DE60027254T2 - Schutzkappe mit Einsteckungskontrolle - Google Patents

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DE60027254T2
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Michael Clinton Township Bucher
Bruce Clinton Township McLauchlan
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TI Group Automotive Systems LLC
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/098Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks
    • F16L37/0982Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks with a separate member for releasing the coupling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsbaugruppe zum Schaffen der Flüssigkeitsverbindung, und auf ein Freigabewerkzeug zum Entfernen eines Rohrs mit einer vergrößerten Stauchung aus einem Eingang, das in einer Bohrung aufgenommen ist, die sich axial nach innen in ein weibliches bzw. aufnehmendes Anschlussteil erstreckt.
  • Auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuge und anderen Gebieten ist ein häufig verwendeter Typ von Kupplungsbaugruppen zum Schaffen einer Flüssigkeitsverbindung zwischen zwei Bestandteilen oder Rohrleitungen, eine Schnellanschlusskupplung, die allgemein ein männliches Bauelement auweist, das in einem weiblichen Anschlussteil empfangen und gehalten wird. Die Verwendung einer Schnellanschlusskupplung ist vorteilhaft, indem ermöglicht wird eine dichte und gesicherte Flüssigkeitsleitung mit einem Minimum an Zeit und Kosten herzustellen.
  • Häufig wird ein Halter verwendet, um das männliche Bauelement im weiblichen Anschlussteil zu sichern. Ein solcher Haltertyp weist eine Mehrzahl von Verriegelungsbalken auf, die sich zwischen einer, radial am männlichen Bauelement gebildeten, Stauchung und einer ringförmigen Stirnfläche erstrecken, die im weiblichen Anschlussteil festgelegt ist. Das Anstoßen des Halters an die radiale Stauchung an einem Ende und die ringförmige Stirnfläche am anderen Ende verhindern das Zurückziehen des männlichen Bauelements aus dem weiblichen Anschlussteil. Dieser Typ von Halter ist auf dem Fachgebiet vorherrschend, und hat sich bei vielen Anwendungen von Flüssigkeitsleitungen wirksam erwiesen.
  • Nichtsdestoweniger sind solche Halter gelegentlich störanfällig gewesen. Beim Anschließen des männlichen Bauelements in das weibliche Anschlussteil könnte das männliche Bauelement unzureichend in das weibliche Anschlussteil eingeschoben sein, um der am männlichen Bauelement gebildeten Stauchung zu ermöglichen, die Verriegelungsbalken des Halters zu passieren. Dieses unzureichende Einschieben des männlichen Bauelements in das weibliche Anschlussteil ermöglicht, dass sich das männliche Bauelement mit geringer Anstrengung zufällig aus dem weiblichen Anschlussteil entfernen lässt.
  • Eine weitere Besorgnis, die mit der Verwendung des Halters mit einer Mehrzahl von Verriegelungsbalken verbunden ist, ist das Eindringen von Schmutzstoffen in den Eingang des weiblichen Anschlussteils und deren Einbettung zwischen den Verriegelungsbalken. Die Anwesenheit von Schmutzstoffen im weiblichen Anschlussteil kann verursachen, dass das männliche Bauelement, das weibliche Anschlussteil oder der Halter erodieren und vorzeitig versagen. Überdies verhindert die Anwesenheit von Schmutzstoffen im weiblichen Anschlussteil das Eindringen eines Werkzeugs in das weibliche Anschlussteil, um den Halter zum Entfernen des männlichen Bauteils aus dem weiblichen Anschlussteil zu lösen.
  • In der Patentschrift US 5 219 188 wird eine Kupplungsbaugruppe offenbart, in der sich ein männliches Bauelement, das einen flanschartigen Vorsprung an seinem äußeren Umfang aufweist, mit einem weiblichen Bauelement verbindet, an dessen innerem Umfang ein Halter angeordnet ist, um den flanschartigen Vorsprung am männlichen Bauelement zu verriegeln, indem das männliche Bauelement eine spezifizierte Distanz in das weibliche Bauelement eingeschoben wird. Die Konstruktion weist ein, am männlichen Bauelement montiertes, zylindrisches Bauelement zum Abdecken des äußeren Umfangs an der Öffnungsseite des weiblichen Bauelements und Verriegelungsmittel auf, die am zylindrischen Bauelement und am weiblichen Bauelement angeordnet sind, wobei das zylindrische Bauelement an das weibliche Bauelement durch Verriegelungsmittel verriegelt wird, sodass das zylindrische Bauelement den äußeren Umfang an der Öffnungsseite des weiblichen Bauelements abdeckt, wenn das männliche Bauelement die spezifizierte Distanz in das weibliche Bauelement eingeschoben wird.
