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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Verpackungsbeutel für nebeneinanderplatzierte
Artikel, insbesondere für
Windeln, und ein Verfahren zur Herstellung dieses Beutels.
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Es
ist bekannt einen Beutel aus synthetischem Material aus einer fortlaufenden
Folie aus synthetischem Material zu bilden, wobei diese Folie im
Augenblick der Bildung des Beutels derart gefaltet wird, dass sie
zwei parallele Wände
und eine innere Falte entlang der einen ihrer Längsseiten aufweist, so dass
sie, vom Ende aus gesehen, einen Querschnitt in Form eines "M" aufweist. Der Beutel wird durch Anbringen
zweier Quer-Schweißnähte auf
der Folie und durch Abschneiden dieser Folie jenseits dieser Schweißnähte gebildet.
Mittel zum Erzeugen eines Zwischenraumes finden sich anschließend ein,
um den derart gebildeten Beutel zu öffnen, wohingegen andere Mittel
Windeln im komprimierten Zustand in den Beutel einführen. Der
Boden des Beutels wird anschließend
durch Verschweißen
oder Kleben der Seitenwände
des Beutels geschlossen.
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Ein
Band aus synthetischem Material kann in das Innere der inneren Falte
platziert werden und kann an die Folie durch Schweißpunkte
angeschweißt
werden, wobei dieses Band dazu bestimmt ist, einen Tragegriff des
Beutels zu bilden.
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Die
internationalen Anmeldungen WO91/08962 und WO94/20378 veranschaulichen derartige
Beutel und ihre Herstellungstechniken.
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Bestimmte
Beutel desselben Typs erhalten ein Element aus synthetischem transparentem
Material, das auf ihrem oberen Teil angesetzt wird, das einen Tragegriff
bildet. Die internationale Anmeldung WO92/21582 zeigt einen solchen
Beutel.
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Die
für diesen
Beuteltyp existierenden Griffsysteme werden als geeignet für Verbesserungen betrachtet,
was insbesondere ihre Verwendungsmöglichkeiten durch die Verbraucher
angeht, ihre Umsetzung im Augenblick der Herstellung des Beutels
oder ihre Kapazität
Informationen und/oder andere Dekorationen auf zunehmen.
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Die
vorliegende Erfindung hat zum Ziel, einen Verpackungsbeutel für nebeneinanderplatzierte Artikel,
insbesondere für
Windeln, bereitzustellen, welcher ein in dieser Hinsicht verbessertes
Griffsystem umfasst.
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Dieser
Beutel ist vom oben genannten Typ, welcher einen Tragegriff des
Beutels umfasst.
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Gemäß der Erfindung
umfasst der Beutel wenigstens ein zweites Band aus synthetischem
Material, welches im Augenblick der Bildung des Beutels parallel
zum anderen Band und auf dieses platziert wird, wobei sich diese
beiden Bänder
nur über
einen Teil der Länge
des Beutels erstrecken; das eine dieser Bänder ist an dem einen seiner
Längsenden
mit der einen der Wände
verbunden, die die innere Falte bilden, wohingegen das andere Band
an seinem benachbarten Längsende
mit der anderen der Wände verbunden
ist, die die innere Falte bilden und die beiden Bänder an
ihren anderen Längsenden
miteinander verbunden sind.
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Diese
beiden so am Beutel befestigten und miteinander verbundenen Bänder bilden
einen Tragegriff des Beutels, der leicht von einem Benutzer zu ergreifen
ist. Allerdings erstrecken sich die mit der Wand des Beutels verbundenen
Enden der Bänder
in der Ebene der entsprechenden Seitenfläche des Beutels, wohingegen
die miteinander verbundenen Enden der Bänder sich in einer zu dieser
selben Ebene senkrechten Ebene erstrecken. Die Bänder sind also jedes um eine
Vierteldrehung verdreht, was sie dazu bringt, sich auseinander zu
spreizen und das Einführen
eines Fingers oder des Daumens des Verwenders zu erleichtern, um
den Griff zu ergreifen.
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Dieser
letztgenannte ist verwendbar, um den Beutel am Haken aufzuhängen, den
gewöhnlicherweise
ein Einkaufswagen eines Großsupermarktes umfasst,
oder um eine Dekoration aufzunehmen.
