DE60032973T2 - Stereo-Fahrzeugüberwachungsgerät mit Fehlersicherheits-Funktion - Google Patents

Stereo-Fahrzeugüberwachungsgerät mit Fehlersicherheits-Funktion Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stereo-Fahrzeugüberwachungsvorrichtung, die eine Fehlersicherheits- oder Failsafe-Funktion ausführt, wenn in einem durch stereoskopische Kameras aufgenommenen Paar Bildern eine Anomalie auftritt.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • In den letzten Jahren richtete sich die Aufmerksamkeit auf eine Stereo-Fahrzeugüberwachungsvorrichtung, in der Onboard-Kameras verwendet werden. Jede Kamera weist eine eingebaute bzw. integrierte Halbleiter-Bilderfassungsvorrichtung auf, wie beispielsweise eine CCD-Vorrichtung. Die Überwachungsvorrichtung bestimmt eine Positionabweichung eines Objekts, d.h. eine Parallaxe, von einem Paar Bildern, die durch eine linke und eine rechte Kamera (stereoskopische Kameras) aufgenommen werden, und berechnet einen Abstand zum Objekt (Abstandsinformation) unter Verwendung des Triangulationsprinzips. Dann erkennt die Überwachungsvorrichtung basierend auf dem berechneten Abstand die Fahrtumgebung (z.B. den Abstand zwischen einem außerhalb des Fahrzeugs angeordneten Objekt und dem eigenen Fahrzeug), und warnt nach Erfordernis den Fahrzeugführer oder führt eine Fahrzeugsteuerung aus, z.B. einen Schaltvorgang zum Herunterschalten.
  • In einer praktischen Anwendung der Stereo-Fahrzeugüberwachungsvorrichtung muss eine Failsafe-Funktion bereitgestellt werden, um eine sichere Operation der Vorrichtung zu gewährleisten. Einer der in einem derartigen Fahrzeugüberwachungssystem zu erfassenden Fehler oder Störungen ist eine Helligkeitsabweichung bzw. ein Helligkeitsunterschied in dem durch die stereoskopischen Kameras aufgenommenen Paar Bildern (stereoskopischen Bildern). Der Helligkeitsunterschied entsteht durch äußere Ursachen. Um durch ein auf dem Triangulationsprinzip basierendes Stereoverfahren eine geeignete Genauigkeit für die Berechnung des Abstands zum Objekt zu gewährleisten oder ein dreidimensionales Objekt vor dem Fahrzeug zu erkennen, werden die Helligkeit des linken und des rechten Bildes angeglichen. D.h., ihre Helligkeiten werden so eingestellt, dass die Gesamthelligkeit des Bilderpaars im wesentlichen gleich ist. Der durch externe Ursachen erhaltene Helligkeitsunterschied des Bilderpaars wird eine normale Überwachung des Außenbereichs des Fahrzeugs behindern. Externe Ursachen für eine derartige Anomalie sind beispielsweise eine Situation, bei der zufällig ein Sichtfeld einer der stereoskopischen Kameras verdeckt ist. Die Anomalie tritt auch auf, wenn das optische System (insbesondere die Linse) einer der Kameras verschmiert oder beschlagen ist. Außerdem kann, wenn eine Szene in Vorausrichtung durch die Windschutzscheibe hindurch aufgenommen wird, der Helligkeitsunterschied auch durch eine teilweise verschmierte oder beschlagene Windschutzscheibe oder durch diffuse Reflexion aufgrund von Regentropfen auftreten. Um einen hohen Sicherheitsgrad der Stereo-Fahrzeugüberwachungsvorrichtung zu gewährleisten, muss, wenn ein Helligkeitsunterschied zwischen dem linken und dem rechten Bild auftritt, die Failsafe-Funktion aktiviert werden, um die Überwachungssteuerung vorübergehend zu unterbrechen.
  • Wenn die Failsafe-Funktion, die in der praktischen Anwendung der Stereo-Fahrzeugüberwachungsvorrichtung wesentlich ist, nicht bereitgestellt wird, besteht jedoch ein Problem hinsichtlich der Gewährleistung eines hohen Sicherheitsgrades der Vorrichtung.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stereo-Fahrzeugüberwachungsvorrichtung bereitzustellen, die einen in stereoskopischen Bildern auftretenden Helligkeitsunterschied präzise erfassen kann, eine ungeeignete Stereoverarbeitung verhindert und dadurch eine sichere Failsafe-Funktion ausführen kann.
