DE60032151T2 - Rohrförmige stent-gewebe kompositvorrichtung und herstellungsverfahren dafür - Google Patents

Rohrförmige stent-gewebe kompositvorrichtung und herstellungsverfahren dafür Download PDF

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Description

  • SACHGEBIET DER ERFINDUNG:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine rohrförmige, implantierbare Prothese, die eine Stentgraft-Verbundstruktur umfasst, die dazu verwendet wird, ein Körpergefäß zu reparieren und/oder zu ersetzen. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine mehrschichtige Stentgraft-Verbundvorrichtung, die einen radial erweiterbaren Stent und ein Transplantat (Graft), gebildet aus sowohl einer Schicht aus PTFE, als auch einem extrudierten PTFE-Rohr, umfasst.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG:
  • Es ist ausreichend bekannt, verschiedene Endoprothesen für die Behandlung einer Erkrankung verschiedener Körpergefäße einzusetzen. Solche Endoprothesen werden dazu verwendet, ein blockiertes oder verstopftes Körperlumen, wie beispielsweise ein solches, das in dem vaskulären System vorgefunden wird, zu reparieren, zu ersetzen, oder in sonstiger Weise offen zu halten.
  • Ein Typ einer Endoprothese wird herkömmlich als ein Stent bezeichnet. Ein Stent ist allgemein eine längliche, rohrförmige Vorrichtung, die aus einem biokompatiblen Material gebildet ist, das dazu verwendet wird, verschiedene Lumen in dem Körper zu öffnen und zu stützen. Zum Beispiel können Stents in dem vaskulären System, in dem urogenitalen Trakt und dem Gallengang ebenso wie in einer Vielfalt von anderen Anwendungen im Körper verwendet werden. Endovaskuläre Stents sind weit verbreitet für die Behandlung von Stenose, Verengungen oder Aneurysma in Blutgefäßen verwendet worden. Diese Vorrichtungen werden innerhalb des Gefäßes implantiert, um kollabierte oder teilweise verstopfte Abschnitte des Gefäßes zu öffnen und/oder zu verstärken. Oftmals können Stents in Verbindung mit einem Gewebe verwendet werden, das eine zusätzliche Stützung des Blutflusses durch die geschwächten Abschnitte des Blutgefäßes erzielt.
  • Verschiedene Stent-Anordnungen sind ausreichend für solche Zwecke bekannt. Ein gemeinsames Merkmal eines solchen Stent-Aufbaus ist dasjenige, dass der Stent einen lang gestreckten, rohrförmigen Aufbau umfasst, der offene Räume dort hindurch besitzt, die eine radiale Erweiterung des Stent ermöglichen. Stents sind allgemein offen endend und sind radial zwischen einem allgemein nicht erweiterten Einsetz-Durchmesser und einem erweiterten Implantierungs-Durchmesser, der größer als der nicht erweiterte Einsetz-Durchmesser ist, erweiterbar. Stents sind oftmals in ihrem Aufbau flexibel, was ermöglicht, dass sie durch gewundene Durchgangswege in den Blutgefäßen eingesetzt werden können und damit übereinstimmen. Der Stent wird allgemein in einem radial komprimierten Zustand eingesetzt und wird entweder durch einen selbst expandierenden Mechanismus oder durch die Verwendung von Ballon-Kathedern erweitert. Zum Beispiel sind verschiedene Stent-Anordnungen und deren Verfahren zum Einsetzen in den US-Patenten Nr.'n 4,503,569 für Dotter; 4,733,665 für Palmaz; 4,856,561 für Hillstead; 4,580,568 für Gianturco; 4,732,152 für Wallsten und 4,886,062 für Wiktor dargestellt.
  • Eine andere implantierbare Prothese, die üblicherweise in dem vaskulären System verwendet wird, ist ein vaskuläres Gewebe bzw. Transplantat (Graft). Grafts werden typischerweise dazu verwendet, beschädigte Abschnitte des Blutgefäßes zu reparieren oder zu ersetzen. Grafts sind lang gestreckte, rohrförmige Elemente, die eine ausreichende Blutdichtigkeit zeigen, um zu ermöglichen, dass das Graft als ein Ersatz für das beschädigte Gefäß dient. Wenn das Graft dünn genug ist und eine entsprechende Flexibilität besitzt, kann es kollabiert werden und kann in ein Körpergefäße an einer Stelle innerhalb des Körpers eingesetzt werden, während der Durchmesser kleiner als derjenige an der vorgesehenen Reparaturstelle ist. Eine intraluminale Zuführvorrichtung, wie beispielsweise ein Katheder, wird dann verwendet, um das Graft in die Reparaturstelle zu bewegen und den Durchmesser des Grafts darin so zu erweitern, um mit dem Durchmesser des Gefäßes übereinzustimmen. Auf diese Art und Weise schafft das Graft eine neue Blutberührungsfläche innerhalb des Gefäßlumens. Die Grafts sind auch mikroporös, um ein Gewebeein wachsen und eine Zellen-Endothelisation dort entlang zu ermöglichen. Dies verbessert die Durchgängigkeit des Grafts und unterstützt ein Langzeitheilen.