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Die
Herstellung des Beutels wird auch durch diese Griffstruktur aus
zwei parallelen Bändern
erleichtert. Diese Bänder
sind nämlich
einfach an der geeigneten Stelle positioniert und an der Folie an
einer ihrer Längsseiten,
durch Ankleben oder Schweißen
befestigt, das gleichzeitig mit den Quer-Schweißnähten realisiert werden kann,
die es erlauben, die Enden des Beutels anzubringen.
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Die
Bänder
können
voneinander unabhängig sein
und einfach im Augenblick der Herstellung des Beutels zusammengeschweißt oder
-geklebt werden; dieses Schweißen
oder Kleben kann vor der Platzierung der Bänder auf der Folie oder im
Moment dieser Platzierung realisiert werden. Dieselben Bänder können auch
durch Querfalten eines Primärbandes
gebildet werden und sind somit über
die Kontinuität
des Materials des Primärbandes
in Höhe
der Querfalte miteinander verbunden; jegliches Zusammenfügen der
beiden Bänder
miteinander wird also beseitigt.
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Die
Bänder
sind vorzugsweise mit dem Beutel an einer Stelle in Längsrichtung
rückspringend
zur Stelle der Quer-Schweißnähte verbunden,
um nicht dem Halt dieser Quer-Schweißnähte an der
Folie zu schaden.
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Der
Beutel kann vorteilhafterweise eine nahe den Enden der Bänder verlaufende
vorgestanzte Linie umfassen, die auf ihm festgemacht sind, wobei diese
Linie eine Öffnungs-/Schließklappe
des Beutels begrenzt und wobei die Enden mit dieser Klappe fest
verbunden sind.
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Diese
Bänder
können
verwendet werden, um einen Zug auf die Klappe auszuüben, um
leicht und schnell diese Klappe vom Rest der Wand des Beutels zu
trennen.
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Wenigstens
eines der an diese Klappe festgemachten Bänder kann einen "repositionierbaren" Klebstoff umfassen,
d.h. ein Klebstoff, der dazu geeignet ist, mehrere Anklebungen/Ablösungen dieses Bandes
bezüglich
des Beutels zu erlauben.
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Dieser
Klebstoff erlaubt es, diese Bänder
vor dem ersten Öffnen
dieses Beutels gegen die Wand des Beutels zu halten und dann die
Klappe durch Ankleben des oder der Bänder gegen die Wand des Beutels
in Schließposition
zu halten.
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Gemäß einer
möglichen
Ausführungsform der
Erfindung umfasst der Beutel neben den beiden oben genannten Bändern zwei
weitere Bänder,
die an ihm auf seiner derjenigen gegenüberliegenden Seite befestigt
sind, auf der sich die beiden oben genannten Bänder befinden, wobei diese
beiden anderen Bänder
an einer ihrer Längsseiten
mit dem Beutel und an ihren anderen Längsseiten auf die oben genannte
Weise miteinander verbunden sind.
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Der
Beutel umfasst somit zwei Bandpaare, die an zwei Stellen nahe seiner
Enden gelegen sind und zwei Griffe bilden. Der eine dieser Griffe,
oder die beiden Griffe, können
zum Ergreifen des Beutels verwendet werden.
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Der
Beutel kann eine vorgestanzte Linie und/oder einen wie oben genannten "repositionierbaren
Klebstoff" umfassen,
damit der mit der Klappe verbundene Griff als Ziehlasche und/oder
Beutelverschluss verwendet werden kann, wie obenstehend angegeben
ist.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung sind die Bänder
der beiden Paare in Höhe ihrer
freien Enden an einem Verbindungsbereich miteinander verbunden,
wobei dieser Bereich einen auf brechbaren Teil, insbesondere eine
vorgestanzte Linie, umfasst.
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Die
beiden Bandpaare erstrecken sich entlang der oberen Wand des Beutels
vor dem ersten Öffnen
dieses letztgenannten und bilden einen Griff, der das Ergreifen
des Beutels auf verschiedene Arten erlaubt.