  • Diese Aufgabe kann durch eine Stereo-Fahrzeugüberwachungsvorrichtung mit einer Failsafe-Funktion gelöst werden, die die Failsafe-Funktion ausführt, wenn festgestellt wird, dass ein Fehler oder eine Störung in der Fahrzeugüberwachungsvorrichtung aufgetreten ist. Die Vorrichtung weist ein Paar Kameras, eine Stereobilderzeugungseinrichtung, eine Recheneinrichtung und eine Störungsentscheidungseinheit auf. Das Kamerapaar nimmt Bilder von Szenen außerhalb des Fahrzeugs auf. Die Stereobilderzeugungseinrichtung erzeugt ein erstes Bild bzw. ein zweites Bild basierend auf den durch die Kameras aufgenommenen Bildern. Die Recheneinrichtung berechnet einen Helligkeitspegel eines ersten Überwachungsbereichs im durch die Stereobilderzeugungseinrichtung erzeugten ersten Bild und einen Helligkeitspegel eines zweiten Überwachungsbereichs im durch die Stereobilderzeugungseinrichtung erzeugten zweiten Bild. Die Störungsentscheidungseinheit entscheidet, dass eine Störung in der Fahrzeugüberwachungsvorrichtung aufgetreten ist, wenn eine Differenz zwischen dem Helligkeitspegel des ersten Überwachungsbereichs und dem Helligkeitspegel des zweiten Überwachungsbereichs einen vorgegebenen Wert überschreitet. Der zweite Überwachungsbereich entspricht positionsmäßig dem ersten Überwachungsbereich.
  • Gemäß der vorstehend erwähnten Stereo-Fahrzeugüberwachungsvorrichtung kann durch Überwachen des Helligkeitsunterschieds ein Zustand, in dem beispielsweise kein normales Bild erhalten werden kann, weil eine der Kameras blind ist, exakt erfasst werden. Das gleiche trifft auch zu, wenn z.B. aufgrund einer teilweisen Verschmierung oder eines Beschlags der Linse einer der Kameras oder der Windschutzscheibe oder aufgrund diffuser Reflexionen durch Regentropfen kein normales Bild erhalten werden kann.
  • Die vorstehend erwähnte Stereo-Fahrzeugüberwachungsvorrichtung kann ferner einen Prozessor aufweisen. Der Prozessor führt die Failsafe-Funktion auf der Basis der Störungsentscheidung der Störungsentscheidungsschaltung aus.
  • Daher kann, auch wenn aufgrund dieser externen Ursachen ein abnormales Bild erzeugt wird, die Failsafe-Funktion ausgeführt werden, so dass ein hoher Sicherheitsgrad der Stereo-Fahrzeugüberwachungsvorrichtung gewährleistet wird.
  • In der Stereo-Fahrzeugüberwachungsvorrichtung ist es bevorzugt, wenn eine Position des zweiten Überwachungsbereichs im zweiten Bild in einer Stereoanpassungsrichtung von einer Position des ersten Überwachungsbereichs im ersten Bild versetzt ist. Dadurch wird veranlasst, dass die im ersten und im zweiten Überwachungsbereich dargestellten Ansichten im wesentlichen gleich sind. Dadurch werden die Gesamthelligkeitspegel der beiden Überwachungsbereiche im Normalzustand etwa gleich.
  • Außerdem ist es in der Stereo-Fahrzeugüberwachungsvorrichtung bevorzugt, wenn die Recheneinrichtung den Helligkeitspegel des ersten Überwachungsbereichs basierend auf Bilddaten eines Teils des ersten Überwachungsbereichs und den Helligkeitspegel des zweiten Überwachungsbereichs basierend auf Bilddaten eines Teils des zweiten Bildbereichs berechnet. Dadurch wird verhindert, dass der Rechenaufwand zunimmt.
  • Außerdem ist es in der Stereo-Fahrzeugüberwachungsvorrichtung bevorzugt, wenn der erste Überwachungsbereich mehrere Überwachungsabschnitte aufweist, die an verschiedenen Positionen im ersten Bild gesetzt sind, und der zweite Überwachungsbereich mehrere Überwachungsabschnitte aufweist, die an verschiedenen Positionen im zweiten Bild gesetzt sind und positionsmäßig den jeweiligen Überwachungsabschnitten des ersten Überwachungsbereichs entsprechen. Die Position jedes Überwachungsabschnitts des zweiten Überwachungsbereichs kann vorzugsweise in einer Stereoanpassungsrichtung von einer Position des Überwachungsabschnitts des ersten Überwachungsbereichs versetzt sein, wobei der Überwachungsabschnitt des ersten Überwachungsbereichs dem Überwachungsabschnitt des zweiten Überwachungsbereichs positionsmäßig entspricht. Außerdem können die Versatzmaße der Überwachungsabschnitte des zweiten Überwachungsbereichs bezüglich den jeweiligen Überwachungsabschnitten des ersten Überwachungsbereichs sich voneinander unterscheiden.
  • Dadurch kann der Versatz jedes Überwachungsbereichs gemäß der Parallaxe eines dreidimensionalen Objekts bestimmt werden, das mit hoher Wahrscheinlichkeit in diesem Überwachungsbereich dargestellt wird. Dadurch werden die Gesamthelligkeitspegel des ersten und des zweiten Überwachungsbereichs besser aneinander angenähert.