  • Vaskuläre Grafts können aus verschiedenen Materialien, wie beispielsweise synthetischen Textilmaterialien, gebildet werden. Grafts können auch aus Fluoropolymeren, wie beispielsweise expandiertem Polytetrafluoroethylen (ePTFE), gebildet werden. Grafts, die aus ePTFE gebildet sind, besitzen den entsprechenden Grad einer Blutdichtigkeit, zeigen allerdings dennoch eine Mikrostruktur, die durch miteinander verbundene Knoten und Fibrillen definiert ist, die ein Gewebeeinwachsen und eine Zellen-Endothelisation unterstützen.
  • PTFE-Rohrstrukturen zur Verwendung als Grafts können in einer oder zwei Arten und Weisen gebildet werden. Röhren aus PTFE können in einem Extrusionsvorgang gebildet werden. Die extrudierten Rohre aus PTFE können dann erweitert werden und gesintert werden, um expandiertes PTFE (ePTFE) zu bilden, das die erforderliche Knoten- und Fibrillen-Struktur zeigt. Extrudierte Röhren, die aus ePTFE gebildet sind, haben ausreichend dokumentierte Charakteristika einer Blutdichtigkeit und Porosität und zeigen auch eine wesentliche, radiale Festigkeit. Eine solche radiale Festigkeit ermöglicht, dass das extrudierte PTFE-Rohr in Kombination mit einem radial expandierbaren Stent verwendet werden kann, um so eine Stentgraft-Verbundvorrichtung zu bilden. Allerdings ist eine Extrusion für die Herstellung von dünnwandigen Röhren nicht praktikabel. Wenn sich die Wanddicke verringert, kann die Verarbeitung durch eine freie Extrusion schwieriger werden, da die sich ergebende Röhre für ein Knicken, ein Kollabieren oder ein Abflachen während der Handhabung anfällig ist. Auch ist es mit einer freien Extrusion schwieriger, den Innendurchmesser der Röhre innerhalb enger Toleranzen zu kontrollieren, die für medizinische Anwendungen erforderlich sind.
  • Rohrförmige PTFE-Strukturen können auch aus Schichten aus ePTFE gebildet werden. Solche Schichten bzw. Folien können darauf folgend zu einer rohrförmigen Anordnung gebildet und auf einen Stent aufgebracht werden, um in einer Stent/Graft-Umgebung zu arbeiten. Die Verwendung von PTFE-Schichten ist dahingehend vorteilhaft, dass Schichten bzw. Platten so gebildet werden können, dass sie dünnere Wanddicken als herkömmliche, extrudierte Röhren haben. Solche dünneren Wanddicken ermöglichen, dass die Stent/Kraft-Verbundvorrichtung einfacher intraluminal durch die Verwendung einer Zuführvorrichtung implantiert werden kann.
  • Dieses Merkmal ist besonders bei der Bildung einer Stent/Kraft-Verbundvorrichtung wichtig, wo ein Stent mit einer PTFE Überdeckung um die Außenseite des Stents herum versehen ist und eine Auskleidung über der innern Fläche des Stents angeordnet ist. Folglich besitzen diese Verbundvorrichtungen die vorteilhaften Aspekte eines Stents, der dazu verwendet wird, ein blockiertes oder verstopftes Gefäß offen zu halten, und auch eines Grafts, das dazu verwendet wird, ein beschädigtes Gefäß zu ersetzen oder zu reparieren. Während eine solche Verbundvorrichtung, die rohrförmige Strukturen einsetzt, die aus PTFE-Schichten gebildet sind, besonders vorteilhaft aufgrund der Dünne, unter der sie gebildet werden können, sind, können diese Schichten unter dem Fehlen einer radialen Festigkeit, die durch extrudierte Röhren erzielt wird, leiden. Demzufolge ist es schwierig, eine innere Auskleidung und eine äußere Abdeckung, beide gebildet aus Schichten, dort beizubehalten, wo der Stent einer Kontraktion und Expansion unterzogen werden muss, die notwendig sind, um die Verbundvorrichtung an der letztendlichen Stelle in dem Blutgefäß zuzuführen und zu entfalten.