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Das Öffnen des
Beutels wird durchgeführt, indem
man die freien Enden der beiden Bandpaare in Höhe des aufbrechbaren Teils
trennt, und indem man das eine dieser Paare wie eine Ziehlasche
verwendet, um die Wand des Beutels aufzureißen.
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Die
Erfindung betrifft auch ein Herstellungsverfahren des oben genannten
Beutels, wobei dieses Verfahren die folgenden Operationen umfasst,
die für sich
bekannt sind:
- a) Verwenden einer fortlaufenden
Folie aus synthetischem Material, die so gefaltet ist, dass sie zwei
parallele Wände
und eine innere Falte entlang einer Längsseite aufweist, so dass
diese Folie vom Ende aus betrachtet einen Querschnitt in Form eines "M" aufweist;
- b) Platzieren eines ersten Bandes aus synthetischem Material
in die innere Falte;
- c) Befestigen dieses Bandes an der einen der Wände, die
die innere Falte bilden;
- d) Anbringen zweier Quer-Schweißnähte auf der Folie, um die Wände und
die Falte zusammenzufügen,
und
- e) Abschneiden der Folie jenseits dieser Schweißnähte, um
den Beutel zu vereinzeln.
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Gemäß der Erfindung
umfasst das Verfahren:
- – eine Operation (b), die umfasst,
ein erstes und zweites Band aus synthetischem Material in die innere
Falte zu platzieren, wobei diese Bänder parallel und das eine
in Bedeckung des einen positioniert werden, und
- – eine
Operation (c), die umfasst, das Befestigen einer der Längsenden
des einen dieser Bänder
an der Wand der inneren Falte, die an diesem Band angrenzt und die
eine der Längsseiten
des anderen dieser Bänder
gegen die Wand der inneren, an dieses Band angrenzenden Falte.
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Im
Fall, wo die freien Enden der Bänder
im Augenblick der Platzierung der Bänder in die innere Falte nicht
schon miteinander verbunden wären,
umfasst das Verfahren auch eine Operation, die umfasst, diese beiden
freien Enden miteinander zu verbinden.
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Vorzugsweise
umfasst das Verfahren auch die folgenden Operationen:
Für die Operation
(b), Verwenden der Bänder,
wobei jedes aus zwei übereinander
gelagerten Materialien mit unterschiedlichen Schweißtemperaturen
gebildet ist, wobei jedes Band in der inneren Falte derart angeordnet
ist, dass das Material mit der niedrigsten Schweißtemperatur
gegen die angrenzende Wand dieser inneren Falte gerichtet ist, und
dass folglich die Seiten der Bänder,
die das Material mit der höchsten
Schweißtemperatur
umfassen, zueinander gerichtet sind;
für die Operation (c), Erstellen
der Befestigung der Längsenden
der Bänder
an den angrenzenden Wänden
der inneren Falte, indem man die Gesamtheit Folie-Bänder von
außen
mittels eines Klemmorgans einklemmt, das erhitzt werden kann, und
indem man dieses Klemmorgan über
die niedrigste Schweißtemperatur
aber unter die höchste
Schweißtemperatur erhitzt.
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Diese
Anordnungen erlauben somit die Bänder
am Äußeren des
Beutels an die Folie zu schweißen,
ohne die Bänder
miteinander zu verschweißen.
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Diese
Bänder
können
insbesondere aus einem koextrudierten Material gebildet sein, welches eine
Polyethylenschicht und eine Polypropylenschicht umfasst.
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Für ihr gutes
Verständnis
wird die Erfindung untenstehend erneut mit Bezug auf die angefügte schematische
Zeichnung beschrieben, die als nicht einschränkendes Beispiel drei mögliche Ausführungsformen
des Verpackungsbeutels darstellt, den sie betrifft.
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Die 1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Folienteils, aus dem der Beutel
hergestellt wird und zweier Bänder,
die dazu bestimmt sind, einen Handgriff des Beutels zu bilden;
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die 2 ist
eine perspektivische Ansicht des Beutels, welcher aus der Folie
und den in der 1 gezeigten Bändern erhalten
wird, nach Füllung;
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die 3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Beutels gemäß einer zweiten Ausführungsform; und
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die 4 ist
eine perspektivische Ansicht eines Beutels gemäß einer dritten Ausführungsform.
