DE60028306T2 - Verfahren, Vorrichtung und Rechnerprogramm zur Wiedergabe von Audioinformation - Google Patents

Verfahren, Vorrichtung und Rechnerprogramm zur Wiedergabe von Audioinformation Download PDF

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Takashi Tokorozawa-shi Suzuki
Koichiro Tokorozawa-shi Sakata
Tomohiko Tokorozawa-shi Kimura
Takeaki Tokorozawa-shi Funada
Kazuo Tokorozawa-shi Kamei
Gen Ohta-ku Inoshita
Kensuke Ohta-ku Chiba
Naomi Tokorozawa-shi Amemiya
Hiroyasu Tokorozawa-shi Eguchi
Keitaro Tokorozawa-shi Kaburagi
Akiharu Tokorozawa-shi Yagi
Toru Tokorozawa-shi Yada
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf ein Gerät zum Wiedergeben von Audioinformation und auf ein Informationsaufzeichnungsmedium, auf welchem ein Audioinformations-Wiedergabeprogramm aufgezeichnet ist, um eine derartige Wiedergabe zu ermöglichen, und welches von einem Computer gelesen werden kann, und speziell bezieht sie sich auf ein Verfahren und ein Gerät zum Wiedergeben von Audioinformation, welches zwei oder mehrere Audioinformationen kontinuierlich ohne Unterbrechung wiedergeben kann, wobei ein konstanter Rhythmus beibehalten wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Computerprogramm, welches einen Computer befähigt, eine derartige Audioinformationswiedergabe durchzuführen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Club oder ein Salon, auf welchen man sich in Japan als einen so genannten "Club" bezieht, ist sehr populär, in welchem sich junge Personen hauptsächlich an einem Tanz im Takt zu einer Musikkomposition erfreuen, welche einen flinken Rhythmus besitzt. Damit sich die Personen an dem Tanz erfreuen, wird es in einem derartigen Club vorgezogen, dass eine Vielzahl von Musikkompositionen fortlaufend gespielt wird, während ein konstanter Rhythmus sogar zwischen unterschiedlichen Musikkompositionen beibehalten wird.
  • Hier beinhaltet der "Rhythmus" eine derartige Struktur, dass die Stärke und die Schwäche eines Tones in einer bestimmten Musikkomposition (nämlich einem Takt) periodisch wiederholt wird.
  • Eine Vielzahl von Musikkompositionen wird in das Innere bzw. Innenraum des Clubs ausgegeben bzw. ausgestrahlt, wenn ein Herausgeber für das Herausgeben der Kombination von Musikkompositionen (nachfolgend wird dieser Herausgeber als ein "Discjockey" bezeichnet) die Musikkompositionen, welche jeweils von einer Vielzahl von Wiedergabegeräten ausgegeben bzw. ausgestrahlt werden, in dem aktuellen Spot oder der Szene auswählt und synthetisiert.
  • Als ein aktuelles Verfahren des kontinuierlichen Wiedergebens und Ausgebens von zwei Musikkompositionen, lässt zu dieser Zeit der Discjockey zwei Wiedergabegeräte laufen, z.B. indem er die folgende Vorgehensweise nutzt.
    • (i) Während ein erstes Wiedergabegerät benutzt wird, um eine Musikkomposition von einem Informationsaufzeichnungsmedium wiederzugeben und auszugeben, wie z.B. von einer optischen Disc, wird ein zweites Wiedergabegerät benutzt, um eine andere Musikkomposition wiederzugeben. Dann wird eine andere Musikkomposition von dem Discjockey gehört, indem er einen Kopfhörer oder etwas Ähnliches benutzt, ohne diese in das Innere des Clubs auszugeben.
    • (ii) Dann wird eine Wiedergabegeschwindigkeit des zweiten Wiedergabegerätes derart eingestellt, dass, während eine andere Musikkomposition von dem Discjockey gehört wird, die Zeitdauer, welche für einen Takt in einer anderen Musikkomposition benötigt wird, mit der in der einen Musikkomposition (welche gerade wiedergegeben und ausgegeben wird) zusammenfällt. Dann wird der obere bzw. Anfangsbereich einer anderen Musikkomposition durchsucht (d.h. es wird eine so genannte "Anfangssuche" durchgeführt).
    • (iii) Wenn sich die eine Musikkomposition, welche gerade wiedergegeben und ausgegeben wird, ihrem Ende nähert, wird ein Wiedergabepegel der einen Musikkomposition allmählich abgesenkt (es wird ein so genanntes "Ausblenden" durchgeführt). Währenddessen wird eine andere Musikkomposition von dem Anfangsbereich derselben wiedergegeben, während diese dem Taktzeitablauf der einen Musikkomposition angepasst wird. Dann wird der Wiedergabepegel für eine andere Musikkomposition allmählich erhöht (es wird ein so genanntes "Einblenden" durchgeführt), so dass eine andere Musikkomposition zum Inneren des Clubs ausgegeben wird.
    • (iv) Wenn der Wiedergabepegel einer anderen Musikkomposition gleich einem korrekten Wiedergabepegel wird, wird die Wiedergabe der einen Musikkomposition, welche wiedergegeben und ausgegeben wurde, gestoppt. Dann ist das erste Wiedergabegerät dafür bereit, dass danach eine andere Musikkomposition kontinuierlich wiedergegeben wird, nach einer anderen Musikkomposition, welche gerade wiedergegeben und ausgegeben wird.
  • Danach, wenn der Discjockey das Verfahren (i) bis zu dem Verfahren (iv) wiederholt, kann die Vielzahl der unterschiedlichen Musikkompositionen kontinuierlich wiedergegeben werden, ohne Unterbrechung, während der Rhythmus konstant beibehalten wird.
  • In der oben erwähnten Reihe von Operationen schließt der "Takt" jeden Bereich der lauten und leisen Töne ein, welche in den Rhythmuszyklen jeder Musikkomposition wiederholt werden, und diese ist aus einem lauten Takt (schlag) und einem leisen Takt (schlag) komponiert. Der "laute Takt" schließt einen lauten Bereich des Taktes oder Taktschlages in einem Fluss des Rhythmus ein (typischerweise entspricht dieser Bereich einem ersten Takt auf einem Stab, und dies ist ein Bereich, welcher durch eine Bewegung eines Dirigenten wiedergegeben wird, bei welcher ein Taktstock von oben nach unten gebracht wird). Darüber hinaus beinhaltet der "leise Takt" einen leisen Bereich des Taktes oder Taktschlages im Fluss des Rhythmus.
  • Zu dieser Zeit benutzt z.B. ein doppelter Takt einen starken Taktschlag und einen schwachen Taktschlag. Ein dreifacher Takt nutzt einen starken Taktschlag, einen schwachen Taktschlag und einen schwachen Taktschlag. Ein vierfacher Takt nutzt einen starken Taktschlag, einen schwachen Taktschlag, einen mittleren Taktschlag und einen schwachen Taktschlag.
  • Auf der anderen Seite gibt es als ein Verfahren des mechanischen Ausführens einer derartigen kontinuierlichen Wiedergabe ein Wiedergabeverfahren des Verbindens- bzw. Anschließens, welches einen Speicher nutzt, wie er z.B. in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. Sho. 60-166892 veröffentlicht wird.
  • Im Falle jedoch, dass die kontinuierliche Wiedergabe durch die oben aufgeführten Handbewegungen des Discjockeys ausgeführt wird, ist es erforderlich, die Ausgabe der Wiedergabe der Musikkomposition zeitweilig zu stoppen, welche gerade wiedergegeben und ausgegeben wird, und ein Detektieren einer Zeitperiode, welche für einen Takt der Musikkomposition erforderlich ist, welche als Nächstes wiedergegeben werden soll, ist durchzuführen, um diese vorher festgelegte Zeitdauer zu erkennen, um die kontinuierliche Wiedergabe durchzuführen, während die Konsistenz des Rhythmus beibehalten wird.
  • Auf der anderen Seite wird entsprechend der oben erwähnten mechanischen Anschlusswiedergabe, welche den Speicher benutzt, nur eine Technik zum Ausführen der kontinuierlichen Wiedergabe veröffentlicht, ohne irgendeine Vakanzzeit bzw. Leerzeitdauer zwischen die Vielzahl von Musikkompositionen einzufügen, welche auf dem gleichen Informationsaufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, und es wird keinerlei Technik zum Detektieren der Zeitperiode veröffentlicht, welche für einen Takt der Musikkomposition erforderlich ist, welche auf dem gleichen Informationsaufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist und als Nächstes wiederzugeben ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird in Anbetracht der oben erwähnten Probleme vorgeschlagen. Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein Gerät zum Wiedergeben von Audioinformation zu liefern, während die Ausgabe einer Wiedergabe einer Musikkomposition fortgesetzt wird, welches eine Zeitperiode bzw. Zeitspanne detektieren kann, welche für einen Taktschlag einer anderen Musikkomposition erforderlich ist, um dadurch einen Discjockey etc. durch das Ausgeben der detektierten Zeitspanne zu warnen oder um dadurch eine Wiedergabesteuerung zu gestatten, wie z.B. das Starten einer anderen Musikkomposition, indem die Zeitspanne, welche für einen Taktschlag der anderen Musikkomposition benötigt wird, übereinstimmend mit der der einen Musikkomposition gemacht wird, als auch ein Computerprogramm zu liefern, welches einen Computer befähigt, als ein derartiges Audioinformations-Wiedergabegerät zu funktionieren.
  • Die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch ein Gerät zum Wiedergeben einer Audioinformation und einer anderen Audioinformation erreicht werden, wobei beide auf einem Infor mationsaufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind. Das Gerät ist ausgestattet mit: einer Detektiereinrichtung, wie z.B. einem BPM-(Beat per Minute bzw. Takt pro Minute-)Detektor etc., um die eine Audioinformation und die andere Audioinformation von dem Informationsaufzeichnungsmedium zu detektieren und um auch eine Zeitspanne zu detektieren, welche für einen Takt der detektierten anderen Audioinformation erforderlich ist; eine Akkumulierungsvorrichtung, wie z.B. einen Ringpufferspeicher etc., um die eine Audioinformation, welche von dem Informationsaufzeichnungsmedium detektiert ist, zu akkumulieren, um dadurch das Wiedergeben und Ausgeben der einen Audioinformation durch die Akkumulierungsvorrichtung fortzusetzen; und eine Steuervorrichtung, wie z.B. eine Sub-CPU (Central Processing Unit bzw. Zentraleinheit), um die Detektiervorrichtung zu steuern, um eine andere Audioinformation und die Zeitspanne zu detektieren, welche für einen Takt erforderlich ist, innerhalb einer Zeitspanne, so dass die akkumulierte eine Audioinformation wiedergegeben wird und durch die Akkumulierungsvorrichtung ausgegeben wird.
  • Entsprechend dem Wiedergabegerät für die Audioinformation der vorliegenden Erfindung wird die Zeitspanne, welche für einen Takt der anderen Audioinformation erforderlich ist, detektiert, während die eine Audioinformation, welche in der Akkumulierungsvorrichtung akkumuliert ist, wiedergegeben und ausgegeben wird. Dadurch ist es möglich, während die Wiedergabe der einen Audioinformation, welche auf dem Informationsaufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, fortgesetzt wird, die Zeitspanne zu detektieren, welche für einen Takt der anderen Audioinformation, welche auf dem gleichen Informationsaufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, benötigt wird.
  • Deshalb ist es möglich, den Discjockey etc. zu warnen, indem die Zeitspanne ausgegeben wird, welche für einen Takt der anderen Audioinformation erforderlich ist, während das Wiederga be-Ausgeben der einen Audioinformation andauert, und es ist auch möglich, die Wiedergabesteuerung durchzuführen, wie z.B. das Starten des Wiedergabe-Ausgebens der anderen Audioinformation, während die Zeitspanne, welche für einen Takt der anderen Audioinformation benötigt wird, mit dem der einen Audioinformation gleich gemacht wird, so dass eine andere Audioinformation kontinuierlich nach der einen Audioinformation von dem gleichen Informationsaufzeichnungsmedium wiedergegeben und ausgegeben werden kann.