  • Beispiele der Verwendung von ePTFE-Endoprothesen sind in den US-Patenten Nr.'n 5,700,285; 5,735,892 und 5,810,870, wobei alle davon für Myers et al. herausgegeben sind, dargestellt. Jedes dieser Myers-Patente offenbart eine Stentgraft-Verbundvorrichtung, bei der ein rohrförmiger, diametral einstellbarer Stent eine Außenfläche, eine Luminalfläche und irgendeine oder beide einer äußeren und luminalen rohrförmigen Bedeckung aus porösem ePTFE besitzt. Jede der rohrförmigen Abdeckungen zeigt eine Längsnaht dort entlang, die sich von einer Außenfläche zu einer luminalen Fläche davon erstreckt. Einzelne, dünne Filme aus ePTFE werden verwendet, um die rohrförmigen Bedeckungen zu bilden, so dass die kombinierte Dicke davon, ohne den Stent, geringer als ungefähr 0,10 mm beträgt. Die Vorrichtungen nach Myers beruhen auf der ihnen eigenen Dicke der Filme, um so eine kompakte Struktur für eine intraluminale Implantierung zu erzielen.
  • Ein zusätzliches Beispiel ist in dem gemeinsam übertragenen US-Patent Nr. 5,800,512 für Lentz et al. dargestellt. Das Patent nach Lentz offenbart ein implantierbares, mikroporö ses, rohrförmiges, vaskuläres ePTFE-Graft, das eine erste ePTFE-Röhre und eine zweite ePTFE-Röhre, umfangsmäßig darüber angeordnet, umfasst. Die erste ePTFE-Röhre zeigt eine Porosität, die ausreichend ist, um eine Zellen-Endothelisation dort entlang zu unterstützen. Die zweite ePTFE-Röhre zeigt eine erhöhte radiale Zugfestigkeit über diejenige der ersten Röhre hinaus. Zusammen bilden die Röhren eine Graft-Vorrichtung, die eine insgesamt verbesserte, radiale Zugfestigkeit besitzt und eine erhöhte Porosität zeigt.
  • Ein anderer Stentgraft, der einen Stent aufweist, der zwischen zwei Schichten aus PTFE eingeschlossen ist, ist in dem Dokument WO-A-9838947 offenbart.
  • Die Vorgänge, die die vorstehenden Vorrichtungen verwenden, vermeiden das Erfordernis eines großen, chirurgischen Eingriffs und verringern die Risiken, die einem solchen Vorgang zugeordnet sind. Es ist allerdings erwünscht, eine Stentgraft-Verbundvorrichtung zu schaffen, die eine ausreichende, radiale Festigkeit zeigt, um zu ermöglichen, dass die Verbundvorrichtung einen radial expandierbaren Stent aufnimmt, und dennoch von einer ausreichenden Dünne ist, um so eine intraluminale Zuführung durch eine herkömmliche, intraluminale Zuführvorrichtung zu ermöglichen.
  • Das Vorhandensein einer ausreichenden radialen Festigkeit ermöglicht, dass der Stent einer Kontraktion und Expansion innerhalb eines biologischen Lumens standhält, während die ausreichende Dünne das Einsetzen des Stents an einer entfernten, chirurgischen Stelle und ein darauf folgendes Bewegen in ein Körpergefäß mit kleinem Durchmesser ermöglicht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte, rohrförmige Stentgraft-Verbundvorrichtung nach Anspruch 1 zu schaffen.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stentgraft-Verbundvorrichtung zu schaffen, die eine erhöhte, radiale Festigkeit besitzt, um einen radial expandierbaren Stent aufzunehmen.
  • Es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stentgraft-Verbundvorrichtung zu schaffen, die eine ausreichende, radiale Dünne besitzt, um so eine intraluminale Zuführung durch eine Zuführvorrichtung, wie beispielsweise einen Katheder, zu ermöglichen.
  • Der zwischengefügte Stent kann aus einem lang gestreckten Draht mit einer Vielzahl von Längsräumen in einer offenen, rohrförmigen Anordnung gebildet sein.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen einer Stentgraft-Prothese nach Anspruch 8.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer rohrförmigen Stentgraft-Verbundvorrichtung, die für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nützlich ist.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer lang gestreckten, extrudierten PTFE-Röhre des Typs, der in Verbundvorrichtung der 1 verwendet wird.
  • 3(a) zeigt einen Querschnitt einer lang gestreckten, extrudierten PTFE-Röhre der 2 entlang eines Schnitts a-a.
  • 3(b) zeigt einen Querschnitt einer lang gestreckten, extrudierten PTFE-Röhre der 2, vorgenommen entlang der Linie b-b.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Platte bzw. Folie aus PTFE des Typs, der in der Verbundvorrichtung der 1 verwendet ist.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Platte aus PTFE der 4, die zu einer rohrförmigen Anordnung gebildet ist, in einer Art und Weise, die nicht der Erfindung entspricht.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Stents, der in einer Stentgraft-Verbundstruktur der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • 7 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Ausführungsform der Stentgraft-Verbundvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 8 zeigt einen Querschnitt der Verbundvorrichtung, die in 7 dargestellt ist, die Teil der Erfindung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das Nachfolgende ist eine Beschreibung, in der entsprechende Elemente identisch nummeriert sind.