  • In der Patentschrift US 5 593 188 wird ein Rohranschlussteil offenbart, das aus einem weiblichen bzw. aufnehmenden Anschlusskörper besteht, der eine Bohrung aufweist, die ein männliches Bauelement aufnimmt. Eine Muffe umgibt das männliche Bauelement und ist, in Feinpassungs mit dem männlichen Bauelement und mit dem weiblichen Anschlusskörper, am männlichen Bauelement gesichert. Ein Halter erstreckt sich zwischen der Muffe und einer radialen Stirnfläche, die im Anschlusskörper gebildet ist, um das männliche Bauelement im Anschlusskörper zu sichern. Ein sekundärer Halter stellt verbesserte Arretierfähigkeit bereit. Ein optionaler Stopfen könnte in den Bohrungseintritt positioniert werden, um die Einführung externer Schmutzstoffe in den Bohrungseingang zu verhindern.
  • In der Patentschrift US 5 752 726 wird eine Schnellkupplung beschrieben, die mit einer Muffe und einem Nippel versehen ist, der dort hineingeschoben werden kann, wobei ein Satz Dichtungen wenigstens eine Dichtung aufweist, die aus einem elastomerischen Material hergestellt ist. Eine Verriegelungsvorrichtung ist für die Kupplungsposition zwischen Muffe und Nippel vorgesehen, wobei die Verriegelungsvorrichtung einen Wulst am Nippel aufweist, die radial nach außen vorspringt, und einen in der Muffe montierten Käfig mit Halterfingern aufweist, die aufgeweitet und hinter der Wulst in Eingriff gebracht werden können. Ein Freigabewerkzeug zum weiten Öffnen der Haltefinger des Käfigs ist vorgesehen. Das Werkzeug kann am Nippel angebracht und in Richtung der Muffe geschoben werden. Am äußeren Umfang der Muffe ist eine radial nach außen gerichtete vorspringende Umrandung vorgesehen. Das Freigabewerkzeug weist einen, als Anschlag dienenden, radial nach innen gerichteten Bund auf. Das Freigabewerkzeug weist einen muffenähnlichen, im Wesentlichen axial expandierenden Bund für die Haltefinger auf, welcher Bund mit der vorspringenden Wulst des Nippels einen Anschlag zum Begrenzen der Abziehbewegung bildet, wenn die Schnellkupplung gelöst wird. Am Nippel ist eine Umfangsvertiefung vorgesehen, auf die ein Staubschutzring aus elastomerischem Material montiert wird.
  • In der Patentschrift EP 0 484 690 wird ein Anschlussteil für den Schnellanschluss von flüssigkeitsführenden Baugruppen offenbart. Das Anschlussteil weist einen Anschlussteilkörper auf, in dem die Anschlussteilkomponenten untergebracht sind, und akzeptiert einen redundanten Halter, der einen gestauchten Kopf des männlichen Rohrs in Richtung einer ringförmigen Dichtung schiebt, die das Ende des männlichen Rohrs umgibt. Der redundante Clip weist Finger auf, die in eine äußere Rille am Anschlusskörper aufgenommen werden, wenn die Rohrwulst im Gehäuse voll in Position verriegelt ist. Die Finger des redundanten Halters sorgen für ein sekundäres Verriegelungsmerkmal für den Fall, dass die Verriegelungsfinger einer primären Verriegelung im Anschlussteilkörper versagen sollten. Die Position des redundanten Halters sorgt für eine visuelle Anzeige einer positiven Verriegelung des Anschlussteils. Das nach vorn gerichtete Ende der ringförmigen Dichtung im Anschlusskörper weist ein ungerichtetes Absperrventil auf, das Ausfluss aus dem Anschlussteil im Falle einer unbeabsichtigten oder zufälligen Trennung des Gegenrohrs aus dem Anschlussstück ausschließt.
  • Einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß ist eine Kupplungsbaugruppe zum Schaffen eines Flüssigkeitsanschlusses vorgesehen, der umfasst: ein weibliches Anschlussteil, das eine Bohrung festlegt, die sich axial nach innen in besagtes weibliche Anschlussteil von einem Eingang aus erstreckt, der durch einen Rand festgelegt ist; ein Rohr mit einer vergrößerten Stauchung, das in besagter Bohrung aufnehmbar ist; einen Halter, der in besagter Bohrung angeordnet ist und ein Bauelement zur Berührung besagter Stauchung und zur Berührung besagten weiblichen Anschlussteils innerhalb besagter Bohrung aufweist, um nach Anschluss besagtes Rohr in besagter Bohrung festzuhalten; eine Einschubprüferkappe zum Anbringen an besagtes weibliche Anschlussteil, die einen ersten, zylindrischen Abschnitt, der nach Anschluss besagtes weibliche Anschlussteil überlagert und einen zweiten zylindrischen Abschnitt aufweist, der verschiebbar auf besagtem Rohr montierbar ist; und besagte Kappe einen Vorsprung aufweist, der im Innern besagter Bohrung zur direkten Berührung besagter Stauchung angeordnet ist, um sicherzustellen, dass besagtes Rohr nach Anschluss richtig in besagtes weibliche Anschlussteil eingeschoben worden ist; dadurch gekennzeichnet, dass besagte Kappe wenigstens einen Arm aufweist, der einwärts von besagtem ersten zylindrischen Abschnitt positioniert ist, wobei sich, nach Anschluss, besagter wenigstens eine Arm durch besagten Eingang des besagten weiblichen Anschlussteils an besagtem Rand vorbei erstreckt und in besagtes weibliche Anschlussteil innerhalb besagter Bohrung eingreift und verhindert, dass besagte Kappe vom besagten weiblichen Anschlussteil abgezogen wird, wobei besagtes weibliche Anschlussteil zwischen besagtem ersten zylindrischen Abschnitt und besagtem wenigsten einem Arm angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird jetzt, nur beispielsweise, unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Schnittansicht einer Kupplungsbaugruppe vor dem Einschieben eines männlichen Bauelements in ein weibliches Anschlussteil ist;
  • 2 eine Schnittansicht der Kupplungsbaugruppe von 1 ist, nachdem das männliche Bauelement richtig in das weibliche Anschlussteil eingeschoben worden ist.
