DE202009009065U1 - Hitzeschild - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/36Protective guards, e.g. for preventing access to heated parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
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Abstract

Hitzeschild mit einer Tragplatte (12) und einer wärmedämmenden Beschichtung (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (14) Naturleder enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hitzeschild mit einer Tragplatte und einer wärmedämmenden Beschichtung.
  • Solche Hitzeschilde werden in zahlreichen technischen Anwendungsgebieten eingesetzt, wo die Umgebung einer Wärmequelle gegen übermäßige Wärmeeinwirkung geschützt werden muß. In Einsatzfällen, in denen hohe Temperaturen auftreten können, beispielsweise bei Verbrennungsmaschinen, werden für den Hitzeschild generell nicht brennbare Materialien eingesetzt. Beispielsweise besteht die Tragplatte dann aus Metall, und die wärmedämmende Beschichtung weist eine oder mehrere Lagen aus Aluminium, Mineralwolle oder anderen nicht brennbaren Materialien auf.
  • Es gibt jedoch auch Einsatzfälle, in denen nicht so hohe Temperaturen auftreten, beispielsweise unterhalb von 300°C, aber dennoch das Erfordernis besteht, die Umgebung der Wärmequelle, insbesondere wenn sie für der Personen erreichbar ist, gegen Wärmeeinwirkung zu schätzen, so daß Verbrennungen vermieden werden. In diesen Fällen können für den Hitzeschild auch brennbare Materialien eingesetzt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hitzeschild für das letztgenannte Anwendungsgebiet zu schaffen, der bei geringer Schichtdicke eine hohe wärmeisolierende Wirkung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Beschichtung Naturleder enthält.
  • Es hat sich gezeigt, daß naturlederhaltige Beschichtungen einen äußerst geringen Wärmeleitwert haben und bei nicht zu hohen Temperaturen, beispielsweise unterhalb von 300°C, nicht entflammbar sind. Ein Hitzeschild mit einer solchen Beschichtung eignet sich daher insbesondere für Einbausituationen, in denen nur wenig Platz für den Hitzeschild verfügbar ist und somit die Materialdicke des Hitzeschildes insgesamt möglichst niedrig sein soll.
  • Ein Anwendungsbeispiel ist etwa ein Hitzeschild unterhalb eines Kochfeldes in einem Küchenunterschrank. In Küchen kommen zunehmend Kochfelder in Gebrauch, die nur eine geringe Bauhöhe haben und bei denen die Bedienungselemente in das Kochfeld oder dessen Rand integriert sind, so daß an der Front des Küchenunterschrankes kein Raum für Bedienungselemente freigehalten zu werden braucht. Auf diese Weise ist in dem Küchenunterschrank unterhalb des Kochfeldes ein zusätzlicher Raum verfügbar, der beispielsweise für eine Schublade genutzt werden kann. Es besteht dann jedoch die Gefahr, daß ein Benutzer bei geöffneter Schublade in den Schubladenraum greift und mit der Hand die Unterseite des Kochfeldes berührt, so daß Verbrennungen zu befürchten sind. Da jedoch die Schublade bis unmittelbar an die Arbeitsplatte heranreichen soll, in die das Kochfeld eingelassen ist, steht für die Anbringung eines Hitzeschildes nur eine geringe Bauhöhe zur Verfügung. Für dieses Problem bietet der erfindungsgemäße Hitzeschild eine überraschend einfache und wirksame Lösung.
  • Gegenstand der Erfindung ist deshalb auch ein Möbel mit einer Wärmequelle und einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Hitzeschild.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer vorteilhafte Ausführungsform besteht die wärmedämmende Beschichtung aus Spänen oder Fasern aus Naturleder, die mit einem schwer entflammbaren Bindemittel, beispielsweise mit Naturkautschuk, gebunden sind. Die Beschichtung kann in diesem Fall hergestellt werden, indem ein Gemisch aus den Naturlederspänen oder -fasern und dem Bindemittel zu einer Platte gepreßt wird, die dann auf einer Seite oder beidseitig auf die Tragplatte aufgeklebt wird.