  • In einem Gesichtspunkt des Gerätes der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Steuervorrichtung: eine Überwachungseinrichtung, wie z.B, eine Sub-CPU etc., um einen Akkumulierungsbetrag der einen Audioinformation in der Akkumulierungsvorrichtung zu überwachen, während die Detektiervorrichtung die Zeitspanne detektiert, welche für einen Takt erforderlich ist; und eine Fortsetzungsvorrichtung, wie z.B. eine Sub-CPU etc., um die Detektiervorrichtung zu steuern, um vorübergehend das Detektieren der Zeitspanne zu stoppen, welche für einen Takt erforderlich ist, und um auch die Detektiervorrichtung und die Akkumulierungsvorrichtung zu steuern, um mit dem Wiedergeben und Ausgeben der einen Audioinformation während des Detektierens eines Teil der einen Audioinformation, der von dem Informationsaufzeichnungsmedium bisher niemals akkumuliert worden war, und des Akkumulierens des detektierten Teils, falls der überwachte einen vorbestimmten unteren Grenzakkumulationsbetrag erreicht, fortzufahren.
  • Wenn der Akkumulationsbetrag entsprechend diesem Gesichtspunkt so erniedrigt wird, dass er der untere Grenzakkumulationsbetrag während des Detektierens der Zeitspanne ist, welche für einen Takt erforderlich ist, wird dieses Detektieren vorübergehend gestoppt, und die Wiedergabe und das Ausgeben der einen Audioinformation wird fortgesetzt, während der eine Teil akkumuliert wird. Damit ist es möglich, die Zeitspanne zu detek tieren, welche für einen Takt der anderen Audioinformation erforderlich ist, während die Wiedergabe-Ausgabe der einen Audioinformation sicher fortgesetzt wird.
  • In diesem Gesichtspunkt dieses Gerätes der vorliegenden Erfindung kann die Überwachungsvorrichtung auch den Akkumulationsbetrag überwachen, während die Detektiervorrichtung den einen Teil detektiert und die Akkumuliervorrichtung den detektierten einen Teil akkumuliert, nachdem die Detektiervorrichtung vorübergehend das Detektieren der Zeitspanne, welche für einen Takt erforderlich ist, stoppt. Die Steuereinrichtung kann ferner eine Tätigkeitswiederaufnahmevorrichtung beinhalten, um die Akkumulierungsvorrichtung zu steuern, um vorübergehend das Akkumulieren des detektierten einen Teils zu stoppen, und um auch die Detektiervorrichtung zu steuern, um das Detektieren der Zeitspanne wieder aufzunehmen, welche für einen Takt erforderlich ist, welche bisher niemals detektiert wurde, im Falle dass der überwachte Akkumulationsbetrag einen vorbestimmten oberen Grenzakkumulationsbetrag erreicht.
  • Durch das Gestalten in dieser Weise wird die Akkumulation der einen Audioinformation vorübergehend gestoppt, wenn der Akkumulationsbetrag so erhöht wird, dass er der obere Grenzakkumulationsbetrag ist, und das Detektieren der Zeitspanne, welche für einen Takt erforderlich ist, welches vorübergehend gestoppt wurde, wird wieder aufgenommen. Dadurch ist es möglich, die Zeitspanne zu detektieren, welche für einen Takt der anderen Audioinformation erforderlich ist, während der Zustand des Wiedergebens und des Ausgebens der einen Audioinformation sicher aufrechterhalten wird.
  • Die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann auch durch ein Verfahren des Wiedergebens einer Audioinformation und einer anderen Audioinformation erreicht werden, wobei beide auf einem Informationsaufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind. Das Verfahren ist ausgestattet mit einem Detektierprozess zum Detektieren der einen Audioinformation und einer anderen Audioinformation von dem Informationsaufzeichnungsmedium und auch zum Detektieren einer Zeitspanne, welche für einen Takt der detektierten weiteren Audioinformation benötigt wird; einem Akkumulierungsprozess zum Akkumulieren der einen Audioinformation, die von dem Informationsaufzeichnungsmedium detektiert wird, um dadurch das Wiedergeben und Ausgeben der einen Audioinformation durch den Akkumulierungsprozess fortzusetzen. Und einem Steuerungsprozess zum Steuern des Detektierprozesses, um die weitere Audioinformation und die Zeitspanne, die für einen Takt benötigt wird, innerhalb einer Zeitdauer zu detektieren, in der die eine akkumulierte Audioinformation durch den Akkumulierungsprozess wiedergegeben und ausgegeben wird.
  • Entsprechend dem Audioinformations-Wiedergabeverfahren der vorliegenden Erfindung wird die Zeitspanne, welche für einen Takt der anderen Audioinformation erforderlich ist, detektiert, während die eine Audioinformation, welche in dem Akkumulierungsprozess akkumuliert ist, wiedergegeben und ausgegeben wird. Dadurch ist es möglich, während die Wiedergabe der einen Audioinformation, welche auf dem Audioinformations-Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, fortgesetzt wird, die Zeitspanne, welche für einen Takt der weiteren Audioinformation, die auf dem gleichen Informationsaufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, erforderlich ist, zu detektieren.
  • Deshalb ist es möglich, den Discjockey etc. durch das Ausgeben der Zeitspanne, welche für einen Takt der weiteren Audioinformation erforderlich ist, zu warnen, während das Wiedergabe-Ausgeben der einen Audioinformation fortgesetzt wird, und es ist auch möglich, die Wiedergabesteuerung, wie z.B. das Starten des Wiedergabe-Ausgebens der weiteren Audioinformation, auszuführen, während die Zeitspanne, welche für einen Takt der weiteren Audioinformation erforderlich ist, mit der der einen Audioinformation gleich gemacht wird.
  • In einem Gesichtspunkt des Verfahrens der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Steuerprozess: einen Überwachungsprozess zum Überwachen eines Akkumulationsbetrages der einen Audioinformation in dem Akkumulierungsprozess, während der Detektierprozess die Zeitspanne, die für einen Takt benötigt wird, detektiert; und einen Fortsetzungsprozess zum Steuern des Detektierprozesses, um vorübergehend das Detektieren der Zeitspanne, die für einen Takt benötigt wird, zu stoppen, und auch zum Steuern des Detektierprozesses und des Akkumulierungsprozesses, um das Wiedergeben und Ausgeben der einen Audioinformation während des Detektierens eines Teils der einen Audioinformation, der bisher niemals akkumuliert worden war, von dem Informationsaufzeichnungsmedium und das Akkumulieren des detektierten einen Teils fortzusetzen, falls der überwachte Akkumulierungsbetrag einen vorbestimmten unteren Grenzakkumulationsbetrag erreicht.
  • Entsprechend diesem Gesichtspunkt, wenn der Akkumulationsbetrag erniedrigt wird, so dass er der untere Grenzakkumulationsbetrag während des Detektierens der Zeitspanne ist, die für einen Takt erforderlich ist, wird dieses Detektieren vorübergehend gestoppt, und die Wiedergabe und Ausgabe der einen Audioinformation wird fortgesetzt, während der eine Teil akkumuliert wird. Dadurch ist es möglich, die Zeitspanne, welche für einen Takt der weiteren Audioinformation erforderlich ist, zu detektieren, während das Wiedergabe-Ausgeben der einen Audioinformation sicher fortgesetzt wird.
  • In diesem Gesichtspunkt des Verfahrens der vorliegenden Erfindung kann der Überwachungsprozess auch den Akkumulationsbetrag überwachen, während der Detektierprozess den einen Teil detektiert und der Akkumulierungsprozess den detektierten einen Teil akkumuliert, nachdem der Detektierprozess vorübergehend das Detektieren der Zeitspanne, die für einen Takt benötigt wird, stoppt. Der Steuerungsprozess kann ferner einen Wiederaufnahmeprozess zum Steuern des Akkumulierungsprozesses beinhalten, um vorübergehend das Akkumulieren des detektierten einen Teils zu stoppen und um auch den Detektierprozess zu steuern, um das Detektieren der Zeitspanne, welche für einen Takt benötigt wird, die bisher niemals detektiert worden ist, wieder aufzunehmen, falls der überwachte Akkumulationsbetrag einen vorbestimmten unteren Grenzakkumulationsbetrag erreicht.
  • Durch das Gestalten in dieser Weise, wird die Akkumulation der einen Audioinformation vorübergehend gestoppt, wenn der Akkumulationsbetrag erhöht wird, so dass er der obere Grenzakkumulationsbetrag ist, und das Detektieren der Zeitspanne, welche für einen Takt erforderlich ist, welches vorübergehend gestoppt wurde, wird wieder aufgenommen. Dadurch ist es möglich, die Zeitspanne zu detektieren, welche für einen Takt der weiteren Audioinformation erforderlich ist, während der Zustand des Wiedergebens und Ausgebens der einen Audioinformation sicher beibehalten wird.
  • Die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann auch durch ein Computerprogramm erreicht werden, welches ein Programm von Befehlen greifbar verkörpert, welche durch einen Computer ausführbar sind, um Prozesse durchzuführen, um eine Audioinformation und eine weitere Audioinformation, welche beide auf einem Audioinformations-Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, in einem Audioinformations-Wiedergabegerät wiederzugeben, welches ausgestattet ist mit: einer Detektiervorrichtung zum Detektieren der einen Audioinformation und der weiteren Audioinformation von dem Informationsaufzeichnungsmedium und auch zum Detektieren einer Zeitspanne, die für einen Takt der detektierten weiteren Audioinformation benötigt wird; und einer Akkumulierungsvorrichtung zum Akkumulieren der einen Audioinformati on. Die Prozesse beinhalten: einen Prozess zum Steuern der Akkumulierungsvorrichtung, um die eine Audioinformation, die von dem Informationsaufzeichnungsmedium detektiert wird, zu akkumulieren, um dadurch das Wiedergeben und Ausgeben der einen Audioinformation durch die Akkumulierungsvorrichtung fortzusetzen, und einen Prozess zum Steuern der Detektiervorrichtung, um die weitere Audioinformation und die Zeitspanne, die für einen Takt benötigt wird, innerhalb einer Zeitdauer zu detektieren, in der die eine akkumulierte Audioinformation durch die Akkumulierungsvorrichtung wiedergegeben und ausgegeben wird.
  • Da der Computer das Computerprogramm ausführt, ist es entsprechend dem Computerprogramm der vorliegenden Erfindung möglich, das oben beschriebene Audioinformations-Wiedergabegerät der vorliegenden Erfindung auf dem Computer zu realisieren.
  • In einem Gesichtspunkt des Computerprogramms der vorliegenden Erfindung können die Prozesse ferner beinhalten: einen Prozess zum Überwachen eines Akkumulationsbetrages der einen Audioinformation in der Akkumulierungsvorrichtung, während die Detektiervorrichtung die Zeitspanne, die für einen Takt benötigt wird, detektiert; und einen Prozess zum Steuern der Detektiervorrichtung, um vorübergehend das Detektieren der Zeitspanne, die für einen Takt benötigt wird, zu stoppen, und auch zum Steuern der Detektiervorrichtung und der Akkumulierungsvorrichtung, um das Wiedergeben und Ausgeben der einen Audioinformation während des Detektierens eines Teils der einen Audioinformation, der bisher niemals akkumuliert worden war, von dem Informationsaufzeichnungsmedium, und das Akkumulieren des detektierten Teils, falls der überwachte Akkumulationsbetrag einen vorbestimmten unteren Grenzakkumulationsbetrag erreicht, fortzusetzen.
  • In diesem Gesichtspunkt des Computerprogramms der vorliegenden Erfindung können die Prozess ferner beinhalten: einen Prozess zum Überwachen des Akkumulationsbetrags, während die Detektiervorrichtung den einen Teil detektiert und die Akkumulierungsvorrichtung den detektierten einen Teil akkumuliert, nachdem die Detektiervorrichtung vorübergehend das Detektieren der Zeitspanne, die für einen Takt benötigt wird, stoppt; und einen Prozess zum Steuern der Akkumulierungsvorrichtung, um vorübergehend das Akkumulieren des detektierten einen Teils zu stoppen, und auch zum Steuern der Detektiervorrichtung, um das Detektieren der Zeitspanne, die für einen Takt benötigt wird, die bisher niemals detektiert worden ist, wieder aufzunehmen, falls der überwachte Akkumulationsbetrag einen vorbestimmten oberen Grenzakkumulationsbetrag erreicht.