  • 3 eine perspektivistische Ansicht eines Halters ist;
  • 4 eine perspektivistische Ansicht einer Einschubprüfer-Staubschutzkappe ist;
  • 5 eine Vorderansicht des Einschubprüfers einer Staubschutzkappe von 4 ist;
  • 6 eine Seitenansicht des Einschubprüfers einer Staubschutzkappe von 4 ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht der Einschubprüfer-Staubschutzkappe, wie entlang der Line 7-7 von 5 genommen, ist;
  • 8 eine Schnittansicht der Kupplungsbaugruppe von 2 ist, nachdem die Einschubprüfer-Staubschutzkappe an das weibliche Anschlussteil angebracht worden ist; und
  • 9 eine 90 Grad von der Kupplungsbaugruppe der 8 genommene Schnittansicht ist.
  • Eine, die vorliegende Erfindung verkörpernde, Kupplungsbaugruppe ist in 1 und 2 gezeigt. Eine Kupplungsbaugruppe 10 weist ein männliches Bauelement 12, ein hohles weibliches Anschlussteil 14, einen Halter 16, einen ersten O-Ring 18, einen ersten Abstandshalter 20, einen zweiten O-Ring 22, einen zweiten Abstandshalter 24 und eine Einschubprüfer-Staubschutzkappe 26 auf.
  • Das männliche Bauelement 12 ist am Ende eines hohlen und starren Rohres 28 ausgebildet und bildet einen Teil eines Flüssigkeitsleitungssystems. Das Rohr 28 könnte zu einem Bestandteil in einem Flüssigkeitsleitungssystem führen, oder könnte selbst ein Abschnitt eines Bestandteils in einem Flüssigkeitsleitungssystem sein. Das männliche Bauelement 12 weist einen radial vergrößerten, ringförmigen Flansch bzw. eine Stauchung 30 auf, der bzw. die in einem gegebenen Abstand vom distalen Ende 32 des männlichen Bauelements 12 ausgebildet ist.
  • Der weibliche Anschlussteilkörper 14 ist hohl und legt eine axiale Bohrung 34 fest, die sich von einem Eingang 36 axial nach innen erstreckt. Der Eingang 36 ist durch einen sich radial nach innen erstreckenden Rand 38 festgelegt, der einen Scheitel 40 aufweist. Der Rand 38 ist an der axial nach außen gerichteten Oberfläche 42 abgeschrägt, um das Einschieben des männlichen Bauelements 12 in den Anschlussteilkörper 14 zu erleichtern. Vom Eingang 36 axial nach innen gerichtet befindet sich eine erste ringförmige Stirnfläche 44. Von der ersten ringförmigen Stirnfläche 44 axial nach innen gerichtet ist eine erste zylindrische Oberfläche 46 und eine erste konische Oberfläche 48, die in einer zweiten ringförmigen Stirnfläche 50 endet. Axial von der zweiten ringförmigen Stirnseite 50 nach innen gerichtet ist eine zweite zylindrische Oberfläche 52, die in einer dritten ringförmigen Stirnfläche 54 endet. Von der dritten ringförmigen Stirnfläche 54 axial nach innen gerichtet befindet sich eine dritte zylindrische Oberfläche 56, die an einer vierten ringförmigen Strinfläche 58 endet. In der Mitte der vierten ringförmigen Stirnfläche 58 positioniert, ist ein Eingang zu einer zylindrischen Bohrung 60 reduzierten Durchmessers, welche die dem Rohr 28 gegenüberliegende Flüssigkeitsleitung bildet. Die axialre Bohrung 34 wird durch die erste ringförmige Stirnfläche 44, zusammen mit der ersten zylindrischen Oberfläche 46, der ersten kegeligen Oberfläche 48, der zweiten ringförmigen Stirnfläche 50, der zweiten zylindrischen Oberfläche 52, der dritten stirnförmigen Oberfläche 54, der dritten zylindrischen Oberfläche 56 und der vierten ringförmigen Stirnfläche 58, definiert.
