DE60032440T2 - Halterung für die Brennkammer einer Gasturbine - Google Patents

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    • F23R3/42Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the arrangement or form of the flame tubes or combustion chambers
    • F23R3/60Support structures; Attaching or mounting means

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft die Montage einer Brennkammer in einer Gasturbine und außerdem eine Brennkammerhalterung zum Stützen einer Brennkammer innerhalb einer Gasturbine. Insbesondere betrifft die Erfindung die Bereitstellung einer Brennkammerhalterung, die die Beanspruchung durch unterschiedliche thermische Bewegungen zwischen der Brennkammer und den sie umgebenden Strukturen, an denen die Brennkammer befestigt ist, hervorgerufene Beanspruchung vermindert.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Beim Entwerfen einer Gasturbine ist es zweckmäßig, die Verbrennungstemperatur zu erhöhen, um eine größere Wärmewirksamkeit zu erzielen, und dies erfordert die Verwendung von hochtemperaturfesten Materialien für die Verbrennungskammern und die damit verbundenen Überführungsleitungen. Zur Ausbildung einer Verbrennungskammer werden gewöhnlich hochtemperaturfeste Legierungen verwendet, jedoch die Verbrennungstemperaturen sind über die höchsten Betriebstemperaturen dieser speziellen Legierungen angehoben worden, was entweder die Einrichtung eines Kühlsystems erfordert (was die Herstellungskosten erhöht und die Wärmewirksamkeit verringert) oder die Ausbildung der Verbrennungskammer aus einem keramischen Material erforderlich macht, welches in der Lage ist, bei der höheren Temperatur betrieben zu werden.
  • Eine Verbrennungskammer einer Gasturbine wird normalerweise von einer Stützstruktur, wie beispielsweise einem Maschinen- oder Kompressorgehäuse, durch mindestens eine Halterung gehaltert. Unter Betriebsbedingungen unterliegen sämtliche derartigen Teile der Wärmeausdehnung, was beim Ent werfen berücksichtigt werden muß, um übermäßige Belastungen und Spannungen zu vermeiden.
  • Keramische Materialien besitzen typischerweise einen niedrigeren Wärmeausdehnungskoeffzienten als die Materialien, die die Halterung sowie die damit verbundene Stützstruktur bilden, was zur Folge hat, daß zwischen einer keramischen Verbrennungskammer und ihrer Halterung eine beträchtliche Differenz bei der Wärmeausdehnung auftritt.
  • Wenngleich eine keramische Verbrennungskammer die Zulassung einer höheren Verbrennungstemperatur ermöglicht, können die Belastungen und Spannungen, die durch die Wärmeausdehnung und thermische Verformung der Verbrennungskammer sowie auch durch den Unterschied in der Wärmeausdehnung zwischen der Verbrennungskammer und ihrer Halterung verursacht werden, zum Versagen der Verbrennungskammer durch Rißbildung aufgrund der dem keramischen Material eigenen Sprödheit führen.
  • Aus GB 1,476,414 ist eine keramische Verbrennungskammer oder Brennkammer bekannt, die eine allgemein zylindrische Seitenwand sowie ein Auslaßende aufweist, welches mit Möglichkeiten zur axialen Ausdehnung und Zusammenziehung innerhalb der Leitung für das Auffangen der Verbrennungsprodukte angeordnet ist. Das stromaufwärts gelegene Ende der Kammer ist durch einen einstückig mit der Kammer ausgebildeten Haubenabschnitt verschlossen, der eine mittige kreisförmige Öffnung für ein ringförmiges Begrenzungsteil aufweist, in welchem die Sprühdüse für den Brennstoff angeordnet ist. Dieses ringförmige Begrenzungsteil ist starr durch Stehbolzen an einer Abdeckung für die Brennkammer befestigt und umfaßt einen ringförmigen Flansch, der eine leicht nachgebende oder elastische Dichtung trägt, die derart angeordnet ist, daß sie an der Innenfläche des Haubenab schnittes rund um die mittige kreisförmige Öffnung anliegt. Diese Innenoberfläche des Haubenabschnittes wird durch eine Feder gegen den starren ringförmigen Flansch gedrückt, die zwischen der Struktur, die starr von der Abdeckung der Brennkammer aus montiert ist, und einer starren Dichtung angeordnet ist, die gegen die äußere Oberfläche des Haubenabschnittes rund um die mittige ringförmige Öffnung drückt. Es ist nichts über eine Einrichtung für eine unterschiedliche radiale Bewegung zwischen der keramischen Brennkammer, dem ringförmigen Begrenzungsteil und der Abdeckung der Brennkammer ausgesagt. Im Gegenteil, die Feder drückt den Haubenabschnitt gegen die leicht nachgebende oder federnde Dichtung, die starr von der Abdeckung der Brennkammer gehaltert wird. Die Kraft, die durch diese Feder ausgeübt wird, ist dafür vorgesehen, daß die Dichtung einen Verschluß zwischen dem starr montierten ringförmigen Begrenzungsteil und dem Haubenabschnitt der Brennkammer herbeiführt.
