DE60025794T2 - Sperrstange mit Kompensierung gegen Rahmenverformung - Google Patents

Sperrstange mit Kompensierung gegen Rahmenverformung Download PDF

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufrollvorrichtung für ein Fahrzeugsicherheitsrückhaltesystem und insbesondere ein Verriegelungssystem für eine solche Aufrollvorrichtung.
  • Eine Aufrollvorrichtung umfaßt typischerweise eine drehbare Spule, auf die Sicherheitsgurtband gewickelt wird, einen Aufprallsensor und einen Verriegelungsmechanismus, der als Reaktion auf den Aufprallsensor aktiviert wird, um die Spule gegen eine Drehung und folglich gegen ein Ausgeben von Gurtband zu verriegeln. Der Aufprallsensor bewirkt üblicherweise, daß eine Sperrklinke in Eingriff mit einem gezahnten Sperrklinkenrad schwenkt, das an der Spule befestigt ist, um sie gegen eine Drehung zu verriegeln. Dadurch wird der Fahrzeuginsasse sicher gegen eine übermäßige Vorwärtsbewegung zurückgehalten.
  • Die Sperrklinke kommt idealerweise schnell in Eingriff und hat eine hohe Tragfähigkeit, um den hohen örtlich begrenzten Beanspruchungen zu widerstehen, die typischerweise um das gezahnte Sperrklinkenrad und die Spitze der Sperrklinke auftreten. Die Anpassung an die Beanspruchungen kann durch die Verwendung von Stahlbauteilen, insbesondere für das Sperrklinkenrad und die Sperrklinke, vollzogen werden. Diese sind stark und allgemein nicht anfällig für Verwindung, aber dies vergrößert die Kosten und das Gewicht der Aufrollvorrichtung bedeutend, und es ist zusätzliche Montagezeit erforderlich. Aluminium oder Zinkbauteile werden auf Grund des Gewichts- und Kostenvorteils bevorzugt.
  • Alternativ dazu kann zusätzliche Verriegelungsstärke durch das Verwenden von mehr als einem Zahn an der Sperrklinke eingeführt werden. Es können ebenfalls zwei Sperrklinken an entgegengesetzten Enden eines Riegels befestigt sein, um so die Aufrollspule an beiden Enden zu verriegeln. Ein Nachteil des Verwendens von mehr als einem Zahn an der Sperrklinke liegt darin, zu sichern, daß die Zähne an der Sperrklinke vollständig mit den Zähnen an dem Sperrklinkenrad ineinandergreifen. Es ist zum Beispiel aus US 5593105 bekannt, daß drei Zähne an einer Sperrklinke verwendet werden, und daß die Zähne die gleiche Teilung haben wie die Zähne an dem Sperrklinkenrad. Jedoch erfordert dies einen komplexen Schwenkmechanismus für die Sperrklinke, unter Verwendung eines Nockens und eines Nockenstößels, um die Sperrklinke zu führen, und ist teuer in der Fertigung. Es ist aus EP789384 bekannt, daß an einer Sperrklinke zwei Zähne verwendet werden, die eine geringfügig andere Teilung haben als die Zähne des Sperrklinkenrades, so daß anfangs nur ein Zahn das Sperrklinkenrad in Eingriff nimmt und unter einer höheren Belastung durch plastische Verformung beide Zähne das Sperrklinkenrad in Eingriff nehmen und die Belastung tragen. Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben herausgefunden, daß es bei diesen beiden Anordnungen eine Neigung gibt, daß unter besonders hohen Belastungen auf Grund der Verwindung von Bauteilen unter Belastung einer oder mehrere der Zähne ausgerückt oder teilweise eingerückt werden, nachdem das Verriegeln erfolgt ist. Es ist offensichtlich, daß dies in einer Aufprallsituation dann besonders gefährlich ist, falls alle Zähne ausgerückt werden. Auch, falls nur ein oder zwei Zähne ausgerückt werden, wird dann die Zahl der die Belastung tragenden Zähne verringert, und die Beanspruchungen in den Verriegelungsbauteilen werden verhältnismäßig gesteigert, was zu einem vorzeitigen Ausfall von Teilen führen kann.