  • Die Art, die Nützlichkeit und weitere Merkmale dieser Erfindung werden klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung offensichtlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten, unten kurz beschriebenen Zeichnungen gelesen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild, welches eine schematische Anordnung eines Audioinformations-Ausgabegerätes als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockschaltbild, welches detaillierte Anordnungen eines Mischers und der jeweiligen Abspielgeräte in der Ausführungsform zeigt;
  • 3 ist ein Blockschaltbild, welches eine detaillierte Anordnung jeder DSP in der Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches einen Wiedergabesteuerprozess in der Ausführungsform zeigt;
  • 5A ist ein Diagramm, welches ein Muster des Verbindens zwischen Musikkompositionen, sowie die jeweiligen Takte derselben, in der Ausführungsform zeigt;
  • 5B ist ein Diagramm, welches verschiedene Muster des Verbindens zwischen den Musikkompositionen in der Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, welches einen detaillierten Teil eines Prozesses des Detektierens eines BPM-Wertes einer nächsten Musikkomposition in der Ausführungsform zeigt;
  • 7A ist ein Diagramm, welches einen Zustand eines Einsatzspeichers und eines Ringpufferspeichers während ihrer Anwendung in der Ausführungsform zeigt;
  • 7B ist ein Diagramm, welches einen anderen Zustand des Einsatzspeichers und des Ringpufferspeichers während ihrer Anwendung in der Ausführungsform zeigt; und
  • 7C ist ein Diagramm, welches einen anderen Zustand des Einsatzspeichers und des Ringpufferspeichers während ihrer Anwendung in der Ausführungsform zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt. In den folgenden Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung für ein Audioinformations-Ausgabegerät angewendet, welches vorgesehen ist, die Musikkompositionen in dem oben erwähnten Club zu spielen, und welches einen Mischer zum Überlagern der Musikkompositionen beinhaltet, welche über eine Vielzahl von Audio-Wiedergabegeräten ausgegeben werden, um dadurch die Musikkomposition für das Spielen zu erzeugen.
  • Zuerst werden die gesamte Konfiguration und die Operation für das Audioinformations-Ausgabegerät entsprechend der Ausführungsform mit Bezug auf 1 beschrieben. 1 ist ein Blockschaltbild, welches die schematische Konfiguration des Audioinformations-Ausgabegerätes als Ausführungsform zeigt.
  • In 1 ist ein Audioinformations-Ausgabegerät S mit einem Mischer 1, Abspielgeräten 2 und 3, einem Verstärker 4 und Lautsprechern 5 und 6 ausgestattet.
  • Zu dieser Zeit können die Abspielgeräte 2 und 3 analoge Abspielgeräte für das jeweilige Wiedergeben so genannter analoger Aufzeichnungen sein, oder sie können digitale Abspielgeräte für das digitale Wiedergeben von Information auf einer CD (Compact Disc), einer DVD oder Ähnlichem sein.
  • Auch sind der Mischer 1 und die Abspielgeräte 2 und 3 aktuell integriert in einem Audio-Rack oder Ähnlichem montiert.
  • Als Nächstes werden die schematischen Operationen bzw. Betriebsabläufe der jeweiligen Bestandteile bzw. Bauelemente erklärt.
  • Zuerst geben die Abspielgeräte 2 und 3 jeweils die analogen Aufzeichnungen oder die DCs etc. wieder und erzeugen jeweils Musikkompositionssignale, welche die Vielzahl von Musikkompositionen beinhalten, und geben diese an den Mischer 1 aus.
  • Dann synthetisiert der Mischer 1 die jeweils erzeugten Musikkompositionssignale entsprechend der Bedienung durch den Disc jockey, erzeugt ein Mischersignal Smx und gibt es an den Verstärker 4 aus.
  • Danach verstärkt der Verstärker 4 die jeweiligen Musikkompositionen, welche in dem Mischersignal Smx beinhaltet sind, und erzeugt ein linkes Signal Sol, welches Audioinformation beinhaltet (wobei sowohl Klang- als auch Toninformation eines Instrumentes oder Ähnlichem und Sprachinformation des Liedes eines Menschen oder Ähnliches beinhaltet sind), welche in einem linken Kanal einzuschließen ist, und ein rechtes Signal Sor, welches Audioinformation beinhaltet, welche jeweils in einem rechten Kanal einzuschließen ist, und gibt diese jeweils an den Lautsprecher 5 für den linken Kanal und an den Lautsprecher b für den rechten Kanal aus.
  • Durch diese Operationen geben die Lautsprecher 5 und 6 die Audioinformation, welche jeweils in dem linken Signal Sol und dem rechten Signal Sor entsprechend den Lautsprechern 5 und 6 enthalten ist, als den Klang oder den Ton an das Innere des Clubs aus.
  • Als Nächstes werden die detaillierten Konfigurationen und Operationen des Mischers 1 und der Abspielgeräte 2 und 3 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform mit Bezug auf 2 erklärt. 2 ist ein Blockschaltbild, welches die detaillierten Konfigurationen des Mischers 1 und der Abspielgeräte 2 und 3 in der Ausführungsform zeigt.
  • Als Erstes, wie in 2 gezeigt wird, ist das Abspielgerät 2 zum Wiedergeben einer optischen Platte DA, welche eine CD oder Ähnliches ist und auf welcher eine Musikkomposition, welche wiederzugeben ist, aufgezeichnet ist, ausgestattet mit: einem optischen Aufnehmer 10; einer Decodier-Einrichtung 11; einem DSP (Digitalen Signalprozessor) 12; einem Speicher 13; einem D/A-(Digital/Analog-)Wandler 14; einer Sub-CPU 15, welche als ein Beispiel für einen Rechner dient, einer Fortsetzungsvorrichtung und einer Überwachungsvorrichtung; und einem VCO (spannungsgesteuertem Oszillator) 16.
  • Auf der anderen Seite besitzt das Abspielgerät 3 zum Wiedergeben einer optischen Platte DB, welche eine DC oder Ähnliches sein kann und auf welcher eine Musikkomposition, welche wiederzugeben ist, aufgezeichnet ist, die Konfiguration ähnlich zu der des Abspielgerätes 2. Aktuell ist das Abspielgerät 3 ausgestattet mit: einem optischen Aufnehmer 20; einer Decodiereinrichtung 21; einem DSP 22; einem Speicher 23; einem D/A-Wandler 24; einer Sub-CPU 25, welche als ein Beispiel eines Rechners dient, einer Fortsetzungsvorrichtung und einer Überwachungsvorrichtung; und einem VCO 26.
  • Der Mischer 1 ist ausgestattet mit: einer CPU 30, welche als ein Beispiel eines Rechners dient; einer Operationseinheit 31; einer Anzeigeeinheit 32; und einem Addierglied 33.
  • Als Nächstes werden die Operationen der jeweiligen Bauelemente nachfolgend beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden die Abspielgeräte 2 und 3 unter im Wesentlichen gleichen Bedingungen betrieben. Folglich werden die Operationen der Abspielgeräte 2 und 3 allgemeinen beschrieben.
  • Im Falle, dass das Abspielgerät 2 oder 3 eine Tanzmusikkomposition von der optischen Platte DA oder DB wiedergibt, treibt der optische Aufnehmer 10 oder 20 zunächst eine Lichtquelle (nicht gezeigt), welche einen Halbleiterlaser oder Ähnliches beinhaltet, um dadurch einen Lichtstrahl B1 oder B2 auszusenden. Dann gestattet die Aufnahme des reflektierten Lichtes von der optischen Platte DA oder DB das Erzeugen eines Reproduktionssignals Spa oder Spb, welches ein RF-(Funkfrequenz-)Signal ist, welches der Musikkomposition entspricht, welche auf der optischen Platte DA oder DB aufgezeichnet ist. Das Wiedergabe signal Spa oder Spb wird an den Decodierer 11 oder 21 ausgegeben.
  • Entsprechend wendet der Decodierer 11 oder 21 einen Wellenform-Umformungsprozess, einen Decodierprozess, einen Verstärkungsprozess und Ähnliches an dem eingegebenen Wiedergabesignal Spa oder Spb an, um dieses dadurch zu digitalisieren und ein digitales Decodiersignal Sda oder Sdb zu erzeugen. Dann gibt der Decodierer 11 oder 21 das erzeugte digitale Decodiersignal Sda oder Sdb an den DSP 12 oder 22 aus.
  • Gleichzeitig wird die Erzeugung des Wiedergabesignals Spa oder Spb in dem optischen Aufnehmer 10 oder 20 und die Erzeugung des digitalen Decodiersignals Sda oder Sdb in dem Decodierer 11 oder 21 bei einer hohen Geschwindigkeit ausgeführt, z.B. einer vierfachen Geschwindigkeit (z.B. 4-mal die Geschwindigkeit) oder einer ähnlichen. Dadurch wird das erzeugte digitale Decodiersignal Sda oder Sdb an den DSP 12 oder 22 bei der vierfachen Geschwindigkeit oder einer ähnlichen ausgegeben.
  • Dann detektiert der DSP 12 oder 22 einen später beschriebenen BPM-(Takt pro Minute-)Wert der Musikkomposition, welche wiederzugeben ist, welcher in das eingegebene digitale Decodiersignal Sda oder Sdb eingeschlossen ist, um dadurch ein BMP-Signal Sbpa oder Sbpb zu erzeugen, welches für den BMP-Wert bezeichnend ist. Dann gibt der DSP 12 oder 22 das erzeugte BMP-Signal Sbpa oder Sbpb an die Sub-CPU 15 oder 25 aus und wendet auch verschiedene, später beschriebene Prozesse an dem digitalen Decodiersignal Sda oder Sdb entsprechend einem später beschriebenen Steuersignal Scda oder Scdb von der Sub-CPU 15 oder 25 an, um dadurch ein Musikkompositionssignal Sra oder Srb zu erzeugen und es an den D/A-Wandler 14 oder 24 auszugeben.
  • Zu dieser Zeit führt der DSP 12 oder 22 diese Prozesse aus, während er vorübergehend die Daten, welche für diese Prozesse notwendig sind, als ein Speichersignal Smoa oder Smob in den Speicher 13 oder 23 speichert, und liest ferner die gespeicherten Daten als ein Speichersignal Smia oder Smib von dem Speicher 13 oder 23 aus. Hier wird eine Reihe von Prozessen von dem Detektieren des Wiedergabesignals Spa oder Spb der optischen Platte DA oder DB für das Speichern des Speichersignals Smoa oder Smob in den Speicher 13 oder 23 bei einer hohen Geschwindigkeit, wie z.B. einer vierfachen Geschwindigkeit (d.h. viermal die Geschwindigkeit), durchgeführt. Auf der anderen Seite werden die Prozesse nach dem Auslesen des Speichersignals Smia oder Smib von dem Speicher 13 oder 23 bei einer niedrigen Geschwindigkeit oder einer normalen Geschwindigkeit (d.h. einmal die Geschwindigkeit) ausgeführt.
  • Dann wandelt der D/A-Wandler 14 oder 24 das bearbeitete Musikkompositionssignal Sra oder Srb in ein analoges Signal um, um dadurch ein analoges Musikkompositionssignal Saa oder Sab zu erzeugen und es an das Addierglied 33 auszugeben.
  • Zu dieser Zeit werden die Auslesegeschwindigkeit, bei welcher das Musikkompositionssignal Sra oder Srb von dem DSP 12 oder 22 ausgelesen wird, und die digitale/analoge Wandlungsfrequenz in dem D/A-Wandler 14 oder 24 (d.h. die digitale/analoge Wandlungsgeschwindigkeit) entsprechend der Geschwindigkeit der Steuersignale Sfva und Sfda von dem VCO 16 oder den Geschwindigkeitssteuersignalen Sfvb und Sfdb von dem VCO 26 jeweils gesteuert. Tatsächlich wird, sogar wenn die Eingangsgeschwindigkeit des digitalen Decodiersignals Sda oder Sdb an dem DSP 12 oder 22 ebenso hoch wie die vierfache Geschwindigkeit ist, jedes Auslesen der Geschwindigkeit von dem DSP 12 oder 22 und die digitale/analoge Wandlungsgeschwindigkeit in dem D/A-Wandler 14 oder 24 so gesteuert, dass sie eine normale Geschwindigkeit (d.h. einmal die Geschwindigkeit) ist.
  • Dann addiert das Addierglied 33 die analogen Musikkompositionssignale Saa und Sab, um dadurch das Mischsignal Smx als das Ausgangssignal des Mischers 1 zu erzeugen, und gibt dieses an den Verstärker 4 in 1 aus.
