informationsspeichers 304 für ungültig (Schritt 506),
und beginnt danach wieder den Vorgang, definiert am Schritt 501,
in Abhängigkeit
des Zeitgeber-Betriebs.
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In
einem solchen Fall, dass der Codiervorgang den Modus in dem Betriebssteuer-Informationsspeicher 304 sicherte,
erzeugt der Zeitgeber ein Signal in einer solchen Art und Weise,
dass eine Zeitperiode, erforderlich für eine Reihe von Vorgängen (definiert
von Schritt 501 zu Schritt 505), ausgeführt durch
die Daten-Erlangungseinheit 301, mit der Frame-Rate der
komprimierten Bewegungsbild-Daten, gespeichert in dem Betriebssteuer-Informationsspeicher 504, übereinstimmend
gemacht wird. In diesem Fall erzeugt die Bewegungsbild-Codiereinheit 303 Video-Daten
von 1 Frame jede 1 Zeitperiode bzw. gibt sie aus. Mit anderen Worten
wird die Frame-Rate
der komprimierten Bewegungsbild-Daten durch die Daten-Erlangungseinheit 301 beibehalten.
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Andererseits
wird, in dem Fall, dass der Codiervorgang-Betriebs-Modus, gespeichert
in dem Betriebssteuer-Informationsspeicher 304, dem stufenweise
Bild-Qualität-Komplementär-Modus entspricht, während die
Bewegungsbild-Codiereinheit 303 die Frame-Rate der komprimierten
Bewegungsbild-Daten, gespeichert in dem Betriebssteuer-Informationsspeicher 304,
beibehält,
eine Vielzahl von Frame-Daten durch Ausführen des Codiervorgangs vom
stufenweisen Bild-Qualität-Komplementär-Typs erzeugt.
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Unter
Empfang eines Vorgangs, der eine Anweisung, herausgegeben von der
Daten-Erlangungseinheit 301,
startet, erzeugt die Bewegungsbild-Codiereinheit 303 erwünschte,
komprimierte Bewegungsbild-Daten 306, unter Bezugnahme
auf solche Informationen, die zu einer Bitrate, einer Frame-Rate und
einer Auflösung
der komprimierten Bewegungsbild-Daten, gespeichert in dem Betriebssteuer-Informationsspeicher 304,
in Bezug stehen, bzw. gibt sie aus. Wenn der Codiervorgang beendet
ist, weist die Bewegungsbild-Codiereinheit 303 auf den
Abschluss dieses Codiervorgangs über
das Steuersignal 307 zu der Daten-Erlangungseinheit 301 hin.
-
Wenn
der Codiervorgang-Betriebs-Modus dem normalen Bewegungsbild-Modus
entspricht, führt
die Bewegungsbild-Codiereinheit 303 den Bewegungsbild-Codiervorgang
für allgemeine
Zwecke durch. Es sollte verständlich
werden, dass "Bewegungsbild-Codiervorgang
für allgemeine
Zwecke" ein Verfahren
eines Kombinierens des Intra-Frame-Codierverfahrens mit dem Inter-Frame-Vorhersage-Codierverfahren
impliziert, zum Beispiel MPEG-1 Typ von komprimierten Bewegungsbild-Daten
(Moving Picture Image Coding Experts Group-1: ISO/IEC 11172).
-
Eines
der Merkmale, das in diesem Modus einer Ausführungsform erreicht wird, ist
der Codiervorgang der Bewegungsbild-Codiereinheit 303 in
einem solchen Fall, dass der Modus des Codiervorgangs dem stufenweisen
Bild-Qualität-Komplementär-Modus
entspricht. Die 6A und 6B zeigen konzeptmäßige Diagramme
zum Erläutern
des Codiervorgangs des stufenweisen Bild-Qualität-Komplementär-Typs.
Genauer gesagt zeigt 6A ein konzeptmäßiges Diagramm,
das den Bewegungsbild-Codiervorgang, ausgeführt in dem allgemeinen MPEG-1
Typ eines Codiervorgangs, darstellt, wie beispielsweise in V. Bhakskaran: "MEDIAPROCESSING IN
THE COMPRESSED DOMAIN",
in DIGEST OF PAPERS. COMPCON, 25. Februar 1996 (1996-02-25), Seiten
204–209,
XP000578463 beschrieben. 6B zeigt
ein konzeptmäßiges Diagramm
zum Darstellen des Codiervorgangs vom stufenweisen Bild-Qualität-Komplementär-Typs.
-
In 6A geben
die Bezugszeichen 601, 602, 603 nicht
komprimierte Bild-Frames an, die Bezugszeichen 604, 605, 606 stellen
komprimierte Bild-Frames dar; und die Bezugszeichen 607, 608, 609 stellen
Referenzbild-Frames dar.
-
In 6B geben
die Bezugszeichen 610, 611, 612 nicht
komprimierte Bild-Frames an, die Bezugszeichen 613, 614, 615 stellen
komprimierte Bild-Frames dar; und die Bezugszeichen 616, 617, 618 stellen
Referenzbild-Frames dar.
-
In
sowohl 6A als auch 6B schreiten die
Codiervorgänge
von links nach rechts, mit dem Ablauf der Zeit, fort.
-
Zuerst
wird, unter Bezugnahme nun auf 6A, der
Bewegungsbild-Codiervorgang, allgemein ausgeführt in dem Codiervorgang des
MPEG-1 Typs, zusammengefasst.
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In
dem Codierverarbeitungsvorgang wird, unter Bezugnahme auf einen
nicht komprimierten Bild-Frame 601, der Intra-Frame-Codiervorgang,
angeordnet durch eine diskrete Kosinustransformation (DCT) und die
Quantisierung, ausgeführt.
Als eine Folge wird der komprimierte Bild-Frame 604 erhalten. Als
nächstes
wird der Codierverarbeitungsvorgang zu dem nicht komprimierte Bild-Frame 602 geführt. Als
Codiervorgang des nicht komprimierten Bild-Frames 602 wird
der Inter-Frame-Vorhersage-Codiervorgang ausgeführt. In diesem Codiervorgang
ist ein Referenz-Bild-Frame so erforderlich, um einen Bewegungs-Kompensationsvorgang
durchzuführen.
In diesem Fall wird, als dieser Referenz-Bild-Frame, der Referenz-Bild-Frame 607 eingesetzt,
der von dem zuvor erhaltenen, komprimierten Bild-Frame 604 erzeugt
ist. Der Bewegungs-Kompen sationsvorgang wird zwischen dem nicht
komprimierten Bild-Frame 602 und dem Referenz-Bild-Frame 607 ausgeführt, um
dadurch den komprimierten Bild-Frame 607 zu erhalten. Als
nächstes
wird der Codiervorgang zu dem nicht komprimierten Bild-Frame 603 weitergeführt. Ähnlich wird,
wenn der nicht komprimierte Bild-Frame 603 codiert ist,
der Inter-Frame-Vorhersage-Codiervorgang ausgeführt. In diesem Fall wird, als
dieser Referenz-Bild-Frame, der Referenz-Bild-Frame 608 eingesetzt,
der von dem zuvor erlangten, komprimierten Bild-Frame 605 und
dem Referenz-Bild-Frame 607 erzeugt
ist. Der Bewegungs-Kompensationsvorgang wird zwischen dem nicht
komprimierten Bild-Frame 603 und dem Referenz-Bild-Frame 608 ausgeführt, um
dadurch den komprimierten Bild-Frame 606 zu erhalten. Darauf folgend
werden ähnliche
Codiervorgänge
wiederholt ausgeführt.
-
Als
nächstes
wird der Codiervorgang vom stufenweisen Bild-Qualität-Komplementär-Typ nun unter
Bezugnahme auf 6B zusammengefasst.
-
Ein
Hauptvorgang dieses Codiervorgangs vom stufenweisen Bild-Qualität-Komplementär-Typ ist identisch
zu dem Bewegungsbild-Codiervorgang, der allgemein in dem Codiervorgang
vom MPEG-1 Typ ausgeführt
wird. Allerdings besitzt dieser Codiervorgang vom stufenweisen Bild-Qualität-Komplementär-Typ einen
unterschiedlichen Punkt, nämlich einen
nicht komprimierten Bild-Frame und einen quantisierenden Stufen-Wert.
Wenn der Codierverarbeitungsvorgang in Bezug auf den nicht komprimierten
Bild-Frame 610 durchgeführt
wird, wird der Intra-Frame-Codiervorgang
ausgeführt,
so dass der komprimierte Bild-Frame 613 erhalten wird.
Zu diesem Zeitpunkt wird, um die Datenmenge des komprimierten Bild-Frames 613 zu
verringern, ein grober (großer)
Quantisierungs-Schritt-Wert eingesetzt.
-
Als
nächstes
wird der Codiervorgang zu dem nicht komprimierten Bild-Frame 611 weitergeführt. Da
der Codiervorgang vom stufenweisen Bild-Qualität-Komplementär-Typ auf
solche Daten gerichtet ist, die keine temporäre Änderung haben, wie beispielsweise
Standbild-Daten, werden, als der nicht komprimierte Bild-Frame 611,
eingesetzt in diesem Codiervorgang, dieselben Daten wie der nicht
komprimierte Bild-Frame 610 eingesetzt. Dies ist einer
der unterschiedlichen Punkte im Vergleich zu dem Bewegungsbild-Codiervorgang,
der allgemein in dem Codiervorgang vom MPEG-1 Typ ausgeführt wird.
Als der Codiervorgang des nicht komprimierten Bild-Frames 611 wird
der Inter-Frame-Vorhersage-Codiervorgang ausgeführt. In diesem Codiervorgang
ist ein Referenz-Bild-Frame so erforderlich, um einen Bewegungs-Kompensations-Verarbeitungsvorgang durchzuführen. In
diesem Fall wird, als dieser Referenz-Bild-Frame, der Referenz-Bild-Frame 616 eingesetzt,
der von dem zuvor erlangten, komprimierten Bild-Frame 613 erzeugt
ist. Der Bewegungs-Kompensationsverarbeitungsvorgang wird zwischen
dem nicht komprimierten Bild-Frame 611 und dem Referenz-Bild-Frame 616 ausgeführt, um
dadurch den komprimierten Bild-Frame 614 zu erhalten. Da
dieselben Daten wie der nicht komprimierte Bild-Frame 610 als
der nicht komprimierte Bild-Frame 611 eingesetzt werden,
ist es bereits bekannt, dass ein Bewegungsvektor zwischen dem nicht
komprimierten Bild-Frame 611 und dem Referenz-Bild-Frame 616 Null
ist. Als eine Folge wird keine Suche des Bewegungsvektors vorgenommen,
sondern der Quantisierungs-Vorgang wird in Bezug auf eine Differenz
zwischen dem nicht komprimierten Bild-Frame 611 und dem
Referenz-Bild-Frame 616 ausgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird,
als ein Quantisierungs-Schritt-Wert, ein feiner (kleiner) Quantisierungs-Schritt-Wert
verwendet, verglichen mit dem vorstehend erläuterten Quantisierungs-Schritt-Wert, der
dann verwendet wird, wenn der komprimierte Bild-Frame 613 erzeugt
wird. Als eine Folge ist es möglich,
einen solchen nicht komprimierten Bild-Frame 614 zu erhalten,
der präzisere
Informationen als diejenigen des komprimierten Bild-Frames 613 besitzt.
-
Als
nächstes
wird der Codiervorgang zu dem nicht-komprimierten Bild-Frame 612 weitergeführt. Wenn
der nicht-komprimierte Bild-Frame 612 codiert ist, wird
der Inter-Frame-Vorhersage-Codiervorgang ähnlich ausgeführt. In
diesem Fall wird, wie bei diesem Referenz-Bild-Frame, der Referenz-Bild-Frame 617 eingesetzt,
der von dem zuvor erhaltenen, komprimierten Bild-Frame 614 und dem Referenz-Bild-Frame 616 erzeugt
ist. Der nicht-komprimierte Bild-Frame 610 ist auch derselbe
wird der nicht-komprimierte Bild-Frame 612, und ein ähnlicher Codiervorgang
wird ausgeführt,
wenn der komprimierte Bild-Frame 614 erzeugt wird, so dass
der komprimierte Bild-Frame 615 erhalten wird. Es sollte angemerkt
werden, dass, als ein Quantisierungs-Schritt-Wert, ein präziserer (kleinerer) Quantisierungs-Schritt-Wert
eingesetzt wird, verglichen mit demjenigen, der verwendet ist, um
zuvor den komprimierten Bild-Frame 614 zu erhalten. Als
eine Folge kann dieser komprimierte Bild-Frame 615 ein
solcher komprimierter Bild-Frame werden, der präzisere Informationen besitzt,
verglichen mit demjenigen des zuvor erhaltenen, komprimierten Bild-Frame 614.
-
Darauf
folgend wird, während
der Quantisierungs-Schritt-Wert stufenweise feiner (kleiner) gemacht
wird, ein ähnlicher
Codiervorgang wiederholt ausgeführt.
Zu einer solchen Zeit wird, wenn der Quantisierungs-Schritt-Wert
ausreichend präzise wird,
dieser Codiervorgang abgeschlossen.
-
Eine
Beschreibung wird nun von einem solchen Zustand vorgenommen, dass
die Bild-Qualität stufenweise
in dem Codiervorgang des stufenweise Bild-Qualität-Komplementär-Typs verbessert
wird, durch Einsetzen von Formeln. 7 beschreibt
eine Reihe von Formeln. Es sollte angemerkt werden, dass die Ausdrücke der
jeweiligen Elemente, dargestellt in 7, von 6B stammen.
-
Ein
reproduzierter Bild-Frame F1, erhalten von dem ersten komprimierten
Bild-Frame 613, kann mittels einer Formel 1 ausgedrückt werden.
