DE60030265T2 - Verbesserung an befestigungselementen - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/33Fastening sinks or basins in an apertured support
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Befestigungselemente und betrifft insbesondere solche Elemente, die für Becken oder Bassins Verwendung finden, welche in eine Öffnung einer Arbeitsplatte eingesetzt werden, wobei der Rand ein Flansch ist, der auf dem Umfang der Öffnung aufsitzt und der mit Hilfe von Einrichtungen, die unter das Becken oder Bassin fassen, festgeklemmt wird. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Befestigungselemente, die in dem Patent EP-B-0 128 772 des Anmelders beschrieben sind.
  • Die EP-B-0 128 772 offenbart ein Befestigungselement mit einer Klammer zur Anbringung an einer Schiene sowie einen angelenkten Klemmkörper, der gegen die Unterseite der Arbeitsplatte mit Hilfe einer Schraube festgezogen wird. Diese schraubt sich durch den Gelenkstift, und wenn sie gelöst wird, wird dem Klemmkörper ermöglicht, zurückzuschwingen und in einer Außerbetriebsstellung zu bleiben, in der er an dem Rand des Loches der Arbeitsplatte vorbeigeht, wenn die Einheit in die Platte eingesetzt wird. Das Herausdrehen der Schraube bewirkt, daß der Klemmkörper verschwenkt und zum Teil unter die Arbeitsplatte hakt. Der Klemmkörper hat Führungsfinger, die mit diametralen Schlitzen in den Enden des Gelenkstiftes in Eingriff kommen.
  • Unsererseits ist nunmehr eine Plastikklammer entwickelt worden, die das Metall eines der früheren Modelle ersetzt und gewisse Verbesserungen ermöglicht. Insbesondere braucht man sich nunmehr nicht vollständig auf den Gelenkstift zu verlassen, was den Eingriff durch die Schraube anbelangt, und für den Klemmkörper können mit größerer Sicherheit Betriebs- und Außerbetriebs-Positionen gehalten werden. Insbesondere läßt sich, wenn der Klemmkörper in die Betriebsbereitschafts-Position verschwenkt wird, die genaue Ausrichtung für die Arme des Klemmkörpers zur Aufwärtsbewegung automatisch erzielen.
  • Die EP-A-0 029 079 offenbart eine Klammer, die einen an ihr angebrachten Halter aufweist, mit der die Schraube während des Transports und der Montage an Ort und Stelle gehalten werden kann. Die Schraube wird durch eine Öffnung im Mittelteil der Klammer eingeschraubt und tritt dann in den oberen Teil der Klammer, um letztere an Ort und Stelle zu arretieren, wobei ein Klemmkörper gleichzeitig unter sie gebracht wird.
  • Die US 5 302 070 offenbart eine Mutter, die in einen Schiebesitz auf einen Bolzen gebracht werden kann, bevor sie festgezogen wird.
  • Erfindungsgemäß wird ein Befestigungselement zur Halterung von Bassins oder Becken in Arbeitsplatten geschaffen, das eine Klammer aufweist, die mit einem Formteil auf der Unterseite des Bassins oder Beckens neben dessen Umfang in Eingriff bringbar ist, des weiteren einen Klemmkörper, der durch einen Stift an der Klammer angelenkt ist, so daß er unter die Arbeitsplatte greift oder durch Verschwenken von ihr freikommt, sobald das Bassin oder das Becken in der Arbeitsplatte positioniert ist. Ferner ist eine Schraube vorgesehen, die durch den Stift greift und mit dem Klemmkörper in Eingriff tritt, wodurch der Klemmkörper nach oben gedrückt wird, wobei der Klemmkörper mit Führungsfingern versehen ist, die sich parallel zu der Schraube erstrecken und mit diametralen Schlitzen in den Enden des Stiftes in Eingriff stehen, und die Klammer, in der der Gelenkstift geführt wird, aus Kunststoffmaterial besteht und der Stift sowie die Klammer mit wechselweise zusammenwirkenden Vertiefungen versehen sind, die eine Drehbewegung des Stiftes ermöglichen, jedoch an den Stift in zwei Stellungen anschlagen, nämlich in der einen, der Betriebsstellung, in der der Klemmkörper unter die Arbeitsplatte greift, wobei die Schlitze in den Enden des Stiftes aufrecht angeordnet sind, und die andere, die Nichtbetriebsstellung, in der der Stift in eine Stellung gedreht ist, in der der Klemmkörper von der Arbeitsplatte weggeschwenkt ist.
  • Zweckmäßigerweise bilden die Vertiefungen in dem Stift einen Winkelabstand voneinander aufweisende Aussparungen sowie einen Vorsprung in der zylindrischen Bohrung durch die Kunststoffklammer, die den Stift aufnimmt. Dieser Vorsprung ist klein genug, um in jede Aussparung einzuschnappen und die Teile zwangsläufig anzuordnen, jedoch auch klein genug, um wieder auszuschnappen und die Drehbewegung nicht wesentlich zu behindern.
