DE10049765A1 - Hitzeschild mit Kunststoffträger - Google Patents

Hitzeschild mit Kunststoffträger

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Abstract

Hitzeschild zur Verwendung in Fahrzeugen, insbesondere im Bereich von Elementen (7) des Abgasstranges eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem formstabilen Trägerelement (2), wobei das Trägerelement (2) zumindest teilweise aus Kunststoff besteht. Verfahren zur Herstellung eines Hitzeschildes.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hitzeschild zur Verwendung in Fahrzeugen, insbesondere im Bereich von Elementen des Abgasstranges eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem formstabilen Trägerelement. Sie betrifft weiterhin ein Ver­ fahren zur Herstellung eines solchen Hitzeschildes.
Derartige Hitzeschilde dienen zur Abschirmung von Teilen des Fahrzeugs, die im Betrieb relativ hohe Temperaturen erreichen, gegenüber daran angrenzenden temperaturempfindlichen Bauteilen, Aggregaten oder Verbindungsleitungen. Hierbei kann es sich um beliebige Land, Luft- oder Wasserfahrzeuge handeln. Besonders hohe Temperaturen werden beispielsweise bei den Elementen des Abgasstranges eines Kraftfahrzeugs erreicht, so dass hier eine besonders gute Abschirmung vonnöten ist.
Im Zuge der stetig fortschreitenden Entwicklung im Kraftfahrzeugbereich hin zu gewichtsoptimierten und damit kraftstoffsparenden Lösungen wurden für diese Hitzeschilde eine Vielzahl unterschiedlichster Konstruktionskonzepte vorgeschla­ gen. Gemeinsam ist ihnen allen, dass sie wenigstens ein metallenes Trägerelement, beispielsweise ein Leichtmetallblech, umfassen, welches dem Hitzeschild seine Formstabilität verleiht.
In der Regel werden Sandwichkonstruktionen vorgeschlagen, bei denen sich Trägerelemente aus Blech und Lagen aus wärmeisolierendem Material abwechseln. Ein solcher Hitzeschild ist beispielsweise aus der DE 43 00 817 A1 bekannt. Bei anderen bekannten Varianten solcher Hitzeschilde werden Schichtkonstruktionen aus Metallblechen vorgeschlagen, die durch ihre Formgebung abschnittsweise zwischen den Blechen wärmeisolierende Luftkammern einschließen. Ein solcher Hitzeschild ist beispielsweise aus der DE 197 23 943 C1 bekannt.
Die bekannten Hitzeschilde weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie in ihrer Formgestaltung eingeschränkt sind. So lassen sich bei ihnen, sofern überhaupt, nur mit relativ hohem Aufwand kompliziertere Schildgeometrien erzielen. Weiterhin sind sie in ihrer Herstellung nicht zuletzt auf Grund der Vielzahl der bei der Umformung der Blechzuschnitte erforderlichen Bearbeitungsschritte relativ aufwändig und damit teuer.
Weiterhin erweist es sich im Zuge des immer schnelleren Modellwechsels gerade im Kraftfahrzeugbereich auch als nachteilig, dass zur Herstellung relativ komplizier­ te Umformmaschinen verwendet werden müssen, deren Umrüstung bzw. Um­ stellung mit erheblichem Aufwand verbunden ist.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Hitzeschilde besteht in der geringen Flexibilität hinsichtlich ihrer ästhetischen Gestaltung, die gerade bei abzuschirmenden Berei­ chen im einsehbaren Motorraum eines Kraftfahrzeugs immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen kostengün­ stig, einfach und flexibel herstellbaren gattungsgemäßen Hitzeschild zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Hitzeschild gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die vorliegende Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass man einen besonders kostengünstig, einfach und flexibel herstellbaren Hitzeschild erhält, wenn das Trägerelement zumindest teilweise aus Kunststoff besteht.
Die Gestaltung des Trägerelements zumindest teilweise aus Kunststoff ermöglicht eine deutlich flexiblere geometrische Gestaltung des Hitzeschildes. So kann der Träger einfach in einem entsprechenden Gieß-, Blas- oder Tiefziehverfahren mit entsprechenden Formen hergestellt werden. Hierbei ist jeweils nur eine einzige Form zu verändern bzw. anzupassen, während bei den bekannten Hitzeschilden mit metallenen Trägerelementen in der Regel mehrere Umformschritte mit unterschiedli­ chen Formen für das Bauteil erforderlich sind, was bei einer Änderung der Bauteil­ geometrie unter Umständen eine kostenintensive Änderung sämtlicher Bauteilfor­ men mit sich zieht.
Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Gestaltung des Trägerelements dessen Herstellung in einem einzigen Schritt, wodurch die Fertigungszeiten deutlich reduziert werden können. Zuschnitt, Handling etc. vor der eigentlichen Formgebung fallen weg.
Das Trägerelement kann ganz oder teilweise aus Kunststoff bestehen. Im ersten Fall können dabei auch unterschiedliche Kunststoffe verwendet werden, beispiels­ weise in Form eines Kunststoff-Kunststoff-Verbundmaterials. Im zweiten Fall sind beispielsweise Verbundmaterialien aus Kunststoff und Geweben oder Folien etc. aus einem Nicht-Kunststoff möglich, beispielsweise mit Geweben oder Folien aus einem keramischen Material oder aber auch einem metallischen Material. Ebenso ist es möglich das Trägerelement aus mehreren Kunststoffelementen aufzubauen. Ebenso kann es aus Kunststoffelementen und Nicht-Kunststoff-Elementen aufge­ baut sein.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass derartige zumindest teilweise aus Kunststoff bestehende Trägerelemente auch bei hohen Temperaturen des abzu­ schirmenden Bauteils eine ausreichende Formstabilität gewährleisten. Hierbei kann bei entsprechender Wahl des Kunststoffs und etwas geringeren Temperaturen des abzuschirmenden Bauteils auch schon das Trägerelement alleine als Hitzeschild ausreichen.
Bevorzugt weist der erfindungsgemäße Hitzeschild wenigstens eine Lage einer wärmeisolierenden Beschichtung auf. Diese ist bevorzugt direkt auf dem Träger­ element angeordnet. Hierbei kann es sich um eine beliebige wärmeisolierende Beschichtung handeln, wie sie bei den bekannten Hitzeschilden ihren Einsatz findet. So ist es beispielsweise möglich, dass eine Matte aus wärmeisolierendem Faserma­ terial oder dergleichen auf dem Trägerelement befestigt ist. Es ist jedoch auch möglich, dass entsprechende Sintermaterialien, beispielsweise Sinterkeramiken, die wärmeisolierende Beschichtung bilden. Dabei kann die beim Sintern entstehende Wärme bzw. Aufheizung des Sintermaterials dazu genutzt werden, den Kunststoff des Trägerelements bei Kontakt mit diesem partiell aufzuschmelzen und somit durch Eindringen des Kunststoffs in entsprechende Poren etc. des Sintermaterials die Verbindung zwischen Trägerelement und wärmeisolierender Beschichtung herstellen.
Es versteht sich weiterhin, dass die wärmeisolierende Beschichtung gegebenenfalls selbst wiederum zumindest teilweise aus einem entsprechenden Kunststoff beste­ hen kann, der dann lediglich eine entsprechende Temperaturbeständigkeit auf­ weisen muss. Hierbei genügt es, dass er sich nicht zersetzt und unter dem Einfluss der im Betrieb des Kraftfahrzeugs auftretenden mechanischen Schwingungen und Stößen lediglich seine Form behält, während er nichts zur Formstabilität des Hitzeschildes beitragen muss, die in diesem Fall dann allein durch das Träger­ element sichergestellt ist.
Die wärmeisolierende Beschichtung bzw. Schicht kann auf das Trägerelement aufgeklebt sein. Es kann auch in sonstiger Weise mechanisch an diesem befestigt sein, beispielsweise durch entsprechende Haltemittel wie Schrauben, Nieten, Klammern etc. Weiterhin ist es auch möglich, die Beschichtung schon bei der Herstellung des Trägerelements an diesem zu befestigen. So ist es insbesondere bei porösen oder faserigen Schichtmaterialien möglich, diese beim Gießen des Trägerelements mit in die Gussform einzulegen und so eine Verbindung zwischen Trägerelement und Schichtmaterial durch partielles Eindringen des Materials des Trägerelements in das Schichtmaterial zu erzielen. Die Verbindung kann unabhängig von den Eigenschaften des Schichtmaterials aber auch einfach durch Einformen, d. h. durch entsprechende Hinterschneidungen im Schichtmaterial erfolgen, in die das Material des Trägerelements beim Gießen eindringt.
