DE60028083T2 - Methode zur herstellung eines abgestimmten oszillierenden kreislaufs für radioelektronische markierungen - Google Patents

Methode zur herstellung eines abgestimmten oszillierenden kreislaufs für radioelektronische markierungen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines abgestimmtes Schwingkreises.
  • Sie betrifft ferner die Herstellung von Funkvorrichtungen geringer Größe wie z.B. elektronische Identifikationsetiketten, auch "Tags" genannt, oder Chipkarten, die mit einer Funkantenne versehen sind. Aus Gründen der Einfachheit wird im Folgenden, wenn Chipkarten mit einer solchen Funkantenne bezeichnet werden, von kontaktlosen Karten gesprochen, wobei darauf hingewiesen wird, dass die Erfindung auch für Chipkarten mit gemischter Funktionsweise (mit und ohne Kontakt)gilt.
  • Es wird daran erinnert, dass Resonanzkreise oder Schwingkreise in der Funktechnik sehr häufig verwendet werden. Sie ermöglichen das selektive Koppeln der Verstärkerstufen, so dass sie nur noch um ein ganz bestimmtes, sehr schmales Frequenzband herum optimal funktionieren.
  • Da das für die Funkfrequenz verwendbare Spektrum endlich ist (zwischen 100 kHz und 100 GHz) und die Anzahl von nützlichen Kanälen angesichts der Anzahl der Anwendungen (Fernsehen, Telephonie, Satellitenkommunikation, Bake) beschränkt ist, ermöglichen die abgestimmten Resonanzkreise bei einem ganz bestimmten Frequenzwert eine selektive Funktionsweise. Je schmäler die Frequenzbänder sind, um so höher ist die Anzahl der Kanäle und um so schwieriger ist es jedoch auch, die Selektivität umzusetzen.
  • Es wird außerdem daran erinnert, dass die am häufigsten zur Herstellung eines Schwingkreises verwendete Schaltung darin besteht, eine Induktanz in Serie oder parallel an die Kapazität anzuschließen. Die Resonanzfrequenz wird durch folgende Beziehung vorgegeben:
    Figure 00020001
    L ist der Wert der Induktanz und C der Wert der Kapazität des Kreises.
  • Ein guter Resonanzkreis hat einen erhöhten Qualitätsfaktor, der einen guten Energietransfer zwischen einer Sendeantenne und einer Empfangsantenne ermöglicht, unabhängig davon, ob es sich nun um ein elektronisches Etikett oder "TAG" oder um eine andere Funkempfangsvorrichtung handelt.
  • Die Kopplung zwischen elektronischem Element und Sende-/Empfangsantenne muss optimiert werden, um eine möglichst große Kommunikationsdistanz zu haben. Diese Optimierung beinhaltet eine ganz bestimmte Resonanzfrequenz, die der Frequenz des Empfängers so nah wie möglich ist.
  • Eine wichtige Anwendung solcher gekoppelter abgestimmter Kreise ist die kontaktlose Identifizierung über Funkfrequenzen. Die abgestimmten Kreise werden folglich im Funkverkehr als Sende- und Empfangsantennen eingesetzt, und zwar im Frequenzspektrum unter 30 Mhz, insbesondere auf den Frequenzbändern I.S.M. mit 125 kHz und 13,56 Mhz.
  • Auf diesen niedrigen Frequenzen erfolgt die Kopplung zwischen der Basisstation oder dem Lesegerät und dem elektronischen Etikett oder der kontaktlosen Karte oder dem "TAG" über das Magnetfeld. Das System funktioniert wie ein Transformator, dessen magnetischer Kreis ein Luftkreis ist. Damit der Kommunikationsabstand für eine gegebene Sendeleistung und eine gegebene Empfangssensibilität so groß wie möglich ist, müssen die Qualitätsfaktoren der beiden aneinander gekoppelten Resonanzkreise so hoch wie möglich sein, wie auch ihre jeweiligen Resonanzfrequenzen möglichst nah beieinanderliegen sollten. Zu diesem Zweck wird im Allgemeinen die abgestimmte Frequenz eines Schwingkreises, insbesondere des Empfangskreises eingestellt.
  • Um eine solche Einstellung nicht vornehmen zu müssen, kann das Fertigungsverfahren eine geringe Toleranz und folglich eine erhöhte Genauigkeit für jedes der Elemente gewährleisten, die den Schwingkreis Induktanz und Kapazität bilden.
