DE60030648T2 - Durch Elektroformung hergestellte Lichtblende und entsprechendes Herstellungsverfahren - Google Patents

Durch Elektroformung hergestellte Lichtblende und entsprechendes Herstellungsverfahren Download PDF

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    • F21LIGHTING
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    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Glühlampenschirmungen zur Verwendung in Kraftfahrzeug-Scheinwerferanordnungen und insbesondere auf eine galvanoplastisch hergestellte Glühlampenschirmung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein auch Verfahren zur Herstellung von Glühlampenschirmungen, die in Kraftfahrzeug-Scheinwerferanordnungen angewendet werden, und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung einer Glühlampenschirmung, wobei das Verfahren einen Schritt zur galvanoplastischen Herstellung mindestens eines Teils einer Glühlampenschirmung beinhaltet.
  • Kraftfahrzeug-Scheinwerferanordnungen beinhalten im Allgemeinen eine Scheinwerferglühlampe, die in einem Reflektor angebracht ist. Am Reflektor ist eine Glühlampenschirmung montiert, die im Allgemeinen vor der Scheinwerferglühlampe angebracht ist. Während die Aufgabe des Reflektors darin besteht, das Licht von der Scheinwerferglühlampe nach vorn zu reflektieren und so einen Scheinwerferstrahl zu bilden, dient die Glühlampenschirmung dazu zu verhindern, dass ein entgegenkommender Fahrzeugführer einen „heißen Fleck" im Scheinwerferstrahl sieht.
  • Glühlampenschirmungen beinhalten üblicherweise ein becherförmiges Teil, das im Allgemeinen vor der Scheinwerferglühlampe angebracht ist, und ein Teil, das sich vom becherförmigen Teil aus erstreckt und am Reflektor oder einer anderen benachbarten Struktur montiert ist. Das becherförmige Teil der Glühlampenschirmung ist üblicherweise relativ stark konkav, sodass das in das becherförmige Teil eintretende Licht im Allgemeinen zum Scheinwerferstrahl zurück reflektiert wird.
  • Die Herstellung einer Glühlampenschirmung aus Metall, zum Beispiel aus dünnem Stahlblech, ist schwierig, da Präzisionsanforderungen an die Außenkante des becherförmigen Teils hoch sind. Da das Material beim Tiefziehen des becherförmigen Teils etwas unregelmäßig gedehnt wird, ist die Feinbearbeitung des becherförmigen Teils aufwändig.
  • Anstatt Metalle zu verwenden, wäre es vorteilhaft, eine Glühlampenschirmung zu schaffen, die zumindest teilweise aus Kunststoff gebildet ist. Kunststoff ist nicht nur leicht und relativ preiswert, sondern würde auch den Vorteil aufweisen, dass eine Glühlampenschirmung im Rahmen eines Kunststoff-Spritzgießprozesses hergestellt werden kann. Das becherförmige Teil einer Glühlampenschirmung ist jedoch üblicherweise extrem hohen Temperaturen ausgesetzt, und die meisten preiswerten Kunststoffe halten solch hohe Temperaturen nicht aus. Das becherförmige Teil eines Glühlampenschirmung insbesondere ist oft Temperaturen bis zu 260 °C (500 °F) oder mehr ausgesetzt. Da preiswerte Kunststoffe im Allgemeinen solch hohen Temperaturen nicht widerstehen können, war es unmöglich, eine zum Teil aus Kunststoff bestehende preiswerte Glühlampenschirmung zur Verwendung in einer Kraftfahrzeug-Scheinwerferanordnung zu schaffen. Alternativ wäre es vorteilhaft, eine Glühlampenschirmung aus Metall zu schaffen, bei der mindestens ein Teil der Glühlampenschirmung galvanoplastisch hergestellt wird.
  • In der US-Patentschrift A-3 796 886 wird eine Glühlampenschirmung nach der Präambel der Ansprüche 1 und 9 beschrieben.
  • AUFGABEN UND ÜBERBLICK
  • Daher besteht eine Aufgabe einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung darin, eine Glühlampenschirmung zur Verwendung in einer Kraftfahrzeug-Scheinwerferanordnung zu schaffen, bei der die Glühlampenschirmung ein galvanoplastisch hergestelltes Teil beinhaltet.
  • Eine andere Aufgabe einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung einer Glühlampenschirmung zur Verwendung in einer Kraftfahrzeug-Scheinwerferanordnung bereitzustellen, wobei das Verfahren einen galvanoplastischen Schritt beinhaltet.
