DE60028270T2 - Übertragungsvorrichtung mit Mittel zur Zuweisung von einer alternativen Bestimmungsinformation zu jeder Funktionseinheit, und Übertragungssystem mit zwei solchen Übertragungsvorrichtungen - Google Patents

Übertragungsvorrichtung mit Mittel zur Zuweisung von einer alternativen Bestimmungsinformation zu jeder Funktionseinheit, und Übertragungssystem mit zwei solchen Übertragungsvorrichtungen Download PDF

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    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L12/40052High-speed IEEE 1394 serial bus
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    • G06F13/382Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter
    • G06F13/387Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter for adaptation of different data processing systems to different peripheral devices, e.g. protocol converters for incompatible systems, open system

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kommunikationsvorrichtung, die eine Einrichtung zum Zuordnen alternierender Bezeichnungsinformation, wie etwa einer virtuellen Adresse oder dergleichen, zu jeder Funktionseinheit umfasst, und ein Kommunikationssystem, umfassend zwei der oben erwähnten Kommunikationsvorrichtungen, die miteinander kommunizieren. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Kommunikationsvorrichtung, beispielsweise Computer, Peripheriegeräte, wie etwa Drucker oder dergleichen, verschiedene digitale Hausgeräte, wie etwa eine digitale Standbildkamera oder dergleichen, und ein Kommunikationssystem, das die oben erwähnten zwei Kommunikationsvorrichtungen umfasst, die miteinander über einen seriellen Bus kommunizieren, der IEEE 1394 erfüllt.
  • 2. BESCHREIBUNG DES VERWANDTEN SACHSTANDES
  • Beispielsweise ist eine ANSI X3.131-1986 Systemschnittstelle für kleine Computer, vorgeschlagen von ANSI (American National Standards Institute, Inc.) bisher als eine Schnittstelle zum Ausführen einer Datenübertragung zwischen einem Personalcomputer und Peripheriegeräten, die mit dem Personalcomputer verbunden sind, weit verbreitet verwendet worden.
  • Jedoch existiert in dem sogenannten parallelen SCSI-Standard der oben erwähnten Schnittstellen-Standards keine Regel, die derartige Fälle, wie etwa eine Form eines Steckers oder Kabels, Betriebsschritte zum Verbinden von Geräten ohne Energieversorgung betrifft. Folglich treten Probleme bei der Kompatibilität und Bedienungsfreundlichkeit, die mit einer Verbreitung der Personalcomputer einhergeht, auf.
  • Außerdem sind verschiedene digitale Hausgeräte in jüngerer Zeit, im Vergleich zu der Zeit, als der oben erwähnte parallele SCSI-Standard vorgeschlagen worden ist, verbreitet worden. Ferner erfordert ein üblicher Haushalt auch eine Hochgeschwindigkeitsschnittstelle, die zum Übertragen von digitalen Akustik- und Bildsignaldaten anpassbar ist.
  • Unter derartigen Umständen sind Schnittstellenstandards der nächsten Generation bereits vorgeschlagen worden, und dann wird die IEEE 1394-Schnittstelle als eine Schnittstelle zum Übertragen von Daten bei einer hohen Geschwindigkeit zwischen Computern und Peripheriegeräten und zwischen Vorrichtungen, die Hausgeräte einschließen, eingesetzt, und somit ist begonnen worden, digitale Geräte, die die IEEE 1394-Schnittstelle verwenden, zu verkaufen.
  • Der IEEE 1394-Schnittstellenstandard ist vorgeschlagen von IEEE (The Institute of Electrical and Electronics Engineers, Inc.), und ist dann als ein IEEE-Standard 1394–1995 IEEE Standard für einen seriellen Bus mit gutem Betriebsverhalten beschrieben. Spezifischer ist der IEEE 1394-Schnittstellenstandard ein sehr zweckmäßiger Standard für eine serielle Schnittstelle, der den Gebrauch in einem üblichen Haushalt berücksichtigt, d.h. eine Schnittstelle, die den Standard erfüllt, weist eine hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit von mehreren 100 MBit/Sekunde auf und unterstützt eine synchrone Übertragungs-, eine Hot-Line-Einfügungs- und -Zieh- und Verbindungs-Topologie, die einen hohen Freiheitsgrad aufweisen.
  • Beispielsweise offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung (Kokai) Nr. 10-93623 eine Technik zum Einsetzen der oben erwähnten IEEE 1394-Schnittstelle.
  • Wie in der obigen Veröffentlichung offenbart, gibt das Empfängergerät in dem Fall eines Ausführens einer digitalen Datenübertragung mit der Verwendung eines Pakets, das eine Bestimmungsinformation zu einem vorbestimmten Datenblock hinzufügt, in welchen digitale Daten geteilt sind, um die Zuverlässigkeit einer Datenübertragung zu verbessern, wenn ein Paket, das von einem Sendergerät gesendet wird, von einem Empfängergerät empfangen wird, ein Bestätigungssignal, das anzeigend für einen Empfangszustand des Pakets ist, zu dem Sendergerät der Druckervorrichtung 2a zurück, und sendet dann das Paket von dem Sendergerät erneut, falls die Notwendigkeit besteht.
  • Auch besteht bei der IEEE 1394-Schnittstelle der Fall, wo das obige Bestätigungssignal von dem Empfängergerät zu dem Sendergerät bezüglich eines Abfragepakets zur Abfrage nach einem Betrieb davon zurückgegeben wird.
  • Beispielsweise wird bei einer Paketkommunikation zwischen einem Personalcomputer 1 und einer Druckervorrichtung 2a, die wechselseitig über die IEEE 1394-Schnittstelle verbunden sind, wie in 3 gezeigt, ein Abfragepaket zum Fordern eines vorbestimmten Betriebs von dem Personalcomputer 1 zu der Druckervorrichtung 2a gesendet, und dann gibt, wenn das Abfragepaket von der Druckervorrichtung 2a empfangen ist, de Druckervorrichtung 2a ein Bestätigungssignal ACK, das anzeigend für einen Empfangszustand des Abfragepakets ist, zu dem Personalcomputer 1 zurück.
  • Das Bestätigungssignal ACK schließt Informationsdaten zum Informieren einer Notwendigkeit einer erneuten Übertragung und einer Beendigung eines Empfangs der Druckervorrichtung 2a ein. Beispielsweise wird in dem Fall, wo ein Bestätigungssignal ACK, das eine erneute Übertragung erfordert, von dem Personalcomputer 1 empfangen wird, das gleiche Abfragepaket von dem Personalcomputer 1 zu der Druckervorrichtung 2a erneut gesendet. Dann führt in dem Fall, wo eine Entdeckung eines Empfangs an den Personalcomputer 1 mittels des oben erwähnten Bestätigungssignals ACK signalisiert ist, die Druckervorrichtung 2a einen vorbestimmten Betrieb, wie etwa einen Druckbetrieb aus. Deswegen ist der Personalcomputer 1 in einem Wartezustand, bis ein Antwortpaket, das dem obigen Abfragepaket entspricht, von der Druckervorrichtung 2a gesendet wird.
  • Ferner wird, wenn ein vorbestimmter Betrieb in der Druckervorrichtung 2a beendet ist, ein Antwortpaket, das das obige vorbestimmte Betriebsergebnis einschließt, von der Druckervorrichtung 2a zu dem Personalcomputer 1 gesendet. Wenn das Antwortpaket von dem Personalcomputer 1 empfangen ist, wird ein Bestätigungssignal ACK, das anzeigend für eine Abfrage zur erneuten Übertragung oder für eine Prozessbeendigung ist, von dem Personalcomputer 1 zu der Druckervorrichtung 2a zurückgegeben. In diesem Fall wird, wenn das obige Bestätigungssignal ACK anzeigend für eine Anforderung nach einer erneuten Übertragung ist, das gleiche Antwortpaket von der Druckervorrichtung 2a zu dem Personalcomputer 1 erneut gesendet. Andererseits wird, wenn das obige Bestätigungssignal ACK anzeigend für eine Prozessbeendigung ist, die Druckervorrichtung 2a in einen offenen Zustand für den nächsten Prozess gesetzt.
  • Im Übrigen ist als eines der Anwendungsprotokolle in der IEEE 1394-Schnittstelle ein SBP-2 (Protokoll 2 für seriellen Bus) bereitgestellt. Um das SBP-2 zu erläutern, ist eine Beziehung zwischen dem Schichtaufbau der IEEE 1394-Schnittstelle und dem SBP-2 in 4 gezeigt, die den Personalcomputer 1 und den Drucker 2a verbunden miteinander über einen seriellen Datenbus 3 zeigt.