  • Die vorstehende Aufgabe kann auch durch ein Stereo-Fahrzeugüberwachungsverfahren gelöst werden, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
    Aufnehmen von Bildern von Szenen außerhalb eines Fahrzeugs durch ein Paar Kameras;
    Erzeugen eines ersten Bildes und eines zweiten Bildes basierend auf den derart aufgenommenen Bildern;
    Berechnen eines Helligkeitspegels des ersten Überwachungsbereichs im derart erzeugten ersten Bild und eines Helligkeitspegels eines zweiten Überwachungsbereichs im derart erzeugten zweiten Bild, wobei der zweite Überwachungsbereich dem ersten Überwachungsbereich positionsmäßig entspricht; und
    Bestimmen, dass eine Störung in der Fahrzeugüberwachungsvorrichtung aufgetreten ist, wenn eine Differenz zwischen dem Helligkeitspegel des ersten Überwachungsbereichs und dem Helligkeitspegel des zweiten Überwachungsbereichs einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  • Gemäß dem vorstehend erwähnten Stereo-Fahrzeugüberwachungsverfahren kann durch Überwachen des Helligkeitsunterschieds ein Zustand, in dem beispielsweise kein normales Bild erhalten werden kann, weil eine der Kameras verdeckt oder blind ist, exakt erfasst werden. Das gleiche trifft auch für den Fall zu, dass kein normales Bild erhalten werden kann, weil die Linse einer der Kameras, die Windschutzscheibe, usw. teilweise verschmiert oder beschlagen ist, oder weil diffuse Reflexion aufgrund von Regentropfen auftreten.
  • Im Failsafe-Entscheidungsverfahren ist es bevorzugt, wenn der Rechenschritt die Schritte aufweist:
    Lesen von Helligkeitswerten von Pixeln im ersten Überwachungsbereich und im zweiten Überwachungsbereich; und
    Berechnen eines Helligkeitsmittelwertes des ersten Überwachungsbereichs und eines Helligkeitsmittelwertes des zweiten Überwachungsbereichs.
  • Die Störungsentscheidung gemäß dem vorstehend erwähnten Failsafe-Entscheidungsverfahren wird basierend auf den Bilddaten nur eines Teils des Bildes und nicht des gesamten Bildes ausgeführt. Daher kann die Störungsentscheidung mit einem geringen Rechenaufwand und damit in Echtzeit ausgeführt werden.
  • Im Failsafe-Entscheidungsverfahren ist es außerdem bevorzugt, wenn der Rechenschritt die Schritte aufweist:
    Setzen eines Störungsflags auf "0", wenn die Differenz zwischen dem Helligkeitspegel des ersten Überwachungsbereichs und dem Helligkeitspegel des zweiten Überwachungsbereichs den vorgegebenen Wert nicht überschreitet; und
    Setzen des Störungsflags auf "1", wenn die Differenz zwischen dem Helligkeitspegel des ersten Überwachungsbereichs und dem Helligkeitspegel des zweiten Überwachungsbereichs den vorgegebenen Wert überschreitet;
    wobei im Bestimmungsschritt bestimmt wird, das eine Störung in der Fahrzeugüberwachungsvorrichtung vorliegt, wenn das Störungsflag auf "1" gesetzt ist.
  • Im Schritt zum Setzen des Störungsflags auf "0" kann vorzugsweise das Störungsflag auf "0" gesetzt werden, wenn die Bedingung, dass die Differenz zwischen dem Helligkeitspegel des ersten Überwachungsbereichs und dem Helligkeitspegel des zweiten Überwachungsbereichs den vorgegebenen Wert nicht überschreitet, zweimal oder öfter ununterbrochen aufeinanderfolgend erfüllt ist. Im Schritt zum Setzen des Störungsflags auf "1" kann vorzugsweise das Störungsflag auf "1" gesetzt werden, wenn die Bedingung, dass die Differenz zwischen dem Helligkeitspegel des ersten Überwachungsbereichs und dem Helligkeitspegel des zweiten Überwachungsbereichs den vorgegebenen Wert überschreitet, zweimal oder öfter ununterbrochen aufeinanderfolgend erfüllt ist. Das Störungsflag wird gemäß dem vorstehend erwähnten Failsafe-Entscheidungsverfahren nur dann umgeschaltet, wenn die entsprechende Bedingung für die vorgegebene Anzahl von Zyklen kontinuierlich erfüllt ist. Dadurch kann eine zuverlässige Störungsentscheidung gewährleistet werden.