  • Noch eine weitere Aufgabe einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Glühlampenschirmung zur Verwendung in einer Kraftfahrzeug-Scheinwerferanordnung bereitzustellen, wobei die Glühlampenschirmung zum Teil aus Kunststoff und zum Teil aus Metall besteht.
  • Kurz gesagt, eine Ausführungsart der vorliegenden Erfindung gemäß einer oder mehreren der vorhergehenden Aufgaben stellt eine Glühlampenschirmung zur Verwendung in einer Kraftfahrzeug-Scheinwerferanordnung und ein Verfahren zu deren Herstellung bereit. Die Glühlampenschirmung beinhaltet ein becherförmiges Teil und ein Teil, das sich vom becherförmigen Teil aus erstreckt und so geformt ist, dass es an einem Reflektor der Kraftfahrzeug-Scheinwerferanordnung oder einen einer anderen benachbarten Struktur montiert werden kann. Wenn die Glühlampenschirmung montiert ist, ist das becherförmige Teil vorzugsweise im Allgemeinen horizontal zu einer Scheinwerferglühlampe in der Kraftfahrzeug-Scheinwerferanordnung ausgerichtet, wodurch ein „heißer Fleck" ausgeschlossen wird, der ansonsten durch eine Person wahrgenommen würde, die in den Scheinwerferstrahl blickt. Vorzugsweise ist mindestens ein Teil der Glühlampenschirmung galvanoplastisch hergestellt und beinhaltet Metallschichten gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Eine solche Glühlampenschirmung ist relativ preiswert und leicht herzustellen und kann trotzdem den hohen Temperaturen widerstehen, denen sie üblicherweise in einer Kraftfahrzeug-Scheinwerferanordnung ausgesetzt ist. Eine andere Ausführungsart der vorliegenden Erfindung stellt ein Fabrikationsverfahren für eine galvanoplastisch hergestellte Glühlampenschirmung zur Verwendung in einer Kraftfahrzeug-Scheinwerferanordnung bereit.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Organisation und die Art und Weise und Funktion der Erfindung zusammen mit weiteren ihrer Aufgaben und Vorteile werden unter Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verständlich, wobei:
  • 1 eine vereinfachte schematische Ansicht eines Teils einer Kraftfahrzeug-Scheinwerferanordnung ist, die einen Reflektor, eine Scheinwerferglühlampe und eine Glühlampenschirmung zeigt, wobei die Glühlampenschirmung am unteren Teil der Anordnung montiert ist;
  • 1A ist eine Ansicht ähnlich 1, zeigt jedoch die am oberen Teil der Anordnung montierte Glühlampenschirmung;
  • 2 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Glühlampenschirmung gemäß einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Draufsicht auf die in 2 dargestellte Glühlampenschirmung;
  • 4 ist eine Seitenansicht der in 2 dargestellten Glühlampenschirmung;
  • 5 ist eine perspektivische Rückansicht der in 2 dargestellten Glühlampenschirmung;
  • 6 ist eine seitliche Querschnittsansicht der in 2 dargestellten Glühlampenschirmung entlang der Schnittlinie 6-6 in 2;
  • 7 ist eine Ansicht, die ein Detail in einem eingekreisten Teil von 6 zeigt;
  • 8 ist ein Ablaufschema eines Verfahrens, das zur Herstellung der in den 2 bis 7 dargestellten Glühlampenschirmung verwendet werden kann;
  • 9 ist ähnlich 6 eine seitliche Querschnittsansicht einer Glühlampenschirmung gemäß einer weiteren Ausführungsart der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist ein Ablaufschema eines Verfahrens, das zur Herstellung der in 9 dargestellten Glühlampenschirmung verwendet werden kann;
  • 11 ist eine Ansicht ähnlich 9, die jedoch die Glühlampenschirmung zeigt, bevor ein Teil der Innenfläche eines becherförmigen Teils der Glühlampenschirmung abgeschmolzen ist;
  • 12 ist eine seitliche Querschnittsansicht ähnlich den 6 und 9, die eine Glühlampenschirmung gemäß noch einer weiteren Ausführungsart der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist ein Ablaufschema eines Verfahrens, das zur Herstellung der in 12 gezeigten Glühlampenschirmung verwendet werden kann; und
  • 14 ist eine Ansicht der in 12 gezeigten Glühlampenschirmung, die jedoch den am Schaftteil angebrachten Kunststoffkern zeigt, bevor der Kern abgeschmolzen ist.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSARTEN DER ERFINDUNG
  • Obwohl es von der vorliegenden Erfindung Ausführungsarten in verschiedenen Formen geben kann, sind in den Zeichnungen Ausführungsarten der Erfindung gezeigt und im Folgenden beschrieben, von denen klar ist, dass die vorliegende Beschreibung als beispielhafte Darstellung der Grundgedanken der Erfindung und nicht als Einschränkung der Erfindung auf die hier dargestellten und beschriebenen Fakten anzusehen ist.
