DE60031875T2 - Verfahren zur entfernung von festschlacken aus einem wässrigen gemisch - Google Patents

Verfahren zur entfernung von festschlacken aus einem wässrigen gemisch Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren zur Entfernung von fester Schlacke aus einem Gemisch von fester Schlacke und Wasser, welches in einer Abschreckzone vorliegt, gerichtet, welche Abschreckzone Teil eines Verfahrens zur Herstellung von Synthesegas durch teilweise Verbrennung von fein verteiltem festem kohlenstoffenthaltendem Brennstoff mit einem sauerstoffhältigen Gas ist.
  • GB-A-2086931 beschreibt ein Verfahren zur Ascheentfernung und Synthesegasgewinnung aus Kohle. Solch ein Verfahren ist in EP-A-290087 beschrieben. In diesem Verfahren wird ein Gemisch aus Wasser und fester Schlacke chargenweise aus einem unter Druck gesetzten Vergasungssystem ausgeschleust. Flüssige Schlacke ist ein Nebenprodukt der Vergasung oder der teilweisen Verbrennung von beispielsweise Kohle. Flüssige Schlacke wird durch den Auslaß, welcher am Reaktorboden angeordnet ist, abgezogen und mittels Schwerkraft durch ein Schlackenentnahmemittel in ein Wasserbad oder ein Schlackenabschreckgefäß geleitet, in welchen das Gemisch aus Wasser und festen Schlacketeilchen ausgebildet wird. Das chargenweise Ausschleusen des Gemisches aus dem unter Druck gesetzten Vergasungssystem zu einer Entnahmezone mit niedrigerem Druck wird mittels eines Sperrtrichters (lockhopper) durchgeführt. Während des Ausschleusekreislaufes ist der Sperrtrichter vom Vergasungssystem durch Schließen eines oder mehrerer Ventile in der Verbindungsleitung zwischen dem Schlackeabschreckgefäß und dem Sperrtrichter isoliert.
  • Ein Problem dieses Ausschleuseverfahrens besteht darin, daß bei geschlossenem Ventil zwischen dem Sperrtrichter und dem Abschreckgefäß die sich stromaufwärts von diesem Ventil akkumulierende Schlacke eine Tendenz zur Brückenbildung im engen Raum unmittelbar über dem Ventil zeigt. Es hat sich als sehr schwierig erwiesen, daß die Schlacke nach dem Wiederverbinden des Sperrtrichters mit dem Vergasungssystem in den Sperrtrichter fällt. Dieses Problem wird durch das in EP-A-290087 beschriebene Verfahren gelöst, worin eine permanente Stickstoffgasblase oder eine Stickstoffgaskappe im Sperrtrichter aufrechterhalten wird. Durch Sicherstellen, daß der Druck der Stickstoffgasblase geringer als der Druck im Schlackenabschreckgefäß ist, wird ein anfänglicher stromabwärtiger Fluß von Wasser und Schlacke während der Öffnung der Ventile zwischen dem Sperrtrichter und dem Schlackenabschreckgefäß erzielt. Dieses Verfahren führt auch zu einer raschen Entnahme der Schlacke aus dem Abschreckgefäß in den Sperrtrichter.
  • Obwohl sich das vorstehende Verfahren in der kommerziellen Praxis als zufriedenstellend arbeitend erwiesen hat, besitzt es weiterhin einige Nachteile. Ein Nachteil besteht darin, daß eine zusätzliche Ausrüstung zur Zufuhr von Stickstoff zu installieren ist, und in den mit dem Stickstoffverbrauch während jedes Ausschleusekreislaufes verbundenen Kosten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß gemeinsam mit dem entnommenen Gemisch eine Menge an Schwefelverbindungen, wovon Schwefelwasserstoff die prominenteste ist, und andere gelöste Komponenten, beispielsweise Ammoniak, Chlorid und Kohlenmonoxid, ebenfalls entnommen werden. Schwefelwasserstoff wird im Reaktor aus schwefelhältigen Verbindungen, welche im Kohlenwasserstoffeinsatzmaterial vorhanden sind, ausgebildet. Ein Teil des Schwefelwasserstoffs wird sich im Wasser, welches im Schlackenabschreckgefäß vorhanden ist, lösen und wird so gemeinsam mit der Schlacke im vorstehend beschriebenen Verfahren entnommen werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein einfaches Verfahren, um feste Schlacketeilchen rasch aus einer Abschreckzone abzutrennen, welche Zone ein Gemisch der Schlacketeilchen mit Wasser enthält, sodaß keine oder nur sehr wenige schwefelhäl tige Verbindungen mit der Schlacke aus der Abschreckzone entfernt werden.