  • Die Prothese der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist eine mehrschichtige, rohrförmige Verbundstruktur, die teilweise zur Verwendung als eine Endoprothese oder ein vaskulärer Graft bzw. Implantat geeignet ist. Insbesondere ist eine äußere rohrförmige Bedeckung um eine innere, rohrförmige Auskleidung, wobei ein Stent dazwischen angeordnet ist, angeordnet. Der Stent ist eine rohrförmige Struktur, die aus einem lang gestreckten Draht gebildet ist, der eine Vielzahl von offenen Längsräumen besitzt. Sowohl die rohrförmige Abdeckung als auch die Auskleidung sind aus Polytetrafluoroethylen (ePTFE) gebildet, da PTFE eine ausgezeichnete Biokompatibilität zeigt. Weiterhin ist PTFE besonders gut für vaskuläre Anwendungen geeignet, da es eine niedrige Thrombogenizität zeigt. Röhren, die aus extrudiertem PTFE gebildet sind, können so expandiert werden, um expandierte Polytetrafluoroethylen-(ePTFE)-Röhren zu bilden, wobei die ePTFE-Röhren einen fasrigen Zustand haben, der durch lang gestreckte Fibrillen, die durch voneinander beabstandete Knoten miteinander verbunden sind, definiert ist. Auch kann ePTFE zu lang gestreckten Platten gebildet werden, die Längskanten haben, die miteinander verbunden sind, um so eine rohrförmige Struktur zu bilden. In der vorliegenden Erfindung ist die innere Auskleidung aus einer solchen ePTFE-Platte gebildet und die äußere Abdeckung weist eine ePTFE-Röhre auf. Die Auskleidung und die Abdeckung können verklebt miteinander durch ein thermoplastisches Klebemittel verbunden sein oder können aneinander über die offenen Räume des Stents laminiert sein.
  • Eine verbesserte, rohrförmige Stentgraft-Verbundvorrichtung 10, die für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nützlich ist, ist in 1 dargestellt. Die Prothese 10 ist eine rohrförmige Struktur, die einen lang gestreckten Körper 13 besitzt. Die Prothese 10 weist eine äußere rohrförmige Abdeckung 12, eine innere rohrförmige Auskleidung 14 und einen rohrförmigen Stent 17, der dazwischen positioniert ist, auf. Der Stent 17, der hier darge stellt ist, ist nur ein Beispiel der Vielzahl von Stent-Konfigurationen, die innerhalb der Erfindung eingesetzt werden können.
  • Eine Stentgraft-Verbundvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird durch Bilden zu Anfang einer ersten, inneren, rohrförmigen Auskleidung 14, die eine PTFE-Platte ist, aufgebaut. Der Stent 17 wird dann über die innere, rohrförmige Auskleidung 14 positioniert. Eine äußere rohrförmige PTFE-Abdeckung 12 wird dann über dem Stent 17 gebildet, wobei die äußere rohrförmige Abdeckung aus einer extrudierten PTFE-Röhre gebildet wird. Rohrförmige PTFE-Strukturen, ob sie nun extrudierte Röhren oder gewickelte PTFE-Platten sind, zeigen vorteilhafte, biophysikalische Kompatibilitäts-Qualitäten.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie nachfolgend beschrieben ist, weist die rohrförmige Abdeckung eine extrudierte PTFE-Röhre auf und eine rohrförmige Auskleidung weist eine ePTFE-Platte auf, die ein Paar Längskanten besitzt. Eine Röhre des Typs, der in der Abdeckung 12 dargestellt ist, wird, wenn sie einmal extrudiert ist, so expandiert bzw. erweitert, um eine ePTFE-Röhre zu bilden. Die Röhre wird dann unter Verwendung unterschiedlicher Prozess-Parameter (d.h. Raten, Deformations-Niveaus, Temperatur, usw.) expandiert, um eine erwünschte, mikroporöse Struktur zu entwickeln. Die speziell ausgelegte Struktur der sich ergebenden Verbundröhre besitzt definierte Eigenschaften einer Festigkeit und Porosität, was eine Prothese 10 ergibt, die eine Langzeit-Durchgängigkeit und gute Heil-Charakteristika, ebenso wie ausgezeichnete radiale Festigkeits-Charakteristika, besitzt.