  • Nachstehend wird anhand eines Beispiels eine spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stereo-Fahrzeugüberwachungsvorrichtung;
  • 2 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen einer auf einem Helligkeitsunterschied basierenden Störungsentscheidungsroutine; und
  • 3 ein Diagramm zum Darstellen von in stereoskopischen Bildern gesetzten Überwachungsbereichen.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stereo-Fahrzeugüberwachungsvorrichtung. Ein Paar Kameras 1, 2 mit einem integrierten Bildsensor, z.B. einer CCD-Vorrichtung, sind in der Nähe eines Rückspiegels mit einem vorgegebenen Abstand dazwischen in einer Fahrzeugbreitenrichtung installiert und dazu geeignet, Bilder einer Szene vor dem Fahrzeug durch die Windschutzscheibe hindurch aufzunehmen. Das Paar Kameras 1, 2 bestehen aus einer bezüglich der Vorausrichtung des Fahrzeugs auf der rechten Seite angeordneten Hauptkamera 1 und einer auf der linken Seite angeordneten untergeordneten Kamera 2. Die Hauptkamera 1 nimmt ein Referenzbild (rechtes Bild) auf, das in einer Stereoverarbeitung verwendet wird. Die untergeordnete Kamera 2 nimmt ein Vergleichsbild (linkes Bild) auf, das in dieser Verarbeitung mit dem Referenzbild verglichen werden soll. Wenn beide Kameras synchronisiert sind, werden analoge Ausgangssignale der Kameras 1, 2 durch A/D-Wandler 3, 4 in digitale Bilder mit einem vorgegebenen Helligkeitspegelbereich (z.B. 256 Graustufen) umgewandelt. Die digitalen Bilder werden in einer Bildkorrektureinheit 5 einer Luminanz- oder Helligkeitskorrektur und einer geometrischen Umwandlung unterzogen. In den Montagepositionen des Paars Kameras 1, 2 treten gewisse Fehler auf, die zu einer Abweichung zwischen dem linken und dem rechten Bild führen. Um diese Abweichung zu korrigieren, wird eine affine Verzerrung bzw. Transformation oder eine ähnliche Verarbeitung auf die Bilder angewendet, um eine geometrische Transformation auszuführen, z.B. eine Drehung und eine Parallelverschiebung der Bilder. Dann werden das Referenzbild und das Vergleichsbild, die auf diese Weise korrigiert worden sind, in einem Originalbildspeicher 8 gespeichert.
  • Eine Stereoskopbildverarbeitungseinheit 6 berechnet eine in den Bildern dargestellte dreidimensionale Position eines Objekts (einschließlich eines Abstands vom eigenen Fahrzeug zum Objekt) unter Verwendung des Referenzbildes und des Vergleichsbildes, die durch die Bildkorrektureinheit 5 korrigiert worden sind. Der Abstand vom eigenen Fahrzeug zum Objekt kann basierend auf einer relativen Positionsabweichung (Parallaxe) gemäß dem Triangulationsprinzip berechnet werden. Die relative Positionsabweichung (Parallaxe) ist eine relative Positionsabweichung des Objekts im linken Bild bezüglich des entsprechenden Bildes im rechten Bild. Die auf diese Weise berechnete Bildabstandsinformation wird in einem Abstandsdatenspeicher 7 gespeichert.
  • Ein Mikrocomputer 9 bestimmt basierend auf verschiedenartiger Information, die im Originalbildspeicher 8 und im Abstandsdatenspeicher 7 gespeichert ist, den Zustand des Straßenabschnitts vor dem eigenen Fahrzeug (Straßenerkennungseinheit 10) und ein dreidimensionales Objekt (fahrendes Fahrzeug) vor dem eigenen Fahrzeug (Einheit 11 zum Erkennen eines dreidimensionalen Objekts). Dann prüft eine Verarbeitungseinheit 13 Information von diesen Erkennungseinheiten 10, 11. Die Verarbeitungseinheit 13 warnt den Fahrzeugführer durch eine Warnvorrichtung 19, z.B. durch einen Monitor und einen Lautsprecher, wenn sie entscheidet, dass eine Warnung ausgegeben werden soll. Die Verarbeitungseinheit 13 kann nach Erfordernis verschiedenartige Steuerungseinheiten 1418 steuern. Beispielsweise weist die Verarbeitungseinheit 13 eine Automatikgetriebe(AT)steuerungseinheit 13 an, einen Schaltvorgang zum Herunterschalten auszuführen. Sie kann außerdem eine Motorsteuerungseinheit 18 anweisen, die Motorausgangsleistung zu drosseln. Außerdem kann ein geeigneter Fahrzeugsteuerungsbefehl an eine Antiblockiersystem(ABS)steuerungseinheit 15, eine Traktionsregelungssystem(TCS)steuerungseinheit 16 oder eine Fahrzeugverhaltenssteuerungseinheit 17 als Fahrzeugbewegungssteuerungseinheit zum Steuern der Raddrehmomentverteilung und -drehzahl ausgegeben werden.