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung eine Aufrollvorrichtung für ein Fahrzeuginsassen-Sicherheitsrückhaltesystem bereit, die folgendes umfaßt: eine drehbare Spule mit auf derselben aufgewickeltem Sicherheitsgurtband, ein erstes und ein zweites Sperrklinkenrad, wobei an jedem Ende der Spule eines befestigt ist, wobei jedes Sperrklinkenrad mehrere mit Zwischenraum um seinen Umfang angeordnete Zähne hat, und eine erste Sperrklinke für einen Eingriff mit dem ersten Sperrklinkenrad und eine zweite Sperrklinke für einen Eingriff mit dem zweiten Sperrklinkenrad, wobei die Sperrklinken mehrere Zähne haben, wobei die Zähne eine Teilung haben, kleiner als die Teilung der Zähne an den Sperrklinkenrädern, wobei die erste Sperrklinke einen zusätzlichen Führungszahn hat, der als Sensorzahn dient, und die Sperrklinken an jedem Ende eines schwenkbar angebrachten Riegels angeordnet sind, der schwenkt, um auf das Aktivieren eines Aufprallsensors zuerst den zusätzlichen Führungszahn in Eingriff mit dem ersten Sperrklinkenrad zu bringen, um die Drehung der Spule anzuhalten, und anschließend schrittweise den Eingriff der anderen Zähne unter höheren Kräften durchzuführen.
  • Die Sperrklinken können zwei, drei, vier oder mehr Zähne haben, aber nach einer bevorzugten Ausführungsform hat die erste Sperrklinke vier Zähne.
  • Vorzugsweise hat der Drehpunkt jeder Sperrklinke ein federndes oder elastisch verformbares Lager, das dazu dient, zu ermöglichen, daß die Sperrklinken im Verhältnis zu dem Rahmen verschoben werden. Die Drehachse der Spule ist gleichfalls unter Belastung elastisch verformbar, so daß die Spule zu dem Rahmen hin verschoben werden kann.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie dieselbe umgesetzt werden kann, wird nun, als Beispiel, Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugsicherheitsrückhalte-Aufrollvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung von der einen Seite ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Aufrollvorrichtung von 1 von der anderen Seite ist,
  • 3 bis 6 Querschnittsansichten der Aufrollvorrichtung von 1 und 2 sind, die das Verriegeln der Aufrollvorrichtung nach der Erfindung unter Aufprallbedingungen illustrieren.
  • Gleiche Teile werden in allen Abbildungen durch gleiche Bezugszahlen bezeichnet.
  • Die Aufrollvorrichtung umfaßt einen allgemein U-förmigen Rahmen 1, der ein Rückenstück 2 und zwei Seitenstücke 3 hat. Ein Loch 4 ist aus jedem Seitenstück geschnitten, um eine Spule 5 aufzunehmen, die zum Drehen um ihre Längsachse 11 angebracht ist. Die Spule dreht sich in einem federnden, elastisch verformbaren Lager um diese Achse, was unter hoher Belastung eine kleine Verschiebung der Spule in den Rahmen ermöglicht. An jedem Ende der Spule 5 ist ein Sperrklinkenrad 6 so befestigt, daß es sich mit der Spule dreht. Die Sperrklinkenräder 6 drehen sich allgemein in der Ebene der Rahmenseitenstücke 3 innerhalb der Löcher 4.