  • Die Tragplatte ist vorzugsweise eine Sperrholzplatte, die sich durch hohe Formstabilität bei geringer Plattendicke auszeichnet und darüber hinaus ihrerseits einen geringen Wärmeleitwert hat, so daß die wärmedämmende Wirkung der Beschichtung noch verstärkt wird. Eine besonders gute Wärmedämmung läßt sich erreichen, wenn die Sperrholzplatte eine belüftete Sperrholzplatte ist, d. h., eine Sperrholzplatte mit integrierten Luftkanälen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch einen Teil eines erfindungsgemäßen Hitzeschildes;
  • 2 einen Hitzeschild gemäß der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht schräg von unten; und
  • 3 einen vertikalen Schnitt durch ein Küchenmöbel mit einem Kochfeld und einem erfindungsgemäßen Hitzeschild, wobei die Schnittebene parallel zur Möbelfront verläuft.
  • In 1 ist im Schnitt der Randbereich eines Hitzeschildes 10 dargestellt, der durch eine Tragplatte 12 gebildet wird, die auf beiden Seiten mit einer wärmedämmenden Beschichtung 14 versehen ist.
  • Die Tragplatte 12 wird durch eine drei- oder mehrlagige Sperrholzplatte gebildet. Im gezeigten Beispiel hat die Tragplatte 12 drei Lagen 16, 18, und in der mittleren Lage 18 sind Lüftungskanäle 20 ausgespart (belüftete Sperrholzplatte). Die Gesamtdicke der Tragplatte betragt beispielsweise 2,4 mm.
  • Bei den wärmedämmenden Beschichtungen 14 handelt es sich um gepreßte Platten aus aufgefasertem Naturleder in einem Bindemittel auf Naturkautschukbasis. Diese Platten haben jeweils eine Dicke von etwa 1,4 mm, und sie sind auf die Tragplatte 12 aufgeklebt, so daß der Hitzeschild unter Berücksichtigung der Klebstoffschichten insgesamt eine Dicke von etwa 5,25 mm aufweist. Da die Beschichtungen 14 auf beiden Seiten der Tragplatte 12 angebracht sind und die gleiche Dicke haben, wird ein Verzug des Hitzeschildes vermieden. Die Beschichtungen 14 haben einen äußerst geringen Wärmeleitwert, so daß trotz der vergleichsweise geringen Dicke der Beschichtungen eine wirksame Wärmedämmung erreicht wird. Da auch die Tragplatte 12 nur eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist, wird der wärmedämmende Effekt weiter gesteigert, wobei durch die Belüftungskanäle 20 noch eine zusätzliche Wärmedämmung und eine Abfuhr von Wärme aus dem Inneren des Hitzeschildes erreicht wird.
  • Der in 1 gezeigte Hitzeschild 10 weist zu Befestigungszwecken an seinem Rand eine Abkantung 22 auf. Diese kann einfach dadurch gebildet werden, daß in die zunächst ebene, beidseitig mit den Beschichtungen 14 versehene Tragplatte 12 eine V-förmige Nut mit einem Scheitelwinkel von 45° gefräst wird, die eine der Beschichtungen 14 sowie zumindest den größten Teil der Tragplatte 12 durchsetzt, während die äußere (in 1 obere) Beschichtung 14 weitgehend unverletzt bleibt. Die Abkantung 22 kann dann durch Umbiegen der oberen Beschichtung 14 abgewinkelt und auch Gehrung verleimt werden.
  • Die wärmedämmende Beschichtung 14 kann auf Wunsch gefärbt werden, beispielsweise durch Zugabe von Ruß, Eisenoxid oder anderen Pigmenten zu dem Bindemittel. Da die Beschichtung aus einer gepreßten Platte besteht, ist sie kaum weiter komprimierbar und sie bildet eine verhältnismäßig glatte und hinreichend harte Oberfläche, die im Bedarfsfall auch lackiert werden kann.
