DE60031093T2 - Tretroller und Fussablage für Tretroller - Google Patents

Tretroller und Fussablage für Tretroller Download PDF

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footrest
handlebar
bretthauptrumpfes
wheel
skateboard
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Hideyasu Osaka-shi Yamabe
Shui Te Tsai
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Atras Auto Co Ltd
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Atras Auto Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K15/006Collapsible or foldable cycles the frame being foldable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rollbrett mit Rollen zum Zwecke des Laufens am vorderen und hinteren Ende eines Brettes, auf welches ein Fahrer einen oder beide seiner Füße stellt, und eine Fußablage für Rollbretter.
  • ZUGRUNDELIEGENDER STAND DER TECHNIK
  • Bislang war ein Rollbrett bekannt, welches Rollen zum Zwecke des Laufens am vorderen und hinteren Ende eines Bretthauptrumpfes, auf welchen ein Fahrer seinen Fuß stellt, eine Lenkstange, welche sich von dem Rad am vorderen Ende nach oben erstreckt, sowie einen Griff am oberen Ende der Lenkstange hat. Ein solches Rollbrett wird zum Laufen angetrieben, wenn ein Fahrer, welcher den Griff festhält und seinen einen Fuß auf den Bretthauptrumpf stellt, den Boden mit dem anderen Fuß tritt. Die Richtung des Vorderrades wird verändert, indem man die Richtung des Griffes entweder nach rechts oder nach links verändert. Auf diese Weise kann die Richtung, in welche das Rollbrett läuft, verändert werden.
  • Jedoch gibt es mit diesen Funktionen alleine das Problem, dass eine spitzwinklige Drehung oder ein sogenannter Kickturn nicht durchgeführt werden kann, und dass es schwierig ist, die Sportlichkeit, welche mit dem Fahren des Rollbrettes verbunden ist, zu erhöhen.
  • Die US 4,799,701 offenbart einen Roller mit den Eigenschaften des obengenannten Rollbrettes des Standes der Technik, welcher zusätzlich mit einer Fußablage ausgestattet ist, welche am hinteren Ende des Bretthauptrumpfes derart vorgesehen ist, dass das obere Ende der Fußablage oberhalb des Rades und des Bretthauptrumpfes angeordnet ist. Die Fußablage kann jedoch für bestimmte Manöver, welche mit dem Rollbrett durchgeführt werden sollen, unerwünscht sein.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung löst das Problem und hat die Aufgabe, ein Rollbrett anzugeben mit Rollen zum Zwecke des Laufens an dem vorderen und hinteren Ende eines Bretthauptrumpfes, welches es dem Fahrer ermöglicht, einen Kickturn durchzuführen und gesteigerte Sportlichkeit in Verbindung mit dem Fahren des Rollbrettes zu genießen.
  • Zusammenfassung der Erfindung zur Erreichung dieses Ziels ist ein Rollbrett gemäß dem Anspruch 1.
  • Auf diese Weise ist also gemäß der Erfindung eine abnehmbar befestigte Fußablage am hinteren Ende des Bretthauptrumpfes vorgesehen, so dass, wenn ein Fahrer, welcher einen Fuß auf den Bretthauptrumpf stellt, die Fußablage mit dem anderen Fuß kräftig nach unten tritt, das vordere Ende des Bretthauptrumpfes über den Boden angehoben wird, in welchem Augenblick der Fahrer einen Kickturn durchführen kann, um die Richtung des Bretthauptrumpfes in einem spitzen Winkel zu ändern. Hierdurch kann die mit dem Fahren des Rollbrettes verbundene Sportlichkeit verbessert werden.
  • Ferner, da ja das Rollbrett eine Lenkstange hat, welche sich von einem am vorderen Ende eines Bretthauptrumpfes, auf welchen ein Fahrer seinen einen Fuß stellt, vorgesehenen Rad nach oben erstreckt, und da ja das Rollbrett ausgelegt ist, um angetrieben zu werden, wenn der Fahrer, welcher den Griff festhält, den Boden mit seinem anderen Fuß tritt, kann der Fahrer seinen anderen Fuß während einer normalen Fahrt auf die Fußablage stellen, ohne die Notwendigkeit, seinen anderen Fuß über dem Boden schweben zu lassen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Rollbrettes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer an dem hinteren Ende des Rollbrettes befestigten Fußablage;
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Befestigungsabschnittes der Fußablage;
  • 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Befestigungsabschnittes der Fußablage; und
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche den zusammengeklappten Zustand des Rollbrettes darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung.