  • Der Schichtaufbau der IEEE 1394-Schnittstellenschicht 100 oder 200 besteht im Wesentlichen aus drei Schichten einer physikalischen Schicht 101 oder 201, einer Verbindungsschicht 102 oder 202 und einer Transaktionsschicht 103 oder 203, wie in 4 gezeigt. Das SBP-2 gehört zu einer Transportschicht 104 oder 204 in einer Schichtposition höher als jener der Transaktionsschicht 103 oder 203. Beispielsweise weist das SBP-2 nicht nur eine Funktion zum effizienten Übertragen von Befehlen und Daten zwischen verschiedenen Arten von Vorrichtungen oder Einrichtungen (nachstehend als Knoten bezeichnet), wie etwa optischen Plattenlaufwerkeinheiten, DVD-Laufwerkeinheiten, Magnetband-Laufwerkeinheiten, Scannern, digitalen Kameras oder dergleichen auf, sondern auch eine weitere Funktion zum Benachrichtigen einer Anwendungsschicht-Verarbeitungseinheit höher als das SBP-2 über Betriebszustände der Befehle, die Ergebnisse davon, einen Zustand, der anzeigt, ob eine Datenübertragung beendet ist oder nicht und dergleichen. Es sei darauf hingewiesen, dass eine Anwendungsschicht 105 oder 205 oberhalb der Transportschicht 104 oder 204 des SBP-2 bereitgestellt ist.
  • In der SBP-2 ist ein Knoten, wie etwa ein Scanner, eine Digitalkamera oder dergleichen, bereitgestellt, die jeweils eine Funktion nicht nur zum Ausgeben von Verwaltungsabfragebefehlen, wie etwa einem Einloggen zu einer Verbindungsanforderung, einem Ausloggen zur Beendigung der Verbindung oder dergleichen, aufweisen, sondern auch wirkliche Befehle, wie etwa einen Datenlesebefehl, einen Datenschreibbefehl oder dergleichen, und dieser Knoten wird als eine "Initiator"-Vorrichtung bezeichnet. Andererseits ist ferner ein weiterer Knoten, wie etwa eine Laufwerkeinheit für eine optische Platte, eine DVD-Laufwerkeinheit, eine CD-ROM-Laufwerkeinheit, ein Drucker oder dergleichen, bereitgestellt, die jeweils eine Funktion zum Empfangen eines Befehls von der Initiator-Vorrichtung aufweisen und einen Prozess tatsächlich durchführen, und dieser weitere Knoten wird als eine "Ziel"-Vorrichtung bezeichnet. Eine Kommunikation wird zwischen der Initiator-Vorrichtung und der Ziel-Vorrichtung ausgeführt.
  • Bezüglich der Zielvorrichtung wird eine logische Einheit, die einer tatsächlichen oder wirklichen Vorrichtung, wie etwa einer Laufwerkeinheit für eine optische Platte, einer CD-ROM-Laufwerkeinheit oder einem Drucker entspricht, streng genommen als eine Einheit behandelt. Eine Kommunikation wird zwischen der Logikeinheit zumindest einer, die innerhalb der Zielvorrichtung bereitgestellt ist, und der Initiatorvorrichtung ausgeführt.
  • 5 ist ein Zeitgebungsdiagramm, das eine Kommunikationssequenz zwischen dem Personalcomputer 1 einer Initiatorvorrichtung, die in 3 gezeigt ist, und einer Logikeinheit LU der Druckervorrichtung 2a einer Zielvorrichtung, die in 3 gezeigt ist, zeigt. Ferner ist 6 ein schematisches Diagramm, das einen Datenaufbau eines Einlogg-Abfrageblocks in dem SBP-2 des Standes der Technik zeigt, 7 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel eines Paketformats eines Kommunikationspakets zur Verwendung in der IEEE 1394-Schnittstelle des Standes der Technik zeigt, 8 ist ein schematisches Diagramm, das einen Datenaufbau eines Einlogg-Antwortblocks in dem SBP-2 zeigt, der in 6 gezeigt ist, und 9 ist ein schematisches Diagramm, das einen Datenaufbau eines Auslogg-Abfrageblocks in dem SBP-2 des Standes der Technik zeigt.
  • Eine Prozedur einer Kommunikationssequenz, die zwischen dem Personalcomputer 1 der Initiatorvorrichtung und der Logikeinheit LU der Druckervorrichtung 2a der Zielvorrichtung ausgeführt wird, ist in 5 gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist es vor einer Übertragung sämtlicher Befehle zu der Zielvorrichtung 2 notwendig, dass die Initiatorvorrichtung 1a ein Einlogg-Abfragesignal zu der Logikeinheit LU der Zielvorrichtung 2 ausgibt, mit welcher eine Kommunikation auszuführen ist. Der Datenaufbau des Einlogg-Abfrageblocks in dem SBP-2 ist wie in 6 gezeigt.
  • Der Datenaufbau des Blocks in dem SBP-2 wird als ein ORB (Operation Request Blocks) bezeichnet. Wie in 6 gezeigt, werden Daten "0", die anzeigend für ein Einloggen sind, in ein "Funktions"-Feld des Einlogg-Abfrageblocks als eine Art von Steuerblock eingeschrieben. Die Logikeinheit LU mit der Druckervorrichtung 2a der Zielvorrichtung, in welche sich der Personalcomputer 1 der Initiatorvorrichtung einzuloggen versucht, ist durch ein "lun"-Feld bezeichnet, das anzeigend ist für die Logikeinheitszahl.
  • Der oben erwähnte ORB wird in ein Datenteil eines Transaktionspakets zur Verwendung in der IEEE 1394-Schnittstelle eingefügt, wie in 7 gezeigt. Der ORB wird von dem Transaktionspaket übertragen und von dem Personalcomputer 1 der Initiatorvorrichtung, die durch ein "Quellen-ID"-Feld in dem Header des Pakets bezeichnet ist, zu der Druckervorrichtung 2a der Zielvorrichtung, die durch ein "Bestimmungs-ID"-Feld in dem Header des Pakets bezeichnet ist, gesendet.
  • Wenn das Einlogg-Abfragepaket von dem Personalcomputer 1 der Initiatorvorrichtung von der Druckervorrichtung 2a der Zielvorrichtung empfangen wird, wird es üblicherweise durch eine Mechanismus- oder Verwaltungsverarbeitungseinheit, die als ein "Verwaltungsagent" bezeichnet wird, empfangen und angenommen, die einen Verwaltungsblock in der Logikeinheit LU, der durch das "lun"-Feld bezeichnet ist, das in der Druckervorrichtung 2a der Zielvorrichtung gespeichert ist, verarbeitet. Eine Information, die die Basisadresse eines Registers des Verwaltungsagenten betrifft, das als "CSR" (Kontroll- und Statusregister) bezeichnet wird, wird zuvor in einem Konfigurations-ROM der Druckervorrichtung 2a der Zielvorrichtung gespeichert. Unter Bezugnahme auf den Konfigurations-ROM wird zugelassen, dass das Einlogg-Abfragepaket von dem Verwaltungsagenten empfangen und angenommen wird.
  • Von dem Verwaltungsagenten wird beurteilt, ob es auf einen derartigen Status, der ein Einloggen zulässt oder in der Lage ist, in Übereinstimmung mit einem Einlogg-Abfragesignal zu kommunizieren, gesetzt ist oder nicht. Wenn es auf den Status zum Zulassen eines Einloggens gesetzt ist, wird ein Einlogg-Antwortsignal, das dem Einlogg-Abfragepaket entspricht, von der Druckervorrichtung 2a der Zielvorrichtung zu dem Personalcomputer 1 der Initiatorvorrichtung zurückgegeben. Der Datenaufbau des Einlogg-Antwortblocks ist in 8 gezeigt.
  • Wie in 8 gezeigt, schließt der "Einlogg-Antwort"-Block das Folgende ein:
    • (a) Ein "Einlogg-ID"-Feld zum Identifizieren eines Einloggens; und
    • (b) ein "Befehlsblockagenten"-Feld zum Beschreiben der Basisadresse des CSR eines Mechanismus oder einer Verarbeitungseinheit, die als ein "Holagent" bezeichnet wird, der ein Befehlsabfragesignal akzeptiert, das von dem Personalcomputer 1 der Initiatorvorrichtung zu der Druckervorrichtung 2a der Zielvorrichtung ausgegeben wird, und der einen Prozess einer Funktion in der Druckervorrichtung 2a der Zielvorrichtung durchführt.
  • Auf eine Weise unterschiedlich zu jener des Verwaltungsagenten wird eine relative Adresse in dem Register oder dergleichen für den Holagenten vorbestimmt, jedoch ist die Basisadresse selbst einer bestimmten Position in dem Registerraum zugeordnet, der in dem Adressraum in der IEEE 1394-Schnittstelle bei jedem Einloggen gesichert ist. Die Basisadresse ist für den Personalcomputer 1 der Initiatorvorrichtung notwendig, um es zuzulassen, dass der Holagent einen Befehl ausführt.
