DE602005001086T2 - Divergenzklappe für ein Gasturbinentriebwerk - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gasturbinenmaschinen und insbesondere eine Divergentklappe dafür.
  • 2. Stand der Technik
  • Eine typische Gasturbinenmaschine arbeitet in einer extrem harschen Umgebung, die durch sehr hohe Temperaturen und Schwingungen gekennzeichnet ist. Eine konventionelle Gasturbinenmaschine weist einen Verdichter zum Komprimieren von eintretender Luft, eine Brennkammereinrichtung zum Mischen und Verbrennen der komprimierten Gase, die von dem Verdichter abgehen, mit Brennstoff, eine Turbine zum Expandieren der heißen Gase, um Schub zum Antreiben des Triebwerks zu erzeugen, und eine Abgasdüse auf, die das Austreten von heißen Gasen aus der Maschine erlaubt. Deshalb muss die Abgasdüse extrem heiße, die Maschine verlassende Gase bewältigen.
  • Bei militärischen Operationen ist die Konstruktion von Flugzeugen zum Vermeiden von Erfassung durch Radar ein wichtiger Punkt geworden. Die Fähigkeit des Flugzeugs, unentdeckt zu bleiben, die auch als Signatur eines Flugzeugs bezeichnet wird, hängt von der Gesamtgeometrie des Flugzeugs und den Materialien ab, aus denen das Flugzeug hergestellt ist. Um eine Erfassung zu minimieren, ist es wünschenswert, Spalte zwischen Maschinenteilen zu eliminieren und eine gewisse Glattheit der äußeren Form des Triebwerks zu erreichen. Außerdem ist es bevorzugt, die Verwendung von Metallen an der Außenoberfläche der Maschine zu vermeiden.
  • Andere Überlegungen, die für die Maschinenkonstruktion wesentlich sind, sind das Vermeiden von Luftleckage und das Isolieren bestimmter Bauteile dagegen, heißen Gasen ausgesetzt zu sein. Eine Art von Material, das heiße Temperaturen verträgt, ist ein Kompositmaterial mit Keramikmatrix (oder CMC – ceramic matrix composite). Es ist jedoch schwierig, die Bauteile aus CMC Material an Metallbauteilen zu befestigen. Ein Hindernis beim Befestigen des CMC Materials an dem Metall sind die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der Materialien. Generell ist es schwierig, unterschiedliche Materialien in einer Gasturbinenmaschine infolge von unterschiedlichen Wärmeausdehnungseigenschaften aneinander zu befestigen oder miteinander zu verbinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Divergentklappenanordnung, die an einer Abgasdüse einer Gasturbinenmaschine bzw. eines Gasturbinentriebwerks angeordnet ist, ein Heißblech mit einer Heißblechinnenseite und einer Heißblechaußenseite, die sich axial erstrecken, eine Abstützstruktur zum Abstützen des Heißblechs, wobei die Abstützstruktur radial außerhalb des Heißblechs und im Wesentlichen benachbart zur Heißblechaußenseite angeordnet ist, und ein Pflugteil auf, welches an der Abstützstruktur befestigt ist, um einen Spalt zwischen dem Heißblech und einer Außenklappe zu überbrücken. Das Pflugteil ist von dem Heißblech separat und in dem hinteren Bereich der Divergentklappenanordnung angeordnet. Das Pflugteil ist vorzugsweise aus CMC Material hergestellt und hat eine Außengeometrie, die zu der Geometrie der externen Klappe komplementär ist und die sie im Wesentlichen fortsetzt, um die Flugzeugerfassung zu minimieren. Das Pflugteil ist vorzugsweise an der Abstützstruktur derart angebracht, dass, wenn sich die Abstützstruktur thermisch ausdehnt, sich das Pflugteil verschiebt, um einen Versatz zwischen einer Hinterkante des Heißblechs und dem Pflugteil zu minimieren. Ein Plattensystem für eine Gasturbinenmaschine, welches eine Mehrzahl von Abstützanordnungen aufweist, ist beispielsweise in US 2003/0145599 beschrieben.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der vorliegenden Erfindung weist die Abstützstruktur eine Mehrzahl von Öffnungen auf, wobei einige aus der Mehrzahl von Öffnungen eine längliche Gestalt haben, um eine Relativbewegung zwischen der Abstützstruktur und dem Heißblech zu erlauben, so dass, wenn sich die Abstützstruktur thermisch ausdehnt, das Pflugteil axial verschoben wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das Pflugteil an der Abstützstruktur mit einer Mehrzahl von Befestigungselementen befestigt, die derart angeordnet sind, thermische Spannungen zu minimieren.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der vorliegenden Erfindung weist die Klappenanordnung auch eine Heckabstützung auf, die sich axial von der Abstützstruktur in Richtung einer Hinterkante der Klappenanordnung erstreckt, um eine Verformung des Heißblechs zu minimieren.