  • In den 1 bis 5 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Bretthauptrumpf, auf welchen ein Fuß eines Fahrers gestellt wird, wobei das vordere Ende des besagten Bretthauptrumpfes 1 ein Radbefestigungselement 3 zum Befestigen eines Rades 2 an der Vorderendseite hat, wobei das Rad zum Rotieren um eine horizontale Achse am unteren Ende einer Griffstange 4 gelagert ist, welche Griffstange sich durch einen kurzen Rohrabschnitt 3a des Radbefestigungselementes 3 erstreckt. Die Lenkstange erstreckt sich durch den kurzen Rohrabschnitt 3a des Radbefestigungselementes 3 und wird von dem kurzen Rohrabschnitt 3a des Radbefestigungselementes 3 derart gehalten, dass sie um einen kleinen Winkel nach hinten geneigt ist. Die Lenkstange 4, welche sich von dem kleinen Rohrabschnitt 3a des Radbefestigungselementes 3 nach oben erstreckt, ist derart ausgelegt, dass ein oberer Lenkstangenabschnitt 4b in einem unteren Lenkstangenabschnitt 4a, welcher von dem kurzen Rohrabschnitt 3a gehalten wird, aufgenommen wird, um ein teleskopisches System zu bilden. Ein Griff 5 ist an dem oberen Ende des oberen Lenkstangenabschnittes 4b in einem rechten Winkel befestigt. Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Feststellhebel, welcher an dem oberen Ende des unteren Griffstangenabschnitts 4a angebracht ist und dazu dient, den oberen Griffstangenabschnitt 4b unbewegbar in Bezug auf den unteren Lenkstangenabschnitt 4a zu arretieren, nachdem der obere Lenkstangenabschnitt 4b bis auf eine erforderliche Höhe oberhalb des unteren Lenkstangenabschnittes 4a ausgezogen worden ist, und von dem unteren Lenkstangenabschnitt 4a aufgenommen wird. Ferner ist die besagte Lenkstange 4 geeignet, um integral mit dem Radbefestigungselement 3 derart eingeklappt zu werden, dass sie auf dem Bretthauptrumpf 1 aufliegt.
  • Genauer gesagt, wird ein Verbindungsrahmen 3b, welcher integral mit dem kurzen Rohrabschnitt 3a des Lenkstangenbefestigungselementes 3 befestigt ist und welcher sich rückwärtsgewandt schräg nach unten von dem kurzen Rohrabschnitt 3a des Lenkstangenbefestigungselementes 3 erstreckt, bezüglich des vorderen Endes des Bretthauptrumpfes 1 mittels einer Achse (nicht gezeigt), welche entlang bogenförmigen Führungslöchern 7a, welche in einem Paar Führungsklammern 7 ausgebildet sind, welche Führungsklammern an dem Bretthauptrumpf 1 an gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsrahmens 3b befestigt sind, geführt und wird derart gehalten, dass er um eine horizontale Achse (nicht dargestellt) schwenkbar ist. Das Verriegeln wird in zwei Zuständen durchgeführt: ein Zustand, in welchem die Lenkstange 4 aufgerichtet und bereit für die Benutzung ist, wobei die besagte Achse in am jeweiligen einen Enden der bogenförmigen Führungslöcher 7a ausgebildeten Vertiefungen eingepasst wird; und ein Zustand, in welchem die Lenkstange 4 und das Lenkstangenbefestigungselement 3 eingeklappt sind und auf dem Bretthauptrumpf 1 liegen, wobei die besagte Achse in an jeweils den anderen Enden der bogenförmigen Führungslöcher 7a ausgebildete Vertiefungen eingepasst wird.