  • Außerdem entscheidet die Störungsentscheidungseinheit 12 gemäß einer später beschriebenen Störungsentscheidungsroutine basierend auf der im Originalbildspeicher 8 gespeicherten Originalbildinformation, d.h, auf dem Helligkeitsunterschied zwischen dem Referenz- und dem Vergleichsbild, dass eine Störung in der Fahrzeugüberwachungsvorrichtung vorliegt. Während der Zeitdauer, in der die Störungsentscheidungseinheit 12 entscheidet, dass in der Fahrzeugüberwachungsvorrichtung eine Störung in der Fahrzeugüberwachungsvorrichtung aufgetreten ist, d.h., während der Zeitdauer, in der die später beschriebene, Störungsentscheidungsroutine ein Störungsflag NG auf "1" setzt, wird die Fahrzeugsteuerung oder eine ähnliche vorstehend beschriebene Steuerung vorübergehend unterbrochen, um eine durch eine fehlerhafte Erkennung des Straßenabschnitts und massiver Objekte verursachte fehlerhafte Verarbeitung der Vorrichtung zu vermeiden.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Darstellen der auf dem Helligkeitsunterschied basierenden Störungsentscheidungsroutine. Dieses Ablaufdiagramm wird in einem vorgegebenen Steuerungszyklus (z.B. alle 100 ms) wiederholt ausgeführt. Wenn das Störungsflag NG auf "1" gesetzt ist, informiert die Störungsentscheidungseinheit 12 gemäß der Störungsentscheidungsroutine die Verarbeitungseinheit 13 über den Setzwert des Flags. Dann führt die Verarbeitungseinheit 13 die Failsafe-Funktion dieser Fahrzeugüberwachungsvorrichtung aus.
  • Zunächst wird in Schritt 1 ein Helligkeitswert jedes Pixels in überwachten Bereichen (die nachstehend als "Überwachungsbereich" bezeichnet werden) gelesen, um einen Helligkeitszustand des Paars stereoskopischer Bilder (Referenzbild und Vergleichsbild) zu prüfen (Schritt 1). 3 zeigt die in Bildbereichen des Paars stereoskopischer Bilder gesetzten Überwachungsbereiche. Das rechte Bild, d.h. das Referenzbild, hat eine Größe von 200 × 512 Pixeln. Beispielsweise sind im rechten Bild Überwachungsbereiche R1, R2, R3 in einem oberen, mittleren bzw. unteren Abschnitt gesetzt. Das linke Bild, d.h. das Vergleichsbild, hat eine Größe von 200 × 640 Pixeln. Beispielsweise sind im linken Bild Überwachungsbereiche R4, R5, R6 in einem oberen, mittleren bzw. unteren Abschnitt gesetzt. Hinsichtlich einer Stereoanpassung eines Stereoverfahrens ist im linken Bild in der horizontalen Richtung eine größere Anzahl von Pixeln gesetzt als im rechten Bild. Das Stereoverfahren ist ein Verfahren, gemäß dem ein Objekt im Vergleichsbild gesucht wird, das mit einem entsprechenden Objekt im Referenzbild übereinstimmt (Stereoanpassung), und basierend auf einer Parallaxe des Objekts zwischen den beiden Bildern (Versatz in Richtung der Stereoanpassung (nachstehend als "Stereoanpassungsrichtung" bezeichnet)) wird ein dreidimensionaler Abstand zum Objekt bestimmt. Je kleiner der Abstand von den Kameras zum Objekt ist, desto größer wird der Versatz in der Stereoanpassungsrichtung sein. Daher muss zum Berechnen des Abstands zu einem am rechten Ende des rechten Bildes angeordneten Objekt das rechte Ende des linken Bildes in der Stereoanpassungsrichtung erweitert werden.
  • Die Überwachungsbereiche R1, R2, R3 "entsprechen positionsmäßig" den Überwachungsbereichen R4, R5, R6 im linken Bild.