  • Die vorangehenden und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Lichte der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen davon, wie sie in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind, ersichtlicher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Gasturbinenmaschine;
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht einer Divergentklappe und einer äußeren Klappe der Gasturbinenmaschine von 1;
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht der Divergentklappe von 2 mit einem im Schnitt gezeigten Pflugteil;
  • 4 ist eine schematische Draufsicht auf die Divergentklappe von 3;
  • 5 ist eine vergrößerte Teilansicht der Divergentklappe von 3, die das Pflugteil im Schnitt während des Nicht-Betriebszustands zeigt;
  • 6 ist eine vergrößerte Teilansicht der Divergentklappe von 3, die das Pflugteil im Schnitt während eines Betriebszustands zeigt;
  • 7 ist eine schematische, perspektivische, weggebrochene Ansicht einer Pflugbefestigungsanordnung, die ein Heißblech der Divergentklappe an einem Halter befestigt;
  • 8 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Pflugbefestigeranordnung von 7, die das Heißblech und den Halter befestigt;
  • 9 ist eine schematische Schnittansicht der Pflugbefestigeranordnung der 8, die entlang der Linie 9-9 genommen ist;
  • 10 ist eine schematische Schnittansicht der Pflugbefestigeranordnung der 8, die entlang der Linie 10-10 genommen ist;
  • 11 ist eine Schnittansicht einer Anbring-Befestigungsanordnung, die ein Heißblech und eine Abstützstruktur der Divergentklappe der 3 und 4 festlegt, wobei die Anbring-Befestigungsanordnung durch ein wesentliches rundes Loch geht; und
  • 12 ist eine Schnittansicht einer Anbring-Befestigungsanordnung, die das Heißblech und die Abstützstruktur der Divergentklappe der 3 und 4 festlegt, wobei die Anbring-Befestigungsanordnung durch einen länglichen Schlitz geht.
  • Detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung
  • Es wird auf die 1 Bezug genommen. Eine Gasturbinenmaschine 10 weist einen Verdichter 12, eine Brennkammereinrichtung 14 und eine Turbine 16 auf, die um eine Mittelachse 17 zentriert sind. Luft 18 strömt axial durch die Maschine 10. Wie in dem Technikgebiet bekannt, wird Luft 18 in dem Verdichter 12 verdichtet. Anschließend wird die Verdichterluft mit Brennstoff vermischt und in der Brennkammereinrichtung 14 verbrannt. Die heißen Gase dehnen sich aus und erzeugen Schub, um die Maschine bzw. das Triebwerk voranzutreiben und die Turbine 16, die wiederum den Verdichter 12 antreibt, anzutreiben. Die Abgase von der Turbine 16 treten durch die Abgasdüse 20 aus.
  • Es wird auf die 2 Bezug genommen. Die Abgasdüse 20 weist eine Mehrzahl von externen Klappen 24, die umfangsmäßig um die Achse 17 angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Divergentklappen 26 auf, die radial innerhalb der externen Klappen angeordnet sind. Jede externe Klappe 24 weist eine externe Klappenoberfläche 28 mit einer speziellen Geometrie auf. Jede Divergentklappe 26 weist einen vorderen Bereich 30 und einen Heckbereich 32 auf. Der vordere Bereich 30 weist eine Scharnieranordnung 36 zum Befestigen der Divergentklappe 26 an der Gasturbinenmaschine auf. Die Divergentklappe 26 weist ferner ein Heißblech 38, welches sich von dem vorderen Bereich 30 zu dem Heckbereich 32 über die Länge der Klappe 26 erstreckt, eine Abstützstruktur 40, die radial außerhalb des Heißblechs 38 angeordnet ist und daran mittels einer Anbringung 42 befestigt ist, und ein Pflugteil 46 auf, welches in dem Heckbereich 32 der Divergentklappe 26 angeordnet ist und an der Abstützstruktur 40 durch eine Pflugbefestigungsanordnung 48, die in den 3 bis 10 gezeigt ist, festgelegt ist.