  • Aus US-A-4 454 711 ist eine Anordnung einer Brennstoffdüse bekannt, welche innerhalb des Einlasses eines Verbrennungseinsatzes innerhalb des Gehäuses einer Brennkammer mittig montiert ist. Die Stellung der Brennstoffdüse ist im Verhältnis zum Gehäuse der Brennkammer fixiert, jedoch erlaubt die Auslegung eine begrenzte radiale, axiale und Kippbewegung des Verbrennungseinsatzes im Verhältnis zu dem Gehäuse und der Düse der Brennkammer.
  • Aus JP-A-05118549 ist teleskopartige Bewegung einer Feder bekannt, die die axiale thermische Ausdehnung eines Verbrennungseinsatzes und eines Vormischers im Verhältnis zu einer feststehenden äußeren Brennkammer absorbiert, und eine unterschiedliche Kompression eines Dehnungsausgleichers oder einer Feder nimmt die durch Wärmeausdehnung verursach te Kippbewegung des Einsatzes und des Vormischers im Verhältnis zu der feststehenden äußeren Kammer auf.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung werden Beanspruchungen vermindert, die durch thermische Ausdehnung und Zusammenziehung einer Brennkammer im Verhältnis zu den Bauteilen auftreten, an denen sie befestigt ist, indem zwischen der Brennkammer und ihrer Halterung eine radiale Differentialbewegung ermöglicht wird und indem außerdem ermöglicht wird, daß die Halterung und daher auch die Brennkammer im Verhältnis zu den Bauteilen, von denen sie gehaltert werden, kippbar oder schwenkbar sind. Eine derartige Kippung kann durch den Wärmegradienten zwischen dem kälteren stromaufwärts gelegenen Ende und dem viel heißeren stromabwärts gelegenen Ende der Brennkammer und insbesondere durch jeden Wärmegradienten, der quer zu der Brennkammer liegt, verursacht werden. Derartige querliegende Wärmegradienten können in einer Gasturbine von Bedeutung sein, welche eine ringförmige Anordnung von Brennkammern aufweist, wobei die Brennkammerwände, die an die Turbinenachse angrenzen, heißer sind. Gemäß einer Ausführungsform umfaßt die Erfindung die Kombination einer Brennkammer und einer Halterung für die Brennkammer, wobei die Brennkammer an der Halterung durch ein erstes Befestigungsmittel befestigt ist, welches derart angeordnet ist, daß es eine radiale Differentialbewegung zwischen der Brennkammer und der Halterung aufnimmt; die Halterung ist dabei an einem Stützelement mit Hilfe eines zweiten Befestigungsmittels befestigt, das so angeordnet ist, daß es erlaubt, daß die Brennkammer im Verhältnis zu dem Stützelement eine Kippbewegung ausführt, wobei das erste und das zweite Befestigungsmittel ein erstes und zweites Vorspannungsmittel aufweisen, wobei das erste Vorspannungsmittel derart angeordnet ist, daß es die axiale der Brennkammer gegenüber der Halterung hemmt, und das zweite Vorspannungsmittel derart angeordnet ist, daß es die radiale Bewegung der Halterung im Verhältnis zu dem Stützelement hemmt. Auf diese Weise wird die Brennkammer durch die Halterung an ihrem Ort gehalten und unterstützt, welche die Kippbewegung und die radiale Differentialausdehnung und -zusammenziehung der Brennkammer aufnimmt und dadurch die Erzeugung übermäßiger thermischer Belastungen und Spannungen in dem die Brennkammer bildenden Material vermeiden läßt. Während die Verringerung von thermischen Belastungen und Spannungen für die meisten Brennkammern zweckmäßig ist, ist sie besonders vorteilhaft, wenn die Brennkammer aus einem keramischen Material besteht.