  • In der vorliegenden Beschreibung bezeichnet der Ausdruck "entsprechen positionsmäßig" nicht nur einen Fall, in dem der linke und der rechte Überwachungsbereich exakt auf die gleichen Positionen eingestellt sind, sondern auch einem Fall, in dem hinsichtlich der Stereoanpassung ein geringfügiger Positionsversatz vorhanden ist. Das Maß dieses Versatzes sollte vorzugsweise unter Berücksichtigung der Tendenz der Parallaxe eines Objekts bestimmt werden, das im Allgemeinen in jedem der Überwachungsbereiche vorhanden ist. Beispielsweise überwachen in der Fahrzeugüberwachungsverarbeitung, in der der Straßenabschnitt vor dem Fahrzeug überwacht wird, die im oberen Teil der Bildbereiche gesetzten Überwachungsbereiche R1, R4 normalerweise wahrscheinlich den Himmel (der unendlich weit entfernt ist) und relativ entfernte dreidimensionale Objekte (z.B. Gebäude). Daher wird die in diesen Bereichen berechnete Parallaxe tendenziell relativ klein. Daher wird hinsichtlich der Tendenz des Abstands zu dreidimensionalen Objekten und ähnlichen, die im oberen Teil der Bilder dargestellt sind, der den Überwachungsbereichen R1, R4 zugeordnete Versatz auf einen etwas kleineren Wert gesetzt als im Normalfall. Beispielsweise ist der Überwachungsbereich R4, wie in 3 dargestellt ist, bezüglich des Überwachungsbereichs R1 um 15 Pixel in die Stereoanpassungsrichtung versetzt. Die in der Mitte der Bildbereiche gesetzten Überwachungsbereiche R2, R5 überwachen im Allgemeinen wahrscheinlich voraus fahrende Fahrzeuge oder andere Objekte, so dass die Parallaxe in diesen Bereichen tendenziell einen Zwischenwert hat. Daher wird hinsichtlich der Charakteristik der im Mittelteil des Bildes dargestellten Ansicht der den Überwachungsbereichen R2, R5 zugeordnete Versatz auf einen Zwischenwert gesetzt. Anhand experimenteller Ergebnisse ist es wünschenswert, wenn der betrachtete Abstand etwa 30–40 Meter beträgt. Gemäß einem Beispiel ist der Überwachungsbereich R5 in der Stereoanpassungsrichtung 25 Pixel vom Überwachungsbereich R2 versetzt, wie in 3 dargestellt ist. Außerdem überwachen die im unteren Teil der Bildbereiche gesetzten Überwachungsbereiche R3, R6 normalerweise wahrscheinlich den Boden, z.B. eine Straße, so dass die Parallaxe in diesen Bereichen tendenziell relativ groß wird. Hinsichtlich der Charakteristik der im unteren Teil der Bilder dargestellten Ansicht wird der den Überwachungsbereichen R3, R6 zugeordnete Versatz auf einen relativ großen Wert gesetzt. Beispielsweise ist der Überwachungsbereich R6 in der Stereoanpassungsrichtung 30 Pixel vom Überwachungsbereich R3 versetzt. Auf diese Weise sind die Überwachungsbereiche unter Berücksichtigung der Abstandsmerkmale der in jedem Bereich dargestellten Ansicht in der Stereoanpassungsrichtung versetzt. Dadurch kann das Paar der sich positionsmäßig entsprechenden linken und rechten Überwachungsbereiche das gleiche Objekt darstellen, so dass im Normalzustand für eine Bildaufnahme das Paar Überwachungsbereiche im wesentlichen die gleiche Helligkeit aufweisen.
  • In dem dem Schritt 1 folgenden Schritt 2 werden der Helligkeitspegel der ersten Überwachungsbereiche und der Helligkeitspegel der zweiten Überwachungsbereiche berechnet. D.h., es wird ein Mittelwert A1 der Helligkeitswerte einiger Pixel in den ersten Überwachungsbereichen R1, R2, R3 im rechten Bildbereich bestimmt. Ähnlicherweise wird ein Mittelwert A2 der Helligkeitswerte einiger Pixel in den zweiten Überwachungsbereichen R4, R5, R6 im linken Bildbereich bestimmt. Zwar kann der Mittelwert der Helligkeitswerte aller Pixel in den Überwachungsbereichen berechnet werden, aber dadurch nimmt der erforderliche Rechenaufwand zu. Um dieses Problem zu lösen, werden in der vorliegenden Ausführungsform die Helligkeitsmittelwerte A1, A2 durch Abtasten von in den Bereichen verteilten Pixeln berechnet. Gemäß einem Beispiel werden Proben jedes vierten Pixels in der vertikalen Richtung und jedes achten Pixels in der horizontalen Richtung extrahiert, und der Mittelwert der Helligkeitswerte dieser abgetasteten Pixel wird als Helligkeit des gesamten Überwachungsbereichs verwendet.
  • In Schritt 3 wird geprüft, ob eine Differenz (Absolutwert) zwischen dem Helligkeitsmittelwert A1 des ersten Überwachungsbereichs und dem Helligkeitsmittelwert A2 des zweiten Überwachungsbereichs größer ist als ein vorgegebener Schwellenwert (ATH). Wie vorstehend beschrieben wurde, zeigen der linke und der rechte Überwachungsbereich im wesentlichen die gleichen Ansichten. Daher sind unter Normalbedingungen, in denen die Helligkeitspegel des linken und des rechten Bildes geeignet angeglichen sind, die Helligkeitsmittelwert A1, A2 des linken und des rechten Überwachungsbereichs im wesentlichen gleich. Unter Normalbedingungen wird in Schritt 3 entschieden, dass die Differenz den Schwellenwert nicht überschreitet (negative Entscheidung), so dass das Störungsflag NG auf "0" gesetzt wird (Schritt 4). Dadurch wird die normale Steuerung der Fahrzeugüberwachung fortgesetzt. Unter einer abnormalen Bedingung, gemäß der durch externe Störungen ein Helligkeitsunterschied erzeugt wird, wird in Schritt 3 entschieden, dass die Differenz den vorgegebenen Schwellenwert überschreitet (positive Entscheidung), so dass das Störungsflag NG auf "1" gesetzt wird (Schritt 5). Dadurch wird eine Failsafe-Funktion ausgeführt, durch die die normale Überwachungssteuerung, z.B. die Fahrzeugsteuerung, vorübergehend unterbrochen wird.