  • Auf der anderen Seite erzeugt in den oben erwähnten Prozessen der jeweiligen Bauelemente die Sub-CPU 15 oder 25 das Steuersignal Scda oder Scdb und gibt es an den DSP 12 oder 12 aus, um damit die später beschriebene Operation für das kontinuierliche Wiedergeben der Musikkompositionen, abhängig von dem Steuersignal Sca oder Scb von der CPU 30 und dem BMP-Signal Sbpa oder Sbpb von dem DSP 12 oder 22, während des Sendens und Empfangens eines Steuersignals Scc zwischen jedem der beiden, auszuführen.
  • Parallel zu diesen Operationen erzeugt die Sub-CPU 15 oder 25 ein Steuersignal Scva oder Scvb, um die Operation für den VCO 16 oder 26 zu steuern, und gibt dieses an den VCO 16 oder 26 jeweils aus. Dadurch erzeugt der VCO 16 die Geschwindigkeitssteuersignale Sfva und Sfda und gibt sie jeweils an den DSP 12 und den D/A-Wandler 14 aus, um so die Ausgangsgeschwindigkeit des Musikkompositionssignals Sra von dem DSP 12 und die digitale/analoge Wandlungsfrequenz des D/A-Wandlers 14, wie oben erwähnt, zu steuern. Der VCO 26 erzeugt die Geschwindigkeitssteuersignale Sfvb und Sfdb und gibt sie jeweils an den DSP 22 und den D/A-Wandler 24 aus, um so die Ausgangsgeschwindigkeit des Musikkompositionssignals Srb vom dem DSP 22 und der digitalen/analogen Wandlungsfrequenz des D/A-Wandlers 24 wie oben erwähnt zu steuern.
  • Außerdem erzeugt die CPU 30 das Steuersignal Sca oder Scb und gibt es an die Sub-CPU 15 oder 25 aus, um so die Sub-CPU 15 oder 25 zu veranlassen, die oben erwähnte Wiedergabesteuerung durchzuführen.
  • Zu dieser Zeit wird die Operation zum Spezifizieren des Betriebes für den Mischer 1 und die Abspielgeräte 2 und 3 durch die CPU 30 mit der Operationseinheit bzw. Betriebseinheit 31 ausgeführt. Ein Operationssignal Sin, entsprechend dieser Operation zum Spezifieren, wird von der Operationseinheit 31 an die CPU 30 ausgegeben. Dann führt die CPU 30 die oben erwähnten Steuerungen, basierend auf dem Operationssignal Sin, aus.
  • Außerdem wird die Information mit Bezug auf die Operationen der Mischer 1 und der Abspielgeräte 2 und 3, welche durch die CPU 30 gesteuert werden (aktuell die jeweiligen detektierten BMP-Werte und Ähnliches), von der CPU 30 als ein Anzeigesignal Sdp an die Anzeigeeinheit 32 ausgegeben und wird auf der Anzeigeeinheit 32 für den Discjockey oder jemanden Ähnlichem angezeigt.
  • Als Nächstes werden detaillierte Konfigurationen und Operationen des DSP 12 oder 22 und des Speichers 13 oder 23 mit Bezug auf 3 zusammen mit ihren diesbezüglichen Bauelementen beschrieben. Der DSP 12 und 22 besitzen Konfigurationen, welche ähnlich zueinander sind, und führen auch die Operationen in ähnlicher Weise zueinander aus, während die Speicher 13 und 23 Konfigurationen besitzen, welche ähnlich zueinander sind und auch die Operationen ähnlich zueinander ausführen. Dadurch werden die detaillierten Konfigurationen und Operationen des DSP 12 und des Speichers 13 innerhalb dieser jeweils in den folgenden Erklärungen beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt wird, ist der DSP 12 ausgestattet mit: einem Speichersteuergerät 35; einem Effekt-Steuergerät 36, einem Lautstärkesteuergerät 37; einem BPM-Detektor 38, welcher als ein Beispiel einer Detektiervorrichtung dient; und einem Datenausgangssteuergerät 39. Der DSP 12 ist aktuell als eine LSI (Integrierte Schaltung mit großer Abmessung) gebildet.
  • Diese Steuergeräte werden jeweils als jeweilige Funktionen in dem LSI-Chip definiert.
  • Auch der Speicher 13 ist ausgestattet mit: einem Einsatzspeicher 40; einem Ringpufferspeicher 41, welcher als ein Beispiel einer Akkumulierungsvorrichtung dient; und einem Effektspeicher 42. Hier wird jeder der Einsatzspeicher 40, der Ringpufferspeicher 41 und der Effektspeicher 42 als ein Teil einer Speicherfläche in dem Speicher 13 definiert.
  • Als Nächstes werden die Operationen bzw. Betriebsabläufe der jeweiligen Teile beschrieben.
  • Zuerst detektiert der BPM-Detektor 38 die Anzahl von Takten pro Minute der Musikkomposition, welche in dem eingegeben digitalen Decodiersignal Sda beinhaltet ist (nachfolgend wird die Anzahl der Takte pro Minute lediglich als ein "BPM-Wert" bezeichnet), um dadurch das BPM-Signal Sbpa zu erzeugen und es an die Sub-CPU 15 auszugeben.
  • Zu dieser Zeit ist ein Prozess des Detektierens des BPM-Wertes in dem BPM-Detektor 38 aktuell ein Fortsetzungsprozess, um ein Intervall zwischen den Takten der Musikkomposition für eine gewisse Zeitdauer zu detektieren, und des Detektierens des BPM-Wertes entsprechend der Statistik der Taktintervalle, welche innerhalb der bestimmten Zeitdauer detektiert sind. Z.B. wird ein derartiger Prozess des automatischen Detektierens des BPM-Wertes durch Benutzen eines Zeitzählers wie folgt durchgeführt. Es wird nämlich das Zeitzählen des Zeitzählers bei einem Zeitpunkt gestartet, wenn der Pegel einer vorher festgelegten Frequenzkomponente des eingegeben Audiosignals einen vorher festgelegten Schwellwertpegel übersteigt, und es wird zu einem anderen Zeitpunkt gestoppt, wenn der Pegel der Frequenzkomponente den Schwellwert wieder übersteigt, nachdem eine vorher festgelegte Zeitdauer von dem einen Zeitpunkt ver strichen ist. Dann wird der Zeit-Zählwert in die Anzahl der Takte für eine vorher festgelegte Einheitszeitperiode gewandelt, um dadurch den BPM-Wert zu erhalten. Ein derartiger Prozess des automatischen Detektierens des BPM-Wertes durch Nutzen eines Zeitzählers ist bekannt und wird im Bereich zwischen den Abschnittsnummern [0010] bis [0027] und im Bereich der 1 bis 9 in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. Hei. 8-201542 beispielsweise veröffentlicht.
  • Mit anderen Worten, der Prozess des Detektierens des BPM-Wertes ist ein Prozess des Detektierens eines Taktzeitablaufes, welcher als ein Zeitablauf definiert ist, wenn ein Takt jeder Musikkomposition (wobei sowohl der starke Taktschlag als auch der schwache Taktschlag beinhaltet ist) erzeugt wird.
  • Auf der anderen Seite ist der Einsatzspeicher 40 innerhalb des Speichers 13 ein Speicher zum Speichern des digitalen Decodiersignals Sda in ihm, entsprechend dem Anfangsteil einer Musikkomposition, welche als Nächste von dem Abspielgerät 2 wiederzugeben ist, um eine vorübergehende Unterbrechung des Klanges oder Tones aufgrund der Zeit zu kompensieren, welche für das optische Auslesen der Daten von der optischen Platte DA erforderlich ist (auftretend, wenn eine Wiedergabe einer neuen Musikkomposition gestartet wird). Aktuell wird z.B. das digitale Decodiersignal Sda, entsprechend zwei Sekunden im Anfangsteil der Musikkomposition, welche als Nächstes wiederzugeben ist, als der Speicherbetrag des digitalen Decodiersignals Sda in den Reihenfolge- bzw. Einsatzspeicher 40 gespeichert.
  • Als Nächstes ist der Ringpufferspeicher 41 innerhalb des Speichers 13 ein Speicher zum vorübergehenden Speichern des digitalen Decodiersignals Sda in ihm, entsprechend zu der Musikkomposition, welche gerade wiederzugeben ist. Aktuell wird das digitale Decodiersignal Sda sequenziell vom Anfangsteil des selben gespeichert. Dann, nachdem alle Speicherflächen innerhalb des Ringpufferspeichers 41 mit den digitalen Decodiersignalen Sda gefüllt sind, wird das Auffrischen, um den Speicherinhalt durch das digitale Decodiersignal Sda zu ersetzen, welches als Nächstes von dem Anfang der Speicherflächen zu speichern ist, für das digitale Decodiersignal Sda, entsprechend einer Musikkomposition im Ganzen, zyklisch wiederholt.
  • Der Effektspeicher 42 innerhalb des Speichers 13 wird benutzt, um darin das digitale Decodiersignal Sda zu speichern, wenn die Gelegenheit es erfordert, wenn der Zustand des Verbindens zwischen den Musikkompositionen bei der kontinuierlichen Wiedergabe der Musikkompositionen verändert wird.
  • Mit Bezug auf diese Speicher, in Übereinstimmung mit einem Steuersignal Scm, welches in dem Steuersignal Scda beinhaltet ist, welches durch die Sub-CPU 15 ausgegeben wird, gibt das Speichersteuergerät 35 dies aus und speichert das eingegebene Decodiersignal Sda in den Einsatzspeicher 40 als ein Speichersignal Scmo, wenn die Gelegenheit dies erfordert. Auch gibt das Speichersteuergerät dieses aus und speichert es in dem Ringpufferspeicher 41 als ein Speichersignal Sro.
  • Außerdem liest das Speichersteuergerät 35 das digitale Decodiersignal Sda, welches in dem Einsatzspeicher 40 oder dem Ringpufferspeicher 41 gespeichert ist, als ein Speichersignal Scmi bzw. Sri aus, wie die Gelegenheit es erfordert, und gibt es dann als ein Auslesesignal Smc an das Effektsteuergerät 36 aus.
  • Als Nächstes, in Übereinstimmung mit einem Steuersignal Sck, welches in dem Steuersignal Scda beinhaltet ist, welches durch die Sub-CPU 15 ausgegeben wird, gibt das Effektsteuergerät 36 das eingegebene Auslesesignal Smc aus und speichert es als ein Speichersignal Seo in den Effektivspeicher 42, wenn die Gele genheit dies erfordert. Während des Auslesens als ein Speichersignal Sei aus dem Effektspeicher 42 wendet auch das Effektsteuergerät 36 einen Prozess an dem Auslesesignal Smc an, welcher erforderlich ist, um den oben erwähnten Zustand des Verbindens zwischen den Musikkompositionen (nachfolgend als "Verbindungsmuster" bezeichnet) zu ändern, um dadurch ein Effektsignal Se zu erzeugen und es an das Lautstärkesteuergerät 37 auszugeben.
  • Nebenbei bemerkt, wird das Effektsignal Se nur erzeugt, wenn das Verbinden zwischen den Musikkompositionen herzustellen ist. Außer dem Zeitablauf, um ein derartiges Verbinden herzustellen, wird das eingegebene Auslesesignal Smc (mit anderen Worten, das digitale Decodiersignal Sda) an das Lautstärkesteuergerät 37, wie es ist, ausgegeben.
  • Jedes der Speichersignale Scmo, Sro und Seo entspricht dem Speichersignal Smoa in 2. Jedes der Speichersignale Scmi, Sri und Sei entspricht dem Speichersignal Smia in 2.
  • Als Nächstes stellt das Lautstärkesteuergerät 37 einen Pegel des effektiven Signal Se oder des Auslesesignals Smc ein, indem es ein herkömmliches Verfahren entsprechend einem Steuersignal Scv benutzt, welches in dem Steuersignal Scda enthalten ist, welches von der Sub-CPU 15 ausgegeben wird, um dadurch ein Pegeljustiersignal Sv zu erzeugen und es an das Datenausgabesteuergerät 39 auszugeben.