  • In 2 ist der komplette Hitzeschild 10 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Er hat die Form einer rechteckigen Platte mit den Abkantungen 22 auf beiden Seiten. An der vorderen Kante ist eine nach oben abgewinkelte Blende 24 ausgebildet, die auf die gleiche Weise wie die Abkantungen 22 aus der ursprünglich ebenen, beidseitig beschichteten Tragplatte hergestellt werden kann.
  • 3 illustriert den Einbau des Hitzeschildes 10 gemäß 2 in einen Küchenunterschrank 26. Von dem Küchenunterschrank sind im Schnitt die oberen Enden von linken und rechten Seitenwänden 28 dargestellt, auf denen als oberer Abschluß des Unterschrankes in üblicher Weise eine Arbeitsplatte 30 montiert ist. In die Arbeitsplatte 30 ist ein Kochfeld 32, beispielsweise ein Induktionskochfeld eingelassen. An den Seitenwänden 28 sind Laufschienen 34 angebracht, auf denen eine Schublade 36 ausziehbar geführt ist.
  • Der Hitzeschild 10 ist zwischen der Schublade 36 und der Arbeitsplatte 30 (dem Kochfeld 32) angeordnet und mit seinen Abkantungen 22 an den Seitenwänden 28 angeschraubt.
  • Zwischen der Unterseite des Kochfeldes 32 und dem Hitzeschild 10 befindet sich ein belüfteter Zwischenraum, der zum Teil durch eine Ausnehmung 38 in der Arbeitsplatte gebildet werden kann und der nach den Spezifikationen des Herstellers des Kochfeldes eine bestimmte freie Mindesthöhe aufweisen muß, damit durch Luftzirkulation durch diesen Zwischenraum hindurch eine ausreichende Wärmeabfuhr gewährleistet werden kann. Durch die Blende 24 des Hitzeschildes wird dieser Zwischenraum nach vorn bis auf einen schmalen Luftspalt 40 geschlossen, so daß zwar die warme Luft nach vorn austreten kann, der Benutzer jedoch nicht mit der Hand in den Zwischenraum greifen und dann mit dem Kochfeld 32 in Berührung kommen kann.
  • An der Vorderseite der Schublade 36 ist eine Frontblende 42 angebracht, die in 3 strichpunktiert angedeutet ist. Die Frontblende 42 reicht mit ihrem oberen Rand bis unmittelbar an den Luftspalt 40 heran.
  • Damit die durch den Küchenunterschrank 26 und angrenzende Korpuselemente gebildete Möbelfront ein einheitliches Erscheinungsbild bietet, soll die Frontblende 42 mit entsprechenden Frontblenden von Schubladen in den angrenzenden Möbelkorpussen fluchten. Da es sich bei den Schubladen und deren Frontblenden um Standardbauteile handelt, besteht somit hinsichtlich der Wahl der Höhe der Schublade 36 praktisch keine konstruktive Freiheit. Die Höhe der Unterseite des Hitzeschildes 10 ist durch die Einbauposition der Schublade 36 festgelegt. Die zulässige Gesamtdicke des Hitzeschildes ist dadurch begrenzt, daß oberhalb der Oberseite des Hitzeschildes der belüftete Zwischenraum mit der spezifizierten Mindesthöhe freigehalten werden muß. Daraus folgt, daß der Hitzeschild nur eine äußerst geringe Gesamtdicke haben darf.
  • Dennoch muß der Hitzeschild eine ausreichende Wärmeisolierung gewährleisten, damit ein Benutzer, der bei geöffneter Schublade mit der Hand in den Schubladeninnenraum greift, sich nicht an der Hand verbrennt, wenn er die Unterseite des Hitzeschildes berührt. Besonders kritisch ist dabei der vordere Randbereich des Hitzeschildes, der an die Blende 24 angrenzt, da dort die in dem Zwischenraum zirkulierende warme Luft durch den Luftspalt 40 austritt. Eine ausreichende Wärmeisolierung muß auch in einem ”worst-case” Szenario gewährleistet sein, wenn beispielsweise der Benutzer sämtliche Kochstellen des Kochfeldes 32 eingeschaltet hat und das Wasser in sämtlichen Kochtöpfen verkocht ist, die Kochstellen jedoch weiterhin eingeschaltet bleiben. Mit dem erfindungsgemäßen Hitzeschild, insbesondere mit den vorwiegend aus Naturleder bestehenden Beschichtungen 14 lassen sich diese Anforderungen erfüllen und es läßt sich sicherstellen, daß selbst im ”worst-case” die Unterseite des Hitzeschildes nur handwarm wird und somit Verbrennungen sicher ausgeschlossen werden.