  • Man kann den Kreis auch während der Produktion oder in der Testphase mit einer automatisierten oder nicht automatisierten Regelungsvorrichtung versehen, indem man auf eines der beiden Elemente des Kreises einwirkt.
  • Die Lösung hängt von den geplanten Fertigungskosten ab. Und natürlich von der Anwendung dieser Vorrichtungen.
  • Auf dem Gebiet der Funkvorrichtungen vom Typ elektronische Etiketten oder kontaktlose Chipkarten müssen die Fertigungskosten der Schwingkreise selbstverständlich so gering wie möglich bleiben.
  • Für die Herstellung der Sende-/Empfangs-Antenne auf der Seite des Lesegeräts bedarf es einer Regelung von mindestens eine per Schraube einstellbaren Kapazität, manchmal sogar zwei, wobei diese Regelung manuell von einem Bediener mit Hilfe einer speziellen Voreinstellvorrichtung vorgenommen wird. Die geplanten Mengen sowie der Verkaufspreis des Produkts, d.h. des Lesegeräts, können eine solche Lösung rechtfertigen. Umgekehrt, und das gilt für kontaktlose Karten und elektronische Etiketten, kommt auf Grund der hohen Herstellungskosten und der großen Mengen eine Lösung mit einem mechanisch einstellbaren Element nicht in Betracht. Die bisher gewählte klassische industrielle Lösung bestand darin, die Toleranzen für die Induktanz und die Kapazität des Resonanzkreises durch Senken des Qualitätsfaktors zu lockern. Ein absoluter Fehler bei der Frequenz bringt somit einen relativ geringen Leistungsverlust mit sich. Diese geringere Schwankung der Leistungen bedingt durch die abgestimmte Frequenz äußert sich durch geringere Leistungen.
  • Diese Lösung mit verschlechterten Leistungen führt trotz allem zu erhöhten Ausschussraten, und verringert die Ergiebigkeit, sobald ein Induktanz- oder Kapazitätslos versehentlich nicht mit den vorgegebenen Spezifikationswerten geliefert wird.
  • Die bisher gewählte Lösung für hochleistungsfähige elektronische Etiketten (gering gedämpfte Resonanzkreise) bestand darin, als stabil geltende geprägte Antennen zu benutzen, deren Induktanzwert von einem Los zum anderen zu reproduzieren ist. Davon ausgehend, dass dieser Wert als quasi-konstant gilt, hängt die absolute Genauigkeit der Resonanzfrequenz nur noch vom Wert der Kapazität der Kreises ab. Mit den auf dem Markt erhältlichen diskontinuierlichen Kapazitäten kann keine ausreichende Reproduzierbarkeit erzielt werden. Die Lösung der Kapazität im eingebauten Teil des Etiketts führt zu einer ausreichenden Genauigkeit. Die Kosten des Chips dagegen sind hoch, da der Silziumanteil, der für die Kapazität bestimmt ist, bis zu dreißig Prozent der Gesamtfläche ausmachen kann, wodurch die Anzahl der Chips pro Silzium-Wafer verringert wird. Die Tests über die Toleranzen und die Qualität der eingebauten Kapazität oder auch die Einstellung des Wertes durch Laser können einen Großteil der Herstellungskosten des Chip ausmachen.
  • Das US-Patent US 4142674 A beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Schwingkreises, dass mindestens eine Induktanz umfasst, die an eine Vielzahl von Kapazitäten angeschlossen ist, die am Ende und entlang der Induktanz verzweigt sind. Das Verfahren umfasst die Phase der Einstellung der Frequenzabstimmung, wobei Induktanz und Kapazität gleichzeitig verringert werden, indem durch Entnahme von Material ein Ende der Induktanz mit weniger als einer verzweigten Kapazität abgetrennt wird.
  • Patent FR-A-2 769 108 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines elastischen elektronischen Etiketts, in dem eine Angleichung der Abstimmungskapazität durch Reduzierung der Fläche durch Entnahme von Material (Laser, Sandstrahlen, Schneiden ...) oder durch ein elektrisches oder radioelektrisches Verfahren (Sicherung) vorgesehen ist.