  • Der erste O-Ring 18, der erste Abstandshalter 20, der zweite O-Ring 22 und der zweite Abstandshalter 24 sind in die axiale Bohrung 34 eingesetzt. Der erste O-Ring 18, der erste Abstandshalter 20, der zweite O-Ring 22 und der zweite Abstandshalter 24 sind von der zweiten zylindrischen Oberfläche 52 aus radial nach innen gerichtet positioniert.
  • Danach wird der Halter in die axiale Bohrung 34 eingesetzt. Der Halter 16 weist vier umfangsbezogene, mit Abstand angeordnete, Arme 62 auf, die an die Stauchung 30 des männlichen Bauelements 12 anstoßen, um das männliche Bauelement 12 in der axialen Bohrung 34, nach vollem Einschieben des männlichen Bauelements 12 in das weibliche Anschlussteil 14, festzuhalten.
  • Jedes Bein 62 weist einen radialen inneren Abschnitt 64 auf, der an die Stauchung 30 des männlichen Bauelements 12 anstößt. Ein, an jedem radialen inneren Abschnitt 64 gebildeter, Höcker 66 sorgt für eine dem Rohreinschub entgegenwirkende relativ große Kraft. Verstrebungen 68 erstrecken sich umfangsbezogen aus jeder Umfangseite der radialen inneren Abschnitte 64, um für zusätzliche Festigkeit gegen Knickung des Halters zu sorgen.
  • Der radiale innere Abschnitt 64 weist eine Lippe 70 auf, die an die Stauchung 30 des männlichen Bauelements 12 anstößt. Die Lippe 70 ist radial nach außen so gebogen, dass sie die Stauchung 30 über eine relativ große Oberfläche berührt. Eine hintere Biegung 72 verbindet den radial inneren Abschnitt 64 mit einem radial äußeren Abschnitt 74. Ein zylindrischer Vorwärtsring 76 verbindet die Mehrzahl der umfangsbezogen mit Abstand angeordneten Beine 62. Der Ring stößt an die zweite ringförmige Stirnfläche 50 an, und die hintere Biegung stößt an die erste Anstoßstirnfläche 44 an, um den Halter 16 in der axialen Bohrung 34 festzuhalten.
  • Die Einschubprüfer-Staubschutzkappe 26 der vorliegenden Erfindung ist in den 47 gezeigt. Die Schutzkappe 26 ist ein zylindrisch gestaltetes Gehäuse dualen Durchmessers. Die Schutzkappe 26 lässt sich axial öffnen, da zwei Gehäusehälften 78 durch ein Scharnier 80 an einer Seite verbunden sind. Ein rechteckiges Gehäuse 82, das an der äußeren Oberfläche der einen Gehäusehälfte gebildet ist, und eine Spange 84, die am äußeren Umfang der anderen Gehäusehälfte gebildet ist, bewirken, dass die zwei Gehäusehälften zusammenschnappen. Das rechteckige Gehäuse 82 weist eine Bohrung 86, die darin festgelegt ist, und einen Vorsprung 88 auf, der an der radial äußeren Oberfläche des Gehäuses 82 gebildet ist. Die Spange 84 weist eine U-förmige Raste 90 auf, die an der radial äußeren Oberfläche gebildet ist. Die U-förmige Raste 90 weist ein Fenster 92 in der Mitte auf, um den Vorsprung 88 festzuhalten. Von der U-förmigen Raste 90 radial nach innen gerichtet, befindet sich ein nach außen erstreckender Stift 94 zum Einschieben in die Bohrung 86 des Gehäuses 82.
  • Sobald die Spange 84 und das Gehäuse 82 der zwei Gehäusehälften 78 zusammengeschnappt sind, bilden die zwei Gehäusehälften 78 die zylindrisch gestaltete Schutzkappe 26 dualen Durchmessers.
  • Die Schutzkappe 26 weist einen ersten zylindrischen Abschnitt 96 mit einem vergrößerter Durchmesser und einen zweiten zylindrischen Abschnitt 98 mit einem reduzierten Durchmesser auf. Wie in der 2 dargestellt, ist der Innendurchmesser D1 des ersten zylindrischen Abschnitts 96 so bemessen, dass er mindestens so groß wie der Außendurchmesser D2 des weiblichen Anschlussteils 14, radial nach außen gerichtet vom Eingang 36 ist, womit dem ersten zylindrischen Abschnitt 96 ermöglicht wird einen Abschnitt des Anschlussteilkörpers 14 radial nach außen und axial nach innen vom Eingang 36 zu umgeben. Der erste zylindrische Abschnitt 96 ist mit dem zweiten zylindrischen Abschnitt 98 durch einen ringförmigen Abschnitt 100 verbunden. Ein Paar gerillter Fingervorsprünge 102 ist an der äußeren Oberfläche des ersten zylindrischen Abschnitts 96 und senkrecht zu den anstoßenden Oberflächen der zwei Gehäusehälften 78 gebildet.