In dieser Formel gibt ein Symbol "x1" eine
Verschlechterungs-Komponente einer Bild-Qualität, verursacht durch einen Quantisierungs- Fehler, an, und das Symbol "R1" stellt den Referenz-Bild-Frame 616 dar. Genauer
gesagt wird, da der reproduzierte Bild-Frame F1 und der Referenz-Bild-Frame
R1 mittels des Decodiervorgangs verarbeitet werden, wie beispielsweise
dem inversen DCP-Vorgang in unterschiedlichen Vorrichtungen, dieser
reproduzierte Bild-Frame F1 nicht gleich zu diesem Referenz-Bild-Frame
R1 gemacht. Allerdings wird, da eine Differenz zwischen dem reproduzierten
Bild-Frame F1 und dem Referenz-Bild-Frame R1 keinen nachteiligen
Einfluss auf den wesentlichen Punkt dieser Erläuterung der Formel hat, diese
Differenz vernachlässigt.
Diese Tatsache kann ähnlich
auf eine Beziehung zwischen einem reproduzierten Bild-Frame F2 und
dem Referenz-Bild-Frame R2 angewandt werden.
-
Der
zweite komprimierte Bild-Frame 614, nämlich "P1",
dargestellt in 7, kann durch eine Formel 2
ausgedrückt
werden. Das Symbol "x2" gibt eine Verschlechterungs-Komponente
einer Bild-Qualität,
verursacht durch einen Quantisierungs-Fehler, an. Ein reproduzierter
Bild-Frame F2, erhalten von dem zweiten komprimierten Bild-Frame 614,
kann durch eine Formel 3 ausgedrückt
werden.
-
Der
dritte komprimierte Bild-Frame 615, nämlich "P2",
dargestellt in 7, kann durch eine Formel 4
ausgedrückt
werden. Das Symbol "x3" zeigt eine Verschlechterungs-Komponente
einer Bild-Qualität,
verursacht durch einen Quantisierungs-Fehler, an. Ein reproduzierter
Bild-Frame F3, erhalten von dem dritten komprimierten Bild-Frame 615,
kann durch eine Formel 5 ausgedrückt
werden.
-
Da
die Quantisierungs-Schritt-Werte, die dann eingesetzt werden, wenn
die jeweiligen komprimierten Bild-Frames erzeugt werden, graduell
feiner (kleiner) gemacht werden, können die Verschlechterungs-Komponenten
x1, x2, x3 der Bild-Qualität,
verursacht durch die jeweiligen Quantisierungs-Fehler, durch eine
solche Beziehung einer Formel 6 ausgedrückt werden. Als eine Folge
ist der Quantisierungs-Fehler, der dann auftrat, wenn der Quantisierungs-Schritt-Wert
ausreichend fein (am feinsten) wird, vernachlässigbar. Als ein Ergebnis wird
die Bild-Qualität
des sich ergebenden, reproduzierten Bild-Frames extrem an den nicht-komprimierten Bild-Frame 610 angenähert.
-
Zusätzlich können, in
Bezug auf die Datenmengen der komprimierten Bild-Frames 614 und 615,
erhalten durch Ausführen
des Inter-Frame-Vorhersage-Codiervorgangs, da der Quantisierungs-Schritt-Wert
geeignet ausgewählt
wird, diese Datenmengen so gesteuert werden, um erwünschte Bitraten
zu erhalten.
-
Da
die Standbild-Daten in die komprimierten Bewegungsbild-Daten durch
Einsetzen des vorstehend erläuterten
Verfahrens umgewandelt werden, kann die Bild-Qualität der umgewandelten,
komprimierten Bewegungsbild-Daten sehr nahe zu der Bild-Qualität des originalen
Bilds angenähert
werden.
-
Alle
Informationen, die in dem Betriebssteuer-Informationsspeicher 304 gespeichert
sind, können
zu einer wahlweisen Zeit über
das Steuersignal 114 umgeschrieben werden. Sowohl die Daten-Erlangungseinheit 301 als
auch die Bewegungsbild-Codiereinheit 303 erhalten die Informationen,
gespeichert in dem Betriebssteuer-Informationsspeicher 304,
zu jeder Zeiteinheit, zu der der Verarbeitungsvorgang ausgeführt wird,
und können
einen detaillierten Verarbeitungsvorgang basierend auf diesen erhaltenen
Informationen ändern.
-
Als
nächstes
wird eine Beschreibung eines Verfahrens zum Anzeigen von Teildaten
der Inhalts-Daten 110 in einer umfangreicheren Weise vorgenommen.
-
8 stellt
erläuternd
eine Struktur der Betätigungs-Taste 117 des
Endgeräts 106 dar.
In 8 gibt das Bezugszeichen 801 eine Richtungs-Taste zum
Anweisen von Richtungen nach oben, nach unten, nach rechts, nach
links an, das Bezugszeichen 802 stellt eine Menü-Taste dar
und das Bezugszeichen 803 gibt eine Start-Taste an. Auch
bezeichnet das Bezugszeichen 804 eine Lösch-Taste, das Bezugszeichen 805 bezeichnet
eine End-Taste und das Bezugszeichen 806 stellt eine Wähl-Taste
dar, die durch Nummern "0" bis "9", ein Symbol "*" und
ein anderes Symbol "#", gebildet ist. Wenn
die jeweiligen Tasten niedergedrückt
werden, werden Signale entsprechend zu der jeweiligen Taste erzeugt.
-
9 zeigt ein Anzeige-Beispiel eines Standbilds
gleich zu den Inhalts-Daten 111 in dem Endgerät 106.
In 9 gibt das Bezugszeichen 901 einen
rechteckigen Frame an, der für
einen Bereich kennzeichnend ist, der in einer vergrößernden
Art und Weise angezeigt wird, das Bezugszeichen 902 gibt
einen rechtwinkligen Frame an, der für einen ersten, erwünschten
Bereich kennzeichnend ist, der in einer vergrößernden Art und Weise angezeigt
wird, und das Bezugszeichen 903 stellt einen rechtwinkligen
Frame dar, der für
einen zweiten, erwünschten Bereich
kennzeichnend ist, der in einer vergrößernden Art und Weise angezeigt
wird.
-
Unter
Bezugnahme nun auf die 9A bis 9G wird
eine Beschreibung eines Beispiels einer Tasten-Betätigung und
eines Beispiels eines Anzeige-Zustands in dem Fall, dass Teildaten
der Inhalts-Daten 110 in einer vergrößernden Art und Weise angezeigt
werden, vorgenommen.
-
9A stellt
ein Beispiel eines solchen Falls dar, dass die Inhalts-Daten 110 (nämlich ein
Standbild in dieser Ausführungsform),
gespeichert in der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung 109,
in einer originalen Größe angezeigt
werden.
-
9B gibt
einen gesamten Bereich der Inhalts-Daten 110, angezeigt
auf der Anzeigeeinheit des Endgeräts 106, an. Mit anderen
Worten wird der gesamte Bereich des Standbilds entsprechend der Dimension
der Anzeigeeinheit des Endgeräts 106 verringert,
um darauf angezeigt zu werden. In diesem Modus einer Ausführungsform
wird angenommen, dass dieser Zustand ein Anfangs-Zustand der Standbild-Anzeige
ist.
-
9C stellt
einen Anzeige-Zustand dar, der eingerichtet ist, unmittelbar nachdem
die Richtungs-Taste 801 niedergedrückt ist, um irgendeine der
oberen, unteren, rechten und linken Richtung nach dem Anfangs-Zustand
zu bezeichnen. Das Bezugszeichen 901 bezeichnet einen rechtwinkligen Frame,
der für
einen Bereich kennzeichnend ist, der in einer vergrößernden
Art und Weise angezeigt wird. Dieser rechtwinklige Frame 901 wird
automatisch in einem solchen Fall gelöscht, dass, nachdem die Richtungs-Taste 801 niedergedrückt ist,
entweder diese Richtungs-Taste 801 nicht
weiter niedergedrückt
wird, oder die Start-Taste 803 nicht für eine vorab ausgewählte Zeitperiode
niedergedrückt
wird, zum Beispiel 3 Sekunden. Die Anzeige und das Löschen des
rechtwinkligen Frames werden durch das Endgerät 106 selbst in Abhängigkeit
des Niederdrückens
der Betätigungs-Taste 117 durchgeführt.
-
9D zeigt
einen solchen Anzeige-Zustand an, dass, nachdem die Richtungs-Taste 801 niedergedrückt ist,
um den rechtwinkligen Frame 901 anzuzeigen, die Richtungs-Taste 801 darauf
folgend eine wahlweise Anzahl von Malen niedergedrückt wird,
um diesen rechtwinkligen Frame 901 zu dem erwünschten
Bereich 902 zu bewegen, um vergrößert zu werden.
-
9E stellt
einen solchen Anzeige-Zustand dar, dass der Bereich 902,
der vergrößert werden soll,
durch den rechtwinkligen Frame 901 bezeichnet wird, und
dieser Bereich 902 wird in einer vergrößernden Art und Weise durch
Niederdrücken
der Start-Taste 803 angezeigt.
-
9F stellt
einen solchen Anzeige-Zustand dar, dass die Richtungs-Taste 801 weiter
niedergedrückt
wird, um den rechtwinkligen Frame 901 anzuzeigen, und dass
der erwünschte
Anzeige-Bereich 903, der vergrößert werden soll, bezeichnet
wird.
-
9G gibt
einen solchen Anzeige-Zustand an, dass der Anzeige-Bereich 903 in
einer vergrößernden
Art und Weise angezeigt wird.
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Ein
Bereich der Inhalts-Daten 110, angezeigt auf dem Endgerät 106,
wird in einer vergrößernden Art
und Weise unter Durchführen
der vorstehend erläuterten
Tasten-Betätigung
angezeigt.
-
Nachfolgend
wird eine Maßnahme
zum Realisieren einer solchen vergrößernden Anzeige erläutert.
-
Nachdem
die Richtungs-Taste 801 eine wahlweise Anzahl von Malen,
ausgehend von dem Anfangs-Zustand, wie er in 9(b) dargestellt
ist, niedergedrückt
ist, um so einen erwünschten
Anzeige-Bereich zu bezeichnen, damit dieser vergrößert wird,
schickt, wenn die Start-Taste 803 niedergedrückt ist,
die Bewegungsbild-Wiedergabevorrichtung 107 eine Position
und eine Größe eines
bezeichneten Bereichs auf der Anzeigevorrichtung des Endgeräts 106 zu
der Weiterleitungs-Steuereinheit 201.
-
Die
Weiterleitungs-Steuereinheit 201 berechnet eine Position
und eine Größe eines
solchen Bereichs der Inhalts-Daten 110, die neu codiert
sind, basierend auf sowohl der Position als auch der Größe des bezeichneten
Bereichs, zugeführt
von dem Endgerät 106.
Dann aktualisiert die Weiterleitungs-Steuereinheit 201 die
relevanten Informationen, gespeichert in dem Betriebssteuer-Informationsspeicher 304,
nämlich
die Position/Größe des Bereichs,
der tatsächlich
innerhalb der Bit-Listen-Daten codiert ist, und erklärt weiterhin
das Betriebs-Zulassungs-Zeichen für gültig.
-
Die
Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 erzeugt neue, komprimierte
Bewegungsbild-Daten, entsprechend
zu diesen aktualisierten Informationen des Betriebssteuer-Informationsspeichers 304.
Als eine Folge kann das Endgerät 106 den
erwünschten Anzeige-Bereich
vergrößern.
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Es
sollte angemerkt werden, dass das Format der komprimierten Bewegungsbild-Daten,
die durch die Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 und die
Bewegungsbild-Wiedergabevorrichtung 107 gehandhabt werden,
und zwar gemäß diesem
Modus der Ausführungsform,
durch die Standardisierung des MPEG-4 Standards (ISO/IEC 14496)
angenommen wird. Alternativ können
die Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 und die Bewegungsbild-Wiedergabevorrichtung 107 solche
komprimierten Bewegungsbild-Daten verwenden, die durch das Codiersystem
erhalten sind, erzeugt durch Kombinieren des Intra-Frame-Codiersystems
mit dem Inter-Frame-Vorhersage-Codiersystem, zum Beispiel MPEG-1
(ISO/IEC 11172), MPEG-2 (ISO/IEC 13818) und Recommendation H. 261
und H. 263 von ITU-T.
-
Auch
kann, in der Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103 gemäß diesem
Modus einer Ausführungsform,
der Video-Speicher (V-RAM) durch einen Halbleiter-Speicher, wie
beispielsweise einen DRAM, und auch durch eine Speichervorrichtung,
wie beispielsweise eine Magnetplatten-Vorrichtung, ersetzt werden. 10 zeigt
ein strukturelles Diagramm einer Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung
mit einer Ausführungsform
eines Halbleiter-Speichers, wie beispielsweise eines DRAMs.
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In 10 gibt
das Bezugszeichen 1001 eine Schreib-Steuereinheit an, das
Bezugszeichen 1002 gibt eine Lese-Steuereinheit an, die
Bezugszeichen 1003 und 1004 stellen Speicher dar,
die getrennt voneinander vorgesehen sind, und das Bezugszeichen 1005 stellt
einen gemeinsam geteilten Speicher dar. Auch gibt das Bezugszeichen 1006 eine
Signalleitung, verwendet für
Standbild-Daten, die von den Inhalts-Daten 110 stammen,
die von der Wiedergabevorrichtung 102 zugeführt sind,
an und das Bezugszeichen 1007 stellt eine Signalleitung
dar, die für Standbild-Daten,
die von den Inhalts-Daten 110 stammen, die von der Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 geschickt
sind, verwendet wird.
-
Der
gemeinsam geteilte Speicher 1005 speichert darin Benutzungs-Bedingungen
des Speichers 1003 und des Speichers 1004 zu dem
momentanen Zeitpunkt. Dieser gemeinsam ge teilte Speicher 1005 kann
durch sowohl die Schreib-Steuereinheit 1005 als auch die
Lese-Steuereinheit 1002 gelesen/geschrieben
werden.