  • Die elektronischen Etiketten vom Typ Diebstahlsicherung in den Geschäften unterliegen kostspieligen Zwängen. Sie umfassen keine spezifische integrierte Schaltung, da die Funktionstüchtigkeit auf die einfachste Form reduziert wurde: das abgestimmte Etikett nimmt Energie auf, das nicht abgestimmte Etikett beeinflusst nicht das Feld des Erkennungssystems (Fall des Artikels mit der entsicherten Diebstahlsicherungsfunktion). Solche Etiketten werden in großen Mengen hergestellt. Die beiden Elemente des abgestimmten Kreises wurden auf ein und dieselben Folie gedruckt. Die Induktanz ist eine flache Spirale, die an eine Kapazität angeschlossen ist, welche aus zwei metallisierten Flächen gegenüber der als dielektrisches Element benutzten Folie besteht.
  • Da der Träger auf Grund der geringen Fertigungskosten dünn und die Prägung grob ist, weicht der Wert der Resonanzfrequenz der einzelnen Fertigungslose recht stark voneinander ab. Die geringe Genauigkeit bezüglich der so hergestellten Kapazität bzw. Induktanz führt zur Verwendung von Systemen mit veränderlicher Frequenz, die die Kommunikation durch Feldmodulation durch Hinzufügen eines Chips mit einem programmierbaren Speicher und/oder Mikroprozessor nicht ermöglicht.
  • Mit vorliegender Erfindung kann dieses Problem beseitigt werden. Die mit der Erfindung vorgeschlagene Lösung findet auf jede Schwingvorrichtung Anwendung, die auf einem dielektrischen Träger hergestellt wurde.
  • Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines abgestimmten Schwingkreises, das die kostengünstige Herstellung von Funkvorrichtungen geringer Größe sowie elektrischer Identifikationsetiketten oder mit einer Antenne versehener Chipkarten ermöglicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines Schwingkreises gemäß den Patentansprüchen 1 bis 9.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Funkvorrichtung geringer Größe gemäß den Patentansprüchen 10 bis 13.
  • Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachstehenden Beschreibung deutlich, die veranschaulichenden und nicht erschöpfenden Charakter hat und Bezug auf die im Anhang beigefügten Zeichnungen nimmt:
  • 1 zeigt das Schema eines elektronischen Etiketts,
  • 2 zeigt das Schema von Bewehrungen einer auf einen dielektrischen Träger gedruckten Kapazität mit der elektrischen Verbindung zwischen dieser Bewehrung und der Induktanz,
  • 3 zeigt eine erste Herstellungsmöglichkeit des Verfahrens, das die Erhöhung der Induktanz ermöglicht,
  • 4 zeigt eine Herstellungsmöglichkeit des Verfahrnes, die zum einen die Erhöhung der Induktanz und zum andern die Verringerung der Kapazität ermöglicht,
  • 5 zeigt eine Herstellungsmöglichkeit des Verfahrens, in dem zum einen die Induktanz und zum andern die Kapazität erhöht wird.
  • 1 veranschaulicht schematisch die diversen Elemente eines elektrischen Etiketts D. Die den Schwingkreis oder die Antenne des Etiketts bildenden Elemente werden aus einer Induktanz L0 gebildet, die elektrisch an einem Ende an eine Bewehrung A1 (auf der Abbildung die obere Bewehrung) einer Kapazität C0 und am anderen Ende an die zweite Bewehrung A2 (auf der Abbildung die untere Bewehrung) angeschlossen ist. Der Träger ist ein dielektrischer isolierende Träger mit Kennzeichen S. Es handelt sich beispielsweise um eine dielektrische Folie, die man sowohl bei der Herstellung eines elektronischen Etiketts wie bei dem einer kontaktlosen Chipkarte findet.
  • Die Elemente des Schwingkreises werden auf herkömmliche Art und Weise durch jede beliebige Technik zum Bedrucken von leitfähigem Material (Gravieren, leitfähiger Tintenstrahl) hergestellt, die die Herstellung einer Induktanz in Form einer flachen Spirale ermöglichen, die an eine Kapazität angeschlossen ist, die aus zwei metallisierten, einander gegenüberliegenden Flächen auf einem dielektrischen Träger oder einer dielektrischen Folie besteht. Das auf der Abbildung gezeigte Etikett umfasst ferner einen elektronischen Chip P, der an die beiden Eingangsklemmen des Schwingkreises angeschlossen ist. Um diesen Anschluss herzustellen, wird eine Verbindungsklemme des elektronischen Chips durch einen ersten Leitungsdraht F1 an eine Verbindungsklemme des Schwingkreises angeschlossen, wobei sich diese Klemme an einer Seite des Trägers befindet, sowie an eine zweite Klemme des Schwingkreises, die auf dieser gleichen Fläche durch die Metallisierung M, welche den Träger S durchläuft, zurückgeführt wird.