  • Vorzugsweise ist eine Aussparung eine Nut, die sich parallel zur Achse des Stiftes erstreckt und die Schlitzenden verbindet. Es können zwei weitere Aussparungen vorgesehen werden, die symmetrisch auf jeder Umfangsseite der Nut angeordnet sind. Es wird jedoch nur eine davon tatsächlich benutzt, obgleich zweckmäßigerweise zwei vorhanden sind, weil es dann keine Rolle spielt, welche Richtung rund um den Stift eingeschlagen wird.
  • Anstelle der Führungsfinger, die nur mit einer Stirnfläche der Klammer zusammenwirken, wie dies in der EP-B-0 128 772 beschrieben ist, ist die Klammer vorzugsweise mit Nuten zur Aufnahme solcher Finger versehen, wenn sich der Stift in der Betriebsstellung befindet.
  • Diese Merkmale der Erfindung lassen sich in einem einzigen Befestigungselement kombinieren.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird eine Ausführungsform beispielshalber unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines angelenkten Befestigungselementes für Becken;
  • 2 eine Vorderansicht des Befestigungselementes von 1;
  • 3 eine Rückansicht des Befestigungselementes von 1;
  • 4 Montageschritte, wie das Befestigungselement an einem Becken angebracht wird;
  • 5 einen in dem Befestigungselement verwendeten Gelenkstift;
  • 6 den Gelenkstift im Axialschnitt in Eingriff mit einer Schraube; und
  • 7 eine Querschnittsansicht des Gelenkstiftes und des umgebenden Teils des Befestigungselementes.
  • Der obere Teil des Befestigungselementes ist eine Klammer 1, die in einem Stück aus Kunststoffmaterial spritzgegossen ist. Sie ist im allgemeinen in Vorderansicht quadratisch, und auf ihrer Vorderseite befindet sich in der Mitte oben eine hakenförmige Nase 2. Weiter unten ist eine sich nach oben erstreckende Zunge 3 vorgesehen, die im allgemeinen parallel zum Hauptkörper der Klammer verläuft, sich jedoch nach außen biegen kann. Diese Haken- und Zungenanordnung ermöglicht die Befestigung der Klammer an einem Zapfen oder einer Schiene 4, die sich unmittelbar auf der Innenseite des Randes 5 eines Beckens nach unten erstreckt, wobei der Zapfen oder die Schiene mit einer Öffnung versehen ist, in die die Nase 2 eingreifen kann. Die Zusammenbaufolge ist in 4 dargestellt.
  • Auf der Rückseite der Klammer ist der Mittelteil 6 verdickt, wodurch zwei Nuten 7 an den entgegengesetzten senkrechten Rändern ausgebildet werden können. außerdem läßt sich in der Mitte zwischen diesen Nuten und parallel zu ihnen eine glatte Bohrung 8 vorsehen. An dem unteren Ende weist die Klammer eine Querbohrung zur Aufnahme eines Gelenkstiftes 9 auf, jedoch sind auf der Rückseite Eckenteile 10 ausgeschnitten, die ein Anlenken eines Klemmkörpers 11 ermöglichen, wie dies im folgenden beschrieben wird.
  • Dieser Klemmkörper 11 ist ähnlich dem im Patent EP-B-0 128 772 beschriebenen. Er ist im allgemeinen in Seitenansicht L-förmig ausgebildet und mit einem gestuften unteren Flansch 12 versehen, der nach oben gedrehte Ecken 13 zum Eingriff unter eine Arbeitsplatte aufweist. Der aufrechte Teil weist zwei Finger 14 auf, die in diametrale Schlitze 15 in entgegengesetzten Enden des Gelenkstiftes 9 eingreifen und durch die Nuten 7 nach oben geführt werden können. Eine Schraube 16 greift mit ihrem Kopf 17 unter eine zentrale Nase 18 an der Wurzel des Flansches 12 und erstreckt sich parallel zu den Fingern 14 und in der Mitte zwischen ihnen nach oben.
  • Wie aus 5 ersichtlich, ist die Öffnung 19 durch den Stift 9 nicht mit Gewinde versehen, sondern bildet eine glatte Bohrung, abgesehen von vier kleinen Zacken 20, die in gleichmäßigem Abstand rund um die Bohrung angeordnet sind und sich in ihr nach innen erstrecken. Sie sind mit dem Kunststoffstift aus einem Stück spritzgegossen sowie klein und dünn genug, um elastisch zu sein. Wie aus 6 ersichtlich, braucht die Schraube nur in die Öffnung hineingeschoben zu werden, und die Zacken 20 schnappen über die Spitzen ihres Gewindes, um die Schraube festzuhalten. Es können auch weniger Zacken vorgesehen werden, und tatsächlich kann auch nur eine Zacke genügen.