  • Wenn das Einloggen auf eine derartige Weise abläuft, wird in dem Personalcomputer der Initiatorvorrichtung auf die Basisadresse des CSR des Holagenten, das in dem Einlogg-Antwortpaket bezeichnet ist, Bezug genommen, und dann wird ein Abfragesignal, um einen Befehl, wie etwa einen Schreibbefehl, einen Lesebefehl oder einen Blockierungsbefehl auszuführen, von dem Personalcomputer 1 der Initiatorvorrichtung zu der Druckervorrichtung 2a der Zielvorrichtung unter Verwendung der Basisadresse übertragen.
  • In der Druckervorrichtung 2a der Zielvorrichtung wird ein Einlogg-Identifizierer, der eine Logikeinheitszahl lun, eine Einlogg-Besitzer-ID (oder eine Quellen-ID), ..., und eine Einlogg-ID einschließt, gehalten oder gespeichert. Wenn das Befehlsausführungs-Abfragesignal von der Druckervorrichtung 2a der Zielvorrichtung empfangen wird, wird auf die Einlogg-ID, die der Quellen-ID entspricht, von dem Einlogg-Identifizierer verwiesen, der Holagent wird unter Verwendung der Basisadresse, die der Einlogg-ID entspricht, ausgewählt, und dann wird der Befehl ausgeführt. Wenn der Prozess des Befehls beendet ist, wird das Ergebnis an den Personalcomputer der Initiatorvorrichtung unter Verwendung des Statusblocks des Pakets übergeben.
  • Wenn die notwendigen Befehle in der Druckervorrichtung 2a der Zielvorrichtung in Übereinstimmung mit der oben erwähnten Prozedur ausgeführt worden sind, gibt der Personalcomputer 1 der Initiatorvorrichtung ein Auslogg-Abfragesignal an die Druckervorrichtung 2a der Zielvorrichtung. Der Datenaufbau des Auslogg-Abfrageblocks ist in 9 gezeigt.
  • Wie in 9 gezeigt, schließt der Auslogg-Abfrageblock kein "Einlogg-ID"-Feld ein, in welches die Einlogg-ID, die für die Kommunikation verwendet wird, geschrieben oder eingeschrieben ist. Ferner ist "7", die anzeigend für ein Ausloggen ist, in das "Funktions"-Feld geschrieben.
  • Wenn das Auslogg-Abfragepaket von der Druckervorrichtung 2a der Zielvorrichtung empfangen ist, wird es von dem Verwaltungsagenten in der Druckervorrichtung 2a der Zielvorrichtung akzeptiert. Die Basisadresse des Holagenten, der bis dahin verwendet wird, wird so gesetzt, auf der Grundlage der Einlogg-ID wieder verwendet zu werden. Wenn der Auslogg-Prozess beendet ist, wird eine Benachrichtigung der Beendigung zu dem Personalcomputer 1 der Initiatorvorrichtung unter Verwendung des Statorblocks gesendet. Durch den Betriebsschritt wird die Kommunikation beendet, und die bezeichnete Logikeinheit in der Druckervorrichtung 2a der Zielvorrichtung wird freigegeben.
  • In dem oben erwähnten Kommunikationssystem, das die IEEE 1394 und das SBP-2 verwendet, wird, wenn eine Logikeinheit einer Zielvorrichtung, zu welcher ein Einlogg-Abfragesignal von einer Initiatorvorrichtung gesendet wird, der bereits von einer anderen Initiatorvorrichtung eingeloggt worden ist, ein neues Einlogg-Abfragesignal von der Initiatorvorrichtung zurückgewiesen.
  • Auch wenn die Logikeinheit ausreichende Ressourcen aufweist und ein anderer Holagent als der Holagent, der von der anderen Initiatorvorrichtung verwendet wird, einen Prozess ausführen kann, kann die Initiatorvorrichtung, die das Einlogg-Abfragesignal neu ausgibt, eine Kommunikation mit der Logikeinheit nicht durchführen, bis die andere Initiatorvorrichtung, die bereits eingeloggt ist, sich ausloggt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die obigen Probleme des Standes der Technik zu lösen, besteht eine wesentliche Aufgabe der Erfindung darin, eine Kommunikationsvorrichtung und ein die zwei Kommunikationsvorrichtungen umfassendes System bereitzustellen, das erste und zweite Kommunikationsvorrichtungen einschließt, in welchen in dem Fall, um die erste Kommunikationsvorrichtung, die in der Lage ist, einen vorbestimmten Prozess auszuführen, bereits einer von einer oder mehreren zweiten Kommunikationsvorrichtungen, die mit der ersten Kommunikationsvorrichtung verbunden sind, gestattet, eine Kommunikation auszuführen, wenn ein Kommunikationsstart von einer anderen zweiten Kommunikationsvorrichtung angefordert wird, die unterschiedlich von der zweiten Kommunikationsvorrichtung ist, der bereits gestattet worden ist, eine Kommunikation durchzuführen, im Ansprechen auf eine Information, die die gleiche Bezeichnungsinformation wie jene einschließt, die in der Antwortinformation enthalten ist, die zu der zweiten Kommunikationsvorrichtung zurückgehen wird, welcher bereits gestattet worden ist, eine Kommunikation durchzuführen, zu einer anderen zweiten Kommunikationsvorrichtung zurückgehen wird, um dadurch der anderen zweiten Kommunikationsvorrichtung zu gestatten, eine Kommunikation auszuführen.
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Kommunikationsvorrichtung zum Kommunizieren mit einer Mehrzahl weiterer Kommunikationsvorrichtungen bereitgestellt, die mit der Kommunikationsvorrichtung verbunden sind, und um es zu gestatten, das eine einer Mehrzahl von Funktionseinheiten einen vorbestimmten Prozess in Übereinstimmung mit einem Abfragesignal von einer weiteren Kommunikationsvorrichtung ausführt, umfassend:
    eine Verwaltungseinheit zum Bestimmen einer Bezeichnungsinformation zum Bezeichnen einer der Mehrzahl von Funktionseinheiten in Übereinstimmung mit einem Abfragesignal für einen Start einer Kommunikation von einer weiteren Kommunikationsvorrichtung, wenn die Kommunikationsvorrichtung nicht mit jedweden weiteren Kommunikationsvorrichtungen kommuniziert, und zum Zurückgeben einer Antwortinformation, die die bestimmte Bezeichnungsinformation einschließt, zu der weiteren Kommunikationsvorrichtung, um es so zuzulassen, dass die weitere Kommunikationsvorrichtung mit der Kommunikationsvorrichtung kommuniziert,
    wobei die Verwaltungseinheit ferner eine Zuordnungseinrichtung zum Speichern der bestimmten Bezeichnungsinformation in einer Speichereinrichtung und zum Zuordnen einer virtuellen, alternierenden Bezeichnungsinformation anstelle der Bezeichnungsinformation zu einer Mehrzahl von Funktionseinheiten in Übereinstimmung mit einer der weiteren Kommunikationsvorrichtungen, die das Abfragesignal für einen Start einer Kommunikation gesendet hat, umfasst, und
    wobei in dem Fall, wo gestattet ist, dass eine der weiteren Kommunikationsvorrichtungen mit der Kommunikationsvorrichtung kommuniziert, wenn ein Abfragesignal eines Starts einer Kommunikation von einer anderen der weiteren Kommunikationsvorrichtungen unterschiedlich von der einen der weiteren Kommunikationsvorrichtungen gesendet wird, der bereits gestattet worden ist, mit der Kommunikationsvorrichtung zu kommunizieren, die Zuordnungseinrichtung eine Antwortinformation, die die Bezeichnungsinformation einschließt, die in der Speichereinrichtung gespeichert ist, zu der anderen der weiteren Kommunikationsvorrichtungen zurückgibt, um es so zu gestatten, dass die andere der weiteren Kommunikationsvorrichtungen mit der Kommunikationsvorrichtung kommuniziert, und dann der anderen der weiteren Kommunikationsvorrichtungen eine virtuelle, alternierende Bezeichnungsinformation zuordnet, die unterschiedlich von der virtuellen, alternierenden Bezeichnungsinformation ist, die der einen der weiteren Kommunikationsvorrichtungen zugeordnet ist, der bereits gestattet worden ist, mit der Kommunikationsvorrichtung zu kommunizieren.
