DE60031789T2 - Anordnung von förderbändern geeignet für gegenstände wie glasbehälter - Google Patents

Anordnung von förderbändern geeignet für gegenstände wie glasbehälter Download PDF

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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung bzw. Vorrichtung von Förderbändern bzw. Transportbändern für Gegenstände, wie Glasverpackungs-Behälter, umfassend Mittel zum Aufstellen des jeweiligen Gegenstands aus einer liegenden Position, in welcher der Boden des jeweiligen Gegenstandes in eine zufällige Richtung auf dem Förderband weist, in eine stehende Position mit seinem Boden nach unten zum Förderband weisend gerichtet, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei oben genannten Förderbändern, beispielsweise Rückgabeautomaten für Trinkverpackungen aus Glas oder anderen Materialien, ist es üblich, mindestens für Glasverpackungen, von einer liegenden in eine stehende Position aufgestellt zu werden. Dies wird durchgeführt, um eine geeignetere Positionierung der Gegenstände auf einem Sammeltisch zu erreichen, was notwendig ist, um die Verpackungsbehälter in Kisten oder andere geeignete Transportbehälter zu sortieren. Andere Arten von Verpackungen aus unzerbrechlichen Materialien, beispielsweise Stahl, Aluminium und Plastik, müssen normalerweise nicht auf einem Sammeltisch platziert werden. Deshalb werden unzerbrechliche Verpackungsbehälter von den Glasverpackungsbehältern üblicherweise stromaufwärts der Aufstellmittel getrennt, um nachfolgend in geeignete Sammelkisten eingeordnet zu werden.
  • Bei den bekannten Rückgabeautomaten ist es am weitverbreitetsten, die Verpackungsbehälter in einer speziellen Orientierung, d.h. normalerweise mit dem Boden voran, zu den Aufstellmitteln zu leiten. Natürlich muss der Konsument den Verpackungsbehälter in die Einfüllöffnung der Rückgabemaschine mit dem in die vorgegebene Richtung orientierten Verpackungsbehälter einlegen. Dann wird der Verpackungsbehälter in einer Bahn stromaufwärts durch den Rückgabeautomaten fixiert, bis er das Aufstellmittel erreicht. Natürlich erzeugt das Erfordernis der speziellen Orientierung, wenn der Verpackungsbehälter eingesetzt wird, unnötige Umstände für den Konsumenten. Zudem wird eine geeignete Ausstattung im Rückgabeautomaten benötigt, um in falscher Orientierung eingesetzte Verpackungsbehälter zu erkennen und wieder auszugeben, und um Verpackungsbehälter in der entsprechenden Richtung zum Aufstellmittel festzustellen. Dies bringt höhere Ausgaben beim Kauf von Rückgabeautomaten mit sich und erzeugt unerwünschte Halte im Fall von Fehlern, so dass sowohl die Betriebskosten als auch die Wartungskosten ansteigen.
  • Wie auch immer, gibt es Förderbänder, beispielsweise in der FR 2.083.158 und US 3.690.437 , welche so konstruiert sind, dass Gegenstände in zufälligen Orientierungen zu den Aufstellmitteln geleitet werden können. In beiden Fällen umfassen die Förderbänder ein Aufstellmittel, welches nach oben geschwungen werden kann, und welches vor der Ankunft der jeweiligen Flasche von einer oberen Achse nach unten hängt. Um die Flasche zu drehen und aufzustellen, haben die Aufstellmittel eine zu ihrer Achse entgegengesetzte Öffnung, wobei die Öffnung angepasst ist, um den Flaschenhals zu umfassen, wenn der Hals das Aufstellmittel zuerst erreicht. Das Aufstellen findet dadurch statt, dass das Aufstellmittel nach oben geschwungen wird, wobei der Flaschenhals mit der Öffnung festgehalten wird. Andererseits haben Flaschen, die mit ihrem Boden voraus ankommen, die korrekte Orientierung, und da ihre Böden größer sind als die Öffnung, werden sie ohne umgedreht zu werden vorbeigelassen, wobei hierdurch das Aufstellmittel nach oben geschwungen wird. Förderbänder dieses Typs sind platzaufwendig, insbesondere aufgrund der Aufwärtssteigung der Speisebahn stromabwärts des Aufstellmittels. Darüber hinaus werden sie vor allem dann verwendet, wenn Flaschen in großen Anzahlen gleichzeitig im Förderband aufgestellt werden müssen, wobei das Förderband einige seitlich nebeneinander angeordnete Aufstellmittel aufweist. Die Tatsache, dass das Aufstellmittel ausgebildet ist, um um den Flaschenhals zu fassen, bringt möglicherweise das Risiko von unerwünschten Betriebsirregularitäten mit sich, so dass einige Flaschen vorbeigelangen können, ohne von dem Aufstellmittel in die aufrechte Position gedreht zu werden. Solange das Förderband nicht zum Verlangsamen der Flaschen eingerichtet ist, welche andernfalls stromaufwärts der Aufstellmittel frei fallen, können die Flaschen aufgrund der relativ großen Höhe des Falls beschädigt werden oder brechen.