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Die 1 stellt
einen Teil einer gestreckten synthetischen Folie 1 und
zwei Bänder 2, 3 aus
synthetischem Material dar.
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Der
Folie 1 umfasst zwei parallele Wände 5 und eine innere
Falte entlang der einen ihrer Längsseiten,
die aus zwei Wänden 6, 7 gebildet
wird. Die Folie 1 stellt somit einen Abschnitt in Form
eines "M" dar, der an dem
in der 1 gezeigten Querschnitt der Folie 1 sichtbar
ist.
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Es
lässt sich
aus dem Vergleich der 1 und 2 herleiten,
dass zwei Quer-Schweißnähte 10 auf
der Folie 1 angebracht sind, um die Wände 5 zwischen ihnen
und mit den Wänden 6 und 7 zu
verbinden. Es lässt
sich aus diesen Figuren auch herleiten, dass das eine der Bänder 2 an
einem Längsende 2a mit
der angrenzenden Wand 6 an einem Schweißpunkt nahe der Schweißnaht 10,
aber rückspringend gegenüber dieser
verbunden ist, wohingegen die benachbarte Längsseite 3a des anderen
Bandes 3a an einem identischen Schweißpunkt mit der angrenzenden
Wand 7 verbunden ist. Die beiden Bänder 2, 3 sind überdies
in Höhe
ihrer gegenüberliegenden Längsenden 2b, 3b,
entlang einer Querlinie 11 aneinandergeschweißt.
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Die
Folie 1 wird jenseits der Schweißnähte 10 abgeschnitten,
um einen Beutel 15 zu vereinzeln, so wie es in der 2 gezeigt
ist, wobei dieser Beutel 15 zwei Längswände 16 aufweist, die
die Schweißnähte 10,
zwei Seitenwände 17 und
eine Oberwand 18 umfassen.
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Dieser
Beutel wird durch mechanisierte Operationen gefüllt, die umfassen, den Beutel 15 zu öffnen und
in diesem Beutel die zu verpackenden Artikel, insbesondere Windeln,
zu verstauen. Diese Artikel werden vor Einführen in den Beutel komprimiert, damit
sie die Wände 16 bis 18 gespannt
halten.
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Der
Boden des Beutels 15 wird anschließend durch Klappe der restlichen
Teile und Verkleben oder Verschweißen dieser Teile miteinander
geschlossen.
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So
wie es in der 2 gezeigt ist, befinden sich
die Enden 2a, 3a nebeneinanderplatziert im wesentlichen
in der Ebene der Wand 16 und sind im wesentlichen senkrecht
zur Ebene, in der sich die Enden 2b, 3b in Höhe der Linie 11 erstrecken.
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Die
beiden Bänder 2, 3 sind
somit jedes um eine Vierteldrehung eingedreht, was sie dazu bringt, sich
auseinander zu spreizen. Sie bilden einen Tragegriff 20 des
Beutels, und der zwischen ihnen aufgrund ihrer Eindrehung existierende
Raum erleichtert das Einführen
einer oder mehrerer Finger oder des Daumens durch einen Verbraucher,
um den Beutel 15 zu ergreifen.
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Die 3 stellt
einen Beutel dar, der zwei Bandpaare 2, 3 umfasst,
die zwei Griffe 20 bilden. Die Bänder 2, 3 eines
Bandpaares sind an der Folie 1 auf die oben genannte Weise
in der Nähe
der Stelle der einen der Schweißnähte 10 festgemacht,
wohingegen die Bänder 2, 3 des
anderen Bandpaares auch auf oben genannte Weise in der Nähe der anderen Schweißnaht 10 an
der Folie 1 befestigt sind.
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Im übrigen umfasst
der Beutel 15 eine vorgestanzte Linie 25, die
quer über
die Wand 18 angebracht ist und die sich über einen
Teil der Wände 17 erstreckt
und in der Nähe
des Befestigungsbereichs der Bänder 2, 3 eines
Griffes 20 verläuft.