  • 2 zeigt die Details einer Originalkonfiguration eines Schwingkreises auf einem Träger S. Es handelt sich hier natürlich um eine schematisierte Abbildung. Man sieht also sehr gut die obere Bewehrung der Kapazität und gestrichelt die untere Bewehrung dieser Kapazität mit dem Kennzeichen A2, sowie die elektrische Verbindung zwischen der Bewehrung A1 und der Verbindungszone mit der Induktanz L0, wobei diese Verbindung ganz einfach einer Kontinuität der Metallisierung entspricht, die die Induktanz zu einer erweiterten Zone hin bildet, die wiederum die Metalloberfläche von Bewehrung A1 bildet.
  • Das Verfahren gemäß Erfindung ermöglicht im Verhältnis zu einer bestimmten Ausgangskonfiguration nach 2, die abgestimmte Frequenz des Kreises während der Herstellung durch Entnahme und/oder Hinzufügen von leitfähigem Material automatisiert einzustellen.
  • Die Einstellung der abgestimmten Frequenz kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen, indem die nachstehend beschriebenen Lösungen miteinander kombiniert werden.
  • Eine erste Herstellungsmöglichkeit gemäß Verfahren besteht darin, leitfähiges Material zu entfernen. Nach dem im Schema von 3 veranschaulichten Beispiel kann man eine Rinne CH in die Bewehrung A1 der Kapazität schneiden, was zur Folge hat, dass der Wert der Induktanz L0 erhöht wird und der Wert der Kapazität auf der Schnittoberfläche ungefähr beibehalten wird.
  • Ist C0 der Wert der Ausgangskapazität (2), bleibt diese Kapazität unverändert. Sie bleibt gleich C0, wohingegen der Wert der Induktanz L0 auf einen Wert über L0 + 1 ansteigt.
  • Die Abnahme von Material kann so erfolgen, dass durch Isolieren eines Teils Z einer der Bewehrungen des Kondensators auf der dielektrischen Folie S die Induktanz erhöht und gleichzeitig die Abstimmungskapazität gesenkt wird. Man reduziert somit die Kapazität bei gleichzeitiger Erhöhung der Induktanz. Diese Herstellungsmöglichkeit wird auf dem Schema der 4 veranschaulicht. Sie ermöglicht eine genauere Einstellung der Resonanzfrequenz, als wenn man nur einen der beiden Parameter des Kreises verändert.
  • Nach einer anderen Herstellungsmöglichkeit des Verfahrens gemäß Erfindung kann die Einstellung der abgestimmten Frequenz auch durch Hinzufügen von leitfähigem Material erfolgen.
  • Man kann das Hinzufügen und Entfernen von leitfähigem Material miteinander kombinieren. Dieses Mal wird zum einen Material hinzugefügt, um die Kapazität durch Hinzugeben von Material zu erhöhen und zum andern die Induktanz durch Entfernen von Material erhöht, so dass eine Rinne entsteht, wie sie im Zusammenhang mit 3 beschrieben wurde. Damit diese Materialzugabe wirklich zu einer Erhöhung der Kapazität führt, muss die unmodifizierte Bewehrung viel breiter als die modifizierte Bewehrung sein. Zum besseren Verständnis kann man sich auf das Schema von 5 beziehen. Auf diesem Schema ist zu sehen, dass die Bewehrung der oberen Seite der Kapazität, d.h. die Bewehrung mit dem Kennzeichen A1, am Anfang viel kleiner ist, als die Bewehrung der rückwärtigen Fläche, d.h. Bewehrung A2.
  • Bei der Materialzugabe kann leitfähiges Material so hinzugefügt werden, dass die metallisierte Fläche der Bewehrung A2 erweitert wird, wobei diese Erweiterung Zone A auf dieser 5 entspricht. Man sieht auf diese Art und Weise, dass die Kombination der beiden Vorgänge, d.h. die Kombination der Materialabnahme durch Bildung einer Rinne CH und die Materialzugabe durch Hinzufügen von Material in Zone A gleichzeitig die Ausgangskapazität C0 und die Ausgangsinduktanz L0 erhöht, wobei sich der Wert dieser beiden Elemente von C0 auf C0 + C und von L0 auf L0 + 1 erhöht.