  • Das erste Vorspannungsmittel kann ein Paar Klammerteile aufweisen, wobei die Klammerteile durch Federn zusammengedrückt werden, um eine Wand der Brennkammer dazwischen festzuhalten.
  • Das zweite Vorspannungsmittel kann Federn zum Ausüben einer Trennkraft zwischen dem Stützelement und der Halterung aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Gasturbine, welche die obige Kombination aus Brennkammer und Halterung aufweist.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispiels im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher beschrieben, wobei
  • 1 einen axialen Schnitt durch einen Teil einer Gasturbine, der die Halterung einer keramischen Brennkammer erläutert, und
  • 2 eine vergrößerte Ansicht der in 1 erläuterten Brennkammerhalterung darstellen.
  • EINZELBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß 1 weist eine Brennkammer 10 eine zylindrische Wand 11 auf, deren stromabwärts gerichtetes Ende 12 radial in einer Überführungsleitung 13 in bekannter Weise angeordnet ist, um die Verbrennungsgase einer Kompressorturbine und gegebenenfalls einer Arbeitsturbine zuzuleiten. Mit einer Hilfe einer inneren ringförmigen Rille 15, die in der Überführungsleitung 13 ausgebildet ist, ist eine Kolbenring-Gleitdichtung 14 axial angeordnet, um eine begrenzte relative axiale Bewegung zwischen der Brennkammer 10 und der Überführungsleitung 13 in Richtung der Zylinderachse X-X zuzulassen. Das stromaufwärts gelegene Ende 16 der Brennkammer 10 ist durch eine einstückig ausgebildete radiale Wand 17 mit einer kreisförmigen Öffnung 18, die vorzugsweise mit der Achse X-X koaxial ist, teilweise abgeschlossen. Wenngleich sich die Wand 17, wie dargestellt, in einer radialen Ebene erstreckt, kann sie stattdessen auch kegelstumpfförmig oder von anderer Konfiguration sein, vorausgesetzt, daß sie voneinander beabstandete innere und äußere Oberflächen 19, 20 definiert, die sich praktisch parallel zueinander erstrecken und den Rand der Öffnung 18 umgeben. Falls die Wand 17 kegelstumpfförmig ist, ist es für die Abschnitte der inneren und äußeren Oberflächen 19, 20, die den Rand der Öffnung 18 unmittelbar umgeben vorteilhaft, wenn sie radial ausgerichtet sind.
  • Die Brennkammer 10 ist aus geeignetem keramischen Material ausgebildet, beispielsweise aus miteinander verwobenen kontinuierlichen Fasern, die in einer Matrix aus Siliciumcarbid eingebettet sind. Gewünschtenfalls kann eine Wärmeisolierungsschicht an der Innenfläche der Brennkammer befestigt sein. Jedoch könnte stattdessen die Brennkammer aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt sein.
  • Die radiale Wand 17 wird durch ein erstes Befestigungsmittel 21 an einer röhrenförmigen Halterung 22 befestigt, die ihrerseits durch ein zweites Befestigungsmittel 23 an einem Stützelement 24 in Form eines Einlaßführungsflansches befestigt ist. Das Stützelement 24 ist starr von einem nicht dargestellten Maschinengehäuse aus montiert und dient sowohl der Stützung der Halterung 22 als auch der Einleitung eins Luftstroms aus dem Kompressor in die Halterung 22, die außerdem als Gehäuse für einen nicht dargestellten Brennstoffbrenner dient. Das zweite Befestigungsmittel 23 dient daher der Befestigung der Halterung 22 an dem Stützelement 24 und stellt eine Befestigung der Halterung 22 dar. Das erste Befestigungsmittel 21 dient der Befestigung der Halterung 22 an der Brennkammer 10 und stellt eine Befestigung der Halterung 22 an der Brennkammer dar.