  • Zwei umfangsbezogen mit Abstand angeordnete vorspringende Arme 104 sind an der inneren Oberfläche des ringförmigen Abschnitts 100 der Schutzkappe 26 gebildet. Die Arme 104 erstrecken sich axial vom ringförmigen Abschnitt 100. Das distale Ende jedes Arm weist einen Haken 106 auf, der sich radial nach außen erstreckt. Jeder Haken 106 weist eine axial nach innen gerichtete Oberfläche 108 zum Anstoßen an die erste ringförmige Oberfläche 44 des weiblichen Anschlussteils 14 auf, um die Schutzkappe 26 am weiblichen Anschlussteil 14 festzuhalten. Von der axial nach innen gerichteten Oberfläche 108 axial nach außen gerichtet, befindet sich eine mit einer Rampe versehene Oberfläche 110, um das Einschieben der Arme 104 in das weibliche Anschlussteil 14 zu erleichtern.
  • Zwei umfangsbezogen mit Abstand angeordnete vorspringende Balken 112 sind an der inneren Oberfläche des ringförmigen Abschnitts 100 der Schutzkappe 26 neunzig Grad von den Armen 104 gebildet. Die Balken 112 erstrecken sich axial vom ringförmigen Abschnitt 100. Jeder Balken 112 weist eine terminale Oberfläche 114 zum Anstoßen an die Stauchung 30 des männlichen Bauelements 12 auf.
  • Die Kupplungsbaugruppe 10 der vorliegenden Erfindung funktioniert wie folgt. Der erste O-Ring 18, der erste Abstandshalter 20, der zweite O-Ring 22, der zweite Abstandshalter 24 und der Halter 16 sind in das weibliche Anschlussteil 14 vormontiert. Der erste O-Ring 18, der erste Abstandhalter, der zweite O-Ring 22 und der zweite Abstandshalter 24 werden in die axiale Bohrung 34 eingeschoben und von der zweiten zylindrischen Oberfläche 52 radial nach innen gerichtet positioniert. Danach wird der Halter 16 in die axiale Bohrung 34 eingeschoben, bis sich der Ring 76 gegen die zweite ringförmige Stirnfläche 50 positioniert und sich die hintere Biegung 72 gegen die erste abgeschrägte Stirnfläche 44 positioniert, um den Halter 16 in der Bohrung 34 festzuhalten.
  • Das männliche Bauelement 12 wird dann in das weibliche Anschlussteil 14 eingeschoben. Das terminale Ende 32 des männlichen Bauelements 12 wird durch den Eingang 36 des weiblichen Anschlussteils 14, zwischen dem radialen inneren Abschnitt 64 des Halters 16, durch den Ring 76 des Halters 16, durch den zweiten Abstandshalter 24, den zweiten O-Ring 22, den ersten Abstandshalter 20 und den ersten O-Ring 18 und schließlich in den Abschnitt der axialen Bohrung 34 eingeschoben, der durch die dritte zylindrische Oberfläche 56 festgelegt ist. Der erste O-Ring 18 und der zweite O-Ring 22 bilden eine Dichtung zwischen dem männlichen Bauelement 12 und der axialen Bohrung 34 des weiblichen Anschlussteils 14. Die Stauchung 30 des männlichen Bauelements 12 berührt dann den radial inneren Abschnitt 64 des Halters 16. Nach weiterem Einschieben des männlichen Bauelements in das weibliche Anschlussteil 14 bringt die Stauchung 30 des männlichen Bauelements 12 eine axial nach innen gerichtete und eine radial nach außen gerichtete Kraft auf, wodurch der radial innere Abschnitt 64 radial nach außen gedrückt wird. Bei richtigem Einschieben wird das männliche Bauelement 12 eingeschoben, bis die Stauchung 30 des männlichen Bauelements die Lippe 70 des radialen inneren Abschnitts 64 passiert hat. Sobald die Stauchung 30 des männlichen Bauelements 12 die Lippe 70 passiert, springt der radial innere Abschnitt 64, anstoßend an die Stauchung 30 des männlichen Bauelements 12, radial nach innen und verhindert das Zurückziehen des männlichen Bauelements 12 aus dem weiblichen Anschlussteil 14.
