DE60031163T2 - Verfahren und vorrichtungen zum bereitstellen einer wohldefinierten servicequalität in einem paketvermittelten kommunikationsnetz - Google Patents

Verfahren und vorrichtungen zum bereitstellen einer wohldefinierten servicequalität in einem paketvermittelten kommunikationsnetz Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Darüber hinaus sind Vorrichtungen und Softwareprogramme für ein Kommunikationssystem beschrieben.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein paketvermitteltes Kommunikationssystem wie das Internet umfasst vernetzte Knoten zur Weiterleitung von Datenpaketen. Randknoten verbinden das Kommunikationssystem mit Benutzereinrichtungen oder weiteren Kommunikationssystemen. Derzeit werden Datenpakete im Internet gemäß dem Best-Effort-Service verarbeitet, d. h. alle Datenpakete werden mit der gleichen Priorität verarbeitet.
  • Um eine definierte Dienstgüte für das Internet bereitzustellen, die den Best-Effort-Service ergänzt, wurde das Modell differenzierter Dienste eingeführt (IETF RFC 2474 und 2475). Im Modell differenzierter Dienste spezifiziert ein Datenfeld in den Datenpaketen die Handhabung an den Knoten, die sie weiterleiten. Der Paketkopf gemäß dem Internetprotokoll (IP) von sowohl IP Version 4 als auch IP Version 6 umfasst ein Datenfeld, das als Feld differenzierter Dienste (differentiated services field, DS-Feld) bezeichnet wird und eine Länge von 8 Bit hat. Die Knoten führen eine differenzierte Handhabung der Pakete gemäß der ersten 6 Bits des DS-Felds, die das Per-Hop-Behaviour spezifizieren, durch, wohingegen die letzten zwei Bits derzeit nicht verwendet werden. Dementsprechend wurde vorgeschlagen, dass die Definition des DS-Felds im IP-Protokoll anstelle des gesamten DS-Felds nur die Bits umfassen sollte, die das Per-Hop-Behaviour spezifizieren.
  • Entsprechend dem Wert des Per-Hop-Behaviours wird in dem Knoten eine Entscheidung getroffen, ob, in welcher Weise und mit welcher Priorität Pakete in eine Warteschlange gestellt werden oder ob die Pakete im Fall einer Stauung im Knoten verworfen werden können. Die Standardhandhabung ist der derzeitige Best-Effort-Service. Andere Per-Hop-Behaviours, die vorgeschlagen wurden, stellen beispielsweise die beschleunigte Weiterleitung (expedited forwarding, EF) der Pakete oder die gesicherte Weiterleitung (assured forwarding, AF) dar.
  • In Kommunikationssystemen wie GSM (Globales System für mobile Kommunikation) oder UMTS (Universelles Mobiltelekommunikationssystem) werden Benutzern verschiedene Subskriptionen angeboten, die verschiednen Verkehrspräzedenzen entsprechen (europäischer Standard ETSI EN 301 344 V 6.4.0; 3rd Generation Partnership Project, technische Spezifikation 3G TS 23.060 V 3.1.0). Subskriptionsinformationen, die die Ressourcen spezifizieren, die zum Weiterleiten von Verkehr des Benutzers zuzuteilen sind, sind in einer Datenbank des Systems gespeichert. Im Allgemeinen wird in einer Datenbank, die als die Heimatdatei (home location register) bezeichnet wird, die den Benutzer bedient, ein Datensatz aufbewahrt, in vielen Systemen mit einer Kopie in einer Besucherdatei (visitor location register, VLR), die den Bereich bedient, in dem sich der Benutzer derzeit befindet. Wenn für den Benutzer eine Verbindung aufgebaut wird, wird eine Datenbank kontaktiert, derer Ressourcen, beispielsweise Bandbreite, dem Benutzer für die Verbindung zum Kernnetz, z. B. auf der Funkstrecke, zuzuteilen sind. Es ist möglich, dass während des Zugriffs ein Verhandlungsprozess mit der Benutzereinrichtung vorgenommen wird und die zugeteilten Ressourcen sich von dem Datensatzeintrag unterscheiden, indem die unter den derzeitigen Verkehrsbedingungen verfügbaren Ressourcen berücksichtigt werden.
  • Im Kernnetz, das die Knoten zum Zugriff auf das Kommunikationssystem vernetzt, wird Daten- und Steuerzeichengabe oftmals als paketvermittelter Verkehr weitergeleitet. Als ein Beispiel wird das Internetprotokoll im GPRS- (general packet radio service, allgemeiner Datenpaket-Funkdienst) und UMTS-Kernnetz zum Routen von Verkehr auf der Routingschicht verwendet, die von den Knoten ausgewertet wird, die die Pakete weiterleiten. Für ein GPRS-Netz wird dies bereits in M. Bilgic et al., „Quality of Service in General Packet Radio Service", IEEE International workshop on mobile multimedia communications, 1999, San Diego, USA, S. 226–231, beschrieben. Verbindungen sind häufig paketvermittelte Sitzungen, wobei die Pakete einer Verbindung über verschiedene Strecken geroutet werden können und der Verkehr auf einer Verbindung nicht notwendigerweise kontinuierlich ist.
  • Wenn die Verkehrslast im Kernnetz hoch ist, ist die Weiterleitung der Datenpakete, die den Verkehr durch das Kernnetz tragen, von zunehmender Bedeutung. Es steht derzeit im Kernnetz kein Verfahren zur Verfügung, um zwischen verschiedenen Benutzersubskriptionen zu unterscheiden. M. Bilgic et al. (siehe oben) schlagen eine Benutzerdifferenzierung an den Rändern des Kernnetzes durch Auswahl verschiedener Tunnel für den Verkehr durch das Kernnetz gemäß Dienstgütespezifikationen vor. Dies kann jedoch nicht die Benutzerdifferenzierung im Kernnetz im Fall von Stauungen gewährleisten. Es ist darüber hinaus möglich, eine Verkehrspriorität zu spezifizieren, die von jedem Benutzer entsprechend seiner Wünsche eingestellt werden kann und die folglich stark vom Verhalten anderer Benutzer abhängt. Dementsprechend wird der Verkehr von Benutzern im Kernnetz ohne vorhersehbare Priorität weitergeleitet und Nachrichten können im Fall einer Stauung verzögert werden. Insbesondere verzögerungsempfindliche Anwendungen können beeinträchtigt werden, selbst wenn die dem Benutzer im Zugriffsnetz zugeteilten Ressourcen für die Verbindung ausreichen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu umgehen und ein Verfahren zum Differenzieren der Priorität von Benutzern im Kernnetz eines paketvermittelten Kommunikationsnetzes bereitzustellen. Es ist eine weitere Aufgabe, ein Verfahren zu entwickeln, das sich in dem Kommunikationsnetz leicht implementieren lässt. Es ist noch eine andere Aufgabe, Vorrichtungen und Programme bereitzustellen, die das Verfahren durchführen.
  • Erfindungsgemäß wird das in Anspruch 1 beschriebene Verfahren durchgeführt. Die Erfindung ist außerdem in Vorrichtungen und Softwareprogrammen verkörpert, wie in den Ansprüchen 11, 16 und 18 beschrieben. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis 10, 12 bis 15 und 17 beschrieben.