Weiter vorzugsweise ist wenigstens eine Lage einer wärmereflektierenden Be­ schichtung vorgesehen, um dem nicht unerheblichen Einfluss der Wärmestrahlung Rechnung zutragen. Die Verbindung zwischen der wärmereflektierenden Beschich­ tung und dem Trägerelement kann dabei wie bei der wärmeisolierenden Beschich­ tung erfolgen. Bei weniger hohen Temperaturen kann es genügen, alleine eine entsprechende wärmereflektierende Beschichtung, beispielsweise entsprechend reflektierende Folie, reflektierenden Lack oder dergleichen, auf dem Trägerelement vorzusehen. Bei höheren Temperaturen ist jedoch bevorzugt eine wärmeisolierende Beschichtung vorgesehen, die wiederum bevorzugt auf ihrer dem abzuschirmenden Bauteil zugewandten Seite mit der wärmereflektierenden Beschichtung versehen ist.
Bei vorteilhaften Varianten des erfindungsgemäßen Hitzeschildes besteht das Trägerelement zumindest teilweise aus einem temperaturbeständigen Kunststoff, wodurch sich der Aufwand für eine zusätzliche wärmeisolierende und/oder wärme­ reflektierende Beschichtung reduziert bzw. eine solche gegebenenfalls sogar vollständig wegfallen kann. Im Gegensatz zu den bisher verwendeten metallischen Bauteilen kann das erfindungsgemäße Trägerelement schon auf Grund der in der Regel deutlich geringeren Wärmeleitfähigkeit des Kunststoffes zur zufriedens­ tellenden Wärmeisolation ausreichen.
Bei günstigen Weiterbildungen ist der erfindungsgemäße Hitzeschild mit einem Trägerelement versehen, das zumindest teilweise aus einem verstärkten Verbund­ werkstoff besteht. Hierdurch kann eine erhebliche Erhöhung der Belastbarkeit des Trägerelements erzielt werden. Dabei sind beliebige geeignete Verstärkungsmateria­ lien einsetzbar. Vorzugsweise ist der Hitzeschild aber so ausgebildet, dass wenig­ stens ein erster Teil des Verstärkungsmaterials von einem wärmeisolierenden Material gebildet ist. Hierdurch wird zum einen eine Erhöhung der Wärmedämm­ eigenschaften des Trägerelements erreicht. Zum anderen wird auch die Wärmelei­ tung in dem Trägerelement selbst reduziert, wodurch wiederum eine Temperatur­ verteilung mit starkem Temperaturgefälles in dem Trägerelement erreicht wird, bei der zwar der der abzuschirmenden Wärmequelle zugewandte höher temperierte Teil des Trägerelements möglicherweise nicht oder nicht mehr vollständig zur Form­ stabilität des Trägerelements beiträgt, infolge des erzielten starken Temperaturge­ fälles der ausreichend niedrig temperierte Teil des Trägerelements noch groß genug ist, um die Formstabilität des gesamten Bauteils sicherzustellen.
Bei besonders vorteilhaften Varianten des erfindungsgemäßen Hitzeschildes ist wenigstens eine Lage einer wärmereflektierenden Beschichtung und zusätzlich oder alternativ wenigstens eine Lage einer wärmeisolierenden Beschichtung vorgesehen, die wenigstens teilweise mit dem ersten Teil des Verstärkungsmaterials material­ gleich ist. Hierdurch sind zum einen Materialunverträglichkeitsreaktionen ausge­ schlossen, welche die Standzeit des Hitzeschildes verringern könnten. Zum ande­ ren ist dies im Hinblick auf die Entsorgung oder Wiederverwertung der Hitzeschilde von Vorteil, da hierbei dann zwischen Trägerelement und Beschichtung keine aufwändige Trennung vorgenommen werden muss.
Bei besonders vorteilhaften Varianten des erfindungsgemäßen Hitzeschildes ist wenigstens ein Anschlussbereich zu einem abzuschirmenden heißen Bauteil vor­ gesehen, der von einem im Trägerelement gelagerten, gegenüber dem Träger­ element wärmeisolierenden Anschlusselement gebildet ist. Bei diesem Anschluss­ element kann es sich beispielsweise um eine entsprechende wärmeisolierende Buchse mit Auflageflächen an beiden Enden handeln, durch die hindurch dann ein Befestigungselement, wie z. B. eine Befestigungsschraube oder dergleichen geführt ist.