  • Der Aufbau und der Betrieb des ersten Befestigungsmittels 21, der Halterung 22 und des zweiten Befestigungsmittels 23 werden nun mit Bezugnahme auf 2 beschrieben, die die verschiedenen Bestandteile in einem größeren Maßstab zeigt.
  • Aus 2 ergibt sich, daß die äußere zylindrische Oberfläche der Halterung 22 außen mit einer ersten Reihe von Längsschlitzen 25 zur Montage des ersten Befestigungsmittels 21 sowie mit einer zweiten Reihe von Längsschlitzen 26 zur Montage des zweiten Befestigungsmittels 23 ausgebildet ist. Die äußere zylindrische Oberfläche der Halterung 22 ist außerdem mit einem Schraubgewinde 27 ausgebildet.
  • Das erste Befestigungsmittel 21 umfaßt einen stromabwärts gelegenen oder inneren Klemmschuh 28, einen stromaufwärts gelegenen oder äußeren Klemmschuh 29, eine Verschlußmutter 30, eine Verschlußbeilagscheibe 31 und ein Spannmittel in Form einer Kegelstumpf- oder Bellevillefeder 32. Der innere Klemmschuh 28 besitzt ein inneres Schraubengewinde, welches mit dem Schraubengewinde 27 in Eingriff tritt und dadurch radial auf der Halterung 22 befestigbar ist, während er zugleich eine relative axiale Einstellung ermöglicht. Der innere Klemmschuh 28 stellt einen Zapfen 33 dar, welcher, wie gezeigt, in den leicht größeren Durchmesser der kreisförmigen Öffnung paßt, wobei er einen Zwischenraum C läßt, dessen Größe im Verhältnis zu den angrenzenden Bestandteilen zum Zwecke der Klarheit der Darstellung übertrieben gezeichnet ist. Die Brennkammer 10 ist dadurch radial sowohl von dem inneren Klemmschuh 28 als auch von der Halterung 22 angeordnet, wobei der Zwischenraum C eine begrenzte radiale Differentialbewegung (Ausdehnung oder Zusammenziehung) zwischen der aus keramischen Material bestehenden Brennkammerwand 17 und der Kombination aus Halterung 22 und Befestigungsmittel 21 gestattet. Axial im Verhältnis zur Halterung 22 ist die Brennkammer 10 durch eine Klemmfläche 34 angeordnet, die durch den inneren Klemmschuh 28 definiert wird und an die Innenfläche 19 der radialen Wand 17 anstößt, wobei die relative axiale Stellung der Brennkammer 10 durch Drehen des inneren Klemmschuhs 28 um die Halterung 22 einstellbar ist. Die Verschlußbeilagscheibe 31 ist mit nach innen gerichteten, einstückig mit ihr ausgebildeten Lappen 35 versehen, die in die erste Reihe von Längsschlitzen 25 eingreifen und dadurch eine relative Drehung zwischen der Verschlußbeilagscheibe 31 und der Halterung 22 verhindern, zugleich jedoch die axiale Relativbewegung zulassen. Wenn der innere Klemmschuh 28 in die erforderliche axiale Stellung gebracht worden ist, wird er axial an der Halterung 22 befestigt, indem man die Verschlußbeilagscheibe 31 nach rechts schiebt, wie in 2 dargestellt, bis axial ausgerichtete Stifte oder Vorsprünge 36, die einstückig mit dem inneren Klemmschuh 28 ausgebildet sind, mit radialen Schlitzen 37, die durch die Befestigungsbeilagscheibe 31 hindurch ausgebildet sind, in Eingriff treten.