  • Nun werden die einzelnen Elemente einer verbesserten, rohrförmigen Stentgraft-Vorrichtung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie nun die 2, 3(a) und 3(b) zeigen, besitzt eine ePTFE-Röhre 20 einen lang gestreckten Körper 31 und eine Längsachse, die dort hindurch definiert ist. Der lang gestreckte Körper 31 ist allgemein zylindrisch und ist durch eine rohrförmige Konfiguration definiert, wobei ein Innendurchmesser Di und ein Außendurchmesser Do die Dicke des Körpers definieren. Die Röhre 20 besitzt, wie in 3(a) dargestellt ist, eine gleichförmige Dicke, die sich entlang der Länge des Körpers 31 erstreckt. Ein quer verlaufender Querschnitt der Röhre 20 an irgendeinem Punkt der Länge davon wird, wie in 3(b) dargestellt ist, einen nicht variierenden Außendurchmesser Do und einen nicht variierenden Innendurchmesser Di zeigen.
  • Die Röhre 20 kann in einem herkömmlichen Extrusionsprozess gebildet werden, wo eine Vorform aus PTFE und ein Schmiermittel durch eine rohrförmige Extrudertrommel extrudiert werden, was eine rohrförmige Struktur erzeugt. Das Schmiermittel wird von dem Extrudat entfernt, das dann in einer Richtung parallel zu einer Längsachse der rohrförmigen Struktur bei einer Temperatur, die geringer als der Schmelzpunkt von PTFE ist, expandiert. Typischerweise wird die rohrförmige Struktur in Längsrichtung durch ein Expansionsverhältnis von mehr als 2:1 (d.h. mindestens zweimal seiner ursprünglichen Länge) expandiert. Nach Abschluss einer Expansion in Längsrichtung wird dann die rohrförmige Struktur gesintert, um ein amorphes Aussehen des PTFE-Polymers zu erreichen.
  • In den 4 und 5 nun ist eine ePTFE-Platte oder ein -Film 40 dargestellt. Die Platte 40 umfasst ein Paar Längskanten 43 und gegenüberliegende Kanten 45, die die Parameter eines im Wesentlichen ebenen Körpers 49 dazwischen definieren. Der Körper 49 besitzt eine obere Fläche 42 und eine gegenüberliegende untere Fläche 44, wobei jede davon im Wesentlichen glatt ist. Der Körper 49 ist weiterhin durch eine Dicke t definiert, die ausreichend ist, um eine Prothese 10 (dargestellt in 1) in ein Gefäß über eine intraluminale Zuführvorrichtung zuzuführen.
  • Die Platte 40 wird dann zu einer rohrförmigen Struktur 50 gerollt, die in 5 dargestellt ist. Die rohrförmige Struktur 50 kann durch Wickeln der Platte 40 um einen Dorn herum und Bilden einer Naht durch Überlappen der Längskanten der Platte, was nicht der vorliegenden Erfindung entspricht, gebildet werden. Nachdem die Naht gebildet ist, wird der Dorn in einen Ofen eingegeben, der auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunkts der Platte eingestellt ist. Der Dorn verbleibt in dem Ofen, bis die Kanten ausreichend aneinander ankleben. Nach dem Erwärmen wird der Dorn von dem Ofen entfernt und er wird sich abkühlen lassen. Der Dorn wird dann von innerhalb des erhaltenen, rohrförmigen Grafts entfernt. Längskanten 43 der Platte 40 können alternativ miteinander an einer Naht 55 durch ein thermoplastisches Klebemittel, wie beispielsweise fluoriniertes Ethylenpropylen (FEP), was eine kurze Überlappung 57 erzeugt, verbunden werden.
  • Die rohrförmige Struktur 50 besitzt eine äußere Fläche 54, die einer unteren Fläche 44 der Platte 40 entspricht, und eine luminale Fläche 52, die einer oberen Fläche 42 entspricht. Die rohrförmige Struktur 50 besitzt einen allgemein lang gestreckten Körper 51 mit gegenüberliegenden, offenen Enden. Der Außendurchmesser Do und der Innendurchmesser Di der Röhre 50 sind durch die Dicke der Platte 40 definiert, wobei Do – D0 = t gilt.
  • In dem Fall, bei dem die rohrförmige Struktur 50 die innere Schicht der Prothese 10 bildet, müssen die Längskanten 43 nicht miteinander so verbunden werden, dass sie überlappen. In einer solchen Ausführungsform (die nicht dargestellt ist und keinen Teil der Erfindung bildet) wird ein Klebemittel auf den sich berührenden Flächen der Längskanten 43 angeordnet und ausreichend genug geschmolzen, um die Kanten 43 miteinander zu verbinden.
  • Das Verfahren zum Herstellen der vorliegenden Stentgraft-Vorrichtung weist viele Schritte auf, die durch verschiedene Typen von Maschinen durchgeführt werden. Zuerst wird ein grünes Rohr aus PTFE über einen herkömmlichen Extrusions-Vorgang, wie er vorstehend beschrieben ist, gebildet. PTFE verlässt die Extruderröhre in einer rohrförmigen Struktur, die eine ungefähre Dicke von 170 μ (± 15 μ), vor einem Dehnen, besitzt. Es wird angenommen, dass die Dicke über die gesamte, rohrförmige Struktur hinweg ziemlich gleichförmig ist, allerdings dennoch nicht gleichförmig genug, um eine übereinstimmende, radiale Festigkeit über die Struktur hinweg zu erzielen, ohne diese einzufalzen.