  • Es wird auf die 3 und 4 Bezug genommen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Heißblech 38 ein im Wesentlichen flaches Substrat auf, welches aus einem Kompositmaterial mit Keramikmatrix (CMC – ceramic matrix composite) hergestellt ist, mit einer Heißblechinnenseite 50, die den Abgasen 18 ausgesetzt ist, und einer Heißblechaußenseite 52, die auf die Abstützstruktur 40 gerichtet ist. Die Heißblechinnenseite 50 und die Heißblechaußenseite 52 gehen von dem vorderen Bereich 30 zu dem Heckbereich 32 und weisen eine Scharnierkante 56 und eine Hinterkante 58 auf. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Hinterkante von einer abgeschrägten Oberfläche 60 definiert. Das Heißblech 38 weist auch eine Mehrzahl von Anbringöffnungen 61 auf, wie man am besten in der 4 erkennt. Die Öffnungen 61 weisen auch eine Einsenkung 62 auf, die an der Heißblechinnenseite 50 gebildet ist, wie man am besten in 11 erkennt.
  • Die Abstützstruktur 40 erstreckt sich Ober die Länge des Heißblechs 38 und schafft für dieses eine Struktur. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Abstützstruktur 40 aus Metall hergestellt. Außerdem weist bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Abstützstruktur 40 eine Heckabstützung 63 auf, die in dem Heckbereich 32 der Divergentklappe 26 ragt, wie man am besten in der 3 erkennt. Die Abstützstruktur 40 weist auch eine Mehrzahl von Abstützungsöffnungen 64 auf.
  • Es wird auf die 5 und 6 Bezug genommen. Das Pflugteil 46 weist einen Pflugkörper 66 mit einer Pflugaußenoberfläche 68 und einer Pfluginnenoberfläche 70 sowie einer Pflugaußenkante 72 und einer Pfluginnenkante 74 auf. Die Pflugaußenfläche und die Pfluginnenfläche 68, 70 haben eine Kontur, um die Flugzeugkennung zu minimieren und optimale aerodynamische Eigenschaften zu schaffen. In einem Nicht-Betriebszustand der Maschine ist der Pflug 46 nicht mit der Hinterkante 58 des Heißblechs 38 zusammenfallend, wie man in der 5 erkennt. Stattdessen ist der Pflug 46 von der abgeschrägten Oberfläche 60 axial nach innen angeordnet und bildet einen Versatz 75 zwischen der Pflugaußenfläche 68 und der abgeschrägten Oberfläche 60. Ein Spalt 76 ist auch zwischen der Heißblechaußenoberfläche 52 und der Pfluginnenkante 74 gebildet. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Pflugteil 46 aus CMC hergestellt.
  • Es wird auf die 6-10 Bezug genommen. Der Pflug 46 ist an der Abstützstruktur mittels der Pflugbefestigeranordnung 48 angebracht. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Pflug 46 Anbringelemente 77 zum Anbringen des Pflugteils an der Abstützstruktur auf, die einen darin gebildeten Schwalbenschwanzschlitz 80 und eine Ausnehmung 82, die auch in dem Pflugteil gebildet ist, wie man am besten in den 8 und 9 erkennt, aufweisen. Die Ausnehmung 82 weist eine im Wesentlichen flache Ausnehmungsoberfläche 83 und eine Ausnehmungswand 84 auf. Der Schwalbenschwanzschlitz 80 weist eine Schlitzgrundfläche 85 und Keilschlitzflächen 86 auf.