  • Dieses Ziel wird durch das folgende Verfahren erreicht. Ein Verfahren zur Entfernung von festen Schlacketeilchen aus einem Gemisch von festen Schlacketeilchen und Wasser, welches Gemisch in einer Abschreckzone vorliegt, welche Abschreckzone Teil eines Verfahren der Herstellung von Synthesegas durch teilweise Verbrennung von feinverteilten festen Kohlenstoff-enthaltendem Brennstoff mit einem sauerstoffhältigen Gas ist, durch
    • (a) Abführen des Gemisches aus der Abschreckzone in ein erstes Gefäß
    • (b) Abführen von Schlacketeilchen aus dem ersten Gefäß in ein zweites Gefäß und Abführen von an fester Schlacke armem Wasser aus dem zweiten Gefäß, welches zweite Gefäß unterhalb des ersten Gefäßes angeordnet und mit diesem mittels einer mit Pumpmitteln ausgestatteten offenen verbindenden Leitung fluidverbunden ist und ferner mit geschlossenen Mitteln zum Abführen der Schlacke aus seinem unteren Ende ausgestattet ist
    • (c) fluidmäßiges Abschließen des ersten Gefäßes vom zweiten Gefäß
    • (d) Öffnen der Mittel zum Abführen von Schlacke aus dem zweiten Gefäß, um Schlacke aus dem zweiten Gefäß in eine einen niedrigeren Druck aufweisende Zone zu entfernen, und
    • (e) Schließen der Mittel zum Abführen der Schlacke aus dem zweiten Gefäß und Wiederholen der Schritte (a) bis (e).
  • Bei Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, feste Schlacketeilchen aus einem ein Gemisch aus Flüssigkeit und festen Schlacketeilchen enthaltendem Gefäß zu entfernen, wobei die Menge an schwefelhältigen Verbindungen, welche gemeinsam mit Wasser entnommen werden, geringer als in Verfahren des Standes der Technik ist. Es wird somit weniger Schwefelwasserstoff gemeinsam mit den Schlacketeilchen entnommen werden. Der üblicherweise gemeinsam mit der Schlacke entnommene Schwefelwasserstoff wird nun mit dem Syntheseproduktgasen entnommen werden. Da die Synthesegase typischerweise eine bestimmte Menge an Schwefelwasserstoff enthalten, wird es kein Problem sein, diese zusätzliche Menge an Schwefelwasserstoff in den existierenden stromabwärtigen Entfernungsabschnitten für Schwefelwasserstoff zu entfernen. Weitere Vorteile des vorliegenden Verfahrens werden beim Lesen der detaillierten Beschreibung dieser Erfindung verständlich werden.
  • Das vorliegende Verfahren ist auf die Abtrennung von Schlacketeilchen aus einem Verfahren zur Herstellung von Synthesegas durch teilweise Verbrennung von fein verteilten festen kohlenstoffenthaltendem Brennstoff mit einem sauerstoffhältigen Gas gerichtet. Beispiele von kohlenstoffenthaltendem Brennstoff sind Kohle, Torf, Holz, Koks, beispielsweise Petrolkoks, Ruß, kohlenstoffhältiger Abfall, Biomasse und Gemische dieser. Gemische der zuvor erwähnten Einsatzmaterialien und metallenthaltende Abfallströme können ebenfalls als Einsatzmaterial verwendet werden.