-
Die
Schreib-Steuereinheit 1001 erkennt einen solchen Speicher
(entweder Speicher 1003 oder Speicher 1004), in
den die Standbild-Daten geschrieben werden können, unter Bezugnahme auf
den gemeinsam geteilten Speicher 1005, und schreibt dann die
Standbild-Daten, die von der Wiedergabevorrichtung 102 abgeleitet
sind, über
die Signalleitung 1006 in diesen erkannten Speicher.
-
Die
Lese-Steuereinheit 1002 erkennt einen solchen Speicher
(entweder Speicher 1003 oder Speicher 1004), in
dem die letzten, lesbaren Standbild-Daten gespeichert sind, unter
Bezugnahme auf den gemeinsam geteilten Speicher 1005, und
liest die Standbild-Daten von diesem erkannten Speicher, und überträgt dann
die gelesenen Standbild-Daten über
die Signalleitung 1007 zu der Bewegungsbild-Codiervorrichtung.
-
Die
Schreib-Steuereinheit kann eine derartige Schnittstelle vorsehen,
dass diese Schnittstelle als eine Anzeigevorrichtung, wie beispielsweise
ein Video-Speicher, in Bezug auf die Wiedergabevorrichtung 102 arbeiten
kann. Als eine Folge kann eine kommerziell verfügbare Standbild-Anzeigeeinheit
als die Wiedergabevorrichtung 102 verwendet werden.
-
Es
sollte auch verständlich
werden, dass die Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103 durch
Einsetzen nur entweder des Speichers 1003 oder des Speichers 1004,
dargestellt in 10, realisiert werden kann.
Alternativ kann diese Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103 durch
Einsetzen von mehr als 3 Sätzen
von Speichern realisiert werden, die ähnliche Funktionen zu der Funktion
entweder des Speichers 1003 oder des Speichers 1004,
angegeben in 10, haben.
-
Wie
zuvor erläutert
ist, kann, gemäß diesem Modus
einer Ausführungsform,
da die Inhalts-Daten, gesichert
in der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung 109, nämlich die
Standbild-Daten, formatiert durch das JPEG-System, zu den komprimierten
Bewegungsbild-Daten durch die Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 101 umgewandelt
werden, dieses Standbild durch Einsetzen des Endgeräts 106 angezeigt
werden, das nicht die Standbild-Anzeigefunktion besitzt.
-
Auch
kann, da die komprimierten Bewegungsbild-Daten durch das stufenweise
Bild-Qualitäts-Komplementär-Verfahren
erzeugt werden, das Standbild angezeigt werden, das die hohe Bild-Qualität im Wesentlichen
gleich zu der originalen Bild-Qualität besitzt, nämlich ähnliche
Bild-Qualitäten wie
diejenigen der erhaltenen Inhalts-Daten 110 werden durch
die Wiedergabevorrichtung 102 wiedergegeben/übertragen.
Auch ist es, da die Datenmenge dieser komprimierten Bewegungsbild-Daten
kleiner als diejenige der Standbild-Daten des JPEG-Typs ist, möglich, die
Wartezeit für
den Abschluss des Datenübertragungsvorgangs
zu verkürzen,
und die Inhalts-Daten können
schnell auf dem Endgerät 106 angezeigt
werden.
-
Weiterhin
kann, da der Video-Speicher (V-RAM) in der Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103 eingesetzt
wird, die kommerziell erhältliche Standbild-Anzeige-Software,
wie beispielsweise ein kommerzielles Software-Produkt, verwendet
werden, und auch kann eine solche Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 101,
angepasst an verschiedene formatierte Inhalts-Daten 110 von
Daten, leicht realisiert werden. Auch kann, da ein solcher Halbleiterspeicher,
wie beispielsweise ein DRAM, in der Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103 eingesetzt
wird, der Anzeige-Speicherbereich 401 verglichen mit demjenigen erhöht werden,
der dann erreicht wird, wenn der V-RAM verwendet wird. Als eine
Folge können
Inhalts-Daten, die größere Kapazitäten haben,
angezeigt werden, was die praktischen Ergebnisse verbessern kann.
-
[AUSFÜHRUNGSFORM 2]
-
Ein
Modus einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 11 bis 15 nun
beschrieben.
-
11 stellt
ein strukturelles Diagramm des Modus einer zweiten Ausführungsform
dar. In 11 gibt das Bezugszeichen 1101 eine
Dienst-Weiterleitungsvorrichtung an; das Bezugszeichen 1102 stellt eine
Wiedergabevorrichtung dar; und das Bezugszeichen 1103 zeigt
eine Steuervorrichtung. Auch stellt das Bezugszeichen 1104 ein
Steuersignal der Wiedergabevorrichtung 1102 dar. Andere
strukturelle Elemente des Modus der zweiten Ausführungsform sind identisch zu
solchen des Modus der ersten Ausführungsform. Ein unterschiedlicher
Hauptpunkt zwischen der Anordnung des Modus der zweiten Ausführungsform
und der Anordnung des Modus der ersten Ausführungsform ist sowohl die Wiedergabevorrichtung 1102 als
auch die Steuervorrichtung 1103 in der Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 1101.
-
Als
erstes wird nun eine Beschreibung der benutzbaren Moden, gerichtet
auf diesen Ausführungsform-Modus,
vorgenommen.
-
Obwohl
das Endgerät 106 identisch
zu dem Endgerät 106,
eingesetzt in dem Modus der ersten Ausführungsform, ist, sind die Inhalts-Daten 110,
angezeigt auf diesem Endgerät 106,
unterschiedlich zueinander. Die Inhalts-Daten 110, die
in dem Modus der zweiten Ausführungsform
erwartet werden, ist eine Homepage, beschrieben durch HTML (Hyper Text
Markup Language), und ist durch Zeichen-Daten und Standbild-Daten
gebildet. Wenn solche Inhalts-Daten 110 auf dem Endgerät 106 angezeigt werden,
wird der gesamte Bereich der Inhalts-Daten 110 zuerst komprimiert
und dann werden die komprimierten Inhalts-Daten angezeigt. Wie aus
der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, besitzt das gesamte
Bild der Inhalts-Daten, angezeigt auf dem Endgerät 106, eine geringe
Sichtbarkeit bzw. Erkennbarkeit in Bezug auf sehr kleine Bereiche
davon.
-
Als
eine Folge wird ein wahlweiser Teilbereich der Inhalts-Daten 110 durch
ein wahlweises Einstellen einer Vergrößerung durch Betätigung der Betätigungs-Taste 117,
angeordnet an dem Endgerät 106,
vergrößert, um
so einen detaillierten Bereich dieser Inhalts-Daten 110 anzuzeigen.
Zusätzlich
wird die Homepage, die angezeigt wird, entlang Richtungen nach oben,
nach unten, nach rechts, nach links, bewegt, und auch werden andere
Homepages, die zu der ersten, angegebenen Hompage URL in Bezug gesetzt
sind (Universal Resource Locator), durch die Betätigungs-Taste 117 ausgewählt/angezeigt.
-
Als
nächstes
wird eine Beschreibung in Bezug auf beide Vorgänge dieses Modus einer Ausführungsform
und von realisierenden Mitteln davon vorgenommen.
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Als
die Wiedergabevorrichtung 1102 wird eine Betrachtungs-Software
für eine
Homepage, allgemein betrieben auf Personal-Computern, zum Beispiel "Internet Explorer" der Microsoft Corporation, verwendet.
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Als
nächstes
wird nun die Steuervorrichtung 1103 erläutert werden. 12 stellt
eine Anordnung der Steuervorrichtung 1103 dar. In 12 gibt
das Bezugszeichen 1201 eine Weiterleitungs-Steuereinheit
an, das Bezugszeichen 1202 gibt einen Kommunikationspfad
zwischen dieser Steuervorrichtung 1103 und der Netzwerk-Schnittstelle 116b an,
und das Bezugszeichen 1203 gibt einen Kommunikationspfad
zwischen dieser Steuervorrichtung 1103 und der Netzwerk-Schnittstelle 115b an.
Andere, strukturelle Elemente des Modus der zweiten Ausführungsform
sind identisch zu solchen der Steuervorrichtung 105 gemäß dem Modus
der ersten Ausführungsform.
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Die
Kommunikations-Steuereinheit 202 führt einen Basis-Steuervorgang
für eine
Kommunikation zwischen dem Endgerät 106 und der Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 1101 durch.
Nachdem die Kommunikation zwischen dem Endgerät 106 und der Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 1101 durch
die Kommunikations-Steuereinheit 202 eingerichtet ist, wird
eine Hauptfunktion der Steuervorrichtung 1103 durch die
Weiterleitungs-Steuereinheit 1201 bereitgestellt. Ähnlich zu
dem vorstehend erläuterten
Modus der ersten Ausführungsform
wählt die
Weiterleitungs-Steuereinheit 1201 Daten aus, die zu dem Endgerät 106 geschickt
werden sollen, wählt
nämlich entweder
Zeichen-Daten oder komprimierte Bewegungsbild-Daten aus.
-
Nun
wird eine Beschreibung eines Vorgangs zum Umwandeln der Inhalts-Daten 110 in
die komprimierten Bewegungsbild-Daten und zum Übertragen der komprimierten
Bewegungsbild-Daten
zu dem Endgerät 106 vorgenommen.
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Die
Wiedergabevorrichtung 1102 leitet die Inhalts-Daten 110 ab,
die durch das Steuersignal 1104 bezeichnet sind, zugeführt zu der
Weiterleitungs-Steuereinheit 1102, vorgesehen in der Steuervorrichtung 1103,
und zwar von der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung 109, über sowohl
den Kommunikationspfad 112 als auch die Netzwerk-Schnittstellen 116a und 116b.
Dann zeigt die Wiedergabevorrichtung 1102 die abgeleiteten
Inhalts-Daten 110 auf der Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103 an.
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Die
Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 leitet Standbild-Daten,
die von den Inhalts-Daten 110 stammen,
von der Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103 in Abhängigkeit
des Steuersignals 114, zugeführt von der Weiterleitungs-Steuereinheit 1201, vorgesehen
in der Steuervorrichtung 1103, ab, erzeugt komprimierte
Bewegungsbild-Daten von den Standbild-Daten und schickt dann die
erzeugten, komprimierten Bewegungsbild-Daten über den Kommunikationspfad 111 und
die Netzwerk-Schnittstellen 115a/115b zu dem Endgerät 106.
-
Als
ein Haupt-Anzeigevorgang, ausgeführt durch
das Endgerät 106,
gemäß dem Modus
der zweiten Ausführungsform
in Bezug auf die Inhalts-Daten 110, nämlich die Homepage, beschrieben
durch HTML, wird der gesamte Bereich der Inhalts-Daten 110 angezeigt
und ein wahlweiser Datenbereich davon wird in einer vergrößernden
Art und Weise angezeigt; die Inhalts-Daten 110 werden entlang von
Richtungen nach oben, nach unten, nach rechts, nach links (ablaufende
Anzeige) bewegt; und der Anzeige-Inhalt der Inhalts-Daten 110 wird
basierend auf den Verknüpfungs-Informationen
(URL), enthalten in den Inhalts-Daten 110, geändert.
-
Als
nächstes
werden Vorgänge
zum Durchführen
verschiedener Anzeige-Vorgänge
und Realisierungsmittel dafür
gemäß dem Modus
dieser Ausführungsform
nun beschrieben.
-
Da
sowohl die gesamte Anzeige der Inhalts-Daten 110 als auch
der wahlweise Teil-Datenbereich,
angezeigt in der vergrößernden
Art und Weise, von demselben Anzeige-Verfahren für die Inhalts-Daten 110,
beschrieben in dem Modus der ersten Ausführungsform, sind, werden Beschreibungen davon
weggelassen.
-
Eine
Beschreibung wird nun in Bezug auf die Vorgänge und Realisierungsmittel,
gemäß dem Modus
dieser Ausführungsform,
zum Bewegen der Inhalts-Daten 110 entlang der oberen/unteren/rechten/linken
Richtungen vorgenommen.
-
Die
Weiterleitungs-Steuereinheit 1202 sichert solche Informationen,
die zu den Inhalts-Daten 110 in
Bezug stehen, die in dem Betriebssteuer-Informationsspeicher 304 gespeichert
sind, eingesetzt in der Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104,
in einer internen Speichereinheit (nicht dargestellt im Detail) davon.
Mit anderen Worten sichert diese Weiterleitungs-Steuereinheit 1201;
eine
Position (xd0, yd0) und eine Dimension (Xd, Yd) der codierbaren
Standbild-Daten 403, gespeichert in der Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103,
und eine Position (xt0, yt0) und eine Dimension (Xt, Yt) des Bereichs 405,
der tatsächlich
innerhalb der Standbild-Daten 403 codiert ist; und zusätzlich
eine
Gesamt-Pixel-Zahl, die für
1 Bewegungseinheit der Wiedergabevorrichtung 1102 entlang
der oberen/unteren/rechten/linken Richtungen kennzeichnend ist;
eine
Position eines hinweisenden Cursors innerhalb des Bereichs 405;
und
eine Gesamt-Pixel-Zahl, die für 1 Bewegungseinheit des hinweisenden
Cursors kennzeichnend ist.
-
Wenn
eine Richtungs-Taste 801 in dem Endgerät 106 niedergedrückt ist,
dessen Betriebs-Modus auf "einen Ablauf-Vorgang" eingestellt ist,
erzeugt die Bewegungsbild-Wiedergabevorrichtung 107 ein Richtungssignal,
das eine bezeichnete Richtung angibt, und schickt dann dieses Richtungssignal über die
Netzwerk-Schnittstellen 115a/115b und den Kommunikationspfad 111 zu
der Weiterleitungs-Steuereinheit 1201, die in der Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 1101 eingesetzt
ist. Das Endgerät 106 erzeugt dieses
Richtungssignal und schickt das erzeugte Richtungssignal zu der
Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 1101 zu jedem Zeitpunkt,
zu dem die Richtungs-Taste 801 niedergedrückt ist.