  • Es wird auf die 7 und 8 Bezug genommen. Die Pflugbefestigeranordnung 48 weist einen Pflugbefestiger 94, eine Mutter 96 und einen Halter 98 auf. Der Pflugbefestiger 94 weist einen Basisbereich 104 und einen vorstehenden Bereich 106 auf, der von dem Basisbereich wegragt. Der vorstehende Bereich 106 weist ein distales Ende 108 und ein Basisende 110 mit an dem distalen Ende 108 gebildeten Gewinde 114 auf. Der Basisbereich 104 hat eine im Wesentlichen trapezförmige Gestalt, die daran angepasst ist, in den Schwalbenschwanzschlitz 80 des Pflugs 46 zu passen. Das Befestigungselement weist einen an dem Basisende 110 des vorstehenden Bereichs 106 des Befestigers 94 gebildeten Radius 116 auf, wie man am besten in den 9 und 10 sieht. Die Mutter 96 ist daran angepasst, an dem Gewinde 114 des vorstehenden Bereichs 116 des Befestigungselements 94 befestigt zu sein. Der Halter 94 weist eine erste Seite 118 und eine zweite Seite 120 mit daran gebildeten Rippen 124 auf. Die Rippen 124 sind derart gebildet, dass sie in die Ausnehmung 82 des Pflugs 46 passen, wie man am besten in den 8 bis 9 sieht, und sind in der bevorzugten Ausführungsform an entgegengesetzten Seiten der in dem Halter 98 gebildeten Öffnung 126 gebildet. Die Öffnung 126 ist daran angepasst, es dem vorstehenden Bereich 106 des Befestigungselements 94 zu erlauben, dort hindurch zu passen. Eine Tellerfeder (Belleville washer) 128 kann optional zwischen dem Halter und der Mutter 96 platziert sein.
  • Es wird auf die 8-10 Bezug genommen. Wenn das Pflugbefestigungs- element 94 in den Schwalbenschwanzschlitz 80 eingesetzt ist, ist ein Spalt 130 zwischen dem Basisbereich 104 des Befestigungselements 94 und dem Schwalbenschwanzschlitz 80 gebildet, wie man am besten in den 9 und 10 sieht. Der Spalt 130 und der Radius 116 erlauben eine Wärmeausdehnung des Befestigungselements 94 und minimieren eine Belastung des CMC Materials des Pflugs. Wenn das Pflugbefestigungselement 94 in das Anbringelement 77 des Pflugs passt, passen die Rippen 124 in die Ausnehmung 82. Die Ausnehmung 82 weist die im Wesentlichen flache Ausnehmungsoberfläche 83 auf, um die Rippen 124 aufzunehmen. Die Ausnehmung 82 und die Rippen 124 stellen ein Halten des Pflugbefestigungselements 84 in dem Pflug 46 sicher. Die Tellerfeder 128 behält die Vorspannung bei, wenn sich die Bauteile thermisch ausdehnen. Obwohl eine Tellerfeder 128 gezeigt ist, kann auch eine Mehrzahl von Federscheiben verwendet werden.
  • Es wird auf die 2, 4, 11 und 12 Bezug genommen. Eine Einrichtung zum Anbringen 42 des CMC Heißblechs 38 an der Abstützstruktur 40 weist ein Be festigungselement 34, eine Scheibe 36, ein Abstandselement 38 und mindestens eine Tellerfeder 140 und eine Mutter 142 auf. Die Befestigungselemente 134 weisen einen Kopfbereich 146 und einen Körperbereich 148 auf, wobei der Körperbereich eine Mehrzahl von Gewindegängen 150 aufweist. Das Befestigungselement 134 geht durch die in dem CMC Heißblech 138 gebildete Anbringöffnung 61 und die Senköffnung 62. Der Befestigungskopfbereich 146 passt in die Senköffnung 61. Die Scheibe 136 ist sandwichartig zwischen dem Heißblech 38 und der Abstützstruktur 40 und stützt das Abstandselement 38 ab. Das Abstandselement 38 weist einen zylinderförmigen Bereich 154 und einen Ringbereich 156 von dem zylinderförmigen Bereich nach außen ragend auf. Der zylinderförmige Bereich 154 des Abstandselements ist dem Befestigerkörper 148 und dem Ringbereich 156 im Wesentlichen benachbart und geht von der Abstützstruktur 40 radial nach außen und definiert einen Abstandsspalt 158 dazwischen, wie man am besten in den 6 bis 12 erkennt. Die Länge des zylinderförmigen Bereichs 156 des Abstandselements 138 ist größer als die Dicke der Abstützstruktur 40, die darin angeordnet ist, um den Spalt 158 zu definieren. Mindestens eine Tellerfeder 140 ist radial außerhalb von dem Abstandselement 138 angeordnet, wobei die Mutter 142 angezogen ist, um sämtliche Bauteile zusammen gegen das Heißblech 38 zu einem vorherbestimmten Vorbelastungszustand für eine relativ enge Passung zu klemmen, ohne dass zwischen dem Heißblech 38 und den anderen Bauteilen ein Spiel besteht.