  • Dann steuert das Datenausgabesteuergerät 39 eine Ausgangsrate (mit anderen Worten, den BPM-Wert (oder das Tempo) der Musikkomposition, welche in dem Musikkompositionssignal Sra enthalten ist), wenn das eingegebene pegeljustierte Signal Sv als das Musikkompositionssignal Sra, wie später beschrieben, ausgegeben wird, in Übereinstimmung mit dem Geschwindigkeitssteuersignal Sfva von dem VCO 16, um dadurch das Musikkompositi onssignal Sra bei der gesteuerten Ausgangsrate zu erzeugen und es an den D/A-Wandler 14 in 2 auszugeben. Aktuell zu dieser Zeit steuert das Ausgangssteuergerät 39 die Frequenz eines Taktsignals für das Steuern der Ausgangsrate des Musikkompositionssignals Sra auf einen Wert, welcher durch das Geschwindigkeitssteuersignal Sfva angezeigt wird, um so die Ausgangsrate des Musikkompositionssignals Sra zu steuern.
  • Als Nächstes wird der Prozess des Steuerns der kontinuierlichen Wiedergabe der Musikkompositionen entsprechend der Ausführungsform beschrieben, welcher durch die oben erwähnten jeweiligen Bauelemente ausgeführt wird, mit Bezug auf die 4, 5A und 5B. 4 ist ein Flussdiagramm, welches den Wiedergabesteuerprozess zeigt, und 5A und 5B sind Diagramme, welche das Muster des Verbindens zwischen den Musikkompositionen zeigen.
  • Die longitudinale Länge jeder Stufe in 5B bezeichnet einen Wiedergabepegel jeder Musikkomposition.
  • Außerdem wird in dem Prozess zum Steuern der kontinuierlichen Wiedergabe, welcher in 4 gezeigt wird, angenommen, dass die Spezifikation der Musikkompositionen, welche kontinuierlich wiederzugeben sind, und die Spezifikation der Reihenfolge der Musikkompositionen vorher durch die Operationseinheit 31 ausgeführt werden und dass der Inhalt dieser Spezifikationen durch die CPU 30 und die Sub-CPU 15 oder 25 erkannt wird.
  • Außerdem wird angenommen, dass der Prozess des Steuerns der kontinuierlichen Wiedergabe, welcher in 4 gezeigt wird, durch die CPU 30 und die Sub-CPU 15 oder 25 in Kooperation miteinander durchgeführt wird.
  • Wie in 4 gezeigt wird, startet in dem Prozess des Steuerns der kontinuierlichen Wiedergabe zwischen den Musikkompo sitionen in der vorliegenden Ausführungsform, wenn ein Modus der kontinuierlichen Wiedergabe eine Vielzahl von Musikkompositionen (nachfolgend wird dieser Modus als ein "Auto-Mischmodus" bezeichnet) durch die Operationseinheit 31 spezifiziert ist, das Speichersteuergerät 35 die Prozesse des Steuerns des Digital-Decodiersignals Sda entsprechend dem Anfangsteil einer Musikkomposition, welche als Erstes wiederzugeben ist, und speichert sie in dem Reihenfolge- bzw. Einsatzspeicher 40. Auch startet das Speichersteuergerät 35 den Prozess des Speicherns des digitalen Decodiersignals Sda entsprechend den Teilen nach dem Anfangsteil in den Ringpufferspeicher 41 in der Wiedergabereihenfolge. Außerdem erzeugt das Speichersteuergerät 35 das Musikkompositionssignal Sra oder Srb und fährt fort, die entsprechende Musikkomposition auszugeben (Schritt S1).
  • Als Nächstes wird der BPM-Wert in der Musikkomposition, welche gerade wiedergegeben und ausgegeben wird, detektiert, und der Taktzeitablauf der Musikkomposition wird auch detektiert (Schritt S2).
  • Die Prozesse des Detektierens des Taktzeitablaufes und des BPM-Wertes bei Schritt S2 werden durch Benutzen des Speichers 13 oder 23 etc. innerhalb des Abspielgerätes durchgeführt, welches gerade die Musikkomposition wiedergibt.
  • Als Nächstes wird der Anfangsteil der Musikkomposition, welcher nach der Musikkomposition, welche gerade reproduziert und ausgegeben wird, kontinuierlich wiederzugeben ist „ auf der optischen Platte DA oder DB gesucht (d.h. es wird eine so genannte "Anfangssuche" durchgeführt) (nachfolgend wird diese Musikkomposition, welche gesucht wird, als eine "nächste Musikkomposition" bezeichnet). Die Detektierungen des Taktzeitablaufes und des BPM-Wertes der nächsten Musikkomposition werden jeweils durchgeführt (Schritt S3).
  • Die Prozesse des Ausführens des Anfangsteilssuchens der nächsten Musikkomposition und des Detektierens des BPM-Wertes beim Schritt S3 werden durch Benutzen des Speichers 13 oder 23 etc. innerhalb des Abspielgerätes durchgeführt, welches gerade die Musikkomposition wiedergibt, wenn die nächste Musikkomposition auf der optischen Platte DA oder DB aufgezeichnet ist, auf welcher die Musikkomposition, welche gerade wiedergegeben und ausgegeben wird, aufgezeichnet ist. Auf der anderen Seite, wenn die nächste Musikkomposition auf der optischen Platte DB oder DA unterschiedlich von der optischen Platte DA oder DB aufgezeichnet ist, auf welcher die Musikkomposition, welche gerade wiedergegeben und ausgegeben wird, aufgezeichnet ist, werden die Schritte beim Schritt S3 durch Benutzen des Speichers 23 oder 13 etc. innerhalb des Abspielgerätes unterschiedlich von dem Abspielgerät, welches gerade die Musikkomposition wiedergibt, durchgeführt.
  • Als Nächstes wird beurteilt, ob der Taktzeitablauf der Musikkomposition, welche gerade reproduziert und ausgegeben wird, aktuell bei dem Schritt S2 detektiert wurde oder nicht (Schritt S4). Wenn der Taktzeitablauf niemals detektiert wurde (Schritt S4: NEIN), wird ferner beurteilt, ob der Zeitablauf, wenn die nächste Musikkomposition auszugeben ist, gerade gekommen ist oder nicht (Schritt S5).
  • Die Beurteilung im Schritt S5 wird in Übereinstimmung damit durchgeführt, ob eine vorher festgelegte Zeitdauer von dem Start des Ausgebens der Musikkomposition, welche gerade wiedergegeben und ausgegeben wird, in dem normalen Prozess des Steuerns der kontinuierlichen Wiedergabe abgelaufen ist oder nicht. Auf der anderen Seite, z.B. wenn eine kontinuierliche Wiedergabe für nur anfangs eine Minute in jeder Musikkomposition im Voraus eingestellt ist, wird die Beurteilung beim Schritt S5 in Übereinstimmung damit durchgeführt, ob eine Mi nute von dem Start des Ausgebens der Musikkomposition, welche gerade wiedergegeben und ausgegeben wird, abgelaufen ist oder nicht.
  • Wenn der Zeitablauf für das Wiedergeben und Ausgeben der nächsten Musikkomposition niemals in die Beurteilung bei dem Schritt S5 gekommen ist (Schritt S5: NEIN), dann kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S4 zurück, so dass geprüft wird, ob der Zeitablauf detektiert wurde oder nicht, während fortgesetzt wird, die aktuelle Musikkomposition wiederzugeben. Auf der anderen Seite, wenn der Zeitablauf des Wiedergebens und Ausgebens der nächsten Musikkomposition gerade gekommen ist (Schritt S5: JA), dann geht der Betriebsablauf zu einem Schritt S7, wie er ist.
  • Auf der anderen Seite, wenn der Taktzeitablauf in der Musikkomposition, welche gerade wiedergegeben und ausgegeben wird, normal in der Beurteilung bei dem Schritt S4 detektiert wird (Schritt S4: JA), wird beurteilt, ob der Zeitablauf des Reproduzierens und Ausgebens der nächsten Musikkomposition gekommen ist oder nicht, in Übereinstimmung mit einem Zählwert des detektierten Taktzeitablaufs, ähnlich dem Schritt S5 (Schritt S6).
  • In der Beurteilung beim Schritt S6 wird beurteilt, ob eine vorher festgelegte Anzahl von Takten von dem Start des Ausgebens der Musikkomposition, welche gerade wiedergegeben und ausgegeben wird, in Übereinstimmung mit dem Zählwert des detektierten Taktzeitablaufes in dem normalen Prozess des Steuerns der kontinuierlichen Wiedergabe gezählt wurde oder nicht. Auf der anderen Seite, wenn die kontinuierliche Wiedergabe für nur anfangs eine Minute in jeder Musikkomposition vorher eingestellt ist, wird beurteilt, ob der Betrag entsprechend z.B. 128 Takten (welcher eine Länge ist, welche ungefähr einer Minute in dem Fall entspricht, dass die Länge eines Taktes 0,5 Sekunden für eine Tanzmusikkomposition einer vierfachen Zeit ist) von dem Start oder dem Ausgeben der Musikkomposition, welche gerade wiedergegeben und ausgegeben wird, gezählt worden ist oder nicht.
  • Wenn der Zeitablauf des Wiedergebens und Ausgebens der nächsten Musikkomposition bisher nie in die Beurteilung bei dem Schritt S6 (Schritt S6: NEIN) gekommen ist, kehrt der Betriebsablauf zurück zum Schritt S4 und fährt fort, die aktuelle Musikkomposition wiederzugeben. Auf der anderen Seite, falls der Zeitablauf des Wiedergebens und Ausgebens der nächsten Musikkomposition gerade gekommen ist (Schritt S6: JA), wird als Nächstes beurteilt, ob eine Vorbereitung, das Wiedergeben der nächsten Musikkomposition zu starten, ausgeführt ist oder nicht (aktuell, ob das digitale Decodiersignal Sda, welches dem Anfangsteil der nächsten Musikkomposition entspricht, in dem Reihenfolge- bzw. Einsatzspeicher 40 gespeichert ist oder nicht) (Schritt S7).
  • Wenn die Vorbereitung vollendet ist (Schritt S7: JA), dann wird als Nächstes beurteilt, ob der BPM-Wert der nächsten Musikkomposition aktuell bei dem Schritt S3 detektiert wurde oder nicht (Schritt S9). Falls dieser nicht detektiert wurde (Schritt S9: NEIN), schreitet der Betriebsablauf zu einem Schritt S12 fort, um das Wiedergeben der nächsten Musikkomposition zu starten, ohne das Verbinden des Rhythmus in Betracht zu ziehen. Auf der anderen Seite, falls der BPM-Wert der nächsten Musikkomposition aktuell detektiert worden ist (Schritt S9: JA), wird als Nächstes beurteilt, ob die Musikkomposition, welche als die nächste Musikkomposition wiederzugeben ist, auf der optischen Platte DA oder DB aufgezeichnet ist oder nicht, unterschiedlich von der, auf welcher die Musikkomposition, welche gerade wiedergegeben und ausgegeben wird, aufgezeichnet ist (Schritt S10).
  • In der Beurteilung beim Schritt S10, falls die nächste Musikkomposition nicht auf der optischen Platte DA oder DB aufgezeichnet ist, unterschiedlich zu der, auf welcher die Musikkomposition, welche gerade wiedergegeben und ausgegeben wird, aufgezeichnet ist, d.h. auf der gleichen optischen Platte DA oder DB aufgezeichnet ist (Schritt S10: NEIN), geht der Betriebsablauf zum Schritt S12, um das Wiedergeben der nächsten Musikkomposition zu starten. Auf der anderen Seite, falls die nächste Musikkomposition auf der optischen Platte DA oder DB unterschiedlich von der, auf welcher die Musikkomposition, welche gerade wiedergegeben und ausgegeben wird, aufgezeichnet ist (Schritt S10: JA), wird der BPM-Wert der nächsten Musikkomposition, welche auf der unterschiedlichen optischen Platte DB oder DA aufgezeichnet ist, so eingestellt, dass er mit dem BPM-Wert der Musikkomposition, welche gerade wiedergegeben und ausgegeben wird, übereinstimmt (Schritt S11). Der Prozess beim Schritt S11 wird durch das Datenausgangssteuergerät 39 innerhalb des Abspielgerätes durchgeführt, welches die nächste Musikkomposition reproduziert.
  • Wenn das Setzen des BPM-Wertes der nächsten Musikkomposition beendet ist, wird als Nächstes beurteilt, ob der Taktzeitablauf gekommen ist oder nicht, wenn die Wiedergabe der nächsten Musikkomposition zu starten ist (Schritt S12).