  • Wie aus 7 ersichtlich, ist der Stift 9 mit axial parallelen Nuten 22 und 23 versehen, die rund um den Umfang in einem Überstand über einen Bogen von etwa 120° verlaufen. Eine dieser Nuten 23 kann mit den Endschlitzen 15 ausgerichtet sein und sie verbinden, obgleich sie durch eine Mündung der Öffnung 19 unterbrochen sein kann. Die andere Nut 22 liegt durch den Stift unmittelbar von der anderen Mündung der Öffnung 19 versetzt. Die Bohrung der Klammer 1, in die der Stift eintritt, hat eine kleine Rippe 24, die zwangsläufig mit einer der Nuten 22, 23 in Eingriff treten kann. Obgleich sie jedoch der Drehbewegung des Stiftes einen gewissen Reibungswiderstand entgegensetzt, hält sie sie nicht an. Somit kann sich der Stift zwangsläufig in jeder der beiden Positionen anordnen, wobei in der einen Position die Arme 15 mit den Nuten 7 ausgerichtet sind und in der anderen Position der Klemmkörper aus dem Weg geschwenkt ist, wie durch unterbrochene Linien in 1 angedeutet ist.
  • Es kann eine dritte Nut 25 im Stift 9 vorhanden sein, wie in 7 angegeben, die es dem Stift ermöglicht, in jeder Richtung herum angeordnet zu werden.
  • Bei Benutzung wird das Befestigungselement mit dem Becken verbunden und letzteres an seinen Platz abgesenkt, wobei der Klemmkörper 11 aus dem Weg geschwenkt ist und durch die Rippe 24 und die Nut 23 gehalten wird. Daraufhin wird der Klemmkörper zurückgedreht, so daß seine Finger 14 senkrecht sind. Dies wird durch Eingriff der Rippe 24 und der Nut 22 sichergestellt. Eine solche Drehbewegung läßt sich, wie in der EP-B-0 128 772 beschrieben, durch Drehen der Schraube erreichen, wodurch die Spitzen der Finger 14 mit der Klammer 1 in Berührung kommen und den Klemmkörper 11 mit der Arbeitsplatte in der Eingriffsposition verkeilen. Jedoch erfordert der Klemmkörper noch einen Zapfen in Verbindung mit einem Schraubendreher, um ihn von der einen Stellung in der anderen anzuordnen. Schließlich wird die Schraube hochgedreht und die Zapfen greifen in die Bohrung ein, wobei die Finger 14 durch die Nuten 7 geführt werden.

Claims (5)

  1. Befestigungselement zur Halterung von Bassins oder Becken in Arbeitsplatten, mit einer Klammer (1), die mit einer Ausformung auf der Unterseite des Bassins oder Beckens neben dessen Umfang in Eingriff bringbar ist, einem Klemmkörper (11), der durch einen Stift (9) an der Klammer (1) angelenkt ist, um unter die Arbeitsplatte zu greifen oder von ihr weggeschwenkt zu werden, sobald das Bassin oder Becken in ihr angeordnet ist, und mit einer Schraube (16), die durch den Stift (9) greift und mit dem Klemmkörper (11) in Eingriff steht, so daß dieser nach oben gedrückt werden kann, wobei der Klemmkörper (11) mit Führungsfingern (14) parallel zu der Schraube (16) ausgestattet ist, die in diametrale Schlitze (15) in den Enden des Stiftes greifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (1), in der der Gelenkstift (9) geführt ist, aus Kunststoffmaterial besteht und der Gelenkstift (9) sowie die Klammer (1) mit wechselweise zusammenwirkenden Vertiefungen (22, 23, 24) ausgestattet sind, die es dem Stift (9) ermöglichen, sich zu drehen, die jedoch mit dem Stift (9) in zwei Stellungen in Überdeckung stehen, nämlich in einer ersten, der Betriebsstellung für den Klemmkörper (11), in der er unter die Arbeitsplatte greift, wobei die Schlitze (15) in den Enden des Stiftes (9) aufrecht sind, und einer zweiten, der Außerbetriebsstellung, in der der Stift (9) in eine Lage gedreht ist, in der Klemmkörper (11) von der Arbeitsplatte weggeschwenkt ist.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen unter einem Winkel mit Abstand angeordnete Aussparungen (22, 23) im Stift (9) sind. und ein Vorsprung sich durch die zylindrische Bohrung in der aus Kunststoffmaterial bestehenden Klammer (1) hindurch erstreckt, die den Stift (9) aufnimmt, wobei der Vorsprung (24) mit jeder Aussparung (22, 23) in Schnappeingriff steht.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussparung (22) eine Nut parallel zur Achse des Stiftes (9) bildet, die die Schlitzenden (15) verbindet.
  4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Aussparungen vorgesehen sind, die auf jeder Umfangsseite der Nut symmetrisch angeordnet sind.
  5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (1) Nuten (7) aufweist, die die Führungsfinger (14) aufnehmen, sobald der Stift (9) sich in seiner Betriebsstellung befindet.
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