  • In der oben erwähnten Kommunikationsvorrichtung wählt die Zuordnungseinrichtung vorzugsweise in Übereinstimmung mit einem Abfragesignal zum Ausführen des vorbestimmten Prozesses unter Verwendung der Bezeichnungsinformation von der einen der weiteren Kommunikationsvorrichtungen, welcher bereits gestattet worden ist, mit der Kommunikationsvorrichtung zu kommunizieren, eine der Mehrzahl von Funktionseinheiten, die der einen der weiteren Kommunikationsvorrichtungen entspricht, unter der Mehrzahl der Funktionseinheiten unter Bezugnahme auf die virtuelle alternierende Bezeichnungsinformation, die in der Speichereinrichtung gespeichert ist, aus.
  • In der oben erwähnten Kommunikationsvorrichtung ist die Kommunikationsvorrichtung vorzugsweise mit den weiteren Kommunikationsvorrichtungen über eine Schnittstelle verbunden, die einen IEEE 1394-Standard erfüllt, und ein SBP-2 (Protokoll 2 für seriellen Bus) wird als ein Anwendungsprotokoll in der Schnittstelle verwendet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kommunikationssystem bereitgestellt, umfassend: eine erste Kommunikationsvorrichtung, die eine Mehrzahl von Funktionseinheiten aufweist, wobei jede einen vorbestimmten Prozess ausführt; und
    eine Mehrzahl von zweiten Kommunikationsvorrichtungen, die jeweils mit der ersten Kommunikationsvorrichtung kommunizieren,
    wobei die erste Kommunikationsvorrichtung eine Verwaltungseinheit zum Bestimmen einer Bezeichnungsinformation zum Bezeichnen einer der Mehrzahl von Funktionseinheiten in Übereinstimmung mit einem Abfragesignal für einen Start einer Kommunikation von einer der zweiten Kommunikationsvorrichtungen, wenn die erste Kommunikationsvorrichtung nicht mit einer der zweiten Kommunikationsvorrichtungen kommuniziert, und zum Zurückgeben einer Antwortinformation, die die bestimmte Bezeichnungsinformation einschließt, zu der einen der zweiten Kommunikationsvorrichtungen, um es so zuzulassen, dass die eine der zweiten Kommunikationsvorrichtungen mit der ersten Kommunikationsvorrichtung kommuniziert, umfasst,
    wobei die Verwaltungseinheit weiter eine Zuordnungseinrichtung zum Speichern der bestimmten Bezeichnungsinformation in einer Speichereinrichtung und zum Zuordnen einer virtuellen, alternierenden Bezeichnungsinformation anstelle der Bezeichnungsinformation zu der einen der Mehrzahl von Funktionseinheiten in Übereinstimmung mit der einen der zweiten Kommunikationsvorrichtungen umfasst, die das Abfragesignal für einen Start einer Kommunikation gesendet hat, und
    wobei die Zuordnungseinrichtung in dem Fall, wo einer der zweiten Kommunikationsvorrichtungen gestattet ist, mit der ersten Kommunikationsvorrichtung zu kommunizieren, wenn ein Abfragesignal eines Starts einer Kommunikation von einer anderen der zweiten Kommunikationsvorrichtungen unterschiedlich von der einen der zweiten Kommunikationsvorrichtungen gesendet wird, der bereits gestattet worden ist, mit der ersten Kommunikationsvorrichtung zu kommunizieren, eine Antwortinformation, die die Bezeichnungsinformation einschließt, die in der Speichereinrichtung gespeichert ist, zu der anderen der zweiten Kommunikationsvorrichtungen zurückgibt, um es der anderen der zweiten Kommunikationsvorrichtungen so zu gestatten, mit der ersten Kommunikationsvorrichtung zu kommunizieren, und dann der anderen der zweiten Kommunikationsvorrichtungen eine virtuelle, alternierende Bezeichnungsinformation zuordnet, die unterschiedlich von der virtuellen, alternierenden Bezeichnungsinformation ist, die der einen der zweiten Kommunikationsvorrichtungen zugeordnet ist, der bereits gestattet worden ist, mit der ersten Kommunikationsvorrichtung zu kommunizieren.
  • In dem oben erwähnten Kommunikationssystem wählt die Zuordnungseinrichtung vorzugsweise in Übereinstimmung mit einem Abfragesignal zum Ausführen des vorbestimmten Prozesses unter Verwendung der Bezeichnungsinformation von der einen der zweiten Kommunikationsvorrichtungen, der bereits gestattet worden ist, mit der ersten Kommunikationsvorrichtung zu kommunizieren, eine der Mehrzahl von Funktionseinheiten, die der einen der zweiten Kommunikationsvorrichtungen entsprechen, unter der Mehrzahl von Funktionseinheiten unter Bezugnahme auf die virtuelle, alternierende Bezeichnungsinformation aus, die in der Speichereinrichtung gespeichert ist.
  • In dem oben erwähnten Kommunikationssystem ist die erste Kommunikationsvorrichtung vorzugsweise mit den zweiten Kommunikationsvorrichtungen über eine Schnittstelle verbunden, die einen IEEE 1394-Standard erfüllt, und ein SBP-2 (Protokoll 2 für seriellen Bus) wird als ein Anwendungsprotokoll in der Schnittstelle verwendet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung klar werden, die in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen davon unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen zu nehmen ist, in welchen gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Paketkommunikationssystems zeigt, das Personalcomputer 1 und 5 und eine Druckervorrichtung 2 umfasst, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Blockdiagramm, das eine detaillierte, schematische Konfiguration des in 1 gezeigten Paketkommunikationssystems zeigt;
  • 3 ein Zeitgebungsdiagramm, das eine Kommunikationssequenz zwischen einem Personalcomputer 1a und einer Druckervorrichtung 2 zeigt, die miteinander über eine IEEE 1394-Schnittstelle verbunden sind, nach dem Stand der Technik;
  • 4 ein Blockdiagramm, das eine Schichtkonfiguration des in 3 gezeigten Kommunikationssystems zeigt;
  • 5 ein Zeitgebungsdiagramm, das eine Kommunikationssequenz zwischen dem Personalcomputer 1a einer Initiatorvorrichtung, wie in 3 gezeigt ist, und einer Logikeinheit LU der Druckervorrichtung 2 der Zielvorrichtung, die in 3 gezeigt ist, zeigt;
  • 6 ein schematisches Blockdiagramm, das einen Datenaufbau eines Einlogg-Abfrageblocks in dem SBP-2 (Protokoll 2 für seriellen Bus) des Standes der Technik zeigt;
  • 7 ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel eines Paketformats eines Kommunikationspakets zur Verwendung in der IEEE 1394-Schnittstelle des Standes der Technik zeigt;
  • 8 ein schematisches Diagramm, das ein Datenaufbau eines Einlogg-Antwortblocks in dem SBP-2, das in 6 gezeigt ist, zeigt; und
  • 9 ein schematisches Diagramm, das ein Datenaufbau eines Auslogg-Abfrageblocks in dem SBP-2 des Standes der Technik zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung werden untenstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Die folgenden bevorzugten Ausführungsformen sind als Beispiel zum Verwirklichen der Erfindung beschrieben, und der technische Umfang der Erfindung ist auf diese nicht beschränkt.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Paketkommunikationssystems zeigt, das Personalcomputer 1 und 5 und eine Druckervorrichtung 2 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 2 ist ein Blockdiagramm, das eine detaillierte, schematische Konfiguration des in 1 gezeigten Paketkommunikationssystems zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfasst das Kommunikationssystem der vorliegenden Ausführungsform den Personalcomputer 1, der eine Paketkommunikationsvorrichtung aufweist, den Personalcomputer 5, der eine Paketkommunikationsvorrichtung aufweist, und die Druckervorrichtung 2, die eine weitere Paketkommunikationsvorrichtung aufweist. In dem Kommunikationssystem ist eine IEEE 1394-Schnittstelle der Druckervorrichtung 2 nicht nur mit einer IEEE 1394-Schnittstelle des Personalcomputers 1 über einen seriellen Bus 3, der den IEEE 1394-Standard erfüllt, sondern auch mit einer IEEE 1394-Schnittstelle des Personalcomputers 5 über einen weiteren seriellen Datenbus 4, der den IEEE 1394-Standard erfüllt, verbunden. Als Peripherieeinheiten des Personalcomputers sind eine Tastatur 22, eine CRT-Anzeigeeinheit 23, eine Maus 24 und ein Scanner 30 bereitgestellt.