  • Das Verhältnis vom Volumen an schlackearmem Wasser, welches aus dem zweiten Gefäß gewonnen wird, relativ zum Volumen an Feststoffen, welche die Leitung aus dem ersten Gefäß in das zweite Gefäß innerhalb der selben Zeitspanne passieren, beträgt vorzugsweise von 0,7 bis 1,5 und stärker bevorzugt von 0,8 bis 1. Am stärksten bevorzugt ist die Volumsmenge an aus dem zweiten Gefäß gewonnener und zum ersten Gefäß zugeführter Flüssigkeit, etwa die gleiche wie die Volumsmenge an Feststoffen, welche infolge der Schwerkraft aus dem ersten zum zweiten Gefäß strömt. Die Flüssigkeit in der Verbindungsleitung zwischen dem ersten und dem zweiten Gefäß wird dann nahezu stagnieren gelassen werden. Diese Situation verringert weiter jedwede Schwefelverbindungen, die in das zweite Gefäß gelangen.
  • Vorzugsweise beträgt der Massenfluß der Schlacketeilchen in die Verbindungsleitung zwischen dem ersten und dem zweiten Gefäß von 100 bis 150 kg Schlacketeilchen pro Quadratmeter der Querschnittsfläche der Leitung oder des Ventils, welche immer die kleinste ist, pro Sekunde (kg/m2/s).
  • Da ein erstes Gefäß zwischen der Abschreckzone und dem zweiten Gefäß oder dem Sperrtrichter vorhanden ist, wird ein Gradient in der Konzentration an Schwefelverbindungen vorhanden sein, wobei die Konzentration der Schwefelverbindungen im ersten Gefäß geringer als in der Abschreckzone sein wird. Dieser Konzentrationsgradient wird insbesondere erzielt, wenn das Verhältnis von Höhe über Durchmesser des ersten Gefäßes größer als drei ist. Vorzugsweise wird das aus dem zweiten Gefäß gewonnene schlackearme Wasser zum unteren Ende des ersten Gefäßes zugeführt, um diesen Konzentrationsgradienten weiter zu erhöhen. Dieser Konzentrationsgradient ist vorteilhaft, da er die Chancen jedweder Schwefelverbindungen in das zweite Gefäß einzutreten, weiter verringert.
  • Das Volumen des ersten Gefäßes ist vorzugsweise von der gleiche Größe oder größer als jenes des zweiten Gefäßes. Das zusätzliche Volumen wirkt als Pufferkapazität zur Problemlösung und verringert zusätzlich die Chancen jedweder Schwefelverbindungen in das zweite Gefäß einzutreten. Wenn das erste Gefäß vom zweiten Gefäß im Schritt (c) abgeschlossen wird, werden vorzugsweise keine oder sehr wenige Schlacketeilchen in der Verbindungsleitung vorhanden sein, wodurch die Möglichkeit, daß die Schlacketeilchen das in der genannten Leitung vorhandene Ventil blockieren, verringert wird, wodurch die Möglichkeit einer Beschädigung des Ventils verringert wird, und die zur Vorwegnahme von möglichen auftretenden Problemen verfügba re Pufferkapazität gehalten wird. Das zweite Gefäß ist vorzugsweise nicht zu klein, da dies zu einer zu hohen Ausschleusefreguenz führen wird, was eine schlechte Kapazität des Verfahrens mit sich bringt. Geeigneterweise beträgt das Volumen des ersten Gefäßes vom 2- bis 3-fachen des Volumens des zweiten Gefäßes. Das Volumen des zweiten Gefäßes wird durch die erforderliche Kapazität zur Entfernung von Schlacketeilchen bestimmt werden. Ein Fachmann kann leicht das optimale Volumen ermitteln, indem die erforderliche Zeit zur Durchführung der Schritte (a) bis (e) und der Wunsch, die Größe der Gefäße zu minimieren, in Betracht gezogen werden.
  • Durch das Gewinnen von verhältnismäßig sauberem Wasser aus dem zweiten Gefäß wird eine Art von Saugwirkung erzielt, welche die Feststoffe aus dem ersten Gefäß überwiegend in das zweite Gefäß zieht. Das zweite Gefäß muß groß genug sein, um es den Feststoffen zu ermöglichen, sich während des Schritts (b) ausreichend abzusetzen, um eine Region zu erzielen, welche an Feststoffen arm ist, und eine niedrigere Region, welche an Feststoffen reich ist.