  • Nachdem die grüne Röhre extrudiert ist, wird sie so expandiert, um ein ePTFE zu bilden. Die Röhre wird über einen Dorn von ungefähr gleichem Durchmesser zu der extrudierten Röhre aufgebracht und an beiden äußeren Enden festgeklemmt. Die Röhre wird mittels Wärme bei 500°F erweicht, um das Material zu erweichen, und bei 500°F unter einer Rate von 35 cm/s gedehnt. Die Röhre wird dann teilweise bei 660°F für 14 Minuten für eine Verlängerung von 900% oder eine Verlängerung von 1500% gesintert. Die Röhre wird dann bei 65°F für ungefähr 5 Minuten abgekühlt, dann bei Raumtemperaturen für ungefähr 10 Minuten abgekühlt. Die Röhre wird dann von dem Dorn entfernt, begutachtet und für eine weitere Verarbeitung und Verwendung inventarisiert.
  • Eine Messung der Dicke der Röhre kann durch eine Vielzahl von Verfahren vorgenommen werden. Zwei der vorherrschenden Verfahren zum Messen der Dicke sind das Thwing-Verfahren und die Snap-Gauge-Technik, wobei beide davon ausreichend im Stand der Technik bekannt sind. Nach einer Expansion beträgt die Dicke der äußeren Röhre (1500% einer Länge) unter Verwendung des Thwing-Verfahrens ungefähr 0,040 mm, während diejenige der inneren Röhre (900% Verlängerung) ungefähr 0,070 mm beträgt. Unter Verwendung der Snap-Gauge-Technik beträgt die Dicke der äußeren Röhre 0,128 mm und diejenige der inneren Röhre beträgt 0,138 mm. Die Kenntnis der unterschiedlichen Ergebnisse, die durch die zwei Verfahren geliefert werden, ist beim Bestimmen der Anwendbarkeit der hergestellten Stentgraft-Prothese wichtig.
  • Der Stent wird an der Außenfläche eines Ballons an einem Ballon-Katheder befestigt, um so reibungsmäßig darüber angepasst befestigt zu werden. Der Ballon wird etwas aufgeblasen, um so den Stent leicht zu erweitern. Die zuvor hergestellte, äußere Röhre wird dann in einem Katheder angeordnet, wobei ein äußeres Ende der Röhre hinter den Umfang des Katheders geführt und umgefaltet wird. Der Ballon mit dem Stent wird dann in den Katheder, der die Röhre darin besitzt, eingesetzt, wonach der Ballon entleert wird, so dass der Stent seine expandierte Anordnung erhält. Während sich die zwei Komponenten in dem Katheder befinden, wird eine innere Röhre radial kompaktiert und in den Stent, der die äußere Röhre darauf besitzt, eingesetzt. Die innere Röhre wird innenseitig des Katheders entfaltet (d.h. über einen Satz Pinzetten oder eine ähnliche Vorrichtung) und ein Dorn wird innerhalb der Rohr-Stent-Rohr-Kombination angeordnet, was das innere Rohr in eine zylindrische Anordnung drückt.
  • Eine unter Wärme schrumpfende Röhre, wie beispielsweise eine Silikonröhre, wird darauf folgend über der gesamten Struktur angeordnet, und ein ePTFE-Band wird dazu verwendet, eng die äußersten Enden der unter Wärme schrumpfenden Röhre zu umwickeln. Die Röhre wird dann in einem erwärmten Ofen bei einem erhöhten Druck zur Schrumpfung gebracht, um die Übereinstimmung der Röhre mit der äußeren Fläche der Struktur zu unterstützen und den Sintervorgang, bei dem ein Lamieren auftritt, einzuleiten. Die unter Wärme schrumpfende Röhre wird von dem Ofen entfernt und wird abkühlen lassen. Die Enden des PTFE-Röhre(n)-Laminats werden danach abgeschnitten, um die Kontur des Stents anzupassen, ein Vorgang, der als „Scalloping" oder „Routing" bekannt ist.