  • Der Personalcomputer 1 umfasst das Folgende:
    • (a) eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 10 eines digitalen Computers zum Ausführen von Betriebssystemprogrammen und Anwendungsprogrammen, die einem ROM 11 gespeichert sind, und einen Festplattenspeicher 13, um den Betrieb und Prozess des Personalcomputers 1 zu steuern;
    • (b) den ROM (Lesespeicher) 11 zum Speichern von Basisprogrammen, wie etwa Betriebsprogrammen und Daten, die für eine Ausführung der Programme erforderlich sind;
    • (c) einen RAM (Schreiblesespeicher) 12 zum Betreiben als ein Arbeitsspeicher der CPU 10 und zum vorübergehenden Speichern von Parametern und Daten, die für den Betrieb und Prozess des Personalcomputers 1 benötigt werden;
    • (d) einen Festplattenspeicher 13, beispielsweise zum Speichern der Anwendungsprogramme und Daten, die auf ein Ausführen der Anwendungsprogramme hin verwendet werden;
    • (e) die IEEE 1394-Schnittstelle 14 zum Durchführen einer Signalkonversion und zum Senden und Empfangen von Prozessen, die dem IEEE 1394-Standard genügen, für Paketdaten, die von der CPU 10 zu der Druckervorrichtung 2 gesendet werden, und die von der Druckervorrichtung 2 empfangen werden;
    • (f) eine Tastaturschnittstelle 15, die mit der Tastatur 22 verbunden ist, die zum Eingeben vorbestimmter Daten oder Instruktionsbefehle bereitgestellt ist, wobei die Tastaturschnittstelle 15 Daten und Instruktionsbefehle, die über die Tastatur 22 eingegeben werden, empfängt, ein Schnittstellenprozess, wie etwa eine vorbestimmte Signalkonversion oder dergleichen durchführt und die Daten oder Instruktionsbefehle zu der CPU 10 sendet;
    • (g) eine Anzeigeschnittstelle 16, die mit der CRT-Anzeigeeinheit 23 verbunden ist, die ein Bild der Bilddaten oder Informationsdaten, die von der CPU 10 verarbeitet sind, oder ein Bild zum Eingeben von Einstelldaten, Instruktionsdaten oder dergleichen anzeigt, wobei die Anzeigeeinheit-Schnittstelle 16 die anzuzeigenden Bilddaten in ein Bildsignal für die CRT-Anzeigeeinheit 23 konvertiert, das Bildsignal zu der CRT-Anzeigeeinheit 23 ausgibt und es zulässt, dass die CRT-Anzeigeeinheit 43 das Bild des Bildsignals anzeigt;
    • (h) eine Mausschnittstelle 17, die mit der Maus 24 verbunden ist, die zum Eingeben von Instruktionsbefehlen auf der CRT-Anzeigeeinheit 23 bereitgestellt ist, wobei die Mausschnittstelle 17 Daten oder Instruktionsbefehle empfängt, die über die Maus 24 eingegeben werden, einen Schnittstellenprozess, wie etwa eine vorbestimmte Signalkonversion oder dergleichen durchführt und die Daten oder die Instruktionsbefehle zu der CPU 10 sendet;
    • (i) eine Scannerschnittstelle 18, die mit dem Scanner 13 verbunden ist, der zum Lesen eines Bildes und zum Konvertieren eines gelesenen Bildes in ein Bildsignal bereitgestellt ist, wobei die Scanner-Schnittstelle 18 das Bildsignal, das aus dem Scanner 30 ausgegeben wird, empfängt, einen Schnittstellenprozess, wie etwa eine vorbestimmte Signalkonversion oder dergleichen durchführt, und das Bildsignal zu der CPU 10 oder dem Festplattenspeicher 13 sendet;
    • (j) eine CCD-Kamera 20, die in dem Personalcomputer 1 bereitgestellt ist, wobei die CCD-Kamera 20 ein Standbild aufnimmt, das Bild in ein Bildsignal konvertiert und selbiges Bildsignal zu der CPU 10 oder dem Festplattenspeicher 13 ausgibt; und
    • (k) eine CCD-Kameraschnittstelle 19, die mit der CCD-Kamera 20 verbunden ist, wobei die CCD-Kameraschnittstelle 19 das Bildsignal, das aus der CCD-Kamera 20 ausgegeben wird, empfängt, einen Schnittstellenprozess, wie etwa eine vorbestimmte Signalkonversion oder dergleichen durchführt und das Bildsignal zu der CPU oder dem Festplattenspeicher 13 sendet;
    wobei diese Schaltungen 1019 über einen internen Bus 21 verbunden sind.
  • Ferner umfasst der Personalcomputer 5 Komponenten ähnlich jenen des Personalcomputers 1. Ferner umfasst die Druckervorrichtung 2 das Folgende:
    • (a) eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 110 eines digitalen Computers zum Ausführen von Betriebssystemprogrammen und Anwendungsprogrammen, die in dem ROM 111 gespeichert sind, um den Betrieb und den Druckprozess der Druckervorrichtung 2 zu steuern;
    • (b) dem ROM (Lesespeicher) 111 zum Speichern von Basisprogrammen, wie etwa Betriebsprogrammen, Anwendungsprogrammen und Daten, die für eine Ausführung dieser Programme erforderlich sind;
    • (c) einen RAM (Schreiblesespeicher) 112 zum Betreiben als ein Arbeitsspeicher der CPU 110 und zum vorübergehenden Speichern von Parametern und Daten, die für den Betrieb und den Druckprozess der Druckervorrichtung 2 benötigt werden, wobei der RAM 112 einen Tabellenspeicher 112a umfasst, der eine Mehrzahl von Tabellenspeicher 112a-1, 112a-2, ..., einschließt, die mit Runnern RN1, RN2, ... jeweils von einer Adressverwaltungseinheit verbunden sind, wie in 2 gezeigt, und wovon jeder eine Beziehungstabelle zwischen einer Holagenten-Basisadresse, die jedem der Runner RN1, RN2, ... zugeordnet ist, und virtuellen Adressen, die jedem der Holagenten F11, F12, F21, F22, ... zugeordnet sind, speichert;
    • (d) die IEEE 1394-Schnittstelle 114 zum Durchführen einer Signalkonversion und zum Senden und Empfangen von Prozessen, die den IEEE 1394-Standard erfüllen, für Paketdaten, die von der CPU 10 zu einem der Personcomputer 1 oder 2 gesendet werden, und die von dem Personalcomputer 1 oder 2 empfangen werden;
    • (e) eine Tastaturschnittstelle 115, die mit einer Tastatur 122 verbunden ist, die zum Eingeben vorbestimmter Daten oder Instruktionsbefehle bereitgestellt ist, wobei die Tastaturschnittstelle 115 Daten und Instruktionsbefehle empfängt, die über die Tastatur 122 eingegeben werden, ein Schnittstellenprozess, wie etwa eine vorbestimmte Signalversion oder dergleichen durchführt und die Daten für die Instruktionsbefehle zu der CPU 110 sendet;
    • (f) eine Anzeigeschnittstelle (116), die mit einer Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 123 verbunden ist, die ein Bild von Bilddaten oder Informationsdaten, die von der CPU 110 verarbeitet werden, sind, oder ein Bild zum Eingeben von Einstelldaten, Instruktionsdaten oder dergleichen anzeigt, wobei die Anzeigeschnittstelle 116 die anzuzeigenden Bilddaten in ein Bildsignal für die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 123 konvertiert, das Bildsignal zu der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 123 ausgibt und es zulässt, dass die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 123 die Bilddaten des Bildsignals anzeigt;
    • (g) ein Druckergerät 123 zum Drucken, auf einen Papierbogen, eines Bildes der Bilddaten, die in den Paketdaten enthalten sind, die von der IEEE 1394-Schnittstelle 114 empfangen werden; und
    • (h) einen Drucker 132 zum Drucken, auf einen Papierbogen, eines Bildes von Bilddaten, die in einem Datenpaket enthalten sind, die von der IEEE 1394-Schnittstelle 114 empfangen werden,
    wobei diese Schaltungen 110116, 131 und 132 über einen internen Bus 121 verbunden sind.