  • Eine Glühlampenschirmung 20 gemäß einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung ist in den 2 bis 6, eine Glühlampenschirmung 20a gemäß einer anderen Ausführungsart der vorliegenden Erfindung ist in 9 und eine Glühlampenschirmung 20b gemäß noch einer weiteren Ausführungsart der vorliegenden Erfindung ist in 12 dargestellt. Alle drei Glühlampenschirmungen 20, 20a, 20b bieten verschiedene Vorteile. Jede der Glühlampenschirmungen ist im Allgemeinen leicht, preiswert und einfach herzustellen. Außerdem kann jede Glühlampenschirmung hohen Temperaturen widerstehen, denen sie üblicherweise in einer Kraftfahrzeug-Scheinwerferanordnung ausgesetzt ist.
  • Die 1 und 1A zeigen, wie eine der Glühlampenschirmungen 20, 20a, 20b in eine Kraftfahrzeug-Scheinwerferanordnung 22 eingebaut werden kann. Es ist zu sehen, dass die Scheinwerferanordnung 22 einen Reflektor 24 und eine im Reflektor 24 angeordnete Scheinwerferglühlampe 26 beinhaltet. Die Glühlampenschirmung 20, 20a, 20b ist am Reflektor 24 montiert. Während 1 die am unteren Teil der Anordnung 22 montierte Glühlampenschirmung 20, 20a, 20b zeigt, zeigt 1A die am oberen Teil der Anordnung montierte Glühlampenschirmung 20, 20a, 20b. Unabhängig davon, ob die Glühlampenschirmung 20, 20a, 20b am unteren oder am oberen Teil montiert ist, ist die Glühlampenschirmung 20, 20a, 20b vorzugsweise so am Reflektor 24 oder einer anderen benachbarten Struktur montiert, dass ein becherförmiges Teil 28, 28a, 28b der Glühlampenschirmung 20, 20a, 20b im Allgemeinen horizontal zur Scheinwerferglühlampe 26 ausgerichtet ist. Eine solche Ausrichtung zwischen der Scheinwerferglühlampe 26 und dem becherförmigen Teil 28, 28a, 28b der Glühlampenschirmung 20, 20a, 20b bewirkt, dass das becherförmige Teil 28, 28a, 28b den „heißen Fleck" sperrt oder ausschließt, den ansonsten zum Beispiel ein entgegenkommender Fahrzeugführer wahrnehmen würde, wenn er in die Richtung des gerichteten Scheinwerferstrahls schaut.
  • Im Folgenden wie die in den 2 bis 7 dargestellte Glühlampenschirmung 20 beschrieben. Es ist zu sehen, dass die Glühlampenschirmung 20 ein becherörmiges Teil 28 und ein Schaftteil 30 beinhaltet, das sich vom becherförmigen Teil 28 aus erstreckt. Vorzugsweise ist das Ende 32 des Schaftteils 30 zum Montieren der Glühlampenschirmung 20 geformt. Insbesondere kann das Ende 32 des Schaftteils 30 gemäß der Figur einen Fuß 34 beinhalten, der in einen entsprechenden Kanal aufgenommen werden kann, wobei der Kanal entweder am Reflektor oder einer anderen benachbarten Struktur zum Montieren der Glühlampenschirmung 20 vorgesehen ist. Vorzugsweise weist der Schaftteil 30 eine Länge auf, die sicherstellt, dass die montierte Glühlampenschirmung 20 im Allgemeinen so zur Scheinwerferglühlampe 26 (siehe 1) ausgerichtet ist, dass die Glühlampenschirmung 20 den „heißen Fleck" ausschließt, der ansonsten durch die Scheinwerferglühlampe 26 verursacht würde.
  • Die Figuren zeigen, dass das becherförmige Teil 28 der Glühlampenschirmung 20 vorzugsweise stark konkav ist und eine Innenfläche 36 und eine Außenfläche 38 aufweist, wobei die Innenfläche 36 im Allgemeinen der Scheinwerferglühlampe 26 gegenüber liegt, wenn die Glühlampenschirmung 20 richtig montiert ist. Alternativ kann das becherförmige Teil 28 auch eine andere Form haben. Unabhängig von der Form dieses Teil der Glühlampenschirmung 20 ist das Teil 28 vorzugsweise so geformt, dass es den „heißen Fleck" der Scheinwerferglühlampe sperrt oder ausschließt, wenn die Glühlampenschirmung 20 richtig montiert ist.