  • Obwohl eine breite Vielfalt von Stents verwendet werden kann, stellt 6 eine perspektivische Ansicht eines bestimmten Stents dar, der zwischen der äußeren Röhre 12 und der inneren Röhre 14 der Prothese 10 eingesetzt werden kann. Der besondere Stent, der in 6 dargestellt ist, ist vollständiger in dem gemeinsam übertragenen US-Patent Nr. 5,575,816 für Rudnick et al. beschrieben. Der Stent 70 ist ein intraluminal implantierbarer Stent, der aus einem spiralförmig gewundenen Draht gebildet ist. Mehrere Windungen 75 eines einzelnen, metallischen Drahts 72, vorzugsweise zusammengesetzt aus einem temperaturempfindlichen Material, wie beispielsweise Nitinol, führt zu einem Stent 70 mit einer allgemeinen lang gestreckten, rohrförmigen Konfiguration, der radial nach einem Implantieren in einem Blutgefäß erweiterbar ist. Die mehreren Windungen 75 des Stents 70 definieren offene Räume 77 durch die rohrförmige Anordnung hinweg und definieren einen zentralen, offenen Durchgang 79 dort hindurch. Die spiralförmig gewickelte Drahtanordnung stellt nicht nur eine Durchgängigkeit und Flexibilität sicher, sondern die offenen Räume ermöglichen auch das Angeben der zwei rohrförmigen Schichten dort hindurch. Obwohl diese bestimmte Stent-Anordnung unter Bezugnahme auf die vorliegende Erfindung dargestellt und beschrieben worden ist, kann irgendein Stent eines ähnlichen Aufbaus, aufgebaut für die Verwendung, die hier vorgesehen ist, verwendet werden.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 7 dargestellt. Eine Stentgraft-Verbundvorrichtung 100 besitzt eine innere Schicht 110, die eine rohrförmig angeordnete ePTFE-Platte aufweist, wie sie unter Bezugnahme auf 4 vorstehend dargestellt und beschrieben ist. Die innere Schicht 110 besitzt eine Dicke t, die für ein Einsetzen in einen Stent 70 ausreichend ist. Der Stent 70 ist entsprechend dimensioniert und geformt, um in eine Röhre 120 eingesetzt zu werden, die aus einem extrudierten und expandierten PTFE gebildet ist, wie beispielsweise dasjenige, das in Bezug auf 2 vorstehend dargestellt und beschrieben ist. Wie 8 zeigt, ist ein Vorteil, eine Platte 110 auf der Innenseite des Stents 70 zu haben, derjenige, das Erfordernis einer verschließenden Platte 110 zu haben, um dadurch irgendeine Überlappung oder Nähte zu vermeiden, die die Dicke des Graft erhöhen können. Dementsprechend ist die Platte 110 so gezeigt, dass sie Längskanten 143 mit einem Spaltbereich 150, der dazwischen definiert ist, besitzt, was das Fehlen eines Verklebens zwischen den Kanten anzeigt. In der Alternativen (die kein Teil der Erfindung ist) könnten die Kanten 143 miteinander vor einem Einsetzen der rohrförmigen Struktur in den Stent 70 über das Aufbringen eines thermoplastischen Klebemittels auf die Kontaktflächen der Kanten 143 befestigt werden.
  • Der Stent kann an der inneren, rohrförmigen PTFE-Schicht, der äußeren, rohrförmigen PTFE-Schicht, oder beiden, angeklebt sein. Ein solches Verkleben kann mit oder ohne die Verwendung eines Klebemittels vorgenommen werden. Das Klebemittel kann ein thermoplastisches Klebemittel, und noch bevorzugter ein thermoplastisches Fluoropolymer-Klebemittel, wie beispielsweise FEP, sein. Alternativ können die zwei Abdeckungen durch Erwärmen davon oberhalb des Schmelzpunkts des PTFE, ausreichend, um zu bewirken, dass sie thermisch aneinander anhaften, befestigt werden.
  • Zusätzlich können, wenn ein Stent mit einer Vielzahl von offenen Räumen oder Schlitzen dort hindurch (wie beispielsweise ein Draht-Stent 70) in der Prothese 10 oder den Vorrichtungen 100 und 200 verwendet wird, die innere und die äußere rohrförmige Schicht aneinander durch die Räume in den Stent angeklebt werden. Ein solches Kleben kann mit der Verwendung eines Klebemittels vorgenommen werden. Alternativ können die rohrförmigen Schichten direkt zusammen über die Räume durch das Laminieren der Schichten verklebt werden. Ein Sintern ist ein Verfahren, um ein solches Kleben zu erzielen.
  • Verschiedene Änderungen und Modifikationen können in Bezug auf die vorliegende Erfindung vorgenommen werden. Es ist vorgesehen, dass alle solche Änderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen angegeben ist, fallen.

Claims (16)

  1. Intraluminale prothetische Stentgraft-Verbundvorrichtung (100), die umfasst: einen länglichen, radial einstellbaren röhrenförmigen Stent (70), der eine innere und eine äußere Stentfläche aufweist, die einander gegenüber liegen; eine Stent-Abdeckung (120) aus PTFE, die um die äußere Fläche des Stents (70) herum angeordnet ist; und eine Stent-Auskleidung (110) aus PTFE, die um die innere Fläche des Stents (70) herum angeordnet ist; wobei die Stentgraft-Verbundvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Abdeckung (120) aus einer extrudierten Röhre ausgebildet ist und die Auskleidung (110) aus einer Folie ausgebildet ist, wobei die Folie Längsränder hat, zwischen denen ein Spaltbereich (150) abgegrenzt ist.