  • Bezugsziffer 8 bezeichnet einen Bedienhebel zum Anheben der besagten Achse aus den Vertiefungen an den jeweiligen einen Enden des bogenförmigen Führungsloches 7a und den Vertiefungen an den jeweiligen anderen Enden, wenn das Lenkstangenbefestigungselement 3 aufrecht oder flach heruntergedreht wird.
  • Bezugsziffer 9 bezeichnet einen Verriegelungshebel, welcher derart an einem Ende der Achse befestigt ist, dass die Flansche an gegenüberliegenden Enden der besagten gegen die Außenflächen des Paaresführungsklammern 7 gedrückt werden, wodurch ein Verriegeln bewirkt wird, in dem Zustand, in welchem die Lenkstange 4 aufgerichtet und bereit für den Einsatz ist, und in dem Zustand, in welchem die Lenkstange 4 und das Lenkstangenbefestigungselement 3 eingeklappt und auf dem Bretthauptrumpf 1 zum Liegen kommen.
  • Als nächstes ist das hintere Ende des Bretthauptrumpfes 1 mit einem Radbefestigungselement 11 versehen, welches von dem Bretthauptrumpf 1 nach hinten übersteht, um ein hinteres Rad 10 an dem Bretthauptrumpf zu befestigen. Das Radbefestigungselement 11 trägt das hintere Rad 10 derart, dass es um eine horizontale Achse drehbar ist.
  • Die an dem Vorder- bzw. Hinterende des Bretthauptrumpfes 1 wie oben beschrieben montierten Räder 2 und 10 ragen mit ihren oberen Enden über die obere Fläche es Bretthauptrumpfes 1 in dem Zustand, in welchem die Lenkstange 4 aufgerichtet und bereit zur Benutzung ist, hinaus. An dem hinteren Ende des Bretthauptrumpfes 1 ist eine abdeckungsartige Bremsplatte 12 befestigt, welche die Oberseite des Hinterrades 10 abdeckt. Diese Bremsplatte 12 wird mittels einer Feder (nicht dargestellt) derart gedrückt, dass sie gewissermaßen über dem oberen Ende des Hinterrades 10 schwebt. Indem man die Bremsplatte 12 nach unten tritt, wird das obere Ende des Hinterrades 10 mittels dieser Bremsplatte 12 zusammengepresst, wodurch der Bremsvorgang bewirkt wird.
  • Ferner ist eine Fußstütze 13 an der Hinterseite des Bretthauptrumpfes 1 derart montiert, dass deren oberes Ende oberhalb des Bretthauptrumpfes 1, des Hinterrades 10 und der Bremsplatte 12 positioniert ist. Das heißt, die Fußablage 13 hat deren oberes Ende oberhalb der Bremsplatte 12 positioniert und wird an deren unterem Ende von dem Radbefestigungselement 11 und dem hinteren Ende des Bretthauptrumpfes 1 derart getragen, dass sie das Hinterrad 10 überschreitet, ohne das Hinterrad 10 und die Bremsplatte 12 zu berühren.
  • Genauer gesagt ist, die Fußablage 13 näherungsweise torförmig, wobei ein verbundener Abschnitt 13a an dessen oberem Ende über der Bremsplatte 12 positioniert ist, gegenüberliegende Seitenabschnitte 13b, welche mit den gegenüberliegenden Enden des Abschnitts 13a verbunden sind, sind an gegenüberliegenden Weiten des Hinterrades 10 positioniert. In den gegenüberliegenden Seitenabschnitten 13b angrenzend an deren unteren Enden ausgebildete Kerben 14 sind von oben über dem besagten Radbefestigungselement 11 eingepasst. Vorderenden 13c der gegenüberliegenden Seitenabschnitte 13b sind formschlüssig mit der hinteren Stirnfläche des Bretthauptrumpfes 1, und geneigte Plattenabschnitte 13d, welche von den Vorderenden 13c aus nach vorne ragen, sind formschlüssig mit den hinteren Unterflächen des besagten Bretthauptrumpfes 1. Ein Klemmband 15 ist um die formschlüssigen Abschnitte zwischen den geneigten Plattenabschnitten 13d und die hintere Unterfläche des Bretthauptrumpfes 1 gelegt, wodurch die Fußablage 13 abnehmbar ist.
