DE60028902T2 - Längsträger für ein metallgerüst, insbesondere für ein rahmengestell eines schaltschranks - Google Patents

Längsträger für ein metallgerüst, insbesondere für ein rahmengestell eines schaltschranks Download PDF

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    • H02B1/014Corner connections for frameworks

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Längsträger, der dazu dient, als Eckstütze eines Metallgerüstes, insbesondere eines Schaltschranks verwendet zu werden, und der ein Stahl-Hohlprofil mit Rechteckquerschnitt umfasst, in dessen vier, paarweise parallel zueinander verlaufenden Seiten in Längsrichtung Löcher und/oder Öffnungen in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, ein Rahmengestell für einen Schaltschrank zu verwenden, bei dem die Querträger durch ein Befestigungssystem mit statisch überbestimmten Eckverbindungen auf den Längsträgern befestigt werden. Jeder Längsträger weist einen annähernd quadratischen Querschnitt auf, in dessen Seiten Bohrungen eingebracht sind. Die Befestigung der Scharniere oder sonstiger Montageteile erfolgt durch Verschraubung oder Vernietung auf einer vorderen ebenen Fläche des Längsträgers.
  • Ziel der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Längsträger zu schaffen, der dazu dient, die mechanische Steifigkeit des Metallgerüstes zu verbessern und den Einbau von Montageteilen zu erleichtern.
  • Der erfindungsgemäße Längsträger ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seite als V-förmige Rinne mit einem flachen Boden im Mittelabschnitt sowie zwei schräg verlaufenden Rändern ausgebildet ist, die zusammen mit den ersten Flächen der zweiten Seite bzw. der vierten Seite zwei Vorsprünge bilden, und dass die der ersten Seite gegenüber liegende dritte Seite Befestigungsmittel zur Falzverbindung der beiden Enden des Blechs nach dem Umkanten umfasst.
  • Nach einer vorzugsweisen Ausgestaltung umfassen die zweite Seite und die vierte Seite jeweils eine zweite ebene Fläche, der zurückversetzt und parallel zur ersten Fläche verläuft und über einen Absatz mit dieser ersten Fläche verbunden ist. Die beiden Vorsprünge bilden auf der Innenseite des Profils V-förmige Ecken mit einem Flächenwinkel von etwa 45°. Die zweite Seite und die vierte Seite sind symmetrisch zu der senkrecht auf der ersten bzw. dritten Seite stehenden Mittelebene angeordnet.
  • Nach einem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung sind die in der ersten Seite, in den zweiten Flächen, sowie in der dritten Seite ausgebildeten Löcher bzw. Öffnungen alle im gleichen Relativabstand in Längsrichtung angeordnet.
  • Nach einem anderen kennzeichnenden Merkmal der Erfindung dient die Rinne der ersten Seite als Aufnahme für ein Montageteil, insbesondere ein Scharnier oder ein Feststellelement.
  • Einer der Vorsprünge dient vorteilhaft als keilförmige Anlage für eine Dichtung. Die in der dritten Seite ausgebildeten Öffnungen sind rechteckig geformt, um eine Platte oder eine Trennwand durch Aufschnappen oder Verrasten aufnehmen zu können.
  • Der Querschnitt des Profils erlaubt das Einstecken eines Verbindungseisens mit sich in den Ecken abstützenden und auf der anderen Seite an den Absätzen anliegenden Armen. Eine solche Anordnung verbessert die mechanische Festigkeit im Verbindungsbereich zwischen einem Längsträger und einem Querträger.
  • Zusammenfassende Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile und Merkmale näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Längsträgers;
  • 2 eine Querschnittsansicht des Längsträgers entlang der Achse 2-2 aus 3;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht des Endes des Längsträgers aus 1;
  • 4 bis 7 Vorderansichten der vier Seiten des Profils;
  • 8 die verschiedenen Funktionen des Längsträgers in der Draufsicht;
  • 9 eine explodierte perspektivische Ansicht des Längsträgers und eines Scharniers;
  • 10 eine Schnittansicht des Längsträgers mit eingestecktem Verbindungseisen;
  • 11 eine Teilansicht des Gerüstes mit Montage eines Abstandsblechs auf zwei mit abgewandten Vorderseiten parallel zueinander angeordneten Längsträgern.
  • Beschreibung einer vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung
  • Die 1 bis 7 zeigen einen als Eckstütze für ein Metallgerüst eines Schaltschranks dienenden Längsträger 10, der ein Hohlprofil 12 aus Stahlblech umfasst und einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Das ausgestanzte Blech ist in Längsrichtung umgekantet, so dass vier, jeweils paarweise parallel zueinander verlaufende Seiten 14A, 14B, 14C, 14D gebildet werden. Die Verbindung der beiden einander gegenüber liegenden Ränder des Blechs erfolgt durch Falzen über die gesamte Länge des Profils mit Hilfe von Befestigungsmitteln 16, die auf der Innenseite der Seite 14C angeordnet sind.