  • Die Blende 24 des Hitzeschildes ist vorzugsweise lackiert, so daß diese Blende ein ansprechendes Erscheinungsbild bietet, wenn sie bei geöffneter Schublade sichtbar ist.
  • Der Hitzeschild muß nicht auf seiner gesamten Fläche den hier beschriebenen Aufbau aufweisen. Da sich z. B. in dem in 3 gezeigten Anwendungsbeispiel die Wärmebelastung und die Verbrennungsgefahr auf den vorderen Bereich des Hitzeschildes konzentrieren, ist es auch möglich, den Hitzeschild in zwei Zonen 44, 46 aufzuteilen, wie in 2 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet wird. Während die vordere Zone 44 gemäß der Erfindung ausgebildet ist, kann die hintere Zone 46 durch ein einfaches Abschirmblech gebildet werden.

Claims (14)

  1. Hitzeschild mit einer Tragplatte (12) und einer wärmedämmenden Beschichtung (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (14) Naturleder enthält.
  2. Hitzeschild nach Anspruch 1, bei dem die wärmedämmende Beschichtung (14) Späne oder Fasern aus Naturleder enthält, die in einem Bindemittel gebunden sind.
  3. Hitzeschild nach Anspruch 2, bei dem das Bindemittel vorwiegend aus Naturkautschuk besteht.
  4. Hitzeschild nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Beschichtung (14) eine gepreßte Platte ist.
  5. Hitzeschild nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Tragplatte (12) aus einem Holzwerkstoff besteht.
  6. Hitzeschild nach Anspruch 5, bei dem die Tragplatte (12) eine Sperrholzplatte aufweist.
  7. Hitzeschild nach Anspruch 6, bei dem die Tragplatte (12) eine belüftete Sperrholzplatte aufweist.
  8. Hitzeschild nach einem der vorstehenden Ansprüche, in der Form einer Platte, die am Rand eine rechtwinklige Abkantung (22) aufweist, bei dem die wärmedämmende Beschichtung (14) mindestens auf einer Seite der Tragplatte (12) sich durchgehend in den Bereich der Abkantung (22) hinein erstreckt und ein die Abkantung bildender Teil der Tragplatte (12) auf Gehrung mit dem übrigen Teil der Tragplatte verbunden ist.
  9. Hitzeschild nach Anspruch 8, in der Form einer rechteckigen Platte mit Abkantungen (22) an zwei gegenüberliegenden Seiten und einer rechtwinklig zur entgegengesetzten Seite abgewinkelten, als Blende (24) dienenden Abkantung an einem die beiden Seiten verbindenden Rand.
  10. Hitzeschild, der in der Fläche in mindestens zwei Zonen (44, 46) aufgeteilt ist, von denen eine (44) nach einem der vorstehenden Ansprüche ausgebildet ist, während die andere aus einem anderen Material besteht.
  11. Möbel mit einer Wärmequelle (32) und einem Hitzeschild (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  12. Möbel nach Anspruch 11, in der Form eines Küchenunterschrankes (26), bei dem die Wärmequelle ein Kochfeld (32) ist, in Abstand unterhalb des Kochfeldes eine Schublade (36) angeordnet ist und der Hitzeschild (10) zwischen der Schublade und dem Kochfeld angeordnet ist.
  13. Möbel nach Anspruch 12, mit einem Hitzeschild nach Anspruch 9, dessen Abkantungen (22) an Seitenwänden (28) des Möbels befestigt sind.
  14. Hitzeschild nach Anspruch 13, bei dem die Blende (24) am vorderen Rand des Hitzeschildes angeordnet und an der Vorderseite lackiert ist.
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