  • Jedes Rahmenseitenstück 3 hat einen zusätzlichen Ausschnitt 7 unterhalb des Lochs 4, um eine Sperrklinke 8 aufzunehmen, die mit dem jeweiligen Sperrklinkenrad 6 zusammenwirkt. Die Sperrklinken 8 sind an entgegengesetzten Enden so an einem Riegel 9 befestigt, daß sie mit demselben um eine Achse 10 schwenken, allgemein aufwärts zu den Sperrklinkenrädern 6 (i. Orig. hier: 8. Anm. d. Ü.) hin. Der Drehpunkt des Riegels 9 wird in einem federnden, elastisch verformbaren Lager getragen, was unter Bedingungen hoher Belastung eine sehr geringfügige Bewegung der Schwenkachse 10 in den Rahmen 1 ermöglicht. Die Sperrklinken 8 haben jeweils Sperrzähne 14, mit einer Teilung, die geringfügig kleiner ist als die Teilung der Zähne an den jeweiligen Sperrklinkenrädern 6.
  • Das Rückenstück 2 des Aufrollvorrichtungsrahmens 1 hat ein Montageloch 12 zum Befestigen der Aufrollvorrichtung an einem Fahrzeug, zum Beispiel an einer tragenden Säule, mit Hilfe eines Montagebolzens (nicht gezeigt). Bei Anwendung ist Sicherheitsgurtband auf die Spule 5 gewickelt, aber dies wird nicht gezeigt, um die arbeitenden Teile deutlicher freizulegen. Die Aufrollvorrichtung ist ebenfalls mit einem Aufprallsensor versehen, der Fachleuten als ein Fahrzeugsensor bekannt ist, der plötzliche Veränderungen der Fahrzeuggeschwindigkeit, zum Beispiel eine plötzliche Verzögerung, die eine Aufprallsituation anzeigt, erfaßt. Dieser Fahrzeugsensor aktiviert das Verriegeln der Spule durch Bewegen einer der Sperrklinken 8, um den Riegel 9 zu schwenken. Dies kann zum Beispiel durch Bewegen des Zapfens 13 an einer der Sperrklinken 8 in einer Richtung allgemein nach oben erfolgen.
  • Selbstverständlich sind für einen Fachmann auf dem Gebiet viele Variationen vorstellbar. Zum Beispiel müssen die Sperrklinken 8 nicht in der Ebene der Seiten 2 des Rahmens 1 angeordnet sein, sie könnten sich innerhalb oder außerhalb des Rahmens befinden.
  • Es wird nun, unter besonderer Bezugnahme auf 3 bis 6, der Betrieb der Aufrollvorrichtung der Erfindung beschrieben.
  • 3 zeigt die normalen Positionen der Bauteile der Aufrollvorrichtung während normaler Betriebsbedingungen. Das Sperrklinkenrad 6 und folglich die Spule 5 können sich auf Grund eines Spielraums zwischen den Zähnen an dem Sperrklinkenrad 6 und den Zähnen an der Sperrklinke 8 frei um die Achse 11 drehen. Das Sicherheitsgurtband wird ausgegeben und aufgewickelt, wie für die Bequemlichkeit des Fahrzeuginsassen erforderlich.
  • Wenn durch einen Fahrzeugsensor (nicht gezeigt) ein Aufprall erfaßt wird, wird die Sperrklinke 8, wie in 4 gezeigt, allgemein nach oben geschwenkt, und der führende Sensorzahn 15 greift zwischen benachbarte Zähne an dem Sperrklinkenrad 6 ein. Dies hält die Spule 5 beim Drehen an und hält das Ausgeben von Sicherheitsgurtband an.