  • Währen der Schaftteil 30 der Glühlampenschirmung 20 vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist, besteht das becherförmige Teil 28 vorzugsweise aus einer oder mehreren Metallschichten, die auf Kunststoff aufgebracht sind. Zu diesem Zweck kann die Glühlampenschirmung 20 ein einziges Kunststoffteil mit dem Schaftteil 30 und dem becherförmigen Teil 28 umfassen, wobei das becherförmige Teil 28 eine oder mehrere auf dem Kunststoff abgeschiedene Metallschichten aufweist. Insbesondere beinhaltet das becherförmige Teil 28 gemäß 7 vorzugsweise eine Kunststoffschicht 40, welche die Innenfläche 36 des becherförmigen Teils 28 ausmacht, und eine Vielzahl auf der gegenüberliegenden Fläche 38 des becherförmigen Teils 28 abgeschiedener Metallschichten 42, 44, 46. Der Kunststoff kann aus einem hochwärmebeständigen Spritzgießmaterial wie beispielsweise Polyphenylensulfid „Fotron" oder „Ryton" bestehen. Die Vielzahl der auf den Kunststoff aufgebrachten Metallschichten kann eine Kupferschicht 42, die mit einer Dicke von 0,254 bis 0,2794 mm (0,010 bis 0,110 Zoll) galvanoplastisch auf die Oberfläche des Kunststoffs 40 aufgebracht wird, eine Nickelschicht 44, die mit einer Dicke von 0,00381 bis 0,00508 mm (0,00015 bis 0,0002 Zoll) galvanisch auf die galvanoplastisch erzeugte Kupferschicht 42 aufgebracht wird, und eine dekorative Außenschicht 46 aus Chrom beinhalten, die in einer Dicke von 0,00889 bis 0,0127 mm (0,00035 bis 0,0005 Zoll) galvanisch auf die galvanisierte Nickelschicht 44 aufgebracht wird, beinhalten. Mit anderen Worten, die Glühlampenschirmung 20 kann ein einziges Kunststoffteil mit einem Schaftteil 30 und einem becherförmigen Teil 28 umfassen, bei dem die Außenfläche 38 des becherförmigen Teils 28 mit Kupfer, Nickel und abschließend mit Chrom beschichtet ist. Natürlich können andere Materialien und/oder Dicken verwendet werden.
  • Die Metallschichten 42, 44, 46 auf der Außenfläche des becherförmigen Teils 28 der Glühlampenschirmung 20 sorgen dafür, dass das becherförmige Teil 28 den hohen Temperaturen widerstehen kann, denen die Glühlampenschirmung 20 ausgesetzt ist, wenn die Glühlampenschirmung 20 in einer Kraftfahrzeug-Scheinwerferanordnung 22 verwendet wird, wie sie in 1 dargestellt ist. Die galvanoplastische und die galvanische Beschichtung sorgen dafür, dass das becherförmige Teil 28 umschlossen ist, sodass sich die Materialien mit unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten für sich ausdehnen können und trotzdem noch aneinander haften und zusammen bleiben. Die galvanoplastische und galvanische Beschichtung sorgt auch dafür, dass die Außenfläche 48 des becherförmigen Teils 28 in Form und Größe die Genauigkeitsforderungen erfüllt.