  • Eine Vorrichtung entsprechend des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist ebenso aus der EP 0 856 482 A1 bekannt, welche eine Einheit zur entwirrten und aufgereihten Zuführung von in zufälliger Ordnung zugeführten Gegenständen zeigt.
  • Eine wichtige Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für ein oben genanntes Förderband bereitzustellen, das eine sehr viel kompaktere und mit weniger einzelnen Komponenten ausgestattete Ausbildung aufweist als die bisher bekannten. Dies weist den Vorteil auf, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Umstände in jede relevante Ausstattung, beispielsweise einen Aufbewahrungsautomaten für Getränkeverpackungen, integriert werden kann. Eine andere Aufgabe ist, dass die jeweilige Flasche während des Aufstellens nicht durch das Aufstellmittel angehoben werden soll, so dass keine zusätzliche Druckkraft gegen die Flasche vom Förderband benötigt wird, wenn die Flasche aufgestellt wird. Weitere Aufgaben sind, die bestmögliche Betriebsstabilität vorzusehen, so dass alle Flaschen aufgestellt werden und gleichzeitig keine Gefahr der Beschädigung der Flaschen besteht.
  • Die oben genannten Aufgaben und andere Aufgaben der Erfindung werden entsprechend des vorliegenden Anspruchs 1 gelöst, wobei die Drehung der Aufstellmittel für das Aufstellen des Gegenstandes durch das Gewicht des Gegenstandes, welcher auf dem Förderband aufzustellen ist, angetrieben und gesteuert wird. Das Aufstellmittel erstreckt sich, bevor der Gegenstand in das Aufstellmittel eintritt, in einer Verlängerung eines oberen Abschnittes des Förderbandes. Zudem ist das Aufstellmittel in drehbarer Weise um eine Achse gestützt, welche stromabwärts des Schwerpunkts des Gegenstands angeordnet ist, nachdem der Gegenstand in das Aufstellmittel eingetreten ist, so dass bei einer Drehung des Aufstellmittels der Gegenstand in seine stehende Position mit seinem Boden zu einem unteren Abschnitt des Transportbandes nach unten gerichtet aufgestellt wird. Andere vorteilhafte Merkmale der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen und andernfalls aus der Beschreibung hervor.