Das Anschlusselement kann dabei vollständig aus einem oder mehreren wärmeiso­ lierenden Materialien entsprechender Festigkeit bestehen. Es kann sich aber auch um einen Verbund mit einem oder mehreren wenig wärmeisolierenden Materialien handeln, die im Anschlussbereich an das Trägerelement mit einer oder mehreren wärmeisolierenden Schichten etc. versehen sind. So kann beispielsweise eine Buchse aus Metall oder einem ähnlich festen Material mit einer entsprechenden wärmeisolierenden Beschichtung an den dem Trägerelement zugewandten bzw. dieses kontanktierenden Abschnitten vorgesehen sein.
Das Anschlusselement muss lediglich eine ausreichende Festigkeit aufweisen, um die aus den Schwingungen und Stößen beim Betrieb des Kraftfahrzeuges resultie­ renden mechanischen Lasten in den Hitzeschild einleiten zu können. Hierbei ist es von Vorteil, wenn das Anschlusselement schwingungsdämpfend wirkt, um die Belastungen auf den Hitzeschild zu reduzieren, um so auch bei hohen Temperatu­ ren gute Standzeiten der Hitzeschilde zu erzielen.
Das Anschlusselement kann einfach in das Trägerelement eingesetzt sein. Dabei kann die Anordnung erst durch den Anschluss an das abzuschirmende Bauteil, beispielsweise über die entsprechenden Verbindungselemente, in ihrer Konfiguration gesichert sein. Vorzugsweise ist das Anschlusselement zumindest abschnitts­ weise in das Trägerelement eingeformt, so dass auch schon im nicht montierten Zustand eine die Montage des Hitzeschildes erleichternde feste Verbindung zwi­ schen Anschlusselement und Trägerelement besteht.
Bei weiteren günstigen Varianten der Erfindung besteht das Trägerelement wieder­ um zumindest teilweise aus einem verstärkten Verbundwerkstoff, wobei wenig­ stens ein erster Teil des Verstärkungsmaterials von einem wärmeisolierenden Material gebildet ist. Weiterhin ist die Wärmeisolierung des Anschlusselements wenigstens teilweise mit dem ersten Teil des Verstärkungsmaterials materialgleich, wodurch die oben bereits im Zusammenhang mit der Beschichtung des Träger­ elements beschriebenen Vorteile in gleicher Weise erzielt werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Hitzeschildes. Vorzugsweise handelt es sich dabei um einen Hitzeschild mit einem Trägerelement und einer damit verbundenen Beschichtung und/oder oder einem damit verbundenen Anschlusselement. Erfindungsgemäß wird dabei das Trägerelement aus Kunststoff in einer Gussform gegossen. Zum Her­ stellen der Verbindung zum Trägerelement beim Gießen wird die Beschichtung und zusätzlich oder alternativ das Anschlusselement vor dem Gießen in die Gussform eingebracht. Hierdurch ist es möglich den kompletten Hitzeschild in einem einzigen Arbeitsgang herzustellen, wodurch sich die Herstellungszeiten erheblich verringern.
Zudem ergeben sich bei diesem Verfahren deutliche Einsparungen im Bezug auf die Gussformen, da für unterschiedliche Hitzeschilde gegebenenfalls dieselben Guss­ formen verwendet werden können und lediglich unterschiedliche Beschichtungen bzw. Anschlusselemente eingelegt werden müssen. Zudem können die Gussformen im Bereich der eingelegten Beschichtungen modular aufgebaut sein, da sie dort keinen unmittelbaren Kontakt zum Kunststoff haben. Hierdurch ist eine deutlich schnellere Anpassung der Gussform an eine andere Hitzeschildgeometrie möglich.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Varianten des erfindungsgemäßen Hitzeschildes unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels des erfindungsgemäßen Hitzeschildes;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch das montierte Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 entlang der Linie II-II.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Hitzeschild 1 für den Abgaskrümmer eines Kraftfahrzeuges mit einem formstabilen Trägerelement 2 aus einem faserverstärkten hoch temperaturbeständigen Kunststoff und Anschluss­ bereichen 3, in denen Anschlusselemente 4 in das Trägerelement 2 eingeformt sind. Die nicht dargestellten Verstärkungsfasern im Verbundmaterial des Träger­ elements 2 weisen dabei eine möglichst geringe Wärmeleitfähigkeit auf, um nicht als Wärmebrücken in der Kunststoffmatrix zu wirken. Geeignete Fasern sind beispielsweise Asbestfasern oder deren weniger bedenkliche Ersatzfasern, wie beispielsweise Aramidfasern oder dergleichen, sowie entsprechende Keramikfasern etc. Bei entsprechend geringen mechanischen Anforderungen kann aber auch ein unverstärkter Kunststoff für das Trägerelement verwendet werden.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt durch den über eine Schraube 5 und eine Distanzhül­ se 6 mit einem abzuschirmenden heißen Bauteil 7 verbundenen Hitzeschild 1. Die Schraube 5 erstreckt sich dabei durch eine wärmeisolierende Buchse 4 hindurch, welche das Anschlusselement bildet. Die wärmeisolierende Buchse 4 besteht aus demselben Material wie die Verstärkungsfasern des Trägerelements 2, in das sie eingeformt ist.