  • Es wird wieder auf die 4 Bezug genommen. Die Abstützstruktur 40 weist die Mehrzahl von Abstützungsöfnungen 64, um das Anbringen der Abstützstruktur 40 an dem Heißblech 38 zu erlauben. Die Abstützungsöffnungen 64, die der Scharnieranordnung 36 nahe sind, sind im Wesentlichen rund und bemessen, den Körperbereich 148 der Befestigungselemente 134 aufzunehmen, wie man in der 11 erkennt. Die verbleibenden Abstützungsöffnungen sind als längliche Schlitze gebildet, um eine Bewegung der Abstützstruktur 40 relativ zu dem Heißblech 38 zu erlauben, wie man in der 12 sieht. Deshalb ist die Abstützstruktur 40 fest an dem Heißblech an dem vorderen Bereich 30 der Klappe 38 angebracht. Jedoch ist die Abstützstruktur 40 frei, sich axial zu verlagern, in der Folge einer Wärmeausdehnung in Richtung zu dem Heckbereich 32 der Klappe 26. Bei Betrieb nimmt die Temperatur der Maschine von der Umgebungstemperatur am Boden auf extrem hohe Temperaturen schnell zu, sobald die Maschine 10 zu arbeiten beginnt. Die Temperatur der durch die Maschine gelangenden Gase 18 steigt auch an, was zu extrem hohen Temperaturen führt und eine harsche Umgebung für einen Hauptteil der Gasturbinenbauteile hervorruft. Insbesondere werden die heißen Gase 10 durch die Abgasdüse 20 abgegeben, sobald die Maschine 10 zu arbeiten beginnt, was bewirkt, dass sich die Divergentklappe 26 auf sehr hohe Temperaturen erwärmt. Das Heißblech 38 ist in Kontakt mit den Abgasen 18, welche die Maschine verlassen. Das Heißblech 38 ist speziell ausgelegt, den heißen Temperaturen zu widerstehen. Obwohl das CMC Heißblech extrem hohen Temperaturen ausgesetzt ist, dehnt sich das Heißblech nicht in einem hohen Maße wegen der Wärmeeigenschaften des CMC aus. Jedoch ist die Metall-Abstützstruktur 40 einer größeren thermischen Ausdehnung ausgesetzt. Deshalb dehnt sich das Heißblech nicht in einem großen Maße wegen der Materialeigenschaften des CMC aus, obwohl das CMC Heißblech extrem hohen Temperaturen ausgesetzt ist. Jedoch ist die metallische Abstützstruktur 40 einer größeren Wärmeausdehnung ausgesetzt. Deshalb bewegt sich mit dem Ausdehnen der Abstützstruktur 40 der an der Abstützstruktur befestigte Pflug 48 in Richtung zur Hinterkante des Heißblechs 38 nach hinten. Wenn sich der Pflug 46 relativ zur Hinterkante 58 des Heißblechs 38 verschiebt, wird der Versatz 75 überbrückt und ist im Wesentlichen eliminiert. Beim Ausdehnen der Abstützstruktur wird die Pflugaußenfläche 68 im Wesentlichen eben zu der abgeschrägten Oberfläche 60 und der Außenklappen der Außenoberfläche 28, wie man am besten in den 2 und 6 erkennt. Die extrem heißen Temperaturen bewirken auch ein Verziehen und Verformen des hinteren Bereichs 32 des Heißblechs 38. Die Heckabstützung 63 der Abstützstruktur 40 minimiert die Verformung der Hinterkante 58 des Heißblechs. Durch das Minimieren einer Verformung wird auch ein Kontakt zwischen der Pfluginnenkante 74 und dem Heißblech 38 minimiert.