  • In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt 13a am oberen Ende über der Grenzplatte 12 in der unmittelbaren Nähe der hinteren Enden des hinteren Seitenrades 10 und der Bremsplatte 12 angeordnet. Die Höhe des Verbindungsabschnittes 13a ist derart eingestellt, dass ein Fahrer auf den Verbindungsabschnitt 13a mit dem Absatz seines Schuhs treten kann, während er die Bremsplatte 12 mit der Sohle seines Schuhs herunterdrückt und dadurch den Bremsvorgang bewirkt.
  • Allerdings ist die Höhe des Verbindungsabschnittes 13a nicht hierauf beschränkt. Zusätzlich können zum Befestigen der Fußablage 13 an dem Rollbrett Stellschrauben oder ähnliches zum Befestigen verwendet werden, anstelle des Klemmbandes 15.
  • Das Rollbrett in der oben beschriebenen Ausführungsform ist auf diese Weise mit der Fußablage 13 am hinteren Ende des Bretthauptrumpfes 1 versehen, so dass, wenn die Fußablage 13 kräftig nach unten getreten wird mit dem anderen Fuß als dem, welcher auf dem Bretthauptrumpf 1 gestellt wird, das vordere Ende des Bretthauptrumpfes 1 über dem Boden steht, in welchem Augenblick die Richtung des Bretthauptrumpfes 1 in einem spitzen Winkel geändert werden kann, um einen Kickturn auszuführen. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Sportlichkeit in Verbindung mit dem Fahren des Rollbrettes verbessert wird.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist das Rollbrett mit der sich von dem Rad 2 nach oben erstreckenden Lenkstange 4 am Vorderende des Bretthauptrumpfes 1, auf welchem ein Fahrer seinen einen Fuß stellt, montiert und mit dem am oberen Ende der in der Lenkstange 4 angeordneten Griff angegeben, und ist ausgelegt, um angetrieben zu werden, wenn der Fahrer, welcher den Griff 5 greift, den Boden mit seinem anderen Fuß tritt, so dass der Fahrer seinen anderen Fuß auf die Fußablage 13 während einer normalen Fahrt stellen kann, ohne die Notwendigkeit, seinen anderen Fuß über den Boden schweben zu lassen.
  • In diesem Zusammenhang ist das oben beschriebene Rollbrett mit der Bremsplatte 12 und dem Griff 5 am oberen Ende der Lenkstange 4 versehen, aber diese Bremsplatte 12 kann weggelassen werden und der Griff 5 kann durch einen am oberen Ende der Lenkstange 4 angebrachten Handgriff ersetzt werden. Ferner können sowohl die Lenkstange 4 als auch der Griff 5 weggelassen werden. Es ist möglich, ähnliche Vorteile durch Hinzufügen der Fußablage 13 zu erreichen.
  • Ferner ist das oben beschriebene Rollbrett mit zwei Rädern 2 und 10 jeweils am vorderen Ende und am hinteren Ende des Bretthauptrumpfes 1 versehen, aber die Anzahl der Räder 2, 10 ist nicht begrenzt.

Claims (2)

  1. Rollbrett mit Rädern (2, 10) zum Zwecke des Laufens an dem vorderen und hinteren Ende eines Bretthauptrumpfes (1), wobei das Rollbrett eine näherungsweise torförmige Fußablage (13) beinhaltet, welche am hinteren Ende des Bretthauptrumpfes (1) derart vorgesehen ist, dass das obere Ende der Fußablage oberhalb des Rades (10) und des Bretthauptrumpfes (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Fußablage (13) abnehmbar an dem Bretthauptrumpf (1) befestigt ist.
  2. Rollbrett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lenkstange (4), welche sich ausgehend von dem Rad (2) am vorderen Ende nach oben erstreckt.
DE60031093T 2000-02-18 2000-08-24 Tretroller und Fussablage für Tretroller Expired - Lifetime DE60031093T2 (de)

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DE60031093D1 DE60031093D1 (de) 2006-11-16
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ATE341478T1 (de) 2006-10-15
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