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Unter
Empfangen dieses Richtungssignals führt die Weiterleitungs-Steuereinheit 1201 einen Verarbeitungsvorgang
aus, wie er in 13 angegeben ist. Als eine Folge
wandelt die Bewegungsbild-Codiervorrichtung 1103 einen
bezeichneten Bereich der Inhalts-Daten 110 in komprimierte
Bewegungsbild-Daten um und schickt diese komprimierten Bewegungsbild-Daten
zu dem Endgerät 106.
-
Unter
Bezugnahme nun auf 13 werden die Vorgänge der
Weiterleitungs-Steuereinheit 1201 erläutert.
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Unter
Empfangen des Richtungssignals, das von dem Endgerät 106 aus
geschickt ist (Schritt 1301), stellt die Weiterleitungs-Steuereinheit 1201 den
Betriebs-Modus, gespeichert in dem Betriebssteuer-Informationsspeicher 304,
auf den normalen Bewegungsbild-Modus ein, und erklärt das Betriebs-Zulassungs-Zeichen
für gültig (Schritt 1302) und
berechnet auch eine solche Position (Xt, Yt), zu der der Bereich 405 um
1 Bewegungseinheit entlang der bezeichneten Richtung bewegt wird
(Schritt 1303).
-
Wenn
eine neue Position des Bereichs 405 in dem Bereich 403 angeordnet
ist (Schritt 1304), schreibt die Weiterleitungs-Steuereinheit 1201 eine Position
eines Bereichs um, der tatsächlich
in den Standbild-Daten codiert ist, durch die Position, die im Schritt 1303 berechnet
ist (Schritt 1305), und wartet dann darauf, ein neues Richtungssignal
zu empfangen (Schritt 1301).
-
In
einem solchen Fall, dass die neue Position des Bereichs 404 den
Bereich 403 übersteigt
(Schritt 1304), schickt die Weiterleitungs-Steuereinheit 1201 das
Steuersignal 1104 zu der Wiedergabevorrichtung 1102,
um so die Position des Bereichs 403 um 1 Bewegungseinheit
entlang der bezeichneten Richtung zu bewegen (Schritt 1306),
und wartet dann darauf, ein neues Richtungssignal zu empfangen (Schritt 1301).
-
Wenn
das Richtungssignal nicht empfangen ist (Schritt 1301),
erhöht
die Weiterleitungs-Steuereinheit 1201 die
Empfangs-Wartezeit des Richtungssignals um 1 Zeiteinheit (Schritt 1307).
Wenn diese Empfangs-Wartezeit einen vorab ausgewählten Schwellwert übersteigt
(Schritt 1308), stellt die Weiterleitungs-Steuereinheit 1201 den
Betriebs-Modus, gespeichert in dem Betriebssteuer-Informationsspeicher 304,
auf den stufenweisen Bild-Qualitäts-Komplementär-Modus
ein, und erklärt
das Betriebs-Zulassungs-Zeichen für gültig (Schritt 1309)
und wartet darauf, ein neues Richtungssignal zu empfangen (Schritt 1301).
Wenn dieser Verarbeitungsvorgang ausgeführt wird, schickt die Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104,
gemäß dem Modus
dieser Ausführungsform,
automatisch die Inhalts-Daten 110, die die hohe Bild-Qualität haben,
zu dem Endgerät 106, wenn
die Empfangs-Wartezeit des Richtungssignals eine vorbestimmte Zeit übersteigt,
und hält
dann den Verarbeitungsvorgang an.
-
Eine
Beschreibung wird nun von den Betriebsweisen und den Realisierungseinrichtungen, gemäß dem Modus
dieser Ausführungsform,
vorgenommen, der ein Anzeigen der Inhalts-Daten 110 basierend
auf Verknüpfungs-Informationen
(URL), gespeichert in den Inhalts-Daten 110, ändert.
-
Das
Endgerät 106 bezeichnet
Verknüpfungs-Informationen,
die in den Inhalts-Daten 110 enthalten sind, unter Verwendung
eines hinweisenden Cursors, um die Anzeige dieser Inhalts-Daten 110 zu ändern. Der
hinweisende Cursor führt
zu einer ähnlichen
Funktion zu derjenigen eines Mouse-Cursors, verwendet in einem Personal-Computer.
Dieser hinweisende Cursor wird auf der Anzeigeeinheit des Endgeräts 106 mit
den Inhalts-Daten 110 zur selben Zeit angezeigt. Das Endgerät 106 zeigt
den hinweisenden Cursor auf der Anzeigeeinheit an und bewegt auch
den hinweisenden Cursor in Abhängigkeit
des Vorgangs eines Niederdrückens
der Richtungs-Taste 801.
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Wenn
die Richtungs-Taste 801 unter einem solchen Zustand niedergedrückt ist,
dass der hinweisende Cursor auf dem Endgerät 106 angezeigt wird, wird
der hinweisende Cursor durch eine vorab ausgewählte Bewegungseinheit entlang
einer bezeichneten Richtung bewegt und das Endgerät 106 überträgt sowohl
die Bewegungsrichtung als auch den Bewegungsbetrag dieses hinweisenden
Cursors über
die Netzwerk-Schnittstellen 115a/115b und den
Kommunikationspfad 111 zu der Weiterleitungs-Steuereinheit 1201.
-
14 stellt
einen Betriebs-Modus zum Beschreiben der Weiterleitungs-Steuereinheit 1201,
zu der Bewegung des hinweisenden Cursors in Bezug stehend, dar.
-
Unter
Empfangen des Signals, das zu der Bewegung des hinweisenden Cursors
in Bezug steht, geschickt von dem Endgerät 106 aus (Schritt 1401),
stellt die Weiterleitungs-Steuereinheit 1201 den Betriebs-Modus,
gespeichert in dem Betriebssteuer-Informationsspeicher 304,
auf den normalen Bewegungsbild-Modus ein, und erklärt das Betriebs-Zulassungs-Zeichen
für gültig (Schritt 1402), und
berechnet auch eine solche neue Position des hinweisenden Cursors
basierend auf solchen Informationen, die in der eigenen Weiterleitungs-Steuereinheit 1201 gesichert
sind (Schritt 1403). Mit anderen Worten sind diese Informationen
zu der Position des Bereichs 403, der Position des Bereichs 405,
der Position des hinweisenden Cursors innerhalb des Bereichs 405,
einer Gesamt-Pixel-Zahl, die für
eine Bewegungseinheit dieses hinweisenden Cursors kennzeichnend
ist, und die Informationen, die zu der Bewegung des hinweisenden
Cursors in Bezug stehen, geschickt von dem Endgerät 106 aus
(nämlich sowohl
eine Bewegungsrichtung als auch ein Bewegungsbetrag des hinweisenden
Cursors), in Bezug gesetzt.
-
Die
Position dieses hinweisenden Cursors innerhalb des Bereichs 401 kann
durch Addieren von xd0 + xt0, und xd0 + yt0 zu der Position des
hinweisenden Cursors innerhalb des Bereichs 405 entlang einer
X-Achsen-Richtung und einer Y-Achsen-Richtung, jeweils, berechnet
werden.
-
Wenn
die neue Position dieses hinweisenden Cursors innerhalb des Bereichs 403 liegt
(Schritt 1404), schickt die Weiterleitungs-Steuereinheit 1201 das
Steuersignal 1104 zu der Wiedergabevorrichtung 1102,
um so die Position des hinweisenden Cursors auf der Wiedergabevorrichtung 1102 zu
aktualisieren (Schritt 1405).
-
Wenn
die neue Position des hinweisenden Cursors nicht innerhalb des Bereichs 403 liegt (Schritt 1404),
bewegt die Weiterleitungs-Steuereinheit 1201 die Inhalts-Daten 110 entlang
der Bewegungsrichtung des hinweisenden Cursors (Schritt 1406),
und führt
danach den Werarbeitungsvorgang, definiert am Schritt 1405,
aus.
-
Wenn
das Bewegungssignal nicht empfangen ist (Schritt 1401),
erhöht
die Weiterleitungs-Steuereinheit 1201 die
Empfangs-Wartezeit des Bewegungssignals um 1 Zeiteinheit (Schritt 1407).
Wenn diese Empfangs-Wartezeit einen vorab ausgewählten Schwellwert übersteigt
(Schritt 1408), stellt die Weiterleitungs-Steuereinheit 1201 den
Betriebs-Modus, gespeichert in dem Betriebssteuer-Informationsspeicher 304,
auf den stufenweisen Bild-Qualitäts-Komplementär-Modus
ein, und erklärt
das Betriebs-Zulassungs-Zeichen für gültig (Schritt 1409) und
wartet darauf, ein neues Bewegungssignal zu empfangen (Schritt 1401).
Mit einer Ausführung
dieses Verarbeitungsvorgangs schickt die Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104,
gemäß dem Modus
dieser Ausführungsform,
automatisch die Inhalts-Daten 110, die eine hohe Bild-Qualität haben,
zu dem Endgerät 106,
wenn die Empfangs-Wartezeit des Bewegungssignals eine vorbestimmte
Zeit übersteigt,
und hält
dann den Verarbeitungsvorgang an.
-
Nachdem
der hinweisende Cursor zu einer Position der erwünschten Verknüpfungs-Informationen in
dem Endgerät 106 bewegt
ist, überträgt, wenn die
Start-Taste 803 niedergedrückt ist, was impliziert, dass
die Auswahl dieser Verknüpfungs-Informationen
definiert ist, das Endgerät 106 die
Definition der Verknüpfungs-Informations-Auswahl über die
Netzwerk-Schnittstellen 115a/115b und den Kommunikationspfad 111 zu
der Weiterleitungs-Steuereinheit 1201.
-
15 zeigt
einen Betriebsablauf zum Erläutern
einer Definition von ausgewählten
Verknüpfungs-Informationen
durch die Weiterleitungs-Steuereinheit 1201.
-
Unter
Empfangen eines solchen Signals, das impliziert, dass eine Auswahl
von Verknüpfungs-Informationen
definiert ist (Schritt 1501), stellt die Weiterleitungs-Steuereinheit 1201 den
Betriebs-Modus, gespeichert in dem Betriebssteuer-Informationsspeicher 304,
auf den normalen Bewegungsbild-Modus ein, und erklärt auch
das Betriebs-Zulassungs-Zeichen für gültig (Schritt 1502).
Wenn eine linke Taste der Mouse niedergedrückt ist, schickt die Weiterleitungs-Steuereinheit 1201 ein ähnliches
Signal mittels des Steuersignals 1104 zu der Wiedergabevorrichtung 1201 (Schritt 1503).
Als eine Folge werden die neuen Inhalts-Daten 110, die
zu den Verknüpfungs-Informationen
in Bezug stehen, durch die Wiedergabevorrichtung 1201 auf
der Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103 angezeigt,
so dass diese neuen Inhalts-Daten 110 neu auf dem Endgerät 106 angezeigt
werden können.
-
Wenn
das Definitions-Signal nicht empfangen ist (Schritt 1501),
erhöht
die Weiterleitungs-Steuereinheit 1201 die
Empfangs-Wartezeit des Definitions-Signals um 1 Zeiteinheit (Schritt 1504).
Wenn diese Empfangs-Wartezeit einen vorab ausgewählten Schwellwert übersteigt
(Schritt 1505), stellt die Weiterleitungs-Steuereinheit 1201 den
Betriebs-Modus, gespeichert in dem Betriebssteuer-Informationsspeicher 304,
auf den schrittweise Bild-Qualität-Komplementär-Modus
ein, und erklärt
das Betriebs-Zulassungs-Zeichen für gültig (Schritt 1506)
und wartet darauf, ein neues Definitions-Signal zu empfangen (Schritt 1501).
Mit einer Ausführung
dieses Verarbeitungsvorgangs schickt die Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104,
gemäß dem Modus
dieser Ausführungsform,
automatisch die Inhalts-Daten 110, die eine hohe Bild-Qualität haben,
zu dem Endgerät 106, wenn
die Empfangs-Wartezeit des Richtungssignals eine vorbestimmte Zeit übersteigt,
und hält
dann den Verarbeitungsvorgang an.
-
Als
nächstes
wird eine Beschreibung von einer Änderung in den Anzeige-Zuständen der
Wiedergabevorrichtung 1102 in Abhängigkeit des Steuersignals 1104 vorgenommen,
zum Beispiel wird ein angezeigter Inhalt entlang der oberen/unteren/rechten/linken
Richtung bewegt, und auch werden Verknüpfungs-Informationen durch
den hinweisenden Cursor ausgewählt
und ein angezeigter Inhalt davon wird durch den hinweisenden Cursor
geändert.
-
In
dem Modus dieser Ausführungsform
wird nun angenommen, dass sowohl die Wiedergabevorrichtung 1102 als
auch die Steuervorrichtung 1103 unter demselben Betriebssystem
(OS) betrieben werden und eine Ausführungseinheit eines Programms,
bezeichnet als "Prozess", jeweils, bilden.
-
Wie
zuvor erläutert
ist, erzeugt, in Abhängigkeit
der Tasten-Betätigung,
vorgenommen von dem Endgerät 106 aus,
die Weiterleitungs-Steuereinheit 1201, eingesetzt in der
Steuervorrichtung 1103, das Steuersignal 1104,
und schickt dann dieses Steuersignal 1104 zu der Wiedergabevorrichtung 1102.
Dieses Steuersignal 1104 weist die Wiedergabevorrichtung 1102 an,
den Anzeige-Zustand
davon zu ändern.