  • Sobald das männliche Bauelement 12 in das weibliche Anschlussteil 14 eingeschoben worden ist, wird die Schutzkappe 26 um das, das männliche Bauelement 12 bildende, Rohr 28 herum mit dem ersten zylindrischen Abschnitt 96 axial in Richtung des weiblichen Anschlussteils 14 montiert. Die Schutzkappe 26 wird um das Rohr 28 herum montiert, indem die innere Oberfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts 98 einer der Gehäusehälften 78 um das Rohr herum platziert wird. Die andere Gehäusehälfte 78 dreht sich dann um das Scharnier 80, um das Rohr 28 zu umgeben. Zum Zusammenschnappen der zwei Gehäusehälften 78 biegt sich die U-förmige Raste 90 radial nach außen, bis sich der Vorsprung 88 innerhalb des Fensters 92 der U-förmigen Raste 90 befindet. Die U-förmige Raste 90 springt dann radial nach innen und hält den Vorsprung 88 innerhalb der U-förmigen Raste 90 fest. Gleichzeitig wird der Stift 94 in die Bohrung 86 eingeschoben, um axiale und radiale Stabilität bereitzustellen.
  • Nachdem die Schutzkappe 26 an das Rohr 28 montiert worden ist, wird die Schutzkappe 26 axial in Richtung des weiblichen Anschlussteils 14 geschoben. Die Schutzkappe 26 wird hinsichtlich Rotation so ausgerichtet, dass die Arme 104 und die Balken 112 zwischen den Beinen 62 des Halters 16 fluchten, was den Armen 104 und den Balken 112 ermöglicht zwischen die Beine 62 des Halters 16 zu passen. Sowie die Schutzkappe 26 axial in Richtung des weiblichen Anschlussteils 14 geschoben wird, umgibt der erste zylindrische Abschnitt 96 mindestens einen Abschnitt des weiblichen Anschlussteils 14 radial nach außen und axial nach innen vom Eingang, um zu verhindern, dass Schmutzstoffe in den Eingang des Anschlussteilkörpers eindringen.
  • Wenn das männliche Bauelement 12 richtig in das weibliche Anschlussteil 14 so eingeschoben worden ist, dass die Stauchung 30 des männlichen Bauelements 12 an den Lippen 70 der radial inneren Abschnitte 64 vorbei eingeschoben wurde, berühren die Haken 106 der Arme 104 den Rand 38 des weiblichen Anschlussteils 14 und die Balken 112 passen zwischen die Beine 62 des Halters 16. Da mindestens ein Abschnitt der rampenförmigen Oberfläche 110 einen Durchmesser aufweist, der größer als der Scheitel 40 des Rands 38 ist, bewirkt das Aufbringen weiterer Kraft auf die Schutzkappe 26 in der axialen Richtung, dass sich die Arme 104 radial so nach innen biegen, dass der Durchmesser der rampenförmigen Oberfläche 110 in Berührung mit dem Rand 38 desselben Durchmessers wie der Scheitel 40 des Rands 38 ist. Die Schutzkappe 26 wird axial verschoben, bis der Rand 38 die rampenförmige Oberfläche 110 des Hakens passiert hat. Die Arme 104 springen dann radial nach außen, wobei die axial nach innen gerichteteten Oberflächen 108 des Hakens 106 als Anstoßflächen gegen die erste ringförmige Stirnfläche 44 wirken, was das Zurückziehen der Schutzkappe 26 aus dem weiblichen Anschlussteil 14 verhindert. Außerdem stoßen, nach vollem Einschieben der Arme 104 in das weibliche Anschlussteil 14, die terminalen Oberflächen 114 des Balkens 112 an die Stauchung 30 des männlichen Bauelements 12 an, was verhindert, dass das männliche Bauelement 12 aus dem weiblichen Anschlussteil 14 zurückgezogen wird.
  • Wenn das männliche Bauelement 12 nicht richtig in das weibliche Anschlussteil 14 eingeschoben worden ist, sodass die Stauchung 30 des männlichen Bauelements 12 nicht an den Lippen 70 der radial inneren Oberflächen 64, während des Einschiebens des männlichen Bauelements 12 in das weibliche Anschlussteil 14, vorbei eingeschoben wurde, stoßen die terminalen Oberflächen 114 der Balken 112 an die Stauchung 30 des männlichen Bauelements 12 an und schieben das männliche Bauelement 12 axial nach innen in das weibliche Anschlussteil 14. Eben vor dem Punkt, wo der Rand 38 die rampenförmigen Oberflächen 110 der Haken 106 passiert, passiert die Stauchung 30 des männlichen Bauelements 12 die Lippe 70 des radial inneren Abschnitts 64. Deshalb verifizieren die Balken 112 der Schutzkappe 26, dass das männliche Bauelement 12 richtig in das weibliche Anschlussteil 14 eingeschoben worden ist, indem sie die Stauchung 30 des männlichen Bauelements 12 axial nach innen schieben, bis das männliche Bauelement richtig eingeschoben ist.