  • Im Folgenden wird unter Bezug auf 8 ein Verfahren beschrieben, das zur Herstellung der in den 2 bis 7 gezeigten Glühlampenschirmung 20 verwendet werden kann. Zuerst wird durch Spritzgießen ein Kunststoffteil hergestellt. Insbesondere wird vorzugsweise unter Verwendung eines Mehrfach- Spritzgießwerkzeugs gleichzeitig eine Vielzahl identischer Kunststoffteile gegossen. Als Kunststoff zum Gießen des/der Teils/Teile dient vorzugsweise ein hochwärmebeständiges Spritzgießmaterial wie beispielsweise das oben erwähnte Polyphenylensulfid „Fortron" oder „Ryton". Jedes Kunststoffteil weist gemäß den 2 bis 7 den Schaftteil 30 und die Innenfläche 36 des becherförmigen Teils 28 auf. Dann werden vorzugsweise die Innenfläche 36 des becherförmigen Teils 28 sowie der gesamte Schaftteil 30 abgedeckt (etwa unter Verwendung eines Abdeckwerkzeugs), um die galvanoplastische Beschichtung zu verhindern. Nach dem Abdecken der entsprechenden Bereiche wird auf die Außenfläche 38 des becherförmigen Teils 28 der Glühlampenschirmung 20 ein im Allgemeinen leitfähiges Material wie beispielsweise Silbernitrat aufgesprüht oder auf andere Weise aufgebracht. Dann wird galvanoplastisch ein metallisches Material wie beispielsweise Kupfer (Typ II) mit einer Dicke von 0,254 bis 0,2794 mm (0,010 bis 0,011 Zoll) auf die Außenfläche 38 des becherförmigen Teils 28 aufgebracht (wodurch die Schicht 42 entsteht). Dann wird galvanisch ein anderes metallisches Material wie beispielsweise Nickel mit einer Dicke von 0,00381 bis 0,00508 mm (0,00015 bis 0,0002 Zoll) auf die galvanoplastisch erzeugte Kupferschicht 42 aufgebracht (wodurch die Schicht 44 entsteht). Abschließend wird galvanisch ein dekoratives metallisches Material wie beispielsweise eine dekorative Chromschicht mit einer Dicke von 0,00889 bis 0,0127 mm (0,00035 bis 0,0005 Zoll) auf die dünne galvanische Nickelschicht aufgebracht (wodurch die Schicht 46 entsteht). Somit dient die Kunststoffschicht 40 des becherförmigen Teils 28 der Glühlampenschirmung 28 während der galvanoplastischen Beschichtung als Kern, bleibt jedoch Teil der Glühlampenschirmung 20. Insgesamt gesehen ist ein solcher Prozess einfach und lässt sich leicht ausführen. Außerdem liefert ein solcher Prozess eine Glühlampenschirmung 20 mit den gewünschten Eigenschaften, die leicht und relativ preiswert ist und dennoch die Genauigkeitsforderungen an der Außenkante 48 erfüllt.
  • Wie oben bereits erwähnt, zeigt 9 eine Glühlampenschirmung 20 gemäß einer zweiten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung. Diese Glühlampenschirmung 20a wird im Folgenden beschrieben. Da die in 9 gezeigte Glühlampenschirmung 20a der in den 2 bis 7 gezeigten Glühlampenschirmung 20 sehr ähnlich ist, werden für entsprechende Teile gleiche Bezugsnummern verwendet und der Buchstabe „a" hinzugefügt.
  • 9 zeigt, dass die Glühlampenschirmung 20a ähnlich wie die in den 2 bis 7 gezeigte Glühlampenschirmung 20 ebenfalls einen Schaftteil 30a (der vorzugsweise einen Montagefuß 34a beinhaltet) und ein becherförmiges Teil 28a beinhaltet. Die in 9 gezeigte Glühlampenschirmung 20a beinhaltet jedoch eine Kunststoffschicht 40a, die sich nicht über die gesamte Innenfläche 36a des becherförmigen Teils 28a erstreckt. Stattdessen erstreckt sich die Kunststoffschicht 40a nur über einen Teil der Innenfläche 36a des becherförmigen Teils 28a. Die Kunststoffschicht 40a kann ein hochwärmebeständiges Spritzgießmaterial wie beispielsweise Polyphenylensulfid „Fortron" oder „Ryton" umfassen. Die Figur zeigt, dass eine Metallschicht 42a wie beispielsweise eine Schicht aus galvanoplastisch gebildetem Kupfer mit einer Dicke von 0,254 bis 0,2794 mm (0,010 bis 0,110 Zoll) auf dem Bereich aufgebracht ist, an dem die Innenfläche 36a des becherförmigen Teils 28a keinen Kunststoff aufweist. Während 9 die Situation darstellt, bei der die Glühlampenschirmung 20a für die Montage am unteren Teil einer Anordnung 22 vorgesehen ist (siehe 1), kann die Glühlampenschirmung 20a stattdessen am oberen Teil montiert werden (siehe 1A).
  • Auf dem in 9 gezeigten Bereich der Innenfläche 36a des becherförmigen Teils 28a kann Kunststoff aufgebracht werden, da die galvanoplastisch gebildete Metallschicht 42a im Allgemeinen einer stärkeren Wärmeeinwirkung ausgesetzt ist als die benachbarte Kunststoffschicht 40a auf der Innenseite 36a des becherförmigen Teils 28a, wenn die Glühlampenschirmung 20a richtig in einer Kraftfahrzeug-Scheinwerferanordnung (siehe 1) montiert ist. Das liegt daran, dass die Temperatur der Scheinwerferglühlampe 26 durch Wärmeleitung auf die Glühlampenschirmung 20a übertragen wird und die höchste Temperatur im Allgemeinen im oberen Bereich der Innenfläche 36a (dem Bereich, der keinen Kunststoff enthält) des becherförmigen Teils 28a auftritt. Schätzungsweise ist der Bereich der Innenfläche 36a des becherförmigen Teils 28a, wo sich der Kunststoff 40a befindet, der Wärme weniger ausgesetzt als der Rest der Innenfläche 36a des becherförmigen Teils 28a.