  • Um die Menge an Schwefelverbindungen, welche aus dem ersten Gefäß in das zweite Gefäß abgeführt werden können, weiter zu reduzieren, ist es vorteilhaft, das zweite Gefäß mit sauberem oder frischem Wasser zu füllen, nachdem die Schlacketeilchen aus dem zweiten Gefäß im Schritt (d) entfernt wurden, und/oder im Schritt (e), bevor Schritt (a) durchgeführt wird. Wenn Schlacketeilchen in das zweite Gefäß eintreten, wird ein Teil dieses sauberen Wassers, welcher geeigneterweise etwa das Volumen der eintretenden Teilchen besitzt, in das erste Gefäß abgeführt, oder alternativ, aber weniger bevorzugt, in einen anderen Auslaß. Wenn dieses saubere Wasser in das erste Gefäß eintritt, tritt eine weitere Verringerung im Gehalt an Schwefelverbindungen in diesem ersten Gefäß auf, wie dies auch vorstehend erörtert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das erste Gefäß auch mit Mitteln zum Abführen von schlackearmem Wasser ausgestattet. Dies ist vorteilhaft, da Schlacketeilchen dann leichter aus der Abschreckzone in das erste Gefäß eintreten können. Dieses Wasser kann vorteilhafterweise als Mittel zum Kühlen der Abschreckzone verwendet werden, indem Wärme aus diesem Strom durch Kühlwasser, Kühlluft oder ein anderes Medium abgeführt wird. Es kann auch vorteilhaft sein, dieses Wasser zu verwenden, um an der Oberfläche der in der Abschreckzone vorhandenen Wasserschicht ausgebildete Ablagerungen zu zerstören und/oder durch Reinigen zu entfernen, ebenso wie Ablagerungen, welche in der Abschreckzonenkonstruktion selbst vorhanden sind. Es kann vorteilhaft sein, etwas von diesem Strom abzuziehen, um einen Aufbau von verunreinigenden Stoffen zu verhindern. Die bevorzugte Stelle, an welcher schlackearmes Wasser aus dem ersten Gefäß abgeführt wird, ist dieselbe, wie sie für das zweite Gefäß erörtert wurde.
  • Das vorliegende Verfahren wird sehr vorteilhaft in. einer Situation verwendet, worin der Druck im ersten Gefäß höher als der Druck der Umgebung ist, in welche die abgetrennten Feststoffe aus dem zweiten Gefäß abgeführt werden. In einem Vergasungsverfahren liegt der Druck in der Abschreckzone und in dem damit verbundenen ersten Gefäß im Verfahren gemäß der Erfindung typischerweise zwischen 20 und 60 bar, wobei die Feststoffe üblicherweise bei etwa Umgebungsdruck aus dem zweiten Gefäß entnommen werden, welches manchmal als Sperrtrichtergefäß bezeichnet wird.
  • Die Figur stellt eine Apparatur zur Durchführung der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens dar. Die Apparatur umfaßt ein erstes Gefäß (1), ein zweites Gefäß (2), welches vorzugsweise unterhalb des ersten Gefäßes angeordnet ist, und eine erste Leitung (3) und eine zweite Leitung (4), welche mit dem ersten und dem zweiten Gefäß in Flüssigkeitsverbindung steht. Die erste Leitung (3) ist vorzugsweise derart angeordnet, daß die Schlacketeilchen im Schritt (b) durch Schwerkraft aus dem ersten Gefäß (1) in das zweite Gefäß (2) bewegt werden. Die zweite Leitung (4) ist mit Pumpmitteln (5) ausgestattet, um an Schlacketeilchen armes Wasser aus dem zweiten Gefäß in das erste Gefäß zu transportieren. Geeignete Mittel zum Pumpen einer Flüssigkeit sind beispielsweise eine Zahnradpumpe, eine Kolbenpumpe, eine Rotationspumpe, eine Zentrifugalpumpe oder ein Heber. Der Einlaß der zweiten Leitung (4) ist derart angeordnet, daß Wasser, welches an Schlacketeilchen arm ist, aus dem zweiten Gefäß (2) in das erste Gefäß (1) gepumpt wird. Die Schlacketeilchen, welche in das zweite Gefäß (2) über die Leitung (3) eintreten, werden sich im unteren Teil des zweiten Gefäßes akkumulieren, was dazu führt, daß der obere Teil des zweiten Gefäßes relativ zum unteren Teil an Schlacketeilchen arm ist.