  • Die Schutzkappe 26 der vorliegenden Erfindung lässt sich ebenso als Freigabewerkzeug zum Zurückziehen des männlichen Bauelements 12 aus dem weiblichen Anschlussteil 14 verwenden, nachdem das männliche Bauelement 12 richtig in das weibliche Anschlussteil 14 eingeschoben worden ist. Zur Verwendung der Schutzkappe 26 als Freigabewerkzeug ist die Schutzkappe 26 um das Rohr 28 herum montiert, welches das männliche Bauelement 12 bildet, wobei der zweite zylindrische Abschnitt 98 axial in Richtung des weiblichen Anschlussteils 14 positioniert ist. Die Schutzkappe 26 wird um das Rohr 28 herum montiert, indem man die innere Oberfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts 98 einer der Gehäusehälften 78 um das Rohr 28 herum platziert. Die andere Gehäusehälfte 78 dreht sich dann um das Scharnier 80, um das Rohr 28 zu umgeben. Die zwei Gehäusehälften 78 lässt man zusammenschnappen und die Schutzkappe 26 wird axial in Richtung des weiblichen Anschlussteils 14 geschoben. Sowie der zweite zylindrische Abschnitt 98 der Schutzkappe 26 in die axiale Bohrung 34 des weiblichen Anschlussteils 14 eingeschoben wird, berührt die äußere Oberfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts 98 die radial inneren Abschnitte 64 des Halters 16. Sowie die Schutzkappe axial weiter nach innen eingeschoben wird, drückt der zweite zylindrische Abschnitt 98 die radial inneren Abschnitte 64 radial nach außen. Die Schutzkappe 26 wird axial nach innen eingeschoben, bis das terminale Ende des zweiten zylindrischen Abschnitts 98 die Stauchung 30 des männlichen Bauelements 12 berührt. Der Außendurchmesser D3 des zweiten zylindrischen Abschnitts 98 ist bemessen, mindestens so groß wie der Durchmesser D4 der Stauchung 30 des männlichen Bauelements 12 zu sein. Auf diese Weise wird der Durchmesser des radial inneren Abschnitts 64, am terminalen Ende des zweiten zylindrischen Abschnitts 98, der die Stauchung des männlichen Bauelements berührt, expandiert, um mindestens so groß wie der Durchmesser D4 der Stauchung 30 des männlichen Bauelements 12 zu sein. Danach kann die Stauchung 30 des männlichen Bauelements 12 durch den radial inneren Abschnitt 64 passen und aus dem weiblichen Anschlussteil 14 gezogen werden.
  • Mit Bezugnahme auf die vorliegende Erfindung sind verschiedene Merkmale beschrieben worden. Es sollte klar sein, dass Modifikationen, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie durch die folgenden Ansprüche repräsentiert, vorgenommen werden könnten.

Claims (10)

  1. Kupplungsbaugruppe (10) zum Bereitstellen einer Flüssigkeitsverbindung, die umfasst: ein aufnehmendes Anschlussteil (14), das eine Bohrung (34) definiert, die sich axial nach innen in das besagte aufnehmende Anschlussteil (14) ab einem, durch einen Rand (38) definierten, Eingang (36) erstreckt; ein Rohr (28) mit einer vergrößerten Stauchung (30), die in besagter Bohrung aufnehmbar ist; einen in besagter Bohrung (34) angeordneten Halter (16) mit einem Element (70) zum Kontaktieren der besagten Stauchung (30) und zum Kontaktieren des besagten aufnehmenden Anschlussteils (14) in besagter Bohrung (34), um besagtes Rohr (28), nach Verbindung, in besagter Bohrung zurückzuhalten; eine Schutzkappe mit Einsteckungskontrolle (26) zur Befestigung an das besagte aufnehmende Anschlussteil (14), die einen ersten zylindrischen Teil (96) aufweist, der nach Befestigung über besagtem aufnehmenden Anschlussteil (14) liegt und einen zweiten zylindrischen Teil (98), der verschiebbar auf besagtem Rohr (28) montierbar ist; und besagte Schutzkappe (26) einen Vorsprung (112) aufweist, der im Inneren der besagten Bohrung (35) zum direkten Kontaktieren der besagten Stauchung (30) angeordnet wird, um sicherzustellen, dass das besagte Rohr (28), nach Verbindung, richtig in das besagte aufnehmende Anschlussteil (14) eingesteckt worden ist; dadurch gekennzeichnet, dass: besagte Schutzkappe (26) mindestens einen Arm (104) einschließt, der im Inneren des besagten ersten zylindrischen Teils (96) positioniert ist, wobei sich besagter mindestens eine Arm, nach Verbindung, durch besagten Eingang (36) des besagten aufnehmenden Anschlussteils (14) an besagtem Rand (38) vorbei erstreckt und in besagtes aufnehmende Anschlussteil (14) in besagter Bohrung (34) einrastet und verhindert, dass sich die Schutzkappe (26) aus besagtem aufnehmenden Anschlussteil (14) zurückzieht, besagtes aufnehmende Anschlussteil (14) zwischen besagtem ersten zylindrischen Teil (96) und besagtem mindestens einen Arm (104) angeordnet ist.