Zu diesem Zeitpunkt besitzt das Steuersignal 1104 denselben
Inhalt wie derjenige eines Ereignis-Signals, das durch Niederdrücken eines
Tastenfelds und durch Betätigen
einer Mouse in der Wiedergabevorrichtung 1102 erzeugt wird.
Die Weiterleitungs-Steuer einheit 1201 überträgt dieses Steuersignal 1104 zu
der Wiedergabevorrichtung 1102 unter Verwendung einer Inter-Prozess-Kommunikations-Funktion,
bereitgestellt durch das Betriebssystem.
-
In
dem Fall, dass die die Inhalte wiedergebende Software, die in der
Wiedergabevorrichtung 1102 verwendet wird, nur unabhängig von
dem Modus dieser Ausführungsform
betrieben wird, wird ein Ereignis-Signal, das durch Niederdrücken des
Tastenfelds erzeugt ist, oder durch Betätigen der Mouse, zu der die
Inhalte wiedergebenden Software unter Verwendung entweder des Prozesses,
bereitgestellt durch das Betriebssystem, oder die Kommunikations-Funktion übertragen.
-
Auch
kann in dem Modus dieser Ausführungsform,
da das Steuersignal 1104 zu der die Inhalte wiedergebenden
Software, gesichert in der Wiedergabevorrichtung 1102,
unter Verwendung einer ähnlichen
Inter-Prozess-Kommunikations-Funktion, übertragen wird, die Wiedergabevorrichtung 1102 dieses
Steuersignal 1104, abgeleitet von der Weiterleitungs-Steuereinheit 1201,
in einer solchen Art und Weise interpretieren, dass dieses Steuersignal 1104 durch
tatsächliches
Niederdrücken
des Tastenfelds erzeugt wird, oder durch tatsächliches Betätigen der Mouse.
Die Steuervorrichtung 1103 kann den Anzeige-Zustand der
Wiedergabevorrichtung 1102 durch Einsetzen eines solchen
Mittels ändern.
-
Es
sollte angemerkt werden, dass das Format der komprimierten Bewegungsbild-Daten,
verwendbar in dem Modus dieser zweiten Ausführungsform, identisch zu dem
Format der komprimierten Bewegungsbild-Daten ist, die in dem Modus
der ersten Ausführungsform
verwendbar sind.
-
Ähnlich zu
dem Modus der ersten Ausführungsform
kann, in der Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103 gemäß dem Modus
dieser Ausführungsform,
der Video-Speicher durch einen Halbleiterspeicher, wie beispielsweise
einen DRAM, oder eine Speichervorrichtung, wie beispielsweise eine
Magnetplattenvorrichtung, ersetzt werden.
-
Wie
zuvor beschrieben ist, können,
gemäß dem Modus
dieser Ausführungsform,
da die Inhalts-Daten 110, gesichert in der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung 109,
nämlich
der Homepage, geschrieben in der HTML, in die komprimierten Bewegungsbild-Daten
durch die Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 1101 umgewandelt
sind, diese Inhalts-Daten 110 durch ein solches Endgerät 106 angezeigt
werden, das keine Funktion besitzt, die dazu geeignet ist, diese
Daten anzuzeigen (HTML).
-
Auch
kann, in Bezug auf die Inhalts-Daten 110, die angezeigt
werden, das Endgerät 106 die
folgenden Vorgänge
durchführen,
nämlich
der gesamte Bereich dieser Inhalts-Daten 110 wird angezeigt
und ein wahlweiser Datenbereich davon wird in einer vergrößernden
Art und Weise angezeigt; die Inhalts-Daten 110 werden entlang
der oberen/unteren/rechten/linken Richtung (ablaufender Anzeige)
bewegt; und der angezeigte Inhalt der Inhalts-Daten 110 wird unter
Verwendung der Verknüpfungs-Informationen (URL),
enthalten in diesen Inhalts-Daten 110, geändert. Als
eine Folge wird dabei ein großer,
praktischer Vorteil erreicht.
-
[AUSFÜHRUNGSFORM 3]
-
Ein
Modus einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 16 bis 20 beschrieben.
-
16 stellt
ein strukturelles Diagramm des Modus einer dritten Ausführungsform
dar. In 16 bezeichnet das Bezugszeichen 1601 eine Dienst-Weiterleitungsvorrichtung;
und das Bezugszeichen 1602 bezeichnet eine Steuervorrichtung.
Andere strukturelle Elemente des Modus der dritten Ausführungsform
sind identisch zu solchen des Modus der zweiten Ausführungsform.
Ein unterschiedlicher Hauptpunkt zwischen der Anordnung des Modus
der dritten Ausführungsform
und der Anordnung des Modus der zweiten Ausführungsform ist die Steuervorrichtung 1602 in
der Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 1601.
-
Zuerst
wird nun eine Beschreibung von verwendbaren Moden, die auf diese
Ausführungsform gerichtet
sind, vorgenommen.
-
Obwohl
das Endgerät 106 identisch
zu dem Endgerät 106,
eingesetzt in dem Modus der zweiten Ausführungsform, ist, sind die Inhalts-Daten 110,
angezeigt auf diesem Endgerät 106,
zueinander unterschiedlich. Die Inhalts-Daten 110, die
in dem Modus der dritten Ausführungsform
erwartet werden, sind eine Homepage, beschrieben durch HTML (Hyper Text
Markup Language), und sind durch eine Animation unter Verwendung
von Computer-Grafiken, zusätzlich
zu sowohl Zeichen-Daten als auch Standbild-Daten, gebildet.
-
Wenn
solche Inhalts-Daten 110 auf dem Endgerät 106 angezeigt werden,
wird der gesamte Bereich der Inhalts-Daten 110 zuerst komprimiert, und
dann werden die komprimierten Inhalts-Daten angezeigt. Wie anhand der vorstehenden
Beschreibung ersichtlich ist, besitzt das gesamte Bild der Inhalts-Daten,
angezeigt auf dem Endgerät 106,
eine sehr niedrige Erkennbarkeit in Bezug auf sehr viele kleine
Bereiche davon. Als eine Folge wird ein wahlweiser Teilbereich der
Inhalts-Daten 110 durch ein wahlweises Einstellen einer
Vergrößerung durch
Betätigen
der Betätigungs-Taste 117,
vorhanden an dem Endgerät 106,
vergrößert, um
so einen detaillierten Bereich dieser Inhalts-Daten 110 anzuzeigen.
Zusätzlich
wird eine Homepage, die angezeigt wird, entlang oberen/unteren/rechten/linken
Richtungen bewegt, und auch werden andere Homepages, die sich auf
die zuerst erwähnte
Homepage beziehen, durch einen URL (Universal Resource Locator)
durch die Betätigungs-Taste 117 ausgewählt/angezeigt.
-
Als
nächstes
wird eine Beschreibung beider Betriebsweisen des Modus dieser Ausführungsform und
der Realisierungseinrichtung dafür
vorgenommen.
-
Die
Betriebsweisen der Steuervorrichtung 1602 werden nun erläutert werden. 17 stellt
eine Anordnung der Steuervorrichtung 1602 dar. In 17 gibt
das Bezugszeichen 1701 eine Weiterleitungs-Steuereinheit
an, das Bezugszeichen 1702 gibt einen Kommunikationspfad
zwischen dieser Steuervorrichtung 1602 und der Netzwerk-Schnittstelle 116b an,
und das Bezugszeichen 1703 stellt einen Kommunikationspfad
zwischen dieser Steuervorrichtung 1602 und der Netzwerk-Schnittstelle 115b dar.
Andere strukturelle Elemente sind identisch zu solchen der Steuervorrichtung 1103 in
dem Modus der zweiten Ausführungsform.
-
Die
Kommunikations-Steuereinheit 202 führt einen Grundsteuervorgang
für eine
Kommunikation zwischen dem Endgerät 106 und der Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 1601 ähnlich zu
dem Modus der zweiten Ausführungsform
durch. Nachdem die Kommunikation zwischen dem Endgerät 106 und
der Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 1601 durch die Kommunikations-Steuereinheit 202 eingerichtet
ist, wird eine Hauptfunktion der Steuervorrichtung 1602 durch
die Weiterleitungs-Steuereinheit 1701 bereitgestellt. Ähnlich zu
dem vorstehend erläuterten
Modus der zweiten Ausführungsform
wählt die
Weiterleitungs-Steuereinheit 1701 Daten aus, um zu dem Endgerät 106 geschickt
zu werden, wählt
nämlich entweder
Zeichen-Daten oder komprimierte Bewegungsbild-Daten aus.
-
Nun
wird eine Beschreibung eines Verarbeitungsvorgangs zum Konvertieren
der Inhalts-Daten 110 in
die komprimierten Bewegungsbild-Daten und zum Übertragen der komprimierten
Bewegungsbild-Daten zu dem Endgerät 106 vorgenommen.
In diesem Fall wird nur der unterschiedliche Verarbeitungsvorgang
des Modus dieser dritten Ausführungsform
gegenüber
dem Modus der zweiten Ausführungsform
nun erläutert.
-
Ein
unterschiedlicher Punkt zwischen dem Modus dieser dritten Ausführungsform
und dem Modus der zweiten Ausführungsform
ist derjenige, dass die Inhalts-Daten des Modus dieser dritten Ausführungsform
eine Bewegung besitzen. Mit anderen Worten entsprechen die Inhalts-Daten 110,
eingesetzt in dem Modus der zweiten Ausführungsform, der Homepage, die
durch die Zeichen-Daten und die Standbild-Daten gebildet sind, wogegen
die Inhalts-Daten 110, eingesetzt in dem Modus dieser dritten
Ausführungsform,
solchen einer Homepage, beschrieben durch die HTML, entsprechen,
allerdings auch eine Animation unter Benutzung von Computer-Grafiken
enthalten.
-
Nun
wird eine Beschreibung der Betriebsweisen der jeweiligen strukturellen
Elemente und der Realisierungseinrichtung in dem Fall vorgenommen, dass,
in Bezug auf solche Inhalts-Daten 110, ähnlich zu den verschiedenen
Betriebsweisen des Modus der zweiten Ausführungsform, die folgenden Vorgänge ausgeführt werden.
Das bedeutet, dass der gesamte Bereich der Inhalts-Daten 110 angezeigt
wird und ein wahlweiser Datenbereich davon in einer vergrößernden
Art und Weise angezeigt wird; die Inhalts-Daten 110 werden
entlang oberer/unterer/rechter/linker Richtungen (ablaufende Anzeige)
bewegt; und der Anzeige-Inhalt der Inhalts-Daten 110 wird
basierend auf den Verknüpfungs-Informationen
(URL), enthalten in den Inhalts-Daten 110, geändert.
-
Sowohl
ein Anzeigeverfahren zum Anzeigen des gesamten Bereichs der Inhalts-Daten 110 als auch
ein vergrößerndes
Anzeigeverfahren zum Anzeigen eines wahlweisen Datenbereichs davon
sind ähnlich
zu dem Verfahren zum Anzeigen eines Bereichs der Inhalts-Daten 110 in
der vergrößernden
Art und Weise, wie dies in dem Modus der ersten Ausführungsform
beschrieben ist. Ein unterschiedlicher Punkt wird nachfolgend angegeben.
Die Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 wird kontinuierlich
in dem normalen Bewegungsbild-Modus betrieben. Wie zuvor erläutert ist,
muss, da die Inhalts-Daten 110 dahingehend erwartet werden,
dass sie in dem Modus dieser dritten Ausführungsform eine Bewegung besitzen,
diese Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 kontinuierlich
in dem normalen Bewegungsbild-Modus betrieben werden. Als eine Folge
stellt die Weiterleitungs-Steuereinheit 1701 kontinuierlich
den Betriebs-Modus, gesichert in dem Betriebssteuer-Informationsspeicher 304,
auf den normalen Bewegungsbild-Modus ein, so dass die Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 immer
in dem normalen Bewegungsbild-Modus betrieben wird. Als eine Folge
kann der gesamte Bereich der Inhalts-Daten 110, die Bewegungs-
und wahlweise ausgewählte
Teildaten dieser Inhalts-Daten 110 besitzen, angezeigt
werden.
-
Eine
Beschreibung wird nun in Bezug auf die Betriebsweisen und die Realisierungseinrichtung, gemäß dem Modus
dieser Ausführungsform,
zum Bewegen der Inhalts-Daten 110 entlang oberer/unterer/rechter/linker
Richtungen, und auch zum Ändern des
Anzeige-Inhalts der Inhalts-Daten 110 basierend auf
den Verknüpfungs-Informationen
(URL), enthalten in den Inhalts-Daten 110, vorgenommen.
-
Ähnlich zu
dem Modus der zweiten Ausführungsform
sichert die Weiterleitungs-Steuereinheit 1701 solche Informationen,
die zu den Inhalts-Daten 110 in Bezug stehen, die in dem
Betriebssteuer-Informationsspeicher 304 in der internen
Speichereinheit (nicht im Detail dargestellt) davon gespeichert
worden sind. Mit anderen Worten sichert diese Weiterleitungs-Steuereinheit 1701;
eine
Position (xd0, yd0) und eine Dimension (Xd, Yd) der codierbaren
Bit-Listen-Daten 403, gespeichert in der Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103,
und eine Position (xt0, yt0) und eine Dimension (Xt, Yt) des Bereichs 405,
der tatsächlich
innerhalb der Bit-Listen-Daten 403 codiert ist; und zusätzlich
eine
Gesamt-Pixel-Zahl, die für
1 Bewegungseinheit der Wiedergabevorrichtung 1102 entlang
der oberen/unteren/rechten/linken Richtungen kennzeichnend ist;
eine
Position eines hinweisenden Cursors innerhalb des Bereichs 405;
und
eine Gesamt-Pixel-Zahl, die für 1 Bewegungseinheit des hinweisenden
Cursors kennzeichnend ist.