  • Vorzugsweise befindet sich daher der Einlaß (6) von Leitung (4) im oberen Teil des zweiten Gefäßes (2) und weg von der Auslaßöffnung (8) der ersten Leitung (3), welche in das zweite Gefäß (2) eintritt. Stärker bevorzugt ist eine röhrenförmige Abschirmung (7) um den Auslaß (8) der Leitung (3) vorhanden, welche die in das zweite Gefäß (2) eintretenden Schlacketeilchen stromabwärts und vom Einlaß (6) der zweiten Leitung (4) weg steuert. Das zweite Gefäß ist darüber hinaus mit einer Auslaßöffnung (9) ausgestattet, durch welche feste Teilchen entnommen werden können, und das erste Gefäß ist mit einer Einlaßöffnung (10) zur Aufnahme des Gemisches aus der Abschreckzone (14) ausgestattet. Die Öffnung (10) kann wahlweise mit einer Schlackenmühle ausgerüstet sein, um große Schlacketeilchen vor dem Eintritt in das erste Gefäß aufzubrechen. Wenn keine Schlackenmühle vorhanden ist, wird die Öffnung (10) typischerweise größer als die Öffnung in der Leitung sein, welche das erste (1) und das zweite (2) Gefäß verbindet, wodurch eine turbulenzfreie Strömung von Schlacketeilchen in das erste Gefäß (1) aus der Abschreckzone (14) ermöglicht wird.
  • Die Figur zeigt auch Ventile (11, 13), welche in den Leitungen (3) und (9) vorhanden sind, um das Verfahren im Ausschleusemodus gemäß der vorliegenden Erfindung zu betreiben. Im Schritt (c) ist das Ventil (11) geschlossen und die Pumpe (5) nicht in Betrieb. Im Schritt (d) ist das Ventil (13) in einer offenen Stellung, um die Schlacketeilchen aus dem zweiten Gefäß (2) abzuführen. Die Figur zeigt auch eine Entnahmezone (12).
  • Die Figur zeigt auch eine Leitung (15), durch welche schlackearmes Wasser aus dem ersten Gefäß entnommen werden kann, und eine röhrenförmige Abschirmung (16), welche die gleiche Funktionalität wie die Abschirmung (7) aufweist, die im zweiten Gefäß beschrieben ist.
  • Die Erfindung soll durch die folgenden nicht einschränkenden Beispiele veranschaulicht werden.
  • Beispiel 1
  • In einer experimentellen Anordnung, wie sie in 2 veranschaulicht ist, wurde das Gefäß 1 mit einem Gemisch aus Wasser und 172 kg Schlacke beladen, welche aus einem Kohlevergasungsverfahren erhalten wurde und eine Dichte von 2335 kg/m3 besitzt. Die meisten Schlacketeilchen waren am Boden des Gefäßes 1 nahe dem Ventil 11 vorhanden. Das Gefäß 2 wurde mit sauberem Wasser befüllt. Nach dem Öffnen des Ventils 11 mit einem Durchmesser von 10 cm und nach der Inbetriebnahme der Pumpe 5 wurde ein stabiler Ausschleusestrom durch das Ventil beobachtet. Die Pumpendurchflußrate betrug 15,5 l/min und die 172 kg Schlacke wurden in 3,65 min ausgeschleust. Das Verhältnis von Volumen an Flüssigkeit, welche aus dem zweiten Gefäß in das erste Gefäß über die Leitung (4) transportiert wurde, relativ zum Volumen der Feststoffe, welche die Leitung (3) in der selben Zeitspanne passieren, beträgt in diesem Beispiel somit 0,75.
  • Beispiel 2
  • Das Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß der Pumpendurchfluß 36,3 l/min betrug. Es wurden die gleichen 172 kg Schlacke in 2,44 min ausgeschleust. Das Verhältnis von Volumen an Flüssigkeit, welche aus dem zweiten Gefäß zum ersten Gefäß über die Leitung (4) transportiert wird, relativ zum Volumen der Feststoffe, welche in der selben Zeitspanne durch die Leitung (3) treten, beträgt in diesem Beispiel 1,18.