  • Bei der Pflugbefestigeranordnung 48 hält der Schwalbenschwanzschlitz 80 das Befestigungselement 94 darin. Die Ausnehmung 82 bildet ein Verriegelungselement, um ein Verdrehen und Verlagern des Befestigungselements 94 bezogen auf das CMC Blech zu verhindern. Der Spalt zwischen dem Basisbereich des Befestigungselements 94 und Schwalbenschwanzschlitz 80 erlaubt eine Wärmeausdehnung des Metallbefestigungselements, ohne das CMC Material zu belasten. Die Tellerfeder kann zwischen der Mutter und dem Merkmal angeord net sein, um eine Vorbelastung beizubehalten, wenn sich die Teile thermisch ausdehnen, und die Steifigkeit der Befestigungsanordnung zu verringern, um CMC Spannungen zu minimieren, zu denen es kommen kann wegen einem thermisch induzierten Beengen der Anordnung.
  • Die Pflugbefestigungsanordnung 48 erlaubt das Anbringen eines CMC Blechs an einer Metallstruktur ohne das Herstellen einer Durchgangsöffnung in dem CMC Blech. Ein derartiges Merkmal ist besonders kritisch bei einer Stealth-Flugzeugkonstruktion, wo die Außenoberfläche des Flugzeugs aus speziellen Materialien hergestellt sein muss und an deren Oberfläche keine Metallbefestigungselemente aufweisen darf. Außerdem schafft diese einmalige Anbringung eine Verbindung zwischen dem CMC Material und der Metallstruktur ohne eine Leckage, da ein Bedürfnis nach Öffnungen oder Löchern eliminiert ist. Außerdem ist das Befestigungselement 94 von der heißen Seite 50 des CMC Blechs 38 isoliert und behält so die Integrität des Befestigungselements bei. Die Pflugbefestigeranordnung 48 kann verwendet werden, um irgendein CMC Material mit einer Metallstruktur zu verbinden. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Pflug 46 über den Halter 98, wie in den 5-8 gezeigt, an der Abstützstruktur angebracht. Der Halter 38 ist aus einem Metall hergestellt und kann anschließend einfach mit verschiedenen konventionellen Befestigungsmitteln 160, beispielsweise Nieten oder Schrauben, wie in den 5 und 6 gezeigt, an der Abstützstruktur 40 befestigt werden. Somit schafft der Halter 58 eine Brücke zwischen dem CMC Blech und den anderen Bauteilen, an denen der Halter unter Verwendung konventioneller Befestigungsverfahren angebracht werden kann. Jedoch kann in diesem speziellen Fall der Pflug direkt an der Abstützstruktur 40 befestigt sein.
  • Obwohl bei einer bevorzugten Ausführungsform der Halter 38 zwischen dem Pflugteil und der Abstützstruktur vorgesehen ist, kann der Pflug 46 direkt an der Abstützstruktur 46 angebracht sein. Jedoch schafft der Halter 98 eine Brücke zwischen dem Pflugteil und der Abstützstruktur und ermöglicht so, dass der Pflug über den Halter an irgendeiner Struktur mit verschiedenen Mitteln einer konventionellen Anbringung angebracht ist. Außerdem ist in der bevorzugten Ausführungsform die Pflugbefestigeranordnung 48 in einer Ebene, um Wärmeexpansion zuzulassen und thermische Spannungen zu minimieren. Die den Halter 98 an der Abstützstruktur 40 anbringende Befestigungseinrichtung 160 ist auch in dieser Ebene angeordnet, um sämtliche thermischen Spannungen zu minimieren. Die Abstützungsöffnungen 64, die als längliche Schlitze gebildet sind und in der Abstützstruktur angeordnet sind, erlauben es auch der Abstützstruktur 40, sich relativ zu dem Heißblech 38 thermisch auszudehnen und bewegen so den Pflug 46 in Richtung der Hinterkante 56 des Heißblechs.