  • Der äußere Klemmschuh 29 ist zu seiner axialen Bewegung auf einer zylindrischen Nabe 38, die einstückig mit dem inneren Klemmschuh 28 ausgebildet ist, montiert und definiert eine zweite Klemmfläche 39, die an die äußere Oberfläche 20 der radialen Wand 17 stößt. Auf diese Weise werden innere und äußere Oberfläche 19, 20 der radialen Wand 17 zwischen den Klemmflächen 34, 39 unter der Wirkung der Feder 32 festgehalten, wodurch sie die Brennkammer 10 axial an der Halterung 22 befestigen. Die Verschlußmutter 30 wird ebenfalls auf das Schraubengewinde 27 geschraubt, so daß die durch die Feder 32 ausgeübte Kraft durch Drehen der Verschlußmutter 30 im Verhältnis zur Halterung 22 auf einen gewünschten Wert eingestellt werden kann. Nach einer derartigen Einstellung wird die Verschlußmutter 30 auf bekannte Weise, beispielsweise entweder durch eine Drahtverbindung oder durch Biegen eines Abschnittes des äußeren Randes der Verschlußbeilagscheibe 31 in einen – nicht dargestellten – Sperrkegel auf dem benachbarten Rand der Verschlußmutter 30 an der Verschlußbeilagescheibe 31 befestigt. Es ist zu beachten, daß die Verschlußmutter 30 zusätzlich dazu dient, die Verschlußbeilagscheibe 31 in Eingriff mit den Stiften 36 zu halten. Die Feder 32 wird durch eine ringförmige Lippe 40, die einstückig mit dem äußeren Klemmschuh 29 ausgebildet ist, gehaltert.
  • Zusätzlich zur Befestigung der Brennkammer 10 an der Halterung 22 ist das Befestigungsmittel 21 dazu bestimmt, die radiale Differentialbewegung zwischen der radialen Wand 17 und den Klemmplatten 28 und 29 zu gestatten. Dies wird dadurch erzielt, daß man die Kraft, die durch die Feder 32 ausgeübt wird, so auswählt, daß sie ein radiales Gleiten zwischen den Klemmplatten 28, 29 und den anstoßenden Oberflächen 19, 20 der radialen Wand 17 ermöglicht, wodurch die Beanspruchungen, die sonst zufolge der radialen Ausdehnung oder Zusammenziehung der Brennkammer 10 in bezug auf das erste Befestigungsmittel 21 auftreten würden, begrenzt werden. Dieses Gleiten wird begünstigt, indem man die Klemmflächen 34, 39 mit einem abreibbaren Material wie dem unter der Bezeichnung METCO 314 NS vertriebenen beschichtet. Da die Oberflächen 19, 20 aus keramischem Material gebildet sind, sind sie viel härter und rauher als die metallischen Klemmflächen 34, 39. Demzufolge nehmen die keramischen Oberflächen 19, 20 abgeriebene Teilchen der Beschichtung auf, wodurch eine glattere Oberfläche auf den keramischen Oberflächen 19, 20 erzeugt und die Relativbewegung in der Ebene der radialen Wand 17 erleichtert werden. Um die Reibung zwischen den Klemmflächen 34, 39 und der inneren und äußeren Wandfläche 19, 20 zu verringern, können auch andere Oberflächenbehandlungen eingesetzt werden, unabhängig davon, ob die Brennkammer aus keramischem oder anderem Material hergestellt ist.
  • Das zweite Befestigungsmittel 23 umfaßt einen Klemmring 41, einen Verschlußring 42, ein Spannmittel in Form einer kegelstumpfförmigen Feder 43, einen Abstandhalter 44 sowie eine Reihe von Bolzen 45, die durch den Klemmring 41, den Verschlußring 42 und den Abstandhalter 44 hindurchgehen und diese an dem Stützelement 24 befestigen.
  • Die zweite Reihe von Längsschlitzen 26 steht in Eingriff mit Lappen 40, die mit dem Verschlußring 42 einstückig ausgebildet sind, wodurch die Drehung der Halterung 22 im Verhältnis zu dem Stützelement 24 verhindert wird. Das linke Ende der röhrenförmigen Halterung 22 ist vergrößert, wie dargestellt, und wird durch einen einwärts gerichteten ringförmigen Flansch 47 festgehalten, der mit dem Klemmring 41 einstückig ausgebildet ist und der axialen Brennkraft, die auf die Brennkammer 10 einwirkt, standhält.