  • Das Material kann mit unterschiedlichen Techniken abgenommen werden. Die Technik, die am schnellsten und am genauesten zu sein scheint, ist die Verwendung eines Laserstrahls. Die Energie und die Dauer der Laserstrahlemission wird so ausgewählt, dass die dielektrische Folie S nicht durchbohrt und die gewünschte Fläche gut isoliert wird. Die Optik wird so angepasst, dass man einen ausreichend breiten Strahl hat, um den Schnitt sicherzustellen und dabei eine elektronische Isolierung zu gewährleisten. Diese Breite muss etwa der Breite des zu schneidenden Leiters entsprechen.
  • Man kann ferner eine Schneidtechnik in Betracht ziehen, wie z.B. die Technik des Mikrosandstrahlens. Das Auswahlkriterium hängt von der für eine Feinregulierung erforderlichen Mindestfläche ab, die bei Produkten vom Typ "elektronische Etiketten" einige Quadratmillimeter betragen kann.
  • Das Hinzufügen von Material kann durch Aufstrahlen von leitfähigem Material erfolgen, eine Technik, die man vor allem bei der Herstellung von Chipkarten heranzieht. Leitfähige Materialien sind im Allgemeinen leitfähige Druckfarben. Eine weitere industrielle Lösung, die zur Herstellung von Kondensatoren verwendet wird, ist die Benutzung der Technik der Metallverdampfung auf dielektrischem Material.
  • Man kann beide Techniken auf einer industriellen Vorrichtung miteinander kombinieren. Diese Ausrüstung würde in diesem Fall Mittel zum Schneiden umfassen, um eine isolierende Rinne zu bilden, die auf die Induktanz einwirkt, und ein Materialzugabesystem, z.B. zum Aufstrahlen von leitfähiger Farbe, um die Kapazität des Resonanzkreises zu erhöhen. Eines der beiden Systeme wird je nach Ergebnis der Ausgangskontrolle bei der Abnahme der Folie und durch die Maschine selbst durch vorheriges Messen der einzelnen Etiketten eingesetzt.
  • Jedes Los dielektrischer Folien, auf denen die Resonanzkreise hergestellt wurden, ist vorher in der Phase der Qualitätskontrolle zu Beginn des Herstellungsablaufs der elektronischen Etiketten und/oder der kontaktlosen Chipkarte Gegenstand von Messungen.
  • Entsprechend dem repräsentativen mittleren Wert des Loses wird beispielsweise ein EDV-System in der Lage sein, die für das Los geeigneten Schneidbahn zu berechnen. Je nach Ergebnis des Rechners wird entweder die Induktanz durch Einscheiden einer Rinne (Verringerung der abgestimmten Frequenz) erhöht oder die Kapazität durch Abnehmen von Fläche verringert (Erhöhung der abgestimmten Frequenz). Ist die abgestimmte Frequenz des Loses viel zu hoch, kann man gleichzeitig leitfähiges Material hinzufügen (Erhöhung der Induktanz), um die abgestimmte Frequenz auf ihren Nennwert zu verringern. Diese Vorgehensweise kann sehr gut auf jedes Etikett ausgeweitet werden, um die Leistungen des Produkts zu optimieren. Die Messung der abgestimmten Frequenz muss von der Maschine selbst ausgeführt werden, ebenso wie die Wahl der Einstellmethode und die Berechnung der Werkzeugschneidbahn oder der Materialzugabe.

Claims (13)

  1. Verfahren für die Herstellung eines Schwingkreises, der zumindest eine an eine Kapazität (C0) angeschlossene Induktanz (L0) umfasst, wobei die beiden Elemente aus leitfähigem Material geformt werden, das auf einem dielektrischen Träger aufgetragen wurde, wobei besagtes Verfahren eine Phase der Einstellung der Frequenzabstimmung besagten Kreises umfasst, welche durch Entnahme und/oder Hinzufügen von leitfähigem Material zum vorhandenen leitfähigem Material erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung von leitfähigem Material das Schneiden einer Rinne (CH) in der Nähe des Anschlusses der Induktanz an eine Bewehrung (A) der Kapazität umfasst, so dass der Wert der besagten Induktanz auf die gewünschte Art und Weise erhöht wird.