  • Die in 9 bezeigte Glühlampenschirmung 20a beinhaltet vorzugsweise auch eine Nickelschicht 44a, die galvanisch mit einer Dicke von 0,00381 bis 0,00508 mm (0,00015 bis 0,0002 Zoll) auf die galvanoplastisch erzeugte Kupferschicht 42 aufgebracht ist, und dekorative äußere Chromschicht 46a mit einer Dicke von 0,00889 bis 0,0127 mm (0,00035 bis 0,0005 Zoll). Natürlich können andere Materialien und/oder Dicken verwendet werden.
  • Die Metallschichten 42a, 44a, 46a auf der Außenfläche 38a des becherförmigen Teils 28a der Glühlampenschirmung 20a sorgen dafür, dass das becherförmige Teil 28a den hohen Temperaturen widerstehen kann, denen die Glühlampenschirmung 20a ausgesetzt ist, wenn sie in einer Kraftfahrzeug-Scheinwerferanordnung 22 eingesetzt wird. Die galvanoplastische Beschichtung sorgt dafür, dass die inneren Schichten des becherförmigen Teils 28a festgehalten werden, sodass sich die Materialien mit unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten für sich ausdehnen können und trotzdem noch aneinander haften und zusammen bleiben. Die galvanoplastische Beschichtung sorgt auch dafür, dass der Außenrand 48a des becherförmigen Teils 28 aus Metall bestehen kann und dennoch die Genauigkeitsforderungen zu vertretbaren Kosten erfüllen kann.
  • Im Folgenden wird unter Bezug auf 10 (und 11) ein Verfahren zur Herstellung der in 9 gezeigten Glühlampenschirmung 20a beschrieben. Zuerst wird ein Kunststoffteil in zwei Spritzgießschritten (Schüssen) hergestellt. Insbesondere wird vorzugsweise ein relativ niedrigschmelzender Kunststoff wie beispielsweise Polystyrol (Schmelztemperatur 110 °C bzw. 230 °F) in einem zweistufigen Spritzgießprozess mit einem relativ hochschmelzenden Kunststoff wie beispielsweise PPS (Erweichungstemperatur 265,6 °C bzw. 510 °F) verbunden. Durch einen solchen zweistufigen Spritzgießprozess entsteht ein aus zwei Materialien bestehendes Kunststoffteil 60 gemäß 11, welches ein oberes Teil 62 aus relativ niedrigschmelzendem Kunststoff und ein unteres Teil 64 aus relativ hochschmelzendem Kunststoff (Schicht 40a) beinhaltet. Dann wird eine Schicht 42a aus einem metallischen Material wie beispielsweise Kupfer mit einer Dicke von 0,254 bis 0,2794 mm (0,010 bis 0,110 Zoll) galvanoplastisch auf die Außenfläche 38a des becherförmigen Teils 28a und auf die Oberfläche des niedrigschmelzenden Kunststoffs 62 aufgebracht. Dann wird auf die galvanoplastisch gebildete Kupferschicht 42a galvanisch eine Nickelschicht 44a mit einer Dicke von 0,00381 bis 0,00508 mm (0,00015 bis 0,0002 Zoll) (siehe 11) aufgebracht. Somit dient die Außenfläche des becherförmigen Teil des Kunststoffteils 60 als Kern für die galvanoplastische Beschichtung. Anschließend wird das Teil 60 zum Beispiel bei einer Temperatur von 176,7 °C (350 °F) getempert, um den niedrigschmelzenden Kunststoffteil des becherförmigen Teils 28a abzuschmelzen. Dann wird die Innenfläche 36a des becherförmigen Teils 28a schwarz eingefärbt und die Außenfläche 38a des becherförmigen Teils 28a zum Beispiel mit einer Chromschicht 46a mit einer Dicke von 0,00889 bis 0,0127 mm (0,00035 bis 0,0005 Zoll) (siehe 9) dekorativ galvanisiert.
  • 12 zeigt eine Glühlampenschirmung 20b gemäß noch einer anderen Ausführungsart der vorliegenden Erfindung, die im Folgenden beschrieben wird. Da die in 12 gezeigte Glühlampenschirmung 20b den in den 2 bis 7 und 9 gezeigten Glühlampenschirmungen 20 bzw. 20a sehr ähnlich ist, werden für entsprechende Teile gleiche Bezugsnummern verwendet, zu denen der Buchstabe „b" hinzugefügt ist.