  • Vergleichsexperiment A
  • Das Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Pumpe 5 nicht verwendet wurde. Der Durchfluß durch das Ventil 11 war sehr instabil und das Experiment wurde 15 mal wiederholt, um ein zuverlässiges Testergebnis zu erzielen. Durchschnittlich erforderte es 5,6 min, bis die 172 kg Schlacke durch das Ventil 11 hindurchtraten.
  • Die vorstehenden experimentellen Ergebnisse zeigen, daß bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ein hoher Strom an Schlacke aus einem oberen Gefäß zu einem unteren Gefäß transportiert werden kann, während die Menge an Wasser, welche vom oberen Gefäß zum unteren Gefäß transportiert werden muß, minimiert wird.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Entfernung von festen Schlacketeilchen aus einem Gemisch von festen Schlacketeilchen und Wasser, welches Gemisch in einer Abschreckzone vorliegt, welche Abschreckzone Teil eines Verfahren der Herstellung von Synthesegas durch teilweise Verbrennung von feinverteilten festen Kohlenstoff-enthaltendem Brennstoff mit einem sauerstoffhältigen Gas ist, durch (a) Abführen des Gemisches aus der Abschreckzone in ein erstes Gefäß (b) Abführen von Schlacketeilchen aus dem ersten Gefäß in ein zweites Gefäß mittels Schwerkraft, welches zweite Gefäß unterhalb des ersten Gefäßes angeordnet und mit diesem mittels einer offenen verbindenden Leitung fluidverbunden und ferner mit geschlossenen Mitteln zum Abführen der Schlacke aus seinem unteren Ende ausgestattet ist, und Abführen von an fester Schlacke armem Wasser aus dem zweiten Gefäß über eine Leitung, die mit Pumpmitteln ausgestattet ist und einen Einlaß aufweist, welcher derart angeordnet ist, daß an Schlacketeilchen armes Wasser aus dem zweiten Gefäß gepumpt wird, (c) fluidmäßiges Abschließen des ersten Gefäßes vom zweiten Gefäß (d) Öffnen der Mittel zum Abführen von Schlacke aus dem zweiten Gefäß, um Schlacke aus dem zweiten Gefäß in eine einen niedrigeren Druck aufweisende Zone zu entfernen, und (e) Schließen der Mittel zum Abführen der Schlacke aus dem zweiten Gefäß und Wiederholen der Schritte (a) bis (e).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin das im Schritt (b) erhaltene an Schlacke arme Wasser dem ersten Gefäß zugeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, worin das an Schlacke arme Wasser zum unteren Ende eines ersten Gefäßes zugeführt wird, welches erste Gefäß ein Höhe-zu-Durchmesser-Verhältnis von mehr als 3 aufweist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das an Feststoffen arme Wasser aus dem oberen Teil des zweiten Gefäßes an einer Stelle abgeführt wird, welche von der Auslaßöffnung der ersten Leitung, die in das zweite Gefäß eintritt, entfernt ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, worin eine röhrenförmige Abschirmung um die Auslaßöffnung der ersten Leitung vorhanden ist, welche die in das zweite Gefäß eintretenden Schlacketeilchen nach unten und weg vom Einlaß der Leitung, durch welche an Schlacketeilchen armes Wasser aus dem zweiten Gefäß gepumpt wird, steuert.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das Verhältnis des Volumens an Wasser, welches aus dem zweiten Gefäß extrahiert wird, relativ zum Volumen an festen Schlacketeilchen, welche in der gleichen Zeitspanne zum zweiten Gefäß transportiert werden, von 0,7 bis 1,5 beträgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, worin das Verhältnis von 0,8 bis 1 beträgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, worin das Volumen an Wasser, welches aus dem zweiten Gefäß extrahiert wird, dem Volumen an Schlacketeilchen, welche mittels Schwerkraft zum zweiten Gefäß transportiert werden, entspricht.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, worin frisches Wasser in das zweite Gefäß während des Schritts (d) und/oder (e) derart zugeführt wird, daß das zweite Gefäß frisches Wasser enthält, bevor der Schritt (b) durchgeführt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, worin das an Schlacke arme Wasser aus dem ersten Gefäß abgeführt wird.
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