-
Es
sollte angemerkt werden, dass die Hauptvorgänge des Endgeräts 106 und
der Weiterleitungs-Steuereinheit 1701 identisch zu solchen
des Modus der zweiten Ausführungsform
sind, wobei nur unterschiedliche Punkte beschrieben werden.
-
Der
Betriebs-Modus der Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 in
dem Modus dieser Ausführungsform
wird kontinuierlich auf den normalen Bewegungsbild-Modus eingestellt.
Als eine Folge wird ein Betriebsablauf der Weiterleitungs-Steuereinheit 1701,
zum Erläutern,
dass die Inhalts-Daten 110 entlang oberer/unterer/rechter/linker
Richtungen bewegt werden, in 18 dargestellt.
Auch sind Betriebs-Abläufe
der Weiterleitungs-Steuereinheit 1701 zum Beschreiben,
dass der hinweisende Cursor bewegt wird, und dass die Verknüpfungs-Informationen ausgewählt/definiert
werden, in 19 und in 20 angegeben.
-
Die
jeweiligen Schritte, definiert in dem Ablaufvorgang der 18,
können
solchen entsprechen, die in dem Ablaufvorgang der 13 definiert sind,
wie folgt:
ein Verarbeitungsvorgang, definiert am Schritt 1801, ist
identisch zu demjenigen, der am Schritt 1301 definiert
ist;
ein Verarbeitungsvorgang, definiert am Schritt 1802, ist
identisch zu demjenigen, der am Schritt 1303 definiert
ist;
ein Verarbeitungsvorgang, definiert am Schritt 1803, ist
identisch zu demjenigen, der am Schritt 1304 definiert
ist;
ein Verarbeitungsvorgang, definiert am Schritt 1804, ist
identisch zu demjenigen, der am Schritt 1305 definiert
ist; und
ein Verarbeitungsvorgang, definiert am Schritt 1805, ist
identisch zu demjenigen, der am Schritt 1306 definiert
ist.
-
Die
jeweiligen Schritte, definiert in dem Ablaufvorgang der 19,
können
solchen entsprechen, die in dem Ablaufvorgang der 14 definiert sind,
wie folgt:
ein Verarbeitungsvorgang, definiert am Schritt 1901, ist
identisch zu demjenigen, der am Schritt 1401 definiert
ist;
ein Verarbeitungsvorgang, definiert am Schritt 1902, ist
identisch zu demjenigen, der am Schritt 1403 definiert
ist;
ein Verarbeitungsvorgang, definiert am Schritt 1903, ist
identisch zu demjenigen, der am Schritt 1404 definiert
ist;
ein Verarbeitungsvorgang, definiert am Schritt 1904, ist
identisch zu demjenigen, der am Schritt 1405 definiert
ist; und
ein Verarbeitungsvorgang, definiert am Schritt 1905, ist
identisch zu demjenigen, der am Schritt 1406 definiert
ist.
-
Die
jeweiligen Schritte, definiert in dem Ablaufvorgang der 20,
können
solchen entsprechen, die in dem Ablaufvorgang der 15 definiert sind,
wie folgt:
ein Verarbeitungsvorgang, definiert am Schritt 2001, ist
identisch zu demjenigen, der am Schritt 1501 definiert
ist; und
ein Verarbeitungsvorgang, definiert am Schritt 2002, ist
identisch zu demjenigen, der am Schritt 1503 definiert
ist.
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Mit
anderen Worten bewirkt die Weiterleitungs-Steuereinheit 1701,
eingesetzt in dem Modus dieser Ausführungsform, dass die Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 kontinuierlich
in dem normalen Bewegungsbild-Modus betrieben wird.
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Es
sollte angemerkt werden, dass das Format der komprimierten Bewegungsbild-Daten,
verwendbar in dem Modus dieser dritten Ausführungsform, identisch zu dem
Format der komprimierten Bewegungsbild-Daten ist, die in dem Modus
der ersten Ausführungsform
verwendbar sind.
-
Ähnlich zu
dem Modus der ersten Ausführungsform
kann, in der Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103 gemäß dem Modus
dieser Ausführungsform,
der Video-Speicher durch einen Halbleiterspeicher, wie beispielsweise
einen DRAM, oder eine Speichervorrichtung, wie beispielsweise eine
Magnetplattenvorrichtung, ersetzt werden.
-
Wie
zuvor beschrieben ist, werden, gemäß diesem Modus der Ausführungsform,
da die Inhalts-Daten 110, gesichert in der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung 109,
nämlich
die Homepage, die Bewegungs-Daten besitzt (Animation, vorgenommen durch
Computer-Grafiken), beschrieben in HTML, in die komprimierten Bewegungsbild-Daten
durch die Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 1101 umgewandelt werden,
diese Inhalts-Daten 110 durch ein Endgerät 106 angezeigt,
das keine Funktion besitzt, die dazu geeignet ist, diese Daten (HTML)
anzuzeigen.
-
Auch
kann, in Bezug auf die Inhalts-Daten 110, die angezeigt
werden, das Endgerät 106 die
folgenden Vorgänge
durchführen,
nämlich
der gesamte Bereich dieser Inhalts-Daten 110 wird angezeigt
und ein wahlweiser Datenbereich davon wird in einer vergrößernden
Art und Weise angezeigt; die Inhalts-Daten 110 werden entlang
oberer/unterer/rechter/linker Richtungen (ablaufende Anzeige) angezeigt;
und der angezeigte Inhalt der Inhalts-Daten 110 wird unter Verwendung
der Verknüpfungs-Informationen
(URL), enthalten in diesen Inhalts-Daten 110, geändert. Als eine
Folge ist ein großer,
praktischer Vorteil gegeben.
-
[AUSFÜHRUNGSFORM 4]
-
Ein
Modus einer vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 21 bis 22 beschrieben.
-
21 stellt
ein strukturelles Diagramm des Modus der vierten Ausführungsform
dar. In 21 gibt das Bezugszeichen 2101 eine
Dienst-Weiterleitungsvorrichtung an; das Bezugszei chen 2102 stellt eine
Bewegungsbild-Codiervorrichtung dar; und das Bezugszeichen 2103 zeigt
eine Steuervorrichtung. Auch zeigt das Bezugszeichen 2104 Audio-Daten, die
in den Inhalts-Daten 110 enthalten sind; das Bezugszeichen 2105 bezeichnet
ein Steuersignal der Bewegungsbild-Codiervorrichtung 2103; das
Bezugszeichen 2106 stellt ein Multimedia-Kommunikations-Endgerät dar; und
weiterhin stellt das Bezugszeichen 2107 eine Bewegungsbild-Wiedergabevorrichtung
dar. Andere strukturelle Elemente des Modus der vierten Ausführungsform
sind identisch zu solchen des Modus der ersten Ausführungsform.
Ein unterschiedlicher Hauptpunkt zwischen der Anordnung des Modus
der vierten Ausführungsform
und der Anordnung des Modus der ersten Ausführungsform ist sowohl die Bewegungsbild-Codiervorrichtung 2102 als
auch die Steuervorrichtung 2103 in der Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 2101,
und auch die Bewegungsbild-Wiedergabevorrichtung 2107 in
dem Multimedia-Kommunikations-Endgerät 2106 (was als ein "Endgerät" nachfolgend bezeichnet
werden wird).
-
Zuerst
wird eine Beschreibung über
benutzbare Moden, die auf diesen Modus dieser Ausführungsform
gerichtet sind, vorgenommen.
-
Ähnlich zu
dem Modus der ersten Ausführungsform
werden sowohl die Inhalts-Daten 110 als auch die digitalen
Standbild-Daten, die in der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung 109 gespeichert sind,
auf dem Endgerät 2106 angezeigt.
Zu diesem Zeitpunkt besitzen die Inhalts-Daten 110 die
Audio-Daten zusätzlich
zu den Standbild-Daten. Als eine Folge wird das Standbild angezeigt
und gleichzeitig werden die Audio-Daten an dem Endgerät 2106 wiedergegeben.
-
Als
nächstes
werden die Betriebsweisen des Modus dieser Ausführungsform und der Realisierungsmittel
davon nun erläutert.
-
Die
Bewegungsbild-Wiedergabevorrichtung 2107, eingesetzt in
dem Endgerät 2106,
besitzt eine Funktion, die dazu geeignet ist, komprimierte Bewegungsbild-Daten
zu decodieren/anzuzeigen, ähnlich zu
der Bewegungsbild-Wiedergabevorrichtung 107 gemäß dem Modus
der ersten Ausführungsform,
und weiterhin eine andere Funktion, die zum Decodieren/Wiedergeben
von Audio-Daten geeignet ist, die gleichzeitig wie die komprimierten
Bewegungsbild-Daten übertragen
werden.
-
22 stellt
ein strukturelles Diagramm der Bewegungsbild-Codiervorrichtung 2102 dar.
-
In 22 gibt
das Bezugszeichen 2201 eine Audio-Codec-Einheit an; das
Bezugszeichen 2202 gibt eine Multiplexiereinheit an; das
Bezugszeichen 2203 gibt einen Betriebssteuer-Informationsspeicher an;
das Bezugszeichen 2204 gibt multiplexierte AV-Daten an;
und das Bezugszeichen 2205 zeigt ein Steuersignal. Andere
strukturelle Elemente dieser vierten Ausführungsform sind identisch zu
solchen der Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 in dem Modus
der ersten Ausführungsform.
-
Die
Informationen, die dazu verwendet sind, die Betriebsweisen der Bewegungsbild-Codiervorrichtung 2102 zu
definieren, sind in dem Betriebssteuer-Informationsspeicher 2203 über das
Steuersignal 2105 gespeichert. In dem Modus dieser Ausführungsform
sind die Informationen, gespeichert in dem Betriebssteuer-Informationsspeicher 2203,
wie folgt, zusätzlich
zu den Informationen, gespeichert in dem Betriebssteuer-Informationsspeicher 304 in
dem Modus der ersten Ausführungsform,
gegeben:
das bedeutet eine Speicher-Position und eine Datenmenge
der Audio-Daten 2104;
ein Codierformat und eine Bitrate
der Audio-Daten 2104;
ein Codierformat und eine Bitrate
der Audio-Daten, ausgegeben durch die Audio-Codec-Einheit 2201; und
eine
Bitrate der multiplexierten AV-Daten 2204, ausgegeben durch
die Multiplexiereinheit 2202.
-
Als
nächstes
wird eine Beschreibung der Vorgänge
der Bewegungsbild-Codiervorrichtung 2102 vorgenommen.
-
Da
der Herstellungsvorgang der komprimierten Bewegungsbild-Daten durch
die Bewegungsbild-Codiervorrichtung 2102 identisch zu demjenigen des
Modus der ersten Ausführungsform
ist, wird nur ein unterschiedlicher Erzeugungsvorgang gegenüber demjenigen
der Bewegungsbild-Codiervorrichtung 104 gemäß dem Modus
der ersten Ausführungsform nun
beschrieben.
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Unter
Empfangen eines Steuersignals 2205 von der Daten-Erlangungseinheit 301 leitet
eine Audio-Codec-Einheit 2201 solche Informationen ab,
die erforderlich sind, um Audio-Daten zu erzeugen, und zwar von
dem Betriebssteuer-Informationsspeicher 2204. Dieses Steuersignal 2205 impliziert,
dass der Vorgang begonnen wird. Auch leitet die Audio-Codec-Einheit 2201 bezeichnete
Audio-Daten von der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung 109 über den
Kommunikationspfad 112 und die Netzwerk-Schnittstellen 116a/116b ab
und wandelt dann diese abgeleiteten Audio-Daten in erwünschte Audio-Daten
um.
-
Wenn
die Multiplexiereinheit 2202 ein solches Steuersignal empfängt, das
den Beginn des Vorgangs von der Daten-Erlangungseinheit 301 impliziert,
leitet die Multiplexiereinheit 2202 die Informationen ab,
die erforderlich sind, um den Multiplexier-Verarbeitungsvorgang
auszuführen,
und zwar von dem Betriebssteuer-Informationsspeicher 2204. Dann
multiplexiert die Multiplexiereinheit 2202 die komprimierten
Bewegungsbild-Daten, zugeführt
von der Bewegungsbild-Codiereinheit 303, mit den Audio-Daten,
die von der Audio-Codec-Einheit 2201 zugeführt sind,
um so die multiplexierten AV-Daten 2204 zu erzeugen, und überträgt dann
diese multiplexierten AV-Daten 2204 zu dem Endgerät 2106.
-
Wie
zuvor erläutert
ist, führt
die Steuervorrichtung 2103 einen Steuerverarbeitungsvorgang über ein
Steuersignal 2105 in einer solchen Art und Weise durch,
dass die Bewegungsbild-Codiervorrichtung 2102 betrieben
wird. Ähnlich
zu der Steuervorrichtung 105, eingesetzt in dem Modus der
ersten Ausführungsform,
führt diese
Steuervorrichtung 2103 einen Basis-Kommunikations-Steuervorgang
zwischen der Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 2101 und
dem Endgerät 2106 aus.
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Es
sollte angemerkt werden, dass das Format der komprimierten Bewegungsbild-Daten,
verwendbar in dem Modus dieser zweiten Ausführungsform, identisch zu dem
Format der komprimierten Bewegungsbild-Daten, verwendbar in dem
Modus der ersten Ausführungsform,
ist.
-
Ähnlich zu
dem Modus der ersten Ausführungsform
kann, in der Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103 gemäß dem Modus
dieser Ausführungsform,
der Video-Speicher durch einen Halbleiterspeicher, wie beispielsweise
einen DRAM, oder eine Speichervorrichtung, wie beispielsweise eine
Magnetplattenvorrichtung, ersetzt werden.