  • In diesem Schritt S12, falls der Taktzeitablauf der Musikkomposition, welche gerade wiedergegeben und ausgegeben wird, detektiert worden ist, wird entschieden, um so das Wiedergabe-Ausgeben der nächsten Musikkomposition sofort nach dem Ablaufen der Zeit entsprechend einem Takt vom Start des letzten Taktes (z.B. einem 128-sten Takt) der Musikkomposition, welche gerade wiedergegeben und ausgegeben wird (z.B. Start derselben bei dem Zeitablauf des 129-sten Taktes), zu starten (mit Bezug zu 5A). In diesem Fall wird das digitale Decodiersignal Sda ausgelesen und an einen entsprechenden Zeitablauf von dem Reihenfolge- bzw. Einsatzspeicher 40 ausgegeben, welcher den Anfangsteil der nächsten Musikkomposition speichert.
  • Wenn der Taktzeitablauf der Musikkomposition, welcher gerade wiedergeben und ausgegeben wird, niemals detektiert worden ist, wird auch bei dem Schritt S12 entschieden, das Wiedergeben der nächsten Musikkomposition durch das Auslesen des Inhalts des Einsatzspeichers 40 entsprechend der nächsten Musikkomposition sofort nach dem Ende der aktuellen Musikkomposition zu starten.
  • Bei der Beurteilung beim Schritt S12, falls der Taktzeitablauf, wenn die Wiedergabe der nächsten Musikkomposition zu starten ist, bisher nicht gekommen ist (Schritt S12: NEIN), wartet der Betriebsablauf auf den Taktzeitablauf. Auf der anderen Seite, falls der Taktzeitablauf gerade gekommen ist (Schritt S12: JA), wird das Muster des Verbindens bzw. Verbindungsmuster entsprechend einer vorher festgelegten Vorgehensweise im Falle, dass die nächste Musikkomposition aktuell mit der Musikkomposition zu verbinden ist, welche gerade wiedergegeben und ausgegeben wird (Schritt S13), ausgewählt.
  • Zu dieser Zeit, beim Schritt S13, wird ein Verbindungsmuster von z.B. vier Arten von Verbindungsmustern ausgewählt, wie dies in 5B gezeigt wird.
  • Die jeweiligen Verbindungsmuster, welche in 5B gezeigt werden, werden hier erklärt. Zuerst wird ein Verbindungsmuster, welches auf einer oberen Stufe der 5B gezeigt wird, als ein so genanntes "Einschnittmuster" bezeichnet, welches ein Verbindungsmuster ist, um die Wiedergabe-Ausgabe der nächsten Musikkomposition simultan mit einem Ende einer vorausgegangenen Musikkomposition zu starten (d.h. der Musikkomposition, welche gerade wiedergegeben und ausgegeben wird). In diesem Einschnittmuster wird der Wiedergabestart der nächsten Musikkomposition gesteuert, um so den Takt der nächsten Musikkomposition (mit Bezug auf 5A) zur rechten Zeit zu starten, um den Taktzeitablauf der vorherigen Musikkomposition anzupassen, wie später beschrieben wird (mit Bezug auf Schritt S12).
  • Ein Verbindungsmuster, welches auf einer zweiten Stufe von der oberen Stufe der 5B gezeigt wird, wird als ein so genanntes "Kreuz-Überblendmuster" bezeichnet, in welchem das Verbinden wie folgt durchgeführt wird. D.h., es wird ein Ausblenden an der vorhergegangenen Musikkomposition für eine vorher festgelegte Zeitperiode durchgeführt, und diese wird beendet. Dann wird ein Einblenden für die nächste Musikkomposition von einem Zeitablauf gestartet, wenn das Ausblenden gestartet ist. Das Einblenden für die nächste Musikkomposition ist bei einem Zeitablauf vollendet, wenn das Ausblenden für die vorherige Musikkomposition beendet ist. Dadurch wird der Wiedergabepegel bei einem natürlichen Pegel gehalten.
  • Ein Verbindungsmuster, welches auf einer zweiten Stufe von einer Grundstufe der 5B aus gezeigt wird, wird als ein so genanntes "Echomuster" bezeichnet, in welchem das Verbinden wie folgt abläuft. D.h., wenn die Wiedergabe-Ausgabe der vorherigen Musikkomposition beendet ist, wird ein Teil einer Musikkomposition, welche einem Endtakt in der vorherigen Musikkomposition entspricht, zeitgerecht wiederholt, um den Taktzeitablauf der vorherigen Musikkomposition anzupassen, und der Wiedergabepegel wird allmählich abgesenkt, um dann die Wiedergabe auszuführen. Dann wird die Wiedergabe der nächsten Musikkomposition gestartet, wenn der Wiedergabepegel in der Wiederholung auf einen Nullpegel abnimmt. In diesem Echomuster können die Rhythmen zur Zeit des Verbindens kontinuierlich verbunden werden, indem die Wiedergabe der nächsten Musikkomposition gestartet wird, um so mit dem Taktzeitablauf der vorherigen Musikkomposition überein zu stimmen.
  • Nebenbei bemerkt, falls die Musikkompositionen durch das Echomuster verbunden werden, wird die vorherige Musikkomposition beendet, während der Teil der Musikkomposition, welcher dem Endtakt der vorhergehenden Musikkomposition entspricht, durch die Operationen des Effektsteuergeräts 36 und des Effektspeichers 42 wiederholt wiedergegeben und ausgegeben wird.
  • Abschließend wird ein Verbindungsmuster, welches auf der Grundstufe der 5B gezeigt wird, als ein so genanntes "Zip-Muster" bezeichnet, in welchem das Verbindungsmuster wie folgt ausgeführt wird. D.h., wenn das Wiedergabe-Ausgeben der vorhergehenden Musikkomposition beendet ist, wird ein Musikintervall oder Abstand der vorhergehenden Musikkomposition allmählich vermindert, und der Wiedergabepegel der vorhergehenden Musikkomposition wird endgültig auf den Nullpegel vermindert. Dann wird die Wiedergabe der nächsten Musikkomposition zeitgerecht gestartet, um den Taktzeitablauf der vorhergehenden Musikkomposition von dem Zeitablauf des Nullpegels anzupassen. In diesem Zip-Muster wird, wenn die vorausgegangene Musikkomposition beendet ist, ein derartiger Wechsel für das akustische Empfinden erhalten werden, so dass eine Drehung einer so genannten analogen Aufzeichnung allmählich gestoppt wird.
  • Zusätzlich, im Falle, dass die Musikkompositionen durch das Zip-Muster verbunden sind, wird das Musikintervall oder der Abstand (ein so genannter "Schlüssel" einer Musikkomposition) durch die Operationen des Effektsteuergeräts 36 und des Effektspeichers 42 allmählich vermindert, und die vorherige Musikkomposition wird beendet.
  • In 4 wieder wird als Nächstes beurteilt, wenn das Verbindungsmuster am Schritt S13 ausgewählt ist, ob das ausgewählte Verbindungsmuster das Einschnittmuster ist oder nicht (Schritt S14).
  • Dann, wenn dieses nicht das Einschnittmuster ist (Schritt S14: NEIN), wird das Verbinden mit der nächsten Musikkomposition über ein anderes Verbindungsmuster ausgeführt (Schritt S15), und der Betriebsablauf geht zu einem Schritt S17.
  • Auf der anderen Seite, wenn in der Beurteilung beim Schritt S14 das ausgewählte Verbindungsmuster das Einschnittmuster ist (Schritt S14: JA), wird die Musikkomposition an dem letzten Taktzeitablauf der Musikkomposition beendet, welche gerade wiedergegeben und ausgegeben wird. Zur gleichen Zeit wird das Wiedergabe-Ausgeben der nächsten Musikkomposition von dem Beginnen des Taktzeitablaufes der nächsten Musikkomposition gestartet (Schritt S16). In diesem Fall, falls die nächste Musikkomposition auf der optischen Platte DA oder DB aufgezeichnet ist, welche die gleiche wie die ist, auf welcher die vorausgegangene Musikkomposition aufgezeichnet ist, wird die Wiedergabe der nächsten Musikkomposition gestartet, nachdem der BPM-Wert der nächsten Musikkomposition so eingestellt ist, dass er mit dem BPM-Wert der vorausgegangenen Musikkomposition beim Zeitablauf des Wiedergabe-Ausgebens zusammenfällt.
  • Wenn die Wiedergabe der nächsten Musikkomposition gestartet wird, wird beurteilt, ob eine Operation, welche für das Ende des Auto-Mischmodus indikativ ist, welcher in 4 gezeigt wird, von der Operationseinheit 31 ausgeführt wird oder nicht (Schritt S17). Falls diese ausgeführt wird (Schritt S17: JA), wird der Prozess des Steuerns der kontinuierlichen Wiedergabe beendet, so wie er ist. Auf der anderen Seite, wenn er nicht ausgeführt wird und die Operation basierend auf dem Auto-Mischmodus fortgeführt wird (Schritt S17: NEIN), kehrt der Betriebsablauf zu dem Schritt S3 zurück, und die oben erwähnten Operationen werden an der nächsten Musikkomposition durchgeführt, deren Wiedergabe gestartet wird.
  • Falls die Vorbereitung für die nächste Musikkomposition bei dem Schritt S7 noch nicht vollendet ist (Schritt S7: NEIN), wird die nächste Musikkomposition erzwungenermaßen gesetzt (Schritt S8), und der Betriebsablauf geht zum Schritt S9.
  • Zu dieser Zeit, bei dem das erzwungene Einstellverfahren beim Schritt S8 ist, beispielsweise wenn die kontinuierliche Wiedergabe durchgeführt wird, indem Musikkompositionen genutzt werden, welche innerhalb einer optischen Platte DA oder DB sind, und auch die nächste Musikkomposition ausgewählt wird, entsprechend einer vorher festgelegten Reihenfolge, wird das digitale Decodiersignal Sda entsprechend dem Anfangsteil der nächsten Musikkomposition basierend auf der Aufzeichnungsreihenfolge innerhalb der optischen Platte DA oder DB in dem Reihenfolge- bzw. Einsatzspeicher 40 akkumuliert und bleibt auf Standby bzw. Bereitschaft.
  • Wenn die kontinuierliche Wiedergabe durchgeführt wird, indem alternativ zwei optische Platten DA und DB benutzt werden, und auch die nächste Musikkomposition entsprechend der vorher festgelegten Reihenfolge ausgewählt wird oder eine der optischen Platten DA und DB geändert wird, wird das digitale Decodiersignal Sda entsprechend dem Anfangsteil der nächsten Musikkomposition, basierend auf der Aufzeichnungsreihenfolge innerhalb der optischen Platte DA oder DB, welche gerade auf einem der Abspielgeräte 2 oder 3 platziert ist, in dem Einsatzspeicher 40 akkumuliert und verbleibt dort auf Standby.
  • Außerdem, wenn die kontinuierliche Wiedergabe durch abwechselndes Benutzen von zwei optischen Platten DA und DB in einer vorher festgelegten Reihenfolge (welche eine zufällige Reihenfolge und nicht die Aufzeichnungsreihenfolge ist) durchgeführt wird und wenn auch die nächste Musikkomposition noch nicht eingestellt ist, kehrt der Betriebsablauf zur ersten Musikkomposition in der vorher festgelegten Reihenfolge zurück. Dann wird das digitale Decodiersignal Sda entsprechend dem Anfangsteil der ersten Musikkomposition in dem Einsatzspeicher 40 akkumuliert und verbleibt auf Standby.
  • Als Nächstes wird der detaillierte Teil eines Prozesses des Detektierens des BPM-Wertes der nächsten Musikkomposition beim Schritt S3 entsprechend der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 6 und 7A bis 7C beschrieben. 6 ist ein Flussdiagramm, welches das detaillierte Teil des Prozesses des Detektierens des BPM-Wertes der nächsten Musikkomposition zeigt, und 7A bis 7C sind Diagramme, welche den jeweiligen Gebrauchszustand des Reihenfolge- bzw. Einsatzspeichers 40 und des Ringpufferspeichers 41 zeigen.
  • In der folgenden Erklärung wird angenommen, dass die Musikkomposition gerade von der optischen Platte DA wiedergegeben und ausgegeben wird.
  • In 6, im Prozess des Detektierens des BPM-Wertes der nächsten Musikkomposition beim Schritt S3, wird zunächst geprüft, ob eine Musikkomposition, deren Wiedergabe als die nächste Musikkomposition spezifiziert ist, auf der optischen Platte DA oder auf der optischen Platte DB aufgezeichnet ist (Schritt S20).