  • In dem vorgeschlagenen Verfahren umfasst das Kommunikationssystem eine Datenbank, die einen Datensatz für einen Benutzer enthält, im Allgemeinen einen persönlichen Datensatz für jeden Benutzer. Der Datensatz spezifiziert, welche Dienstgüte dem Benutzer bereitgestellt wird. Es ist möglich, dass in einer einzigen Datei Datensätze für mehr als einen oder alle Benutzer enthalten sind. Darüber hinaus werden Standarddatensätze bereitgestellt, z. B. zum Roamen von Benutzern von weiteren Kommunikationssystemen ohne individuelle Datensätze. Einem Randknoten, der ein Paket für den Benutzer verarbeitet, bevor er es an einen weiteren Knoten in dem Kommunikationssystem, insbesondere in dem Kernnetz, sendet, wird der Datensatz aus der Datenbank oder werden zumindest diejenigen Parameter aus dem Datensatz, die zum Bestimmen der Dienstgüte erforderlich sind, die für die vom Benutzer angeforderte Verbindung bereitzustellen sind, bereitgestellt. Die Position des Randknotens kann vom Rand des Kernnetzes abweichen, da es möglich ist, das vorgeschlagene Verfahren in einer größeren oder kleineren Domäne als einem Kernnetz durchzuführen. Der Randknoten kann beispielsweise ein GGSN (GPRS gateway support node, GPRS- Gateway-Unterstützungsknoten), der Datenpakete von einem anderen Netz an das Kernnetz weiterleitet, ein SGSN (serving GPRS support node, bedienender GPRS-Unterstützungsknoten), der derzeit den Benutzer bedient, oder ein RNC (radio network controller, Funknetzkontroller) sein, der den Aufbau einer Funkstrecke zum Benutzer steuert und die in das Kernnetz gesendeten Pakete aus vom Benutzer gesendeten Daten erstellt.
  • Gemäß den von der Datenbank bereitgestellten Informationen setzt der Randknoten das Datenfeld differenzierter Dienste (DS-Datenfeld), im Allgemeinen im Paketkopf, das die Handhabung des Pakets spezifiziert. Die Pakete können entweder an den oder von dem Benutzer gesendet werden, wobei die Richtung des Verkehrs bestimmt, welcher Randknoten das DS-Datenfeld setzt. Wenn der Datensatz keinen Parameter für die Verbindung umfasst, wird das DS-Datenfeld auf einen Standardwert, vorzugsweise Best-Effort-Service, gesetzt.
  • Der Randknoten kann aus mehreren verschiedenen Vorrichtungen bestehen, die sich entfernt voneinander befinden können. Insbesondere ist es möglich, dass der Randknoten Steuervorrichtungen, z. B. Funkvermittlungsstellen (mobile services switching centers, MSCs), und Vorrichtungen zur Verarbeitung und Weiterleitung des Datenverkehrs, z. B. einen Mediengateway, umfasst, wobei ein oder mehrere Steuervorrichtungen die Verarbeitungsvorrichtung steuern. In diesem Fall kann eine Steuervorrichtung den Benutzerdatensatz von der Datenbank beziehen und Parameter zum Setzen des Datenfelds an einen oder mehrere Knoten zur Verarbeitung des Datenverkehrs weiterleiten. Es ist möglich, dass eine einzige Steuervorrichtung zwei Randknoten in einer Verbindung steuert, z. B. zwei SGSN-Mediengateways oder einen SGSN-Mediengateway und einen GGSN-Mediengateway, denen dann vorzugsweise beiden von der Steuervorrichtung Parameter zum Setzen des Datenfelds bereitgestellt werden.
  • In gewöhnlichen Kommunikationssystemen ist ein geschichteter Protokollstapel definiert, wobei Benutzerdaten wiederholt in Datenpaketen eingefasst werden. In diesem Fall muss das DS-Datenfeld auf der Routingschicht spezifiziert werden, die von den Knoten ausgewertet wird, die die Datenpakete durch das Netz weiterleiten. Der Ausdruck „Anwendungsschicht" bezeichnet im gesamten vorliegenden Text eine Anwendungsschicht (Verarbeitungsschicht) im Hinblick auf die Routingschicht des Kernnetzes. Folglich kann die Anwendungsschicht in Bezug auf eine Anwendung, die auf der Benutzereinrichtung läuft, eine andere Funktion haben.
  • Das vorgeschlagene Verfahren stellt die Möglichkeit bereit, die Weiterleitung von Datenpaketen gemäß einer Benutzersubskription in einem paketvermittelten Netz zu steuern. Folglich kann der Verkehr gemäß der Subskription im gesamten Kommunikationssystem, einschließlich des Kernnetzes, weitergeleitet werden. Ein Betreiber kann Benutzern mit ausgewählten Subskriptionen ausgewählte Sätze von Verkehrsgüten anbieten. Das Verfahren kann zudem dazu verwendet werden, den Zugriff auf spezifische Knoten oder Dienste im System zu steuern. Es ist möglich, dass eine oder mehrere mögliche Einstellungen des DS-Datenfelds für jegliche Benutzerpakete nicht zugänglich sind und für Verkehr mit hoher Priorität des Betreibers, insbesondere Netzsteuerung, reserviert sind. Das Verfahren kann dazu verwendet werden, zwischen Benutzern von verschiedenen Zugangsnetzen oder zwischen Benutzern, die sich in ihrem Heimatbereich befinden, und roamenden Benutzern zu unterscheiden. Zu diesem Zweck kann ein Benutzerdatensatz unterschiedliche Einträge für ein und dieselbe Verbindungsart enthalten, in Abhängigkeit von beispielsweise dem Randknoten oder der Randknotenart. Es ist außerdem möglich, dass sich die Dienstgüte für verschiedene Verbindungen eines Benutzers oder für die Pakete auf der Aufwärtsstrecke und die Pakete auf der Abwärtsstrecke einer Verbindung unterscheidet. Das Verfahren weist den Vorteil auf, dass es einfach zu implementieren ist. Es ist insbesondere für die Kernnetze von UMTS- und GPRS-Kommunikationssystemen geeignet.
  • Ein Benutzer fordert oftmals verschiedene Dienstgüten für verzögerungs- und fehlerempfindliche Anwendungen und für Anwendungen, die Verzögerungen oder Fehler oder beide tolerieren, an. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das DS-Datenfeld sowohl gemäß der angeforderten Dienstgüte als auch gemäß dem Datensatz aus der Datenbank spezifiziert. Dies bietet die Möglichkeit, verschiedene Prioritäten und Dienstklassen zwischen Verkehr, der für Benutzer mit derselben Subskriptionsart verarbeitet wird, zu unterscheiden.