-
Wie
zuvor beschrieben ist, werden, gemäß dem Modus dieser vierten
Ausführungsform,
da die Inhalts-Daten 110 in der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung 109 gesichert
sind, nämlich
die Standbild-Daten, die Audio-Daten haben, in den multiplexierten
AV-Daten durch die Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 2101 umgewandelt,
wobei diese Inhalts-Daten 110 durch ein Endgerät 106 angezeigt
werden können,
das keine Funktion besitzt, die zum Anzeigen dieser multiplexierten
AV-Daten geeignet ist. Als eine Folge ist ein großer, praktischer
Vorteil vorhanden.
-
[AUSFÜHRUNGSFORM 5]
-
Ein
Modus einer fünften
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 23 beschrieben.
-
23 stellt
ein strukturelles Diagramm des Modus der fünften Ausführungsform dar. In 23 stellt
das Bezugszeichen 2301 eine Dienst-Bereitstellungsvorrichtung
dar. Andere, strukturelle Elemente des Modus der fünften Ausführungsform
sind identisch zu solchen des Modus der ersten Ausführungsform.
Ein unterschiedlicher Hauptpunkt zwischen der Anordnung des Modus
der fünften
Ausführungsform
und der Anordnung des Modus der ersten Ausführungsform ist so, dass die
Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 101 nicht länger erforderlich
ist. Zunächst
ist ein benutzbarer Modus, gerichtet auf den Modus dieser Ausführungsform,
identisch zu demjenigen des Modus der ersten Ausführungsform.
-
Als
nächstes
werden Vorgänge
des Modus dieser Ausführungsform
nun beschrieben.
-
Sowohl
die Wiedergabevorrichtung 102 als auch die Steuervorrichtung 105 leiten
direkt die Inhalts-Daten 110 ab und führen einen darauf folgenden
Verarbeitungsvorgang dieser Inhalts-Daten 110 aus, unterschiedlich
gegenüber
dem Modus der ersten Ausführungsform,
in dem die Inhalts-Daten 110 über die Netzwerk-Schnittstellen 116a/116b und
den Kommunikationspfad 112 abgeleitet sind.
-
Es
sollte auch angemerkt werden, dass das Format der komprimierten
Bewegungsbild-Daten, benutzbar
in dem Modus dieser fünften
Ausführungsform,
identisch zu dem Format der komprimierten Bewegungsbild-Daten, benutzbar
in dem Modus der ersten Ausführungsform,
ist.
-
Ähnlich zu
dem Modus der ersten Ausführungsform
kann, in der Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103 gemäß dem Modus
dieser Ausführungsform,
der Video-Speicher durch einen Halbleiterspeicher, wie beispielsweise
einen DRAM, oder eine Speichervorrichtung, wie beispielsweise eine
Magnetplattenvorrichtung, ersetzt werden.
-
Wie
zuvor erläutert
ist, kann, gemäß dem Modus
dieser fünften
Ausführungsform,
da die Inhalts-Daten, gesichert in der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung 109,
nämlich
die Standbild-Daten, formatiert durch das JPEG-System, in komprimierte
Bewegungsbild-Daten umgewandelt werden, dieses Standbild durch Einsetzen
des Endgeräts 106 angezeigt
werden, das keine Funktion zum Anzeigen eines Standbilds besitzt.
Auch kann, da die komprimierten Bewegungsbild-Daten durch das stufenweise
Bild-Qualität-Komplementär-Verfahren
erzeugt werden, das Standbild angezeigt werden, das eine hohe Bild-Qualität besitzt,
im Wesentlichen gleich zu der originalen Bild-Qualität. Weiterhin
kann, da der Video-Speicher (V-RAM) in der Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103 eingesetzt
wird, die kommerziell erhältliche
Anzeige-Software für
ein Standbild, wie beispielsweise ein kommerzielles Software-Produkt, verwendet
werden, und auch kann eine solche Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 101,
die an verschiedene als Daten formatierte Inhalts-Daten 110 angepasst
ist, leicht realisiert werden, was praktische Punkte verbessern
kann.
-
[AUSFÜHRUNGSFORM 6]
-
Ein
Modus einer sechsten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 24 beschrieben.
-
24 stellt
ein strukturelles Diagramm des Modus der sechsten Ausführungsform
dar. In 24 stellt das Bezugszeichen 2401 eine
Dienst-Bereitstellungsvorrichtung dar. Andere, strukturelle Elemente
des Modus der sechsten Ausführungsform sind
identisch zu solchen des Modus der zweiten Ausführungsform. Ein unterschiedlicher
Hauptpunkt zwischen der Anordnung des Modus der sechsten Ausführungsform
und der Anordnung des Modus der zweiten Ausführungsform ist so, dass die
Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 1101 nicht länger erforderlich ist.
Zunächst
ist ein benutzbarer Modus, gerichtet auf den Modus dieser Ausführungsform,
identisch zu demjenigen des Modus der zweiten Ausführungsform.
-
Als
nächstes
werden Betriebsweisen des Modus dieser Ausführungsform nun beschrieben.
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Sowohl
die Wiedergabevorrichtung 1102 als auch die Steuervorrichtung 1103 leiten
direkt die Inhalts-Daten 110 ab und führen einen darauf folgenden
Verarbeitungsvorgang dieser Inhalts- Daten 110 aus, unterschiedlich
gegenüber
dem Modus der zweiten Ausführungsform,
in dem die Inhalts-Daten 110 über die Netzwerk-Schnittstellen 116a/116b und den
Kommunikationspfad 112 abgeleitet sind.
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Es
kann leicht verständlich
werden, dass der Modus dieser sechsten Ausführungsform leicht bei dem benutzbaren
Modus, gerichtet auf den Modus der dritten Ausführungsform, angewandt werden kann.
Es sollte weiterhin angemerkt werden, dass das Format der komprimierten
Bewegungsbild-Daten, benutzbar in dem Modus dieser sechsten Ausführungsform,
identisch zu dem Format der komprimierten Bewegungsbild-Daten, benutzbar
in dem Modus der ersten Ausführungsform,
ist.
-
Ähnlich dem
Modus der ersten Ausführungsform
kann, in der Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103 gemäß dem Modus
dieser Ausführungsform,
der Video-Speicher durch einen Halbleiterspeicher, wie beispielsweise
einen DRAM, oder eine Speichervorrichtung, wie beispielsweise eine
Magnetplattenvorrichtung, ersetzt werden.
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Wie
zuvor beschrieben ist, können,
gemäß dem Modus
dieser sechsten Ausführungsform,
da die Inhalts-Daten 110, gesichert in der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung 109,
nämlich
der Homepage, geschrieben in der HTML, in die komprimierten Bewegungsbild-Daten
umgewandelt werden, diese Inhalts-Daten 110 durch ein solches
Endgerät 106 angezeigt
werden, das keine Funktion besitzt, die dazu geeignet ist, diese
Daten anzuzeigen (HTML). Auch kann, in Bezug auf die Inhalts-Daten 110,
die gerade angezeigt werden, das Endgerät 106 die folgenden Vorgänge durchführen, nämlich der
gesamte Bereich dieser Inhalts-Daten 110 wird angezeigt,
und ein wahlweiser Datenbereich davon wird in einer vergrößernden
Art und Weise angezeigt; die Inhalts-Daten 110 werden entlang oberer/unterer/rechter/linker Richtungen
(ablaufende Anzeige) bewegt; und der angezeigte Inhalt der Inhalts-Daten 110 wird
unter Verwendung der Verknüpfungs-Informationen (URL), enthalten
in diesen Inhalts-Daten 110, geändert.
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[AUSFÜHRUNGSFORM 7]
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Ein
Modus einer siebten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 25 beschrieben.
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25 stellt
ein strukturelles Diagramm des Modus der siebten Ausführungsform
dar. In 25 stellt das Bezugszeichen 2501 eine
Dienst-Bereitstellungsvorrichtung dar. Andere, strukturelle Elemente
des Modus der siebten Ausführungsform
sind identisch zu solchen des Modus der vierten Ausführungsform.
Ein unterschiedlicher Hauptpunkt zwischen der Anordnung des Modus
der siebten Ausführungsform
und der Anordnung des Modus der vierten Ausführungsform ist so, dass die
Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 2101 nicht länger erforderlich
ist. Zunächst
ist ein benutzbarer Modus, gerichtet auf den Modus dieser Ausführungsform,
identisch zu demjenigen, der auf den Modus der vierten Ausführungsform
gerichtet ist.
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Als
nächstes
werden Betriebsweisen des Modus dieser Ausführungsform nun beschrieben. Sowohl
die Wiedergabevorrichtung 102 als auch die Steuervorrichtung 2103 leiten
direkt die Inhalts-Daten 110 ab und führen einen darauf folgenden
Verarbeitungsvorgang dieser Inhalts-Daten 110 aus, unterschiedlich
gegenüber
dem Modus der vierten Ausführungsform,
in dem die Inhalts-Daten 110 über die Netzwerk-Schnittstellen 116a/116b und
den Kommunikationspfad 112 abgeleitet sind.
-
Es
sollte angemerkt werden, dass das Format der komprimierten Bewegungsbild-Daten,
benutzbar in dem Modus dieser siebten Ausführungsform, identisch zu dem
Format der komprimierten Bewegungsbild-Daten, verwendbar in dem
Modus dieser ersten Ausführungsform,
ist.
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Ähnlich zu
dem Modus der ersten Ausführungsform
kann, in der Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung 103 gemäß dem Modus
dieser siebten Ausführungsform,
der Video-Speicher durch einen Halbleiterspeicher, wie beispielsweise
einen DRAM, oder eine Speichervorrichtung, wie beispielsweise eine Magnetplattenvorrichtung,
ersetzt werden.
-
Wie
zuvor beschrieben ist, können,
gemäß dem Modus
dieser Ausführungsform,
da die Inhalts-Daten 110, gesichert in der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung 109,
nämlich
die Standbild-Daten, die
Audio-Daten besitzen, in multiplexierte AV-Daten umgewandelt sind,
diese Inhalts-Daten 110 durch
ein solches Endgerät 106 angezeigt
werden, das keine Funktion besitzt, die dazu geeignet ist, Standbild-Daten
anzuzeigen. Als eine Folge ist dabei ein großer, praktischer Vorteil vorhanden.
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Es
sollte auch verständlich
werden, dass, in den Moden der Ausführungsform 1 bis 4 der vorliegenden
Erfindung, die Dienst-Bereitstellungsvorrichtung 109 (Server "S") von der Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 101 (Gateway
GW) getrennt ist (nachfolgend bezeichnet hier als ein "erster Modus"), wobei in den Moden
der Ausführungsform
5 bis 7 der vorliegenden Erfindung sowohl die Dienst-Bereitstellungsvorrichtung 109 als
auch die Dienst-Weiterleitungsvorrichtung 101 in einer
integralen Form angeordnet sind (wird nachfolgend als ein "zweiter Modus" bezeichnet werden).
Mit anderen Worten können
als der erste Modus die nachfolgenden Fälle konzipiert werden. Während nämlich eine
große
Anzahl von Servern vorgesehen ist, wird, wenn die Gateways GWs mit
den jeweiligen Servern S vorgesehen sind, dann die Effektivität dieser
Struktur im Hinblick auf die Aufbaukosten unzureichend. Auch installiert
die Industrie, die eine Netzwerk-Infrastruktur
bereitstellen kann, ein Gateway GW selbst (siehe 26). Weiterhin
können,
als der zweite Modus, die nachfolgenden Fälle konzipiert werden. Die
Gateways GWs sind nämlich
mit den Servern S jeweils vorgesehen. Auch installiert die Industrie,
die eine Netzwerk-Infrastruktur nicht bereitstellen kann, nicht
ein Gateway GW selbst (siehe 27). Die
vorliegende Erfindung kann optimale System-Moden entsprechend zu
diesen Bedingungen bereitstellen.
-
Wie
zuvor beschrieben ist, ist erstens die Dienst-Weiterleitungsvorrichtung
aufgebaut durch Einsetzen:
der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung
zum Speichern darin einer Vielzahl von Inhalts-Daten und geeignet zum Übertragen
der erwünschten
Inhalts-Daten über die
Netzwerk-Schnittstelle auf die Anforderung hin;
der Bewegungsbild-Codiervorrichtung,
um die komprimierten Bewegungsbild-Daten zu erzeugen, die eine hohe
Bild-Qualität
haben, von den Standbild-Daten, durch Ausführen des Codiervorgangs vom
schrittweisen Bild-Qualitäts-Komplementär-Typ, und
geeignet zum Übertragen
der komprimierten Bewegungsbild-Daten, die die hohe Bild-Qualität haben, über die
zweite Netzwerk-Schnittstelle
zu dem wiedergebenden Endgerät;
der
Bilddaten-Weiterleitungseinrichtung, die dazu geeignet ist, die
Inhalts-Daten-Wiedergabe-Software
zu verwenden, die auf einem Personal-Computer für allgemeine Zwecke, als die
Wiedergabevorrichtung, betrieben wird, und zum Weiterleiten zu der
Bewegungsbild-Codiervorrichtung
der Standbild-Daten, die von den Inhalts-Daten stammen, die durch
Wiedergeben der Inhalts-Daten, erhalten von der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung über die
Netzwerk-Schnittstelle
durch diese Wiedergabevorrichtung, erhalten sind; und
der Steuereinrichtung
zum Bestimmen des Bereichs der Standbild-Daten, codiert in die komprimierten
Bewegungsbild-Daten, in Abhängigkeit
der Manipulation, die von dem Wiedergabe-Endgerät aus vorgenommen wird, und
geeignet zum Informieren des bestimmten Bereichs zu der Bewegungsbild-Codiervorrichtung.
-
Als
eine Folge können
die erwünschten
Inhalts-Daten durch ein solches Wiedergabe-Endgerät wiedergegeben werden, das
nicht die Fähigkeit
besitzt, die erwünschten
Inhalts-Daten anzuzeigen. Zusätzlich
kann das Wiedergabe-Endgerät
einen wahlweise ausgewählten
Bereich von Inhalts-Daten, angezeigt auf diesem Wiedergabe-Endgerät, in einer vergrößernden
Art und Weise anzeigen.