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Die
beiden Griffe 20 können
einzeln oder gleichzeitig verwendet werden, um den Beutel 15 zu tragen,
und die Linie 25 grenzt eine Öffnungs-Schließklappe
des Beutels 15 ab. Der mit dieser Klappe 26 fest
verbundene Griff 20 kann wie eine Ziehlasche verwendet
werden, um die Wand des Beutels 15 auf der Höhe der Linie 25 leicht
aufzureißen,
damit der Zugriff auf die Artikel leicht und schnell zu bewerkstelligen
ist.
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Die
Bänder
dieses Griffes 20 können
einen repositionierbaren Klebstoff umfassen, der es erlaubt, die
Klappe 26 in geschlossener Position zu halten und so die
im Beutel 15 bleibenden Artikel zu schützen.
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Die 4 stellt
einen Beutel 15 dar, der auch zwei Bandpaare 2, 3 umfasst,
von denen jedes auf die oben genannte Weise an der Folie 1 befestigt
ist.
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In
diesem Fall sind die Bänder 2, 3 miteinander
auf Höhe
ihrer freien Enden an einem Schweißnahtbereich 11 zusammengefügt, wobei
dieser Bereich 11 eine querliegende vorgestanzte Linie 30 umfasst.
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Dieser
Beutel 15 umfasst eine vorgestanzte Linie 25 ähnlich der
oben genannten.
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Die
beiden Bandpaare 2, 3 erstrecken sich vor dem
ersten Öffnen
des Beutels 15 entlang der Wand 18 und bilden
so einen Griff, der das Ergreifen des Beutels 15 auf verschiedene
Weisen erlaubt.
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Im
Augenblick des Öffnens
des Beutels 15 werden die beiden Bandpaare 2, 3 durch
Aufreißen auf
Höhe der
Linie 30 getrennt, damit das fest mit der Klappe 26 verbundene
Bandpaar wie eine Ziehlasche verwendet werden kann, um den Beutel 15 zu öffnen, und/oder
wie eine Schließlasche
des Beutels 15, wie weiter oben angegeben ist.
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Die
Erfindung stellt somit einen Verpackungsbeutel für nebeneinanderplatzierte Artikel, insbesondere
für Windeln,
bereit, der es erlaubt, die Nachteile entsprechender Beutel der
bisherigen Technik zu beheben. Dieser Beutel umfasst nämlich ein
verbessertes Griffsystem insbesondere hinsichtlich der Verwendungsmöglichkeiten
dieses Systems durch die Verbraucher, der Herstellung des Beutels oder
der Kapazität
des Beutels Informationen und/oder andere Dekorationen aufzunehmen.
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Es
versteht sich von selbst, dass die Erfindung nicht auf die oben
beispielhaft beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt
ist, sondern dass sie im Gegenteil alle Realisierungsvarianten davon
umschließt.
Auf diese Weise können
die Bänder 2, 3 durch
Querfalten eines Primärbandes
gebildet werden und somit durch die Kontinuität des Materials des Primärbandes
in Höhe
der Querfalte miteinander verbunden sein; im Fall des in 4 gezeigten
Beutels können
die beiden Bandpaare 2, 3 durch Zusammenfügen zweier
primärer
Längsbänder gebildet
werden, die eine Länge
haben, die der des Beutels entspricht und dazu bestimmt sind, an
ihren Enden mit der Folie verbunden zu werden, wobei das eine dieser
primären
Längsbänder zwei
der Bänder
der Bandpaare und das andere dieser primären Längsbänder die beiden anderen Bänder 3 dieser
Bandpaare umfassen, wobei diese beiden primären Längsbänder außerhalb ihrer an der Folie
befestigten Enden aneinander befestigt sind; die Vorstanzung 30 kann
in Höhe des
Teils angebracht sein, an dem diese beiden primären Längsbänder miteinander verbunden
sind; dieses Befestigen und diese Vorstanzung können vor der Platzierung der
Bänder
in die innere Falte realisiert werden, oder, alternativ, können diese
beiden primären
Längsbänder eine
Bogenform in Längsrichtung
dergestalt aufweisen, dass ihre Anteile, bevor sie zusammengefügt und vorgestanzt
werden, sich außerhalb
der Längsfalte
befinden, während
ihre Enden in diese selbe Falte eingesetzt werden; diese Schweißnähte und
Vorstanzung können
auch gleichzeitig mit der Befestigung der Enden an der Folie realisiert
werden.