  • Eine Information zu der angeforderten Dienstgüte steht in vielen Fällen auf der Anwendungsschicht zur Verfügung, insbesondere wenn Datenpakete, die vom Benutzer gesendet werden oder für diesen bestimmt sind, ein DS-Feld gemäß dem IP-Protokoll mit dem spezifizierten Per-Hop-Behaviour umfassen. Die Information zu der angeforderten Dienstgüte kann auch auf einer anderen Schicht im Protokollstapel eines Randknotens vorliegen, da die Anwendungsschicht nicht immer in einem Randknoten wie in einem RNC verarbeitet wird. Vorzugsweise wertet der Randknoten, der das Datenpaket zuerst empfängt und es zur weiteren Weiterleitung durch das Kernnetz verarbeitet, die Information auf der Anwendungsschicht oder einer anderen Schicht aus und setzt das DS-Datenfeld auf der Routingschicht, die von den weiterleitenden Knoten ausgewertet wird, dementsprechend. In einer einfachen Ausführungsform wird ein DS-Feld auf der Anwendungsschicht auf das DS-Datenfeld kopiert, wenn die angeforderte Priorität von der Benutzersubskription abgedeckt und anderweitig auf einen Standardwert gesetzt wird. Alternativ kann ein Randknoten das DS-Datenfeld anders als das angeforderte Behaviour spezifizieren. Der Betreiber des Netzes hat die Möglichkeit, individuelle Abbildungen gemäß einem Benutzerdatensatz zu definieren und die Abbildung auf die Verarbeitungscharakteristika der Knoten im Kommunikationssystem einzurichten.
  • Wenn während des Zugriffs auf das Kommunikationssystem ein Verhandlungsprozess mit der Benutzereinrichtung vorgenommen wird, können sich die für die Verbindung zugeteilten Ressourcen von dem Datensatz unterscheiden, indem die unter den derzeitigen Verkehrsbedingungen verfügbaren Ressourcen berücksichtigt werden. In diesen Fällen wird das DS-Datenfeld vorzugsweise auch gemäß der Verkehrslast im Kommunikationssystem, das im Verhandlungsprozess verwendet wurde, oder gemäß dem Ergebnis des Verhandlungsprozesses spezifiziert, d. h. die Parameter, die bei der Spezifikation des Datenfelds ausgewertet wurden, umfassen den Benutzerdatensatz, die Verkehrslast und gegebenenfalls eine Benutzeranforderung. Dies vermeidet Unterschiede in der Verkehrspriorität zwischen verschiedenen Teilen des Kommunikationssystems.
  • Manche Randknoten haben nicht die Befähigung dazu, für eine Übertragung der Daten, die zum Setzen des DS-Datenfelds erforderlich sind, auf die Datenbank, die den Benutzerdatensatz enthält, zuzugreifen. In diesen Fällen wird vorgeschlagen, dass ein zweiter Knoten mit dieser Befähigung auf die Datenbank zugreift und die Informationen an den Randknoten, der Pakete für den Benutzer verarbeitet, weiterleitet. Ein Beispiel ist eine Datenübertragung vom Benutzer durch das Kernnetz, wobei die Datenpakete in einem RNC erzeugt werden. Die Parameter zum Setzen des DS-Datenfelds werden vom SGSN, der den RNC bedient, von der Datenbank, z. B. einer HLR, angefordert. Die Parameter werden dann vom SGSN an den RNC übertragen. Ein anderes Beispiel ist eine Verbindung durch zwei Randknoten des Netzes, die beide die Subskriptionsinformationen benötigen, um das DS-Datenfeld für Pakete in der Aufwärts- bzw. Abwärtsrichtung zu setzen, obgleich die Einstellung für die beiden Richtungen verschieden sein kann. Wenn die Verbindung vom ersten Randknoten, z. B. dem SGSN, der den Benutzer bedient, aufgebaut wird, werden ihm die Informationen von der Datenbank bereitgestellt und er kann sie an den anderen Randknoten, z. B. einen GGSN, der den Benutzer mit einem Host in einem weiteren Netz verbindet, weiterleiten. Auf diese Weise erhält der andere Randknoten die Subskriptionsinformationen ohne das Erfordernis, die Datenbank zu kontaktieren. Eine Übertragung von Subskriptionsinformationen zwischen Knoten ist ebenfalls vorzuziehen, wenn das Kommunikationssystem unterschiedliche Knoten für die Weiterleitung und für die Steuerung von Verkehr umfasst. Wenn die Knoten, die den Verkehr verarbeiten, z. B. Mediengateways, von einem oder mehreren anderen Knoten, z. B. MSCs, gesteuert werden, werden die Informationen vorzugsweise vom steuernden Knoten von der Datenbank bezogen und an einen oder mehrere Knoten, die den Verkehr verarbeiten, weitergeleitet. Eine Übertragung von Subskriptionsinformationen zwischen Knoten kann die Verarbeitungslast einer zentralen Datenbank beträchtlich verringern.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei den Datenpaketen um Internetprotokoll-Pakete (IP-Pakete), beispielsweise IP Version 4 oder IP Version 6. Das IP wird als Protokoll für die Routingschicht in den GPRS- und UMTS-Kernnetzen vorgeschlagen, wobei Benutzer-IP-Pakete nacheinander GTP-PDUs (GTP = GPRS Tunneling Protocol, GPRS-Tunnelprotokoll; PDU = Packet Data Unit, Paketdateneinheit), UDP-PDUs (UDP = User Datagram Protocol, Benutzer-Datagrammprotokoll) und IP-PDUs zum Routen durch das Kernnetz eingekapselt werden. Folglich erfordert die Implementierung der Erfindung unter Verwendung des DS-Felds im Paketkopf der IP-Pakete auf der Routingschicht des Kernnetzes als DS-Datenfeld nur einen mäßigen Aufwand.
  • Das DS-Feld gemäß dem IP-Protokoll umfasst zwei Bits, die derzeit unspezifiziert und ungenutzt sind, d. h. von Knoten, die den IP-differenzierten Dienst unterstützen, nicht ausgewertet werden. Es wird vorgeschlagen, dass die unspezifizierten Bits gemäß dem Datensatz gesetzt werden und die Pakethandhabung gemäß diesen Bits durchgeführt wird. Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass das Per-Hop-Behaviour von IP-Paketen auf die Anwendungsschicht kopiert werden kann. Es wird eine erweiterte Anzahl von Handhabungskategorien bereitgestellt. Auf diese Weise ist es möglich, die Pakete alternativ gemäß der Benutzerspezifikation, der Benutzersubskription oder einer Kombination beider zu handhaben, beispielsweise je nach der Last in einem Knoten oder dem Kommunikationsnetz.
  • Die Bits, die das Per-Hop-Behaviour in dem DS-Feld des IP-Paketkopfs spezifizieren, können auch gemäß dem Datensatz in der Datenbank gesetzt werden. In diesem Fall kann das Per-Hop-Behaviour entweder nur gemäß den Parametern, die in der Datenbank für die angeforderte Verbindungsart enthalten sind, gesetzt werden. Andernfalls werden sowohl die Dienstgüte, die vom Benutzer angefordert wird, z. B. ein Per-Hop-Behaviour, das auf der Anwendungsschicht spezifiziert ist, als auch die Parameter in dem Benutzerdatensatz für eine Abbildung von Transportklassen ausgewertet. Die letztere Vorgehensweise ist vorzuziehen, wenn sich das Weiterleitungsverhalten der Knoten im Kommunikationssystem von üblichen IP-Knoten unterscheidet und das von der Anwendung angeforderte Per-Hop-Behaviour mehr einer anderen Einstellung des DS-Felds auf der Routingschicht entspricht.
  • Bei der Datenbank, die den Benutzerdatensatz enthält, handelt es sich vorzugsweise um eine Standortsdatei (location register), beispielsweise eine Heimatdatei (home location register, HLR) oder eine Besucherdatei (visitor location register, VLR). Alternativ kann sie ein LDAP-Server (LDAP = light directory access protocol, leichtes Verzeichniszugriffsprotokoll) oder ein Policyserver im Kommunikationsnetz sein. Es ist möglich, dass der Benutzerdatensatz in einer Standortsdatei nur eine Dienstklasse für einen Benutzer enthält, während ein anderer Server im Netz die Einstellungen bereitstellt, die der jeweiligen Dienstklasse entsprechen.