  • Die Erfindung wird in größerem Detail im folgenden Teil der Beschreibung unter Bezug auf den Satz begleitender Figuren beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine seitliche Ansicht eines oberen Abschnitts für liegende Gegenstände, und eines unteren Abschnitts für aufgestellte Gegenstände des vorliegenden Förderbandes, ein Aufstellmittel, welches um eine in einer Verlängerung des oberen Abschnitts angeordnete horizontale Achse rotierbar ist, und ein Magazin, welches mittels eines Motors um eine vertikale Achse rotiert werden kann und am unteren Abschnitt unterhalb des Aufstellmittels angeordnet ist, wobei ein Gegenstand mit seiner Öffnung voran in das Aufstellmittel eintritt, und das Aufstellmittel während einer Anfangsphase des Eintritts horizontal bleibt;
  • 2 das gleiche wie 1, wobei hier aber die Rotation des Aufstellmittels mit einem eingetretenen Gegenstand begonnen hat, um hierdurch den Gegenstand aufzustellen und gleichzeitig den Gegenstand in die Kammer oberhalb des unteren Abschnitts des Förderbandes einzusetzen, wobei die Rotation aufgrund des Gewichts des Gegenstandes vonstatten geht und nur beginnt, wenn der Gegenstand weit genug auf das Aufstellmittel durchgegangen ist;
  • 3 das gleiche wie 2, aber unmittelbar bevor der Gegenstand von dem Aufstellmittel in das Magazin gleitet;
  • 4 das gleiche wie 1, aber mit dem im Magazin aufgestellten Gegenstand und dem Aufstellmittel in seine horizontale Position zurückgekehrt, bevor ein anderer Gegenstand mit seinem Boden voran in das Aufstellmittel eintritt;
  • 5 das gleiche wie 4, wobei hier das Gewicht des Gegenstands bereits während der Anfangsphase des Eintritts die Rotation des Aufstellmittels zum Aufstellen und Einleiten des Gegenstands in das Magazin startet;
  • 5.1 das gleiche wie 5, aber in einer perspektivischen Ansicht;
  • 6 das gleiche wie 5, aber unmittelbar bevor der Gegenstand seine aufrechte Position im Magazin einnimmt; und
  • 7 das gleiche wie 5, aber mit dem Gegenstand aufrecht im Magazin und dem Aufstellmittel in seine horizontale Anfangsposition zurückgekehrt, bevor ein anderer Gegenstand mit seiner Öffnung voran in das Aufstellmittel eintritt.
  • Entsprechend der Erfindung umfasst das vorliegende Förderband einen oberen Abschnitt 1 für liegende Gegenstände 3, die ihre Böden in zufällige Richtungen gerichtet haben, und einen unteren Abschnitt 2 für die aufgestellten Gegenstände 3, deren Böden nach unten gegen den unteren Abschnitt 2 des Förderbandes weisen. Der Abstand zwischen dem oberen Abschnitt 1 und dem unteren Abschnitt 2 des Förderbandes muss selbstverständlich etwas größer als die Höhe des fraglichen Gegenstands 3 sein. Die Erfindung ist vor allem zur Verwendung mit rotationssymmetrischen Gegenständen vorgesehen, beispielsweise Verpackungsbehälter aus Glas, kann aber selbstverständlich auch für Gegenstände mit anderen Formen und aus jedem anderen Material verwendet werden.
  • Das Aufstellen der Gegenstände 3 wird mittels eines Aufstellmittels 4 durchgeführt, welches um eine im wesentlichen horizontale Achse 5 rotierbar gelagert ist. Andererseits ist das Aufstellmittel 4 so angeordnet, dass es in seiner Anfangsposition, also bevor der entsprechende Gegenstand 3 in das Aufstellmittel eintritt oder eingeführt wird, im wesentlichen in einer Verlängerung des oberen Abschnitts 1 oberhalb des unteren Abschnitts 2 des Förderbandes erstreckt. Die Achse 5 ist so positioniert, dass sie sich stets stromabwärts des Schwerpunkts des Gegenstands 3 befindet, welcher in das Aufstellmittel 4 eingetreten ist. Dadurch wird das Gewicht des Gegenstands, der in das Aufstellmittel 4 eintritt, dessen Rotation bewirken, so dass der Gegenstand von seiner liegenden Position auf dem oberen Abschnitt 1 in seine stehende Position mit seinem Boden gegen den unteren Abschnitt 2 des Förderbandes nach unten aufgestellt wird. Dem Aufstellmittel 4 kann jede geeignete Form gegeben werden, welche den Gegenstand mit seinem führenden Oberteil in einer stabilen lateralen Position hält, zumindest bis das Aufstellen eingeleitet wurde. Weiter muss der Abstand zwischen der Achse 5 und dem oberen Abschnitt 1 des Förderbandes an die fraglichen Gegenstände 3 angepasst werden.