Um die beim Betrieb des Kraftfahrzeugs auftretenden Kräfte möglichst gleichmäßig in die Buchse 4 einzuleiten, sind in der gezeigten Verbindungsanordnung Druckver­ teilungsscheiben 8 vorgesehen. Es versteht sich jedoch, dass der anderen Varian­ ten der Erfindung die wärmeisolierende Buchse in ihren dem Trägerelement abge­ wandten Bereichen noch einmal selbst in einer sie umschließenden Trägerbuchse, beispielsweise aus Metall, angeordnet sein kann, so dass die Schraube nur diese Trägerbuchse kontaktiert und die Betriebskräfte somit nur über diese Trägerbuchse in sie eingeleitet werden. Diese Trägerbuchse kann dabei im Durchgangsbereich durch das Trägerelement durchbrochen ausgebildet sein, um eine möglichst geringe Wärmebrücke darzustellen.
Das Trägerelement 2 ist auf seiner dem Bauteil 7 zugewandten Seite mit einer Lage einer wärmeisolierenden Beschichtung 9 versehen. Diese ist von einer Fasermatte gebildet, die aus demselben Material besteht wie die Verstärkungsfasern des Trägerelements 2. es versteht sich jedoch, dass bei anderen Varianten des erfin­ dungsgemäßen Hitzeschildes diese wärmeisolierende Beschichtung auch aus einem beliebigen anderen Material bestehen kann. Ebenso können mehrere Schichten unterschiedlicher Materialien vorgesehen sein.
Auf der dem Bauteil 7 zugewandten Seite ist die wärmeisolierende Beschichtung 9 mit einer wärmereflektierenden Beschichtung 10 in Form einer reflektierenden Metallfolie versehen. Es können jedoch auch beliebige andere wärmereflektierenden Beschichtungen vorgesehen sein. Im Übrigen muss die wärmereflektierende Be­ schichtung nicht notwendigerweise auf der dem abzuschirmende Bauteil zuge­ wandten Seite der wärmeisolierenden Beschichtung sitzen. Sie kann auch zwischen einzelnen Lagen dieser Beschichtung oder auf der dem Trägerelement zugewandten Seite dieser Beschichtung angeordnet sein.
Es versteht sich, dass sich je nach Einsatzgebiet des Hitzeschildes unterschiedliche Anforderungen an die von dem Trägerelement getragene Wärmeisolation stellen. So kann es bei geringeren Temperaturen des abzuschirmenden Bauteils ausreichen, lediglich eine wärmereflektierende Beschichtung vorzusehen. Im Übrigen kann unter Umständen sogar das Trägerelement alleine ausreichen, um die Funktion des Hitzeschildes zu erfüllen.
Die wärmeisolierende Beschichtung 9 sowie die Anschlusselemente 4 sind im gezeigten Beispiel unmittelbar bei der Herstellung des Trägerelements 2 mit diesem verbunden worden, indem die die wärmeisolierende Beschichtung 9 bildende Matte sowie die Buchsen 4 in die Gussform für das Trägerelement eingelegt wurden und dann erst das Kunststoffmaterial für das Trägerelement 2 in die Gussform einge­ bracht wurde. Die Verbindung zwischen dem Trägerelement 2 und der wärmeisolie­ renden Beschichtung 9 kommt dabei insbesondere dadurch zu Stande, dass Kunst­ stoffmaterial bis zu einer gewissen Tiefe in die Matte eindringt und sich so ein Verbund zwischen Matte und Trägerelement ausbildet. Die Verbindung zwischen dem Trägerelement 2 und der Buchse 4 kann bei entsprechender Porosität der Buchse 4 zum Teil in derselben Weise erfolgen. Hauptsächlich trägt jedoch das Eingreifen des Trägerelements 2 in die Hinterschneidungen der Buchse 4 zu ihrer mechanischen Verbindung bei.