  • Wenn ein Knoten im System über genug Ressourcen verfügt, um den gesamten Verkehr mit derselben Verzögerung wie die Klasse mit der höchsten Priorität zu verarbeiten, erfordert die Auswertung des DS-Datenfelds Rechenzeit, ohne Vorteile zu liefern. Folglich wertet ein Knoten vorzugsweise das DS-Datenfeld nur aus, wenn die Verkehrslast über einem Schwellenwert liegt. Geeignete Schwellenwerte entsprechen den Verkehrsgrenzwerten, über denen zumindest ein Teil des Verkehrs mit einer größeren Verzögerung verarbeitet oder verworfen werden muss.
  • Ein erfindungsgemäßer Randknoten verbindet eine Benutzereinrichtung oder ein weiteres Kommunikationssystem mit dem Kernnetz eines paketvermittelten Kommunikationssystems mit vernetzten Knoten zur Weiterleitung von Datenpaketen. Der Randknoten kann mit einem Knoten zur Weiterleitung von Datenpaketen verbunden werden oder ist dauerhaft mit diesem verbunden. Die Pakete umfassen ein Datenfeld zum Spezifizieren der Handhabung der Pakete in den Knoten des Kernnetzes. Der Randknoten ist mit einer Schnittstelle versehen, über die auf eine Datenbank, die Benutzerdatensätze verwaltet, zugegriffen werden kann. Es ist möglich, dass der Zugriff indirekt vorgenommen wird, d. h. auf einen anderen Knoten in dem Kommunikationssystem, der die Informationen aus dem Benutzerdatensatz bereitstellt. Ein Verarbeitungssystem und ein Speicher in dem Randknoten speichern den Datensatz oder zumindest Parameter, die eine Dienstgüte für den bedienten Benutzer spezifizieren. Das Verarbeitungssystem im Randknoten setzt das Datenfeld, das die Handhabung des Pakets spezifiziert, gemäß der spezifizierten Dienstgüte und sendet es in das Kernnetz.
  • Das Verarbeitungssystem in einem bevorzugten Randknoten verarbeitet Datenpakete gemäß einem Protokollstapel. In diesem Fall kann das Verarbeitungssystem das Datenfeld auf der Routingschicht, die von den Knoten zur Handhabung der Pakete ausgewertet wird, gemäß Daten, die von einer anderen Schicht in dem Protokollstapel ausgewertet werden, setzen. Zum Beispiel kann das Verarbeitungssystem die Einstellung eines Datenfelds differenzierter Dienste auf der Anwendungsschicht lesen und die Einstellung auf das Datenfeld auf der Routingschicht abbilden.
  • Ein vorteilhafter Randknoten ist ein bedienender GPRS-Unterstützungsknoten (serving GPRS support node, SGSN) oder ein Gateway-GPRS-Unterstützungsknoten (gateway GPRS support node, GGSN). Der Randknoten kann aus verschiedenen Vorrichtungen bestehen, die sich entfernt voneinander befinden können. Insbesondere kann der Randknoten einen Steuerknoten und einen Knoten zum Verarbeiten von Paketen, z. B. einen Mediengateway, umfassen. Auf diese Weise kann die Erfindung auf ein Kommunikationssystem mit einer separaten Datenebene und Steuerebene eingerichtet werden. Vorzugsweise bezieht der Steuerknoten den Benutzerdatensatz und stellt einem oder mehreren Verarbeitungsknoten die Einstellung des Datenfelds für eine spezifische Verbindung des Benutzers bereit.
  • Ein Funknetzkontroller (radio network controller, RNC) oder ein Adapter in der Benutzereinrichtung ist ebenfalls als Randknoten geeignet. Auf diese Weise kann die Domäne differenzierter Dienste des Kommunikationssystems größer als das Kernnetz sein.
  • Ein bevorzugter Knoten oder Router zur Weiterleitung von Datenpaketen in einem paketvermittelten Kommunikationssystem mit vernetzten Knoten weist ein Verarbeitungssystem auf, das eine differenzierte Handhabung gemäß einem Datenfeld in den Paketen durchführt. Das Datenfeld spezifiziert, ob, in welcher Weise und mit welcher Priorität Pakete in die Warteschlange gestellt werden oder ob ein Paket im Fall einer Stauung verworfen werden kann. Geeignete Datenpakete sind Internetprotokoll-Pakete und bei dem Datenfeld handelt es sich vorzugsweise um das Feld differenzierter Dienste im Internetprotokoll-Paketkopf. In einer Ausführungsform der Erfindung wertet der Knoten die unspezifizierten Bits im Feld differenzierter Dienste aus und führt die Pakethandhabung gemäß den unspezifizierten Bits durch.
  • Mehr bevorzugt weist der Knoten Überwachungsvorrichtungen auf, die die Verkehrslast des Knotens messen. Eine Verarbeitungseinheit vergleicht die gemessene Last mit einem Schwellenwert. Vorzugsweise wertet der Knoten das Datenfeld nur aus, wenn die Verkehrslast über dem Schwellenwert liegt.
  • Eine erfindungsgemäße Programmeinheit kann auf einem Datenträger, wie einem Magnet- oder optischen Aufzeichnungsmedium, gespeichert werden oder sie kann direkt in einen Randknoten in einem Kommunikationssystem ladbar sein. Die Programmeinheit ist ein Teil der Software zum Steuern des Randknotens. Der Randknoten, in dem die Programmeinheit ausgeführt werden kann, stellt Verbindungen eines paketvermittelten Netzes mit einer Benutzereinrichtung oder einem weiteren Kommunikationssystem bereit. Die Datenpakete umfassen ein Datenfeld, gemäß dem Knoten im Kommunikationssystem eine differenzierte Handhabung der Pakete durchführen können. Die Programmeinheit umfasst Mittel zum Laden von Parametern für eine Benutzereinrichtung, die vom Randknoten bedient wird, wobei die Parameter eine Dienstgüte für den Benutzer spezifizieren. Die Parameter können beispielsweise als ein Datensatz aus einer Datenbank bereitgestellt werden. Die Programmeinheit weist Mittel zum Setzen des Datenfelds gemäß den Parametern auf. Die Parameter können entweder die Einstellung des Datenfelds für die spezifische Verbindung darstellen oder die Programmeinheit umfasst Mittel zum Auswerten ausgehend von den Parametern, welche Einstellung in der spezifischen Verbindung verwendet werden muss. Die Mittel in der Programmeinheit können als Routinen oder Unterroutinen in einer beliebigen Programmiersprache verkörpert sein. Die Programmeinheit kann beliebige Schritte der oben beschriebenen Verfahren durchführen.
  • Die vorstehenden und andere Objekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen, wie in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht, offensichtlicher werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Kommunikationssystems, in dem ein erfindungsgemäßes Verfahren durchgeführt wird.
  • 2 zeigt ein Kommunikationssystem mit den Protokollstapeln, die in den Knoten verarbeitet werden.