  2. Kupplungsbaugruppe (10) nach Anspruch 1, wobei besagtes aufnehmende Anschlussteil (14) eine ringförmige Fläche (44) einschließt, die in besagter Bohrung (34) axial im Inneren des besagten Eingangs (36) definiert ist und besagter Arm (104) einen sich radial nach außen erstreckenden Haken (106) einschließt, der bei Verbindung in besagte ringförmige Fläche (44) einrastet und besagte Schutzkappe (26) an besagtes aufnehmende Anschlussteil befestigt.
  3. Kupplungsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei besagter Vorsprung (112) ein Träger ist, der sich axial in besagte Bohrung (34) erstreckt, um besagte vergrößerte Stauchung am besagten Rohr (28) zu kontaktieren.
  4. Kupplungsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei besagter zweite zylindrische Teil (98) der besagten Schutzkappe (26) einen Durchmesser D3 hat, der mindestens so groß wie der Durchmesser D4 der besagten Stauchung (30) ist, besagter zweite zylindrische Teil (98), nach Verbindung, auswärts des besagten Eingangs (36) des besagten aufnehmenden Anschlussteils (14) positioniert ist und wobei besagte Schutzkappe (26) einen ringförmigen Teil (100) zum Verbinden des besagten ersten zylindrischen Teils (96) und des besagten zweiten zylindrischen Teils (98) einschließt, der über besagtem Rand (38) liegt.
  5. Kupplungsbaugruppe nach Anspruch 4, wobei der besagte erste zylindrische Teil (96) besagter Schutzkappe (26) einen Innendurchmesser D1 hat, der mindestens so groß wie der Außendurchmesser D2 des besagten aufnehmenden Anschlussteils (14) radial auswärts des besagten Eingangs (36) ist.
  6. Kupplungsbaugruppe nach Anspruch 1, die weiter einen O-Ring (18) zum abdichtenden Einrasten besagten Rohrs (28) axial einwärts der besagten Stauchung (30) umfasst.
  7. Kupplungsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei besagter Halter (16) vier Elemente (70) aufweist und besagte Schutzkappe (26) zwei Arme (104) einschließt, die, nach Verbindung, zwischen benachbarten Elementen (70) des besagten Halters (16) positioniert sind.
  8. Kupplungsbaugruppe nach Anspruch 2, wobei sich besagter Vorsprung (112) neunzig Grad vom besagten mindestens einen Arm (104) befindet.
  9. Verwendung der Schutzkappe mit Einsteckungskontrolle (26) der Kupplungsbaugruppe nach Anspruch 4 als ein Freigabewerkzeug zum Freigeben des Rohrs aus einer Position mit der vergrößerten Stauchung (30), die in der Bohrung (34) axial einwärts des Eingangs (36) aufgenommen ist und darin vom Halter (16) zurückgehalten wird, wobei Einsteckung des besagten zweiten zylindrischen Teils (98) der Schutzkappe (26) in die Bohrung (34) das Element (70) radial nach außen expandiert, um Zurückziehen des Rohrs (28) aus der Bohrung (34) zuzulassen; wobei besagte Schutzkappe (26) mindestens einen Arm (104) einschließt, der an besagten ringförmigen Teil radial einwärts des besagten ersten zylindrischen Teils (96) angeschlossen ist, der positioniert ist sich durch den Eingang (36) der Bohrung (34) zu erstrecken, wenn besagter erste zylindrische Teil das besagte aufnehmende Anschlussteil (14) umgibt und darüber liegt und besagter Arm (104) einen sich radial auswärts erstreckenden Haken (106) einschließt, der angepasst ist die ringförmige Fläche (44) des aufnehmenden Anschlussteils (14) in der Bohrung (34) mit dem aufnehmenden Anschlussteil (14) in Eingriff zu bringen, das zwischen besagtem ersten zylindrischen Teil (96) und besagtem mindestens einen Arm (104) positioniert ist.
  10. Verwendung der Schutzkappe mit Einsteckungskontrolle (26) nach Anspruch 9, wobei der besagte erste zylindrische Teil (9G) einen Innendurchmesser D1 hat, der mindestens so groß wie der Außendurchmesser D2 des besagten aufnehmenden Anschlussteils (14) radial auswärts des besagten Eingangs ist und sich ein Vorsprung (112) ab besagtem ringförmigen Teil (100) in der gleichen Richtung, wie besagter mindestens eine Arm (104) erstreckt und mit einem Abstand von ca. neunzig Grad von besagtem mindestens einen Arm (104) angeordnet ist und besagter Vorsprung bemessen ist die Stauchung (30) zu kontaktieren, wenn besagter Haken (106) des mindestens einen Arms (104) in die ringförmige Fläche (44) in der Bohrung (34) des aufnehmenden Anschlussteils (14) einrastet.
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