  • Die Feder 43 ist zwischen dem Stützelement 24 und dem linken Ende der Halterung 22 mit einer Kraft eingeklemmt, die durch die Federsteife und die Dicke des Abstandshalters 44 bestimmt wird. Auf diese Weise sind die Halterung 22 und die daran angebrachte Brennkammer 10 in der in 2 dargestellten Stellung axial angeordnet, während die Feder 43 eine Kippbewegung der Brennkammer 10 im Verhältnis zu dem Stützelement 24 ermöglicht; eine derartige Kippbewegung wird durch die thermische Differentialbewegung zwischen ihrem stromabwärts gerichteten Ende 12 und ihrem stromaufwärts gerichteten Ende 16 verursacht. Die Steife der Feder 43 wird so gewählt, daß sie geringer ist als die der Feder 32, um sicherzustellen, daß eine derartige Kippbewegung lediglich im Bereich der Feder 43 zugelassen wird. Auf diese Weise nimmt die Feder 32 lediglich die radiale Differentialbewegung auf, während die Feder 43 lediglich die Kippbewegung zuläßt, wobei die Steife dieser Federn so gewählt wird, daß sie die Beanspruchungen innerhalb des Materials, welches die Brennkammer 10 bildet, auf ein annehmbares Maß begrenzt.
  • Zwischen dem Flansch 47 und dem Außendurchmesser der Halterung 22 ist ein Arbeitsabstand 48 vorgesehen, um den erforderlichen Bereich für die Kippbewegung der Halterung 22 im Verhältnis zu dem Stützelement 24 aufzunehmen.
  • Ein Überblick über die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ergibt, daß das erste Befestigungsmittel 21 eine begrenzte radiale Differentialbewegung zwischen der Brennkammer 10 und der Halterung 22 aufnimmt, indem die Feder 32 die Teile 28, 30 gegeneinander drückt, um die Brennkammerwand 17 zwischen sich in radial gleitfähiger Form festzuklemmen, während zugleich die Axialbewegung der Brennkammer im Verhältnis zur Halterung 22 eingeschränkt wird. Gleichzeitig erlaubt das zweite Befestigungsmittel 22, daß die Halterung 22 (und damit die Brennkammer) in begrenztem Ausmaß eine Kippbewegung im Verhältnis zu dem Stützelement 24 ausführt, indem die Feder 43 diese beiden Bestandteile dadurch auseinanderdrückt, daß sie eine Trennkraft zwischen ihnen erzeugt, wobei zugleich die relative Radialbewegung zwischen ihnen zufolge des Anstoßens der radial inneren und äußeren Enden der Feder 43 an die Halterung 22 bzw. den Abstandshalter 44 eingeschränkt wird.
  • Obwohl die Federn 32, 43 als einzelne kegelstumpfförmige, federnde Beilagscheiben erläutert sind, können auch andere Formen von Spannmitteln, wie beispielsweise Wellenfedern, eingesetzt werden.
  • Angesicht der hohen Verbrennungstemperaturen innerhalb der Brennkammer 10 kann es erforderlich sein, mindestens einen Teil der Bestandteile des ersten und zweiten Befestigungsmittels 21, 23 und der Halterung 22 zu kühlen. Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, daß man Luftdurchlässe an geeigneten Stellen durch die Halterung anordnet.
  • Zusätzlich zur Steuerung des Ausmaßes von Beanspruchungen, die durch die Wärmeausdehnung und -zusammenziehung verursacht werden, müssen die axialen Kräfte, die durch die Federn 32 und 43 ausgeübt werden, auch deswegen entsprechend ausgewählt werden, damit die oszillierenden Verbrennungskräfte innerhalb der Brennkammer 10 und der Bereich der axialen Restkräfte, die auf die Brennkammer 10 einwirken, aufgefangen werden, so daß sichergestellt wird, daß das System nicht vibriert.