  • IN dem ROM 111 sind Anwendungsprogramme für die Runner RN1, RN2, ... und die Holagenten F11, F12, F21, F22, ... gespeichert.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird in dem Kommunikationssystem der bevorzugten Ausführungsform eine Paketkommunikation zwischen jedem einer Mehrzahl von Personalcomputern 1 und 5, die als Initiatorvorrichtungen dienen, und der Druckervorrichtung 2, die als eine Zielvorrichtung dient, über den seriellen Datenbus, der den IEEE 1394-Standard erfüllt, und das SBP-2 ausgeführt. Die Druckervorrichtung 2 der Zielvorrichtung weist eine Mehrzahl von Logikeinheiten LU1, LU2, ... auf, die eine Mehrzahl unabhängiger Funktionen, wie etwa Druckerfunktionen oder dergleichen, bereitstellen, und die in Übereinstimmung mit den Druckergeräten 131 und 132 bereitgestellt sind. Jede der Logikeinheiten LU1 und LU2 weist eine Mehrzahl von Mechanismen oder Verarbeitungseinheiten auf, die als "Holagenten" F11, F12, F21, F22, ... bezeichnet werden, wovon jede einen vorbestimmten Prozess ausführt, der sich jeweils auf eine Funktion, wie etwa ein Druckpuffern, eine Vergrößerung von Bilddaten oder dergleichen, in der bevorzugten Ausführungsform bezieht. Wenn der Personalcomputer 1 oder 5 der Initiatorvorrichtung es zulässt, dass die Logikeinheit LU1 oder LU2 der Druckervorrichtung 2 der Zielvorrichtung eine vorbestimmte Funktion einstellt, wird der vorbestimmte Prozess von dem Holagenten (einem von F11, F12, F21, F22, ...) ausgeführt, der von dem Runner RN1 oder RN2 der Logikeinheit LU1 oder LU2 verwaltet oder gesteuert wird. In den bevorzugten Ausführungsformen dient jeder der Runner RN1, RN2, ... als eine Adressverwaltungseinheit, und jeder der Holagenten F11, F12, F21, F22, ... dient als eine Funktionseinheit, wie oben beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Tabellenspeicher 112a-1 mit dem Runner RN1 verbunden, der mit den Holagenten F11 und F12 verbunden ist, und der Tabellenspeicher 112a-1 speichert nicht nur eine Beziehungstabelle zwischen einer Holagenten-Basisadresse (Bezeichnungsinformation), die dem Runner RN1 und der Logikeinheit LU1 zugeordnet oder so bezeichnet ist, und virtuellen Adressen (virtuelle, alternierende Bezeichnungsinformation), die dem Holagenten F11 und F12 zugeordnet oder so bezeichnet sind, sondern auch eine Beziehung zwischen einer Initiatorvorrichtung und einem der Holagenten F11 und F12, die nun miteinander kommunizieren.
  • In der bevorzugten Ausführungsform bestimmt, wenn die Logikeinheit LU1 nicht mit irgendeiner der Mehrzahl von Initiatorvorrichtungen, wie etwa den Personalcomputern 1 und 5 kommuniziert, in Übereinstimmung mit einem Abfragesignal für einen Start einer Kommunikation, das von dem Personalcomputer der Initiatorvorrichtung zu beispielsweise der Logikeinheit LU1 in der Druckervorrichtung 2 der Zielvorrichtung gesendet wird, der Runner RN1 der Logikeinheit LU1 eine Basisadresse (ein Beispiel einer Bezeichnungsinformation) zum Bezeichnen der Mehrzahl von Holagenten F11 und F12, die von dem Runner RN1 der Logikeinheit LU1 verwaltet werden, unter Bezugnahme auf Daten, die in dem Tabellenspeicher 112a-1 gespeichert sind, und gibt dann eine Antwortinformation, die die vorbestimmte Basisadresse enthält, zurück, um es so zuzulassen, dass der Personalcomputer 1 der Initiatorvorrichtung mit einem der Holagenten F11 und F12 kommuniziert. Danach lässt es der Personalcomputer 1 der Initiatorvorrichtung zu, dass einer der Holagenten F11 und F12 einen vorbestimmten Prozess, wie etwa eine Druckfunktion oder dergleichen, unter Verwendung der Basisadresse, die von dem Runner RN1 der Druckervorrichtung 2 der Zielvorrichtung zurückgegeben wird, ausführt.
  • Das Paketkommunikationssystem gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist weiter dadurch gekennzeichnet, dass es die Runner RN1 und RN2, die im Detail untenstehend beschrieben werden, zusätzlich zu jenem des Standes der Technik umfasst. Die Druckervorrichtung 2 der Zielvorrichtung weist einen Mechanismus oder eine Verarbeitungseinheit auf, die als Runner RN1 und RN2 (Zuordnungseinrichtung zum Zuordnen einer alternierenden Bezeichnungsinformation) zum Speichern der bestimmten Basisadresse in dem Tabellenspeicher 112a-1 oder 112a-2 und zum Zuordnen einer virtuellen Adresse (virtuelle, alternierende Bezeichnungsinformation) anstelle der bestimmten Basisadresse zu einem der Holagenten F11, F12, F21, F22, ... in Übereinstimmung mit dem Personalcomputer 1 oder 5 der Initiatorvorrichtung, die den Start einer Kommunikation angefordert hat, auf.
  • Beispielsweise gibt der Runner RN1, wenn der Runner RN1 der Logikeinheit LU1 der Druckervorrichtung 2 der Zielvorrichtung beispielsweise dem Personalcomputer 1 der Initiatorvorrichtung bereits gestattet hat, mit dem Holagenten F11 über den Runner RN1 der Logikeinheit LU1 in Übereinstimmung mit einem Abfragesignal für einen Start einer Kommunikation zu kommunizieren, das von dem Personalcomputer 5 der Initiatorvorrichtung unterschiedlich zu dem Personalcomputer 1 der Initiatorvorrichtung, der bereits gestattet worden ist zu kommunizieren, gesendet worden ist, eine Antwortinformation, die die gespeicherte Basisadresse enthält, die die gleiche wie jene ist, die in der Antwortinformation enthalten ist, die zu dem Personalcomputer 1 der Initiatorvorrichtung zurückgegeben wird, der bereits gestattet worden ist zu kommunizieren, zurück, um es so zuzulassen, dass der Personalcomputer 5 einer anderen Initiatorvorrichtung mit dem Runner RN1 der Logikeinheit LU1 kommuniziert. Weiter ordnet der Runner RN1 dem Personalcomputer 5 der anderen Initiatorvorrichtung auch eine virtuelle Adresse zu, die unterschiedlich von der virtuellen Adresse ist, die dem Personalcomputer 1 der Initiatorvorrichtung zugeordnet ist, dem bereits gestattet worden ist zu kommunizieren. Danach wird in Übereinstimmung mit einer Abfrage nach einer Ausführung eines vorbestimmten Prozesses, wie etwa einem Druckbetrieb, unter Verwendung der Basisadressen-Bezeichnungsinformation von dem Personalcomputer 1 der Initiatorvorrichtung, der gestattet ist zu kommunizieren, ein anderer Holagent F12, der dem Personalcomputer 5 einer anderen Initiatorvorrichtung entspricht, bezüglich der virtuellen Adresse unter Bezugnahme auf Daten, die in dem Tabellenspeicher 112a-1 gespeichert sind, ausgewählt.
  • Die Details des Paketkommunikationssystems gemäß der bevorzugten Ausführungsform werden untenstehend beschrieben werden.
  • Die Prozedur einer Sequenz einer Kommunikation, die zwischen dem Personalcomputer 1 oder 5 der Initiatorvorrichtung und der Druckervorrichtung 2 der Zielvorrichtung durchgeführt wird, ist ähnlich jener nach dem Stand der Technik, die bereits unter Bezugnahme auf die 4 bis 9 beschrieben worden ist, und eine detaillierte Beschreibung ähnlicher Teile ist hier weggelassen.
  • Im Stand der Technik sind die Basisadressen des CSR jedes der Holagenten F11, F12, F21, F22, ... vorbestimmt, um so oben eine Adresse von FFFF F001 1000 16 (hexadezimale Notation) in 48 Bits der Knotenadresse zuzuordnen. Andererseits wird in dem Paketkommunikationssystem gemäß der bevorzugten Ausführungsform in Übereinstimmung mit einem ersten Abfragesignal zum Start einer Kommunikationsstartabfrage, die von dem Personalcomputer 1 der Initiatorvorrichtung zu beispielsweise dem Runner RN1 der Logikeinheit LU1 der Druckervorrichtung 2 der Zielvorrichtung gesendet wird, eine der obigen Basisadressen dem Runner RN1 anstelle der Holagenten F11, F12, F21, F22, ... zugeordnet und dann in dem Tabellenspeicher 112a-1 gespeichert. Danach wird eine der virtuellen Adressen, die von dem Runner RN1 verwaltet werden und in den Tabellenspeichern 112a-1 gespeichert sind, beispielsweise dem Holagenten F11 zugeordnet, der einen vorbestimmten aktuellen Prozess durchführt.
  • Der Runner weist den Tabellenspeicher 112a-1 auf, um darin eine Einlogg-ID, die verwendet wird, um ein Abfragesignal zum Start einer Kommunikation zu identifizieren, einen Holagenten, eine virtuelle Adresse, die dem Holagenten zugeordnet ist, und eine Quellen-ID einer Initiatorvorrichtung zu speichern, die in Übereinstimmung miteinander gespeichert sind. In dem Fall eines Zuordnens einer virtuellen Adresse zu einem Holagenten, der einer der Holagenten F11, F12, F21, F22 ist, wird eine Einlogg-ID bei einer virtuellen Adresse in den Tabellenspeicher 112a-1 geschrieben oder eingeschrieben. Die virtuelle Adresse, der Holagent, die Einlogg-ID und die Quellen-ID sind in Verbindung zueinander eingestellt.