  • Die Glühlampenschirmung 20b beinhaltet ein Schaftteil 30b aus Metall, zum Beispiel aus Stahl, und ein becherförmiges Teil 28b, das aus einer Vielzahl Metallschichten 42b, 44b, 46b zum Beispiel aus Kupfer, Nickel und dekorativem Chrom besteht. Vorzugsweise ist das becherförmige Teil 28a thermisch am Schaftteil 30b befestigt und die Kupferschicht 42b galvanoplastisch gebildet, sodass das becherförmige Teil 28b zusätzlich durch die galvanoplastische Beschichtung am Schaftteil 30b gehaltert wird.
  • Im Folgenden wird unter Bezug auf 13 (und 14) ein Verfahren zur Herstellung der in 12 gezeigten Glühlampenschirmung 20b beschrieben. Zuerst wird durch Spritzgießen ein Kunststoffkern hergestellt und dann am Schaftteil 30b befestigt, das vorzugsweise aus Stahl besteht (siehe 14). Der Kern 69 kann ein Aufnahmeschlitz und kleine Stifte zur Erleichterung des thermischen Befestigens beinhalten. Dann wird auf die Außenfläche 38b des Kerns 69 ein leitfähiges Material wie beispielsweise Silbernitrat aufgesprüht oder auf andere Weise aufgebracht. Anschließend wird galvanoplastisch eine Metallschicht 42b wie beispielsweise Kupfer mit einer Dicke von 0,127 bis 0,1524 mm (0,005 bis 0,006 Zoll) auf das leitfähige Material aufgebracht (siehe 14). Vorzugsweise wird durch die galvanoplastische Beschichtung das Schaftteil 30b am Kern 69 befestigt. Dann wird die gesamte Anordnung getempert, um den Kern abzuschmelzen. Dann wird die Anordnung mit einer dünnen Nickelschicht (Schicht 46b) und galvanisch mit einer Chromschicht (Schicht 46b) beschichtet (siehe 12). Um den Zutritt des Galvanikbades zu ermöglichen, kann im becherförmigen Teil 28b der Glühlampenschirmung 20b eine schlitzförmige Öffnung vorgesehen werden.
  • Jede der oben beschriebenen Glühlampenschirmungen 20, 20a, 20b ist leicht und relativ preiswert herzustellen. Darüber hinaus erfüllt die Außenfläche 48, 48a, 48b des becherförmigen Teils 28, 28a, 28b die Genauigkeitsforderungen. Außerdem ist jedes der oben beschriebenen Verfahren einfach und relativ leicht auszuführen.

Claims (11)

  1. Glühlampenschirmung (20, 20a, 20b), die so konfiguriert ist, dass sie in einer Kraftfahrzeug-Scheinwerferanordnung (22), die einen Reflektor (24) und eine in dem Reflektor angeordnete Scheinwerferlampe (26) enthält, verwendet werden kann, wobei die Glühlampenschirmung (20, 20a, 20b) ein becherförmiges Teil (28, 28a, 28b) und ein Schaftteil (30, 30a, 30b) aufweist, das sich von dem becherförmigen Teil (28, 28a, 28b) aus erstreckt und so konfiguriert ist, dass es entweder am Reflektor (24) der Kraftfahrzeug-Scheinwerferanordnung (22) oder in einer anderen benachbarten Struktur montiert werden kann, wobei, wenn die Glühlampenschirmung (20, 20a, 20b) montiert wird, das becherförmige Teil (28, 28a, 28b) allgemein horizontal zu der Scheinwerferlampe (26) in der Kraftfahrzeug-Scheinwerferanordnung (22) ausgerichtet wird, wobei mindestens ein Teil der Glühlampenschirmung (20, 20a, 20b) galvanoplastisch hergestellt wird, wobei die Glühlampenschirmung (20, 20a, 20b) dadurch gekennzeichnet ist, dass das becherförmige Teil (28, 28a, 28b) mindestens eine Schicht aus Metall enthält, das auf der Außenfläche des becherförmigen Teils (28, 28a, 28b) aufgebracht ist, wobei das Metall eine Kupferschicht (42, 42a, 42b), eine auf der Kupferschicht (42, 42a, 42b) aufgebrachte Nickelschicht (44, 44a, 44b) und eine auf der Nickelschicht (44, 44a, 44b) aufgebrachte Chromschicht (46, 46a, 46b) umfasst.
  2. Glühlampenschirmung (20, 20a, 20b) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das becherförmige Teil (28, 28a, 28b) mindestens teilweise aus Kunststoff (40, 40a, 69) besteht.