  • 3 zeigt die Struktur eines Datenfelds differenzierter Dienste in einem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • 4 zeigt Ablaufdiagramme zur Kennzeichnung von Datenpaketen, die in der Abwärts- bzw. Aufwärtsrichtung gesendet werden, in einem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In 1 ist ein Kommunikationssystem schematisch gezeigt, in dem ein erfindungsgemäßes Verfahren durchgeführt wird. Eine Benutzereinrichtung UE, z. B. ein Mobiltelefon, ein PDA, ein Laptop oder ein anderes Endgerät, ist unter Verwendung eines Zugangsnetzes AN mit einem Kernnetz CN verbunden. Das Zugangsnetz AN besteht beispielsweise aus einem Basisstationssubsystem, wie es im GSM bekannt ist, mit Funkbasisstationen, die von einem Basisstationskontroller gesteuert werden. Ein alternatives Zugangsnetz AN kann ein terrestrisches UMTS-Funkzugangsnetz (UMTS terrestrial radio access network, UTRN) mit Basisstationen sein, die von einem Funknetzkontroller (radio network controller, RNC) gesteuert werden. Drahtlose lokale Datennetze (wireless local area networks, WLANs) oder ein Satellitennetz sind ebenfalls Beispiele geeigneter Zugangsnetze AN. Der Kontroller oder ein Knoten im Zugangsnetz AN ist wiederum mit einem ersten Randknoten EN des Kernnetzes CN, z. B. einem bedienenden GPRS-Unterstützungsknoten SGSN, verbunden.
  • Das Kernnetz ist im Allgemeinen über weitere Randknoten EN', beispielsweise einen Gateway-GPRS-Unterstützungsknoten, mit weiteren Kommunikationssystemen verbunden. Das weitere Kommunikationssystem FS kann beispielsweise das Kernnetz eines anderen Mobilkommunikationssystems oder eines Festnetzkommunikationssystems, z. B. des Internets oder eines Telefonfestnetzes, sein. Im Beispiel ist ein Host HO, an den die Benutzereinrichtung UE Datenpakete sendet und von dem sie Datenpakete empfängt, mit dem weiteren Kommunikationssystem FS verbunden.
  • Datenpakete, die zwischen der Benutzereinrichtung UE und dem Host HO gesendet werden, werden im Zugangsnetz AN mit der Dienstgüte, die der Benutzer für das Zugangsnetz subskribiert hat, oder mit einer ausgehandelten Güte, die während des Zugriffs des Benutzers gemäß der derzeitigen Kapazitäten des Zugangsnetzes AN und der Subskription definiert wurde, verarbeitet. In dem weiteren Kommunikationssystem FS kann Verkehr ohne eine definierte Dienstgüte gemäß einem Modell differenzierter Dienste oder gemäß einem anderen Modell, das eine definierte Dienstgüte bereitstellt, verarbeitet werden. Ein erfindungsgemäßer differenzierter Dienst wird im Kernnetz CN verwendet, d. h. zwischen den Randknoten EN, EN'. Folglich muss das DS-Datenfeld, das die Handhabung eines Datenpakets definiert, in den Randknoten EN, EN' gesetzt werden.
  • Die logische Position der Randknoten kann vom physikalischen Rand des Kernnetzes CN abweichen. Insbesondere wenn das Zugangsnetz AN denselben differenzierten Dienst wie das Kernnetz CN bereitstellen kann, kann sich der Randknoten, der das DS-Datenfeld setzt, im Zugangsnetz oder am Rand des Zugangsnetzes befinden. Zum Beispiel ist es möglich, dass der Randknoten ein RNC im Zugangsnetz ist, das die Benutzereinrichtung UE bedient, oder er befindet sich in der Benutzereinrichtung UE selbst, z. B. in einem Terminaladapter. Ein Randknoten kann sich auch in dem weiteren Kommunikationssystem befinden, wenn er denselben differenzierten Dienst wie das Kernnetz CN liefert.
  • 2 zeigt detaillierter ein Kommunikationssystem, in dem das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird. Das Kommunikationssystem in 2a umfasst verschiedene Zugangsnetze AN1, AN2 für das Kernnetz CN, das mit einem oder mehreren weiteren Kommunikationssystemen FS verbunden ist. In einem weiteren Kommunikationssystem FS befindet sich ein Host HO, der mit einer Anwendung kommuniziert, die auf einer Benutzereinrichtung UE1, UE2 läuft, wobei Datenpakete durch das Kernnetz CN gesendet werden. Bevorzugte Protokollstapel sind in den jeweiligen Knoten des Kommunikationssystems angezeigt. Beschreibungen der Protokolle und ihrer Schnittstellen können in den Standards gefunden werden, die GPRS (europäischer Standard ETSI EN 301 344) oder UMTS (3G TS 23.060 V 3.1.0) beschreiben. Ein Fachmann ist sich dessen bewusst, dass in den Stapeln andere Protokolle verwendet werden können. Zum Beispiel könnte anstelle des TCP-Protokolls in der Benutzereinrichtung UE1, UE2 und dem Host HO ein UDP-Protokoll verwendet werden. Das IP-Protokoll auf Schicht LA könnte durch ein X.25-Protokoll oder durch ein PPP (Punkt-zu-Punkt-Protokoll) ersetzt werden.
  • Im Beispiel ist das erste Zugangsnetz AN1 ein UTRAN-Netz, das von einem Funknetzkontroller CR gesteuert wird. Die logische Position des Randknotens ist in diesem Fall beispielsweise der Knoten SN, der ein 3G-SGSN sein kann, d. h. ein SGSN in Übereinstimmung mit UMTS-Spezifikationen zum Verbinden des Kontrollers CR mit dem Kernnetz CN. Der Randknoten kann auch der Kontroller CR selbst sein oder ist Teil der Benutzereinrichtung UE1, die über eine Basisstation (nicht gezeigt) und eine Funkstrecke RL1 mit dem Kontroller CR verbunden ist. Das zweite Zugangsnetz AN2 ist ein GPRS-Basisstationssubsystem (BSS), das über eine Funkstrecke RL2 mit der Benutzereinrichtung UE2 verbunden werden kann. In diesem Fall ist der Randknoten EN des Kernnetzes CN vorzugsweise der Knoten EN1, da das IP-Protokoll auf der Routingschicht LR im Kernnetz CN hier abschließt.
  • Das Kernnetz CN umfasst im Allgemeinen mehrere Knoten N und Verbindungen C, von denen nur einige angezeigt sind, um die Zeichnung zu vereinfachen. Die Protokollstapel zum Verarbeiten von Datenpaketen in den Knoten N sind in 2b gezeigt. Die untere IP-Schicht LR wird von den Knoten N im Kernnetz CN zum Routen der Pakete ausgewertet. Der Paketkopf von IP-Paketen auf der Routingschicht LR umfasst das DS-Datenfeld, das die Verarbeitung durch die Knoten N bestimmt. Ein IP-Protokoll kann ebenfalls auf der Anwendungsschicht LA verwendet werden, bei der es sich um eine Anwendungsschicht (Verarbeitungsschicht) im Hinblick auf die Routingschicht LR handelt. Auf einer Zwischenschicht LI zwischen der Anwendungsschicht LA und der unteren IP-Schicht LR wird das GPRS-Tunnelprotokoll (GTP) für Nachrichten zwischen den Knoten im Kernnetz verwendet. Das GTP ist insbesondere zum Weiterleiten von Parametern, die eine Dienstgüte definieren, zu den Randknoten geeignet.