Claims (14)

  1. Kombination aus einer Brennkammer (10) und einer Halterung (22) für die Brennkammer, wobei die Brennkammer an der Halterung (22) durch ein erstes Befestigungsmittel (21), welches derart angeordnet ist, daß es radiale Differentialbewegungen zwischen der Brennkammer und der Halterung aufnimmt, befestigt ist, die Halterung an einem Stützelement (24) durch ein zweites Befestigungsmittel (23) befestigt ist, welches derart angeordnet ist, daß es eine Kipp- oder Schwenkbewegung der Brennkammer (10) im Verhältnis zu dem Stützelement (24) zuläßt, und erstes und zweites Befestigungsmittel ein erstes bzw. zweites Vorspannmittel aufweisen, wobei das erste Vorspannmittel (28, 30, 32) derart angeordnet ist, daß es eine Axialbewegung der Brennkammer (10) im Verhältnis zu der Halterung (22) hemmt, und das zweite Vorspannmittel (43) derart angeordnet ist, daß es eine Radialbewegung der Halterung (22) im Verhältnis zu dem Stützelement (24) hemmt.
  2. Kombination gemäß Anspruch 1, wobei das erste Vorspannmittel ein Paar Klemmteile (28, 30) aufweist, die durch Federungsmittel (32) gegeneinander gedrückt werden, so daß sie zwischeneinander eine Wand der Brennkammer festhalten.
  3. Kombination gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Vorspannmittel ein Federungsmittel (43) zum Ausüben einer Trennkraft zwischen dem Stützelement (24) und der Halterung (22) aufweist.
  4. Kombination gemäß Anspruch 1, wobei sich das erste Befestigungsmittel durch eine Öffnung in der Wand der Brenn kammer erstreckt und ein Paar einander gegenüberliegende Oberflächen definiert, die derart geformt sind, daß sie die innere bzw. äußere Oberfläche der Brennkammer angrenzend an die Öffnung erfassen, und das erste Befestigungsmittel außerdem ein Vorspannmittel aufweist, welches bewirkt, daß die einander gegenüberliegenden Oberflächen die innere und äußere Oberfläche der Brennkammerwand mit einer Kraft erfassen, die ausreicht, um die Brennkammer an der Halterung zu befestigen, jedoch zugleich eine radiale Differentialbewegung zwischen der Brennkammerwand und den einander gegenüberliegenden Oberflächen zuzulassen.
  5. Kombination gemäß Anspruch 4, wobei eine der einander gegenüberliegenden Oberflächen durch ein erstes Teil definiert wird, welches axial an der Halterung befestigt ist, die andere der einander gegenüberliegenden Oberflächen durch ein zweites Teil definiert wird, welches zur axialen Bewegung im Verhältnis zu der Halterung montiert ist, und das Vorspannmittel derart angeordnet ist, daß es zwischen der Halterung und dem zweiten Teil wirkt.
  6. Kombination gemäß Anspruch 5, enthaltend eine axiale Einstellvorrichtung, die zwischen dem ersten Teil und der Halterung angeordnet ist, um die Stellung der einen der einander gegenüberliegenden Oberflächen axial von der Halterung einstellbar zu machen.
  7. Kombination gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei das erste Teil innerhalb der Brennkammer montiert ist.
  8. Kombination gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halterung röhrenförmig ist und einen Brennstoffbrenner umgibt.
  9. Kombination gemäß Anspruch 8, wobei das Stützelement ein Lufteinlaßführungsflansch ist, der durch die röhrenförmige Halterung mit der Brennkammer in Verbindung steht.
  10. Kombination gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halterung mindestens eine Leitung für den Durchtritt von Kühlluft aufweist.
  11. Kombination gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Brennkammer aus keramischem Material hergestellt ist.
  12. Kombination gemäß Anspruch 11, wobei das keramische Material gewebte kontinuierliche Fasern aufweist, die in einer Siliciumcarbidmatrix eingebettet sind
  13. Kombination gemäß Anspruch 11 oder 12, wobei Oberflächen des ersten Befestigungsmittels, welche mit der keramischen Brennkammer in Berührung treten sollen, mit einem sich abreibenden metallischen Material beschichtet sind.
  14. Gasturbine, enthaltend die Kombination aus einer Brennkammer (10) und einer Halterung (22) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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