  3. Glühlampenschirmung (20, 20a, 20b) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das becherförmige Teil (28, 28a, 28b) mindestens teilweise aus Kunststoff (40, 40a, 69) besteht und dass das becherförmige Teil (28, 28a, 28b) Metall (42, 44, 46, 42a, 44a, 46a, 42b, 44b, 46b) enthält, das auf den Kunststoff (40, 40a, 69) aufgebracht ist.
  4. Glühlampenschirmung (20, 20a, 20b) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das becherförmige Teil (28, 28a, 28b) eine Vielzahl von Metallschichten (42, 44, 46, 42a, 44a, 46a, 42b, 44b, 46b) enthält, die auf den Kunststoff (40, 40a, 69) aufgebracht sind.
  5. Glühlampenschirmung (20, 20a, 20b) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das becherförmige Teil (28, 28a, 28b) ein Kunststoffteil (40, 40a, 69) mit einer Innenfläche (36, 36a) und einer Außenfläche (38, 38a, 38b) aufweist, in das die Glühlampenschirmung (20, 20a, 20b) eingebaut ist, wobei die Innenfläche (36, 36a) allgemein zur Scheinwerferlampe (26) weist, wobei das becherförmige Teil (28, 28a, 28b) mindestens eine Schicht aus Metall (42, 44, 46, 42a, 44a, 46a, 42b, 44b, 46b) enthält, das auf der Außenfläche (38, 38a, 38b) des Kunststoffteils (40, 40a, 69) aufgebracht ist.
  6. Glühlampenschirmung (20, 20a, 20b) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupferschicht (42, 42a, 42b) auf dem Kunststoffteil (40, 40a, 69) aufgebracht ist.
  7. Glühlampenschirmung (20, 20a, 20b) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das becherförmige Teil (28, 28a, 28b) eine Innenfläche (36, 36a) und eine Außenfläche (38, 38a, 38b) aufweist, wobei, wenn die Glühlampenschirmung (20, 20a, 20b) montiert wird, die Innenfläche (36, 36a) allgemein zur Scheinwerferlampe (26) weist, wobei mindestens ein Teil der Innenfläche (36, 36a) aus Kunststoff (40, 40a, 69) hergestellt ist.
  8. Glühlampenschirmung (20a) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das becherförmige Teil (28a) eine Innenfläche (36a) und eine Außenfläche (38a) aufweist, wobei, wenn die Glühlampenschirmung (20a) montiert wird, die Innenfläche (36a) allgemein zur Scheinwerferlampe (26) weist, wobei ein Teil der Innenfläche (36a) aus Kunststoff (40a) und ein Teil der Innenfläche aus Metall (42a) hergestellt ist.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Glühlampenschirmung (20, 20a, 20b), die so konfiguriert ist, dass sie in einer Kraftfahrzeug-Scheinwerferanordnung (22), die einen Reflektor (24) und eine in dem Reflektor angeordnete Scheinwerferlampe (26) enthält, verwendet werden kann, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: die Bereitstellung eines becherförmigen Teils (28, 28a, 28b) und eines Schaftteils (30, 30a, 30b), das sich von dem becherförmigen Teil (28, 28a, 28b) aus erstreckt und so konfiguriert ist, dass es relativ zur Scheinwerferlampe (26) montiert werden kann, wobei, wenn die Glühlampenschirmung (20, 20a, 20b) montiert wird, das becherförmige Teil (28, 28a, 28b) in der Kraftfahrzeug-Scheinwerferanordnung (22) allgemein horizontal zu der Scheinwerferlampe (26) ausgerichtet wird; dadurch gekennzeichnet, dass auf das becherförmige Teil (28, 28a, 28b) Metall aufgebracht wird, wobei der Schritt des Aufbringens von Metall auf das becherförmige Teil (28, 28a, 28b) das galvanoplastische Aufbringen einer Kupferschicht (42, 42a, 42b) auf das becherförmige Teil (28, 28a, 28b) und das Aufbringen einer Nickelschicht (44, 44a, 44b) auf der Kupferschicht (42, 42a, 42b) und das Aufbringen einer Chromschicht (46, 46a, 46b) auf der Nickelschicht (44, 44a, 44b) umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das des Weiteren nach dem Aufbringen des Metalls auf das becherförmige Teil (28a, 28b) das Zuführen von Wärme zu der Glühlampenschirmung (20a, 20b) umfasst, wodurch mindestens ein Teil (62, 69) des becherförmigen Teils (28a, 28b) wegschmilzt.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, das des Weiteren das Abdecken mindestens eines Teils des becherförmigen Teils (28a, 28b) und des Schaftteils (30a, 30b) umfasst, bevor die Kupferschicht (42, 42a, 42b) galvanoplastisch gebildet wird.
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