  • Der Personalcomputer 1 der Initiatorvorrichtung, der ein Abfragesignal zum Start einer Kommunikation zuerst gesendet hat, wird über die Einlogg-ID, die das Einloggen betrifft, und die Basisadresse des CSR des Holagenten F11, der in dem Tabellenspeicher 112a-1 des Runners RN1 gespeichert ist, mittels eines Einlogg-Antwortpakets unter Bezugnahme auf die Quellen-ID benachrichtigt oder informiert.
  • Mit anderen Worten werden das Einlogg-Antwortpaket, in welchem die Einlogg-ID, die das Einloggen betrifft, und die Basisadresse des CSR des Holagenten F11, in dem Tabellenspeicher. 112a-1 des Runners RN1 gespeichert sind, in ein "Einlogg-ID"-Feld geschrieben, und ein "Befehlsblockagent"-Feld, das in 8 gespeichert ist, wird jeweils von der Druckervorrichtung 2 der Zielvorrichtung zu dem Personalcomputer 1 der Initiatorvorrichtung zurückgegeben. Danach fragt der Personalcomputer 1 der Initiatorvorrichtung den Runner RN1 ab, um den vorbestimmten Prozess unter Verwendung der Basisadresse des CSR des Holagenten, der in dem Tabellenspeicher 112a-1 des Runners RN1 gespeichert ist, auszuführen.
  • Wenn die Logikeinheit LU1 der Druckervorrichtung 2 der Zielvorrichtung durch den Personalcomputer 1 der Initiatorvorrichtung eingeloggt worden ist, kann im Stand der Technik ein weiterer Personalcomputer 5 der Initiatorvorrichtung nicht in die Logikeinheit LU1 einloggen, bis ein Ausloggen durch eine Abfrage des Personalcomputers 1 der Initiatorvorrichtung durchgeführt ist.
  • Im Gegensatz dazu wird in dem Paketkommunikationssystem der bevorzugten Ausführungsform, wenn die zweite Einlogg-Abfrage an die Logikeinheit LU1 von einem anderen Personalcomputer 5 der Initiatorvorrichtung gesendet wird, ein Einlogg-Antwortpaket von dem Runner RN1 zu einem anderen Personalcomputer 5 der Initiatorvorrichtung zurückgegeben, in welchem die Basisadresse gleich jener, die den Personalcomputer 1 der Initiatorvorrichtung benachrichtigt, d.h. die Basisadresse, die in dem Tabellenspeicher 112a-1 des Runners RN1 gespeichert ist, in das "Befehlsblockagenten"-Feld eingeschrieben ist, und eine Loggin-ID unterschiedlich von der einen als Antwort auf die Loggin-Abfrage des Personalcomputers 1 der Initiatorvorrichtung wird auch in das "Einlogg-ID"-Feld eingeschrieben. Folglich ist es einem anderen Personalcomputer 5 der Initiatorvorrichtung gestattet, einzuloggen.
  • Ferner wird in dem Runner RN1 eine virtuelle Adresse, die zugeordnet werden kann, d.h. eine virtuelle Adresse unterschiedlich zu der virtuellen Adresse, die dem Holagenten F11 entspricht, unter Bezugnahme auf den Tabellenspeicher 112a-1 für den Holagenten F12, der einem anderen Personalcomputer 5 der Initiatorvorrichtung entspricht, wieder gewonnen. Dann werden die wieder gewonnene, virtuelle Adresse und eine andere Loggin-ID für den Holagenten F12 in den Tabellenspeicher 112a-1 geschrieben oder eingeschrieben, und dann werden die unterschiedliche virtuelle Adresse, der Holagent F12 und die andere Einlogg-ID in Verbindung zueinander eingestellt.
  • Danach wird in Übereinstimmung mit einem Abfragesignal zur Ausführung eines Befehls für einen der Holagenten F11 und F12, der unter Verwendung der Basisadresse gesendet wird, die in das "Befehlsblockagenten"-Feld des Einlogg-Antwortpakets von irgendeinem der Personalcomputer 1 und 5 der Initiatorvorrichtung, dem gestattet ist zu kommunizieren, eingeschrieben ist, das Abfragesignal zur Ausführung des Befehls durch den Runner RN1 empfangen. Der Runner RN1 überprüft, welche Einlogg-Abfrage- oder Einlogg-ID dem empfangene Abfragesignal entspricht, aus der Quellen-ID des Befehls, der in den Befehl des Abfragesignals geschrieben ist, unter Bezugnahme auf den Tabellenspeicher 112a-1, spezifiziert den entsprechenden Holagenten und die virtuelle Adresse, die dem Holagenten zugeordnet ist, und veranlasst den Holagenten dazu, zu arbeiten.
  • In dem Kommunikationssystem der bevorzugten Ausführungsform wird, während eine Mehrzahl von Einloggvorgängen in eine Logikeinheit akzeptiert werden, der Holagent, der dem Befehl entspricht, der von der Initiatorvorrichtung angefordert wird, die eingeloggt ist, korrekt ausgewählt werden, und der ausgewählte Holagent kann einen vorbestimmten Prozess, wie etwa einen Druckbetrieb oder dergleichen, ausführen.
  • Obwohl die Anzahl von Holagenten, die von dem Runner RN1 oder RN2 verwaltet werden, in der vorliegenden Ausführungsform zwei beträgt, ist die Erfindung darauf nicht beschränkt. Drei oder mehrere Holagenten können auch von einem Runner RN1 oder RN2 verwaltet werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Anzahl der Logikeinheiten LU1 und LU2 der Druckervorrichtung 2 der Zielvorrichtung auf zwei gesetzt, jedoch ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Die Anzahl der Logikeinheiten LU1 und LU2 der Druckervorrichtung 2 der Zielvorrichtung kann eins oder mehr sein, und ist in den Konfigurations-ROM geschrieben, der die Eigenschaft der Zielvorrichtung anzeigt, die vorübergehend in der Druckervorrichtung 2 der Zielvorrichtung zusammengesetzt ist. Es sei darauf hingewiesen, dass der Konfigurations-ROM (nicht gezeigt) in der IEEE 1394-Schnittstelle 114 bereitgestellt ist.
  • Obwohl die zwei Personalcomputer 1 und 5 der Initiatorvorrichtung mit der Druckervorrichtung 2 der Zielvorrichtung verbunden sind, ist die Erfindung darauf nicht beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auf einen derartigen Fall angewandt werden, bei dem drei oder mehrere Initiatorvorrichtungen mit der Zielvorrichtung verbunden sind.
  • Wenn eine Logikeinheit durch eine Mehrzahl von unterschiedlichen Initiatorvorrichtungen eingeloggt ist, besteht eine Möglichkeit, dass eine neue Befehlsabfrage von einer anderen Initiatorvorrichtung ausgegeben wird, während eine Befehlsabfrage von einer der Initiatorvorrichtungen von der Logikeinheit verarbeitet wird. In diesem Fall wird die neue Befehlsabfrage verzögert und der Prozess wird nach einer Beendigung einer Ausführung der ersten Befehlsabfrage durchgeführt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind die Personalcomputer 1 und 5 als die Initiatorvorrichtung bereitgestellt, und die Druckervorrichtung 2 ist als die Zielvorrichtung bereitgestellt, jedoch ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Die Initiatorvorrichtung kann ein Scanner, eine digitale Standbildkamera, eine digitale Videokamera oder dergleichen sein. Die Zielvorrichtung kann eine Laufwerkeinheit für optische Platten, eine DVD-Laufwerkeinheit, eine CD-ROM-Laufwerkeinheit oder dergleichen sein.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die folgenden vorteilhaften Wirkungen bereitgestellt werden.
    • (a) Eine Mehrzahl von Initiatorvorrichtungen kann gleichzeitig einloggen, und dies versetzt das Paketkommunikationssystem in die Lage, einen vorbestimmten Prozess effizient auszuführen.
    • (b) Auch wenn eine Abfrage nach einer Ausführung eines vorbestimmten Prozesses von einer der Initiatorvorrichtungen gesendet wird, während eine Mehrzahl von Initiatorvorrichtungen gleichzeitig eingeloggt ist, kann eine Funktionseinheit einer Ausführungseinrichtung, die der obigen Initiatorvorrichtung entspricht, geeignet ausgewählt werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig in Verbindung mit deren bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben worden ist, sei darauf hingewiesen, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen für Durchschnittsfachleute offensichtlich sind. Es ist zu verstehen, dass derartige Änderungen und Modifikationen in den Umfang der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sind, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert ist, außer sie weichen davon ab.