  • Falls die nächste Musikkomposition die Musikkomposition ist, welche auf der optischen Platte DB aufgezeichnet ist (Schritt S20: NEIN), wird die nächste Musikkomposition von der optischen Platte DB in dem Abspielgerät 3 detektiert, und deren Anfangsteil wird in den Einsatzspeicher 40 in dem Speicher 23 gespeichert (Schritt S21).
  • Als Nächstes werden die Teile der nächsten Musikkomposition, nachdem der Anfangsteil in dem Einsatzspeicher 40 gespeichert ist, in dem Ringpufferspeicher 41 gespeichert, indem der An fangsteil der nächsten Musikkomposition wieder gesucht wird (Schritt S22). Der BPM-Wert der nächsten Musikkomposition, welche in dem Ringpufferspeicher 41 gespeichert ist, wird durch Nutzen des BPM-Detektors 38 in dem DSP 23 detektiert und wird dann in einen Speicher (nicht gezeigt) in der Sub-CPU 25 gespeichert (Schritt S23).
  • Dann wird beurteilt, ob der BPM-Wert sicher beim Schritt S23 detektiert ist oder der BPM-Wert nicht detektiert werden kann und eine vorher festgelegte Zeitperiode abgelaufen ist (ein so genanntes "Zeit vorüber" tritt auf) (Schritt S24). Falls der BPM-Wert nicht detektiert werden kann und das "Zeit vorüber" tritt nicht auf (Schritt S24: NEIN), kehrt der Betriebsablauf zum Schritt S23 zurück, um so den Prozess des Detektierens des BPM-Wertes fortzusetzen, so wie er ist (Schritt S23). Auf der anderen Seite, falls der BPM-Wert detektiert werden kann oder "Zeit vorüber" auftritt (Schritt 524: JA), geht der Betriebsablauf zum Schritt S4 in 4.
  • Wenn die Prozesse bei den Schritten S21 bis S24 in dem Abspielgerät 3 ausgeführt werden, gibt das Benutzen des Ringpufferspeicher 41 in dem später beschriebenen Speicher 13 das Fortfahren des Detektierens und des Wiedergabe-Ausgebens der Musikkomposition von der optischen Platte DA in dem Abspielgerät 2 frei.
  • Auf der anderen Seite, in der Beurteilung beim Schritt S20, falls die nächste Musikkomposition die Musikkomposition ist, welche auf der optischen Platte DA aufgezeichnet ist (Schritt S20: JA), werden die Daten der Musikkomposition, welche in dem Ringpufferspeicher 41 des Speichers 13 akkumuliert sind und gerade wiedergegeben werden, benutzt, um den optischen Aufnehmer 10 zu bewegen (zu scannen), während fortgefahren wird, die Musikkomposition wiederzugeben, um dadurch die nächste Musikkomposition zu suchen. Entsprechend wird der An fangsteil der nächsten Musikkomposition von der optischen Platte DA detektiert und wird in den Einsatzspeicher 40 des Speichers 13 gespeichert (Schritt S25).
  • Als Nächstes wird der Anfangsteil der nächsten Musikkomposition wieder auf der optischen Platte DA von dem optischen Aufnehmer 10 gesucht (Schritt S26). Der BPM-Wert der gespeicherten nächsten Musikkomposition wird durch Benutzen des BPM-Detektors 38 in dem DSP 13 detektiert und wird in einen Speicher (nicht gezeigt) in der Sub-CPU 15 gespeichert (Schritt S27).
  • Dann wird beurteilt, ob der BPM-Wert beim Schritt S27 detektiert ist oder nicht oder "Zeit vorüber" auftritt (Schritt S28). Falls der BPM-Wert detektiert werden kann oder "Zeit vorüber" auftritt (Schritt S28: JA), geht der Arbeitsablauf zum Schritt S4, wie er ist. Auf der anderen Seite, falls der BPM-Wert nicht detektiert werden kann und "Zeit vorüber" nicht auftritt (Schritt S28: NEIN), wird als Nächstes beurteilt, ob ein Restakkumulationsbetrag des Ringpufferspeichers 41 in dem Speicher 13 (d.h. ein Restakkumulationsbetrag der Musikkomposition, welche gerade wiedergegeben und ausgegeben wird) einen bestimmten minimalen Akkumulationswert annimmt oder nicht, welcher vorher gesetzt ist (Schritt S29).
  • In der Beurteilung beim Schritt S29, falls dieser nicht auf den minimalen Akkumulationsbetrag reduziert ist und der Restakkumulationsbetrag gleich oder größer ist als der minimale Akkumulationsbetrag (Schritt S29: JA), kehrt der Betriebsablauf zu dem Schritt S27 zurück. Dann, während die Operation für das Detektieren des BPM-Wertes wiederholt wird, wird fortgefahren, die Musikkomposition, welche gerade wiedergegeben und ausgegeben wird, wiederzugeben und auszugeben. Auf der anderen Seite, wenn der Restakkumulationsbetrag bis auf den minimalen Akkumulationsbetrag aufgebraucht ist (Schritt S29: NEIN), verursacht das weitere Fortfahren des Detektierens des BPM-Wertes die Unterbrechung des Wiedergabe-Ausgebens der Musikkomposition von dem Abspielgerät 2. Um diese Unterbrechung zu schützen, wird so das Detektieren des BPM-Wertes (mit Bezug auf Schritt S27) vorübergehend gestoppt. Außerdem wird das Detektieren von der optischen Platte DA für die originale Musikkomposition wieder aufgenommen, welche gerade wiedergegeben und ausgegeben wird, so dass nicht wiedergegebene Teile der Musikkomposition, welche gerade wiedergegeben und ausgegeben werden, benutzt werden, den Ringpufferspeicher 41 zu füllen (Schritt S30).
  • Hier wird der minimale Akkumulationsbetrag, welcher als ein Standard in der Beurteilung bei dem Schritt S29 fungiert, als ein Akkumulationsbetrag definiert, welcher das Fortsetzen des Wiedergabe-Ausgebens der Musikkomposition bis zur Wiederaufnahme der Datenakkumulation nach dem Vollenden einer Bewegung des optischen Aufnehmers 10 freigibt, sogar wenn die Datenakkumulation in den Ringpufferspeicher 41 vorübergehend gestoppt ist, um den optischen Aufnehmer 10 zu irgendeiner Position auf der optischen Platte DA beispielsweise zu bewegen.
  • Als Nächstes wird beurteilt, ob das Einfüllen in den Ringpufferspeicher 41 vollendet ist oder nicht (Schritt S31). Falls das Füllen nicht vollendet ist (Schritt S31: NEIN), wird das Füllen des nicht wiedergegebenen Teils fortgesetzt (Schritt S30). Auf der anderen Seite, falls das Füllen vollendet ist (Schritt S31: JA), wird die Detektierposition auf der optischen Platte DA, bei welcher die Operation zum Detektieren des BPM-Wertes bei dem Schritt S30 unterbrochen ist, durch Benutzen des optischen Aufnehmers 10 gesucht (Schritt S32), und die Operation zum Detektieren des BPM-Wertes wird wieder aufgenommen (Schritt S27).
  • Als Nächstes wird der Nutzungszustand des Ringpufferspeichers 41 in dem Speicher 13 in den oben erwähnten Reihen an Operationen nachfolgend mit Bezug auf 7A bis 7C beschrieben.
  • Zunächst wird der typische Nutzungszustand des Ringpufferspeichers 41 beschrieben (nämlich wenn die Operation zum Detektieren des PPM-Wertes der nächsten Musikkomposition nicht ausgeführt wird).
  • Bei Beginn der Wiedergabe der Musikkomposition, welche gerade wiedergegeben wird, werden die Daten der Musikkomposition, welche von der optischen Platte DA detektiert sind, sequenziell von dem Einsatzspeicher 40 in den Speicher 13 gefüllt, und dieser Prozess wird auch in dem Ringpufferspeicher 41 fortgesetzt.
  • Dann wird eine Ausleseoperation bei einer ersten Runde von dem Einsatzspeicher 40 gestartet, wenn der Ringpufferspeicher 41 gefüllt ist (mit Bezug auf 7A).
  • Danach, wenn der Akkumulationsbetrag der nicht ausgegebenen Daten in dem Ringpufferspeicher 41 einen vorher festgelegten minimalen Akkumulationsbetrag erreicht (z.B. die Hälfte eines maximalen Akkumulationsbetrages im Falle der 7B), werden die Daten der Musikkomposition, welche nie in dem Ringpufferspeicher 41 akkumuliert sind, von der optischen Platte DA ausgelesen. Dann werden die Auslesedaten gespeichert, während die Anfangsdaten von einer Leitung des Ringpufferspeichers 41 ersetzt werden (mit Bezug auf 7C).
  • Die Operation wird sequenziell und zyklisch wiederholt, so dass das Wiedergabe-Ausgeben der Musikkomposition durch Benutzen des Ringpufferspeichers 41 fortgesetzt werden kann.
  • Wenn die Suche der nächsten Musikkomposition (der nächsten Musikkomposition auf der gleichen optischen Platte DA) während der Wiedergabe der Musikkomposition angewiesen ist (mit Bezug auf Schritt S3), wird der Anfangsteil der nächsten Musikkomposition zuerst in den Einsatzspeicher 40 akkumuliert (mit Bezug auf Schritt S25), um weiter den Anfangsteil der nächsten Musikkomposition zu suchen (mit Bezug auf Schritt S26) und dann den BPM-Wert der nächsten Musikkomposition zu detektieren (mit Bezug auf Schritt S27).
  • Dann, wenn das aktuelle Wiedergabe-Ausgeben der Musikkomposition auslöst, dass der Akkumulationsbetrag der nicht ausgegebenen Daten in dem Ringpufferspeicher 41 in dem Speicher 13 den minimalen Akkumulationsbetrag erreicht (mit Bezug auf Schritt S39: NEIN), wird das Detektieren des BPM-Wertes der nächsten Musikkomposition vorübergehend gestoppt, und der nicht akkumulierte Teil der Musikkomposition, welcher gerade wiedergegeben und ausgegeben wird, wird in den Ringpufferspeicher 41 akkumuliert, um so den Ringpufferspeicher 41 aufzufüllen (mit Bezug auf Schritt S30). So kann das Wiedergabe-Ausgeben der Musikkomposition ohne Unterbrechung fortgesetzt werden.
  • Wie oben erwähnt, wird entsprechend dem Prozess des Detektierens des BPM-Wertes der nächsten Musikkomposition der Ausführungsform eine Musikkomposition in dem Ringpufferspeicher 41 akkumuliert. Dann wird der BPM-Wert einer anderen Musikkomposition, welche fortlaufend wiederzugeben und auszugeben ist, während des Wiedergabe-Ausgebens der einen akkumulierten Musikkomposition detektiert. Während die Wiedergabe der einen Musikkomposition fortgesetzt wird, ist es dadurch möglich, den BPM-Wert einer anderen Musikkomposition, welche auf der gleichen optischen Platte DA oder DB aufgezeichnet ist, zu detektieren.
  • Deshalb ist es möglich, den Discjockey etc. zu warnen, indem der BPM-Wert einer anderen Musikkomposition ausgegeben wird, während das Wiedergabe-Ausgeben einer Musikkomposition fortgesetzt wird, oder es ist möglich, eine Wiedergabesteuerung, wie z.B. das Starten der Wiedergabe einer anderen Musikkomposition auszuführen, während die BPM-Werte einer Musikkomposition einer anderen Musikkomposition einander gleich gemacht werden.
  • Auch wenn der Akkumulationsbetrag in dem Ringpufferspeicher den minimalen Akkumulationsbetrag während des Detektierens des BPM-Wertes einer anderen Musikkomposition erreicht, wird das Detektieren des BPM-Wertes vorübergehend gestoppt. Während des Akkumulierens nicht akkumulierter Teile einer Musikkomposition, wird dann das Wiedergabe-Ausgeben der einen Musikkomposition fortgesetzt. Deshalb ist es möglich, den BPM-Wert einer anderen Musikkomposition zu detektieren, während das Wiedergabe-Ausgeben der einen Musikkomposition sicher fortgesetzt wird.