Es versteht sich, dass bei anderen Materialien für die wärmeisolierende Beschich­ tung, in die der Kunststoff beim Gießen nicht eindringen kann, die wärmeisolieren­ de Beschichtung mit entsprechenden den mechanischen Verbund gewährleistenden Hinterschneidungen oder Vorsprüngen, wie beispielsweise Schlaufen oder der­ gleichen, versehen sein kann.
Weiterhin versteht es sich, dass bei Varianten, bei denen nur eine wärmereflektie­ rende Beschichtung vorgesehen ist, diese in derselben Weise an dem Trägerele­ ment befestigt werden kann. Im übrigen können auch beliebige andere Bauteile in der genannten Weise mit dem Hitzeschild verbunden werden. Selbstverständlich können durch entsprechende Gestaltung der Gussform auch beliebige andere Elemente an das Trägerelement angeformt werden. So können beispielsweise Hakenelemente oder dergleichen an das Trägerelement angeformt werden, um an diesen weitere Bauteile befestigen zu können. So ist es beispielsweise möglich, dass hierüber dann Zierblenden an dem Trägerelement befestigt werden.

Claims (12)

1. Hitzeschild zur Verwendung in Fahrzeugen, insbesondere im Bereich von Elementen (7) des Abgasstranges eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem formstabilen Trägerelement (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (2) zumindest teilweise aus Kunststoff besteht.
2. Hitzeschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lage einer wärmeisolierenden Beschichtung (9) vorgesehen ist.
3. Hitzeschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenig­ stens eine Lage einer wärmereflektierenden Beschichtung (10) vorgesehen ist.
4. Hitzeschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Trägerelement (2) zumindest teilweise aus einem tempe­ raturbeständigen Kunststoff besteht.
5. Hitzeschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Trägerelement (2) zumindest teilweise aus einem ver­ stärkten Verbundwerkstoff besteht.
6. Hitzeschild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erster Teil des Verstärkungsmaterials von einem wärmeisolierenden Material gebildet ist.
7. Hitzeschild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lage einer wärmereflektierenden und/oder wärmeisolierenden Beschich­ tung (9, 10) vorgesehen ist, die wenigstens teilweise mit dem ersten Teil des Verstärkungsmaterials materialgleich ist.
8. Hitzeschild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass wenigstens ein Anschlussbereich (3) zu einem abzuschirmen­ den heißen Bauteil (7) vorgesehen ist, der von einem im Trägerelement (2) gelagerten, gegenüber dem Trägerelement (2) wärmeisolierenden An­ schlusselement (4) gebildet ist.
9. Hitzeschild nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschluss­ element (4) zumindest abschnittsweise in das Trägerelement (2) eingeformt ist.
10. Hitzeschild nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (2) zumindest teilweise aus einem verstärkten Verbundwerk­ stoff besteht, wobei wenigstens ein erster Teil des Verstärkungsmaterials von einem wärmeisolierenden Material gebildet ist, und die Wärmeisolierung des Anschlusselements (4) wenigstens teilweise mit dem ersten Teil des Verstärkungsmaterials materialgleich ist.
11. Verfahren zur Herstellung eines Hitzeschildes nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche mit wenigstens einem formstabilen Trägerelement (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (2) zumindest teilweise aus Kunststoff hergestellt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hitzeschild ein formstabiles Trägerelement (2) und eine damit verbundenen Beschich­ tung (9, 10) und/oder oder ein damit verbundenes Anschlusselement (4) umfasst und das Trägerelement (2) aus Kunststoff in einer Gussform gegos­ sen wird, wobei zum Herstellen der Verbindung zum Trägerelement (2) beim Gießen die Beschichtung (9, 10) und/oder das Anschlusselement (4) vor dem Gießen in die Gussform eingebracht wird.
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