  • Die Anbringeinrichtung 42 erlaubt das Anbringen des CMC Materials an anderen Arten von Materialien ohne das CMC Material beim Aufbringen einer signifikanten Anzugskraft auf die Anordnung zu beschädigen. Wenn die Mutter 42 gegen das Befestigungselement 34 gezogen wird, ist das Metall der Abstützstruktur 46 zwischen dem Abstandselement 138 und der Scheibe 134 gefangen und alle Bauteile sind gegen das Heißblech 38 mit einer eingestellten Vorbelastung für eine enge Passung ohne Spiel zwischen dem CMC Material und anderen Bauteilen geklemmt. Die in der Befestigungsstruktur 40 gebildeten Längsschlitze 64 erlauben eine Bewegung der Abstützstruktur relativ zu dem Heißblech ohne ein Spiel in die Anbringanordnung 42 einzubringen. Die Tellerfeder 140 hält die Vorbelastung bei und verringert die Steifigkeit der Befestigungsanordnung, um CMC Spannungen zu minimieren, zu denen es wegen des thermisch induzierten Anziehens der Anordnung kommen kann. Das Abstandselement erlaubt eine thermische Ausdehnung der Abstützstruktur und hält dabei eine enge Anbringung der Anordnung bei.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Pflug 46 den Spalt zwischen dem Heißblech 38 und der externen Klappe 24 überbrückt. Dieses Merkmal stellt eine glatte Gesamtkontur der Maschine sicher zum Minimieren der Erfassung des Flugzeugs. Ein zusätzlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass sich der Pflug relativ zu dem Heißblech 38 bewegt, um den Versatz 75 während des heißen Zustands zu überbrücken, um zusätzlich ein Erfassen des Flugzeugs zu eliminieren. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Pflugbereich 46 aus dem CMC Material hergestellt ist. Der aus dem CMC Material hergestellte Pflugbereich minimiert die Signatur des Flugzeugs. Die Merkmale der vorliegenden Erfindung erlauben auch unterschiedliche Wärmeausdehnungsraten des CMC- und Metallbauteils. Beispielsweise erlauben die Abstützungsöffnungen 64 eine Relativbewegung zwischen der Abstütz struktur 40 und dem Heißblech 38 und nehmen so unterschiedliche Wärmeausdehnungsraten des Metall- und CMC-Materials auf und erlauben ein Bewegen des Pflugs 46 in Richtung zur Hinterkante 56 des Heißblechs 38, um selbst kleine Spalte zu minimieren, um die Signatur eines Flugzeugs weiter zu verbessern. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Heckbereich 63 die Verformung des Heißblechs 38 minimiert. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Halter 98 die Anbringung des CMC Blechs an irgendeinem Material erlaubt.
  • Außerdem überwindet die vorliegende Erfindung die Schwierigkeit des Befestigens eines CMC Pflugteils an Metallbauteilen. Die Pflugbefestigeranordnung 48 eliminiert ein Bedürfnis nach dem Ausbilden von Durchgangsöffnungen in der Außenoberfläche der Maschinen und kompensiert auch unterschiedliche Wärmeausdehnungsraten zwischen dem Metall und dem CMC.
  • Ein Vorteil der Einrichtung zum Anbringen 42 ist, dass die CMC Tafel mit einer signifikanten Kraft angezogen werden kann, und dennoch eine verschiebliche Bewegung zwischen der CMC Tafel und der Metallstruktur erlaubt. Außerdem ist jegliches Klappern der Bauteile in der Öffnung eliminiert und so eine Verschlechterung des Materials minimiert und die Nutzungslebensdauer der Bauteile verlängert. Dieses Befestigungsverfahren befestigt nicht nur das CMC Bauteil an einem Bauteil aus einem anderen Material, sondern nimmt auch jegliche Fehlanpassung der thermischen Ausdehnung auf und sichert das CMC Bauteil unter Positiv- und Negativdruckbedingungen. Das Befestigungsschema erlaubt ein Verschieben der Struktur relativ zu der CMC Tafel, um thermisch induzierte Spannungen zu eliminieren.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezugnahme auf eine spezielle Ausführungsform davon gezeigt und beschrieben wurde, sollten Fachleute erkennen, dass verschiedene Modifikationen an dieser Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (16)

  1. Divergentklappenanordnung, die in einer Abgasdüse (20) einer Gasturbinenmaschine angeordnet ist, wobei die Divergentklappenanordnung aufweist: ein Heißblech (38) mit einer Heißblechinnenseite (50) und einer Heißblechaußenseite (52) axial in der Gasturbinenmaschine verlaufend; eine Abstützstruktur (40) zum Abstützen des Heißblechs (38), wobei die Abstützstruktur (40) radial außerhalb des Heißblechs (38) und der Heißblechaußenseite (52) im Wesentlichen benachbart angeordnet ist; und dadurch gekennzeichnet, dass ein Pflugteil separat von dem Heißblech (46) an der Abstützstruktur in dem hinteren Bereich der Divergentklappenanordnung (40) festgemacht ist und dass das Pflugteil (46) einen Spalt zwischen dem Heißblech (38) und einer Außenklappe (24) überbrückt.