  2. Verfahren für die Herstellung eines Schwingkreises, der zumindest eine an eine Kapazität (C0) angeschlossene Induktanz (L0) umfasst, wobei die beiden Elemente aus leitfähigem Material geformt werden, das auf einem dielektrischen Träger aufgetragen wurde, wobei besagtes Verfahren eine Phase der Einstellung der Frequenzabstimmung besagten Kreises umfasst, welche durch Entnahme und/oder Hinzufügen von leitfähigem Material zum vorhandenen leitfähigem Material erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Entfernen von leitfähigem Material ein Ausschneiden des leitfähigen Materials auf einer Bewehrung der Kapazität um eine bestimmte Fläche (Z) umfasst, dort, wo die Induktanz an diese Bewehrung angeschlossen ist, um den Wert der Induktanz zu erhöhen und den der Kapazität zu verringern.
  3. Verfahren für die Herstellung eines Schwingkreises, der zumindest eine an eine Kapazität (C0) angeschlossene Induktanz (L0) umfasst, wobei die beiden Elemente aus einem leitfähigem Material geformt werden, das auf einem dielektrischen Träger aufgetragen wurde, wobei besagtes Verfahren eine Phase der Einstellung der Frequenzabstimmung besagten Kreises umfasst, welche durch Entnahme und/oder Hinzufügen von leitfähigem Material zum vorhandenen leitfähigen Material erhalten wird, dadurch gekennzeichnet dass das Hinzufügen von leitfähigem Material darin besteht, leitfähiges Material auf einer der Bewehrungen der Kapazität hinzuzufügen, die ursprünglich eine Fläche des dielektrischen Trägers bedeckte, die kleiner ist, als die Fläche der anderen Bewehrung, so dass diese Fläche vergrößert und somit der Wert der besagten Kapazität vergrößert wird.
  4. Verfahren für die Herstellung eines Schwingkreises, der zumindest eine, an eine Kapazität (C0) angeschlossene Induktanz (L0) umfasst, wobei die beiden Elemente aus einem leitfähigem Material geformt werden, das auf einem dielektrischen Träger aufgetragen wurde, wobei besagtes Verfahren eine Phase der Einstellung der Frequenzabstimmung besagten Kreises umfasst, welche durch Entnahme und/oder Hinzufügen von leitfähigem Material zum vorhandenen leitfähigem Material erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinzufügen und das Entfernen von leitfähigem Material darin besteht, jeweils leitfähiges Material auf den Bewehrungen (A1) der Kapazität hinzuzufügen, die ursprünglich eine Fläche des dielektrischen Trägers bedeckten, die kleiner war als die Fläche der anderen Bewehrung (A2), so dass diese Fläche vergrößert wird, eine Rinne (CH) in der Nähe des Anschlusses der Induktanz an eine Bewehrung (A1) der Kapazität zu schneiden, so dass der Wert der besagten Induktanz in der gewünschten Art und Weise erhöht wird.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Schwingkreises nach einer der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialzugabe durch Aufstrahlen von leitfähigem Material erfolgt.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Schwingkreises nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Material leitfähige Druckfarbe ist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Schwingkreises nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das Material durch eine Metallverdampfungstechnik hinzugefügt wird.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Schwingkreises nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahme von Material per Laserstrahl erfolgt.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Schwingkreises nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahme von Material durch Mikrosandstrahlen erfolgt.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Funkvorrichtung geringer Größe (D), das die Herstellung eines Schwingkreises umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass diese Phase gemäß dem Verfahren einer der vorhergehenden Ansprüche umgesetzt wird.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Funkvorrichtung geringer Größe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (D) eine kontaktlose Chipkarte ist.
  12. Verfahren zur Herstellung einer Funkvorrichtung geringer Größe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (D) ein elektronisches Etikett ist.
  13. Verfahren zur Massenherstellung einer Funkvorrichtung geringer Größe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Testphase umfasst, die darin besteht, eine oder mehrere Messungen der abgestimmten Frequenz des Schwingkreises pro Fertigungslos vorzunehmen, um die für das Einsetzen in die Vorrichtung erforderliche Einstellung zu bestimmen.
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