  2. Stentgraft-Verbundvorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung (120) und die Auskleidung (110) aus ePTFE mit einer porösen Struktur ausgebildet sind, die durch Knoten und Fibrillen gebildet wird.
  3. Stentgraft-Verbundvorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei der Stent (70) mehrere Wicklungen (75) enthält, zwischen denen mehrere offene Räume (77) abgegrenzt sind, die sich zwischen der inneren und der äußeren Fläche, die einander gegenüberliegen, erstrecken, um die radiale Verstellbarkeit zu ermöglichen, und wobei die Auskleidung (100) und die Abdeckung (120) über die offenen Räume (77) des Stents (70) aneinander befestigt sind.
  4. Stentgraft-Verbundvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Auskleidung (110) und die Abdeckung (120) klebend befestigt sind.
  5. Stentgraft-Verbundvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Auskleidung (110) und die Abdeckung (120) über die offenen Räume (77) des Stents (70) aneinander laminiert sind.
  6. Stentgraft-Verbundvorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei der Stent (70) mehrere Wicklungen (75) enthält, zwischen denen mehrere offene Räume (77) abgegrenzt sind, um die radiale Verstellbarkeit durch radiales Ausdehnen und Zusammenziehen des Stents (70) zu ermöglichen, wobei die Folie (110) um den spiralförmig gewickelten Draht (72) an der inneren Stent-Fläche herum ausgebildet ist, die extrudierte Röhre (120) in Eingriff mit der äußeren Stent-Fläche angeordnet ist.
  7. Stentgraft-Verbundvorrichtung (100) nach Anspruch 6, wobei die PTFE-Folie (110) nahtlos ist.
  8. Verfahren zum Ausbilden einer Stentgraft-Prothese (100), das die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen einer ersten röhrenförmigen Struktur (110) aus PTFE, die eine innere Fläche und eine äußere Fläche umfasst; Aufbringen eines röhrenförmigen, diametral verformbaren Stents (70) in Umfangsrichtung um die äußere Fläche der röhrenförmigen Struktur herum; und Anordnen einer zweiten röhrenförmigen Struktur (120) aus PTFE außen um den röhrenförmigen, diametral verformbaren Stent herum; dadurch gekennzeichnet, dass die zweite röhrenförmige Struktur aus PTFE eine nahtlose extrudierte PTFE-Röhre ist und die erste röhrenförmige Struktur aus PTFE aus einer Folie ausgebildet wird, die Längsränder hat, wobei der Schritt des Aufbringens Aufbringen des Stents (70) um die äußere Fläche der ersten röhrenförmigen Struktur (110) herum umfasst, so dass ein Spaltbereich (150) zwischen den Längsrändern der Folie abgegrenzt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Bereitstellens Herstellen einer ersten röhrenförmigen Struktur aus PTFE umfasst, der Schritt des Aufbringens Bereitstellen des Stents (70) mit mehrerem Wicklungen (75) umfasst, zwischen denen eine Vielzahl offener Räume (77) durch ihn hindurch abgegrenzt sind, und der Schritt des Anordnens Ausbilden der zweiten röhrenförmigen Struktur aus PTFE umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das des Weiteren den Schritt des Befestigens der ersten röhrenförmigen Struktur (110) aus PTFE an der zweiten röhrenförmigen Struktur (120) aus PTFE über die offenen Räume (77) des Stents (70) einschließt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die erste PTFE-Struktur (110) klebend an der zweiten röhrenförmigen Struktur (120) aus PTFE befestigt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die erste röhrenförmige Struktur (110) aus PTFE und die zweite röhrenförmige Struktur (120) aus PTFE über die offenen Räume (77) des Stents (70) aneinander laminiert werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Stent (70) mehrere Wicklungen (75) enthält, zwischen denen eine Vielzahl offener Räume (77) durch ihn hindurch abgegrenzt ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die erste röhrenförmige Struktur (110) aus PTFE über die offenen Räume (77) des Stents (70) klebend an der zweiten röhrenförmigen Struktur (120) aus PTFE befestigt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die erste röhrenförmige Struktur (110) aus PTFE über die offenen Räume (77) des Stents (70) klebend an der zweiten röhrenförmigen Struktur (120) aus PTFE befestigt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Stent (70) eine innere und eine äußere Fläche hat, die einander gegenüberliegen, die erste röhrenförmige Struktur (110) aus PTFE klebend an der inneren Fläche des Stents befestigt wird und die zweite röhrenförmige Struktur (120) aus PTFE klebend an der äußeren Fläche des Stents (70) befestigt wird.
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