  • Wenn der Gegenstand mit seinem Oberteil voran in das Aufstellmittel eintritt, verbleibt das Aufstellmittel 4 in seiner Anfangsposition, wie in den 13 gezeigt, bis ein relativ großer Teil des Gegenstands 3 in das Aufstellmittel 4 eingetreten ist. Hierbei wird die Rotation, um den Gegenstand 3 aufrecht in den unteren Abschnitt 2 des Förderbandes zu bringen, nur dann gestartet, wenn ein ausreichender Anteil des Gewichts des Gegenstands 3 in das Aufstellmittel 4 eingeführt wurde. Andererseits, wenn der Gegenstand mit seinem Boden voraus in das Aufstellmittel 4 eingeführt wurde, wie in den 56 gezeigt, wird das Gewicht des Gegenstands 3 ausreichen, um die Rotation zu einem sehr viel früheren Punkt zu initiieren, ohne dass der Gegenstand 3 mit einem erwähnenswerten Teil in das Aufstellmittel 4 eingeführt werden muss. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass die Rotation des Aufstellmittels 4 zum Aufstellen des Gegenstands 3 durch den Gegenstand 3, der in dem Förderband aufgestellt werden muss, angetrieben und gesteuert wird.
  • Das Förderband umfasst vorzugsweise ebenfalls ein Revolvermagazin 6, welches an dem unteren Abschnitt 2 des Förderbands unterhalb des Aufstellmittels 4 positioniert ist, und mindestens eine Kammer zur Aufnahme des Gegenstands 3 enthält, nachdem dieser im Aufstellmittel 4 gedreht wurde. Das Magazin wird mittels eines Motors 7 um eine im wesentlichen vertikale Achse 8 rotiert. Natürlich ist die Rotation des Magazins 6 entsprechend daran angepasst, wie der Gegenstand 3 vom Aufstellmittel 4 eingeführt wird, und das Magazin hat einen Auslass 9 für die Gegenstände 3 zum unteren Abschnitt 2 des Förderbandes hin, vorzugsweise gegenüber dem Speisepunkt des Magazins 6. Der untere Abschnitt 2 des Förderbandes kann, falls notwendig, als ein geeigneter Sammeltisch für die aufgestellten Gegenstände 3 ausgebildet sein. Darüber hinaus kann der obere Abschnitt 1 des Transportbandes stromaufwärts des Aufstellmittels 4 ein nicht gezeigtes Mittel umfassen, um die Gegenstände 3 im wesentlichen in Längsrichtung des Aufstellmittels 4 zu orientieren. Es wird ebenso verstanden, dass das Förderband ohne Problem als ein Teil eines Aufbewahrungs- und Rückgabeautomaten integriert werden kann, ohne spezielle Anpassungen daran vornehmen zu müssen.

Claims (5)

  1. Anordnung an einem Förderband (1, 2) für Gegenstände (3), wie Glasverpackungs-Behälter, umfassend ein Mittel (4) zum Aufstellen der Gegenstände (3) aus einer liegenden Position, in welcher der Boden des jeweiligen Gegenstandes (3) in einer zufälligen Richtung auf dem Förderband (1, 2) orientiert ist, in eine stehende Position, in welcher der Boden dem Förderband (1, 2) zugewandt ist, wobei das Aufstellmittel die Gestalt eines Aufstellmittels (4) hat, welches sich, bevor der Gegenstand (3) in das Aufstellmittel (4) eintritt, im wesentlichen in einer Verlängerung eines oberen Abschnittes (1) des Förderbandes erstreckt, wobei das Aufstellmittel (4) in drehbarer Weise um eine Achse (5) gelagert ist, welche stromabwärts des Schwerpunktes des Gegenstandes (3) angeordnet ist, nachdem der Gegenstand (3) in das Aufstellmittel (4) eingetreten ist, so dass bei einer Drehung des Aufstellmittels (4) der Gegenstand (3) in seine stehende Position mit seinem Boden nach unten, einem unteren Abschnitt (2) des Förderbandes zugewandt, aufgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des Aufstellmittels (4) für das Aufstellen des Gegenstandes (3) durch das Gewicht des auf dem Förderband (1, 2) aufzustellenden Gegenstandes (3) angetrieben und gesteuert wird.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (2) des Förderbandes ein Revolvermagazin (6) mit mindestens einer Kammer zur Aufnahme des einen oder mehrer aufgestellter Gegenstände (3) umfasst.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (2) des Förderbandes ein Sammeltisch für die aufgestellten Gegenstände (3) ist.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (1) des Förderbandes stromaufwärts des Aufstellmittels (4) Mittel zur Orientierung des Gegenstandes (3) im wesentlichen in der Längsrichtung der Aufstellmittel (4) aufweist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Komponente eines Pfandrückgabe-Automaten ist.
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