  • Die erste Seite 14A umfasst einen ebenen Mittelteil 18, in dem mehrere kreisrunde Löcher 20 in regelmäßigen Abständen in Längsrichtung ausgebildet sind. Der Relativabstand zwischen den einzelnen Löchern 20 beträgt etwa 25 mm. Zu beiden Seiten der Mittelfläche 18 sind Vorsprünge 22, 24 mit schräg verlaufenden Rändern 23 ausgebildet, so dass eine Rinne 26 gebildet wird. Auf der Innenseite des Profils bilden die beiden Vorsprünge 22, 24 V-förmige Ecken 28, 30 mit einem Flächenwinkel von etwa 45°.
  • Die zweite Seite 14B umfasst eine erste ebene Fläche 32A, die im Mittelabschnitt über einen Absatz 34A mit einer zweiten parallel verlaufenden Fläche 36A verbunden ist. Die erste Fläche 32A steht in Bezug zur zweiten Fläche 36A nach außen hervor und bildet zusammen mit dem schrägen Rand 25 der Seite 14A den Vorsprung 24. In der zweiten Fläche 36A sind in Längsrichtung mehrere kreisrunde Löcher 38 in einem Relativabstand von etwa 25 mm ausgebildet.
  • Die durch Falzverbindung hergestellte dritte Seite 14C weist eine annähernd ebene Außenfläche auf und umfasst zwei Reihen von Rechtecköffnungen 40, 42, die in einem Relativabstand von 25 mm parallel zu den Befestigungsmitteln 16 in Längsrichtung angeordnet sind.
  • Das Profil der vierten Seite 14D ist bezogen auf die senkrecht durch die erste und dritte Seite 14A, 14C verlaufende Mittelebene zum Profil der zweiten Seite 14B symmetrisch. Die erste ebene Fläche 32B ist über einen Absatz 34B mit einer zweiten, parallel verlaufenden Fläche 36B verbunden. Die erste Fläche 32B steht in Bezug zur zweiten Fläche 36B nach außen hervor und bildet zusammen mit dem schrägen Rand 23 der Seite 14A den Vorsprung 22. In der zweiten Fläche 36B sind in Längsrichtung mehrere Langlöcher 44 mit dem gleichen Relativabstand ausgebildet.
  • Die einzelnen Funktionen des Längsträgers 10 sind in den 8 bis 10 dargestellt.
  • Wie 8 zeigt, kann ein Montageteil 46 in die Rinne der ersten Seite 14A eingesetzt und dank der schräg herausstehenden Ränder 23, 25 in Drehrichtung blockiert werden. Das Montageteil 46 kann ein Scharnier, ein Feststellelement einer Schließvorrichtung usw. sein. Auf der zweiten Fläche 36A der Seite 14B kann ein Abstandsblech 48 montiert und dabei gegen den Absatz 34A geführt werden, so dass es anschließend annähernd mit der ersten Fläche 32A fluchtet. Der Vorsprung 24 dient gleichzeitig als Anlage für eine als geradlinige Wulst ausgebildete Dichtung 50, die beispielsweise auf dem Innenrahmen der Schranktür angebracht wird, um eine Abdichtung mit Keileffekt zu erzielen. Die Rechtecköffnungen 40, 42 der dritten Seite 14C ermöglichen die Montage einer Platte oder einer Trennwand auf der ebenen Außenfläche durch Aufschnappen oder Verrasten. Die vierte Seite 14D hat eine ähnliche Funktion wie die zweite Seite 14B. Anstelle eines Abstandsblechs kann je nach erforderlicher Schutzart des Schranks auch eine Dichtung 52 angebracht werden. Die Dichtung 52 kann eine größere Dicke aufweisen als der Absatz 34B, so dass bei Befestigung eines Blechs oder eines anderen Teils eine Stauchwirkung erzielt werden kann.
  • In 9 ist als Beispiel für ein Montageteil 46 ein Scharnier 54 mit einer Fußplatte 56 dargestellt, in der zwei Löcher 58 ausgebildet sind, deren Abstand in Längsrichtung dem Relativabstand der Löcher 20 oder einem Vielfachen dieses Relativabstands entspricht. An die Fußplatte 56 schließen sich zwei Seitenflügel I0, 62 an, deren Form an die Form der V-förmigen Ränder 23, 25 der Rinne angepasst ist. An einem der Flügel 62 sind die Lager 64 für die Gelenkachse 66 des Scharniers 54 ausgebildet. Zur Befestigung des Scharniers auf dem Längsträger 10 müssen lediglich die Löcher 58 der Fußplatte 56 über die in der ersten Seite 14A ausgebildeten Löcher 20 geführt und anschließend Niete oder sonstige Befestigungselemente angebracht werden. Durch die feste Auflage der Seitenflügel 60, 62 in der Rinne kann eine wirksame Verkeilung des Scharniers 54 auf dem Längsträger 10 erzielt werden.
  • 10 zeigt einen Schenkel eines Verbindungseisens 68, der längs in das Profil des Längsträgers 10 eingesetzt ist. Das Verbindungseisen 68 umfasst zwei Arme 70, 72, die sich in den Ecken 28, 30 abstützen und andererseits an den Absätzen 34A, 34B anliegen. Darüber hinaus weist das Verbindungseisen 68 ein Positionierelement 74 auf, das an der Innenwand der dritten Seite 14C anliegt. Auf diese Weise ist das Verbindungseisen 68 passgenau im Inneren des Längsträgers 10 verkeilt.
  • 11 zeigt ein Beispiel einer Montage eines Abstandblechs 76 auf zwei erfindungsgemäßen Längsträgern 10. Das Abstandsblech 76 ist als Rechteckblech ausgebildet, in dessen vier Ecken Bohrungen 78 eingebracht sind. Die vierten Seiten 14D der beiden Längsträger 10 sind einander zugewandt, während die ersten Seiten 14A in entgegengesetzter Richtung nach außen weisen. Das Abstandsblech 76 muss lediglich zwischen die Absätze 34A, 34B eingesetzt und mit Hilfe von Schrauben (nicht dargestellt) auf den Flächen 36A, 36B der beiden Längsträger 10 befestigt werden. Die Rand des Abstandsblechs 76 wird auf diese Weise durch die in Bezug zu den Flächen 36A, 36B herausstehenden Flächen 32A und 32B verdeckt.