  • Wenn die Aufrollvorrichtung die während eines Aufpralls erzeugten hohen Kräfte aufnimmt, bewirkt die Wechselwirkung der Sperrklinke 8 mit der Spule 5, daß sich in der jeweiligen Richtung der Pfeile 16 und 17, wie in 5 angezeigt, Reaktionskräfte aufbauen. Folglich wird die Spule 5 in der Richtung des Pfeils 16 in den Rahmen gedrückt, und der Riegel 9 wird, in der Richtung des Pfeils 17, in sein Drehgelenk in dem Rahmen 1 gezwungen. Diese entgegengesetzten Kräfte an dem Rahmen 1 neigen dazu, den Rahmen 1, wenigstens im Bereich der Seitenstücke 3, zu verformen. Diese Verformung wird in 6 durch die Verschiebung des Innenumfangs des Rahmenlochs 4 von der unterbrochenen Linie 18 zu der durchgezogenen Linie angezeigt. Die Verformung ist sehr klein. Sie könnte typischerweise in der Größenordnung von ein oder zwei Millimeter liegen, obwohl der tatsächliche Wert von vielen Faktoren, wie beispielsweise dem Material und dem Aufbau des Rahmens 1, der Spule 5, der Sperrklinkenräder 6 und der Sperrklinken 8, sowie von der Schwere des Aufpralls, abhängen wird. Jedoch ist die Verformung ausreichend, um einen Spielraum bereitzustellen, damit der zweite und der dritte Sperrzahn an der Sperrklinke in Eingriff mit nachfolgenden Zähnen an den jeweiligen Sperrklinkenrädern 6 schwenken, so daß die Aufrollvorrichtung, wie in 6 gezeigt, ihren vollständig verriegelten Zustand erreicht.
  • Es wird zu sehen sein, daß die Konfiguration der Zähne an der Sperrklinke 8 und an dem Sperrklinkenrad 6 selbst unter Belastung derart ist, daß sie einen Freiraum vor wenigstens dem dritten und vorzugsweise ebenfalls dem zweiten Zahn an der Sperrklinke ermöglicht, um so eine weitere Verformung zu ermöglichen, falls die Aufprallkräfte weiter zunehmen, doch noch ausreichend Spielraum zu lassen, damit sich die Zähne in einen Eingriffbewegen.
  • Folglich wird die Aufprallbelastung an jedem beliebigen Bauteil verringert, und es können weniger teure Materialien für Bauteile verwendet werden, was folglich die Herstellungsmontagezeit und die Bauteilkosten verringert, während es einen zuverlässigeren und potentiell stärkeren Verriegelungsmechanismus gewährleistet, als er zuvor bekannt war.

Claims (5)

  1. Aufrollvorrichtung für ein Fahrzeuginsassen-Sicherheitsrückhaltesystem, die folgendes umfasst: eine drehbare Spule (5) mit auf derselben aufgewickeltem Sicherheitsgurtband, ein erstes und ein zweites Sperrklinkenrad, wobei an jedem Ende der Spule (5) eines befestigt ist, wobei jedes Sperrklinkenrad mehrere mit Zwischenraum um seinen Umfang angeordnete Zähne hat, und eine erste Sperrklinke für einen Eingriff mit dem ersten Sperrklinkenrad und eine zweite Sperrklinke für einen Eingriff mit dem zweiten Sperrklinkenrad, wobei die Sperrklinken (8) mehrere Zähne (14) haben, wobei die Zähne (14) eine Teilung haben, kleiner als die Teilung der Zähne an den Sperrklinkenrädern (6), wobei die erste Sperrklinke einen zusätzlichen Führungszahn (15) hat, der als Sensorzahn dient, und die Sperrklinken (8) an jedem Ende eines schwenkbar angebrachten Riegels (9) angeordnet sind, der schwenkt, um auf das Aktivieren eines Aufprallsensors zuerst den zusätzlichen Führungszahn (15) in Eingriff mit dem ersten Sperrklinkenrad zu bringen, um die Drehung der Spule (5) anzuhalten, und anschließend schrittweise den Eingriff der anderen Zähne (14) unter höheren Kräften durchzuführen.
  2. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die Aufrollvorrichtung unter den höheren Kräften verformt, um einen Freiraum bereitzustellen, um die anderen Zähne (14) in Eingriff zu bringen.
  3. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Sperrklinke vier Zähne hat.
  4. Aufrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Sperrklinke für eine Schwenkbewegung um ein Drehgelenk angebracht ist, das ein elastisch verformbares Lager umfasst.
  5. Aufrollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Spule für eine Schwenkbewegung um ein Drehgelenk angebracht ist, das ein elastisch verformbares Lager umfasst.
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