  • In einer realen Steuerung ist es zum Gewährleisten der Zuverlässigkeit der Fahrzeugüberwachung bevorzugt, wenn das Flag NG nur dann umgeschaltet wird, wenn der entsprechende Zustand für eine vorgegebene Anzahl von Zyklen kontinuierlich vorliegt. Wenn beispielsweise das Störungsflag NG von "0" auf "1" gesetzt werden soll, wird die Änderung nur dann vorgenommen, wenn die Entscheidung in Schritt 3 für 5 Zyklen (0,5 s) ununterbrochen positiv ist. Wenn das Störungsflag NG von "1" auf "0" gesetzt werden soll, wird die Änderung vorgenommen, wenn die Entscheidung in Schritt 3 für 20 Zyklen (2,0 s) ununterbrochen negativ ist.
  • Durch die Störungsentscheidung wird in der vorliegenden Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben wurde, in Echtzeit überwacht, ob ein Helligkeitsunterschied zwischen dem linken und dem rechten Bild vorhanden ist oder nicht. Wenn ein Helligkeitsunterschied dazwischen vorhanden ist, werden die durch die Kameras aufgenommenen Bilder als fehlerhaft bestimmt. Daher kann durch Überwachen des Helligkeitsunterschieds ein Zustand, in dem z.B. kein normales Bild erhalten werden kann, weil eine der Kameras blind ist, exakt erfasst werden. Das gleiche trifft auch dann zu, wenn kein normales Bild erhalten werden kann, weil die Linse einer der Kameras, die Windschutzscheibe, usw. teilweise verschmiert oder beschlagen ist oder weil diffuse Reflexionen durch Regentropfen auftreten. Dadurch kann, auch wenn aufgrund externer Ursachen ein abnormales Bild erzeugt wird, die Failsafe-Funktion ausgeführt werden, durch die diese Situation korrekt gehandhabt wird, wodurch ein hoher Sicherheitsgrad der Stereo-Fahrzeugüberwachungsvorrichtung gewährleistet wird.
  • Außerdem wird die Störungsentscheidung in der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung basierend auf den Bilddaten eines Teils des Bildes und nicht des gesamten Bildes ausgeführt. Dadurch kann die Störungsentscheidung mit einem geringen Rechenaufwand ausgeführt werden, so dass die Störungserfassung in Echtzeit ausgeführt werden kann.
  • Außerdem wird hinsichtlich des Setzens der Überwachungsbereiche die Tendenz der Parallaxe in diesen Bereichen bei der Bestimmung des Versatzes zwischen linken und dem rechten Überwachungsbereich berücksichtigt. Dadurch kann die Genauigkeit der Störungsentscheidung weiter verbessert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann in einer Situation, die für eine Stereoverarbeitung ungeeignet ist, weil die Helligkeit zwischen dem linken und dem rechten Bild nicht ausgeglichen werden kann, eine geeignete Failsafe-Funktion ausgeführt werden, durch die diese Situation korrekt gehandhabt wird, wodurch ein hoher Sicherheitsgrad der Stereo-Fahrzeugüberwachungsvorrichtung gewährleistet wird.
  • Obwohl die gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden ist, ist ersichtlich, dass die vorliegende Beschreibung lediglich zur Darstellung und Erläuterung dient und innerhalb des durch die beigefügten Patentansprüche definierten Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können.