  • Außerdem, wenn ein Teil einer Musikkomposition zu dem oberen Grenzwert des Akkumulationsbetrages akkumuliert ist, wird die Akkumulation der einen Musikkomposition vorübergehend gestoppt, und das Detektieren des BPM-Wertes einer anderen Musikkomposition, welche bis zu dieser Zeit gestoppt ist, wird für den Teil der anderen Musikkomposition wieder aufgenommen, wo der BPM-Wert bisher niemals detektiert worden ist. Deshalb ist es möglich, den BPM-Wert einer anderen Musikkomposition sicher zu detektieren, während der Zustand des Wiedergabe-Ausgebens der einen Musikkomposition beibehalten wird.
  • Außerdem, da jede Musikkomposition eine Musikkomposition zum Tanzen ist und der BPM-Wert einer anderen Musikkomposition während des Wiedergabe-Ausgebens einer Musikkomposition detektiert wird, ist es möglich, den Tanz fortzusetzen, während das Rhythmusgefühl zwischen den beiden Musikkomposition sicher beibehalten wird und auch der Zustand der kontinuierlichen Wiedergabe zwischen den Musikkompositionen beibehalten wird.
  • In dem Beispiel, welches in 6 gezeigt wird, wird der Prozess für das Detektieren des BPM-Wertes der nächsten Musikkomposition beschrieben, wenn die Musikkomposition von der optischen Platte DA wiedergegeben wird. Anderenfalls, in dem Fall, dass der Betriebsablauf zum Schritt S3 während der Wiedergabe der Musikkomposition von der optischen Platte DB geht, indem der Speicher 13 und der Speicher 23 in der oben beschriebenen Konfiguration ausgetauscht werden, ist es auch möglich, das Detektieren des BPM-Wertes der nächsten Musikkomposition parallel zu dem Wiedergabe-Ausgeben in der gleichen Weise durchzuführen.
  • Auch wird in der Ausführungsform der Fall beschrieben, bei welchem der starke Taktschlag der nächsten Musikkomposition dem schwachen Taktschlag der vorherigen Musikkomposition folgt, wenn das Verbinden in der kontinuierlichen Wiedergabe durchgeführt wird (mit Bezug auf 5A (im Falle des vierfachen Taktes)). Anderenfalls gibt das Verbinden eines schwachen Taktschlages oder eines mittelstarken Taktschlages der nächsten Musikkomposition mit einem schwachen Taktschlag der vorhergehenden Musikkomposition auch das Verbinden zwischen den Musikkompositionen frei.
  • Außerdem kann es so konfiguriert sein, dass ein Programm entsprechend den Flussdiagrammen, wie sie in den 4 und 6 gezeigt werden, auf einer flexiblen Platte, welche z.B. als ein Informations-Aufzeichnungsmedium etc. dient, gespeichert werden, und dann kann es durch die CPU 30 und die Sub-CPU 15 oder 25 ausgelesen und ausgeführt werden. Alternativ kann ein derartiges Computerprogramm auf das Audioinformations-Ausgabegerät S über ein Netzwerk, wie z.B. ein Internet, heruntergeladen werden.
  • Außerdem wird in der Ausführungsform der Fall beschrieben, bei welchem die vorliegende Erfindung auf ein Audioinformations-Ausgabegerät S angewendet wird, welches zwei Abspielgeräte 2 und 3 beinhaltet. Anderenfalls kann die vorliegende Erfindung in dem Fall angewendet werden, bei welchem ein Audioinformations-Ausgabegerät, welches drei oder mehr Abspielgeräte enthält, eine Musikkomposition parallel zu den anderen zwei oder mehreren Abspielgeräten wiedergibt und ausgibt, nach einer Musikkomposition, welche von einem Abspielgerät wiedergegeben und ausgegeben wird.

Claims (9)

  1. Vorrichtung (S) zum Wiedergeben einer Audioinformation und einer weiteren Audioinformation, welche beide auf einem Informationsaufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aufweist: eine Detektiervorrichtung (12, 38) zum Detektieren der einen Audioinformation und der weiteren Audioinformation von dem Informationsaufzeichnungsmedium und auch zum Detektieren einer Zeitspanne, die für einen Takt der detektierten weiteren Audioinformation benötigt wird; eine Akkumulierungsvorrichtung (13, 41) zum Akkumulieren der einen Audioinformation, die von dem Informationsaufzeichnungsmedium detektiert wird, um dadurch das Wiedergeben und Ausgeben der einen Audioinformation durch die Akkumulierungsvorrichtung fortzusetzen; und eine Steuerungsvorrichtung (15) zum Steuern der Detektiervorrichtung, um die weitere Audioinformation und die Zeitspanne, die für einen Takt benötigt wird, innerhalb einer Zeitdauer zu detektieren, in der die akkumulierte eine Audioinformation durch die Akkumulierungsvorrichtung wiedergegeben und ausgegeben wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung (15) aufweist: eine Überwachungsvorrichtung (15) zum Überwachen eines Akkumulationsbetrags der einen Audioinformation in der Akkumulierungsvorrichtung, während die Detektiervorrichtung die Zeitspanne, die für einen Takt benötigt wird, detektiert; und eine Fortsetzungsvorrichtung (15) zum Steuern der Detektiervorrichtung, um vorübergehend das Detektieren der Zeitspanne, die für einen Takt benötigt wird, zu stoppen, und auch zum Steuern der Detektiervorrichtung und der Akkumulierungsvorrichtung, um das Wiedergeben und Ausgeben der einen Audioinformation fortzusetzen, während des Detektierens eines Teils der einen Audioinformation, der bisher niemals akkumuliert worden war, von dem Informationsaufzeichnungsmedium und des Akkumulierens des detektierten Teils, falls der überwachte Akkumulationsbetrag einen vorbestimmten unteren Grenzakkumulationsbetrag erreicht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsvorrichtung (15) auch den Akkumulationsbetrag überwacht, während die Detektiervorrichtung (12, 38) den einen Teil detektiert und die Akkumulationsvorrichtung (13, 41) den detektierten einen Teil akkumuliert, nachdem die Detektiervorrichtung vorübergehend das Detektieren der Zeitspanne, die für einen Takt benötigt wird, stoppt; und die Steuerungsvorrichtung (15) weiter eine Wiederaufnahmevorrichtung (15) zum Steuern der Akkumulierungsvorrichtung, um vorübergehend das Akkumulieren des detektierten einen Teils zu stoppen, und zum Steuern der Detektiervorrichtung, um das Detektieren der Zeitspanne, die für einen Takt benötigt wird, die bisher niemals detektiert worden ist, wiederaufzunehmen, aufweist, falls der überwachte Akkumulationsbetrag einen vorbestimmten unteren Grenzakkumulationsbetrag erreicht.
  4. Verfahren zum Wiedergeben einer Audioinformation und einer weiteren Audioinformation, welche beide auf einem Informationsaufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren aufweist: einen Detektierprozess zum Detektieren der einen Audioinformation und der weiteren Audioinformation von dem Informationsaufzeichnungsmedium und auch zum Detektieren einer Zeit spanne, die für einen Takt der detektierten weiteren Audioinformation benötigt wird; einen Akkumulierungsprozess zum Akkumulieren der einen Audioinformation, die von dem Informationsaufzeichnungsmedium detektiert wird, um dadurch das Wiedergeben und Ausgeben der einen Audioinformation durch den Akkumulierungsprozess fortzusetzen; und einen Steuerungsprozess zum Steuern des Detektierprozesses, um die weitere Audioinformation und die Zeitspanne, die für einen Takt benötigt wird, innerhalb einer Zeitdauer zu detektieren, in der die akkumulierte eine Audioinformation durch den Akkumulierungsprozess wiedergegeben und ausgegeben wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungsprozess aufweist: einen Überwachungsprozess zum Überwachen eines Akkumulationsbetrags der einen Audioinformation in dem Akkumulierungsprozess, während der Detektierprozess die Zeitspanne, die für einen Takt benötigt wird, detektiert; und einen Fortsetzungsprozess zum Steuern des Detektierprozesses um vorübergehend das Detektieren der Zeitspanne, die für einen Takt benötigt wird, zu stoppen, und auch zum Steuern des Detektierprozesses und des Akkumulierungsprozesses, um das Wiedergeben und Ausgeben der einen Audioinformation fortzusetzen, während des Detektierens eines Teils der einen Audioinformation, der bisher niemals akkumuliert worden war, von dem Informationsaufzeichnungsmedium und des Akkumulierens des detektierten Teils, falls der überwachte Akkumulationsbetrag einen vorbestimmten unteren Grenzakkumulationsbetrag erreicht.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Überwachungsprozess auch den Akkumulationsbetrag überwacht, während der Detektierprozess den einen Teil detektiert und der Akkumulationsprozess den detektierten einen Teil akkumuliert, nachdem der Detektierprozess vorübergehend das Detektieren der Zeitspanne, die für einen Takt benötigt wird, stoppt; und der Steuerungsprozess weiter einen Wiederaufnahmeprozess zum Steuern des Akkumulierungsprozesses, um vorübergehend das Akkumulieren des detektierten einen Teils zu stoppen, und zum Steuern des Detektierprozesses, um das Detektieren der Zeitspanne, die für einen Takt benötigt wird, die bisher niemals detektiert worden ist, wiederaufzunehmen, aufweist, falls der überwachte Akkumulationsbetrag einen vorbestimmten unteren Grenzakkumulationsbetrag erreicht.
  7. Computerprogramm, welches ein Programm von Befehlen greifbar verkörpert, die durch einen Computer ausführbar sind, um Prozesse durchzuführen, um eine Audioinformation und eine weitere Audioinformation, welche beide auf einem Informationsaufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, in einem Audioinformationswiedergabegerät (S) wiederzugeben, welches aufweist: eine Detektiervorrichtung (12, 38) zum Detektieren der einen Audioinformation und der weiteren Audioinformation von dem Informationsaufzeichnungsmedium und auch zum Detektieren einer Zeitspanne, die für einen Takt der detektierten weiteren Audioinformation benötigt wird; und eine Akkumulierungsvorrichtung (13, 41) zum Akkumulieren der einen Audioinformation, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozesse aufweisen: einen Prozess zum Steuern der Akkumulierungsvorrichtung, um die eine Audioinformation, die von dem Informationsaufzeichnungsmedium detektiert wird, zu akkumulieren, um dadurch das Wiedergeben und Ausgeben der einen Audioinformation durch die Akkumulierungsvorrichtung fortzusetzen, und einen Prozess zum Steuern der Detektiervorrichtung, um die weitere Audioinformation und die Zeitspanne, die für einen Takt benötigt wird, innerhalb einer Zeitdauer zu detektieren, in der die akkumulierte eine Audioinformation durch die Akkumulierungsvorrichtung wiedergegeben und ausgegeben wird.
  8. Computerprogramm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozesse weiter aufweisen: einen Prozess zum Überwachen eines Akkumulationsbetrags der einen Audioinformation in der Akkumulierungsvorrichtung (13, 41), während die Detektiervorrichtung (12, 38) die Zeitspanne, die für einen Takt benötigt wird, detektiert; und einen Prozess zum Steuern der Detektiervorrichtung, um vorübergehend das Detektieren der Zeitspanne, die für einen Takt benötigt wird, zu stoppen, und auch zum Steuern der Detektiervorrichtung und der Akkumulierungsvorrichtung, um das Wiedergeben und Ausgeben der einen Audioinformation fortzusetzen, während des Detektierens eines Teils der einen Audioinformation, der bisher niemals akkumuliert worden war, von dem Informationsaufzeichnungsmedium und des Akkumulierens des detektierten Teils, falls der überwachte Akkumulationsbetrag einen vorbestimmten unteren Grenzakkumulationsbetrag erreicht.
  9. Computerprogramm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozesse weiter aufweisen: einen Prozess zum Überwachen des Akkumulationsbetrags, während die Detektiervorrichtung (12, 38) den einen Teil detektiert und die Akkumulierungsvorrichtung (13, 41) den detektierten einen Teil akkumuliert, nachdem die Detektiervorrichtung vorübergehend das Detektieren der Zeitspanne, die für einen Takt benötigt wird, stoppt; und einen Prozess zum Steuern der Akkumulierungsvorrichtung, um vorübergehend das Akkumulieren des detektierten einen Teils zu stoppen, und auch zum Steuern der Detektiervorrichtung, um das Detektieren der Zeitspanne, die für einen Takt benötigt wird, die bisher niemals detektiert worden ist, wiederaufzunehmen, falls der überwachte Akkumulationsbetrag einen vorbestimmten unteren Grenzakkumulationsbetrag erreicht.
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