  • Darüber hinaus umfasst das Kernnetz CN eine Datenbank DB, beispielsweise eine HLR, oder kann mit dieser verbunden werden. Die Datenbank verwaltet Benutzerdatensätze, die spezifizieren, welche Dienstgüte dem Benutzer für eine Verbindung bereitzustellen ist. Die entsprechenden Informationen können an die Knoten EN1, EN2, SN zum Setzen des DS-Datenfelds gesendet werden. Der Datensatz und die Datenbank DB können beispielsweise aus einer Benutzerkennung, z. B. aus dessen Teilnehmernummer, identifiziert werden.
  • Das DS-Datenfeld im Paketkopf der IP-Pakete auf Schicht LR wird gemäß der Dienstgüte gesetzt, die während des Aufbaus der Verbindung ausgehandelt wurde. Im Allgemeinen entspricht die ausgehandelte Dienstgüte zumindest der Dienstgüte, die der Benutzer subskribiert hat. Die Dienstgüte wird mit der Benutzereinrichtung UE1 ausgehandelt, wenn die Verbindung, z. B. der Funkzugangsträger für die Funkstrecke RL1, aufgebaut wird. Die Einstellung des Datenfelds gilt für einen spezifischen Mikrofluss, der ein Anwendung-zu-Anwendung-Fluss von Paketen ist, der von den Adressen der Sender und Empfänger, den Portnummern und der Protokollkennung definiert wird. Die Eigenschaften für den Mikrofluss, einschließlich der Dienstgüte, werden vom Knoten SN an den Kontroller CR, der die Funkstrecke RL1 steuert, und den Randknoten EN2 in den GTP-Paketköpfen auf Schicht LI übertragen. Die entsprechende Einstellung des Datenfelds wird in dem EN2 solange gespeichert, wie die Ressourcen, die der Verbindung entsprechen, der Benutzereinrichtung UE1 zugewiesen werden. Wenn der Knoten EN2, beispielsweise ein GGSN, aus einem Mediengateway zum Verarbeiten des Datenverkehrs und einem Steuerknoten besteht, werden die Parameter für das Setzen des DS-Datenfelds dem Mediengateway über den Steuerknoten bereitgestellt.
  • 3 zeigt die Struktur eines DS-Datenfelds (DS = differentiated Services, differenzierte Dienste) 10 in einem ersten erfindungsgemäßen Verfahren. Das DS-Datenfeld 10 ist ein Byte im Paketkopf von IP-Paketen und hat eine Länge von acht Bits, die von den Zahlen am unteren Rand des Felds angezeigt wird, wobei die ersten sechs Bits CP das Per-Hop-Behaviour des Datenpakets darstellen. Die letzten zwei Bits UD sind in derzeitigen Internetprotokollstandards nicht spezifiziert. In einer Implementierung der Erfindung definieren die Bits UD die Priorität gemäß der Subskription des Benutzers. Auf diese Weise ist es möglich, vier verschiedene Prioritätsklassen zu unterscheiden.
  • Das DS-Feld 10 ist in dem Randknoten gesetzt, der die Daten für die Routingschicht LR des Kernnetzes CN des Kommunikationssystems verarbeitet. Der Randknoten selbst muss nicht Teil des Kernnetzes sein, z. B. wenn der Randknoten der Kontroller CR im Zugangsnetz AN1 von 2 ist. Der Kontroller CR erstellt IP-Pakete für Schicht LR, die dann vom Knoten SN in das Kernnetz CN weitergeleitet werden. Die Bits UD, die die Paketpriorität definieren, werden gemäß dem Benutzerdatensatz in der Datenbank DB des Kernnetzes CN gesetzt. Wenn ein Per-Hop-Behaviour in IP-Paketen auf der Anwendungsschicht LA, die von der Benutzeranwendung oder einem Host gesendet werden, definiert ist, wird das definierte Per-Hop-Behaviour in die Bits CP im DS-Feld 10 des Paketkopfes auf Schicht LR kopiert. Es ist außerdem möglich, eine angeforderte Dienstgüte von einer anderen Schicht im Protokollstapel, z. B. der Zwischenschicht LI, zu kopieren oder abzubilden, insbesondere wenn die Anwendungsschicht LA nicht im Randknoten ausgewertet wird. Auf diese Weise ist es möglich, verschiedene Prioritäten von Datenpaketen für Benutzer mit derselben Subskription zu unterscheiden. Andernfalls können die Bits CP auf einen Standardwert gesetzt werden. Die Knoten N im Kernnetz CN, die die Datenpakete weiterleiten, verarbeiten sie mit der Priorität, die im DS-Datenfeld 10 definiert ist, wobei entweder die Bits UD oder die Bits CP oder beide berücksichtigt werden.
  • Ein alternatives erfindungsgemäßes Verfahren wird mit Bezug auf 4 beschrieben, die Ablaufdiagramme für die Kennzeichnung von Datenpaketen in der Abwärts- bzw. Aufwärts richtung zeigt. In dieser Ausführungsform verarbeiten die Knoten N im Kernnetz CN die IP-Pakete auf der Routingschicht LR gemäß dem Per-Hop-Behaviour, das im Paketkopf definiert ist. Für Abwärtsstreckenverkehr (4a) kann ein Gateway-GPRS-Unterstützungsknoten GGSN der Randknoten zwischen dem Kernnetz CN und einem weiteren Kommunikationssystem, von dem die Pakete bereitgestellt werden, sein. Im Randknoten werden die von dem weiteren Kommunikationssystem eingehenden Benutzerpakete in Tunnel-IP-Pakete auf Schicht LR eingekapselt. Die Benutzerpakete können IP-Pakete auf Schicht LA sein.
  • Nachdem ein Paket in Schritt 20 an einem Randknoten, z. B. Knoten EN2, angekommen ist, wird die Einstellung des DS-Datenfelds, das die Dienstgüte definiert, die in dem Paket angefordert wird, in Prüfung 22 gelesen. Wenn der Randknoten ein GGSN ist, kann die Einstellung des DS-Felds in den Paketköpfen auf der Anwendungsschicht LA zu diesem Zweck ausgewertet werden. Im Suchvorgang 24 wird der Benutzersubskriptionsdatensatz darauf geprüft, welche Dienstgüte dem Benutzer für die angeforderte Dienstgüte bereitzustellen ist. Im Allgemeinen muss der Suchvorgang 24 nur für das erste Paket in einem Paketfluss durchgeführt werden und die entsprechende Einstellung des Per-Hop-Behaviours kann für alle folgenden Pakete desselben Flusses verwendet werden, solange die angeforderte Dienstgüte unverändert ist. Es ist möglich, den Suchvorgang 24 in einer Vorrichtung außerhalb des Randknotens durchzuführen und nur das Ergebnis zu übertragen. Der Suchvorgang 24 kann auch eine ausgehandelte Dienstgüte berücksichtigen.