Claims (13)

  1. Stereo-Fahrzeugüberwachungsvorrichtung mit einer Failsafe-Funktion, wobei die Vorrichtung aufweist: ein Paar Kameras zum Aufnehmen von Bildern von Szenen außerhalb des Fahrzeugs; eine Stereobilderzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines ersten Bildes bzw. eines zweiten Bildes basierend auf durch die Kameras aufgenommenen Bildern; eine Recheneinrichtung zum Berechnen eines Helligkeitspegels eines ersten Überwachungsbereichs im durch die Stereobilderzeugungseinrichtung erzeugten ersten Bild und eines Helligkeitspegels eines zweiten Überwachungsbereichs im durch die Stereobilderzeugungseinrichtung erzeugten zweiten Bild, wobei der zweite Überwachungsbereich dem ersten Überwachungsbereich positionsmäßig entspricht; und einer Störungsentscheidungseinheit zum Entscheiden, dass eine Störung in der Fahrzeugüberwachungsvorrichtung aufgetreten ist, wenn eine Differenz zwischen dem Helligkeitspegel des ersten Überwachungsbereichs und dem Helligkeitspegel des zweiten Überwachungsbereichs einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Position des zweiten Überwachungsbereichs im zweiten Bild bezüglich einer Position des ersten Überwachungsbereichs im ersten Bild in einer Stereoanpassungsrichtung versetzt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Recheneinrichtung den Helligkeitspegel des ersten Überwachungsbereichs basierend auf Bilddaten eines Teils des ersten Überwachungsbereichs und den Helligkeitspegel des zweiten Überwachungsbereichs basierend auf Bilddaten eines Teils des zweiten Überwachungsbereichs berechnet.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit: einem Prozessor zum Ausführen der Failsafe-Funktion auf der Basis der durch die Störungsentscheidungseinheit ausgeführten Störungsentscheidung.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der erste Überwachungsbereich mehrere Überwachungsabschnitte aufweist, die an verschiedenen Positionen im ersten Bild gesetzt sind, und der zweite Überwachungsbereich mehrere Überwachungsabschnitte aufweist, die an verschiedenen Positionen im zweiten Bild gesetzt sind und den entsprechenden jeweiligen Überwachungsabschnitten des ersten Überwachungsbereichs positionsmäßig entsprechen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei eine Position jedes Überwachungsabschnitts des zweiten Überwachungsbereichs in einer Stereoanpassungsrichtung von einer Position des Überwachungsbereichs des ersten Überwachungsabschnitts versetzt ist, wobei der Überwachungsabschnitt des ersten Überwachungsbereichs dem Überwachungsabschnitt des zweiten Überwachungsbereichs positionsmäßig entspricht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Versatzmaße der Überwachungsabschnitte des zweiten Überwachungsbereichs bezüglich den jeweiligen Überwachungsabschnitten des ersten Überwachungsbereichs sich voneinander unterscheiden.
  8. Stereo-Fahrzeugüberwachungsverfahren für eine Stereo-Fahrzeugüberwachungsvorrichtung, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Aufnehmen von Bildern von Szenen außerhalb eines Fahrzeugs durch ein Paar Kameras; Erzeugen eines ersten Bildes und eines zweiten Bildes basierend auf den derart aufgenommenen Bildern; Berechnen eines Helligkeitspegels eines ersten Überwachungsbereichs im derart erzeugten ersten Bild und eines Helligkeitspegels eines zweiten Überwachungsbereichs im derart erzeugten zweiten Bild, wobei der zweite Überwachungsbereich dem ersten Überwachungsbereich positionsmäßig entspricht; und Bestimmen, dass eine Störung in der Fahrzeugüberwachungsvorrichtung aufgetreten ist, wenn eine Differenz zwischen dem Helligkeitspegel des ersten Überwachungsbereichs und dem Helligkeitspegel des zweiten Überwachungsbereichs einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Rechenschritt die Schritte aufweist: Lesen von Helligkeitswerten von Pixeln im ersten Überwachungsbereich und im zweiten Überwachungsbereich; und Berechnen eines Helligkeitsmittelwertes des ersten Überwachungsbereichs und eines Helligkeitsmittelwertes des zweiten Überwachungsbereichs.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Rechenschritt die Schritte aufweist: Setzen eines Störungsflags auf "0", wenn die Differenz zwischen dem Helligkeitspegel des ersten Überwachungsbereichs und dem Helligkeitspegel des zweiten Über wachungsbereichs den vorgegebenen Wert nicht überschreitet; und Setzen des Störungsflags auf "1", wenn die Differenz zwischen dem Helligkeitspegel des ersten Überwachungsbereichs und dem Helligkeitspegel des zweiten Überwachungsbereichs den vorgegebenen Wert überschreitet; wobei im Entscheidungsschritt entschieden wird, dass eine Störung in der Fahrzeugüberwachungsvorrichtung aufgetreten ist, wenn das Störungsflag auf "1" gesetzt ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei im Schritt zum Setzen des Störungsflags auf "0" das Störungsflag auf "0" gesetzt wird, wenn die Bedingung, dass die Differenz zwischen dem Helligkeitspegel des ersten Überwachungsbereichs und dem Helligkeitspegel des zweiten Überwachungsbereichs den vorgegebenen Wert nicht überschreitet, zweimal oder häufiger ununterbrochen aufeinanderfolgend erfüllt worden ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei im Schritt zum Setzen des Störungsflags auf "1" das Störungsflag auf "1" gesetzt wird, wenn die Bedingung, dass die Differenz zwischen dem Helligkeitspegel des ersten Überwachungsbereichs und dem Helligkeitspegel des zweiten Überwachungsbereichs den vorgegebenen Wert überschreitet, zweimal oder häufiger ununterbrochen aufeinanderfolgend erfüllt worden ist.
  13. Fahrzeug mit einer Stereo-Fahrzeugüberwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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