Claims (9)

  1. Längsträger, der dazu dient, als Eckstütze eines Metallgerüstes, insbesondere eines Schaltschranks verwendet zu werden, und ein Stahl-Hohlprofil mit Rechteckquerschnitt umfasst, in dessen vier, paarweise parallel zueinander verlaufenden Seiten (14A, 14B, 14C, 14D) in Längsrichtung Löcher und/oder Öffnungen (20, 38, 40, 42, 44) in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass – die erste Seite (14A) als V-förmige Rinne mit einem flachen Boden im Mittelabschnitt (18) sowie zwei schräg verlaufenden Rändern (23, 25) ausgebildet ist, die zusammen mit den ersten Flächen (32A, 32B) der zweiten Seite (14B) bzw. der vierten Seite (14D) zwei Vorsprünge (22, 24) bilden, – und dass die der ersten Seite (14A) gegenüber liegende dritte Seite (14C) Befestigungsmittel zur Falzverbindung der beiden Ränder des Blechs nach dem Umkanten umfasst.
  2. Längsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seite (14B) und die vierte Seite (14D) jeweils eine zweite ebene Fläche (36A, 36B) umfassen, der zurückversetzt und parallel zur ersten Fläche (32A, 32B) verläuft und über einen Absatz (34A, 34B) mit dieser ersten Fläche verbunden ist.
  3. Längsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vorsprünge (22, 24) auf der Innenseite des Profils V-förmige Ecken (28, 30) mit einem Flächenwinkel von etwa 45° bilden.
  4. Längsträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seite (14B) und die vierte Seite (14D) symmetrisch zu der senkrecht auf der ersten bzw. dritten Seite (14A, 14C) stehenden Mittelebene angeordnet sind.
  5. Längsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in der ersten Seite (14A), in den zweiten Flächen (36A, 36B) sowie in der dritten Seite (14C) ausgebildeten Löcher (20, 38, 42) alle im gleichen Relativabstand in Längsrichtung angeordnet sind.
  6. Längsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne der ersten Seite (14A) als Aufnahme für ein Montageteil (46), insbesondere ein Scharnier (54) oder ein Feststellelement dient.
  7. Längsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Vorsprünge (22, 24) vorteilhaft als keilförmige Anlage für eine Dichtung dient.
  8. Längsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (40, 42) der dritten Seite (14C) rechteckig geformt sind, um eine Platte oder eine Trennwand durch Aufschnappen oder Verrasten aufnehmen zu können.
  9. Längsträger nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Profils das Einstecken eines Verbindungseisens (68) mit sich in den Ecken (28, 30) abstützenden und auf der anderen Seite an den Absätzen (34A, 34B) anliegenden Armen erlaubt.
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