  • Wenn das Paket keine angeforderte Dienstgüte enthält, wird die Dienstgüte gemäß einem Standardwert bereitgestellt. Der Standardwert ist vorzugsweise Best-Effort-Service, obgleich eine beliebige andere Standardeinstellung in dem Subskriptionsdatensatz definiert sein kann. Wenn ein Paket an einem Randknoten EN2 ankommt, bevor eine Verbindung aufgebaut ist, kann der Standardwert auch die Dienstgüte sein, die einer anderen Verbindung entspricht, die dem Benutzer bereits bereitgestellt ist und der verlangten Güte am ehesten entspricht. Das DS-Datenfeld in den Tunnel-IP-Paketen auf Schicht LR wird in der Kennzeichnungsfunktion 26 gemäß dem Wert aus dem Suchvorgang 24 gesetzt. Die DS-Datenfelder in den Paketen mit der entsprechenden Adresse und Portnummer werden dann gemäß dem entsprechenden Per-Hop-Behaviour gesetzt. Schließlich werden die Tunnel-IP-Pakete in Schritt 28 an einen Knoten in dem Kernnetz gesendet.
  • Im Aufwärtsstreckenfall (4b) werden die Pakete von einer Benutzeranwendung, beispielsweise IP-Pakete, vorzugsweise für Schicht LR in dem RNC, der den Benutzer bedient und als der Randknoten für das Kernnetz fungiert, eingekapselt. Für Pakete, die in Schritt 30 von der Benutzereinrichtung am RNC ankommen, wird die angeforderte Dienstgüte in der Klassifizierung 32 geprüft. Im Gegensatz zu einem GGSN wertet der RNC Informationen auf der Anwendungsschicht LA nicht aus, wie im Protokollstapel von Knoten CR in 2a gezeigt ist. Folglich wird die Klassifizierung 32 vorzugsweise gemäß dem Funkzugangsträger für die Verbindung auf der Funkstrecke RL1 oder gemäß Informationen, die von einem anderen Knoten bereitgestellt werden, insbesondere von einem 3G-SGSN, der den RNC mit dem Kernnetz CN verbindet, durchgeführt. Ein Suchvorgang 34 wird gemäß der angeforderten Dienstgüte oder gemäß einem Standardwert durchgeführt und das DS-Datenfeld in dem Paketkopf auf Schicht LR wird entsprechend mittels der Kennzeichnungsfunktion 36 gesetzt, bevor die Pakete in Schritt 38 in das Kernnetz gesendet werden.
  • Der Suchvorgang 34 wird im Allgemeinen in einem anderen Knoten, z. B. einem 3G-SGSN wie Knoten SN in 2a, durchgeführt und das Ergebnis an den RNC übertragen, der den Subskriptionsdatensatz nicht direkt von der Datenbank DB beziehen kann. Um dem RNC die Informationen aus dem Subskriptionsdatensatz des Benutzers bereitzustellen, wird vorzugsweise ein Kommunikationsvorgang mit dem Knoten SN unter Verwendung des GTP auf Schicht LI durchgeführt. Wenn die Verbindung aufgebaut ist, bezieht der Knoten SN den Benutzerdatensatz von der Datenbank DB und speichert ihn, solange der Benutzereinrichtung mit der Funkstrecke RL1 eine Verbindung, z. B. ein Funkzugangsträger, bereitgestellt wird. Der Knoten SN führt dann den Suchvorgang 34 durch und sendet das Per-Hop-Behaviour, das in den Paketköpfen auf Schicht LR einzustellen ist, an den RNC mit der entsprechenden Kennung des Mikroflusses der Pakete im GTP-Identifikator auf Schicht LI.
  • Ebenso kann ein Per-Hop-Behaviour auch vom SGSN an den GGSN zur Einstellung der Paketköpfe in der Abwärtsrichtung an den Benutzer gesendet werden. In ähnlicher Weise kann das Per-Hop-Behaviour vom GGSN an den SGSN gesendet werden, wenn die Verbindung von einem weiteren Netz zum Benutzer oder von steuernden Knoten zu verarbeitenden Knoten aufgebaut wird, wenn das Kommunikationssystem den Verkehr verarbeitet und die Verbindungen in anderen Knoten steuert, d. h. das System verfügt über getrennte Verkehrs- und Steuerebenen. Die Übertragung des Per-Hop-Behaviours an den Randknoten anstelle des Benutzersubskriptionsdatensatzes weist die Vorteile auf, dass der Datenverkehr im Netz verringert wird und der Suchvorgang nur für das erste Paket in einem Mikrofluss durchgeführt werden muss.
  • Figure 00230001
    Tabelle 1: Beispiel eines Benutzersubskriptionsdatensatzes
  • Ein Beispiel eines Benutzersubskriptionsdatensatzes, der zum Setzen des DS-Datenfelds in einem UMTS-Kommunikationssystem ausgewertet wird, ist in Tabelle 1 gezeigt. In der ersten Spalte sind alle existierenden Dienstgüten aufgeführt, die von einem Benutzer angefordert werden können. Mögliche Per-Hop-Behaviours (PHB) sind beschleunigte Weiterleitung (expedited forwarding, EF), gesicherte Weiterleitung (assured forwarding, AF) und Best-Effort-Service (BE). Für die gesicherte Weiterleitung werden von den Bits des Per-Hop-Behaviours verschiedene Verzögerungsklassen x und Verwerfungsprioritäten (Drop Precedences) y definiert. Die zweite Spalte enthält die Dienstgüte gemäß der Benutzersubskription. Es ist möglich, dass die ersten zwei Spalten der Tabelle identisch sind. In den meisten Fällen wird sich die subskribierte Dienstgüte jedoch von der angeforderten unterscheiden. Im Allgemeinen wird sie für ein oder mehrere Per-Hop-Behaviours niedriger sein. Die dritte Spalte enthält die UMTS-Dienstgüteklassen, die für den Aufbau einer Verbindung für den Benutzer mit dem Funkzugangsnetz verwendet werden. Es ist möglich, dass nur eine oder einige dieser Klassen für eine spezifische Subskription verwendet werden können.
  • Das Ergebnis der Prüfung 22 oder der Klassifizierung 32 des Benutzerdatenpakets kann ein beliebiges angefordertes Per-Hop-Behaviour aus der ersten Spalte sein. Für das angeforderte Per-Hop-Behaviour wird das subskribierte Behaviour in der Suche 24, 34 aus der zweiten Spalte bezogen und in der Kennzeichnungsfunktion 26, 36 im DS-Datenfeld des Tunnel-IP-Pakets gesetzt. Wenn das Benutzerdatenpaket keine angeforderte Dienstgüte enthält, kann die Suche nach einem Standard-Behaviour, im Allgemeinen Best-Effort-Service, durchgeführt werden. Die Verarbeitung der Datenpakete im Zugangsnetz wird entsprechend der dritten Spalte der Tabelle durchgeführt. Wenn die Pakete über eine Funkstrecke an einem Kontroller CR, wie einem RNC, ankommen, der die Pakete für die Routingschicht LR im Kernnetz vorbereitet, ohne die Anwendungsschicht LA auszuwerten, ist es auch möglich, eine Abbildung von den UMTS-Dienstklassen auf das subskribierte Per-Hop-Behaviour durchzuführen.