Claims (8)

  1. Kommunikationsvorrichtung zum Kommunizieren mit einer Mehrzahl weiterer Kommunikationsvorrichtungen, die mit der Kommunikationsvorrichtung verbunden sind, und zum Zulassen, dass eine Mehrzahl von Funktionseinheiten einen vorbestimmten Prozess in Übereinstimmung mit einem Abfragesignal von einer weiteren Vorrichtung ausführt, gekennzeichnet durch: eine Verwaltungseinheit zum Bestimmen einer Bezeichnungsinformation zum Bezeichnen einer der Mehrzahl von Funktionseinheiten in Übereinstimmung mit einem Abfragesignal für einen Start einer Kommunikation von einer weiteren Kommunikationsvorrichtung, wenn die Kommunikationsvorrichtung nicht mit jedweden weiteren Kommunikationsvorrichtungen kommuniziert, und zum Zurückgeben einer Antwortinformation, die die bestimmte Bezeichnungsinformation einschließt, zu der weiteren Kommunikationsvorrichtung, um es so zuzulassen, dass die weitere Kommunikationsvorrichtung mit der Kommunikationsvorrichtung kommuniziert, wobei die Verwaltungseinheit weiter eine Zuordnungseinrichtung zum Speichern der bestimmten Bezeichnungsinformation in einer Speichereinrichtung, und zum Zuordnen einer virtuellen alternierenden Bezeichnungsinformation anstelle der Bezeichnungsinformation zu einer der Mehrzahl von Funktionseinheiten in Übereinstimmung mit einer der weiteren Kommunikationsvorrichtungen, die das Abfragesignal für einen Start einer Kommunikation gesendet hat, umfasst, und wobei in dem Fall, wo gestattet ist, dass eine der weiteren Kommunikationsvorrichtungen mit der Kommunikationsvorrichtung kommuniziert, wenn ein Abfragesignal eines Starts einer Kommunikation von einer anderen der weiteren Kommunikationsvorrichtungen unterschiedlich von der einen der weiteren Kommunikationsvorrichtungen gesendet wird, der bereits gestattet worden ist, mit der Kommunikationsvorrichtung zu kommunizieren, die Zuordnungseinrichtung eine Antwortinformation, die die Bezeichnungsinformation einschließt, die in der Speichereinrichtung gespeichert ist, zu der anderen der weiteren Kommunikationsvorrichtungen zurückgibt, um es so zu gestatten, dass die andere der weiteren Kommunikationsvorrichtungen mit der Kommunikationsvorrichtung kommuniziert, und dann der anderen der weiteren Kommunikationsvorrichtungen eine virtuelle, alternierende Bezeichnungsinformation zuordnet, die unterschiedlich von der virtuellen, alternierenden Bezeichnungsinformation ist, die der einen der weiteren Kommunikationsvorrichtungen zugeordnet ist, der bereits gestattet worden ist, mit der Kommunikationsvorrichtung zu kommunizieren.
  2. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zuordnungseinrichtung in Übereinstimmung mit einem Abfragesignal zum Ausführen des vorbestimmten Prozesses unter Verwendung der Bezeichnungsinformation von der einen der weiteren Kommunikationsvorrichtung, der bereits gestattet worden ist, mit der Kommunikationsvorrichtung zu kommunizieren, eine der Mehrzahl von Funktionseinheiten, die der einen der weiteren Kommunikationsvorrichtungen entsprecht, unter der Mehrzahl der Funktionseinheiten unter Bezugnahme auf die virtuelle, alternierende Bezeichnungsinformation auswählt, die in der Speichereinrichtung gespeichert ist.
  3. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kommunikationsvorrichtung mit den weiteren Kommunikationsvorrichtungen über eine Schnittstelle verbunden ist, die einen IEEE 1394-Standard erfüllt, und wobei ein SBP-2 (Protokoll 2 für seriellen Bus) als ein Anwendungsprotokoll in der Schnittstelle verwendet wird.
  4. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Kommunikationsvorrichtung mit den weiteren Kommunikationsvorrichtungen über eine Schnittstelle verbunden ist, die einen IEEE 1394-Standard erfüllt, und wobei ein SBP-2 (Protokoll 2 für seriellen Bus) als ein Anwendungsprotokoll in der Schnittstelle verwendet wird.
  5. Kommunikationssystem, umfassend: eine erste Kommunikationsvorrichtung, die eine Mehrzahl von Funktionseinheiten umfasst, wobei jede einen vorbestimmten Prozess ausführt; eine Mehrzahl von zweiten Kommunikationsvorrichtungen, die jeweils mit der ersten Kommunikationsvorrichtung kommunizieren, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Kommunikationsvorrichtung eine Verwaltungseinheit zum Bestimmen einer Bezeichnungsinformation zum Bezeichnen einer der Mehrzahl von Funktionseinheiten in Übereinstimmung mit einem Abfragesignal für einen Start einer Kommunikation von einer der zweiten Kommunikationsvorrichtungen, wenn die erste Kommunikationsvorrichtung nicht mit einer der zweiten Kommunikationsvorrichtungen kommuniziert, und zum Zurückgeben einer Antwortinformation, die die bestimmte Bezeichnungsinformation einschließt, zu der einen der zweiten Kommunikationsvorrichtungen, um es so zuzulassen, dass die eine der zweiten Kommunikationsvorrichtungen mit der ersten Kommunikationsvorrichtung kommuniziert, umfasst, die Verwaltungseinheit weiter eine Zuordnungseinrichtung zum Speichern der bestimmten Bezeichnungsinformation in einer Speichereinrichtung und zum Zuordnen einer virtuellen, alternierenden Bezeichnungsinformation anstelle der Bezeichnungsinformation zu der einen der Mehrzahl von Funktionseinheiten in Übereinstimmung mit der einen der zweiten Kommunikationsvorrichtungen umfasst, die das Abfragesignal für einen Start einer Kommunikation gesendet hat, und die Zuordnungseinrichtung in dem Fall, wo einer der zweiten Kommunikationsvorrichtungen gestattet ist, mit der ersten Kommunikationsvorrichtung zu kommunizieren, wenn ein Abfragesignal eines Starts einer Kommunikation von einer anderen der zweiten Kommunikationsvorrichtungen unterschiedlich von der einen der zweiten Kommunikationsvorrichtungen gesendet wird, der bereits gestattet worden ist, mit der ersten Kommunikationsvorrichtung zu kommunizieren, eine Antwortinformation, die die Bezeichnungsinformation einschließt, die in der Speichereinrichtung gespeichert ist, zu der anderen der zweiten Kommunikationsvorrichtungen zurückgibt, um es der anderen der zweiten Kommunikationsvorrichtungen so zu gestatten, mit der ersten Kommunikationsvorrichtung zu kommunizieren, und dann der anderen der zweiten Kommunikationsvorrichtungen eine virtuelle, alternierende Bezeichnungsinformation zuordnet, die unterschiedlich von der virtuellen, alternierenden Bezeichnungsinformation ist, die der einen der zweiten Kommunikationsvorrichtungen zugeordnet ist, der bereits gestattet worden ist, mit der ersten Kommunikationsvorrichtung zu kommunizieren.
  6. Kommunikationssystem nach Anspruch 5, wobei die Zuordnungseinrichtung in Übereinstimmung mit einem Abfragesignal zum Ausführen des vorbestimmten Prozesses unter Verwendung der Bezeichnungsinformation von der einen der zweiten Kommunikationsvorrichtungen, der bereits gestattet worden ist, mit der ersten Kommunikationsvorrichtung zu kommunizieren, eine der Mehrzahl von Funktionseinheiten, die der einen der zweiten Kommunikationsvorrichtungen entsprechen, unter der Mehrzahl von Funktionseinheiten unter Bezugnahme auf die virtuelle, alternierende Bezeichnungsinformation auswählt, die in der Speichereinrichtung gespeichert ist.
  7. Kommunikationssystem nach Anspruch 5, wobei die erste Kommunikationsvorrichtung mit den zweiten Kommunikationsvorrichtungen über eine Schnittstelle verbunden ist, die einen IEEE 1394-Standard erfüllt, und wobei ein SBP-2 (Protokoll 2 für seriellen Bus) als ein Anwendungsprotokoll in der Schnittstelle verwendet wird.
  8. Kommunikationssystem nach Anspruch 6, wobei die erste Kommunikationsvorrichtung mit den zweiten Kommunikationsvorrichtungen über eine Schnittstelle verbunden ist, die einen IEEE 1394-Standard erfüllt, und wobei ein SBP-2 (Protokoll 2 für seriellen Bus) als ein Anwendungsprotokoll in der Schnittstelle verwendet wird.
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