-
Wie
zuvor beschrieben ist, ist zweitens die Dienst-Weiterleitungsvorrichtung
aufgebaut durch Einsetzen von:
der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung
zum Speichern darin einer Vielzahl von Inhalts-Daten und geeignet zum Übertragen
der erwünschten
Inhalts-Daten über die
Netzwerk-Schnittstelle auf die Anforderung hin;
der Bewegungsbild-Codiervorrichtung
zum Erzeugen der komprimierten Bewegungsbild-Daten, die die hohe Bild-Qualität haben,
von den Standbild-Daten, durch Ausführen des Codiervorgangs des
stufenweisen Bild-Qualität-Komplementär-Typs,
zum Erzeugen der komprimierten Bewegungsbild-Daten von den Standbild-Daten,
deren Inhalt sequenziell durch Ändern
des Einstellungs-Zustands des Codier-Verarbeitungsvorgangs geändert wird,
falls dies notwendig ist, und auch geeignet dazu, die komprimierten
Bewegungsbild-Daten zu übertragen,
die die hohe Bild-Qualität
haben, über
die zweite Netzwerk-Schnittstelle zu dem Wiedergabe-Endgerät;
der
Bilddaten-Weiterleitungseinrichtung, geeignet zum Verwenden der
Inhalts-Daten-Wiedergabe-Software,
betrieben auf einem Personal-Computer für allgemeine Zwecke, als die
Wiedergabevorrichtung, und zum Weiterleiten zu der Bewegungsbild-Codiervorrichtung,
der Standbild-Daten, die von den Inhalts-Daten stammen, die durch
Wiedergeben der Inhalts-Daten erhalten sind, erlangt von der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung über die
Netzwerk-Schnittstelle durch diese Wiedergabevorrichtung; und
der
Steuereinrichtung zum Erzeugen des Steuersignals, verwendet dazu,
den Anzeige-Zustand
der Wiedergabevorrichtung zu ändern,
um das Steuersignal zu der Wiedergabevorrichtung zu übertragen,
und zum Bestimmen des Bereichs der Standbild-Daten, codiert in den
komprimierten Bewegungsbild-Daten, auf die Betätigung hin, die von dem Wiedergabe-Endgerät aus vorgenommen
ist, und auch geeignet zum Informieren des bestimmten Bereichs zu
der Bewegungsbild-Codiervorrichtung.
-
Als
eine Folge können
die erwünschten
Inhalts-Daten durch eine solches Wiedergabe-Endgerät wiedergegeben werden, das
nicht die Fähigkeit hat,
die erwünschten
Inhalts-Daten anzuzeigen. Zusätzlich
kann das Wiedergabe-Endgerät
einen wahlweise ausgewählten
Bereich von Inhalts-Daten, angezeigt auf diesem Wiedergabe-Endgerät, in einer vergrößernden
Art und Weise anzeigen. Auch kann das Wiedergabe-Endgerät den angezeigten
Inhalt entlang der oberen/unteren/rechten/linken Richtung bewegen
und kann die relevanten Inhalt-Daten durch wahlweises Auswählen der
angezeigten Verknüpfungs-Informationen
anzeigen.
-
Wie
zuvor beschrieben, ist drittens diese Weiterleitungsvorrichtung
angeordnet durch Einsetzen:
der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung
zum Speichern darin einer Vielzahl von Inhalts-Daten und geeignet zum Übertragen
der erwünschten
Inhalts-Daten über die
Netzwerk-Schnittstelle auf die Anforderung hin;
der Bewegungsbild-Codiervorrichtung
zum Erzeugen der komprimierten Bewegungsbild-Daten, die die hohe Bild-Qualität haben,
von den Standbild-Daten, durch Ausführen des Codiervorgangs des
stufenweisen Bild-Qualität-Komplementär-Typs,
geeignet zum Erzeugen der Audio-Daten,
die das bezeichnete Format haben, von solchen Audio-Daten, die in
den Inhalts-Daten enthalten sind, und zum Multiplexieren der komprimierten
Bewegungsbild-Daten mit den Audio-Daten, um dadurch die multiplexierten
AV-Daten zu erzeugen, und auch geeignet zum Übertragen der multiplexierten
AV-Daten, die die hohe Bild-Qualität haben, über die zweite Netzwerk-Schnittstelle zu dem
wiedergebenden Endgerät;
der
Bilddaten-Weiterleitungseinrichtung, geeignet dazu, die Inhalts-Daten-Wiedergabe-Software, betrieben
auf einem Personal-Computer für
allgemeine Zwecke als die Wiedergabevorrichtung, zu verwenden, und
zum Weiterleiten zu der Bewegungsbild-Codiervorrichtung der Standbild-Daten,
die von den Inhalts-Daten stammen, die durch Wiedergeben der Inhalts-Daten,
erhalten von der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung über die
Netzwerk-Schnittstelle durch diese Wiedergabevorrichtung, stammen;
und
der Steuereinrichtung zum Bestimmen des Bereichs der Standbild-Daten,
codiert in die komprimierten Bewegungsbild-Daten, auf die Betätigung hin,
die von dem Wiedergabe-Endgerät
aus vorgenommen ist, und geeignet zum Informieren des bestimmten
Bereichs zu der Bewegungsbild-Codiervorrichtung.
-
Als
eine Folge können
die erwünschten
Inhalts-Daten durch ein solches Wiedergabe-Endgerät wiedergegeben werden, das
nicht die Fähigkeit
besitzt, die erwünschten
Inhalts-Daten anzuzeigen, während
das Audio wiedergegeben wird. Zusätzlich kann das Wiedergabe-Endgerät einen
wahlweise ausgewählten
Bereich der Inhalts-Daten, angezeigt auf diesem Wiedergabe-Endgerät, in einer
vergrößernden
Art und Weise anzeigen.
-
Wie
zuvor beschrieben, ist viertens die Dienst-Weiterleitungsvorrichtung
angeordnet durch Einsetzen:
der Bewegungsbild-Codiervorrichtung
zum Erzeugen der komprimierten Bewegungsbild-Daten, die die hohe Bild-Qualität haben,
von den Standbild-Daten, durch Ausführen des Codiervorgangs vom
stufenweisen Bild-Qualität-Komplementär-Typs,
und geeignet zum Übertragen
der komprimierten Bewegungsbild-Daten, die die hohe Bild-Qualität haben, über die Netzwerk-Schnittstelle zu
dem wiedergebenden Endgerät;
der
Bilddaten-Weiterleitungsvorrichtung, geeignet zum Verwenden der
Inhalts-Daten-Wiedergabe-Software,
betrieben auf einem Personal-Computer für allgemeine Zwecke als Wiedergabevorrichtung,
und zum Weiterleiten zu der Bewegungsbild-Codiervorrichtung der
Standbild-Daten,
die von den Inhalts-Daten stammen, die durch Wiedergeben der Inhalts-Daten
erhalten sind, die von der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung über die
Netzwerk-Schnittstelle durch diese Wiedergabevorrichtung erhalten
sind;
der Steuereinrichtung zum Bestimmen des Bereichs der
Standbild-Daten, codiert in die komprimierten Bewegungsbild-Daten,
auf die Betätigung
hin, die von dem Wiedergabe-Endgerät aus vorgenommen ist, und
geeignet zum Informieren des bestimmten Bereichs zu der Bewegungsbild-Codiervorrichtung;
und
der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung zum Speichern darin
einer Vielzahl von Inhalts-Daten und geeignet zum Übertragen
der erwünschten
Inhalts-Daten über die
Netzwerk-Schnittstelle auf die Anforderung hin.
-
Als
eine Folge können
die erwünschten
Inhalts-Daten durch ein solches Wiedergabe-Endgerät wiedergegeben werden, das
nicht die Fähigkeit
besitzt, die erwünschten
Inhalts-Daten anzuzeigen. Zusätzlich
kann das Wiedergabe-Endgerät
einen wahlweise ausgewählten
Bereich der Inhalts-Daten, angezeigt auf diesem Wiedergabe-Endgerät, in einer vergrößernden
Art und Weise anzeigen.
-
Wie
zuvor beschrieben, ist fünftens
die Dienst-Weiterleitungsvorrichtung angeordnet durch Einsetzen:
der
Bewegungsbild-Codiervorrichtung zum Erzeugen der komprimierten Bewegungsbild-Daten, die die hohe
Bild-Qualität
haben, von den Standbild-Daten, durch Ausführen des Codiervorgangs des
stufenweise Bild-Qualität-Komplementär-Typs,
zum Erzeugen der komprimierten Bewegungsbild-Daten von den Standbild-Daten,
deren Inhalt sequenziell durch Ändern
der Einstellungs-Bedingung des Codierverarbeitungsvorgangs geändert wird,
falls notwendig, und auch geeignet zum Übertragen der komprimierten
Bewegungsbild-Daten, die die hohe Bild-Qualität haben, über die Netzwerk-Schnittstelle
zu dem wiedergebenden Endgerät;
der
Bilddaten-Weiterleitungseinrichtung, geeignet zur Verwendung der
Inhalts-Daten-Wiedergabe-Software,
die auf einem Personal-Computer für allgemeine Zwecke als Wiedergabevorrichtung
betrieben wird, und zum Weiterleiten, zu der Bewegungsbild-Codiervorrichtung
der Standbild-Daten, die von den Inhalts-Daten stammen, die durch
Wiedergeben der Inhalts-Daten erhalten sind, die von der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung über die
Netzwerk-Schnittstelle durch diese Wiedergabevorrichtung erhalten
sind;
der Steuereinrichtung zum Wiedergeben des Steuersignals,
verwendet dazu, den Anzeige-Zustand
der Wiedergabevorrichtung zu ändern,
um das Steuersignal zu der Wiedergabevorrichtung zu übertragen, und
zum Bestimmen des Bereichs der Standbild-Daten, codiert in die komprimierten
Bewegungsbild-Daten, auf die Betätigung
hin, die von dem Wiedergabe-Endgerät aus vorgenommen ist, geeignet
zum Informieren des bestimmten Bereichs zu der Bewegungsbild-Codiervorrichtung;
und
der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung zum Speichern darin
einer Vielzahl von Inhalts-Daten und geeignet zum Übertragen
der erwünschten
Inhalts-Daten über die
Netzwerk-Schnittstelle auf die Anforderung hin.
-
Als
eine Folge können
die erwünschten
Inhalts-Daten durch ein solches Wiedergabe-Endgerät wiedergegeben werden, das
nicht die Fähigkeit
besitzt, die erwünschten
Inhalts-Daten anzuzeigen.
-
Zusätzlich kann
das Wiedergabe-Endgerät einen
wahlweise ausgewählten
Bereich von Inhalts-Daten, angezeigt auf diesem Wiedergabe-Endgerät, in einer
vergrößernden
Art und Weise anzeigen. Auch kann das Wiedergabe-Endgerät den angezeigten
Inhalt entlang der obe ren/unteren/rechten/linken Richtung bewegen
und kann die relevanten Inhalts-Daten durch wahlweises Auswählen der angezeigten
Verknüpfungs-Informationen
anzeigen.
-
Wie
zuvor beschrieben, ist sechstens die Dienst-Weiterleitungsvorrichtung
aufgebaut durch Einsetzen:
der Bewegungsbild-Codiervorrichtung
zum Erzeugen der komprimierten Bewegungsbild-Daten, die die hohe Bild-Qualität haben,
von den Standbild-Daten, durch Ausführen des Codiervorgangs vom
stufenweisen Bild-Qualität-Komplementär-Typs,
geeignet zum Erzeugen der Audio-Daten,
die das bezeichnete Format haben, von solchen Audio-Daten, die in
den Inhalts-Daten enthalten sind, und zum Multiplexieren der komprimierten
Bewegungsbild-Daten mit den Audio-Daten, um dadurch die multiplexierten
AV-Daten zu erzeugen, und geeignet zum Übertragen der komprimierten
Bewegungsbild-Daten, die die hohe Bild-Qualität haben, über die Netzwerk-Schnittstelle zu
dem Wiedergabe-Endgerät;
der
Bilddaten-Weiterleitungseinrichtung, geeignet dazu, die Inhalts-Daten-Wiedergabe-Software, betrieben
auf einem Personal-Computer für
allgemeine Zwecke als Wiedergabevorrichtung, zu verwenden, und zum
Weiterleiten zu der Bewegungsbild-Codiervorrichtung der Standbild-Daten, die von den
Inhalts-Daten stammen, die durch Wiedergeben der Inhalts-Daten erhalten
sind, die von der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung über die
Netzwerk-Schnittstelle durch diese Wiedergabevorrichtung erhalten
sind;
der Steuereinrichtung zum Bestimmen des Bereichs der
Standbild-Daten, codiert in die komprimierten Bewegungsbild-Daten,
auf die Betätigung
hin, die von dem Wiedergabe-Endgerät aus vorgenommen ist, und
geeignet zum Informieren des bestimmten Bereichs zu der Bewegungsbild-Codiervorrichtung;
und
der Dienst-Bereitstellungsvorrichtung zum Speichern darin
einer Vielzahl von Inhalts-Daten und geeignet zum Übertragen
der erwünschten
Inhalts-Daten über die
Netzwerk-Schnittstelle auf die Anforderung hin.
-
Als
eine Folge können
die erwünschten
Inhalts-Daten durch ein solches Wiedergabe-Endgerät wiedergegeben werden, das
nicht die Fähigkeit
besitzt, die erwünschten
Inhalts-Daten anzuzeigen, während
das Audio wiedergegeben wird. Zusätzlich kann das Wiedergabe-Endgerät einen
wahlweise ausgewählten
Bereich von Inhalts-Daten, angezeigt auf diesem Wiedergabe-Endgerät, in einer
vergrößernden
Art und Weise anzeigen.