  • Die obigen Ausführungsformen verwirklichen in vortrefflicher Weise die Aufgaben der Erfindung. Man wird jedoch zu schätzen wissen, dass von Fachmännern Abweichungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der nur durch die Ansprüche eingeschränkt wird.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Bereitstellung einer definierten Dienstgüte in einem paketvermittelten Kommunikationssystem mit einem geschichteten Protokollstapel, wobei das Kommunikationssystem mindestens einen Randknoten (EN) zur Verbindung mit einer Benutzereinrichtung (UE) oder einem weiteren Kommunikationssystem (FS) und zum Verarbeiten von eingehenden Datenpaketen umfasst, wobei das Kommunikationssystem eine Datenbank (DB) umfasst oder mit dieser verbunden werden kann, die einen Datensatz für einen Benutzer enthält, der eine Dienstgüte für den Benutzer spezifiziert, und wobei das Kommunikationssystem vernetzte Knoten (N) zur Weiterleitung von Datenpaketen umfasst und wobei dem Randknoten (EN), der ein Paket für den Benutzer verarbeitet, von der Datenbank (DB) Güteparameter bereitgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die eingehenden Datenpakete in Datenpakete auf einer Schicht (LR) zum Routen der Datenpakete eingekapselt werden, die vernetzten Knoten (N) eine differenzierte Handhabung der Datenpakete gemäß einem Datenfeld (10), das die Handhabung der Pakete auf der Schicht (LR) zum Routen der Datenpakete spezifiziert, durchführen, und der Randknoten (EN) das Datenfeld (10), das die Handhabung des Pakets spezifiziert, gemäß dem Datensatz setzt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Datenfeld (10) gemäß einer angeforderten Dienstgüte spezifiziert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Datenpakete gemäß einem Protokollstapel verarbeitet werden und ein Randknoten (EN) das Datenfeld (10) gemäß Informationen setzt, die auf einer Schicht (LA, LI) im Protokoll stapel des Randknotens (EN) spezifiziert sind, die sich von der Schicht (LR) unterscheidet, die von den Knoten zur Handhabung der Pakete ausgewertet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Datenfeld (10) gemäß einer Verkehrslast im Kommunikationssystem (CS) spezifiziert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Güteparameter von einem zweiten Knoten (EN') an den Randknoten (EN), der Datenpakete für den Benutzer verarbeitet, weitergeleitet werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei den Datenpaketen um Internetprotokoll-Pakete handelt und es sich bei dem Datenfeld (10) um das Feld differenzierter Dienste im Internetprotokoll-Paketkopf handelt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei unspezifizierte Bits (UD) im Feld differenzierter Dienste gemäß dem Datensatz gesetzt werden und die Pakethandhabung gemäß der gesetzten Bits (UD) durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Bits (CP), die das Per-Hop-Behaviour spezifizieren, gemäß dem Datensatz gesetzt werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei der Datenbank (DB) um eine Standortsdatei handelt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Knoten (N) das Datenfeld (10) auswertet, wenn die Verkehrslast über einem Schwellenwert liegt.
  11. Randknoten für ein paketvermitteltes Kommunikations system mit einem geschichteten Protokollstapel und mit vernetzten Knoten (N) zur Weiterleitung von Datenpaketen, wobei der Randknoten (EN) die Datenpakete verarbeitet und mit einem vernetzten Knoten (N) und mit einer Benutzereinrichtung (UE) oder einem weiteren Kommunikationssystem (FS) verbunden werden kann und der Randknoten (EN) mit einer Schnittstelle versehen ist, um auf eine Datenbank (DB) zuzugreifen, die Benutzerdatensätze verwaltet, dadurch gekennzeichnet, dass der Randknoten (EN) mit Mitteln zum Speichern von Parametern, die eine Dienstgüte für einen Benutzer spezifizieren, die vom Datensatz für den Benutzer bereitgestellt wurde, versehen ist, der Randknoten (EN) mit Mitteln zum Einkapseln der eingehenden Datenpakete in Datenpakete auf einer Schicht (LR) zum Routen der Datenpakete versehen ist und der Randknoten (EN) mit Verarbeitungsmitteln versehen ist, die ein Datenfeld (10) setzen, das in dem Paket enthalten ist, wobei das Datenfeld (10) die Handhabung des Pakets in den vernetzten Knoten (N) auf der Schicht (LR) zum Routen der Datenpakete gemäß dem Datensatz spezifiziert.
  12. Randknoten nach Anspruch 11, wobei der Knoten mit Mitteln zum Verarbeiten von Datenpaketen gemäß einem Protokollstapel versehen ist und die Verarbeitungsmittel das Datenfeld (10) auf der Schicht (LR), die von den Knoten (N) zur Handhabung der Pakete ausgewertet wird, gemäß Daten, die von einer anderen Schicht (LA, LI) im Protokollstapel ausgewertet werden, setzt.
  13. Randknoten nach Anspruch 11 oder 12, wobei es sich bei einem Randknoten um einen bedienenden GPRS-Unterstützungsknoten (SGSN) oder einen Gateway-GPRS-Unterstützungsknoten (GGSN) handelt.
  14. Randknoten nach Anspruch 13, wobei der Randknoten einen Steuerknoten und einen Knoten zum Verarbeiten von Paketen umfasst.
  15. Randknoten nach Anspruch 11 oder 12, wobei es sich bei einem Randknoten um einen Funknetzkontroller (CR) oder einen Adapter in einer Benutzereinrichtung (UE) handelt.
  16. Knoten für ein paketvermitteltes Kommunikationssystem mit einem geschichteten Protokollstapel und mit vernetzten Knoten (N) zur Weiterleitung von Datenpaketen, die ein Datenfeld (10) umfassen, das die Handhabung der Pakete spezifiziert, wobei die Knoten (N) Verarbeitungsmittel zum Durchführen einer differenzierten Handhabung der Pakete gemäß dem Datenfeld (10) umfassen, es sich bei den Datenpaketen um Internetprotokoll-Pakete handelt und es sich bei dem Datenfeld (10) um das Feld differenzierter Dienste im Internetprotokoll-Paketkopf handelt, dadurch gekennzeichnet, dass der Knoten dazu eingerichtet ist, die unspezifizierten Bits (UD) im Feld differenzierter Dienste auszuwerten und die Pakethandhabung gemäß der unspezifizierten Bits (UD) auf der Schicht (LR) zum Routen der Datenpakete durchzuführen.
  17. Knoten nach Anspruch 16, wobei der Knoten (N) mit Mitteln zum Messen der Verkehrslast versehen ist und das Datenfeld (10) ausgewertet wird, wenn die Verkehrslast über einem Schwellenwert liegt.
  18. Programm auf einem Datenträger oder in einen Randknoten in einem paketvermittelten Kommunikationssystem mit einem geschichteten Protokollstapel ladbares Programm, wobei das Kommunikationssystem den Randknoten (EN) und vernetzte Knoten (N) umfasst, wobei der Randknoten (EN) Verbindungen bereitstellt und eingehende Datenpakete verarbeitet, die zwischen dem paketvermittelten Kommunikationssystem und einer Benutzereinrichtung (UE) oder einem weiteren Kommunikationssystem (FS) gesendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Programm einen ersten Code zum Laden von Parametern für einen Benutzer, der vom Randknoten bedient wird, umfasst, wobei die Parameter eine Dienstgüte für den Benutzer spezifizieren, das Programm einen zweiten Code zum Einkapseln der eingehenden Datenpakete in Datenpakete auf einer Schicht (LR) zum Routen der Datenpakete umfasst und das Programm einen dritten Code zum Setzen eines Datenfelds (10) in den Datenpaketen gemäß den Parametern umfasst, wobei das Datenfeld (10) eine differenzierte Handhabung der Pakete von den vernetzten Knoten (N) auf der Schicht (LR) zum Routen der Datenpakete spezifiziert.
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