  2. Klappenanordnung nach Anspruch 1, wobei das Pflugteil (46) eine Außengeometrie hat, die die Geometrie der Außenklappe (24) ergänzt und im Wesentlichen fortsetzt.
  3. Klappenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Pflugteil (46) aus CMC Material gebildet ist, um die Flugzeugerfassung zu minimieren.
  4. Klappenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Pflugteil (46) und das Heißblech (38) aus CMC Material hergestellt sind, und die Abstützstruktur (40) aus Metall hergestellt ist.
  5. Klappenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Pflugteil (46) an der Abstützstruktur (40) derart befestigt ist, dass, wenn sich die Abstützstruktur (40) thermisch ausdehnt, das Pflugteil (46) verschoben wird, um einen Versatz (75) zwischen einer Hinterkante (58) des Heißblechs (38) und dem Pflugteil (46) zu minimieren.
  6. Klappenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Abstützstruktur (40) eine Mehrzahl von Öffnungen (64) aufweist, wobei manche der Mehrzahl von Öffnungen eine längliche Gestalt haben, um eine Relativbewegung zwischen der Abstützstruktur (40) und dem Heißblech (38) zu erlauben, so dass, wenn sich die Abstützstruktur (40) thermisch ausdehnt, das Pflugteil (46) axial verschoben wird.
  7. Klappenanordnung nach Anspruch 6, wobei das Pflugteil (46) axial verschoben wird, um einen oder den Versatz (75) zwischen einer Hinterkante (58) des Heißblechs (38) und dem Pflugteil (46) zu minimieren.
  8. Klappenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Pflugteil (46) an der Abstützstruktur (40) mit einer Mehrzahl von Befestigungselementen (94) befestigt ist.
  9. Klappenanordnung nach Anspruch 8, wobei die Mehrzahl von Befestigungselementen (94) angeordnet ist, thermische Spannungen zu minimieren.
  10. Klappenanordnung nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Mehrzahl von Befestigungselementen (94) angeordnet ist, in einer Ebene positioniert zu sein.
  11. Klappenanordnung nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei die Anbringung des Pflugteils (46) an der Abstützstruktur (40) derart ist, dass keines aus der Mehrzahl von Befestigungselementen (94) die Bildung einer Durchgangsöffnung in dem Pflugteil (46) der Klappe erfordert.
  12. Klappenanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei jedes aus der Mehrzahl von Befestigungselementen (94) aus Metall hergestellt ist.
  13. Klappenanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, ferner aufweisend: einen Halter (98), der zwischen der Mehrzahl von Befestigungselementen (94) und der Abstützstruktur (40) angeordnet ist.
  14. Klappenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner aufweisend: eine hintere Abstützung (63), die axial von der Abstützstruktur (40) in Richtung einer Hinterkante der Klappenanordnung ragt, um eine Verformung des Heißblechs (38) zu minimieren.
  15. Klappenanordnung nach Anspruch 14, wobei die hintere Abstützung (63) von der Abstützstruktur (40) auskragt.
  16. Divergentklappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Pflugteil (46) an der Abstützstruktur (40) derart angebracht ist, dass keine Durchgangsöffnungen darin gebildet sind.
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